Die Alte, die Wilde, ihr Bruder und seine Liebhaberin
(oder: M - Eine Stadt sucht ihre Öse)
Kapitel 1: DIE FALLE
Es war ca. 22.30 Uhr in einem dunklen Hinterhof in Berlin Kreuzberg. Melanie Öse, eine angesehene Berliner Gynäkologin mit einer sehr gut gehenden Praxis, stand in einem langen Trenchcoat vor einer Tür, die zum Souterrain eines heruntergekommenen Altbaugebäudes führte. Sollte sie anklopfen oder davonrennen - sie war hin- und hergerissen. Einerseits diese Angst vor dem Ungewissen, andererseits ihre unbändige Erregung....
Unter ihrem Trenchcoat trug Melanie Strapse und hochhackige Pumps, dazu ein ledernes Korsett und ein Bustier aus Spitze, das ihre mächtigen Brüste melonengroß hätte erscheinen lassen. Einen Slip hatte sie nicht an - nackt untenrum, so war es abgemacht! In ihrer linken Manteltasche befand sich eine schwarze Augenmaske, wie man sie aus Zorrofilmen kennt, die sie als Gesichtsschutz für eventuelle Filmaufnahmen vorsichtshalber eingesteckt hatte. In der rechten Manteltasche hatte sie einen zusammengefalteten Ganzkörperbody verstaut - ebenfalls aus Spitze - als alternativen Kampfdress. Ihr kastanienbraunes fülliges Haar hatte Melanie sich erst am Nachmittag von ihrem Friseur frisch aufbereiten lassen und es wellte sich bis über ihre Schulterblätter auf dem Stoff des Trenchcoats.
Wie konnte es nur soweit kommen, dass eine glücklich verheiratete 37-jährige Mutter zweier Kinder, die aus gutem Hause stammte und außerordentlich erfolgreich in ihrem Beruf war, in diesem düsteren Hinterhof aufgetakelt wie eine Bordsteinschwalbe gegen eine rostige Kellertür hämmerte?
Zwei Monate zuvor, an einem Freitag Abend gegen 18 Uhr in der Praxis von Frau Dr. Öse: "Frau Doktor, ich habe noch eine Patientin im Wartezimmer, ohne Termin. Es ist mal wieder Frau Rosenstein." "Frau Rosenstein...oje. Okay Sandra, rufen Sie sie rein. Sie können dann Feierabend machen. Ein schönes Wochenende für Sie." "Für Sie auch, Frau Doktor."
Melanie kannte diese Patientin nur zu gut. Annemarie Rosenstein war eine Dame von 72 Jahren, die mindestens einmal pro Woche ohne Termin bei ihr auftauchte. Dabei ging es der alten Dame weniger um ihre Gesundheitsvorsorge als vielmehr um den heißen Körper der üppigen Frauenärztin. Die alte Kampflesbe hatte nämlich vor zwei Jahren ihre langjährige Lebensgefährtin verloren und war nun ganz allein. Melanie hatte Mitleid mit der alten Dame, aber dass Frau Rosenstein ihr permanent auf den Hintern und in den Ausschnitt starrte, war ihr sehr wohl bewusst. Es machte sie sogar ein bisschen scharf, dass ihre Kurven die alte Lesbe so antörnten. Andererseits wollte Melanie der alten Frau keine falschen Hoffnungen machen. Mit gesenktem Kopf schaute sie streng über den Rand ihrer Nickelbrille hinweg und sagte: "Frau Rosenstein, so kann das nicht weitergehen. Wir wissen beide, dass Sie kerngesund sind. Wahrscheinlich werden Sie gleich wieder stolpern und sich 'versehentlich' auf meinem Busen abstützen. Aber es kann doch nicht sein, dass andere Patientinnen wegen Ihnen warten müssen. Ich denke, es ist besser, wenn ich Sie an eine andere Frauenärztin abgebe." "Oh bitte verzeihen Sie, Frau Doktor, wenn ich in der Vergangenheit zu aufdringlich wurde. Ich will Sie auch gar nicht weiter belästigen, ich soll nur diesen Brief bei Ihnen abgeben, den mir eine junge Frau gegeben hat." "Einen Brief? Wieso haben Sie den denn nicht meiner Sprechstundenhilfe gegeben?" "Die junge Dame hat mich ausdrücklich gebeten, den Brief Ihnen persönlich auszuhändigen. Ich weiß nicht, wie sie heißt, aber ich habe das Mädchen vor einigen Wochen in Ihrem Wartezimmer kennengelernt. Ich glaube, dass Sie deshalb auch mich angesprochen hat."
Melanie verabschiedete Frau Rosenstein - dieses Mal ohne "versehentliche" Grapschattacken - und schaute stutzig auf die Visitenkarte, die Sie in dem Brief vorgefunden hatte. "frauenraufenaufmhaufen.de" stand auf der Vorderseite, unterlegt mit einem Bild, dass nackte Frauen zeigte, die sich kämpfend auf einer Matte wälzten. Auf der Rückseite standen handschriftliche Instruktionen, falls eine Kontaktaufnahme gewollt sei.
Melanie fuhr sich unwillkürlich zwischen die Beine. Schon seit ihrer Pubertät hatte sie diese homoerotischen Phantasien, splitternackt mit anderen Frauen zu ringen. Und nun hatte sie diese Phantasie schwarz auf weiß vor der Nase und dazu noch als persönliche Botschaft an sie selbst gerichtet. Sie fühlte sich ertappt, so als ob jemand Unbekanntes ihre Gedanken lesen könnte. Ob es vielleicht Frau Rosenstein selbst war? Melanie schaute sich noch einmal die Rückseite an: Kein Zweifel, Frau Rosenstein hatte eine ganz andere Handschrift. Wer also war die Unbekannte?
Fünf Minuten später - Melanie hatte die Website soeben geöffnet - rief sie bei sich zu Hause an: "Schatz, ich habe hier noch einen Notfall, es wird wohl spät werden. Gibst Du unseren Kleinen einen Gutenachtkuss von mir?"
Der Hinterhof war total finster, kein Licht, das aus irgendeinem Fenster strahlte. Offenbar war der Häuserblock leer stehend. Melanie wartete gespannt, ob jemand öffnen würde, aber es geschah zunächst nichts. Plötzlich hörte sie hinter der Tür Lärm, der sich wie Jubel oder Applaus anhörte. Kein Zweifel, sie war an der richtigen Adresse. Also klopfte sie erneut, dieses Mal noch stärker.
Sie hörte laut klackende Schritte, die Tür öffnete sich und vor ihr stand eine außerordentlich fette Frau, Anfang fünfzig, in viel zu enger Lederkluft, knallrotem Lippenstift und absurd viel Schminke im Gesicht. "Hi, Du bist spät dran. Ich bin Astrid. Komm rein, Süße." "Hallo, ich bin Melanie." "Natürlich bist Du das. Hier warten einige schon ganz gespannt auf Dich. Schnell, hüpf rein, damit ich die Tür wieder abschließen kann." "Oha", dachte sich Melanie etwas verängstigt, "sie verschließt die Tür. Worauf hab ich mich hier bloß eingelassen?"
Melanie folgte Astrid durch einen dunklen Gang und beobachtete, wie der Arsch der fetten Frau vor ihr in dem fest anliegenden schwarzen Leder hin- und herwogte. Dieser Anblick kombiniert mit Astrids unbeholfenem Gang in ihren hochhackigen Schuhen trieben Melanie ein breites Schmunzeln ins Gesicht. Gleichzeitig bemerkte sie jedoch, dass die Geräusche immer lauter wurden und ihre kurzzeitig wiedergefundene Lockerheit wandelte sich in extreme Anspannung. Schließlich erreichten sie eine Tür, durch deren Spalten ein heller Lichtschein das Dunkel erhellte. Astrid öffnete und ein Roar aus vielen Kehlen bahnte Melanie den Weg in die Kellerarena.
Verschüchtert blieb Melanie erst einmal in der Tür stehen und begutachtete die Situation. In dem hell beleuchteten Saal waren in der Mitte Matten ausgelegt, worauf sich gerade zwei Damen in extrem knappen Badeanzügen an den Haaren zogen. Gemäß der Instruktionen der WebMistress musste dies also ein Catfight sein. Ringsherum um die Kampffläche waren Bänke gestellt und in zweiter Reihe Tische, worauf sich ein illustres Publikum tummelte. Auf einer Seite stand nur ein Tisch, an dem zwei Damen saßen, offenbar die Matchleitung. Zwei Dinge fielen Melanie sofort ins Auge: Zum einen waren einige Männer anwesend. "Von wegen 'nur Frauen unter sich'. Scheiße, welche Überraschungen warten hier noch auf mich?" Zum anderen hatten viele Leute im Publikum Masken auf. Unverzüglich griff Melanie in ihre linke Tasche und sobald sie die Maske über ihr Gesicht gezogen hatte, fühlte sie sich sogleich etwas sicherer. Derweil hastete Astrid mit wackelnden Pobacken zu dem Pult mit der Turnierleitung und machte die beiden Damen auf Melanie aufmerksam.
Sofort sprang eine der beiden auf, winkte und bewegte sich auf Melanie zu. Gleichzeitig ertönte ein Gong und die andere Dame am Pult verkündete über Mikrofon: "Siegerin mit 17 zu 14 Punkten: Die lüsterne Luise!" Der Applaus hielt sich in Grenzen, was Melanie zu diesem Zeitpunkt noch nicht abschätzen konnte, da sie IHREN Applaus ja noch nicht gehört hatte.
"Hallo Melanie, ich bin Susanne die Veranstalterin dieses Events." Melanie schaute in die Augen einer schlanken, gut aussehenden Frau Mitte vierzig, die einen sehr seriösen Eindruck machte, was bei Melanie zunächst ein Gefühl der Erleichterung auslöste. Doch dann kam's: "Ich möchte Dich gleich den Leuten vorstellen, also komm doch gerade mit in die Mitte und ....Du darfst ruhig zeigen, was Du hast." Susanne fasste Melanie mit einem Augenzwinkern bei der Hand und zog die völlig überrumpelte Frauenärztin in die Mitte des Saals. Als das Gejohle im Raum losging, griff Susanne nach dem obersten Knopf von Melanies Trenchcoat und deutete ihr an, dass sie sich "frei machen" solle.
