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Lars Abenteuer 5.0 - Oma will es wissen Teil 1

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Lars Abenteuer 5.0 - Oma will es wissen Teil 1
« on: January 28, 2023, 05:13:59 PM »
Kurze Notiz: In diesem Teil wird nicht gekämpft, aber es wird sehr erotisch. In Teil 2 geht es dann nächste Woche zur Sache.

Nur wenige Tage waren vergangen, bis sich meine Oma bei mir meldete.
„Hey Schatz. Ich kämpfe morgen gegen zwei alte Freundinnen und wir benötigen noch einen Schiedsrichter. Hast du LUST?“ das letzte Wort ihrer Nachricht hatte sie groß geschrieben und schickte mir ein Selfie ihrer großen Brüste.
„Klar! Wann und wo?“
„Morgen Abend. Ich hole dich ab. Bring ruhig Sara mit wenn du magst.“
Ich wurde das Gefühl nicht los, dass Oma bereits mehr von unserer Beziehung wusste.
Am Abend dann erwischte ich meine Cousine und Geliebte Sara im Bad. Wir hatten das Baby und vier Flaschen Muttermilch an Tante Britta übergeben die mich mit den Worten verabschiedet hatte: „Ich hoffe, du kommst auch mal zu einem meiner Kämpfe. Ich bräuchte dringend Unterstützung in der Ringecke.“ Danach hatte sich mich sehr sinnlich geküsst und mir ihre dicken Titten an den Körper gepresst.
Was würde nur Sara sagen, wenn sie ihre Mutter dabei erwischte wie sie mit mir rummachte?
Nun stand aber meine Freundin tropfend nass vor dem Spiegel. Ihre Brüste sahen massiv aus, da sie lange nicht gestillt hatte. Schon beim Abtrocknen fingen ihre Nippel an zu lecken.
„Kannst du mir mal helfen Schatz? Ich möchte vor dem heutigen Abend nicht abpumpen. Meine Dinger kommen so besser zur Geltung. Aber ich benötige noch etwas Erleichterung.“ Sie zwinkerte mir zu, ich hob sie hoch und setzte sie auf einen kleinen Schrank. Sie duftete nach Duschgel und Muttermilch und ich küsste sie zärtlich während sie mich mit Armen und Beinen umschlang.
Ich küsste sie das Dekolletee hinab bis zu ihren Brüsten die so hart und adrig waren, dass mein Schwanz in der Hose drückte. Ich fasste ihre dicken Milchtitten zärtlich und presste sie zusammen, während ich beide Zitzen gleichzeitig in den Mund nahm.
„HMMMMMMMMMMMMMMMMM!“ Ein langer Seufzer entwich ihr und es war sicherlich einerseits aus Schmerz heraus, da ich viel Druck auf ihre Milchtanks ausübte und andererseits aus Lust, da sie es liebte wenn ich von ihrer Milch trank und zärtlich an den Nippeln lutschte und saugte.
Die warme Milch schoss in rauen Mengen in meinen Mund und meine Freundin fasste sich in den Schritt. Ihre Pussy war sicherlich nicht nur vom Duschen feucht. Ich vernahm schmatzende Geräusche – sie fingerte sich also. Ich trank weiter, spritzte mir ihre Milch ins Gesicht, lutschte die Nippel und trank abwechselnd mal links und mal rechts. Sara atmete immer schneller und rubbelte sich die Muschi härter.
„Ja…trink mein Schatz. Trink aus meinen Eutern aber lass noch was übrig für den Abend.“
„Oh du geile Milchsau! So fette große Milcheuter! JAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“
Sara stöhnte und hatte drei Finger tief in ihrer Fotze versenkt. Sicherlich hätte ich sie ficken können, aber ich wollte alles für den Kampf meiner Oma aufheben und war mir ziemlich sicher, dass auch Sara heute Abend noch eine Rolle spielen würde. Sie stöhnte immer heftiger während ich ihre rechte Brust mit den Zähnen anhob und der Schmerz trieb sie schnell zum Höhepunkt:
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAA GOOOOOOOOOOOTTTTTTTT JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ Sie bebte am ganzen Körper, zuckte und stöhnte. Ich verlor die Brust aus dem Griff und ohrfeigte beide Titten hart, was ihrem Orgasmus einen zweiten Schub verlieh und ihn verlängerte. Glücklich umarmte mich Sara und küsste mich. Ihre Titten tropften noch etwas, aber sahen noch fast genauso voll aus wie vorher.
