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Ich gegen Yvonne (German mixed)

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Offline Ulli

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Ich gegen Yvonne (German mixed)
« on: September 25, 2023, 08:54:37 AM »
Ich lernte Yvonne vor einigen Monaten auf einem Elternabend kennen. Da unsere beiden Töchter die gleiche Klasse besuchten, und sich zwischen den beiden eine Freundschaft entwickelte, blieb es auch nicht aus, das wir uns öfters sahen und gelegentlich einen Kaffee tranken oder gemeinsam mit den Kids den Natur- und Freizeitpark um die Ecke besuchten.  Yvonne war genau wie ich alleinerziehend. Sie war gute 5 Jahre jünger als ich  ca. 165 bis 168cm groß mit sportlicher Figur. Sie hatte brünettes, schulterlanges Haar, grün- braune Augen, eine Brille, dezente Sommersprossen auf der hellen Haut und immer ein Lächeln auf den Lippen. Ihre Augen strahlten Intelligenz aus. Wenn ich mit ihr flirtender Weise, tief hineinschaute. Verriet mir der Blick nur eins. Letzten Sonntag hatte ich sie zum Grillen eingeladen und es war ein wunderschöner Abend geworden. Gegen 23:00 Uhr wurden dann die Zwerge nörgelig und es wurde Zeit sich zu verabschieden.
Nachdem ich dann heute  Morgen meine Tochter zur Schule verabschiedet hatte, begann ich damit das Chaos von gestern Abend zu beseitigen und den Grill zu säubern. Dann entdeckte ich Yvonnes Handy auf meiner Couch. Ich wusste dass Yvonne selbstständig war und ihr Telefon vermutlich heute brauchte. Deswegen sprang ich ins Auto und fuhr kurzerhand zu ihrer Wohnung. Ich trug nur Jogginghose ein paar alte Schlappen und ein einfaches weißes T-Shirt. Aber ich wollte ja auch nicht zum Date sondern nur schnell das Handy abliefern. Ich ging auch davon aus, das sie bereits wach war. Schließlich musste Ihre Tochter ja auch zur Schule.
Vor Ihrer Haustür angekommen, sah ich Yvonne in der Küche stehen. Sie war Barfuß, die Haare offen und leicht zerzaust. Sie trug einen Flanell Bademantel der irgendwie ein bis zwei Nummern zu groß war, was sie aber offensichtlich nicht störte.
Ich klingelte.
„Na det is aber ne Überraschung !“. sie lächelte mich an und begrüßte sie herzlich. Hatte ich schon erwähnt dass Yvonne aus Berlin zu uns aufs Land gezogen war ?
Nein ?  Nicht so wichtig Der Berliner Akzent soll Teil der Story sein.
„ Hi, du hast gestern dein Handy bei mir liegen lassen. Ich dachte du brauchst das heute bestimmt !“
„Dat is aber lieb von dir ! na komm ren. Willste nen Kaffee ? Ick hab jerade frisch gekocht!“
„Ja sehr gerne .“
Während wir den Kaffee tranken, quatschten wir über gestern Abend, über belangloses und lästerten über Nachbarn.  Ich frotzelte ein wenig wegen ihres Berliner Dialektes und sie boxte mir in den Bauch.
Ich ärgerte sie weiter.#
„Eh pass up du!“
Sie ergriff mein T-Shirt am Kragen, verdrehte es und kam ganz nah vor mein Gesicht. Ihre Augen leuchteten und versprühten förmlich eine Herausforderung.
„ Ick  mach dich fertig !“ grinste sie.
Abwehrend hob ich die Hände.
„ Ich ergebe mich!“
„ Na dat will ick dir och jeraten haben !“ lächelte sie
Dann  schaute sie mich ernst an.
„Haste dich schon mal jekloppt?“
Ich war überrascht. „ Ich ?“  fragte ich blöd
„Nee der Papst natürlich du ?“
„ Ja früher mal, als ich noch in der Kirmesjugend war !“
„Würdste och jegen mich kämpfen ?“
„ Was ?“
„ Naja ick meene ja nur so zum Spaß !“
Ich war ziemlich perplex. Ja, Yvonne war sportlich -  und vermutlich aber auch sehr gelenkuig. Aber ich war gute 30cm größer und auch bequem 30kg schwerer als sie. Außerdem konnte ich ein paar Jahre Judo und BJJ nachweisen. Auch wenn das mittlerweile schon etwas her ist.
