Die Schuldirektorin
Hallo, mein Name ist Peter und bin 15 Jahre alt und gehe in die Schule.
Diese Schule hat etwas Besonderes, nämlich unsere Direktorin, sie heißt Frau Nitschmann. Sie ist nicht nur Direktorin, sondern auch Sportlehrerin und was für eine! Die Nitschmann ist wohl etwa 1,80m groß und sehr schlanker Figur. Mehr weiß ich nicht, sie trägt immer ein Hosenanzug egal wie warm es ist. Aber eins weiß ich noch, niemand konnte die Nitschmann jemals im Armdrücken schlagen. Jetzt kommt der unrühmliche Teil der Geschichte, ich hatte Mist gemacht und die Schuldirektorin Nitschmann wollte mit meiner Mutter sprechen. Ich versuchte es ihr auszureden und meinte meine Mutter sein sehr beschäftigt da sie sich grade für ein Strong Woman Wettbewerb vorbereitet. Ach so, das wisst ihr ja noch nicht, das Hobby meiner Mutter ist Bodybuilding, sie ist 1,75m und wiegt 95 kg. Mama hat die dicksten Muskeln, die ich je gesehen habe. Ich glaube ihr Bizeps hat einen Umfang von 45 bis 48cm und ihre Beine sind für mich ein Traum, so dicke Muskeln.
Ich versuchte die Direktorin Frau Nitschmann mit meiner Beschreibung von Mama zu beeindrucken, doch das ging nach hinten los. Nun wurde sie auch noch neugierig und verlangte nach meiner Mutter.
Am nächsten Tag hatte wir in der letzten Stunde Sport mit Frau Nitschmann, am Ende des Unterrichts bat uns Frau Nitschmann zu sich und erzählte uns vom bevorstehenden Schulfest, sie plane wie immer, wieder ein Armdrückstand, das war ja noch nichts neueste. Sie macht immer ein Armdrückstand und sie gewinnt auch immer. Wie auch immer sie das anstellt. Wie gesagt sie ist super schlank aber scheinbar auch sehr stark. Aber dann ließ sie eine Bombe platzen. Sie erzählte, dass sie sich heute Abend mit meiner Mutter treffen würde und das ich erzählte wie stark Mama sein. Sie wolle meine Mutter einladen und sich mit ihr beim Fest beim Armdrücken messen, sie hätte ja schon gegen alle Mütter und Väter sowie gegen ihre Kollegen und Kolleginnen gewonnen. Sie sei neugierig ob sie eine Chance gegen so eine starke Frau wie meine Mutter hat. Schließlich macht sie Kraftsport.
Abends ging Mutter zu dem besagten Treffen, es war warm und Mama trug eine sehr kurze fransige Jeans und ein rotes T-Shirt. Sie verabschiedete sich mit den Worten, so dann will ich der Bohnenstange mal den Kopfwaschen. Diese Nitschmann denkt wohl sie sei was Besonderes. Tschüss Peter. Ich sagte auch Tschüss, doch ich sagte meiner Mutter nichts von der Sportstunden und was die Nitschmann da angekündigt hatte.
Was ist beim Treffen passiert, ich gebe nun wieder was Mama mir viel später erzählte und ich staunte damals nicht schlecht, also.
Mama klopfte an der Bürotür der Schuldirektorin Frau Nitschmann, diese Bad Mutter herein. Frau Nitschmann saß auf ihrem Bürotisch und trug wiedermal ein Hosenanzug in schwarz mit einer weißen Bluse und dem passenden Blaze dazu, ihre langen Beine hatte sie übereinandergeschlagen. Mama ging auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Die Arme hatte sie vor ihrer Brust verschränkt. Frau Nitschmann bemusterte meine Mutter von oben bis unten.
Mama sagte: Guten Abend Frau Nitschmann, was kann ich für sie tun?
Nitschmann: So so sie sind Peters Mutter.
Mama: Ja, das bin ich.
Nitschmann: Na da hat ihr Sohn ja nicht übertrieben als er mir von ihnen erzählte. Sie sind ein außergewöhnliches Objekt einer Frau.
Mama: Wie bitte!
Nitschmann: Ja ja, ihr Peter hat mir von ihrem Muskel und ihrer Kraft und was für ein Sport sie betreiben ausführlich erzählt. Er wollte mich wohl damit beeindrucken, aber wissen sie ich lasse mich nicht beeindrucken. Er dachte wohl ich würde aus Angst das Gespräch, vor ihnen, die Vorladung sein lassen. Nun so kommt mir ihr Peter nicht davon, er hat mich sogar neugierig gemacht.