Tatsächlich war dem Publikum in der Kellerarena der Anblick einer solch attraktiven Frau wie Melanie bisher nicht vergönnt gewesen. Umso größer war die Spannung - nicht nur bei den Gästen sondern auch bei den anderen Kämpferinnen - was die extremen Auswölbungen unter Melanies Trenchcoat wohl preisgeben würden.
Während Melanie völlig verunsichert in der Mitte des tobenden Saales stand, mit einem schüchternen Lächeln im Gesicht und unentschlossen, wieviele Knöpfe sie denn nun öffnen solle, brüllte die andere Dame vom Leitungspult aus ins Mikrofon: "Und hier ist sie, unsere neue supersexy Kämpferin und die Herausforderin im Crossover-Challenge: CatfightCutie." Der Roar im Publikum wurde noch lauter und wandelte sich rasch in "Ausziehen, Ausziehen"-Rufe. Die Frau am Mikro fuhr lautstark fort: "Leider habe ich nur Dein Pseudonym aus unserem Chat, aber Du hast noch ein paar Minuten Zeit, um Dir einen passenden Kampfnamen auszudenken. Vielleicht hat aber auch unser Publikum eine originelle Idee für Deinen Kampfnamen. Aber jetzt ist es erst mal Zeit, dass Du uns zeigst, was Du unter Deinem Mantel verbirgst!"
Das war sie also, die Schlampe aus dem Chat, die ihr vorgemacht hatte, dass hier alle "unten ohne" kämpfen würden, dass nur Frauen unter sich sein würden, die ihr geraten hatte einen Crossover-Fight zu machen, die WebMistress...
Eine Woche zuvor: "Schatz, kommst Du ins Bett?" "Ich bin noch am Rechner, Liebling. Ich lese gerade einen bedeutenden Essay einer amerikanischen Kollegin zum Thema Scheidenpilz im fortgeschrittenen Alter." " Oh fuck, Mel, bitte erspar mir diese Einzelheiten!" Melanie wusste, dass ihr Mann mit einem Ständer im Bett auf sie wartete. Genauso sicher wusste sie, dass der "Scheidenpilz" dem Schwanz ihres Mannes die Geilheit nehmen würde. Ihre Geilheit war an diesem Abend eine ganz andere. Natürlich las Melanie keinen Essay von irgendeiner Kollegin, sie war gerade in einem Onlinechat, von dem ihr Mann auf keinen Fall etwas erfahren durfte. In dem Chatroom auf der Website, die sie auf der Visitenkarte gefunden hatte, nannte sie sich CatfightCutie:
CatfightCutie: "Und wo muss ich in diesem Hinterhof klingeln?"
WebMistress: "Auf der linken Seite führen ein paar Stufen zu einer hölzernen Kellertür mit einem rostigem Türknauf. Dort klopfst Du drei Mal feste dagegen. Falls Dich beim ersten Mal niemand hört, wiederholst Du das dreifache Klopfen."
CatfightCutie: "Okay, und wie lauten denn nun die Regeln für einen Sexfight?"
WebMistress: "Wie gesagt, es gibt vier Arten von Kämpfen. Wrestling, Catfight, Sexfight und Crossover. Ich meine, dass Du nicht in einem Sexfight sondern in einem Crossover antreten solltest".
CatfightCutie: "Wieso?"
WebMistress: "In einem Sexfight kommt es nicht nur darauf an, dass die Kämpferinnen geil sind, sie müssen auch - so wie Du - super aussehen. Die Zuschauerinnen wollen ja gut unterhalten werden. Aber wenn ich mir die Bilder, die Du mir geschickt hast, so ansehe, vor allem von Deinen Riesenmöpsen, dann musst Du einfach gegen eine echte Wrestlerin antreten. Das wäre das oberkrasse Highlight des Abends."
CatfightCutie: "Moment mal, ich bin absoluter Neuling in Eurem Business. Wie soll ich da der Höhepunkt des Abends sein? Ich bin doch noch völlig unerfahren."
WebMistress: " Das spielt überhaupt keine Rolle, Süße. Und mach Dir über unsere schwergewichtigen Ladies keine Sorgen. Die Regeln sind nämlich ganz klar und werden von allen strikt eingehalten."
"Bevor wir nun zu den Regeln Deines bevorstehenden Kampfes kommen, würden wir gerne noch ein wenig mehr von Dir sehen, Süße?", rief die WebMistress ins Mikro und Melanie, die gerade mit den drei obersten Knöpfen ihr gigantisches Dekolleté freigelegt hatte, dachte sich: "Ach, scheiß drauf, warum bin ich hier? Darum!"
Melanie packte ihren Mantel mit beiden Händen unterhalb des vierten Knopfes, zog mit aller Kraft, so dass die übrigen Knöpfe wegflogen und schleuderte den Trenchcoat in eine Ecke. Das erwartungsgeile Publikum rastete förmlich aus! Sogleich schritt sie von den Matten herunter, um auf dem festen Boden ihren High-Heels-Walk zu zelebrieren - denn den beherrschte sie wie keine Zweite. Sie umrundete einmal komplett den Mattenbereich in der Mitte und ließ so direkt vor den Nasen der Zuschauer ihre dicken Pobacken und Brüste hüpfen. Sie war, so weit sie sehen konnte, die einzige Frau "unten ohne" im ganzen Saal und präsentierte ihre splitternackte unrasierte Muschi mit jedem Schritt immer selbstsicherer. Als die Zuschauer immer lauter johlten, entschloss sich Melanie kurzerhand für eine zweite Runde. "Ja, genieß es!" dachte sie sich und ließ ihre üppigen Rundungen wie Gelee wackeln zum Rhythmus ihrer Schritte.
Als ein überaus unappetitlicher bierbäuchiger Mann in der ersten Reihe sie von unten mit seinem Smartphone filmen wollte, nahm sie es ihm selbstbewusst ab, legte es zu Boden und ließ sich langsam in einen Spagat hinab, bis ihre Schamlippen das noch immer filmende Smartphone schmatzend küssten. Dass der Kerl ihr dabei gröhlend von hinten an beide Brüste packte, gefiel Melanie nicht so gut, aber "hey", dachte sie sich, "heute ist dein Tag. Selbst wenn er mir seine Faust unten reinrammt, ich bin die Letzte, die sich dagegen wehrt!"
Nach der zweiten Runde trat die WebMistress mit dem Mikro in die Mitte neben Melanie und beruhigte das Publikum. "Meine superheiße CatfightCutie, Du hast Dich für eine Crossover-Challenge bereit erklärt. Dieses Format feiert heute Debüt in unserer kleinen Kellerarena." "Fuck!", dachte sich Melanie. "Du mieses Miststück! Im Chat hat sie mir vorgemacht, dass diese Kämpfe regelmäßig stattfinden, und nun erzählt diese Schlampe, dass es das erste Mal ist und ich die allererste Herausforderin. Drum ist hier auch niemand nackt!" "Nun zu den Regeln", fuhr die WebMistress fort.
"Du kämpfst gegen eine Wrestlerin, die das Publikum für Dich noch auswählen wird. Dabei gelten für Dich die Regeln des Wrestling, für sie die Regeln des Sexfights. Das heißt: Wirst Du während des Kampfes in einen Orgasmus gezwungen, so verlierst Du den Kampf. Schaffst Du einen Schultersieg oder überstehst Du die gesamte Kampfzeit ohne Orgasmus, so gewinnst Du den Kampf. Es wird gekämpft auf 3 Runden zu jeweils 5 Minuten. Ich sehe schon, dass Du Deine Fingernägel gekappt hast. Das ist wichtig, denn Kratzen und Beißen ist bei uns natürlich verboten genauso wie Faustschläge, Fußtritte und Haare ausreißen. Wir wollen uns ja nicht verletzen. So, meine Süße, ist noch etwas unklar, kannst Du mit den Regeln so leben? Was möchtest Du dem Publikum sagen?" Die WebMistress drückte das Mikro Melanie unvermittelt in die Hand. Verdutzt führte sie es zum Mund, ohne einen klaren Gedanken. "Ähm....", stammelte die üppige Frauenärztin, die ansonsten nicht so wortkarg ist. "Ähm...die Regeln sind für mich so völlig okay. Und ....ähm...das Publikum hier ist der absolute Wahnsinn!" Die Zuschauer gaben das Kompliment mit lauten Gejubel zurück und Melanie fühlte wieder dieses neu gewonnene Selbstvertrauen aus ihrem High-Heels-Auftritt. Dieses Selbstvertrauen gepaart mit ihrer enormen Erregung ließ noch eine weitere Botschaft aus ihr rausplatzen - aus den tiefsten Abgründen ihrer erotischsten Phantasien: "Ähm ...dass Beißen verboten ist, finde ich grundsätzlich richtig. Ich will ja nicht, dass mir in den Arm oder in die Schulter gebissen wird. Da gilt aber nicht für meine Nippel und meine Muschi!"
"Woooaaaah!"- ein lautstarkes Raunen ging durch das Publikum. Die WebMistress wollte es nun genau wissen: "Verstehe ich das richtig: Du erlaubst Deiner Gegnerin ausdrücklich, dass sie in Deine Fotze beißen darf, wenn sich ihr die Gelegenheit dazu bietet?" "Ähm ... ja klar", erwiderte Melanie, "...wenn sie mich durch K.O. besiegen will."
