Die nächsten Tage waren einfach nur fantastisch! Meine Cousine und ich hatten uns Hals über Kopf ineinander verliebt und sahen uns jeden Tag. Noch wollten wir niemandem aus der Familie etwas verraten, aber wir wusste beide, dass wir die Bombe irgendwann platzen lassen mussten.
Doch bis dahin trieben wir es mehrmals täglich wild und meine erfahrene Cousine war eine gute Lehrerin für mich. Sie erklärte mir sehr viel zum Thema Sex und veranschaulichte es kurz danach anhand von praktischen Übungen.
Nach einem langen Fick waren wird verschwitzt und eingesaut mit ihrer geilen Muttermilch. Erschöpft lagen wir uns in den Armen und ich musste eine Frage loswerden, die mir unter den Nägeln brannte:
„Sara?“
„Ja?“ Sie sah mich mit ihren wunderschönen Augen an.
„Wie kannst du eigentlich damit umgehen, dass ich bereits Sex mit deiner Mutter und mit Oma hatte? Ich meine bei all dem wilden Treiben innerhalb dieser Familie, kann man es ja auch in der Zukunft nicht ganz ausschließen oder?“
Doch Sara lachte nur. „Ach Lars! Entspann dich! Das wichtigste ist, dass wir zusammen sind und wir uns lieben. Ich werde dir nicht verbieten mit den anderen Ladies aus unserer Familie Sex zu haben. Ober es nun Britta, Oma oder deine eigene Mutter ist.“
„Meine Mutter?“ Ich bekam einen Kloß im Hals. Ich wollte sie nackt sehen, ich wollte sie beim Kämpfen sehen, aber an Sex mit ihr hatte ich nie zu träumen gewagt.
„Ja. Warum nicht? Ich habe auch schon mehrmals gegen deine Mom gekämpft und danach hatten wir Sex. Auch mit deinem Papa.“
„WAS?“
Ich wurde knallrot und verstand die Welt nicht mehr. Das hätte ich von meiner Mutter nicht gedacht. Nicht, nachdem sie sich neulich im Badezimmer so als Moralapostel aufgespielt hatte.
„Erzähl mir davon Maus. Bitte.“
Sara räusperte sich und legte los:
„Naja Mama hat mich damals direkt mit 18 eingeweiht. Sie hat mich mit zu ein paar Kämpfen genommen und es war gelinde gesagt, sehr erregend. Natürlich wollte ich auch kämpfen und so haben wir trainiert. Wir haben damals mit Ölwrestling begonnen und es kam immer wieder zu sehr intimen Berührungen. Ich hatte quasi mit meiner Mutter den ersten lesbischen Sex.“
„Und meine Mutter?“
„Nach ein paar Wochen Training haben wir dann im Kreise der Familie ein kleines Turnier abgehalten. Also deine Mutter, Oma, meine Mama und ich. Wir haben Zweierteams gebildet und am Ende haben wir alle miteinander….“
„Gefickt?“
„Ja. So richtig geil mit viel Öl.“
Mein Schwanz regte sich bereits wieder bei der Erzählung von Sara.
„Naja und bald bin ich dann zum Boxtraining bei deiner Mutter gegangen. Sie ist wesentlich besser darin als meine Mama Britta. Sie hat mir gezeigt, wie man die Titten der Gegnerin richtig bearbeitet und gleichzeitig lernt, mit den eigenen schmerzenden Brüsten umzugehen. Nach den Trainings waren wir sehr verschwitzt und als dann dein Vater dazukam und sein dicker Schwanz sehr schnell anschwoll, kam es häufig zum Sex danach.“
„Und Mama hatte damit kein Problem?“
„Ganz im Gegenteil. Sie wollte die Dreier genauso sehr wie dein Vater.“
Ich blieb stumm und dachte nach. Was war passiert, dass Mama nicht wollte dass ich überhaupt von der ganzen Sache erfuhr. Warum hatte sie ihre Meinung so abrupt geändert?“
Mama ging mir auch in den nächsten Tagen zu Hause eher aus dem Weg und sie war sichtlich froh, dass ich so viel außer Haus war. Ich sagte ihr, dass ich eine Freundin hatte, jedoch nicht wer sie war.
Und dann war der große Abend ihres Kampfes gekommen.
Ich fuhr mit der Bahn in die nächste Stadt zu der Adresse die mir mein Vater gegeben hatte. Mein Herz raste und ich hatte absolut keine Ahnung, was mich erwarten würde. Er sagte nur, dass es um eine Party ging auf der das Highlight der oben ohne Boxkampf zwischen Mama und einer Elvira war. Elvira soll bereits seit Ewigkeiten gegen meine Oma in diversen Kämpfen angetreten sein, aber auch vor vielen Jahren schon einmal gegen meine Mutter.
Ich hatte mich elegant gekleidet und klingelte an der Pforte einer abseits gelegenen Villa.
„Lars Schröder hier. Ich habe eine Einladung.“
Die Pforte öffnete sich und ich ging auf das Anwesen zu. Trotzdem der Garten und die Villa recht nobel wirkten, waren vor dem Haus auch viele durchschnittliche Autos geparkt. Unter anderem der Passat meiner Mutter.
