Wer erinnert sich noch an die Sandalenfilme aus den 80ern ? Die Amazonenreihen ließen damals schon das Catfightherz höher schlagen. Halbnackte, meist äußerst attraktive Frauen die gegeneinander antraten.
Die Königin war Tod und sie hinterließ keine Erbin. So kam es das die Oberhäupter der einzelnen Clans sich zu einem Konklave trafen um zu beraten wer künftig das Volk der Amazonen anführen solle. Es war klar, dass nur die Stärkste aus einem der stärksten Clans Königin werden könne. Sie müsse Mut, Kraft und Weisheit besitzen und sie müsse von allen Clans anerkannt werden. Jede Hatune, so der Titel der Anführerinnen der 8 verschiedenen Clans hatte eine Einladung von der Eidmeisterin, jene Kriegerin die für die Einhaltung der Gesetze und Riten verantwortlich war,
bekommen. Während die Kriegerinnen der einzelnen Keshiks feierten und kleinere Streiteren austrugen, saßen Die Hatune beisammen und berieten sich.
„ Ich sage, das Schwert soll entscheiden!“ rief Joana vom Clan der Jadefalken
„Nein!“ ein scharfes Wort der Eidmeisterin unterbrach die Rede. „Ein Krieg würde unser Volk schwächen statt es zu stärken. Außerdem würdest du die Gelegenheit nutzen um gegen deinen Erzfeind den Clan der Wölfe ins Feld zu ziehen!“
„ Wir Wölfe fürchten den Feind nicht!“
„Das weiß ich, Hatun Natascha von den Wölfen, aber es ist die Zeit für Verhandlung und nicht die des Krieges!“ fuhr die Eidmeisterin fort.
„Der Kampf entspricht dem Wesen der Amazonen.“ Brachte eine weitere Hatun hervor
„Das stimmt“ pflichtete Joana Ihr bei und eine hitzige Debatte begann. Die Clans waren sich uneinig. Während einige den Weg der Jadefalken folgen wollten, entschieden andere dass die Eidmeisterin recht habe.
„Ruhe!“ unterbrach die Lorena die Eidmeisterin die Debatte und die Kriegerinnen nahmen wieder Ihren Platz ein.
„Da Ihr euch nicht einig werdet, werde ich ein Machtwort sprechen. Wer von euch stimmt für Krieg? und wer von euch für Frieden ?“
Die Abstimmung fand kein Ergebnis, vier gegen vier.
„und Lorena ? Was hat dir das jetzt gebracht? Nichts!“ du stehst wieder am Anfang
„ nicht ganz meine Liebe nicht ganz ! Wir werden das Schwert entscheiden lassen –„
„Na bitte!“ rief Joana dazwischen und war schon auf dem Sprung um Ihre Kriegerinnen zu informieren
„ setz dich wieder hin!“ knallte es von der Eidmeisterin „ wer bist du das du es wagst mich zu unterbrechen. Dieses Recht hat nicht einmal die Königin!“
„Ich bitte um Vergebung!“ Joanna kniete vor der Eidmeisterin und senkte den Kopf.
„ Ich Lorena die Eidmeisterin gebiete, das jene die für Krieg gestimmt haben eine Kriegerinn aussuchen sollen. Die Clans die für Frieden stimmten sollen ebenfalls eine Kriegerin auswählen. Ihr dürft euch nicht selbst wählen und auch eure Anführer nicht. Es muss eine Kriegerin niederen Range sein. Dreimal soll die Sonne Aufgehen, dann will ich eure Entscheidung haben. Die auserwählten sollen in einem Kreis der gleichen gegeneinander kämpfen solange bis eine von Ihnen aufgibt. Die Siegerin soll dann die neue Königin sein.“
Die Hatune murmelten untereinander schienen nicht glücklich zu sein mit der Lösung akzeptierten aber das Machtwort der Eidmeisterin.