Das Raunen im Publikum verwandelte sich sogleich in tosenden Applaus. Der WebMistress huschte dabei ein verschmitztes Grinsen durchs Gesicht, so als ob sie Melanies Ansage erwartet hätte. Währenddessen griff Susanne Melanie wieder bei der Hand und führte sie aus der Arena heraus zu den Umkleiden. Zwei barbusige Girls kamen ihnen entgegen und Melanie bemerkte, dass die beiden überhaupt keine gute Laune hatten, ja sie wirkten regelrecht angepisst. "Was ist denn mit denen los?", fragte sie. "Hör mal raus in die Arena!", meinte Susanne und Melanie merkte, dass bei dem Auftritt der beiden Kämpferinnen die vorherige Superstimmung im Saal wie weggeblasen war. "Als Vorkämpferin für Dich rauszugehen ist nun mal kein dankbarer Job. So hier ist die Umkleide. Wenn Du willst, kannst Du auch in Deinen Strapsen kämpfen, aber ich würde Dir das nicht empfehlen. Wichtig ist nur, dass Deine Muschi nackt bleibt." "Ist mir schon klar. Wie geht es denn jetzt weiter?" "Zuerst kämpfen die beiden Frauen draußen, das dauert nur 10 Minuten. Dann stimmt das Publikum ab, gegen welche Wrestlerin Du kämpfst. Danach wirst Du per Mikro lautstark angekündigt und idealerweise solltest Du dann so sexy wie möglich auf den Matten erscheinen und einen Kampfnamen parat haben. Weißt du schon, wie Du Dich nennst?" "Ich habe überhaupt keine Idee. Apropos: Wie heißt denn eigentlich die WebMistress?" "Oh, hat sie sich noch gar nicht vorgestellt? Das ist Uschi, meine kongeniale Partnerin, mein Mädchen für alles. Sie moderiert, organisiert die Chatgruppe, sie kämpft..." "Sie kämpft? Ist sie denn nicht schon ein wenig zu alt dafür?" "Uschi hat vielleicht ein etwas verlebtes Gesicht, aber sie ist erst 53 und ziemlich gut beieinander. Sie kann eine echte Dampframme sein und wenn Du mich fragst: Meine Stimme hat sie für den Kampf gegen Dich. Aber ich lass Dich jetzt allein, ich muss wieder raus an meinen Platz."
"Oh fuck!", dachte sich Melanie. "Das Miststück Uschi könnte sogar höchstselbst meine Gegnerin werden. Na ja, andererseits gibt es da draußen auch einige jüngere und wesentlich schwerere Kämpferinnen. Aber wie zum Teufel soll ich mich denn nun nennen?" Melanie fiel einfach nichts ein. Während sie grübelnd in der Umkleide saß, kam ihr noch ein ganz anderer Gedanke: Die Überwindung mit der Nacktheit vor dem Publikum hatte sie mit Bravour gemeistert. Aber nun stand ihr ein Kampf gegen eine Frau bevor, die versuchen würde, sie in einen Orgasmus zu fingern - vor allen Leuten! Einerseits war dies genau das, wovon sie in ihren Sexphantasien immer geträumt hatte. Andererseits fragte sie sich: "Was mache ich hier eigentlich? Ich bin eine renommierte Gynäkologin und mein Mann glaubt, ich sei bei einem Bridge-Abend. 'Sie darf mir in die Fotze beißen', habe ich das wirklich vor allen Leuten gesagt? Oh mein Gott!"
"Scheißegal, ich gehe einfach da raus und sehe, was passiert!", dachte sie bei sich. "Erst mal umziehen." Zum Glück hatte Susanne an ihren Trenchcoat gedacht. Melanie zog den Ganzkörperbody aus der Tasche, einen Fishnet-Bodysuit mit einer speziellen Besonderheit: Der ganze Bereich im Schritt war quasi ausgeschnitten, so dass Muschi und Poritze splitternackt an der frischen Luft blieben. Aber auch alle anderen Körperpartien blieben unter dem extrem dünnen Gewebe absolut sichtbar. Ihre großen dunklen Brustwarzen stachen besonders hervor und obwohl ihr mächtiger Busen nicht mehr durch das Bustier gestützt war, so zeichnete er sich unter dem Body hervorragend ab. Kurzum: Dieses Kleidungsstück war eine pure Provokation. Als Melanie sich im Spiegel sah, war sie über sich selbst erstaunt, wie extrem heiß sie in diesem Fishnet-Bodysuit aussah. Besonders ihre exponierte Möse.... Da kam ihr die Idee: "Warum nicht meinen eigenen Namen abändern? Aus Melanie Öse wird Frau Doktor Möse!"
"UND NUN ZU UNSEREM HEUTIGEN HAUPTKAMPF, EINE CROSSOVER-CHALLENGE AUS WRESTLING UND SEXFIGHT!" Das war das verabredete Signal für Melanie. Sie zog sich ihren kaputten Trenchcoat über den Fishnet-Bodysuit, testete nocheinmal den sicheren Sitz ihrer Gesichtsmaske und bewegte sich langsam zurück in Richtung Arena. Allerdings war Melanie aufgefallen, dass Susanne die Ansage gemacht hatte, nicht die bisherige Moderatorin Uschi; das konnte nur eines bedeuten....
"Und hier ist sie, unsere Herausforderin!" Wieder johlte das Publikum lautstark, als Melanie die Arena betrat. Am Kampfricherpult nahm Susanne sie bei der Hand und fragte: "Wie sollen wir Dich denn nun nennen, meine Liebe? Doch sicher nicht CatfightCutie, oder?" "Auf keinen Fall!", antwortete Melanie selbstsicher. Sie ließ den Trenchcoat zu Boden sinken, stellte dabei ein Bein aufreizend auf das Pult, so dass ihre Spalte für alle Zuschauer wie Schaufensterware angepriesen wurde und säuselte mit einer Schlafzimmerstimme ins Mikro: "Ich bin Frau Doktor Möse!"
Das Publikum reagierte wie erwartet und Melanie genoss es zusehends, mit ihren üppigen Kurven die Atmosphäre im Saal zum Kochen zu bringen. Der Roar des Publikums war ohrenbetäubend. Knapp 50 Leute brüllten durcheinander. Diese superheiße Lady in diesem superheißen Outfit, bereit für einen superheißen Kampf!
Insbesondere die Frauen waren erstaunt, dass Melanie auch ohne ihr Korsett, welches sie ja vorhin noch getragen hatte, so kurvenreich den Ganzkörperbody bis ans Limit ausfüllte - riesige Brüste, volle runde Arschbacken und das mit einem nahezu flachen Bauch! Um über die Echtheit ihres Busens keine Zweifel bei den Staunenden aufkommen zu lassen, schüttelte Melanie ihre riesigen Brüste zu dem Gejohle der Leute und ließ die Busenmasse im Bodysuit hin- und herschwappen.
"Wo eine Herausforderin, da auch eine Titelträgerin: Hier ist sie, die ungeschlagene, unbesiegbare USCHI!" "Fuck!", dachte sich Melanie wieder. "Die Schlampe ist nicht nur meine Gegnerin, sie ist auch noch ungeschlagen. Jetzt weiß ich auch, warum sie mich gestern im Chat so ausgefragt hat."
Am Vorabend: Der letzte Chat, den Melanie am Rechner in ihrer Praxis mit der WebMistress führte:
WebMistress: "Ich benötige für Deinen Kampf morgen Abend noch ein paar Infos. Wie schaut es denn mit Deinen Maßen aus?"
CatfightCutie: "Keine Ahnung. Ich hatte mal 106-71-102, aber das war vor meiner ersten Schwangerschaft. Da war ich gut 5 Kilo leichter."
WebMistress: "Was denkst Du, hast Du seither eher um die Taille zugelegt?"
CatfightCutie: "Eher nicht. Mein Busen und mein Arsch sind noch viel draller als damals."
WebMistress: "Super! Wie groß und wie schwer bist Du?"
CatfightCutie: "Aktuell wiege ich 73 Kilo bei einer Größe von 1,67 Meter. Aber wie gesagt: Es sind vor allem meine Brüste und mein Hintern, die's ausmachen."
WebMistress: "Wow! Kannst Du mir sagen, wie schwer Deine Möpse sind?"
CatfightCutie: " Nein, weiß ich nicht. Aber ich benötige Körbchengröße H, drunter geht nichts mehr. Kein Witz."
WebMistress: "Hast Du noch Milchfluss?"
CatfightCutie: "Nein, ich habe mein zweites Kind Anfang des Jahres abgestillt. Sag mal, was soll die Fragerei?"
WebMistress: "Hast Du Dich beim Sex schon mal fisten lassen?"
CatfightCutie: "Hallo, geht's noch?"
WebMistress: "Die Frage ist wichtig. Es geht um Deine Sicherheit für den morgigen Kampf, wo, wie Du weißt, Deine Muschi im Fokus Deiner Gegnerin stehen wird."
CatfightCutie: "Okay, verstehe. Also ja, hab' ich schon ausprobiert .....ein paar Mal!"
....
Melanie gab bei den immer intimer werdenden Fragen der WebMistress ihre tiefgründigsten sexuellen Phantasien preis und ihr wurde von Frage zu Frage klarer, wie der morgige Kampf wohl ablaufen könnte. Dies erregte sie ungemein. Die Vorstellung, dass eine übermächtige Frau ihre Brüste quetschen würde und sie brutal mit ihren Fingern oder sogar mit der Faust penetrieren würde, ließ ihre Spalte klatschnass werden. Als nach über 30 Fragen der WebMistress der Chat endlich beendet war, bemerkte Melanie, dass ihr der Mösensaft durch das Höschen bis auf den Ledersessel gelaufen war.
Aber dass die WebMistress diese Infos nun für sich selbst nutzen würde, daran hatte Melanie gestern im Traum nicht gedacht. Und dieses falsche Miststück betrat nun aus einem anderen Raum kommend unter tosendem Applaus den Saal. Die eben noch akkurat gekleidete Dame trug nun einen sportlichen Einteiler, so wie man es vom Ringen her kennt. Auch wenn Uschi schon ein paar Jahre älter war als Melanie, so war es doch überdeutlich, dass die Alte der üppigen Frauenärztin in puncto Power um Längen überlegen sein würde.
"In der roten Ecke in ihrer allerersten Challenge bei einem Kampfgewicht von 73 kg, die Herausforderin, Frau Doktor Möse!", brüllte Susanne ins Mikro. "Und in der blauen Ecke, bei einem Kampfrekord von 13 Siegen in 13 Kämpfen, mit einem Kampfgewicht von 99 kg, unsere USCHI!" "Oh shit", dachte sich Melanie. "Ich wusste, dass sie schwerer ist als ich, aber so schwer!" Ein letztes Mal brandete der Applaus des Publikums auf, bis es schließlich mucksmäuschenstill wurde. Die Crossover-Challenge konnte beginnen.