„du willst gegen mich kämpfen ?“
„Ja det will ick! – Jetzt !“
„und wo ?“
„oben in meinem Arbeitszimmer!“
Ich hatte die obere Etage Ihres Hauses noch nicht gesehen.  Der Große gläserne Giebel ließ allerdings einen ausgebauten Dachboden vermuten.
„Ja is klar!“ sagte ich immer noch in der Annahme dass sie es nicht ernst meinte.
„Na dann komm !“ Yvonne stand auf und ging in Richtung Treppe.
„Wat is ?? Haste Schiß ?“
„Äh Nein !“
„Na denn – los !“
Ok sie wollte es. Etwas nervös folgte ich ihr nach oben. Wie bereits vermutet wurde der Ausgebaute Speicher zum größten Teil von dem Studio eingenommen. Vor der Gewaltigen Glasfront stand ein großer Schreibtisch mit PC und zwei gewaltigen Monitoren. Daneben an der Wand zwei Büroschränke.  Im hinteren Bereich lagen zwei Matratzen mit Bettzeug und ein paar Umzugskartons die noch nicht ausgeräumt waren.
„Dat is men Arbeits- und Gästezimmer !“ sagte sie.
Sie stellte sich breitbeinig auf die Matratzen, nahm die Fäuste hoch und tänzelte wie ein Boxer.
„Die Regeln für dich Kleener: kein Haare ziehen, keine Schläge, und keine Griffe in den Schritt, kein Kratzen kein beißen!  Für mich gelten keine Regeln!“
„Das ist ein wenig unfair!“ protestierte ich.
 „Na gut, dann mal los!“
 Yvonne stürmte auf mich zu. Ich hatte vor meine Größe auszuspielen indem ich ihren Ansturm n einem Bearhug abfing  und um sie dann auf dem Fußboden abzulegen. Aber Yvonne war schneller als ich dachte. Sie sprang mich an, umklammerte meinen Hals  und hing sich mit ihrem gesamten Gewicht daran. Völlig überrascht durch Ihre Attacke geb ich dem Gewicht nach und knickte ein. Yvonne setze Ihre Füße vor mir ab und zog mich weiter nach unten, Dabei ließ sie Ihr Bein stehen und ich ging zu Boden. Blitzschnell folgte sie mir. Was für eine Furie ! Sie stieß mich auf den Rücken. Ihre Arme drückten fest auf  meine beiden Schultern. Die kleine Wildkatze stützte sich auf Ihren Armen ab und sprang etwas in die Höhe nur um auf mir zu landen. Irgendwie genoss ich gerade diesen Überfall und merkte wie sich weiter unten etwas zu Wort meldete. Yvonne rutsche, nachdem sie gelandet war etwas nach oben und verlagerte Ihr Gewicht. Sie saß nun auf halb auf meinen Brustkorb und halb auf meinem Hals. Ich bekam meine Arme frei und wollte einen Gegenangriff starten.
„Na da will der Kleene sich doch wehren ?“ säuselte sie „Verjiß et!“
Sie packte meine Handgelenke und obwohl ich stärker war gelang es ihr durch geschickte Drehbewegungen meine Arme auf die Matratze zu pinnen. Um weitere Versuche zu unterbinden kamen sofort Ihre Oberschenkel und platzierten sich auf meinen Oberarmen. Völlig hilflos lag ich unter Ihr. Unfähig den Oberkörper aufzurichten. oder die Arme zu bewegen. Yvonne grinste. Aus meinem Kampfsportrtainig wusste ich das die Hüfte eine sehr wichtige Rolle spielte. Und die war noch frei. Auch die Beine konnte ich noch voll bewegen., Dumm war nur das ich die Beweglichkeit einer Eisenbahnschiene habe. Von daher konnte ich mit meinen langen Beinen Ihren Oberkörper nicht attackieren. Somit blieb nur der Weg nach vorne.