Am dritten Tage trafen sie wieder zusammen. Da es während des Konklave verboten war gegeneinander zu kämpfen hatte auch niemand versucht die besten Kriegerinnen der Gegenseite im Vorfeld schon zu beseitigen. Dies hätte unschön enden können. Verbannung ja sogar Auslöschung des gesamten Clans wären die möglichen Folgen für den Clan gewesen. Dies ist bereits zweimal geschehen, und jeder wusste um die Geschichten jener Clans des Namen nicht mehr genannt werden durften.
Die rund 100 Kriegerinnen hatten sich am Fuße des Berges der Tränen versammelt und bildeten einen Kreis. Ihre Bo´s und Speere hielten sie Quer vor die Brust und bildeten somit eine Absperrung. Man öffnete die Kreis um die Eidmeistrein hinein zu lassen.
„ Ich bin Lorena, die Eidmeisterin, Gebieterin und Herrin der Gesetze, oberste Schamanin und Heilerin. Seid Ihr meinem Ruf gefolgt?“
Die Kriegerinnen senkte die Köpfe und die Hatune raunten nur die ehrerbietende rituelle Antwort die als Bestätigung herhielt
„Seyla !“
„So möge es gleich beginnen! Die Kriegerinnen mögen vortreten!“
Der Kreis öffnete sich erneut,
Die erste die den Kreis betrat war eine schlanke 1,80m großgewachsene junge Frau mit grünen Augen und kurzen schwarzen Haaren. Ihr Körper war eingeölt für den rituellen Kampf und sie trug nur einen einfachen Lendenschurz, Lederarmreifen am Oberarm und ein Medaillon.
„Ich bin Saphyra Tochter von Undine. Ich bin eine Wölfin und werde die Ehre meiner Hatun verteidigen!“
Die zweite Kriegerin erschien. Sie war blond, etwas kleiner, dafür kräftiger. Sie trug ein zweiteiliges Ledergewand und Unterarmrstulpen mit Nieten.
„Ich bin Raven, Tochter von Ayra! Ich bin Jadefalke und werde die Ehre meines Clans verteidigen!“
„ Ich erkenne dich Raven Jadefalke und auch dich Saphyra von den Wölfen. Der Kampf möge beginnen und erst Enden wenn eine von euch beiden aufgibt oder den Kampf nicht mehr fortführen kann!“ Dann verlies sie den Kreis und die beiden Kriegerinnen kamen aufeinander zu
„Bereit?“ fragte die Jadefalke
„Bereit!“ antwortete die Wölfin
Raven eröffnete den Kampf mit einem angetäuschten rechten Schwinger. Saphyra wich zurück und bekam einen Tritt in die linke Flanke. Sie setzte sofort nach aber ihre Gegnerin wich aus und verpasste Ihr einen zweiten. Dieses Mal war sie darauf vorbereitet. Sie umklammerte Ihre Gegnerin und versuchte sie zu Boden zu reißen, Aber Raven war sehr gewandt. Sie drehte sich heraus, stieß Ihre Gegnerin von sich weg und vollführte einen roundhouse kick gegen den Kopf von der Schwarzhaarigen. Sie wartete… etwas zu lange. Saphyra war wieder hochgekommen und beide Kriegerinnen krachten ineinander. Sie packten sich immer wieder an Hals den Titten und an den Armen und versuchten sich gegenseitig nieder zu ringen. Raven konnte sich aus der Umklammerung erneut lösen und stieß Saphyra von sich. Aber diese dachte gar nicht daran sich so schnell wegbringen zu lassen. Sie nahm Anlauf und erneut schlugen ihre wunderschönen Körper gegeneinander. Raven stieß zweimal mit dem Knie in die Magengrube mit wenig Erfolg. Sie löste sich aus der Umklammerung und nahm zwei Schritt in gebückter Haltung Anlauf um Ihren Kopf in den der Gegnerin zu rammen. Saphyra wehrte den Angriff ab und brachte Raven zu Fall. Sofort ließ sie sich auf die Jadefalke fallen und verpasste ihr zwei Ellbowdrops. Raven konterte mit zwei leichten Kicks gegen den Kopf von Saphyra. Das schaffte ihr etwas Luft und sie kroch nach vorne. „
Hiergeblieben Vöglein!“ Rief Saphyra und packte sie am Knöchel. Sie zog sie an sich heran, dann packte sie die Haare Ihrer Gegnerin und richtete sie etwas auf. Ihre beiden Hände fixierten den Hals von Raven von vorne und hinten und sie drückte zu. Raven schlug blind nach hinten wo sie den Kopf von Saphyra vermutete traf aber nur halb. Sie setze mit einem Kopfstoß nach. Das zeigte Wirkung. Die Wölfin ließ los und taumelte nach hinten. Der Kampf war sehr schnell und kraftvoll. Beide Frauen keuchten. Sie rafften sich vom Boden auf und umkreisten sich. Saphyra merkte das die Jadefalke sich umsah – in der Hoffnung irgendetwas zu finden was sie einsetzen konnte. Waffen oder Gegenstände die sich innerhalb des Kreis der Gleichen befand durften zwar benutzt werden wurden am im allgemeinen als unehrenhaft angesehen. Gleiches galt für Gegenstände die von außenstehenden hereingebracht wurden.
