Hier eine Story, dessen Inspiration mir eine Freundin (Namen sind natürlich geändert) lieferte, die mir von ihrem Hobby erzählte, das ich auch selbst mal ansehen konnte. Sie kabbelte sich da mit einer anderen aus Spaß, was meine Fantasie zu dieser Geschichte anregte. Ich hoffe sie gefällt, ist mal was anderes.
Julia, mit ihren 173cm und einer schlanken Körperform gesegnet, war schon als Kind dem Wasser zugeneigt und verlor diese Leidenschaft auch nicht im Erwachsenenalter. So oft es ging, besuchte sie das Schwimmbad um schwimmen zu gehen, doch vor allem um mit möglichst lang angehaltener Luft durch das Becken zu tauchen und sich nur durch eine rhythmische Körperbewegung voranzubringen. Als sie im Internet einen Bericht über Monoflossen und das Schwimmen mit dieser als Meerjungfrau sah, war ihr klar, dass sie das unbedingt ausprobieren wollte. Gesagt, getan. Sie kaufte sich eine Monoflossen in hellem Blau, das leicht schimmerte und fand einen Kurs, der den Umgang mit dieser beibrachte, denn das war gar nicht so einfach, wie Julia zunächst angenommen hatte. Vor allem das Auftauchen und an der Wasseroberfläche bleiben erforderte einiges an Übung, doch nach einer Weile beherrschte Julia den Umgang mit der Flosse so gut, dass sie den Kurs verließ um im Schwimmbad selbstständig als Meerjungfrau durch die Becken zu tauchen. Ihre anmutigen Bewegungen und ihrer langen, braunen Haare sorgten bald für Aufmerksamkeit und die Meerjungfrau wurde zu einem gern gesehen Gast.
Eines Tages gesellte sich eine zweite Meerjungfrau dazu. Ihr Name war Jasmin und sie war neu in der Stadt. Sie teilte die Begeisterung für die Monoflosse und hatte den Umgang mit dieser im Pool ihrer Eltern mehrere Jahre betrieben. Als sie im Schwimmbad Julia sah, freundeten sich die beiden an und Jasmin brachte auch ihre rötlich schimmernde Flosse mit, womit fortan zwei Meerjungfrauen das Schwimmbad zierten. Über einige Monate freundeten sich die beiden an und Aufmerksamkeit der anderen Badegäste nahm ab, was beiden nicht sonderlich störte. Im Gegenteil, die waren froh nicht mehr so viel Aufmerksamkeit zu bekommen. Doch über die Zeit veränderte sich die Beziehung der beiden und sie verglichen sich zunehmend. Julia beobachtete Jasmin sehr genau und musste feststellen, dass sie beide die gleiche Größe aufwiesen, doch mit ihren großen Brüsten und ihren langen schwarzen Haaren, die Jasmin bis über den Hintern reichten und die überdies noch unglaublich voll und dick waren, konnte sie nicht mithalten. Ihre braunen Haare waren dünner und reichten bis unter ihre Schultern und ihre Oberweite war nicht einmal ein Viertel so üppig wie die der Halbasiatin, die aus den asiatischen und den europäischen Genen scheinbar nur das Beste abbekommen hatte und mit einem wunderschönen Gesicht gesegnet war. Zudem war sie mit Fünfundzwanzig Jahren fast zehn Jahre jünger als Julia. Beide beherrschten ihre anmutigen Bewegungen perfekt und je länger sie gemeinsam schwammen und tauchten, desto öfter verwandelte es sich zu einem spielerischen Wettkampf. Julia konnte zu Beginn ihre Luft wesentlich länger als Jasmin anhalten, doch Jasmin versuchte es immer wieder mit ihr mitzuhalten und was Julia etwas nervte war, dass sie damit Erfolg zu haben schien und ihre Luft ähnlich lange wie sie anhalten konnte. Am Ende hatte sie es sogar geschafft, dass sie es zum Teil länger als Julia konnte, was dieser eine Art Unterlegenheitsgefühl einbrachte. Ab und zu jagten sich beide um zu sehen, wer die schneller war. Auch hier behielt Julia zu Anfang den Vorteil, doch musste erkennen, dass Jasmin besser wurde und immer öfter die Schnellere zu sein schien. Eines