Passend zu meinem schwarzen Anzug, trug ich eine Maske über den Augen.
An der Tür empfing mich der Hausherr persönlich. „Du musst Lars sein. Volker hat mir schon erzählt um was es heute geht. Komm mit.“
Der freundliche ältere Herr schüttelte mir die Hand und begleitete mich in den Garten. Ich fühlte mich verdammt unwohl und fehl am Platze, aber ich wollte unbedingt meine Mutter kämpfen sehen beziehungsweise sie unterstützen, sollte etwas schiefgehen.
Er begann jedoch zu erwählen: „Meine Frau kämpft ebenfalls erotisch. Seit über zwanzig Jahren. Deine Familie und Meine kennen sich gut. Und deshalb konnte ich deinem Vater seinen Wunsch auch nicht abschlagen.“
Im Garten hinter dem Haus waren ungefähr vierzig Leute und da auch einige von ihnen Masken trugen, fühlte ich mich nicht total fehlplatziert.
„Du kannst hier etwas im Hintergrund bleiben an einem dieser Tische. Dann fällst du nicht so auf. Bediene dich am Buffet. Der Kampf beginnt in Kürze.“
Die Menschen um mich herum waren meist in Paaren gekommen und ebenfalls sehr elegant und sexy gekleidet. Vor allem die tief ausgeschnittenen Abendkleider vieler Frauen ließen meinen Schwanz erregt kribbeln. Viele weibliche Gäste zeigten ziemlich stolz ihre Oberweiten und der freizügige Boxkampf würde der erotischen Party sicherlich die Krone aufsetzen. Besonders eine reife Blondine mit mächtiger Oberweite hatte sich für ein halb transparentes Kleid entschieden und meine Blicke wanderten immer wieder zu ihr.
So manches Auge war auf mich gerichtet, aber Niemand sprach mich an und so war ich froh, als der Schiedsrichter den Ring mitten im Garten betrat und den anstehenden Kampf ankündigte. Es war der Hausherr, der mich eben noch im Anzug begrüßt hatte. Nun trug er jedoch nur eine knappe Speedo, sowie schwarz-weiß gestreifte Armbänder um seine muskulösen Oberarme. Er war bereits über fünfzig, aber der Typ „Silberrücken“. Er hatte einen mächtigen Bierbauch aber gleichzeitig beeindruckende Muskeln und schien sehr gut bestückt zu sein.
„Liebes Publikum! Darf ich um eure Aufmerksamkeit bitten? Ihr alle seit heute zu unserer erotischen Gartenparty gekommen. Ich weiß ihr seid nicht nur wegen des guten Essens hier, sondern freut euch bereits auf das Highlight: Unseren erotischen Boxkampf!“
Er bekam tosenden Applaus und hob die Arme um wieder um Ruhe zu bitten.
„Unsere erste Kämpferin ist wohlbekannt und Titelhalterin in der Klasse ab Körbchengröße D. Bitte begrüßt „Jana the Punisher“!
Erneut tobte der Applaus und ich bekam ein Gänsehaut als Mama aus dem Gebäude trat und über den Kieselweg zum Ring stolzierte. Sie grinste breit und trug nur einen winzigen weißen String aus Leder. Ansonsten war ihr perfekter Körper leicht eingeölt und über der Schulter trug sie ihren Titelgürtel. Ihre dicken festen Titten wippten bei jedem Schritt und ich wurde sofort steinhart.
Dann ging sie die Treppe herauf und glitt durch die Seile. Stolz hielt sie den Gürtel über dem Kopf und zeigte ihn in alle Richtungen.
„Jana the Punisher ist 39 Jahre alt, 170m groß und wiegt 68kg. Sie hat Körbchengröße 80DD und verdammt flinke Fäuste. Ihr Rekord im Boxen liegt bei 38 Siegen und 5 Niederlagen.“
Die Menge tobte und ich war mit Sicherheit nicht der Einzige mit einer Erektion in der Hose.
Wieder ergriff der Schiedsrichter das Wort:
„Und ihre heutige Gegnerin ist Elvira Eisenfaust! 54 Jahre jung, 1,71m groß, 73 Kilo schwer mit Körbchengröße 90D! Ihr Rekord beim Boxen liegt bei 10 Siegen und Null Niederlagen. Ihr Rekord im Wrestling, wo sie eigentlich zu Hause ist, liegt bei 89 Siegen und 12 Niederlagen.“
Mamas Gegnerin kam auf den Ring zu und machte Schattenboxen. „Fuck……“
Ich war sprachlos. Sie schien zwar deutlich älter, mit breiten fleischigen Hängetitten, aber ihre Statur war die eines Bullen. Sie war sehr kräftig gebaut und ich stellte mir gerade vor, wie hart die Einschläge ihrer Fäuste bei ihrer Gegnerin sein mochten.
Kaum im Ring spannte sie den Bizeps an und posierte. Ich sah zu meiner Mutter, die sichtlich nervös aussah. Sie tänzelte von einem Bein auf das Andere und boxte in die Luft um ihre Unsicherheit zu überspielen.
