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Abenteuer eines Playboys: Ladies auf dem Rücksitz

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Offline suzuran

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Abenteuer eines Playboys: Ladies auf dem Rücksitz
« on: March 31, 2023, 03:56:33 PM »
Ein paar hundert Euro.
Ansehnliche Klamotten.
Ein Tisch im VIP-Bereich einer Dorfdisco.

Und schon kamen die Mädels. Dorfschönheiten und aufgetakelte Möchtegern-Influencerinnen.
Hauptsache das Täschchen steht auf dem Boden beim Tanzen und die Jungs abchecken wer den nächsten Drink bezahlt.

Und da zieht es durchaus, dass man sich wirkungsvoll diverse Flaschen mit Tischfeuerwerk bringen lässt.

Also hatte ich heute die Qual der Wahl.

Mir viel eine blonde, langbeinige Schönheit ins Auge. Meine lüsternen Blicke wanderten von ihren Riemchen-Pumps über sie glatten Beine zu knapp über dem Arsch beginnenden goldenen, mit Straß verzierten Kleidchen, dessen Ausschnitt bis knapp über den Bauchnabel ging. Ihre festen, vermutlich C-Körbchen, Brüste schienen ohne großen Halt unter dem Kleid bei jeder Bewegung zu beben und nur durch Klebeband das Kleid an Ort und Stelle zu halten.
Immer wieder wanderte ihr Blick zu mir. Und wenn sich unsere Blicke trafen, gab ich ihr dementsprechend eindeutige Signale bezüglich meines Interesses an ihr und ihrem geilen Körper.

Doch da war noch die andere.
Sie war kleiner. Oder machte nur den Anschein. Sie trug kniehohe Stiefel mit wenig Absatz. Ein Minirock verdeckte nur schwer ihren voluminösen Hintern, der bei jeder Tanzbewegung lüsterne Kreise zog. Am oberen Ende des Minirock's kam erstmal nichts, dann ein Top das sich einen regelrechten Kampf mit ihrer Oberweite lieferte. Wenn mein Blick mich nicht trügte, waren das locker zwei prächtige D-Melonen, die sich von der festen Umklammerung des Oberteils befreien wollten. Ihre lockigen, schwarzen Haare lagen knapp auf ihrer Schulter.
Auch ihr sendete ich klare Signale bezüglich meines Interesses.

So nahm der Abend seinen Lauf, und Blacky und Blondie ließen sich von mir einladen. Beide waren schon leicht angetrunken. Und geil auf mich.
Langsam wuchs auch ein wenig die Spannung zwischen den beiden Damen. Teilen? Nein
Nummer zwei sein? Niemals

"Ladies, der Abend ist langsam zu Ende. Und da ich nichts getrunken habe, biete ich an euch beide nach Hause zu fahren."

Blondie legte lasziv ihren Arm um mich und drückte ihre Brüste an meine Schultern.

"Och, ich würd gern noch mit zu dir….."
Bevor ich antworten konnte, flüsterte mir Blacky ins Ohr.
"Ey, will dein Großer zwischen meine Titten oder meine Arschbacken, seine Wahl"
Dabei griff sie mir zwischen meine Beine und fühlte mein Rohr.

Ich spürte die Anspannung zwischen den beiden, wie sie sich um mich bemühten.
Schöner Anfang, dachte ich mir.

"Na, dann machen wir Mal los."

Mit den beiden Frauen verließ ich die Disco. Ich ging mit den beiden zu meinem, in einer Seitenstraße geparkten, Range Rover.

Vermutlich dachten beide, ich sei eher der BMW- oder AUDI-Kerl, darum sehen beide erst etwas ratlos.

"Der kostet mehr als ein 0815-Sportwagen"

Ich hielt Blondie die hintere Tür der Beifahrerseite auf und half ihr wie ein Gentleman in den Wagen. Nur sie nutze es, mir ihren schwarzen String zu präsentieren.

Als ich mit Blacky um das Auto auf die Fahrerseite ging, drückte sie erneut ihre Titten an mich und flüsterte: "So ein billiges Flittchen. Als ob die auf den Straßenstrich geht!"

Vor der Tür machte ich halt, und bevor ich die Tür öffnete, schob ich ihren Rock ein wenig hoch und tastete nach ihrer Unterwäsche. Auch dort schien nur ein String den Anschein einer Unterbekleidung zu erhalten.

Sie stöhnte leise. Und sagte lustvoll
"Wirf die Blonde Fotze raus, dann lass ich es im Auto schon mit dir krachen."