Kapitel 2: DER KAMPF
Beide Kämpferinnen standen in ihren Ecken und starrten sich an. Uschi lächelte, was Melanie als höhnisches Grinsen interpretierte. "Diese falsche Schlange!" Melanies Gedanken überschlugen sich: Uschi wusste durch den Chat alles über sie, ihre geheimsten sexuellen Erfahrungen und Wünsche, von denen selbst ihr Ehemann nichts wusste. Auch dass sie eigentlich gar nicht zum Kämpfen hier war, sondern nur, um sich richtig hart durchnehmen zu lassen. Dazu kam die Unsicherheit, welche weiteren Überraschungen noch auf sie warten würden. Und vorhin hatte sie selbst auch noch getönt, Beißattacken auf ihre Muschi zu tolerieren. "Die nimmt mich sicher beim Wort und beißt besonders fest zu." Aber so leicht wollte Melanie es ihrer Gegnerin nicht machen. Sie kochte innerlich und wollte es dem fetten Biest unbedingt zeigen. Aber wie? Sie hatte ja überhaupt keine Ahnung von Ringkämpfen.
Uschi machte noch ein paar Dehnübungen, was Melanie auf eine Idee brachte. "Wenigstens das Publikum auf meine Seite ziehen.", dachte sie und beugte sich ebenfalls mit den Fingerspitzen zu den Matten hinunter. Wegen ihrer gespreitzen Beine klafften ihre nackten Schamlippen auseinander, was die hinterrücks positionierten Zuschauer zum Schmachten brachte, doch just in diesem Augenblick ließ Susanne den Gong ertönen und Uschi stürmte los.
Uschi umklammerte die noch immer nach vorne gebeugte Gegnerin auf Höhe der Taille und wuchtete die überrumpelte Frauenärztin kopfüber hoch über ihre Schulter. Melanie realisierte überhaupt nicht, was geschah: Sie spürte lediglich eine enorme Kraft auf sie einwirken und plötzlich schaute sie direkt in die Neonröhren an der Saaldecke. Ihr Kreischen ging im Gejohle des Publikums völlig unter.
Das kampferprobte Schwergewicht Uschi hatte kein Problem damit, die kurvenreiche Brünette mit nur einem Arm wie eine Puppe auf ihrer linken Schulter zu tragen. Weil dadurch Melanies linke Brust direkt vor Uschis Gesicht hin- und herwogte, ließ sich die dicke Wrestlerin nicht zweimal bitten: Sie packte mit der freien rechten Hand zu und quetschte genüsslich Melanies üppigen Busen. Die benommene Frauenärztin nahm dies aber zunächst gar nicht wahr, da sie noch immer unter Schock stand. Das änderte sich abrupt, als Uschi sich auf Melanies riesige Brustwarze konzentrierte: Sie zwirbelte den dunklen Nippel einmal um 180 Grad herum und der Schmerz schoss von Melanies Busen direkt in ihr Gehirn. Die hilflose Frauenärztin zuckte zusammen und strampelte mit ihren Armen und Beinen dermaßen, dass sie ihre übermächtige Gegnerin mit dem Ellenbogen voll im Gesicht erwischte.
FLAAAATSCH! Melanie klatschte hart auf die Matten, derweil sich Uschi ihre Nase hielt. Sie blutete. "Break!", schrie Susanne über das Mikro und der Kampf wurde unterbrochen. Uschi bewegte sich in ihre Ecke und Melanie musste sich erst einmal orientieren, wo denn überhaupt ihre Ecke war. Dort stellte Astrid einen Hocker für sie bereit und Melanie bewegte sich auf allen Vieren zitternd auf die fette Frau zu. Astrid half ihr auf den Hocker und erklärte: "Uschi blutet aus der Nase. Susanne wird sie erst mal versorgen und dann eine Entscheidung treffen, ob Deine Aktion ein Foul war." "Mei... meine Aktion?" Melanies Stimme bebte. "I.....ist die erste Runde schon rum?" "Die erste Runde?" Astrid grinste. "Die ersten 20 Sekunden sind rum, Süße. Mein Tipp: Pass auf Deine Möpse auf, Uschi hat die dicken Dinger auf'm Kieker. Besonders jetzt, wo sie richtig sauer ist!" Die vollbusige Frauenärztin schluckte, sie wusste zwar immer noch nicht, was eben im Ring geschehen war, aber der Schmerz in ihrer linken Brustwarze war sehr real.
Nach der kurzen Behandlungspause verkündete Susanne über das Mikro: "Kein Foul! Frau Doktor Möse ist Neuling, da drücken wir ein Auge zu und setzen den Kampf normal fort. Aber in Zukunft bitte etwas vorsichtiger mit den Ellenbogen, Frau Doktor Öse." Uschi schaute mit aufgerissenen Augen vorwurfsvoll zu Susanne herüber, die bemerkte ihren Fauxpas und Melanie, die noch immer schnaufend auf ihrem Hocker saß, dachte: "Hat sie mich eben mit meinem Nachnamen angesprochen? Den hab' ich ihr nie genannt!"
Doch zu weiterem Nachdenken war keine Zeit. Susanne ließ den Gong ertönen, Astrid schubste Melanie auf die Matten zurück und Uschi stürmte wieder los.
Klaaaatsch! "Uuugh!" Melanie ging hart auf die Matten, ihre Gegnerin über ihr. Melanie kauerte sich zusammen und tatsächlich, wie von Astrid vorhergesagt, konzentrierte Uschi ihre Angriffe auf die mächtigen Brüste der Brünetten. Die versuchte ihren Busen mit den Armen zu schützen, doch der unbändigen Power der schwergewichtigen Wrestlerin hatte Melanie kaum etwas entgegen zu setzen. Uschi packte Melanies rechtes Handgelenk und griff mit ihrer freien Hand nach Melanies rechter Brust. Panisch versuchte Melanie ihren Brüste nun dadurch zu schützen, indem sie sich unter Uschi drehte und flach auf dem Bauch liegend positionierte. Das sollte sich jedoch als fataler Fehler erweisen: Uschi konnte sich jetzt mit ihrem ganzen Gewicht auf den Rücken der üppigen Frauenärztin legen und sie so in dieser Position halten. Darauf schob sie von links und rechts genüsslich ihre beiden Pranken unter Melanies Busen - zwischen dem weichen Mattenboden und dem noch weicheren Brustgewebe war dies kaum ein Problem - und sie drückte erbarmungslos zu!
"Aaaayyyyyy!" Melanie schrie spitz auf und versuchte verzweifelt, mit ihren Armen irgendetwas auszurichten. Doch die schlugen nur wirkungslos auf die Matten während Melanie spürte, wie sich die Finger ihrer Gegnerin tief in ihr Busenfleisch gruben. Mit jeder weiteren Sekunde schwand jedoch ein wenig ihre Panik, denn die Frauenärztin bemerkte rasch, dass Uschis Brustattacke zwar Schmerzen verursachte, aber es war gerade noch so auszuhalten. Melanie war absolut bewusst, dass das fette Tier über ihr genügend Power besaß, um ihren Brüsten weitaus schwerwiegenderen Schaden zuzufügen. Doch dies geschah nicht, offenbar hielt sich Uschi tatsächlich an die Regel, dass die Kämpferinnen sich nicht gegenseitig verletzen. So wandelten sich Melanies Schreie in ein Schnaufen und Ächzen und schließlich in einen Dialog mit ihrer Peinigerin: "Wer seid ihr? Was wird hier eigentlich gespielt?", fragte Melanie zornig und Uschi beantwortete ihre Frage mit einem besonders harten Brustquetschen. "Aaayyyy! Du Miststück hast mich im Chat doch nur ausgehorcht! Aaaaayyyy!" "Es gibt eine Zeit zum Quatschen und eine Zeit zum Kämpfen, jetzt wird gekämpft!", flüsterte Uschi der unter ihr stöhnenden Frauenärztin ins Ohr und erhöhte wieder den Druck auf Melanies Busen. "Von wem kennt Susanne meinen Namen, von wem habe ich die Einladung bekommen?" Uschis Antwort war nun ein wirklich brutales Brustquetschen: Sie richtete sich auf und hob Melanies Oberkörper durch ihre im Busen der Brünetten vergrabenen Tatzen an. Zum Schreien hatte die Frauenärztin keinen Atem mehr. Schwer stöhnend und mit durchgedrücktem Kreuz packte sie Uschis Arme bei den Handgelenken, um die Krallen in ihrem Busen zu bekämpfen, doch die ließ sie einfach wieder vornüber auf die Matten plumpsen und startete anschließend ihre Brustattacke aufs Neue. Dieses Mal konzentrierte sich Uschi wieder auf Melanies Brustwarzen....
Nachdem die Tortur des Brustquetschens und Nippelzwirbelns sich minutenlang hingezogen hatte, platze der Stoff des Fishnet-Bodysuits, während Melanie von Uschi wieder in ihrer hilflos aufgerichteten Position gehalten wurde. Uschi ergriff die Gelegenheit, um den gerissenen Stoff ruckartig auseinander zu zerren und die nackten Brüste der völlig erschöpften Frauenärztin sackten aus dem Bodysuit - für alle Gäste bestens zu bestaunen. Unter dem lauten Gejohle des Publikums ertönte der Gong und Uschi kam ganz nah an Melanies Ohr, um ihr inmitten des Lärms zuzuflüstern: "Deine Prachtmöpse haben sich gut gehalten. Mal sehen, ob Deine Fotze gleich auch so widerstandsfähig ist!" Dann ließ sie Melanie auf die Matten plumpsen und ging in ihre Ecke. Auch Melanie begab sich in ihre Ecke, allerdings wieder auf allen Vieren und mit tief hängenden Brüsten.
"Hast Dich ganz tapfer geschlagen!", meinte Astrid und wedelte ihr mit einem Handtuch Luft zu. Melanie setzte sich auf ihren Hocker und begutachtete ihren Busen und ihr Outfit. Auf ihren Brüsten waren ein paar Striemen deutlich zu erkennen, aber Verletzungen hatte sie keine. Ihre Haut glänzte vom Schweiß. Sie zupfte ihren defekten Bodysuit so gut es ging zurecht, allerdings ihre rechte Brust konnte sie darin nicht mehr verpacken. Astrid gab ihr etwas Wasser zu trinken und riet ihr: "Du solltest ab jetzt darauf achten, Deine Schenkel geschlossen zu halten, denn Uschi wird von nun an Deine Muschi attackieren, um Dich in den Höhepunkt zu fingern. Du kannst natürlich auch die Beine breit machen, um es schnell hinter Dich zu bringen, aber wenn Du mich fragst: Du hast eine echte Chance, die nächsten zehn Minuten zu überstehen, weil Uschi die komplette erste Runde nur hinter Deinen Titten her war." "Ja, ja...", murmelte Melanie mit einem glasigen Blick. Sie war mit ihren Gedanken ganz woanders.