Abends, als das Bad kurz vorm Schließen war und die Schwimmhalle für sich allein hatten, kam es erneut zu solche einem Vergleich, doch dieses Mal war es anders. Beide schwammen gleichzeitig los, tauchten unter und schwammen Unterwasser im Kreis, um zu sehen wer schneller ist und wer überdies länger Unterwasser bleiben konnte. Julia strengte sich an, doch Jasmin verschwand allmählig aus ihrem Blick, was bedeutete, dass sie schneller war. Als Jasmin jedoch an Julias Flosse zog, war das Ergebnis eindeutig. Doch dabei blieb es nicht, denn Julia ging in diesem Moment die Luft aus und sie musste auftauchen, doch keine Spur von Jasmin. Ganze zwanzig Sekunden verstrichen, bis die Halbasiatin direkt vor Julia auftauchte, die es immer noch nicht fassen konnte, dass Jasmin trotz des schnellen Tauchens noch so lange Unterwasser bleiben konnte. Jasmin sah ihr an, dass sie sich angesichts dieser Machtdemonstration unterlegen fühlte und konnte es sich nicht verkneifen, dies der Geschlagenen unter die Nase zu reiben.
„Sie es ein, du bist hier nur die zweitbeste Meerjungfrau!“ spottet Jasmin lachend. Julia erschrak angesichts dieser Häme, die sie von Jasmin nicht gewohnt war. „Was soll das, warum bist du so aggressiv? Was habe ich dir denn getan?“ fragte Julia verunsichert.
„Ach tu doch nicht so. Du machst das doch nur um die Männer zu beeindrucken und nun, seit ich da bin, schauen alle nur noch nach mir!“ tönte Jasmin und schob hinterher „Was nur all zu verständlich ist!“, wobei sie sadistisch grinste. „So ist das also, du bist also gar nicht so eine gute Freundin wie ich dachte!“ rief Julia, die nun ihre Enttäuschung über die kleine Rotzgöre vor ihr in Wut eingetauscht hatte und nun gar nicht mehr verunsichert wirkte. „Du denkst also, dass du die Tollste hier bist!“ „Ich denke es nicht nur, ich bin es! Egal in was, du kommst gegen mich nicht an“ konterte Jasmin keck. „Da wäre ich mir nicht so sicher!“ Schallte es Jasmin anhand ihrer dreisten Drohung entgegen. „Na dann zeig mal was du kannst!“ schrie Jasmin und ging augenblicklich zum Angriff auf Julia über.
Sie drückte Julias Kopf nach vorn ins Wasser und überrumpelte diese damit komplett. Während Julia noch versuchte die Situation zu erfassen arbeitete sich Jasmin über deren Nacken zu Julias oberen Rücken vor, umklammerte diesen von hinten, so dass Julias Kopf zwischen Jasmins großen Brüste Unterwasser gedrückt wurde und sie über ihrer Gegnerin auf dem Wasser lag. Die Umklammerung war nicht zu lösen und Julia wusste, dass ihr einzige Chance darin bestand sich durch geschicktes Rudern mit ihrer Flosse auf den Rücken zu drehen, um Jasmin ihrerseits Unterwasser zu drücken und für sich selbst Luft zu bekommen. Doch das wusste Jasmin auch, die geschickt gegen Julias Bewegungen arbeitete. Julias Wut war riesig und sie wollte Jasmin unbedingt für ihrer Dreistigkeit und den hinterhältigen Angriff bestrafen, doch es schien so, als ob Jasmin genauso gut mit der Flosse umgehen konnte, wie Julia und diese in der Umklammerung kontrollieren konnte. Jede Bewegung, die Sie für ihre Befreiung benötigte kostete Kraft und am Ende auch Luft und Julia versuchte beides in Balance zu halten, doch sie musste es bald schaffen, da sie nicht ewig die Luft anhalten würde können. Ihr Beharrlichkeit zahlte sich schließlich aus und sie schaffte sich erst leicht auf die Seite zu drehen und sich schließlich ganz zu drehen und noch während dieser Bewegung einen Tiefen Atemzug hindurch durch ihre langen Haare zu nehmen, die durch die Drehung ihr komplettes Gesicht verdeckten. Gleichzeitig ließ Jasmin wie von Julia erwarte die Umklammerung los und tauchte sofort ab.