"Hmmm, rauswerfen ist schon eine gute Idee, aber noch ausbaufähig"

Sie sag mich verdutzt an und stieg in den Wagen.



Ich fuhr los, und da mit die Adressen, die beide nannten, bekannt waren, fuhr ich einen kleinen Umweg, der durch ein Industriegebiet führte.
Ich hielt den Wagen an und drehte mich zu den beiden auf dem Rücksitz um.

"So, da vorne, wenn ich links fahre, komme ich zu Blondie. Wenn ich rechts fahre, zu Blacky. Also, wenn von euch beiden soll ich zuerst nach Haus fahren"

Beide sahen sich gegenseitig und dann immer wieder mich an. Sie wussten beide nichts mit dieser Frage anzufangen.

"Ladies, zu mir nehm ich nur eine mit. Die andere fahre ich nach Hause. Und nein, ich werde euch diese Entscheidung nicht abnehmen"

"Wie? Sollen wir jetzt darüber diskutieren?" fragte Blondie
"Oder streiten" ergänzte Blacky

Ich zuckte mit den Schultern.

"Schöne Ideen, aber ausbaufähig"

"Willst du etwa, das wir um dich kämpfen?!!"
Erschrocken blickte Blondie mich an.
Doch schon warf sie ihren Blick zu Blacky. Diese öffnete schon den Gurt. Sie schien bereit zu sein, sich zu schlagen.

"Willst du wissen, was Blacky zu mir gesagt hat, als du uns beiden deinen schwarzen String gezeigt hast?"

Neugierig sah mich Blondie an.

"Das du wie ein billiges Flittchen vom Straßenstrich aussiehst"

Und da war er, der Funke, der Blondie fehlte. Blacky würde sich um mich schlagen, Blondie aber um ihre Ehre.

Blondie griff nach hinten und löste den Gurt und griff nach dem Türöffner. Doch bis auf ein leises knacken blieb die Tür zu.

"Ladies, die Show ist nur für mich"

Beide sahen mich verwundert an. Ein Kampf auf dem Rücksitz? Auch wenn es ein Range Rover ist, beengt war es trotzdem.

"Ach ja, als kleiner Bonus", ich zerrte ein Bündel 50er aus der Jackentasche"für die, die als erster die Titte der anderen zum Vorschein bringt. Blacky, Blondie……fangt an"

Taktieren und abwarten war auf diesem kleinen Raum nicht möglich, also gingen die beiden sofort All-In.
Aus ihrer sitzenden Position warfen beide ihre Körper nach vorne, die Arme leicht ausgebreitet um entweder die Schulter der Gegnerin zu greifen oder gleich die Gegnerin in einen zermürbenden Bear-Hug zu zwingen. Die Haare schienen bei beiden kein Ziel zu sein.
Die Hände bohrten sich in die nackten Oberarme der jeweils anderen und es waren sicher auch der eine oder andere Fingernagel dabei, der sich in das Fleisch bohrte. Sie begannen beide in dieser Position zu drücken und zu ziehen und man merkte beiden eine gewisse Unbeholfenheit an.
Keine der beiden konnte dabei die Oberhand gewinnen.
Erst, als Blacky sich mit einem Bein auf den Sitz kniete und nach vorne gebeugt mehr Druck ausübte, konnte sie Blondie zurückdrängen. Blondie zog als Abwehrhaltung ihr Knie an und konnte so ein wenig Abstand zu Blacky halten und verhindern, das sie sich mit ihrem Gewicht auf sie legte. Ihr Knie drückte von unten jetzt genau auf Blacky's linke Titte, die sehr deformiert aussah. Als sie ihr Knie ein wenig zurückzog, konnte sie genug Kraft sammeln um dann bei der nächsten Bewegung Blacky von sich runter zu schleudern. Nun waren beide wieder in ihrer Ausgangsposition, in der dieser Kampf startete.