In der Theorie sah das wie folgt aus. Brücke machen. Einen Arm nach unten weg schieben und ein Bein von Yvonne angeln. Das Bein etwas anheben und sich selbst auf die Seite drehen. Dann unter Ihr hindurch tauchen und von hinten angreifen. Klappt super in einer Trainingstunde wenn der Partner mitmacht. In einem Kampf bedeutet dass allerdings 2-3 Minuten kämpfen unter Vollast.
Da Yvonne wesentlich leichter war als ich versuchte ich es. Es schien auch zunächst sehr gut zu funktionieren. Bis zu dem Zeitpunkt wo ich unter Ihr durch war. Ich drehte mich um sie anzugreifen. Aber auch Yvonne war schnell dabei und drehte sich.  Woher verdammt nochmal kannte sie die Abwehr für meinen nächsten Angriff ?  Während ich noch nach vorne Kippte, landete ich zwischen Ihren weit gespreizten Beinen.
Wie eine Venusfalle schnappten sie zu – direkt um m einen Hals. Ich versuchte Aufzustehen. Aber Sie zog mich wieder nach unten. Der Druck am Hals wurde immer größer. Yvonne grinste.
„Naaaa ?  du kannst jeder Zeit aufgeben !“
„Okay okay…. Ich gebe auf!“  sagte ich. Yvonne öffnete die Beinschere und blieb mit einem Grinsen liegen. Sie schielte in meinen Schritt und Ihr Blick verriet mir, dass sie über die Beule in meiner Hose sehr amüsiert war!
Mir allerdings war das ein wenig peinlich.
„ Na los ! runter mit dem T Shirt!“
„Wie bitte ?“
„ Na ick will meene Belohnung, Zeig dich mal!“ feixte sie
Ich zog mein Shirt aus. Yvonne musterte meinen Oberkörper. Sie schnallste mit der Zunge. Gar nicht mal so schlecht für dein Alter ! Rasierste dir immer die Brust ?“ fragte sie . Ich setzte mich neben sie auf die Matratze und schaute sie an
„Ist das so ungewöhnlich ?“
„Ja ein wenig schon , Zeig mal deinen Bizeps „ Ich spannte an und Yvonne tastete meine Muskeln ab.
„Naja meinte sie. Hat eben nich jereicht !“ Sie grinste mir frech ins
Gesicht. Irgendwie war mir das gerade ein wenig peinlich, okay es war kein Kampf auf Leben und Tod aber Letztenendes hatte ich die Kleine unterschätzt und den Kampf verloren. Ich brauchte eine Revanche um mein angekratztes Ego wieder herzustellen. Yvonne stand auf und Griff mein T Shirt
„Det behalte ick jetzt  als Trophäe!“
Verdammt Ulli hörte ich eine Stimme in meinem Kopf. Hast du immer noch nicht begriffen dass die scharf auf dich ist
Doch habe ich - Na dann ran in die Buletten !
Noch während sie aufstand ergriff ich einen Ihrer Knöchel und brachte sie zu Fall. Ein kurzer aufschrei dann plumpste sie vornüber und landete auf dem Bauch.
„So jetzt hab ich dich !“
Ich setze mich auf Ihren Rücken. Packte einen Arm und drehte in rückwärts in den Polizeigriff und hielt ihn fest. Mit der anderen schlug ich sanft auf Ihr prallen und formschönen Arsch Wieder ein kurzer Aufschrei von Ihr. Klang irgendwie komisch. Eine Mischung aus Schmerz Überraschung und … Lust ? Ja Lust ist das richtige Wort. Ich grinste.
Dann streichelte ich frech über ihren Hintern und schlug erneut drauf. Dieses mal war es nur noch Lust was ich in Ihrem Schrei hörte
„Du kannst jederzeit aufgeben !“ imitierte ich ihren Stimme
„ Na warte det bekommste gleich zurück!“
Ich genoss die Position. Ich schob den Bademantel etwas hoch sodass ein schwarzer Slip zum Vorschein kam.
„Wage es nicht !“ kam die überraschte Antwort
„Gibst du auf ?“
„niemals!“
Klatsch noch ein Klapser auf den Po. Und wieder dieser „es gefällt mir Schrei!“
„gib auf „ sang ich in Ihr Ohr
Ein wütender schrei. Yvonne strampelte mit den Beinen und schlug mit dem Kopf um sich. Sah aber nach wenigen Sekunden ein dass Ihre Position aussichtslos war.