Julia reagierte blitzschnell und tauchte ebenfalls wieder ab, um Jasmin nicht auch den Augen zu verlieren. Sie griff nach Jasmins Monoflosse, doch das hatte sie sich nicht gut überlegt. Denn mit einem harten Schlag katapultiere Jasmin ihre Gegnerin in die Tiefe und währen Julia grazil ihren Vortrieb wieder in die Waagerechte zu bringen hatte sich Jasmin schon aufgemacht ihre Gegnerin mit beiden Händen am Rücken zu greifen und ihren Körper flach auf den Boden des Beckens zu drücken. In dieser Position konnte Julia nicht viel ausrichten. Jeder Schlag mit ihrer Flosse brachte sich nicht weiter und das Jasmin eine Hand in den Haaren von Julia vergrub, um deren Kopf auf den Boden zu pressen machte es nicht besser. Jasmin verstand es sehr gut mit leichten Flossenschlägen Julia am Boden des Beckens festzunageln und Julia begriff, dass ihr nur eine Option bleiben würden. So ruhig wie möglich die Demütigung, die dieser Position inne lag zu ertragen und so wenig wie möglich Luft zu verbrauchen und darauf zu hoffen, dass Jasmin diese schneller ausgehen würde, da sie in Bewegung bleiben musste, um Julia in dieser Position halten zu können. Ein Spiel auf Zeit, dass sich für Julia nach einer Ewigkeit anfühlte. Ihre Wange, ihre Brüste und ihre Schenkel auf den Boden gepresst verharrte sie, während sie den Sauerstoff in ihrem Blut beim Verbrauch zuhören konnte. Langsam aber sicher wurde die Luft knapper und trotz, dass sie dagegen ankämpft, stieg eine Angst in ihr auf, dass sie vielleicht doch nicht lange genug aushalten würde können. Ihr Atemreflex wurde immer schwerer zu unterdrücken und Panik begann in ihr aufzusteigen, als plötzlich ihr Körper von Jasmin freigegeben wurde. Sofort drückte sich Julia vom Boden ab, um so schnell wie möglich zur Wasseroberfläche zu kommen, als sie völlig überraschend einen erneuten Griff in ihrem Haaren fühlte. Jasmin stiegt mit ihr auf und obwohl Julia wusste, dass sie unter Jasmins Kontrolle war, wusste sie, dass sie wenigstens Luftholen können wird. Beide Frauen schossen aus dem Wasser und es war deutlich zu sehen, dass es für beide keine Sekunde zu früh kam. Jasmin nahm mehrere tiefe Atemzüge und gestand dieses auch der Frau in deren Haaren sie ihre Hand vergraben hatte. Julia keuchte und versuchte so viel Sauerstoff wie möglich in ihre Lungen zu bekommen, da ihr klar war, dass ihr nichts Gutes bevorstand. „Wenn du aufgeben willst, schlag an meiner Hand ab!“ wies Jasmin mit einem sadistischen Unterton ihre Gegnerin an. Julia lief ein Schauer über den Rücken angesichts der Kälte dieser Frau, die sie noch vor kurzen als gute Freundin ansah. Zugleich wurde ihr klar, dass ihre Chancen nicht gut aussahen.