Blacky hielt sich ihre linke Brust
"Blondes Miststück"
"Dicktittiges Flittchen"

Nach kurzem Austausch von Nettigkeiten fielen die beiden wieder übereinander her. Doch diesmal waren die Haare das Ziel. Wild wurden ganze Strähnen aus der Kopfhaut der anderen gerissen, was immer mit einem Kreischen und schmerzvollen Schreien bestätigt wurde.
Doch auch hier stagnierte der Kampf. Doch diesmal ließen sie nicht ganz voneinander ab, sondern lösten nur den Griff auf der Seite, die mir zugewandt war. Ich hatte also einen ungehinderten Blick auf die beiden Gesichter, die sich wütend an funkelten. Blacky schlug Blondie mit der flachen Hand ins Gesicht, was Blondie mit der gleichen Aktion quittierte. Drei Mal schlugen sie sich gegenseitig auf die Wangen, bis Blondie nicht auf die Wange schlug sondern Blacky's linker Titte eine mit der flachen Hand verpasste. Das voluminöse Tittenfleisch bewegte sich von dem Schlag weg.
Blacky hingegen griff jetzt herzhaft in Blondies rechte Brust und krallte ihre Nägel brutal in das weiche Fleisch. Dies schien durchaus wirkungsvoller als der Schlag von vorhin. Blondie griff jetzt auch an Blacky's Brust, doch sie zerrte jetzt an dem Top, das jetzt, durch Blondie's Hilfe, letztendlich den Kampf gegen Blacky's Brüste verlor und den beiden Fleischberge
die Freiheit schenkte.

"Yeah, das Geld geht schon Mal an Blondie. Aber wer von euch gewinnt mich?"

Blacky bohrte ihre Finger jetzt tiefer in Blondie's Brüste. Diese konnte sich zwar jetzt über das Geld freuen, aber der Schmerz wurde immer größer. Sie schlug nun wild auf Blacky ein. Titten, Bauch, Gesicht, alles wurde getroffen. Doch Blacky ließ nicht von ihrer Brust ab. Blondie versuchte sich so gut es ging auf und wollte nun ihrerseits sich auf Blacky legen. Und als Blacky diese Aktion auskontern wollte und sich auch aufrichten wollte, sah Blondie ihre Chance.

Sie schlug mit der Faust genau zwischen Blacky's Beine. Und traf genau ihre Fotze.
Blacky atmete schwer aus. Sie ließ sowohl von Blondie's Haaren als auch ihrer Brust ab.

"Fotze", keuchte Blacky
"Blöde Kuh" entgegnete ihr Blondie

Und holte erneut aus und schlug mit der Faust genau auf die linke Brust.
Als sie die rechte Brust anvisierte, sprang Blacky, so gut es möglich war, nach vorn und versuchte sogleich Blondie so gut es ging nach hinten zu reißen.

Und auch wenn der Raum beengt war, gelang es sogar, Blondie in einen Bear-Hug zu nehmen. Nur drückten sich nicht ihre Titten aneinander, sondern Blacky war so weit oben, dass Blondie's Gesicht sich in den D-Massen vergrub.

Und das schien nun das Blatt gewaltig zu wenden.
Blondie versuchte zwar verzweifelt sich zu befreien und schlug, kratzte und zwickte wo sie Blacky erwischte, aber effektiv war es nicht. Die Haut rötete sich zwar unter den Attacken, auch blutige Striemen der Kratzer kamen zum Vorschein, aber Blacky ließ sich ihren Sieg nicht mehr nehmen.

Sie hörte erst auf zu drücken, als Blondie wild gestikulierend aufgab. Blacky stieß sie regelrecht weg, und ich erkannte, das Blondie sie vermutlich auch gebissen hatte.

Beide saßen jetzt schwer atmend wieder in ihren Ausgangspositionen, in der sie sich schon zuvor befanden.

Ich fasste nach hinten und schob Blondie das Geld in ihren Ausschnitt, nicht ohne noch kurz über die Kratzer auf ihrer rechten Brust zu fahren.

"Du bist ein mieser Perversling", keifte mich Blondie an, während sie das Geld zählte.

"Und du eine schlechte Verliererin" blaffte sie Blacky an.

"Ruhig Ladies, wenn ihr wollt könnt ihr ruhig nochmal kämpfen. Aber nicht jetzt und hier. Ich will jetzt erstmal die Gewinnerin verwöhnen. Sie hat es sich verdient!"

To be continued…….?!?





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Offline Sucheplus

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Re: Abenteuer eines Playboys: Ladies auf dem Rücksitz
« Reply #1 on: September 04, 2023, 07:10:17 AM »
Die Story gefällt mir! Zwei Dorfmädels die um den Schwanz und Geld kämpfen.. da würde ich gerne einen Rückkampf lesen.
I love catfight, sexfight and domination stories. F/f, m/m or cl / cl. Harder, too.
Loser get fuckt..

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Offline cflover

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Re: Abenteuer eines Playboys: Ladies auf dem Rücksitz
« Reply #2 on: September 04, 2023, 08:41:32 AM »
Yes, continue please...
Let them continue the erotic competition and dirty fight in your house in your bed.