„Bitte öffnen Sie ihren Hosenschlitz mein Herr.“
Ich wurde aus meinen Träumen gerissen und blickte plötzlich einer hübschen Bedienung neben mir in die Augen. Die junge schwarzhaarige Dame stand lächelnd mit einem leeren Glas neben mir. Sie trug ein knappes Dienstmädchenoutfit und ihre prallen jungen Brüste türmten sich darin auf.
„Wie bitte?“
„Oh entschuldigen sie mein Herr. Vielleicht sind sie das erste Mal bei einer solchen Veranstaltung und kennen die Regeln nicht?“
Ich sah mich nervös um und lächelte sie verlegen an.
„Nein. Also ich weiß nicht…..“
Sie legte ihre Hand auf meinen Arm:
„Keine Sorge junger Mann. Ich werde es erklären: Jeder Mann der während des Kampfes kommt, muss sein Sperma in das Glas spritzen. Dann wird es am Ende gesammelt und die Verliererin damit übergossen. Wer keine Partnerin dabei hat, bekommt Hilfe. In diesem Fall stehe ich, Nancy, gerne für sie bereit beim Spritzen.“
Ich muss so knallrot wie eine Ampel gewesen sein in diesem Moment. Jedoch holte mich die Stimme des Schiedsrichters zurück in die Realität.
„Es gelten die Standard Fox Boxing Regeln unseres Clubs.
1. Gekämpft wird bis zum KO oder der Aufgabe durch eine Boxerin.
2. Rundenlänge 3 Minuten.
3. Ab der vierten Runde, dürfen auch die Beine zum Einsatz kommen.
4. Liegt eine Kämpferin am Boden, so gibt es einen Countdown bis 10. Sie darf dann nicht angegriffen werden. Berührt auch nur ein Körperteil von ihr die Seile oder Eckpolster, darf sie weiter angegriffen werden.
5. Alle Ziele am Körper sind legal. Ihr entscheidet aber selber, ob ihr euch ins Gesicht boxen lassen wollt.
6. Die Verliererin bekommt eine Spermadusche! Also Schwänze raus Männer!
Ich spürte wie mir meine Bedienung plötzlich an der Hose herumfummelte, mir den Reißverschluss öffnete und vor Freude quickte als mein übergroßer Penis hart ins Freie schnellte.
„Wow! Mein junger Herr!“ Sie nahm ihn ungefragt in die Hand und ich war kurz abgelenkt, als der Gong ertönte und die erste Runde begann.
Meine Mutter Jana the Punisher und ihre Gegnerin Elvira Eisenfaust umkreisten sich nun also. Die muskulöse viel ältere Boxerin war ein Furchteinflößender Anblick. Mama war fit und vielleicht lag ihre Chance in ihrer Schnelligkeit.
BAPP…BAPPP….während sich die beiden umreisten flogen die ersten Fäuste um die Deckung der Gegnerin zu testen. Da beide direkt in Richtung Gesicht zielten nahm ich an, dass sie sich entschieden hatten es als legitimes Ziel zu wählen.
Was für ein Anblick: Bebende Pobacken, wippende Titten! Besonders Mamas feste dicke Glocken wippten und schwangen bei jedem Schritt.
Aber auch Elvira war ein Hingucker. Ihr reifer muskulöser Body war etwas Besonderes.
Nancy wichste mich langsam und schmiegte sich an mich.
SMATTTTTTTTTTTT! „OOOOOUUUUUUUUFFFFFFFFFFFFFFFF!“ Ich zuckte zusammen als Elvira die linke Titte meiner Mama mit einer harten Geraden traf. Das Leder ihrer Boxhandschuhe schien regulären Boxhandschuhen von 10oz zu entsprechen, und nicht diesen übergroßen Weichen Boxhandschuhen die keine Spuren hinterließen.
Ihre Brust deformierte sich, wölbte sich um das Leder und sprang zu rück in Form. Der Ausdruck auf Mamas Gesicht sprach Bände.
Die nächste Gerade ihrer Gegnerin gingen ins Leer, da sie sich geduckt hatte und schnelle Rechte in Elviras Bauch hämmerte. PHATTTT….PHATTTTTT….CLOPPPP…..Elvira stöhnte kurz auf, aber ihr Bauch war mit Sicherheit von starken Bauchmuskeln geschützt und nicht so leicht zu knacken. Mama war sehr agil und tanzte zu den Seiten, während sie von Elvira gejagt wurde. Meine Mutter blickte kurz durch die Deckung und suchte nach einer Möglichkeit ihre Gegnerin zu treffen. Elvira, die viel mehr Erfahrung beim Wrestling hatte als beim Boxen, hielt ihre Deckung immer ein Stück weit offen.
Und so fand meine Mom schnell eine Lücke und setzte eine Gerade genau auf die Nase der Gegnerin. SMACK! Deren Kopf schnellte zurück und die großen Hängetitten waren einen Moment frei.
CLOPPPPPPPPPP! SMACKKKKKKKKK! Schockwellen gingen durch Elviras Busen und ließen ihn wild schwingen. Ich hatte ja erst vor nicht einmal zwei Wochen von den Geheimnissen und Kämpfen der Frauen meiner Familie erfahren und kein Ahnung, wie ernst diese waren. Das Frauen sich so hart in die Brüste schlugen, konnte ich noch immer nicht fassen.