„Irgendwann müssen wir mal testen wie viel da drin ist.“ Sara lachte und nickte.
„Ja Lars. Pump und melke mich bis zum Ende ab wenn du magst. Aber heute Abend brauche ich meine Milch noch….“
DING DONG…
Es klingelte und Oma wartete sicher bereits im Auto. „Fuck, wir müssen uns beeilen.“
Während der Fahrt zum Austragungsort des Kampfes, beichteten wir Oma Andrea unsere Liebe. „Britta hat es mir schon erzählt, dass Lars sehr viel Zeit bei dir verbringt.“
Sara blickte besorgt: „Und? Was denkt ihr darüber. Ich meine, wir sind schließlich verwandt und….“
Oma lachte laut und herzlich auf. „Ach Sara! Diese Beziehung ist weitaus normaler als die ganzen erotischen Kämpfe und der Sex den wir innerhalb der Familie haben. Genau genommen ist es das einzig legale.“
Sara schaute mich überrascht an, doch dann schmiegte sie sich an mich. Es war toll, dass wir uns gefunden hatten. Aber nun freuten wir uns auf Omas Kampf…
Die Fahrt führte uns jedoch weder zum einem Privathaus, noch zu einem Boxclub oder ähnlichem. Oma hielt vor einer Therme. Wir stiegen alle aus und überrascht las ich am Eingang: „Candle-Light-Nudist-Night“.
Wir folgten ihr, denn offensichtlich kannte sie sich hier gut aus. „Hallo Frau Schröder. Ich wusste gar nicht, dass sie heute kämpfen.“ Die vollbusige junge Dame am Empfang ließ mir die Kinnlade herunterklappen. Sie war nackt und vor ihr hingen gewaltige Titten, die jede Oberweite der Frauen in meiner Familie in den Schatten stellten.
Sie hatte zwar etwas Übergewicht, aber sie stellte ihre Kurven ohne Scham zur Schau. Sie beugte sich vor und legte ihre gewaltigen Euter auf dem Tresen ab. „Und wer sind ihre Begleiter?“
„Oh, das sind meine Enkelkinder Sara und Lars. Sie werden mich heute Abend zumindest moralisch unterstützen.
Die Dame am Empfang musterte mich von oben bis unten. Dort wo sich eine Beule in meiner Hose formte, blieb sie mit ihrem Blick hängen.
Sie seufzte und griff in eine Schublade, aus der sie drei rote Armbänder holte. Sie überreichte sie uns und wünschte viel Spaß. Oma und Sara waren bereits in die Umkleide verschwunden als mich die üppige Nackte am Handgelenk festhielt.
„Schon mal J-Körbchen angefasst?“ Ich schüttelte schüchtern den Kopf. Dann trat sie hinter ihrem Tresen hervor und legte meine Hände auf ihren enormen Naturtitten. Ich brauchte beide Hände um auch nur eine Brust ansatzweise zu handeln. Ich hob sie hoch und spürte das enorme Gewicht. Ungeniert spürte ich ihre Hand in meinem Schritt.
„Du bist aber auch gut bestückt Süßer. Wenn du mal Spaß haben willst, dann weißt du wo du mich finden kannst.“
‚Ich nickte grinsend, hob die mindestens 4 Kilo wiegende Brust an meine Lippen und leckte der drallen jungen Schlampe genüsslich über den Nippel.
SMATTTTTTTTTTTTTT! Dann ließ ich die Brust fallen die mit einem fleischigen Klatscher auf ihren Bauch fiel. „OUFFF….!“ Sie stöhnte kurz auf und gab mir einen Klaps bevor sie sich den nächsten Gästen widmete.