Mama: Wieso neugierig? Was wollen sie?
Nitschmann: ihr Sohn hat in der Toilette geraucht, das ist verboten! Hat er ihnen nichts gesagt. Dann hat er wohl auch nichts vom Schulfest erzählt, oder?
Mama: nun kommen sie zum Punkt. Mein Sohn raucht nicht und wer das Gegenteil behauptet bekommt es mit mir zu tun.
Frau Nitschmann klatschte erfreut in die Hände.
Nitschmann: Ja prima dann kommen wir ja doch zusammen, sie bekommen es nämlich mit mir zu tun.
Frau Nitschmann stellte sich direkt vor meiner Mutter hin und schaute zu ihr runter. Sie war ein gutes Stück größer und trug auch noch High Heels.
Mama: Ich verstehe kein Wort vom dem was sie da reden.
Mama drückte Frau Nitschmann etwas weg, doch diese griff sich die Handgelenke von Mutter und hielt sie fest. Mama spürte den festen Griff von Frau Nitschmann und die Kraft in ihren dünnen Armen. Naja, wir haben ihre Arme noch nie frei gesehen, sie trägt ja immer langärmlich. Mama war auf jedem Fall beeindruckt.
Mama: Lassen sie meine Arme los, sonst...
Frau Nitschmann fuhr dazwischen: Was sonst?
Frau Nitschmann provokant: Sie brauchen keine Angst haben ich tue ihnen schon nichts.
Mama: Hä, warum sollte ich Angst vor ihnen haben sie dünne Bohnenstange. Was wollen sie den schon anstellen?
Frau Nitschmann war verärgert über diese Äußerung und verleitete ihrem nächsten Satz etwas mehr Bedeutung zu indem sie Mamas Arme auseinanderzog.
Nitschmann: Sie wissen es tatsächlich nicht.
Nitschmann lachte und sagte weiter: Sie denke sie seien eine starke Frau, weil sie so ein blöder Sport machen. Ich sage ihnen ich bin viel stärker als sie!
Mama war erstaunt, über Frau Nitschmanns Kraft. Als sie Mamas massigen Muskelarme mit dem dünnen Arm auseinanderzog. Frau Nitschmann presste ihren schlanken Körper nun an Mamas ran und lachte überlegend.
Mama: Ok, Nitschmann, sie sind auch eine starke Frau. Wie stark weiß ich nicht und ob sie stärker sind als ich bezweifle ich.
Mama riss sich los und ging ein Schritt zurück und machte eine Doppel-Bizeps Pose. Frau Nitschmann lachte darüber.
Nitschmann: Diese aufgeblähten Arme beeindrucken mich nicht. Wenn sie von ihrer Kraft so überzeugt sind, dann zeigen sie mir das doch mal. Also der Deal, wir haben am Wochenende ein Schulfest, dort habe ich ein Stand zum Armdrücken. Hat Ihr Sohn erwähnt das ich bisher ungeschlagen bin, hat er wohl nicht, so wie sie gucken.
Mama glaubte nicht was sie da hörte und fragte sich was sie wohlwill.
Nitschmann: Keine Mutter und kein Vater hat mich bisher im Armdrücken besiegt auch die schlappen Lehrer und Kolleginnen haben versagt. Gegen mich! Ich wollte ihrem Sohn wegen des Rauchens ein Tadel geben, dann erzählte er mir von ihnen und ich wurde neugierig wie stark sie wohl wirklich sind. wenn sie mich beim Armdrücken am Fest besiegen sehe ich davon ab. Wir verraten ihrem Sohn nichts.
Mama war entsetzt von dem was sie da hörte, allerdings dachte sie die Irre dürre Schlampe der breche ich doch die dünnen Ärmchen.
Mama: Sie sind doch verrückt, was soll das. Sie haben doch nicht den Hauch einer Chance.
Nitschmann: also sagen Sie zu?
Mama: wenn sie wollen ich komme aber jammern sie nach her nicht rum.
Die Schuldirektorin Nitschmann ging um ihren Schreibtisch herum und ging in Armdrückposition.
Mama: was soll das jetzt?
Nitschmann: nur ein kleines Match, keine Angst noch geht es nicht um ihren Sohn, aber sie sollen wissen wer ihr Gegner am Wochenende ist.