Dass die geheimnisvolle Unbekannte, die Frau Rosenstein den Brief mit der Visitenkarte gegeben hatte, hier in der Arena sein würde, das hatte Melanie erwartet. Dafür hatte sie ja auch ihre Maske, um sich nicht durch Fotografien erpressbar machen zu lassen. Die Unbekannte musste aber auch mit den Veranstaltern in Kontakt stehen. Nur so war der Versprecher von Susanne vorhin erkärbar. Oder war sie die Unbekannte sogar selbst? "Aus der Perspektive einer alten Frau könnte Susanne als 'Mädchen' durchgehen.", dachte sich Melanie, als Astrid ihr Grübeln jäh unterbrach, indem sie mit einem schwarzen Etwas vor Melanies Gesicht herumfuchtelte. "Brauchst Du die noch?", fragte Astrid. "Was ist das?" "Die hat sich vorhin irgendwann selbstständig gemacht. Der Gummi ist gerissen." Melanie wurde kreidebleich. Sie hatte offensichtlich schon seit geraumer Zeit keine Maske mehr im Gesicht. Ihr Blick wanderte unweigerlich ins Publikum, wo praktisch jeder sein Smartphone auf sie gerichtet hielt.
"Ring frei zur zweiten Runde!", brüllte Susanne ins Mikro und ließ sogleich den Gong erklingen. Melanie stand unter Schock, aber Zeit zum Nachdenken über mögliche Konsequenzen hatte sie nicht, da ihre Gegnerin wieder auf sie losstürmte.
Astrid hatte gerade noch den Hocker beiseite gezogen, als die barbusige Brünette von dem Ungetüm Uschi schon wieder gepackt und auf die Matten geschleudert wurde. Uschi attackierte sogleich Melanies Beine, um diese auseinanderzuziehen. Melanie reagierte panisch. Sie versuchte verweifelt ihre Schenkel zusammenzupressen, während gleichzeitig ihre Gedanken kreisten: "Wenn das öffentlich wird, wenn das öffentlich wird...... Schlimm genug, was bisher passiert ist, auf keinen Fall darf ich vor laufenden Smartphones ohne Maske abspritzen!" Aber die Gewalt ihrer übermachtigen Gegnerin bahnte sich gerade eben genau diesen Weg - in ihr Allerheiligstes. Sie spürte, wie Uschi die Finger zwischen ihre Schenkel presste, sie spürte, wie die Finger bereits ihre Schamlippen berührten. Sie spürte, wie gerade der Umstand, dass dies öffentlich vor den Augen vieler Menschen geschah, sie unheimlich erregte. Uschi drehte nun Melanie auf die Seite und hockte sich auf Höhe der Schultern auf ihre kurvenreiche Gegnerin. So konnte sie jetzt gleichzeitig von vorne und durch die Poritze von hinten Melanies Muschi attackieren. Und Melanie fühlte, dass ihre Kontrahentin mit dieser Strategie Erfolg hatte. So sehr sie ihre Oberschenkel auch zusammenpresste, Uschis Finger fanden ihr Ziel und begannen heftig über die Schamlippen zu schrubben.
In ihrer Not ergriff die Frauenärztin eine Form der Gegenwehr, die eigentlich sehr naheliegend, aber noch nie dagewesen war: Uschi hockte breitbeinig auf ihrer Seite und so tat Melanie es ihrer Gegnerin einfach gleich und griff dem schwergewichtigen Ungetüm zwischen die Beine. Uschi erschrak dermaßen, dass sie aufschrie und sich von Melanie herunterfallen ließ. Keine Kämpferin hatte es je zuvor gewagt, Uschis Muschi zu attackieren. Dies war bei Wrestling-Kämpfen auch nicht üblich. Entsprechend überrascht reagierte Uschi - und auch das Publikum, was Melanies Aktion mit einem lauten Raunen quittierte. Melanie sah auf einmal ihre Chance gekommen und versuchte, den Spieß nun umzudrehen, indem sie ihrerseits den Unterleib ihrer verdutzten Gegnerin attackierte. Tatsächlich verhielt sich Uschi merkwürdig defensiv bei den Attacken der Frauenärztin, ja sie schien regelrecht vor der vollbusigen Brünetten zurückzuweichen. Melanie war in der tieferen Position, auf den Matten kniend, und versuchte der aufrecht stehenden Uschi zwischen die Beine zu gelangen. Der fiel nichts anderes ein, als auf die Strategie der ersten Runde zurückzugreifen und Melanies baumelnden Brüste zu packen. Doch die Frauenärztin blieb unbeeindruckt in der Offensive und zwang die dicke Wrestlerin zu Boden. Es entwickelte sich ein Infight, in dem sich beide Kämpferinnnen wechselseitig versuchten, in den Schritt zu fassen. Das Publikum war von der Kampfentwicklung regelrecht gefesselt. Der ohrenbetäubende Krach war einer beklemmenden Stille aus Staunen und Spannung gewichen, in der man das Schnaufen und Stöhnen der beiden Kontrahentinnen bestens hören konnte.
Die Erfahrung der gestandenen Wrestlerin gab schließlich den entscheidenden Ausschlag. Uschi zwang Melanie aufgrund ihres Gewichtsvorteils dazu, dass sich beide am Boden einige Male herumwälzten und auf einmal fand sich Melanie in einer Beinschere gefangen. Uschi hatte kurzzeitig ihre zusammengezwängten Beine göffnet und Melanies Kopf zwischen ihren Oberschenkeln eingeklemmt. Die Muschi der mächtigen Wrestlerin befand sich direkt unter Melanies Kinn, so dass sie nicht mehr attackiert werden konnte. Also versuchte Melanie verzweifelt, es Uschi gleichzutun und ihrerseits zu einer Beinschere anzusetzen. Ein fataler Fehler, denn Uschi wartete nur darauf, dass ihre Gegnerin ihre Schenkel öffnen würde. Sie wehrte Melanies rechtes Bein ab und ließ ihren Kopf von dem linken Bein umklammern. Anschließend hielt sie Melanies Fuß mit der rechten Hand hinter ihrem Nacken fest und hatte so die behaarte Scham der Frauenärztin auf dem Präsentierteller. Sogleich schrubbte Uschi mir ihrer linken Hand über die splitternackte Fotze und fickte die Spalte anschließend mit zwei Fingern wie ein Trommelfeuer. Melanies Ächzen war nun nicht mehr zu hören, da das Gejohle des Publikums wieder ohrenbetäubend war.
Jedoch, so erregt die Frauenärztin bereits war, von einem Orgasmus war sie noch weit entfernt. Das änderte sich schlagartig, als Uschi ihren Kopf zwischen die Schenkel ihrer Kontrahentin herabsenkte und Melanies großspurigen Ankündigungen Taten folgen ließ: Sie biss zu! Melanie spürte, wie die Hauer des fetten Ungetüms in ihre geschwollenen Schamlippen drangen - schmerzvoll, aber nicht brutal. Ihre wildeste sexuelle Phantasie erfüllte sich in diesem Augenblick. Umgekehrt spürte Uschi, wie das saftige Mösenfleisch zwischen ihren Zähnen zu zucken begann. Die Wrestlerin drückte nun ihre beiden Pranken in die üppigen Arschbacken der Brünetten, um durch den Gegendruck ihre Zähne noch fester in die nasse Fotze zu pressen. Melanie konnte nicht anders: Anstatt sich zu wehren, spreizte sie ihre Beine weit auseinander, um sich dem Unvermeidlichen hinzugeben - da ertönte der Gong.....
"Wow, das war wohl in letzter Sekunde!", meinte Astrid. Melanie hockte wieder auf ihrem Schemel und schaute abermals auf ihren bebenden Körper hinab. Ihr Fishnet-Bodysuit war nun völlig zerrissen. Ihre vom Schweiß glitzernde Brust hob und senkte sich bei jedem ihrer tiefen Atemzüge. Und ihre Muschi? Ihre Schamlippen waren derart stark durchblutet, dass sie so dick angeschwollen waren, wie bei einer läufigen Stute. Der Schmerz, den Uschis Biss verursacht hatte, war weitgehend verflogen, aber die Geilheit ließ die saftige Pussy noch immer zucken. Auf dem Hocker hatte sich in wenigen Sekunden eine kleine Pfütze aus Mösensaft gebildet, so klatschnass war sie. Wie sollte sie so eine dritte Runde überstehen? Wie sollte sie überhaupt nur 10 Sekunden lang Uschis Mösenattacken widerstehen, ohne zu kommen?
"Scheiß drauf", dachte sich Melanie, "jetzt ist eh alles egal." Mit wackelnden Knien stand sie auf und riss sich die letzten Stofffetzen vom Leib, um die letzte Runde splitternackt anzugehen. Anschließend stellte sie sich breitbeinig mit den Händen in den Hüften in die Ringmitte und deutete - die mächtigen Brüste schaukelnd - ihrer Gegnerin an, dass sie auf sie warte. Das Publikum honorierte diese Einstellung mit einem Roar aus sämtlichen Kehlen. Der Gong erklang und Uschi erhob sich für die finale Runde.