Ich suchte mir eine Umkleide und blieb völlig nackt. Besorgt schaute ich auf meinen Schwanz. Momentan war er noch immer halb erigiert und er würde sicherlich sofort zu voller Härte wachsen, sobald ich einer nackten Frau begegnete.
Aber was sollte ich machen. Das Schild am Eingang war unmissverständlich.
Ich ging also durch einen kurzen Korridor und checkte erstmal die Lage. Die Therme hatte diverse Schwimmbecken, in denen sich bereits einige Gäste tummelten. Auch wenn die nackten Körper im Wasser verborgen waren, lag eine starke Erotik in der Luft. Auf einigen Liegen dahinter hatte es sich andere Leute mit Cocktails in der Hand bequem gemacht.
Die Therme besaß natürlich auch Dampfbäder und Saunen und schließlich konnte ich Sara an der Bar ausmachen. Sie hatte bereits einen Cocktail in der Hand und flirtete mit dem Barkeeper. Er war deutlich älter als ich und genauso nackt wie die Gäste. Immer wieder schielte meine Freundin zu seinem Knackpo und seinem ansehnlichen Geschlechtsteil. Sara hatte ihre übervollen Brüste verführerisch auf dem Tresen platziert und ich konnte quasi zusehen, wie der Typ eine Erektion bekam.
„He Schatz!“ Demonstrativ nahm ich Sara in den Arm und küsste sie um dem Kerl klarzumachen, dass ich mit ihr zusammen war.
Ich bestellte mir ebenfalls ein Getränk und Sara schmiegte ihren nackten warmen Körper an mich. Neben uns nahmen zwei junge Mädels Platz, deren perfekte Kurven mir die letzte Chance nahmen nicht steinhart zu sein. Mein Schwanz pochte! Ich legte eine Hand auf eine vor Sara Milchbrüsten und spielte mit dem Nippel der sofort anfing zu lecken.
„Andrea ist schon mal vorgegangen in die Sauna. Wir sollten gleich nachkommen. Sie trifft sich dort mit ihren Gegnerinnen.“
Ich schaute Sara verwundert an. „Gegnerinnen? Sind es mehrere?“
„Oma meinte, es sind zwei da es ein Handicap Match wird. Aber sie kennt die beiden gut und hauptsächlich soll es ein erotischer Showkampf für die Gäste werden. Kein Kampf um Leben und Tod.“
Ich seufzte erleichtert auf.
„Nachdem was Mama neulich einstecken musste, wäre es auch echt heftig wenn Oma gleich im Anschluss so einen harten Kampf haben würde.“
„Wie geht es ihr eigentlich?“
Ich nippte vom meinem Getränk und erzählte, dass ihre Brüste noch immer grün und blau waren. Sie hatten in den folgenden Tagen alle möglichen Farben angenommen und die Schwellung war kaum zurückgegangen.
„Und hast du mit Mama nochmal gefickt?“
Ich verschluckte mich fast an meinem Drink. Noch immer hatte ich mich nicht daran gewöhnt, wie offen und unbekümmert wir in der Familie mit Sex und Inzest umgingen.
„Nein, aber ich durfte jeden Tag ihre Brüste eincremen und massieren. Und zudem habe ich dank dir ja kaum Energie übrig um eine zweite Frau zu befriedigen.“
Sara grinste süß und Grübchen bildeten sich auf ihren Wangen. „Ich weiß mein Schatz. Tut mir so leid, dass ich so gierig bin. Wenn dir vier Mal Sex am Tag zu viel ist, musst du etwas sagen.“
Sara küsste mich tief und nass und griff meine Erektion mit zwei Händen. Ich war im Himmel!
Meine Cousine und Geliebte war extrem gut im Bett und gepaart mit ihren ständig vollen Milchtitten war ich mit Sicherheit der Glücklichste Achtzehnjährige Teenager im ganzen Land.