Frau Nitschmann lachte bösartig und höhnisch.
Mama lenkte ein und stellte ihren Ellenbogen auf den Tisch, die beiden Frauen griffen sich an den Händen. Mama drückte kräftig zu doch Frau Nitschmann lächelt.
Nitschmann: sparen sie Kraft für das Match sonst macht es keinen Spaß!
Mama spürt wie die Nitschmann zurückdrückte und ihr Händedruck treibe Mama den Schweiß auf die Stirn. Mama war schwer beeindruckt von Frau Nitschmann, aber sie nahm das Duell an.
Nitschmann: auf drei geht es los 1,2,3
Mama drückte wie von der Tarantel gestochen los und holte sich schnell einen Vorteil doch etwa bei 45 Grade war es vorbei, Mama drückte stärker zu und schaffte noch etwas mehr, doch ab hier ließ sich Frau Nitschmann Hand nicht weiter nach unten drücken. Mama schaute ins Nitschmann Gesicht dies war emotionslos und zeigte keine Regung auch nicht als Mutter den Druck weiter erhöhte. Frau Nitschmann Hand bewegte sich kein Millimeter weiter. Mamas riesiger Bizeps fing an zu pochen und pumpte sich auf. So vergingen einige Sekunden, dann spürte Mutter wie die Nitschmann mehr Kraft einsetzte und ihre Hand wieder zurückdrückte. Mama konnte nicht glauben wie die dürre Schuldirektorin ihren dicken muskelarm zurückbewegte, sie starrte ungläubig Frau Nitschmann an in ihrem Gesicht sah man keinerlei Anzeichen einer Anstrengung. Nach kurzer Zeit hat die Nitschmann die Start Position erreicht, Mama versuchte stärker zu drücken, doch sie kann die Schuldirektorin nicht stoppen. Mutter geriet nach und nach in Rückstand ihr Bizeps brannte von der extremen Anstrengung, aber Aufgabe war keine Option. Mutter lief der Schweiß aus Gesicht während Nitschmann kein Tropfen auf ihrer Stirn hatte. Mama war entsetzt und hilflos, wie konnte das angehen dachte sie, ich blamiere mich ja hier. Mutter wurde wütend und legte sich noch mal ordentlich ins Zeug. Sie holte alles aus sich heraus und drückte langsam die Nitschmann zurück Stück für Stück kämpfte sich Mama zurück. Die Schuldirektorin Nitschmann fing an zu grinsen obwohl Mutter sie in Rückstand gedrückt hatte.
Nitschmann: nun wird es interessant, mal sehen wieviel Power noch in ihren Arm steckt. Sie halten sich dich länger als all die anderen.
Mama: sie sind außergewöhnlich stark! Wer oder was sind Sie?
Nitschmann erhöhte ein weiteres Mal ihre Kraft und drückte Mama zurück, doch in der Mitte konnte Mama Sie stoppen. Bei drückten mit aller Kraft und auch die Nitschmann begann zu schwitzen und ihre Augen waren weit geöffnet man sah der Nitschmann an, dass sie diese Gegenwehr nicht gewohnt war. Doch Mama ging es nicht anders ihr ganzer Körper schien zu beben. Mama versuchte ihren Oberkörper mit einzusetzen doch auch die Schuldirektorin tat es. Das Match dauerte nun wohl schon 5,6 Minuten, Mama kam es aber nach 5,6 Stunden vor. Leider hat Mutter mir nie erzählt wer gewonnen hatte.
Ich weiß noch das Mama nass geschwitzt nach Hause kam und die ganze Zeit ihren riesigen Bizeps massierte. Ich wusste zu derzeit noch nicht was geschehen war. Ich fragte Mama was Frau Nitschmann nun wollte. Sie antwortete nur kurz es sei alles geklärt und sie regelt das. Ich wollte nachfragen, aber Mutter wimmelte mich ab.
Es verging die Zeit und das Thema wurde nicht mehr angesprochen weder von Mutter noch von der Schuldirektorin. Ich sah Mutter ab und zu wie sie Kraftübungen wie man sie beim Armdrücken machte, aber das brachte mich auf keine Idee. Am letzten Schultag vor dem Schulfest hatte wir wieder Sport mit der Nitschmann, sie hatte ihren berühmten Tisch aufgebaut und jeder von uns musste gegen sie antreten, natürlich verloren wir alle. Meine Klassenkameraden vergöttert sie deswegen. Wir waren 28 Schüler und 27-mal hat sie gewonnen nun kam ich als letztes dann. Ich drückte zu und konnte sie zurückdrücken, doch ich merkte, dass es nur ein Spiel für sie war. Als sie mich besiegt hatte, sagte sie zu mir, deine Mutter hat aber mehr gekämpft als du. Mit der Aussage konnte ich nun so Garnichts mit anfangen. Dann bat sie uns alle zu ihr zu kommen.