Uschi ging langsam auf Melanie zu. Die machte keinerlei Anstalten, zurückzuweichen oder auch nur ihre Hände von den Hüften zu nehmen. Im Gegenteil: Sie drückte ihren gigantischen Busen stolz nach vorn quasi ihrer Gegnerin entgegen und öffnete ihren Schritt noch etwas mehr. Uschi blieb direkt vor Melanie stehen. Da sie ein wenig kleiner war, schauten sich beide direkt in die Augen. "Na, willst wohl, dass ich Dich schnell fertig mache?", fragte Uschi grinsend. "Das ist es doch, was Ihr alle wollt!", antwortete Melanie verbissen. "Was wisst ihr eigentlich alles über mich? Ich meine außer dem Chat? Und wer ist die Frau, die mich hierher eingeladen hat?" Uschi ließ ihre rechte Hand zwischen Melanies Schenkel klatschen. "Uuuugh!", stöhnte die Frauenärztin x-beinig mit zitternden Knien. Doch sie richtete sich wieder breitbeinig auf und zischte Uschi mit bebender Stimme ins Gesicht: "Von mir aus kannst Du mich in den Orgasmus fingern, aber eine Show werde ich Euch nicht mehr liefern." "Wirst Du!", erwiderte Uschi trocken mit einem fiesen Blick und legte los!
Uschi rammte drei Finger ihrer rechten Hand tief in Melanies Spalte und machte gleichzeitig einen Schritt seitlich neben Melanie, um mit ihrer linken Pranke von hinten in den Schritt der Brünetten zu fassen. Melanie erschrak, versuchte aber ihre Haltung beizubehalten, da sie sich entschlossen hatte, das Spiel nicht mehr mitzuspielen. Als sie jedoch spürte, dass ihr komplettes Körpergewicht mittels fünf Finger - drei in ihrer Möse und zwei in der Rosette - in die Höhe gewuchtet wurde, geriet sie in Panik. Ihr spitzer Schrei war freilich nicht mehr zu hören, zu laut war das Gejohle in der Kellerarena. Verzweifelt versuchte die Frauenärztin, sich auf den Schultern der massiven Wrestlerin abzustützen. Doch ihre Muschi brannte wie Feuer.
Da Uschi ihre vollbusige Gegnerin fast einen halben Meter hochgehoben hatte, hingen die schweren Brüste der Brünetten direkt vor ihrem Gesicht. HAAPPSS! Uschi hatte die große dunkle Brustwarze von Melanies rechter Brust geschnappt und saugte den Nippel tief in ihren Schlund hinein. Melanie wollte sich eigentlich gerade nach hinten kippen lassen, um sich aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Doch die Zähne, die Uschi gleichzeitig in den Warzenhof presste, um den Nippel in ihrem Mund festzuhalten, machten diesen Plan unmöglich. In ihrer Not blieb Melanie nichts anderes übrig: Sie drückte Uschis Gesicht in ihren Busen, hoffend, dass die keine Luft mehr bekommen würde. Doch dazu kam es nicht, da das fette Ungetüm auf den Geschmack gekommen war.
Uschi ließ Melanie hinterrücks auf die Matten klatschen. Der Frauenärztin atmete kurz durch, doch sogleich blieb ihr die Luft weg, als das Schwergewicht Uschi krachend auf ihr niederging. "Uuuufff!", stöhnte die Brünette bei dem Impakt von 99 kg Lebendgewicht auf ihrer Brust. Uschi konnte es sich nun auf dem Bauch der wehrlos daliegenden Gegnerin bequem machen und sich wieder deren fetten Nippeln widmen.
Mit beiden Tatzen fuhr sie durch das Brustgewebe der beiden Quarktaschen und quetschte die dunklen Nippel empor. Dieses Mal schnappte sie nach Melanies linker Brustwarze. Die reagierte zunächst nur mit einem Stöhnen, versuchte dann aber wieder, Uschis Gesicht in ihren massigen Busen zu pressen. Doch Uschi nuckelte unbeirrt weiter, was Melanies Erregungszustand weiter verschärfte.
"Noch zwei Minuten!", rief Susanne lautstark in ihr Mikro, um Uschi daran zu erinnern, dass ihre Aufgabe eine andere war, nämlich ein erzwungener Orgasmus ihrer Kontrahentin. Deshalb wälzte die mächtige Wrestlerin die Brünette auf den Bauch und brachte diese wieder in dieselbe hilflose Position wie in der ersten Runde. Dieses Mal aber noch brutaler: Uschi setzte ein Knie auf die Lendenwirbelsäule und zog Melanie von hinten an ihrem Haar nach oben. Sie umfasste nun mit dem rechten Arm die Brust der Frauenärztin und behielt den Druck ihres Knies auf Melanies Rücken bei. So konnte sie mit der linken Hand zwischen die Poritze fahren und nach Melanies Muschi greifen.
Wie in Runde zwei fickte das fette Ungetüm die Möse der brünstigen Brünetten wie ein Trommelfeuer, dieses Mal jedoch mit drei Fingern. Melanie hatte keine Kraft mehr zu schreien, sie biss die Zähne aufeinander und erwartete ohne weitere Gegenwehr den finalen Höhepunkt. Doch so einfach machte es ihr die fiese Dominatorin Uschi nicht. Sie erhöhte den Druck auf Melanies Busen und hob gleichzeitig deren Unterleib durch ihren Griff in der Muschi an. Melanie ließ im Rausch des sich anbahnenden Orgasmus ihre Unterschenkel nach hinten kippen, so dass sich ihre Füße und ihr Kopf fast berührten - die fette Uschi natürlich dazwischen. Das lauter werdende Stöhnen der Frauenärztin wahrnehmend, kam Uschi wieder ganz nah an das Ohr ihres Opfers und flüsterte: "Du willst wissen, wer die Frau ist, die Dich hierher eingeladen hat?" "J..j..jaaa..aah!", ächzte Melanie. "Nun, sie ist Dir ganz nah und drückt Dir in fünf Sekunden ihre Faust in Deine Fotze!" "Waaaas?" Melanie wurde blitzartig klar, dass Frau Rosensteins Story von der jungen Frau mit dem Brief eine Lüge war und dass die Alte hier irgendwie mit drinsteckten musste.
Apropos "drinstecken".... Uschi erhöhte nochmals den Druck auf Melanies Brust, so dass sie mit dem linken Arm genügend Spielraum hatte: Sie zwängte ihre geschlossene Faust durch die geschwollenen Schamlippen hindurch und rammte sie der Frauenärztin tief in den Unterleib. Die stöhnte mit tiefer Stimme einen fast grunzenden Ton heraus. Melanies Gedanken verschwammen, sie konnte sich nicht mehr auf Uschi, die Kellerarena oder Frau Rosenstein konzentrieren, sie spürte nur ihre unbändige Erregung, ihre vor Geilheit kontraktierende Muschi, ihren sich Bahn brechenden Orgasmus.
Während Melanies Körper mehrmals heftig zusammenzuckte, spritzte aus ihrer Scheide eine Fontäne glasklarer Flüssigkeit auf die Matten - für die hinterrücks positionierten Zuschauer bestens zu sehen und zu filmen. Gleichzeitig sah Susanne, die Melanie frontal gegenüber saß, wie Melanies Pupillen nach oben wanderten und unter den Augenlidern verschwanden. Ein klarer Knock-Out, den Susanne mit dem finalen Gong verkündete, was in dem allgemeinen Jubel in der Kellerarena aber völlig unterging.
Kapitel 3: DER HEIßE STUHL
Als Melanie wieder einigermaßen bei Sinnen war, spürte sie wieder die in ihrem Busen vergrabenen Pranken ihrer Peinigerin. Uschi lag erneut auf Melanies Rücken und kam wieder ganz nah an ihr Ohr: "Du fragst Dich jetzt sicher, welche Rolle Annette Rosenstein in unserem Verein spielt, oder?" "Ist...ist sie hier?", japste Melanie. Uschi wälzte sich mit der vollbusigen Brünetten einmal herum, so dass Melanie wieder zur Decke starrte. "Und ob sie hier ist. Sie ist ja schließlich unsere Produzentin." Melanie fuhr es eiskalt den Rücken hinunter. "Blick nach oben und lächeln, Frau Doktor!", flüsterte Uschi und drückte besonders fest zu. Mit schmerzverzerrtem Gesicht erblickte Melanie zwischen den Neonröhren eine kleine schwarze runde Glaskuppel und erkannte das Okular einer beweglichen Deckenkamera, dann noch eine und noch eine...
Derweil wandelten sich das Gejohle und der Applaus des Publikums in ein rhythmisches Klatschen und die Leute im Saal begannen im Sprechchor zu rufen: "ANNETTE - ANNETTE - ANNETTE!" Melanies Gedanken kreisten: "Oh mein Gott, was geschieht hier?"
"Siegerin durch erzwungenen Orgasmus in der dritten Runde - unsere USCHI!", schmetterte Susanne in ihr Mikro. Sie fuhr fort: "Wie bei unseren bisherigen Sexfights, so soll es auch bei unserer ersten Crossover-Challenge sein: Die unterlegene Kämpferin muss sich der ZÜCHTIGUNG unterziehen! Und hier ist sie, wie von Euch schon lautstark gefordert, unsere Meisterin der Züchtigung, ANNETTE!" Uschi, die noch immer ihre Krallen im Busen der Brünetten tief vergraben hielt, lenkte Melanies Blick nach rechts auf dieselbe Tür, aus der Uschi vorhin eingelaufen war. Die Tür öffnete sich und unter lautem Jubel des Publikum betrat Frau Annette Rosenstein die Szenerie, mit Rock und Strickjäckchen - gerade so, wie nette alte Damen sich nun mal kleiden. Vor sich her schob sie einen fahrbaren Stuhl, jedoch keinen Rollstuhl. In Horror nahm die wehrlose Frauenärztin wahr, was für ein Stuhl dies war, denn niemand konnte es besser wissen, als sie: Es war ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl!
Der Stuhl wies jedoch ein paar Besonderheiten auf: Auf den Armlehnen und an den Beinstützen waren Gurte angebracht, offenbar um Personen auf dem Stuhl fixieren zu können. Frau Rosenstein positionierte den Stuhl direkt neben der Kampffläche, während Susanne die anderen Kämpferinnen anwies, Melanie in den Stuhl zu setzen. "Hey Uschi, Du kannst die Möpse jetzt loslassen!", grinste Astrid von oben herab. Sie und weitere Damen griffen die völlig erschöpfte Melanie bei den Armen und hoben sie hoch. Mit weichen Knien und brennender Möse konnte Melanie dem weiteren Geschehen nichts entgegen setzen. Sie ließ sich von den Frauen in den gynäkologischen Stuhl setzen und nahm regungslos war, wie Astrid und Uschi die Gurte um ihre Arme und Beine festzurrten. Abermals schaute Melanie auf ihren bebenden Körper hinab: Auf ihren geschundenen Brüsten konnte sie keine Striemen mehr ausmachen, sie waren vollständig stark gerötet. Ihre großen Brustwarzen standen steif aufrecht. Nach all dem Brustquetschen und Nippelsaugen von Uschi fühlte sie in ihrem Busen eine Hitze, die ihr aus ihren Schwangerschaften wohl bekannt war. Ihre Muschi konnte Melanie aus ihrer liegenden Position heraus nicht begutachten, das Publikum dafür umso besser.