„Okay ich geb auf!“
Ich stieg von Ihr ab. „Was ist mit meiner Belohnung fragte ich sie. Dann ließ sie den Bademantel über die Schultern nach unten gleiten. Lange schlanke Beine mit weißer Haut kamen zum Vorschein Ein schwarzer Slip ein schwarzer BH und sonst nichts. . Ihre Muskeln waren sehr definiert aber nicht übermäßig. Ein Zeichen für ausgewogenes Training.
Yvonne kam ganz nah an mich heran. Sie umschlang meinen Oberkörper wie bei einer herzlichen Umarmung. Aber es waren nicht nur unsere Oberkörper die sich berührten. Vielmehr war es Ihre Hüfte die förmlich versuchte in mich hinein zu drängen. Ich umarmte sie ebenfalls und wir lächelten uns an. Da sie quasi nackt da stand musste sie das Pulsieren zwischen meinen Beinen zwangsläufig bemerkt haben. Yvonne ergriff als erste das Wort. „Wie weit geht das heute noch ?“
Ich zuckte mit den Schultern und lächelte „Finden wir es heraus ?“
Ein lachendes grunzen kam zum Vorschein und ich stimmte ein. Ihr Griff wurde fester. Ich erwiderte den Druck. Spielerisch versuchten wir uns gegenseitig aus dem Gleichgewicht zu bringen.
„Denk dran kleener, hier gibbet keinen zweiten Platz! Der Jewinner bekommt alles der Verlierer nischt“
Wir verstärketn weiter den Druck und unser Schlangentanz wurde intensiver.ch nutzte meine Größe aus beugte mich nach vorne sodass mein Kopf ganz nah an Ihren Hals und Ihr Ohr kam. Ich hauchte Ihr eine Kuss auf die Wange dann biss ich Ihr ganz leicht ins Ohr und zog an Ihren Haaren. Yvonne stöhnte. Ihre Umklammerung lockerte sich ein wenig. Ich lockerte Ebenfalls den Griff. Wir schauten uns in die Augen wir wussten genau was wir wollten. Ich spürte dass mein Schwanz jetzt von innen gegen die Jogginghose stieß.  Yvonne ließ mich los und entledigte sich Ihres Oberteils. Wunderschöne 80C Körbchen mit kleinen Nippeln die steil n ach vorne standen kamen zum Vorschein. Meine Augen wurden groß. Sie lächelte. Dann blieb sie breitbeinig stehen und winkte mit den Händen.
„Komm kleener, et steht eins zu eins dat is keene Option für mich !“
Ich grinste. Langsam hatte ich Gefallen daran.  Und Yvonne ganz offensichtlich auch.
„ Dann zeig mal was du drauf hast Schnucki !“ kommentierte ich ihre Geste.
Yvonne kam auf mich zu und ich ließ sie gewähren. Obwohl die kleine Brünette hart zupackte war ich mir sicher auf jeden Fall mehr Kraft zu haben. Womit ich nicht gerechnet hatte war, dass Yvonne mir mit der rechten Hand direkt mit sanfter Gewalt in meinen Sack Griff und die andere Hand an meine Kehle setzte. Mein ohnehin schon angeschwollenes Mittelteil fühlte sich direkt angesprochen und pumpte weiter Blut hinein. Ein Schauer durchlief mich von unten nach oben. Die Linke drückte auf meinen Hals. Zu wenig um mir die Luft zu nehmen aber stark genug um zu fühlen dass sie es ernst meinte.