Nitschmann: Kinder morgen ist es soweit unser Schulfest steht an und ich möchte euch bitten meinen Stand hier in der Turnhalle auf zu bauen.
Wir nickten und sagte zu.
Nitschmann: ich habe noch eine Überraschung, die Mutter von Peter kommt auch. Nicht wahr lieber Peter und sie wird gegen mich antreten. Erzähle doch deinen Mitschülern was deine Mutter macht.
Ich erzählte also vom Hobby meiner Mutter wobei ich versuchte es etwas zu untertreiben, doch Frau Nitschmann fuhr mir übers Wort.
Nitschmann: Peter untertreibe doch nicht so, deine Mutter ist eine erfolgreiche Strong Woman und hat schon einiges gewonnen. Sie ist sehr stark, ich weiß das. Kinder wenn ihr seine Mutter seht werdet ihr staunen, sie hat Oberarm so dick wie Beine und Berge von Muskeln. Ob sie stark genug ist werden wir morgen erfahren.
Die Schuldirektorin zwinkerte mir zu. Das fand ich sehr merkwürdig. Was sie wohl meinte.
Meine Mitschüler waren aufgeregt ein neues Duell und dann gegen so eine starke Frau. Was für ein Event meinte die Schüler. Einige fragten ob Frau Nitschmann nicht Angst hat gegen meine Mutter zu verlieren und ihren Rekord der Unbesiegbarkeit zu verlieren. Doch Frau Nitschmann beruhte sie und sagte.
Nitschmann: Kinder, es wird sicherlich ein hartes Stück Arbeit werden und ein
sehr ausgeglichenes Duell. Ich freue mich über eure Besorgnis, dennoch kann ich euch versichern ich habe nicht vor zu verlieren. Ihr wisst doch wer die stärkste Frau der Welt ist. Eure ....
Die Klasse rief: Schuldirektorin Nitschmann
Nitschmann: Right und ich habe nicht vor das zu ändern. Peter ich kann leider keine Rücksicht auf dich oder deiner Mutter nehmen, dass siehst du doch ein. So Kinder und nun ist Schluss, wir sehen uns morgen.
Ich machte mich auf dem Heimweg und meine Gedanken schwirrten wild herum, was wenn Mama verliert, lachen dann alle über uns, oder hat Mama schon mal verloren, an dem Abend, sie hielt doch ihren Arm so merkwürdig. Und dann das Training jetzt ergibt es einen Sinn. Wie ich zuhause angekommen bin habe ich Mama wieder trainieren sehen und sprach sie auf die Neuigkeiten an.
Mama: so hat die Nitschmann es angekündigt. Ja es ist richtig sie bat mich es zu machen, an dem Abend des Elterngespräches, und ich habe zugesagt. Deine dünne Schuldirektorin schlage ich doch mit Leichtigkeit. Mach dir keine Sorgen!
Ich: Aber Mama, wenn du dir so sicher bist warum trainierst du dann wie verrückt und du weißt niemals hat sie verloren, keiner konnte sie besiegen. Sie ist einfach viel zu stark.
Mama: ich weiß aber mir bleibt nichts anderes ich muss es tun.
Ich: wie du weißt?
Aber Mama drehte sich um und trainierte weiter. Wie ich ins Bett ging konnte ich nicht schlafen zu einem war ich aufgeregt und zu anderen gingen mir die unterschiedlichsten Gedanken um Mama und Frau Nitschmann um.
Ich war entsetzt sollte Mama gegen die Nitschmann Armdrücken machen. Oh mein Gott, dann erinnerte ich mich an den Abend, an dem Sie die Nitschmann traf und an das Training.
Hatte Mama vielleicht an dem Abend schon mit ihr Armdrücken gemacht und hat Mama vielleicht damals verloren. Trainierte Mama des weg so hart. Ich will gar nicht daran denken wie sich die Schüler verhalten, wenn Mama verliert und die anderen Eltern und Lehrer. Ich kann dann nie mehr zu dieser Schule ausgeschlossen, so eine Blamage. Aber zum Glück war es ja noch nicht so weit.