Nachdem die Arme und Beine festgeschnallt waren, beugte sich Uschi über die Frauenärztin und schaute ihr mit einem hämischen Blick tief in die Augen: "Sorry, meine Süße, das hatte ich in unserem Chat gestern Abend doch glatt vergessen zu erwähnen. Ich meine, dass nach dem Kampf noch ein Leckerli auf Dich wartet." Völlig unvermittelt rubbelte sie noch einmal heftig über die Klitoris der brünetten Schönheit und Melanie stöhnte laut auf unter spastischen Zuckungen ihres Körpers. Dann räumte die unbesiegte Wrestlerin den Ring, um Platz zu machen für die Meisterin!
Nach und nach erhoben sich alle Leute von ihren Plätzen und bildeten einen engen Zuschauerkreis um den Stuhl herum - in der Mitte Annette Rosenstein, die sich ihre Hände einölte. Melanie lag mit gespreizten Beinen und exponierter Muschi direkt vor ihr. Mit einem breiten Grinsen in ihrem faltigen Gesicht wandte sich Frau Rosenstein ihrer Frauenärztin zu: "Na, Frau Doktor, sind wir bereit für die Untersuchung?" Melanie erwiderte nichts. Stumm starrte sie ihrer treuesten Patientin tief in die Augen - wenn Blicke töten könnten...
Dann sah sie, wie Frau Rosenstein in die Knie ging und zwischen ihren Schenkeln verschwand und sogleich spürte sie die Zunge der Alten in ihre Vagina eintauchen. Melanie ließ stöhnend ihren Kopf nach hinten kippen, während die alte Lesbe gierig über Melanies Schamlippen schleckte und an der Klitoris saugte. Wie ein Hund am Freßnapf schlabberte die Alte zwischen den zitternden Schenkeln der vollbusigen Schönheit. Schließlich spürte Melanie, wie Frau Rosenstein ihre dritten Zähne in ihr weiches Mösenfleisch trieb. Ihre Muschi begann heftig zu zucken, doch bevor es Melanie erneut kam, ließ Frau Rosenstein von der saftigen Möse ab. Die erfahrene alte Lesbe wusste genau, wie man die Vulva stimulieren muss, so dass sie knapp vor dem Höhepunkt in maximaler Erregung gehalten wird.
"Immer langsam, meine Liebe!", sagte die Alte hämisch, was Melanie unter den ohrenbetäubenden Anfeuerungsrufen des Publikums kaum hören konnte. Frau Rosenstein schob nun behutsam und zärtlich ihre eingeölten Hände über Melanies Bauch hinauf bis zu ihren Brüsten, die sich durch den schweren Atem auf- und absenkten. Zunächst massierte sie die schweren Quarktaschen, so wie die Bäuerin den Euter vor dem Melken. Danach walkte sie den massigen Busen kräftig durch und beugte sich anschließend über die gepeinigte Frauenärztin hinüber, so dass sich ihre Nasenspitzen fast berührten, derweil das ganze Körpergewicht von Frau Rosenstein auf Melanies gequetschter Brust lastete. "Eine hübsches Utensil dieser Stuhl, finden Sie nicht, Frau Doktor. Woher ich die Idee dazu hatte, können Sie sich sicher denken." Melanie biss die Zähne aufeinander, so sehr schmerzten ihre Brüste. Gleichzeitig zuckte ihre Möse vor Geilheit. Frau Rosenstein tat es nun Uschi gleich und saugte gierig an den hervorstehenden Nippeln der Vollbusigen und Melanie spürte wieder diese Hitze in ihren Brüsten. Es schien in ihrem Busen regelrecht zu brodeln. Die alte Lesbe legte darauf abermals ihr Gewicht auf Melanies Brust. Sie lächelte die ächzende Brünette an und sagte in spielerischer Höflichkeit: "Ich meine, das ist der richtige Augenblick, um das DU anzubieten. Ich bin Annette, ich darf doch sicher Melanie zu Dir sagen." "Uuuuugh, Du altes Miststück!", erwiderte Melanie stöhnend. "Na bitte, da habe ich ja ein DU gehört.", lachte Annette.
"Dass Du Eine bist, die sich von alten Frauen gerne betatschen lässt, habe ich in Deiner Praxis schnell gelernt. Dass Du darüber hinaus auch noch eine Spritzerin bist, ist außergewöhnlich." Annette zwinkerte Melanie zu, während ihre Finger tief in den Quarktaschen vergraben waren. "Aber dass sich jetzt auch noch Milchtropfen auf Deinen Nippeln bilden, das macht Dich zu etwas ganz Besonderem!", zischte die Alte, unmittelbar bevor sie in Melanies rechte Brustwarze biss. Gierig kaute und saugte Annette an dem steifen Gnubbel, während sie Melanies linke Brustwarze zusammenquetschte und ein weißer Milchtropfen für alle Zuschauer gut sichtbar aus dem Nippel emporquoll. Der Roar war ohrenbetäubend und die Smartphones zeichneten fleißig das Geschehen auf.
Annette setzte nun zum finalen Punch an, um ihre gedemütigte Frauenärztin endlich kommen zu lassen. Sie bildete aus den hageren Fingern ihrer linken Hand eine Faust und zeigte Melanie an, was sogleich passieren würde. Die schnaufende Frauenärztin nahm es hin, stoisch, als ob ein Fisting das Selbstverständlichste auf der Welt wäre. Sie wollte einfach nur noch abspritzen, egal wie.
Die Faust fuhr Melanie mit einem zielsicheren Hieb direkt durch die Spalte tief in ihre Vagina hinein. Melanie stöhnte tief. Während sie die knöchernen Finger der alten Lesbe gegen ihren Muttermund trommeln spürte, nahm Annette die zuckende Klitoris der üppigen Brünetten ins Visier - sprich zwischen die Zähne. Das war zu viel: Melanies Kopf kippte nach hinten, ihre Pupillen verschwanden wieder unter den geöffneten Augenlidern. Ihr ganzer Körper zuckte, als sich der Orgasmus entlud und Melanie ihre Säfte der gierigen Kampflesbe mitten ins Gesicht spritzte. Doch damit nicht genug der Höhepunkte: Inmitten ihrer zitternden Brüste spritzen Melanies steife Brustwarzen ohne jeglichen Druck kleine Milchfontänen, was die Stimmung in der Arena zum Überkochen brachte.
Melanie keuchte. Wie lange sie nach ihrem Orgasmus noch festgezurrt in ihrem Stuhl gesessen hatte, wusste sie nicht, doch als sie ihre Augen öffnete, waren die meisten der Gäste bereits gegangen und einige verabschiedeten sich gerade. "Hey, Süße, wieder unter den Lebenden?", meinte Astrid, als sie gerade Melanies Fesseln öffnen wollte. "Warte noch, Astrid!", rief Uschi der fetten Frau zu. "Lass die Gurte noch zu. Du kannst Dich dann auch auf den Heimweg machen." "Okay?!?", antwortete Astrid verwundert. So forsch war Uschi ihr noch nie über den Mund gefahren, ja es kam fast einem Rauswurf gleich. Auch die anderen Kämpferinnen wurden von Susanne und Uschi gedrängt, die Kellerarena zu verlassen, so dass nach wenigen Minuten nur noch Uschi, Susanne und natürlich Annette bei der immer noch auf ihrem Stuhl fixierten Frauenärztin waren.
"Ein Schmankerl haben wir noch für Dich, liebst Melanie.", sagte Annette mit grinsender Miene. "Du hast doch vorhin eine so nette Bekanntschaft gemacht, das möchten wir gerne VERTIEFEN!" Melanie wusste zunächst nicht, was Annette meinte, doch dann sah sie einen Mann, der sich in der hintersten Ecke in der Kellerarena von seinem Platz erhob. Es war der haarige dicke Kerl, auf dessen Smartphone sie vorhin einen Abdruck ihrer Schamlippen hinterlassen hatte. Der bierbäuchige Dicke näherte sich nur sehr langsam der Szenerie, offensichtlich war er sehr verschüchtert. "Komm ruhig näher, Bruno. Darf ich vorstellen", sagte Uschi, "mein kleiner Bruder Bruno. Bruno, das ist die geile Gynäkologin Melanie." "Hallo", nuschelte der zurückhaltende Dicke. Melanie war entsetzt. Nach all dem was bereits passiert war, sollte sie nun auch noch von diesem fetten Gorilla durchgefickt werden? Sie starrte dem dicken Kerl ins Gesicht. Der lächelte verlegen und machte irgendwie einen debilen Eindruck auf sie. Möglicherweise hatte er auch eine geistige Behinderung. Doch was dem unappetitlichen, stark behaarten Fettsack an Intelligenz zu fehlen schien, das hatte er in der Hose zu viel. Denn als er seine Jeans runterzog sprang eine tropfnasse Erektion von enormen Ausmaßen heraus.
Die drei Frauen lachten, während Melanies Blut in den Adern gefror. "Das kann nicht Euer Ernst sein!", sagte sie empört mit Protest in ihrer Stimme. "Ihr habt doch was ihr wollt. Ihr habt genügend Erpressungspotential, um mein Leben zu ruinieren!", schrie Melanie. "Niemand will hier irgendwen erpressen!", unterbrach sie Annette. "Uschi hat ihrem Bruder nur eine kleine Zugabe versprochen, nachdem Du so süß mit ihm geflirtet hast. Und dann dieser Spagat, wie sportlich! Da ist die kleine Zugabe doch ein Klacks für Dich. Wir lassen Euch beiden Turteltäubchen dann mal allein. Es wird auch nix aufgezeichnet." Annette zwinkerte schmunzelnd den anderen beiden Damen zu und die drei verließen die Arena durch die Tür, durch die Annette vorhin gekommen war.