Meine Mutter hatte zwei rote Abdrücke in Elviras Brüsten hinterlassen und jeder Treffer in den Oberweiten, wurde von lautem Applaus aus dem Publikum begleitet. Die beiden tauschten weiter Jabs und Schläge in den Magen, die meine Mutter jedoch wesentlich präziser setzte als Elvira. Oft konnte sie die Wucht des Konters abmildern, indem sie sich agil wegdrehte. Um mich herum wurden alle männlichen Gäste abgewichst und nicht ein einziger hatte nicht eine stramme Erektion.
Nancy wichste mich langsam und gefühlvoll.
SMACK! SMATTTTTTTTTTTTTTTT! „UNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNGGGGGGGGGGGH!“ Mama hatte einen Moment lang nicht aufgepasst und hatte sich einen kräftigen Schwinger an die Stirn eingefangen, nachdem sie Elviras Bauchnabel mehrfach getroffen hatte. Sie taumelte kurz in die Seile und hielt sich dort fest, als ihre Gegnerin zum Ende der ersten Runde nochmal zu Zuge kam. SMATTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT……CLOPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP!!! Mit einer brachialen Links-Rechts Kombination hämmerte sie zwei Aufwärtshaken in Mamas rechte Brust. Ihr Mund stand offen vor Schmerz, aber kein Ton entwich ihren Lippen. Die fette DD Brust hatte es brutal nach oben gerissen, dann zur Seite.
Wimmernd wurden ihre Knie weich und eine Linke krachte in ihre sexy Bauchnabel genau in dem Moment, als der Gong ertönte. WHAMMMMMMMMMMMMMMM! Die Wucht hob sie auf die Zehenspitzen, bevor sie keuchend auf die Knie ging.
Elvira grinste und spannte ihren Bizeps der so dick war wie der eines Mannes.
Der Schiedsrichter half meiner Mutter kurz auf und setzte sie auf ihren Hocker in der Ringecke. Er war steinhart genau wie der Rest der Männlich Zuschauer.
Ich stöhnte auf, als Nancy plötzlich vor mir auf die Knie gegangen war und begann meinen Schwanz zu lutschen. „Oh mein Gott! Ja!“ Ich weichen nassen Lippen umschlossen meine Eichel und begannen mich zu verwöhnen.
Meine Mama massierte sich in der Ringecke sitzend die Brüste mit ihren Boxhandschuhen. Bis auf leichte Rötungen sahen sie noch gut aus und ihre perfekte Form war unverändert.
Ich griff in Nancy Haare und genoss ihre flinke Zunge die unendlich langsam und erotisch meine Eichel verwöhnte bevor sie zärtlich mit den Zähnen an meinem Penis-Schaft knabberte.
Wie sollte ich das lange aushalten?
„Wenn du spritzen möchtest, sage mir bitte Bescheid. Es muss unbedingt ins Glas. Nicht in mein Gesicht und nicht in meinen Mund ja?“ Ich nickte stöhnend. Und dann ertönte auch schon der Gong zur zweiten Runde.
Zu meiner Überraschung stürmte meine Mutter nahezu auf ihre Gegnerin zu und täuschte mehrere Tiefschläge an. Elvira senkte die Deckung und kassierte sogleich zwei harte Haken ans Kinn. Die Wucht brachte sogar eine muskulöse Frau wie sie ins Schwanken und ihre Deckung sank komplett. PHATTTTTTTTTTT…..SMACKKKKKKKKKK……….SMATTTTTTTTTTTTTTT………eine ganze Serie heftiger Haken und Uppercuts bombte in ihre linke Titte und riss sie quer über den Brustkorb. Die große weiche Brust hatte Mamas hartem Leder nichts entgegenzusetzen und flog umher wie ein Boxsack.
Elvira sackte kurz in die Seile und drehte sich ein, jedoch nutzte Mama die Gelegenheit und rammte mit all ihrer Erfahrung eine knackige Rechte in die Niere ihrer Gegnerin. Sie hatte den Ernst der Lage erkannt: Sie durfte ihrer mächtigen Gegnerin keine Chance lassen oder sie würde es bitter bereuen.
„AAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHH!“ Elvira sank stöhnend auf ein Knie und hielt sich noch immer in den Seilen fest, was sich als böser Fehler herausstellte. Mama donnerte ihre Lederfaust an die Seite des Kopfes ihrer Gegnerin, dann erneut in die Niere.
„FUUUUUUUUUCCCCCCCCCCCCCCCKKKKKKKKKKKK!“ Elvira ging völlig zu Boden und wand sich vor Schmerz. Nun begann der Countdown. Mama tigerte nervös durch den Ring und jedes Mal als sie ihre Boxhandschuhe ineinander schlug, wackelten ihre dicken Titten verführerisch.
„Steh auf Muskel-Oma! War das schon alles?“
Der Schiedsrichter zählte weiter und war bereits bei 6 angelangt, bevor Elvira langsam wieder auf die Beine kam. Stöhnend und wütend richtete sie sich auf und war bei neun wieder bereit.
Sie hob die Deckung und ihre Muskeln spannten sich. Mama drosch auf sie ein und ihre sexy Kurven bebten. Ein leichter Schweißfilm hatte sich an diesem warmen Sommerabend auf ihre Haut gelegt und ließ sie noch verführerischer Wirken.