Ich erstarrte. Yvonne Grinste und führte vollführte eine Drehung mit mir. Wir Männer sind ja bekanntlich extrem empfindlich wenn es um unsere Eier geh – deswegen wagte ich es auch nicht der mir vorgegebenen Bewegung zu widersetzen. Ich wollte Ihre aber etwas entgegensetzen und Griff behände an ihre beiden Wunderschönen Titten. Sie waren fest und ich fühlte die spitzen Nippel in meiner Handfläche. Yvonne riss die Augen auf und funkelte mich an.- Oh Gott dieser Blick !! und dann das diabolische Grinsen. Ihr rechte Hand Griff fester zu. Ich zuckte und ging in die Knie. Dann stand sie über mir. Meine Eier und meinen Hals immer noch fest im Griff.  Sie drückte mir gegen den Hals und ich ging langsam zu Boden. Wie ein Tänzer steuerte sie meine Bewegung bis ich letztenendes flach auf dem Rücken lag. _Yvonne folgte . Dann lockerte sich ihr Griff an meinem Hoden und sie setzte sich genüsslich auf mich.  Die linke Hand immer noch an meinem Kehlkopf.  Sie rückte etwas höher und grinste. Langsam formte sie ihre rechten zu einer Faust. Dann schlug sie rücklings in meinem Bauch. – „ UFF!“ stöhnte ich.
„Gibste jetzt schon auf ?.“ Zack.. Wieder spürte ich Ihre Faust. Die Schläge waren hart. „ der nächste Jeht tiefer wenn de net uff jips!“
Aus Angst um meine Eier griff ich nach ihrer Schlaghand verfehlte sie aber zunächst. Zack wieder bekam ich eine in Bauch der zweite Versuch gelang. Yvonne löste den Griff an meinem Hals um Meine Umklammerung an ihrem Handgelenk zu lösen. Darauf hatte ich gewartet. Ich vollzog eine Brücke, bockte etwas und warf sie von mir Runter. Sofort rutschte ich hinterher, Ich pakcte ihre Arme und schob beide über ihren Kopf. Mit meinen Beinen spreizte ich Ihre weit aus einander und ließ mich dann mit der Hüfte voran auf sie fallen. Mein Schwanz „ klopfte“ an Ihr Höschen.  Und ich spürte die Feuchtigkeit die sich durch unsere Hosen langsam einen Weg bahnte.
„Yvonne stöhnte lustvoll auf.  Ich hob meine Hüfte etwas an und ging mit meinem Kopf etwas Tiefer. Dann knabberte ich an Ihren steilen und geilen Titten. „Wieder stöhnte sie. Ich spürte die Hitze die durch Ihren Körper wallte und wie Ihr Atem schneller wurde. Sie hatte die Augen geschlossen und den Kopf etwas nach hinten in den Nacken geschoben. Ich verharrte einem Moment auf Ihrer Brust und genoß die Wärme. – Blöder Fehler. Yvonne umklammerte mich und drückte meinen Oberkörper ganz fest an ihren, dann rollten wir zur Seite. Ich konnte  noch den Schwung ausnutzen um aus der geplanten 180 ° eine 360 Grad Drehung zu machen. Yvonne vollzog dasselbe und wir kullerten vor die Wand und blieben dort seitlich zueinander zugewandt liegen. Ich lag mit dem Rücken zur Wand. Wir um klammerten uns immer noch gegenseitig Die Brünette hatte ein Bein etwas abgespreizt sodass ich sie nicht zurück schubsen konnte.  In dieser Position verharrten wir . Meine Jogginghose war knapp unter den Po gerutscht und blockierte ein wenig meine Kniekehle sodass ich die Beine auch nicht weit spreizen konnte. Auch Yvonne versuchte die Umklammerung zu lösen. Ihr Atem ging schnell und die Hitze die unseren beiden Körper abgaben stimulierten Adrenalin und dutzende von Pheromonen die jetzt eine Party veranstalteten. Keiner von uns beiden war in der Lage seine Position zu verbessern. Ich begann damit Ihren Rücken mit zarter Gewalt zu kratzen und zu massieren. Da Unsere Köpfe ganz eng nebeneinander lagen küsste ich sie heiß am Hals und im Ohr.  Ich spürte wie sie sich in  meinem Armen hin und her zu wand Ich folgte Ihren Bewegungen. Mein Rücken kam von der Wand frei. Ihre Hände lösten sich von meinem Oberkörper und verschwanden dann langsam unter meiner Hose. Sie fing an meine Küsse zu erwidern. Dann ließ sie sich auf den Rücken fallen,. Sie entspannte sich völlig und ihre Beine spreizten sich ein wenig. Noch immer Ihre Hände in meiner Hose. Dann flüsterte sie „  Ring frei zur dritten Runde !“ Sie lächelte……………..
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