Bruno stand vor Melanie und zog sich grinsend sein T-Shirt aus. Melanie konnte nun seinen haarigen Bauch und seine noch behaartere Brust sehen. Er war wirklich ein Gorilla. Die Frauenärztin lag nach wie vor festgeschnallt mit gespreizten Beinen in ihrem Stuhl, ihre haarige Möse präsentierend wie eine Geburtstagstorte zum Anbeißen. "Du musst das nicht tun, Bruno. Ich... ich bin eine verheiratete Frau.", stammelte Melanie. Doch als Bruno sein mächtiges Glied auf ihren Schamhaaren ablegte, wurde ihr ganz anders. Sie spürte den schweren dicken Schwanz auf ihrer Scham, dessen Eichel ihren Bauchnabel berührte. Einen so riesigen Penis hatte sie nie zuvor gesehen, geschweige denn in ihrer Muschi gefühlt. Der behaarte Koloss rieb zunächst seinen mächtigen Prügel über den Venushügel der wehrlosen Frauenärztin und ließ dabei seine schweren Hoden gegen ihre Schamlippen klatschen. Dann beugte er sich über sie und knetete die mächtigen Brüste der brünetten Schönheit, denn die saftigen Nippel wollte er sich nicht entgehen lassen. Melanie sah Brunos schiefes Gesicht nun aus nächster Nähe, er schien wirklich eine Behinderung zu haben. Als er sein Maul mit etlichen Zahnlücken öffnete, wurde ihr ganz bange, doch als er, wie die Damen zuvor, gierig an ihren großen Brustwarzen saugte, fühlte sie erneut die Hitze in ihrem Busen und ihre Erregung, die wieder unkontrollierbar wuchs. Dann spürte sie, wie ihre Milch in den Schlund des haarigen Gorillas spritzte.
Im Nachbarraum saßen Annette, Uschi und Susanne vor Annettes Notebook und beobachteten das Geschehen live auf dem Bildschirm - von wegen keine Aufzeichnungen! "Komm schon, schieb ihr Dein dickes Rohr rein!", feuerte Susanne den dicken Bruno an und die drei prusteten vor Lachen. "Ja, jetzt macht er Ernst.", meinte Uschi und die drei schauten gespannt auf den Bildschirm. Annette veränderte noch schnell die Perspektive: "Ich wechsele auf Kamera 4." "Schaut Euch das an! Er hat ihr den Riesenschwanz komplett reingerammt!", krakelte Susanne. "Aaayyyy, Du fettes Vieh, aaaah!", schallte Melanies Stimme aus dem Notebook. Doch der Tonfall sollte sich schnell ändern: "Aaaaah, fick mich, Du Monster. Tiefer, tiefer, jaaaaah!" "Hört Euch die Schlampe an!", meinte Uschi erstaunt und Annette ergänzte: "Hab ich Euch doch gesagt, dass die ein versautes Luder ist. Im Prinzip ist sie eine sexuell völlig unausgelastete Sexbombe. Die ist für Alles zu haben, für Alles!" "Uuuugh härter, härter, jaaaah! Saug mir die Nippel wund!", hörten sie Melanie schreien. "Jetzt, jetzt kommt es ihr!", meinte Susanne und Annette widersprach: "Sie kommen beide, gleichzeitig!"
Tatsächlich hatte Annette mal wieder recht. Melanie schaute dem fetten Bruno tief in die Augen. Sie sah es kommen, genauso wie er es in ihren Augen kommen sah. "Uuuugh, jaaah, gib's mir, pump mich voll mit Deiner Sahne!", schrie Melanie und Bruno gehorchte aufs Wort. Schnaubend quetschte er mit seinen riesigen Pranken Melanies Brüste, so dass aus ihren emporstechenden Brustwarzen durch den Druck die Milch nur so herausspritzte. Dann ein letzter tiefer Beckenstoß: Brunos Eichel presste gegen den kontraktierenden Muttermund der geilen Frauenärztin und er spritzte ab. Sieben-, acht-, neunmal schoss das Sperma des haarigen Fettsacks direkt in den Uterus der vollbusigen Schönheit hinein und sie konnte fühlen, wie sich ihr Bauch mit seinem warmen Samen füllte. Dann fiel er schwer ächzend auf ihre Brust und der haarige fettleibige Kerl wurde kurzzeitig eins mit dem von ihm so vergötterten Körper der geilen Brünetten unter ihm.
Grunzend zog Bruno seinen riesigen Schwanz aus der triefenden Fotze heraus und Melanie japste schwer atmend: "Wehe, wenn Du bei meinem nächsten Kampf nicht hier bist. Meine Fotze gehört Dir, Dir und Deinem Schwanz und sonst niemandem!" Nebenan nahm man Melanies Worte genüsslich zur Kenntnis. "Jetzt", merkte Annette grinsend an, "jetzt ist die Züchtigung von Frau Doktor Möse vollendet!"
Epilog
Am darauffolgenden Freitag Abend gegen 18 Uhr in der Praxis von Frau Dr. Öse: "Frau Doktor, ich habe noch eine Patientin im Wartezimmer, ohne Termin. Es ist mal wieder Frau Rosenstein." "Okay Sandra, rufen Sie sie rein. Sie können dann Feierabend machen. Ein schönes Wochenende für Sie." "Für Sie auch, Frau Doktor."
"Oha, da ist sie also!", sprach Melanie zu sich selbst. Sie atmete tief durch und versuchte ihre Nervosität vor dem Wiedersehen mit Annette Rosenstein zu kontrollieren. Melanie wollte auf jeden Fall so normal wie immer wirken.
Annette klopfte an und betrat das Sprechzimmer. Frau Dr. Öse saß wie üblich in ihrem Ledersessel vor ihrem PC. Dann wandte sie sich ihrer "ewigen" Patientin zu mit demselben strengen Blick über ihre Nickelbrille hinweg, wie es Annette von ihrer Frauenärztin gewohnt war. "Na, Annette, wo fehlt es uns denn heute?", fragte Melanie mit einem ironischen Unterton. "Ah, das DU ist Dir in Erinnerung geblieben. Ich dachte, bei dem Krach in der Arena hättest Du es gar nicht wahrgenommen." "Komm zur Sache, Annette. Wie geht es mit uns weiter. Immerhin habt ihr Video-Aufzeichnungen von mir, die ich nur sehr ungern in den Händen meines Mannes sehen würde." "Aber, aber, meine liebe Melanie", erwiderte die alte Dame. "Ich will mal eines klar stellen: Niemand will dieses Material veröffentlichen. Wir sind lediglich ein kleiner Verein Gleichgewillter, die Spaß an sexy Frauenkämpfen haben. Und nur in diesem kleinen Kreis der Mitglieder wird das Videomaterial geteilt. Du brauchst also keine Sorge zu haben, dass Dich irgendjemand erpressen möchte." "Und warum hast Du mich mit der Lügengeschichte von der 'unbekannten jungen Frau mit dem Brief' in die Kellerarena gelockt?" "Na ja, sonst wären die Ereignisse vom vergangenen Wochenende wohl nie ins Rollen gekommen." "Ereignisse! So so, Ereignisse nennst Du es, wenn ich vor 50 Leuten mit gespreizten Beinen abspritze wie ein geiles Luder!" "Nun ja, meine liebe Melanie", kicherte Annette, während sie einen USB-Stick neben dem PC-Monitor ablegte, "wenn Du Dir diesen Videomitschnitt ansiehst, dann wirst Du mir sicher beipflichten, wenn ich behaupte: 'Du BIST ein geiles Luder!'"
Die beiden Frauen grinsten sich an. Annette näherte sich Melanie und deutete ihr mit den Händen an, ihre Brüste begrapschen zu wollen. "Darf ich?", fragte sie. "Natürlich!", antwortete Melanie etwas genervt. Die alte Lesbe hockte sich auf den Schoß ihrer Frauenärztin und begann genüsslich, deren üppigen Busen zu kneten. "Deine Brüste sind doch wieder okay, oder?" Melanie schaute wieder streng über den Rand ihrer Brille und antwortete ironisch: "Nett, dass Du nach meinen Brüsten fragst, während Du sie bereits wieder in Deinen Fingern hast. Ich habe sie lediglich drei Tage vor meinem Mann verstecken müssen, so geschwollen waren sie. Und seither musste ich täglich aus meinen schmerzenden Brustwarzen nur einen halben Liter Milch abpumpen. Weiter war nichts." "Dass bei Dir plötzlich der Milchfluss einsetzte, das war wirklich eines der Highlights letzten Samstag! Wie ist das eigentlich zu erklären, Frau Doktor?" "Tja, einerseits habt ihr genuckelt, wie die Kälber. Andererseits: Ein Milcheinschuss innerhalb von nur einer halben Stunde! Ich könnte eine Doktorarbeit darüber schreiben, wenn es nicht meine eigenen Titten wären." Beide Frauen mussten herzlich lachen.
"Weißt Du, Melanie, alle in unserem Club haben das allerhöchste Interesse daran, dass Du bei unserem nächsten Event wieder antrittst. Das Bildmaterial ist - sagen wir - nur eine kleine Rückversicherung, dass Du uns nicht hängen lässt. Also, wie sieht es bei Dir denn Samstag in drei Wochen aus?" "Eine Rückversicherung, so so.", erwiderte Melanie mit strengem Blick. "Du kannst Susanne ausrichten, dass ich bei meiner Schneiderin bereits ein neues Fishnet-Kostüm in Auftrag gegeben habe. Und Uschi kannst Du ausrichten, dass ich eine Revanche will, aber diesmal nach Sexfight-Regeln. Und Bruno kannst Du ausrichten, dass er meine Möse schon vor dem Kampf ordentlich auf Betriebstemperatur bringen soll!" "Das ist meine Melanie!", lachte Annette. "Hab ich Dich doch richtig eingeschätzt."
"Ja," sagte die Frauenärztin schmunzelnd, "das hast Du in jeder Hinsicht. Übrigens, wo Du schon einmal hier bist: Möchtest du eigentlich eine Untersuchung haben?" "Sehr gerne!", antwortete die alte Lesbe grinsend. "Leg' Dich schon mal in Deinen Stuhl, während ich mein Gebiss wechsele!"