„Mißtstück!" rief die Wölfin und sprang auf die Jadefalke zu. Diese fing sie im Sprung auf und warf sich mit Ihr zur Seite. Sie lagen nebeneinander. Beiden Frauen hatte der harte Aufprall die Luft aus den Lungen genommen weswegen sie kurz regungslos da lagen. Die Schwarzhaarige hatte zuerst die Luft wieder. Sie Sprang auf die Blonde und verpasste Ihr zwei Faustschläge mitten ins Gesicht. Blut floss aus ihrer Nase. Den dritten konnte sie abfangen und von sich wegleiten. Sie brachte ein Bein zwischen Ihre beiden Körper und trat zu. Die Wölfin flog nach hinten.
Sie kam direkt wieder hoch und nahm Anlauf. Mit der rechten Faust holte sie aus. aber Raven war schneller. Sie konterte mit einem Faustschlag auf Ihren Solarplexus. Aber beide Schläge verfehlten Ihre Ziele leicht. Raven setze nach. Ein weiterer hieb ins Gesicht und dann noch ein stoß mit Ellenbogen an Saphyras Schläfe brachten die Wölfin an den Rand er Bewusstlosigkeit. Sie taumelte nach hinten und wurde von der tobenden Menge aufgehalten. Der Kreis durfte erst am Ende des Kampfes verlassen werden. Raven stieß mit dem Kopf gegen Saphyras Kopf in der Hoffnung sie nun endgültig ins Land der Träume zu schicken. Aber die bitch wollte einfach nicht zu Boden gehen. Stattdessen konterte diese ebenfalls mit einem Kopfstoß. Die Blonde war wie benommen und taumelte nach hinten. Dann stürzte sie. Sie sah noch wie die Schwarzhaarige nach etwas Griff was am Rande des Kreises lag. Eine unmenschliche Kraft wie sie sonst nur aus einem Kampf auf Leben und Tod her kannte übermannte sie. Sie kam hoch und trat ihrer Gegnerin den Gegenstand aus der Hand. Überrascht stellte sie fest, das Saphyra nichts in der Hand hielt. Beide Frauen atmeten schwer Der Schweiß und die Anstrengung des Kampfes war ihnen deutlich anzusehen. Beide Frauen betrachteten den jeweils anderen Clan als Erzfeind. Es war also unwahrscheinlich dass eine der beiden aufgab. Das wusste auch die tobende Menge. Es war nicht verwunderlich das dieser Kampf mit einer unerbittlichen Härte ausgetragen wurde. Der Tod einer Kontrahentin im Kreis der gleichen war zwar nicht erwünscht, jedoch kam es in der Vergangenheit gelegentlich vor. Theoretisch hätte auch die Eidmeisterin das Recht den Kampf abzubrechen aber das wurde in den meisten Fällen von den beiden Parteien nicht anerkannt und führte nur dazu das man sich auf dem Schlachtfeld traf oder die Streitigkeiten nach einem Saufgelage austrug. Die Jadefalke setze Ihren Angriff mit einem Harten linken Faustschlag fort. Und die Größere der Beiden konterte mit einer links rechts Kombi. Sie fing ihre Gegnerin auf die leicht stolperte indem sie erneut den Hals von vorne und hinten packte. Zusätzlich stieß sie der Raven Ihr Knie in den Bauch der jetzt völlig frei und überdehnt ein erstklassiges Ziel darstellte. Mit aller Kraft krallte sie sich an den Kehlkopf ihrer Gegnerin fest.