Als wir ausgetrunken hatten, gingen wir Hand in Hand in Richtung Sauna. Wir begegneten vielen Nudisten-Pärchen und ich erkannte, dass ich nicht der einzige war der mit einem steifen Penis durch die Gegend lief.
Wir kamen in den Bereich, von wo sieben Türen in die verschiedenen Saunas und Dampfbäder führten. Im Atrium davor, befand sich ein großer Pool in dem das Ölcatchen später stattfinden würde. Ich bekam trotz der Hitze eine Gänsehaut bei dem Gedanken und dachte daran zurück, wie meine Oma mich zusammen mit meiner Tante in einem solchen Pool erst vor drei Wochen entjungfert hatte.
Wir suchten in drei Saunen nach Oma, bevor wir sie in einem Dampfbad fanden. Nachdem sich der Nebel etwas gelichtet hatte, fiel mein Blick auf die drei reifen Ladies auf der Bank vor uns.
„OH MEIN GOTT!“
Oma saß in der Mitte und war eingeschlossen von zwei mindestens genauso hübschen und vollbusigen Ladies wie sie eine war. Mir fiel die Kinnlade herunter, denn eine von ihnen war meine ehemalige Deutschlehrerin.
Frau Müller war über Jahrzehnte der feuchte Traum vieler Jungen gewesen und auch jetzt mit Mitte fünfzig hatte sie noch einen Body, der mich fast auf der Stelle explodieren ließ. Sie hatte mindestens noch eine Körbchengröße mehr als Oma und ihre Titten waren fest und riesig.
Die drei in Schweiß gebadeten Ladies grinsen mich und meine gewaltige Latte einfach nur an.
„Hallo Lars. Ich sehe du hast dich prächtig entwickelt.“
„Ha…ha….hallo Frau Müller.“
Ich hasste mich dafür, dass ich vor Nervosität anfing zu stottern. Frau Müller eine Ölcatcherin? Ich konnte es nicht fassen.
Auf der anderen Seite saß eine reife Lady die ich noch nicht kannte. Sie war älter als Oma, vielleicht Anfang sechzig. Sie hatte deutlich mehr graue Haare, aber noch immer einen sehr erotischen Körperbau mit großen fleischigen Hängetitten.
„Das ist Frau Blum. Sie ist Biologielehrerin. Die beiden werden ein Team gegen mich bilden beim Wrestling.“
Ich war einfach nur sprachlos. Die Kurven meiner Oma und der beiden anderen Kämpferinnen brachten mich um den Verstand. Sara setzte sich auf die Bank auf der anderen Seite und beobachtete, wie mich Oma zu sich heranzog und meinen steifen Schwanz in den Mund nahm.
Frau Blum und Frau Müller kamen so dicht heran, dass mich ihre großen Titten an den Beinen streiften. Schwere schweißnasse Brüste! Ich war im Himmel! Dazu noch Oma die meinen Schwanz immer tiefer und tiefer schluckte. Ich griff nach den Brüsten meiner ehemaligen Lehrerin auf der linken Seite und den verschwitzten Hängetitten von Frau Blum. Frau Müllers Titten waren deutlich fester und gewaltige Abrissbirnen, während Frau Blums reife Euter groß, weich und schwer waren.
Ich stöhnte auf bei dem was Omas Zunge mit meiner Eichel anstellte und war kurz davor zu spritzen.
„Oma….ich…ich……!“
Sie blies meinen Schwanz noch härter und massierte meine Eier dabei. Kein Zweifel, dass sie mein Sperma in ihrem Mund wollte.
„Na Lars? Du hast mir früher schon immer auf die Brüste geschaut. Gefallen sie dir?“
Ich krallte meine Finger härter in Frau Müllers dicke Titte und massierte ihr festes Fleisch. Ich großer harter Nippel reckte sich mir entgegen und hinter mir hörte ich das Stöhnen meiner Freundin die sich mit Sicherheit fingerte.