Am nächsten Tag gingen wir zum Schulfest, Mutter trug ein rotes Shirt mit Spaghettiträgern und eine enge kurze Turnhose. Wie wir in der Schule ankamen waren schon viele Leute da, es war sehr gut besucht. Mir und Mama war es nicht entgangen, dass die Leute uns also meine Mutter anstarrten und tuschelten, einige klopften meiner Mutter auf die Schulter. Das war echt merkwürdig, waren die alle wegen Mama und dem Duell da. Ich fragte eine Mitschülerin sie bestätigte dies, es hatte sich rumgesprochen. Wir betraten die Sporthalle, die voll war, und bummelten etwas rum. Mama beobachtete die Nitschmann, Kinder machten Armdrücken und Sie war Schiedsrichterin. Meine Schuldirektorin erblickte uns und lächelte freundlich. Sie hatte wie immer einen Hosenanzug an und eine Bluse. Ein durchtrainierter Mann etwa 30 forderte sie heraus, Frau Nitschmann stellte ihn vor und hob seine sportliche Figur hervor. Dann gingen die beiden in Position und begannen das Duell, der Jungen Mann drückte Frau Nitschmann Hand bis ca. 15cm über reden Tisch, Frau Nitschmann schaute entspannt und zwinkerte uns zu. In dem Moment drückte die Nitschmann zu und drückte seine Hand langsam, aber unaufhaltsam zurück bis der Handrücken des Mannes auf dem Tisch lag. Es schüttelte den Kopf und gratulierte Frau Nitschmann. Die Schuldirektorin winkte uns zu wir sollten zu ihr gehen. Mama und ich gingen zu den Stand Frauen Nitschmann begrüßte uns euphorisch und schüttelte heftig Mamas Hand, sie griff dabei so fest zu das es Mama weh tat. Sie forderte das Publikum auf zu applaudieren und die Leute klatschten. Mit lauter Stimme stellte sie meine Mutter vor, Mama sollte ihre mächtigen Bizepse zeigen wie Mama Ihre Oberarme anspannte umfasste Frau Nitschmann diese. Frau Nitschmann zwinkert Mama zu, Mama spürte wie die Nitschmann ihren großen Bizeps mit der Hand fest zu griff ihn etwas einquetschte. Es war Mama unangenehm das sah man.
Frau Nitschmann rief: schauen sie sich diese Arme an, das sollten wohl mal Beine werden, nein diese Arme sind stärker als Beine. Das sind die gewaltigsten und stärksten Oberarme, die ich je gesehen haben. Meint ihr nicht auch?
Das Publikum jubelte und schrie Ja zurück.
Nitschmann: Soll ich gegen diese Muskelfrau Armdrücken?
Publikum: Jaaaa
Nitschmann: Sie ist die stärkste Person die ich je gesehen haben, sie hat diverse Kraftwettbewerbe gewonnen, finden wir heraus ob sie gegen mich gewinnen kann.
Nitschmann: auf die Positionen und vorerst Ruhe. Wenn wir begonnen haben dürft ihr uns anfeuern.
Mama fand diese Vorstellung äußerst peinlich, sie konzentrierte sich. Denn sie wusste das es ernsthaft wird, der sehr kräftige Händegriff bei der Begrüßung und ihr Bizeps den Nitschmann mit ihrer Hand etwas eindrücken konnte, waren eine klare Warnung.