Den gesamten Rest der Runde war Elvira damit beschäftigt Mamas Angriffe abzuwehren. Das Leder krachte in ihre Bauch und die Deckung und an beiden Stellen richtete meine Mutter leider nicht viel Schaden an. Stattdessen diente ihr trainierter und sehr kurvenreicher Körper als Wichsvorlage für all die Gäste.
Neben mir stöhnte es auf und der erste männliche Gast war gekommen und spritzte sein Sperma in das Glas, welches ihm seine Frau vor die pulsierende Eichel hielt. Auch ich würde nicht mehr lange durch halten. Die Runde war zu Ende und Nancy ging erneut grinsend vor mir auf die Knie um mich mit dem Mund zu verwöhnen. Zum Glück waren die Pause nur 30 Sekunden lang, denn sonst wäre ich gekommen.
Mama schnaufte tief durch und war außer Atem nach all ihren Angriffen auf die Gegnerin, während Elvira sich noch immer die Nierengegend hielt. Wenn meine Mutter so weitermachte, würde sie viel Energie verschwenden.
Ding! Die dritte Runde begann und meine Mutter ging tatsächlich langsamer vor. Elvira Deckung war zu gut. Sie musste sie aus ihrer Deckung locken um eine Lücke zu finden und zu kontern.
Die beiden umkreisten sich und Elvira kam mit eigenen Angriffen als sich meine Mutter zurückhielt. Ihre Schwinger gingen ins Leere und meine Mutter wich ihren eisernen Fäusten gekonnt aus. Doch dabei kam sie leider etwas aus dem Gleichgewicht und ihre Gegnerin fand eine Öffnung in der Deckung. SMACK!!! Eine deftige Rechte krachte in ihre Rippen und ließ sie stöhnen. Sie nahm die Arme dichter an den Körper, konnte aber nicht die gesamte Vorderseite schützen.
Elvira duckte sich und traf Mama mit einer teuflischen Rechten in die Eierstöcke. WHAMMMMMMMMMMMM! „GGGGGAAAAAAAAAAAAAAAAWWWWWWWWDDDD!“ Mama kippte geschockt vor, ihr Gesicht purer Schmerz. Es schien, als hätte sie die Faust in zwei Hälften geteilt.
CLOPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP! WHAMMMMMMMMMMMMMMMMMMM! SMATTTTTTTTTTTT! Drei brutale Linke und Rechte teilten die verbliebene Deckung und rammten in ihren Magen. Schockwellen der Einschläge liefen durch ihren Bauch und die Wucht beförderte sie in die Seile. Mama klappte vor, doch Elvira hielt sie auf. Ihre dicken Titten baumelten schwer nach unten und die muskulöse Gegnerin brauchte nur wenige Sekunden, um fünf knackige Haken in die Außenseite von Mamas pendelnder DD Titte zu zimmern.
Verzweifelt versuchte sie sich zu befreien und wegzudrehen, aber Elvira war im Weg ind hielt sie zwischen sich und den Seilen gefangen.
WAMMMMMMMMMMMMMMM! Noch bevor der Schiedsrichter sich einen Überblick verschaffen konnte geschweige denn eingreifen, traf ein Uppercut meine Mutter ins Gesicht. Nicht nur ihren Kopf riss es zurück, sondern auch ihr ganzer Körper flog rückwärts in die Seile. Der Ring bebte, die Seile schwangen und instinktiv versuchte sich meine Mutter dort festzuhalten. Der Uppercut hatte ihre Unterlippe platzen lassen die begonnen hatte zu bluten.
Sie hing ungelenk auf dem mittleren Ringseil und stellte noch immer ein legitimes Ziel dar. Elvira baute sich vor ihr auf, zielte auf die blanken glänzenden Titten meiner Mutter und donnerte ihre belederten Fäuste brutal in die Außenseiten.
SMATTTTTTTTTTTTTTTTTTTT! UUUNGHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!
SMATTTTTTTTTTTTTTTTTTTT! UUUNGHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!
SMATTTTTTTTTTTTTTTTTTTT! UUUNGHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!
SMATTTTTTTTTTTTTTTTTTTT! UUUNGHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!
SMATTTTTTTTTTTTTTTTTTTT! UUUNGHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!
SMATTTTTTTTTTTTTTTTTTTT! UUUNGHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!
Schwinger um Schwinger traf ihre fetten Titten in die Außenseiten und rissen das Busenfleisch quer über den Brustkorb. Die Boxhandschuhe zermalmten und verformten ihre perfekten großen Brüste mit jedem Schlag und Elviras dicker Dampfhammer-Bizeps tat einen brutalen Job.
„Oh Gott…oh Gott Nancy…ich komme….“ Ich spürte wie meine Eier sich anhoben und das Sperma in mir aufstieg.
SMACKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK! CLOPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP! WHAMMMMMMMMMMMMMMMMM! Mama kassierte Treffer um Treffer in ihre Möpse und schrie wie am Spieß, während ich Nancy meinen Samen in das leere Glas spritzte.