„Sie hatten die geilsten Euter der ganzen Schule, egal ob bei den Lehrern oder den Schülerinnen.“
Ich diesem Moment konnte und wollte ich meinen Höhepunkt nicht verzögern und spritzte Oma die volle Ladung Sperma in den Mund. Sie saugte hart und wirbelte mit der Zunge bis mir schwindelig wurde. „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHH JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“
Bis zum letzten Tropfen nahm sie alles auf und beugte sich zu Frau Müller hinüber. Dann ließ sie das Sperma auf deren glänzende Brüste tropfen und saute sie damit komplett ein. Eine unglaubliche Menge lief über deren pralle Euter und ließ es aussehen, als hätten ihr gleich mehrere Männer auf den Busen ejakuliert.
„Da hast du aber einen prachtvollen Enkel Andrea“, meinte Frau Blum.
„Danke Maria. Er ist gut geraten.“ Oma grinste mich an und streichelte meinen großen Penis.
Plötzlich ging die Tür auf und ein Angestellter rief in die Kabine: „Sara Schröder?“
Meine Freundin schreckte hoch und zog sich enttäuscht die Finger aus der auslaufenden Muschi. „Ja?“
„Wenn sie mir bitte folgen würden?“
An die anderen drei reifen Ladies gerichtet sagte er: Der Kampf beginnt in 15 Minuten.“
Ich ging mit meiner Freundin mit um zu sehen, worum es ging. Ich vermutete bereits, dass wir Ärger bekommen würde wegen Sex in der Sauna oder der Selbstbefriedigung meiner Freundin. Aber weit gefehlt. Am Öl-Wrestling-Ring hatten sich bereits viele Zuschauer versammelt und an einem Ende stand eine nackte Türkin mit dicken Brüsten.
Die Art wie sie von ihrem Brustkorb abstanden und die vielen hervortretenden Adern ließen einen Verdacht in mir aufkommen: Auch sie stillte und war gerade bis zum Bersten voll mit Muttermilch.
„Ihre Oma hat uns informiert, dass sie Muttermilch haben. Und wir wollten fragen ob sie vielleicht zusammen mit Aischa den Pool mit Milch füllen wollen. Dann könnten wir auf das Öl verzichten.“
Mir stockte der Atem. Das war eine enorm geile Idee und mein Schwanz richtete sich erneut auf. Sara sagte natürlich zu, gab mir einen Kuss und ließ mich zwischen den anderen Zuschauern zurück während sie neben Aischa stand und die beiden bereit waren, ihre Brüste vor allen Augen abzumelken und das nötige Lubrikant für den Kampf zu liefern.
„Mal sehen wer mehr hat Kartoffel“, meinte die Türkin herausfordernd.
„Deine winzigen Titten können mit meinen bestimmt nicht mithalten Kebab!“
Alle lachten bei dem was sich die beiden an den Kopf warfen. Aus einigen Metern Entfernung sahen die beiden gleich gut bestückt aus und hatten mindestens Größe DD. Was für ein Anblick: Ein weißes pralles Tittenpaar und eines mit mediterraner Hautfarbe, großen dunklen Vorhöfen und gepiercten Nippeln.
Das Publikum fing an zu klatschen und Sara musste einfach nur ihre Brüste etwas zwischen den Oberarmen einquetschen um den Milchfluss zu starten. Der Anblick meiner noch aus dem Dampfbad völlig verschwitzten Freundin, die gerade ihre Milch zwei Meter weit in den Pool schoss war göttlich!
Aischa verwendete eine andere Technik: Sie strich ihre dicken Euter der Länge nach aus und spritzte ihre Muttermilch nicht ganz so weit in den Ring. Dann wechselte zu richtigen Melkbewegungen an ihren Nippeln und pro Brust schossen 6-10 dicke Strahlen hervor die eine richtige Corona bildeten.
„WOOOOOOOOOOW seht euch diese geile Milcheuter an!“ Die Männer drehten durch aber auch die weibliche Gäste waren sehr daran interessiert, welche der beiden jungen Frauen mehr Milch in den Ring spritzte. Betrachtete man die Pfützen am Boden, lag die süße Türkin eindeutig vorne. Meine Freundin erkannte, dass sie hinterher lag und molk nun ebenfalls ihre Nippel. Sie warf den Kopf nach hinten, entweder aus Lust oder Schmerz, und holte nun ebenfalls dicke Strahlen warmer Milch hervor.