Nitschmann zählte runter 3.2.1 und Los. Mama begann verhalten, beide drückten aber die Hände blieben an Ort und Stelle. Mama beobachtete die Nitschmann, sie hatte wohl ein Plan. Noch war es ruhig in der Turnhalle alle waren gebannt und gespannt was passieren wird. Frau Nitschmann schaute relaxt und zeigte keinerlei Anstrengung. Nach etwa 30 Sekunden erhöhte Mama ihren Krafteinsatz und bewegte Nitschmanns in Richtung Tisch, diese blieb noch unbeeindruckt und ca. 15cm vor dem Tisch stoppte sie Mamas Angriff. Mutter versuchte durch mehr kraft die Hand weiter runter zu drücken, doch das gelang ihr nicht, sie bekam die ersten Schweißtropfen auf die Stirn, bei Nitschmann war nichts zusehen. Nitschmann erhöhte nun ihrerseits ihre Kraft und drückte die Hand meiner Mutter langsam zurück, ohne eine Anstrengung im Gesicht zu erkennen. Mama kämpfte gegen an, man sah wie ihr Bizeps arbeitete, aber sie konnte die Nitschmann nicht aufhalten. Sie waren nun schon wieder in der Startposition und Nitschmann drückte beharrlich weiter, Mama kam in Rückstand und die ersten Leute aus dem Publikum riefen ihr zu und feuerten sie an. Nun kam Stimmung in den Raum die einen waren für Nitschmann die andere für meine Mutter. Mama Handrücken rückte immer näher an den Tisch und die Nitschmann grinste verhalten, doch dann ein Konter von Mutter. Sie konnte Nitschmann stoppen, nicht nur Stoppen sie drängte Nitschmann zurück. Der Nitschmann wuchsen das erste Mal Schweißperlen im Gesicht und sie schaute nicht mehr entspannt. Als Mutter sie wieder zur Mitte gedrückt hatte verharrte diese Position, beide drückte kräftig zu, man konnte es nun bei beiden sehen das sie kämpften. Die Nitschmann flüsterte meiner Mutter etwas zu, ich meinte gehört zuhaben das sie sagte, „ich habe ein déjà vu du auch?“. Mamas blick verriet nichts Gutes, man konnte Angst und Verzweiflung in ihren Augen sehen und was meinte die Nitschmann mit déjà vu? Die beiden duellierten sich schon gute 5 Minuten und immer noch hatte keine einen erneuten Vorteil erkämpfen können aber irgendwas eine besondere Spannung lag in der Luft. Das Publikum spürte, dass die Entscheidung bald fallen würde. Noch nie hatte eine Person so lange gegen die Nitschmann angekämpft, das war für viele schon bewundernswert, doch das Publikum feuerte ihre Favoritin nun lauter an und wollten nun eine Siegerin haben. Und es kam was kommen musste Mamas Bizeps war aufgepumpt wie noch nie und er musst tierisch brennen vor Schmerzen, sie konnte die Nitschmann nicht länger zurückhalten. Nitschmann machte langsam Boden gut und drückte Mamas Hand zurück. Mama pumpte Luft in ihre Lungen, um an mehr Kraft zu gelangen, ihr ganzer Körper bebte und war durchgeschwitzt, Nitschmann sah frischer aus aber auch sie kämpfte wie sie es noch nie machen musste. Ihre Augen waren weit offen, dem Sieg so nahe. Mamas Handrücken war nur noch wenige Zentimeter vom Tisch entfernt, ich sah die Erleichterung in Nitschmanns Gesicht sie war sich sicher jetzt zu gewinnen. Doch plötzlich schrie die Menge aufgeregt auf, einer schreite „Sie komm zurück“. Was war los? Mama stöhnte wie eine Dampflock und hat Nitschmann Angriff kurz vor dem Tisch abgeblockt, aus Mama stöhnen wurde ein Schreien und Mutters Hand bewegte sich wieder vor. Die Schuldirektorin begann ebenfalls zu Schreien um alles an Kraft zu mobilisieren was sie noch hatte, doch Mama kämpfte sich weites Richtung Mitte. Die beiden Frauen schnauften und schreiten um die Wette und Mama drückte Nitschmann immer weiter zurück, über die Mitte hinaus Richtung Tischplatte. Es schien so als könnte Mama nun nicht mal einen D-Zug aufhalten, Nitschmann änderte ihre Position und versuchte mit ihrem Körper zu blocken, doch Mutter tat es ihr nach. Nur noch wenige Zentimeter und dann, dann gings nicht weiter diese Nitschmann hält die Position.
Ein Zuschauer schrie: Mein Gott wohl holt die bloß ihrer Kraft aus diesem dünnen Arm?
