Es war eine sehr komische Situation, aber nachdem meine Lust etwas abgeebbt war, konnte ich wieder klar denken. Das Blut war zurück aus meinem Schwanz in meinem Hirn und so brüllte ich: „RAUS!“ Ich zeigte wütend in Richtung Tür und Dehlia zuckte zusammen als sie meinen wütenden Blick sah. Mein Beschützerinstinkt war erwacht und mein Herz raste.
Hastig sammelte die hübsche verschwitzte Siegerin ihre Klamotten vom Boden zusammen, zog sich das Nötigste an, während ich meiner verheulten Carina auf die Beine half. Ihr Gesicht war leicht geschwollen und sie würde von den Einschlägen der gegnerischen Titten vielleicht noch ein blaues Auge bekommen. Wimmernd hatte sie ihre geschwollene Oberweite auf ihrem Unterarm platziert.
„Dann nimm doch deine Looser-Hure. Aber du weißt ja jetzt, wie sich ein ordentliches Paar Titten anfasst und wie eng meine Muschi ist. Also wenn du mal Bedarf hast….wammmmmmm!“ Dehlia hatte die Tür zugeknallt und war verschwunden.
Ich blickte Carina fragend an. In diesem Moment hätte unser ganzes Leben zig Wendungen nehmen können. Sie war besiegt und ziemlich fertig. Ich wollte bereits zum Kühlschrank eilen um Eisbeutel für ihre Titten und das Gesicht zu holen, doch sie packte mich am Handgelenk und führte meine Hand in ihren pulsierenden Schritt.
Der Fotzensaft lief ihr die Schenkel hinunter! Im nu war sie auf den Knien und hatte meinen Schwanz im Maul. Er war noch getränkt vom Mösensaft der Gegnerin und ich keuchte auf vor Lust. Binnen Sekunden wurde ich wieder steinhart und legte meine Hände auf ihre fetten schweren Titten.
„Oh fuckkkkkkkkkkk you……….Carina….ohhhhh…”
Ihre Oberweite glühte! Sie war deutlich geschwollen aber noch genauso fest wie vorher.
Sie schlürfte und knabberte gierig an meinem Schwanz, dann legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel für mich. Ihr Blick sagte: „Fick mich durch. Ich brauche es so richtig…“
Und das tat ich. Ich rammte die volle Länge in sie und meine Eichel stieß an ihren Muttermund.
Ein kehliger lustvoller Schrei entfuhr ihr.
„Du Dreckstück! Dehlia hatte Recht! Du gieriges verficktes Luder! Deine fetten Titten haben unseren Tisch kaputt gemacht!“
Noch nie hatte ich Carina so lüstern erlebt. Selbst nicht, nach ihren bisherigen Fights. Ihre Finger krallten sich in meine Brust und Nippel und ich fickte sie, bis ihr die vor Schmerz pulsierenden Euter fast ins Gesicht klatschten. SMATTTT….SMACKKKK…..SMATTTTTTT…..
„Härter! Fick mich tiefer!“
Ich drehte sie herum und brachte sie in Doggy Position. Mein Fickrohr rammte in ihre triefend nasse enge Möse, als gäbe es kein Morgen. Ihr Knackarsch bebte und ich zog sie an den Haaren. Ich fickte sie enorm hart und sie kam heftig kreischend. Ihre geschundenen Euter kreisten unter ihr baumelnd und klatschten hart und erbarmungslos ineinander.
WAMMM…..SMACK……CLOPPPPPP……wir verloren uns in einem Strudel aus Lust, der uns beide so heftig kommen ließ, dass wir im siebten Himmel waren….
Wenig später lagen wir zusammen in der großen Badewanne und Carina hatte die Augen geschlossen. Zwei Eispackungen lagen auf ihrem Gesicht, zwei weitere auf ihre dicken Titten, die aus dem Wasser ragten wie zwei Berge.
„Du hättest gleich Eis nehmen sollen. Nicht erst nach dem Ficken. Jetzt werden die Schwellungen noch schlimmer.“
Carina grinste, zuckte dabei aber vor Schmerz zusammen. Der Kinnhaken ihrer Gegnerin war nicht von schlechten Eltern gewesen. „Man muss eben Prioritäten setzen.“
Dann herrschte kurz Ruhe.
„Hat es dir gefallen?“
Ich wusste zuerst nicht was ich antworten sollte, denn alle möglichen Antworten waren wie ein Minenfeld gewesen. Zumindest bei einer normalen Frau. Aber Carina war nicht normal. Die Kämpfe hatten sie verändert.
Ich seufzte, denn die Antwort kostete mich Überwindung. „Wie sie dich fertig gemacht hat war heftig. Aber geil anzusehen. Besonders, dass sie deine Titten so hart in den Tisch gedonnert hat, bis die dicke Glasplatte bricht. Wie hältst du sowas aus?“
Carina packte sich seitlich an die Brüste und winselte vor Schmerz: „Die Dinger sind aus Stahl.“ Wir lachten beide und die Eispackungen rutschten ihr vom Gesicht. Sie sah mich ernsthaft an. „Wie war ihre Möse? Besser als meine?“ Natürlich hätte ich jetzt lügen können. Aber ich sagte die Wahrheit: „Sie war genauso geil wie deine Pussy. Ihr seid beide der Jackpot beim Sex. Aber du Maus, bist mein persönlicher Jackpot. Ich liebe dich.“ Ich beugte mich vor uns wir küssten uns….