Das ganze ging viele Minuten so und die großen Titten zeigten kaum Schwäche. Noch immer floss die Milch in Strömen. Die beiden grinsten sich an, ein Zeichen, dass sie die Beleidigungen vor vorher nicht ganz so ernst nahmen.
Immer wieder wechselten sie die Technik und gingen um den Pool herum, um ihn möglichst gleichmäßig mit ihrer geilen Milch zu benetzen.
„Darf ich auch mal?“ Ein älterer Herr zeigte sich sehr forsch und als Sara vor ihm stand, griff er einfach um sie herum und packte ihre Titten. Sie hob die Arme und ließ ihn gewähren. Sein harter Schwanz war nicht allzu groß, stieß sie aber mit Sicherheit in die Arschbacken. Dieses Luder! Er molk sie gekonnt ab und streifte die Milch aus ihren Eutern unter großem Druck. Aischa sah neidisch hinüber zu den zweien und kam dann plötzlich auf mich zu.
„Magst du vielleicht Hand anlegen?“
„Klar!“
Sie stellte sich vor mich und mein dicker harter Penis rieb über ihren prallen Hintern. Was für ein Gefühl! Ihr warmer südländischer Körper schmiegte sich an mich und ich packte ihre Titten. Sie waren bereits deutlich geleert, aber meine Melkbewegungen führten noch immer zu dicken warmen Strahlen. Ich gab etwas Muttermilch in meine Hände und massierte ihre schweren DD Titten etwas damit. Die Massage bewirkte ein wohliges Stöhnen und einen erneut angeregten Milchfluss.
„Du weißt wie man mit Brüsten umgeht Kleiner.“
Die Türkin war mindestens Mitte zwanzig und lehnte sich leicht vor. Meine Eichel stieß zwischen ihre Pobacken und presste sanft an ihre Schamlippen. Wie sehr wäre ich einfach gerne in sie eingedrungen! Doch wir beließen es bei dem Teasing und ich molk nun, von der Schwerkraft unterstützt diese dicken orientalischen Titten immer weiter.
Das Spiel ging noch für weitere 10 Minuten weiter und die Kämpferinnen kamen lachend aus dem Dampfbad und gesellten sich zu uns. Ihre reifen Körper glänzten und sie bekamen große Augen als sie sahen, dass sie nicht in Öl, sondern in Muttermilch gebadet kämpfen würden.
Sara war nahezu leergemolken und auch Aischa lag zufrieden in meinen Armen. Sie war aufgegeilt bis zum geht nicht mehr. Immer wieder war mein Schwanz kurz in ihr Loch getaucht und an ihre Klitoris gestoßen.
„Entschuldige bitte. Ich muss kurz weg.“ Sie gab mir ein Küsschen und verschwand in die Sauna. Mir war mehr als klar, was sie da machen würde.
„Vielen vielen Dank an die Kartoffel und Kebab für diese erotische Show und die viele Muttermilch für unser Match.“
Der Pool war mit mindestens einem Liter weißer klebriger Muttermilch gefüllt und die Menge die beide geliefert hatten war enorm. Sara kam wieder zu mir und nahm mich in den Arm.
„War die Türkin geil? Hast du es genossen?“
Ich war ehrlich: „Die Kleine ist eine richtig geile Sau und ich hätte sie gerne gefickt.“
„Dann geh ihr nach! Ernsthaft! Nimm sie dir Lars.“
Ich sah Sara misstrauisch an, aber sie meinte es ernst und so ging ich Aischa in die Sauna hinterher. Der Kampfbeginn würde sicher noch ein paar Minuten dauern, und bis dahin wollte ich wieder zurück sein.

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Re: Lars Abenteuer 5.0 - Oma will es wissen Teil 1
« Reply #1 on: January 29, 2023, 08:56:04 AM »
Aischa vs Sara would be great!