„ gib auf, wenn du nicht sterben willst!“ zischte sie.
„Ich werde mich niemals ergeben!“
„Das ist kein Kampf auf Leben und Tod!“
„Für mich schon Wolfsgejaule !“
„Sie verpasste Saphyra einen harten Schlag auf die Kurze Rippe. Diese keuchte kurz und lockerte den Griff um den Hals.
Die Jadefalke stieß nach Vorne und Biss der Wölfin in die Brust.
Ein lautes aufschreien hallte über den Berg.
Die Menge verstummte und jeder sah wie Blut aus Saphyras Brust lief. Saphyra tobte vor Schmerz und vor Wut. Mit aller Macht und Kraft die sie hatte stieß sie mit Ihrem Ellenbogen von oben herab auf Ravens linke Schulter so lange bis diese den Biss löste und nach hinten weg kippte. Die beiden Frauen gingen zu Boden
Saphyral ag keuchend auf dem Rücken und hielt sich die Brust. Raven kam schnell und tief atmend auf sie zu gekrochen. Ihr Gesicht und ihr Oberkörper waren blutverschmiert. Sie nahm einen Schoolgirlpin ein und donnerte Saphyra die geballte doppelfaust mehrfach auf die verwundete Titte. Diese Keuchte nur noch auf. Dann umschloss sie den Hals der Wölfin mit beiden Händen und drückte feste zu. Saphyra tat es Ihr gleich konnte aber aus der unterlegenen Position nicht allzu viel ausrichten. Also verpasste sie der Jadefalken wieder einen rechten und einen linken Haken. Da auch bei Raven die Kraft und die Kondition nachließ konnte diese die Position nicht halten und rutschte von der großen Frau herunter. Saphyra rollte rückwärts und richtete sich auf. Schwer atmend und in gebückter Haltung stand sie vor Ihrer Gegnerin. Auch Raven richtete sich auf und blieb in Kampfhaltung vor Ihr stehen.
„ Na los, komm schon kleine Welpe!“ Sie grinste, schlug sich mit der Faust in die flache Hand um sich zu motivieren. Dann stürmte sie erneut auf Ihre Feindin zu und umklammerte sie in Hüfthöhe. Saphyra tat ihres gleich. Beide Frauen keuchten vor Anstrengung. Sie drehten sich im Kreis. Dann konnte Saphyra einen Hüftwurf ansetzen und die Jadefalke zu Boden schleudern. Raven landete halb auf dem Rücken und auf den Knien. Saphyra Sprang auf sie Drauf wie auf ein Pferd sie versuchte einen Würger von hinten anzusetzen was Ihr aber nicht gelang. Raven packte Sie rücklings an den Haaren. Sie buckelte und schleuderte Raven nach vorne. Diese kam direkt wieder hoch, konnte jedoch nur noch die anstürmende Blonde umklammern um schlimmeres zu verhindern. Jetzt war es die Jadefalke die einen Hüftschwinger ansetzen konnte und somit die Schwarzhaarige Wölfin zu Boden zu bringen. Noch bevor diese sich aufrichten konnte verpasste sie Ihr einen Side kick an die Stirn. Saphyra ging zu Boden und blieb leicht benommen liegen. Raven stand nun über Ihr. Ihr Körper glänze vom Schweiß und Ihre Brust hebe und senkte sich von der schnellen Atmung. Auch sie hatte Mühe auf den Beinen zu bleiben. Ihre Gegnerin hatte sich als äußerst zäh herausgestellt; und als hervorragende Bodenkämpferin. Ihr bleib aber nichts anderes übrig als sie am Boden zu bezwingen. Sie wollte die totale Entscheidung. Die Wölfe waren Ihre Feinde. Und der Feind musste vernichtet werden. Ohne Waffen blieben Ihr nur die Hände um Saphyra ins Jenseits zu schicken und das war schwieriger als man glaubte. Jemanden zu erwürgen war fast unmöglich. Die meisten wurden nach wenigen Sekunden „nur“ bewusstlos und wachten dann nach ein zwei Minuten wieder auf. Schläge gegen Kopf brachten primär das gleiche Ergebnis. Allerdings konnte es passieren dass es innerhalb des Kopfes zu Blutungen kam wenn man genug Treffer landete. Ähnliches passierte bei Starken Schlägen und Tritten gegen den ungeschützten Unterleib. Unbehandelt führen diese Verletzungen auch nach mehreren Tagen zum Tod.