„JAAAAAAAAAAAAAAAAAAA OOOOOOH GOOOOOOOOTTTTTTTTTTTTTT JAAAAAAAAAAA!“
„Mein Herr! Ja! Spritzen sie alles voll!“ Sie hielt meinen Schwanz fest umschlossen und molk mich gekonnt ab, während ich zusah wie die Brüste meiner Mutter als Boxsäcke dienten und im Sekundentakt brutal gestaucht und verformt wurden. Sie waren inzwischen knallrot und sie rutschte immer tiefer auf dem Seil herab bis sie am Boden lag und der Schiedsrichter Elvira stoppte.
Mindestens fünf andere Kerl waren ebenfalls gekommen und hatten laut stöhnend ihre Eier geleert.
Nancy massierte meine Eier und streifte noch den letzten Rest Sperma aus meiner Harnröhre bevor sie zufrieden das Glas hob. „Nicht schlecht mein Herr. Mein Ziel wird es sein, sie ein zweites Mal abzumelken bevor der Kampf zu Ende ist.“
Sofort ging sie auf die Knie und schleckte meinen Schwanz erneut.
Meine Mutter krabbelte unterdessen in ihre Ecke. Ich hatte ein schlechtes Gewissen gekommen zu sein, während gerade eine lange Salve von Schwingern ihre dicken Titten fertigmachte.
Erschöpft sank sie auf den Hocker während sie sich den Bauch und Busen hielt, der inzwischen knallrot geprügelt worden war und noch größer wirkte als vor dem Kampf. Und dann fiel es mir wieder ein: ab der nächsten Runde war der Einsatz der Beine erlaubt! Der Kampf würde quasi zu einem Kickboxkampf werden und bei dem Anblick Elviras massiver Beine die ihrem dicken Bizeps in wenig nachstanden, sah ich wirklich schwarz für meine Mutter.
Auch Elvira schwitzte stark und ihr reifer bulliger Körper hatte eine ganz eigene erotische Wirkung auf mich. Trotz der Muskeln hatte sie relativ große Brüste und einen knackigen aber fülligen Arsch. Auch sie trug nur einen winzigen String aus Leder und präsentierte so dem Publikum ihren reifen glänzenden Körper fast nackt.
Selbst der Schiedsrichter massierte sich in der Pause sein mächtiges Glied, welches er aus der knappen Speedo geholt hatte. Überall bekamen die Männer Blowjobs oder wurden gewichst.
Auch Nancy sorgte im Nu dafür, dass ich kaum schlaff wurde sondern bei fast voller Größe blieb nach meinem Orgasmus.
Mir wurde heiß und ich knöpfte mein Hemd ein wenig auf und legte mein Sakko ab.
Ding! Die vierte Runde begann.
Elvira stand auf und wirkte bedrohlich. Die Fäuste gehoben – die Beine angespannt. Die Muskelpakete in ihren dicken Schenkeln arbeiteten.
SMACK!!!!!!!!! Mama stöhnte auf und hatte direkt einen Tritt an der Außenseite ihres Oberschenkels abbekommen. Dem nächsten wich sie aus und nutzte sogar die Instabilität der Gegnerin für einen knackigen Jab mitten ins Gesicht von Elvira. SMACK !
Elvira war kurz benommen, konterte aber sofort mit zwei schnellen Rechten und einer Linken und die linke Brust meiner Mutter. Die Titte tanzte und hob ab, bevor sie fleischig zurück auf den Brust klatschte.
Wäre die Oberweite meiner Mutter in der letzten Runde nicht unter Dauerfeuer gewesen, hätte sie die Treffer sicher besser weggesteckt. So aber schossen neue Wellen des Schmerzes durch ihren Busen und sie war wie betäubt.
WAMMMMMMMMMMMMMM! Ein Chuck Norris Kick traf sie so hart in den Bauchnabel, dass sie rückwärts in ihre Ringecke flog. Der Ring bebte genau wie ihre schweißnassen Kurven bevor sie stöhnend auf ihren eigenen Hocker sank.
Sie sah aus, als müsste sie sich gleich übergeben. Sie wankte, doch ihre Gegnerin presste ihre Arme ohne Widerstand auseinander und legte sie auf dem Ringseil ab.
„Sag auf Wiedersehen zu deine Eutern Schlampe!“
Elvira holte aus und trat meiner Mutter mit voller Wucht das Schienbein quer über die Brüste. Das weiche Tittenfleisch wölbte sich um das Bein, wurde gegen die Rippen gedonnert und fiel zurück in seine natürliche Form. Meine Mutter japse nach Luft. Sie stöhnte vor Schmerz, ich vor Lust als Nancy mich immer härter und schneller abwichste.
„Gib mir die zweite Ladung aus deinem geilen Schwanz Süßer. Bitte!“
Mama sackte rückwärts ans Polster der Ecke und somit war sie offiziell nicht am Boden und weiter das Ziel ihrer Gegnerin.
Elvira presste sie mit links in die Ecke, während ihre Rechte wie ein Dampfhammer in ihre linke Titte donnerte. SMATTTTTTTTTTTTTTTTT! SMACKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK! WHOPPPPPPPPPPPPP! CLOPPPPPPPPPPPPPPPP!