Nitschmann hörte, dass, es baute sie auf und gab ihr neuer Schub. Sie schaffte es tatsächlich Mutter etwas zurück zu drücken, ich war mit den Nerven am Ende und nicht nur ich. Die Zuschauer riefen meiner Mutter zu „Nun mach schon drück die blöde Kuh runter mach die Nitschmann fertig, es wird Zeit.“ Doch Mutter fehlte das letzte Quäntchen Kraft, dazu und dummer weise bauten diese blöden Sprüche die Nitschmann auf und die demoralisierte Mutter. Es war aber immer noch auf Messerschneide Mama war klar im Vorteil auch wenn die Nitschmann etwas Boden gut machen konnte, so schaffte sie es bisher nicht Mama weiter zurück zu drücken. Die beiden starken Frauen leiden unter ihren Schmerzen, die der extreme Armdrück-Wettbewerb nun mit sich brachte. Die Frage war wer kann mehr Schmerz ertragen und gegen diese ankämpfen, um nicht nach zu geben. Plötzlich ertönte ein schriller Aufschrei, wer schrie so, es war die Schuldirektorin. Ein neuer alles beendender Angriff von ihr, nein, Mama hat mit einem letzten Schub Nitschmann Handrücken auf die Tischplatte geknallt. Es war toten still in der Turnhalle, ich konnte es gar nicht fassen viele das Zuschauen wohl auch nicht. Sie fragten sich hat sie gewonnen, hat sie die Nitschmann besiegt?
Mama drehte sich um und hob ihre Faust in die Luft, die Menge rastete aus vor Begeisterung und feierte Mama als Siegerin. Mutter schaute zu mir und lächelte mir zu.
Die Direktorin kam dazu, auch Frau Nitschmann wurde gefeiert man sah ihr an das sie enttäuscht und sauer war aber sie Gratulierte meiner Mutter fair zu Sieg und hob ihre Hand hoch.
Die Schuldirektorin Nitschmann stellte sich wieder an den Tisch und rief: Ruhe bitte Ruhe, ich möchte was sagen. Das Publikum wurde ruhig und lauschte genauso wie ihren Worten.
Nitschmann: Es war ein langer, harter und schmerzhafter Kampf den Frau Bertuch (meine Mutter) für sich entschieden hat und mir meine aller erste Niederlage bescherte. Ich denke in Anbetracht dieses Wettkampfes in dem ich, eine Schuldirektorin die nichts als Bleistifte im Büro stemmt so lange gegen diese super starke Frau, die naja fast berufsmäßig die schwersten Gewichte trägt, durchgehalten habe und das mit diesen dünnen Armen, habe ich doch eine Revenge verdient oder nicht?
Die Zuschauer stimmten der Nitschmann zu und forderten ein Rückkampf sie riefen im Chor Revenge, Revenge….
Nitschmann stellte sich neben Mama, sie war gut ein Kopf größer aber viel dünner als Mama, sie packte Mutters Handgelenk, sie drückte wieder sehr fest zu, ich merkte es an Mama Reaktion, die aber sonst keiner mitbekam. Nitschmann muss einen tierischen Händedruck haben, wohl eine unglaubliche Kraft in den Fingern und im Arm, den sie hob, Mutters Arm gegen ihre Gegenwehr hoch. Die Zuschauer waren begeistert ein zweites Duell.
Nitschmann: Wir machen eine kleine Pause von 15 Minuten, um uns frisch zu machen dann geht es los. Ich danke selbstverständlich Frau Bertuch für die Revenge und freue mich auf eine zweite Chance, die ich vielleicht nutzen kann, soll den stärkeren Gewinnen.
Frau Nitschmann zog sich zurück in ihr Büro, an dem auch ein Wc-Raum angeschlossen war, sie machte sich oben rum frei und machte sich frisch. Meine Mutter schleicht ihr hinter, denn sie wollte herausfinden wie so die Nitschmann so stark ist. Mama öffnete leise die Bürotür und schlich sich rein, wie die Nitschmann aus dem kleinem Bad kam war sie oben rum noch nackt und Mama sah warum die Nitschmann so verdammt stark war. Frau Nitschmanns Körper besteht nur aus Sehen und Muskel, ein der Art durchtrainierten und definierten Körper hatte Mama noch nie gesehen. Es gab kein Gramm Fett an diesen Hochleistungskörper, wie die Nitschmann ihre Arme hoch zu ihren Haaren nahm baute sich ein kleiner, aber Granitharter Bizeps auf, dieser wurde immer durch die Bluse und dem Blaser verdeckt. Ihr Bauch bestand nicht aus einem Sixpack sondern es war eher ein Tenpack. Mama war schwer beeindruckt. Als die Nitschmann mit bekam das sie von Mutter beobachtet wurde, spannte sie jeden einzelnen Muskel im Körper an, diese explodierten förmlich, man sah es nur nie.
Nitschmann: Was schauen sie so blöd aus der Wäsche, was dachten sie denn?