Jasmin nahm einen weiteren tiefen Atemzug und zog Julia nach hinten und in die Tiefe. Julia versuchte abwechselnd die Haare ihrer Gegnerin zu erreichten und durch ihre Bewegungen Jasmin in ihren Bewegungen effektiv zu stören, doch beides wurde nicht von Erfolg gekrönt und am Ende fand sie sich in der Ecke des Pools wieder. Ihr Wangen gegen die beiden Wände der Ecke gedrückt, ihre Knie auf dem Boden des Pools. Ihre Bewegungsmöglichkeiten gleich Null. Jasmins Hände mit einer gnadenlosen Griffkombination in den lagen Haaren und in Julias Nacken mit aller Kraft gegen die Wände des Pools drückend. Jede Sekunde in dieser Position machte Julia die Überlegenheit ihrer Gegnerin klar. Ausgeliefert und völlig unterlegen wusste Julia, dass Jasmin warten würde, bis Julia die Luft ausgeht, um die Aufgabe ihrer Gegnerin in Empfang zu nehmen und darüber zu entscheiden, wann und ob Julia Luftholen darf. Julias Stolz verhinderte ihre sofortige Aufgabe, doch sie konnte ihrem Stolz buchstäblich beim Zerbrechen zusehen. Sie war dieser überheblichen Göre nicht im Ansatz gewachsen gewesen und diese Wahrheit schmerzte zutiefst. Gedemütigt, zerbrochen und mit letzter Kraft gab sie das Zeichen, dass sie Jasmins Dominanz anerkannte und sie sich ihrem Schicksal fügte und aufgab. Jasmin zog Julia an den Haaren in Richtung Oberfläche und als sie diese erreichten, war es in letzter Sekunde. Während Jasmin sichtlich wenig außer Atem war, gab die Gedemütigte am Ende von Jasmins Hand ein erbärmliches Bild ab. Hustend, kraftlos und mit zerzausten Haaren. Während Julia langsam wieder normal atmete und kommentarlos über sich ergehen ließ, dass Jasmin ihre langen Haare nicht freigab und beide zur Treppe des Beckens bewegte, hatte Jasmin noch eine finale Demütigung für ihre Gegnerin. Sie informierte Julia darüber, dass ihre wunderschöne Flosse nun an sie zu übergeben sei. Julia wollte zuerst protestieren, doch die Angst noch weiter im Wasser zu kämpfen, hielt sie davon ab und sie streifte ihren wertvollen Besitz ab. Doch dabei war sie auf Grund ihrer Erschöpfung ein wenig nachlässig und sie rutschte ihr durch die Hände und sank in die Tiefe. Jasmin zog drehte Julias Gesicht zu ihr und befahl ihr, diese zu holen und gab nun Julias Haaren endlich auch frei. Julias Hinterkopf schmerzte weiter, doch sie genoss es, nach einer gefühlten Ewigkeit selbst wieder Herr über ihre Bewegungen zu sein. Sie holte Luft und tauchte ins Wasser hinab doch bemerkte schnell, dass sie so viel Kraft im Laufe des Kampfes verloren hatte, dass sie nach dreivierte der Strecke wegen Luftmangel wieder umkehren musste. „Was soll das, ist wohl nicht so einfach, was?“ beschied Jasmin hämisch und befahl: „Das machst du so lange, bis du mir die Flosse übergeben kannst.“ Ein weiteres Mal tauchte Julia wieder ein, doch ohne Flosse, waren ihre Bewegungen nicht mal ansatzweise so effektiv, wie zuvor. Auch der dritte Versuch blieb erfolglos und Julia beschloss, etwas länger an der Oberfläche zu bleiben, auch wenn Jasmin das mit allerlei Hohn und Spott quittierte in dem sie Julia verbal ihre Unterlegenheit und Unzulänglichkeit unter die Nase zu reiben. Gerade genug, um Julias Gefühl bis auf die Knochen gedemütigt worden zu sein durch eine leichte Wut und der Überlegung einer Revanche zu ersetzen. Im vierten Anlauf schaffte sie schlussendlich die Flosse zu erwischen und diese Jasmin zu übergeben, welche ihre eigene Flosse nun auch auszog, um sich auf den Weg zur Dusche zu machen. Julia setzte sich auf die Treppe des Beckens und verharrte eine Weile da, um wieder Kraft zu bekommen und sich schließlich auch auf den Weg zur Dusche zu machen. Nicht jedoch, ohne die brennende Frage, ob Jasmin wohl außerhalb des Wassers auch so gut sein würde. Mit dem festen Willen ihre Flosse zurückzubekommen erreichte sie die Dusche in der die attraktive Halbasiatin bereits unter der heißen Brause stand. Im Wissen, das Jasmins Übermut dafür sorgen würde, eine Revanche unter der Dusche nicht auszuschlagen entledigte Julia sich ihres Bikinis und schritt unter die Dusche neben Jasmin.
To be continued….