Ich zählte nicht mit wie oft Elvira die Brust zu Brei schlug, aber der glühend rot gefärbte Busen war inzwischen mit blauen Flecken bedeckt und schwoll massiv an. Mama stöhnte und keuchte bei jedem Treffer und hatte kaum noch Luft in den Lungen zum Atmen. Elvira schwitzte stark und wechselte die Seite und nun war Mamas andere Brust an der Reihe die Prügel zu beziehen.
Als sie nur noch ein keuchendes Opfer war, ihre Augen geschlossen vor Schmerz, trat Elvira einen Schritt zurück, zielte und traf mit einem Elfmeter Tritt den fetten linken Euter. SMACCCCCCCCCCCCCCCKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK! Die Wucht riss meine Mutter vom Hocker und schickte sie halb durch die Seile.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Nur mit Mühe hatte sie sich mit dem Ellbogen eingehakt und hing nun halb aus dem Ring. Der Hocker war umgekippt.
Ich bekam eine Gänsehaut wegen der Härte mit der Elvira den Kampf führte und ein Raunen ging durch die Menge. Ich wollte meiner Mutter beistehen, konnte aber nicht.
„Kratz die Tittenschlampe vom Boden ab wenn du magst.“
Elvira zog sich schnaufend zurück, während der Ringrichter meiner Mutter half wieder ganz in den Ring zu kommen. Ding! Der Pausengong rettete sie.
Ihr Hocker wurde wieder hingestellt und sie konnte sich setzten. Sie hielt ihre geschwollenen Euter in den Armen wie ein Baby, sackte nach vorne und schluchzte. Wann würde sie aufgeben? Offensichtlich hatte sie gegen eine Bodybuilderin und richtige Kampsportlerin keine Chance.
Während der Pause massierte mir Nancy die Eier, zog ihr kurzes Röckchen hoch und griff meinen harten Schwanz. Sie rieb meine feuchte Eichel über ihre kleinen knackigen Pobacken.
„Gib mir doch endlich dein Sperma Schatz.“
Ich stöhnte und zog sie zu mir heran. Ich griff ihre im Kleid steckenden festen mittelgroßen Brüste und benutzte sie als Griff um meine Eichel zwischen ihre Pobacken fahren zu lassen. Die Lust packte mich und am liebsten hätte ich sie genauso gefickt, wie viele Männer um mich herum ihre Ehefrauen oder Freundinnen.
Viele weibliche Gäste hatten ihre Brüste herausgeholt und trieben ihre Partner dazu an mehr Sperma an sie zu übergeben und die Behältnisse damit zu füllen.
Meine Mutter dagegen gab ein erbärmliches Bild ab, als sie sich zur fünften Runde erhob. Sie konnte nicht gerade stehen und hielt immer wieder ihre Brüste fest, da ihr offensichtlich schon das Wippen und Schwingen ihrer Möpse Probleme bereitete.
Elvira dagegen war fit und selbstsicher.
Dennoch griff meine Mutter als Erste an, doch ihre Schläge hatten die Wucht verloren. Sie traf den Busen der Gegnerin mit lauten Klatschern, aber Elvira stöhnte nur kurz auf. Die Konter kam in Form von schnellen Treffern ins Gesicht die den meiner Mutter nach links, rechts und hinten schnellen ließen. Sie taumelte und hob die Deckung, doch Elvira hatte nur darauf gewartet.
Ihr rechtes Knie schnellte vor und traf mit einem lauten tiefen Klatscher in Mamas Pussy.
CLOPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP! „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH!“ Die Wucht hob sie auf ihre Zehenspitzen und sie klappte vornüber, während ich plötzlich ein zweites Mal heftig kam. Ich spritzte die ganze Ladung auf Nancys geilen kleinen Hintern und erntete einen kleinen Tadel: „Jetzt nimm aber das Glas und hole deine Soße von meinen Pobacken du kleines Ferkel! Los!“
Doch sind grinste mich frech dabei an. Ich beeilte mich nichts zu verschwenden und gleichzeitig auf den Kampf zu achten.
Mama bekam derweil Elviras Knie mehrfach in die baumelnden Boxsäcke getreten und schrie bei jedem Treffer laut auf. Ihr Tittenfleisch wurde zwischen Oberschenkel und Rippen zusammengestaucht, bis sie die Wucht des vierten Kicks auf den Hintern schickte.
Benommen und mit glasigen Augen saß sie auf dem Ringboden. Ihre DD Möpse waren auf Körbchengröße F geschwollen und sahen aus, als wären sie kurz vor der Explosion.
Mama ließ sich auf die Seite fallen und kam dann langsam auf die Knie. Anscheinend hatte sie tatsächlich vor wieder auf die Beine zu kommen.
Ich stürmte in Richtung des Ringes, mein halbsteifer Schwanz noch immer aus meiner Hose hängend.
„MAMA! Stop! Du hattest genug!“ Alle Augen waren auf mich gerichtet, als ich das Handtuch nahm welches auf ihrem Hocker lag, damit kurz wedelte um die Aufmerksamkeit des Ringrichters zu bekommen, und es anschließend in den Ring warf.
DING DING DING DING DING – die Glocke schlug wild und laut und signalisierte das Ende des Fights. Meine Mutter, noch immer total benommen auf allen Vieren, blickte zu mir auf. „Lars?“
Ich glitt durch die Seile und half ihr auf die Beine. Die stolze Trägerin des Meistertitels war von den Fäusten ihrer Gegnerin fertiggemacht worden. Mama stütze sich schluchzend auf meine Schulter und ich sah das erste Mal die Verletzungen an ihrem schweißgebadeten nackten Körper aus nächster Nähe.