Mama: Frau Nitschmann sie, sie, sie sind ja unglaublich. Was für ein bemuskelten und harten Körper. Das erklärt warum sie so super stark sind übermenschlich stark sind. Wau
Nitschmann: prägen sie sich das gut ein, denn sie werden gleich verlieren, dann wissen sie warum.
Frau Nitschmann zog sich wieder an und die beiden gingen wieder in die Halle zum Stand wo schon alle warteten. Als sie eintrafen gab es einen großen Applaus für die beiden.
Nitschmann: So ihr lieben ich darf den Rückkampf ankündigen, es läuft wie gehabt er leise dann dürfen sie uns anfeuern. Und dann dürfen sie mich hoffentlich feiern.
Das Publikum lachte und wurde dann still.
Die beiden gingen in Position und Nitschmann zählte runter.
Wau, was für ein Start, ganz anders als beim ersten Mal. Die Schuldirektorin Nitschmann legte ein Blitzstart los und drückte wie der Teufel zu. Mama wurde regelrecht überrannt ihr Arm wurde binnen Sekunden zurückgedrückt. Mama schrie auf, sie konnte diesen explosiven Angriff er kurz vor der Tischplatte stoppen.
Mutter schrie: Mein Bizeps, sie zerreißt meinen Bizeps ahhhgrr! Zu stark sie zu stark aahh ggrr
Mamas Bizeps war an seiner Belastungsgrenze angekommen und schmerzte fürchterlich, trotzdem wehrte sich Mama mit aller Kraft gegen diese schnelle Niederlage. Nach einigen Sekunden konnte Mama sich neu sammeln und startete ein Gegenangriff. Nitschmann schrie: Diesmal nicht, diesmal nicht. Doch Mama konnte Nitschmann Hand zurückdrücken und einiges gut machen. Aber ich spürte das Mama große Schmerzen hat und diese Belastung wohl nicht lange aushalten kann. Frau Nitschmann und Mama kämpften unerbittlich um diesen Sieg, nach dem zu beginn die Nitschmann meine Mutter schon fast hatte und ihr nur noch wenigen Millimeter zum Sieg fehlten, drückten die beiden nun wieder in der Anfangsposition. Mama lief der Schweiß aus allen Poren und auch Frau Nitschmann schwitze wie noch nie, die beiden schenkten sich nichts. Sie stöhnten und wie zwei Dampfloks, ich bemerkte das Mutters Arm anfing zu zittern, ihr Gesicht war schmerzverzehrt, sie wehrte sich gegen die Schmerzen und eine drohende Niederlage. Die Schuldirektorin Nitschmann war bereit bis aufs Blut zu kämpfen für sie kam eine zweite Niederlage nicht in frage und so kämpfte und drückte sie auch. Es ist Wahnsinn nun sind schon wieder einige Minuten vergangen und obwohl beiden aus vollen Kräften drücken konnte keine ein Vorteil erarbeiten. Doch was passierte jetzt Nitschmann wurde rot im Gesicht ist sie am Ende, leider nein sie mobilisierte alles was sie noch an Kraft hatte und legte alles in einen letzten Angriff. Rums machte es diesem Abgriff hatte Mutter nichts mehr entgegen zu setzten ihre Hand bewegte sich ruckartig zurück und der Handrücken schlug hart auf dem Tisch auf, es knallte förmlich soviel Energie steckte da drin.
Nitschmann sprang auf und jubelte und die Zuschauer jubelten mit was für einem Ereignis, man sah die Erleichterung und Freude in Nitschmanns Gesicht an. Überschwänglich vor Glück flexte sie und spannte ihre Bizepse an, leider sah man wegen ihrer Sachen nichts. Mutter ging zu ihr und gratulierte ihr zum Sieg, Nitschmann spannte weiter ihr Muskel an und Mutter griff ihren Bizeps, sie wollte es ihr gleichmachen, ihr erinnert euch. Mama drückte kräftig zu, doch sie konnte Nitschmanns Bizeps nichts anhaben. Die Nitschmann grinste nur.
Nach einigen Minuten und einigen Gesprächen mit den Leuten, die Mutter zum ersten Sieg gratulierten gingen wir heim.
Auf dem weg sprachen wir über den Tag und natürlich über den Wettkampf und der Nitschmann, Mutter erzählte von dem gestählten Körper der Nitschmann und ihrer übermenschlichen Kraft und das sie froh war das erste Match gewonnen zu haben, so hat sich jedenfalls niemand blamiert.
Die beiden sehen sich bestimmt noch mal wieder.