Wenn man seinen Feind schnell und lautlos töten möchte blieb also nur das Genick welches bei einer fatalen Bewegung brechen konnte.
Raven ließ sich langsam auf Ihre Gegnerin ab. Sie packte sie am Hals und würgte sie kurz um die Ohnehin schon halbe Bewusstlosigkeit von Saphyra zu verlängern. Dann verpasste sie Ihr erneut einen Kopfstoß. Die Blutigen Wunden der beiden Kämpferinnen am Kopf platzen wieder auf. Saphyras Benommenheit hielt an. Sie war nicht in der Lage aktive Gegenwehr zu leisten. Auch Raven war am Ende Ihrer Kräfte. Mühsam richtete sie sich auf. Sie musste eine Sekunde inne halten um den Schwindel zu übergehen. Und um das Gleichgewicht zu halten. Dann hob sie Ihr Bein und trat der unter ihr liegenden Wölfin dreimal in den Bauch. Die Schwarzhaarige stöhnte. Sie versuchte sich auf die Seite zu drehen um den Tritten zu entgehen was ihr jedoch nicht gelang. Sie hatte den Kampf schon verloren, war aber im Moment nicht in der Lage Ihre Aufgabe zu signalisieren. Sie war jetzt darauf angewiesen das Raven den Sieg für sich in Anspruch nahm. Was völlig legitim war da sie sich nicht mehr verteidigen konnte. Die Blonde genoss aber gerade den Augenblick des Triumphes. Ein Grinsen ging über Ihr Gesicht. Sie stellte Ihren Fuß auf das Gesicht ihrer Gegnerin um zu posen. Saphyra gelang es mit letzer Kraft noch den Fuß von Ihrem Gesicht zu schieben. Für diese Aktion erhielt sie zwei Kinnhaken Ihrer Gegnerin. Die Blonde hatte sich nicht mal die Mühe gemacht sich dafür hin zu Knien sondern hatte direkt von Oben zugeschlagen und somit die Wucht Ihres ganzen Oberkörpers mitgenommen. Sie packte Ihre Gegnerin am Knöchel und schleifte sie zur Mitte des Ringes. Triumphierend stolzierte sie durch den Ring. Diejenigen die die Jadefalken unterstützen tobten und feierten. Die Blonde lachte und riss die Arme hoch. Dann verfinsterte sich Ihre Mine. Ihre braunen Augen wurden schwarz und verloren jegliche Emotion. Das Gesicht verhärtete sich. Sie nahm Anlauf um der Wölfin den Todesstoß zu versetzen.
Indem Moment trat die Eidmeisterin in den Ring. Ihr beiden Leibwächterinnen schützen den Körper der Schwarzhaarigen.
„Halt!“ gebot sie scharf
„Der Kampf ist vorbei! Der Kreis der Gleichen hat uns die Entscheidung gebracht. Raven von den Jadefalken, sei die neue Königin !“
„Seyla!“ murmelte die Menge. Dann Knieten sie nieder.
„die Königin ist Tod. …. Lang lebe die Königin!“