Ihr Gesicht hatte sie kleine Schwellungen und blutige Lippen, aber keine ernsten Verletzungen. Dagegen waren ihre Titten enorm angeschwollen, die Warzenhöfe und Nippel wund vom Leder der Boxhandschuhe und an den Stellen wo die Tritte getroffen hatten, bildeten sich große Blutergüsse.
Währenddessen stolzierte Elvira durch den Ring, hob die behandschuhten Arme zum Himmel und spannte immer wieder ihren Bizeps. Sie war ein Tier! Eine Raubkatze!
„And the winner isssssssssssss…..Elvira Eisenfaust!”
Der Ringrichter hob den Arm zum Zeichen des Sieges und die letzten Kerle spritzten gerade noch rechtzeitig in ihre Gläser um es der Spermadusche der Verliererin zu spenden.
Ich half meiner Mutter sich auf den Hocker zu setzen und gab ihr Wasser. Dann löste ich ihre Boxhandschuhe und fragte: „Bist du ok Mama?“ Sie antwortete nicht, sondern blickte stumpf in den Ring auf die Siegerin.
Dann stand sie stöhnend auf und blickte zu mir: „Reichst du mir den Gürtel Schatz?“ Erst jetzt blickte sie an mir hinab und sah, dass ich noch immer meinen Schwanz draußen hatte.
Ich nickte und holte ihren Titelgürtel. Sie legte sich ihn quer über die Unterarme und trug ihn zu Elvira.
Wortlos übergab sie ihn. „Danke Tittensau. Endlich trägt den Gürtel jemand, der ihn auch verdient!“
Mama war den Tränen nahe und blickte zu Boden.
Als ich ins Publikum blickte sah ich, dass Nancy und andere Bedienungen die Gläser mit Sperma einsammelten, zusammenschütteten und zum Ring trugen. Es war ein ganzes Cocktailglas zusammengekommen und ich musste schlucken bei dem Gedanken, dass Mama gleich die ganze Ladung abbekommen würde.
Sie ging bereits brav in der Mitte des Ringes auf die Knie. Der Ringrichter holte seinen steifen Schwanz heraus und forderte endlich Erleichterung von ihr. Klaglos nahm sie seinen steifen Penis in den Mund und begann ihn mit Oralsex zu verwöhnen.
Ich wurde hart! Ich hatte Mitleid mit Mama, aber der Anblick wie sie ihm vor allen Gästen befriedigte war zu geil. Ihre geschundenen Titten schwangen leicht als sie ihren Kopf auf dem dicken Schaft auf und ab bewegte.
Der Gastgeber und Ringrichter stöhnte, schloss die Augen und es dauerte keine Minute, bis er seine Eichel aus ihrem Mund zog und ihr laut keuchend ins Gesicht und auf die Titten spritzte. „JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA Jana…………hhhhhhhhhmmmmmmmmmm du geile Sau……….“
Kaum hatte er sich beruhigt, forderte er das Glas mit dem Sperma.
Die Menge rief: „SPERMA-DUSCHE! SPERMA-DUSCHE!“
Mama blickte mich kurz an und auf ihrem Gesicht war eine Mischung aus Angst, Niederlage und Verzweiflung ablesbar. Dann kippte der Ringrichter ihr den Spermacocktail über das Gesicht. Die Gäste applaudierten und Mama schloss den Mund fest zu, während ihre fast 400ml Samen über Augen, Nase, Mund und Brüste liefen.
Sie versuchte nicht zu atmen und zitterte leicht. Es dauerte ein paar Sekunden bis die Fick Soße auf ihre prallen Euter lief und weiter über den Bauch.
Ich nahm ein Handtuch und ging kurzerhand in den Ring. Ich nahm ihren Kopf zärtlich in den Arm und wischte ihr die Augen und Atemwege frei.
„AAAAAAAAHHHHHHH fuck…..fuck….“
Gedemütigt senkte sie ihren Blick und ich half ihr aus dem Ring. Ich wollte das Handtuch um ihre Schultern legen, aber sie nahm es, drehte nochmal um und warf es Elvira genau ins Gesicht.
„Hier hast du auch eine Portion Sperma du verdammtes Dreckstück!“
SMATTTTTTTTTTTT! So bekam ihre grinsende Gegnerin ebenfalls eine volle Ladung Ejakulat ins Gesicht und ich musste laut auflachen. Elvira schäumte vor Wut und der muskulöse Gastgeber musste alle Kraft aufbringen, um Elvira zu bändigen.
„Du Hure! Du Miststück! Wenn ich dich erwische!“
Die Gäste lachten ebenfalls als ein Muskelberg mit dem Anderen im Ring rang. Mama grinste und versuchte so schnell wie möglich zu entkommen. Sie glitt durch die Seile und ihre vermöbelten Titten schlugen wild umher. Mit schmerzverzerrtem Gesicht musste sie ihre Oberweite festhalten, bahnte sich einen Weg durch die Menge und entschwand mit mir in die Kabine…..