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Gestank des Verlierens, Teil 2

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Offline brgvik

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Gestank des Verlierens, Teil 2
« on: November 20, 2023, 11:07:25 AM »

Fortsetzung. Teil 1: https://www.freecatfights.com/forums/index.php?topic=112138.0

Bitte, lasst mich wieder eure Meinung wissen! Viel Spaß!


Nach dem erfolglosen Kampf und der Demütigung vor all ihren jahrelangen Trainingskollegen lief Janine zu ihrem Auto. Zu Hause angekommen ließ sie sich die Badewanne ein. Noch während sie ihre nach wie vor schweißnassen Trainingsklamotten auszog konnte sie im Spiegel die blauen Flecken erkennen, die ihren Körper bedeckten. Was war nur mit ihr geschehen? Wie konnte es soweit kommen? Noch am Tag davor posierte sie vor dem selben Spiegel, und heute hätte sie nicht einmal die kraft übrig, um eine einzige Muskelgruppe anzuspannen. Sie legte sich in die Wanne, und noch bevor sie die Ereignisse des Tages revue passieren lassen konnte, schlief sie vor lauter Erschöpfung ein. Am Nächsten Tag war ihr eines klar: In dem Fitnessstudio, indem sie vor all ihren Trainingskollegen derartig gedemütigt wurde, konnte sie sich niemals mehr blicken lassen. Und als sie in der Arbeit auch davon erfuhr, dass für eine neu eröffnete Filiale in einer Stadt ca. 150km entfernt ein Filialleiter gesucht wird, zögerte sie nicht lange, das Angebot anzunehmen, und ihre bisherige Heimat hinter ihr zu lassen.

Die ersten Jahre widmete sie ganz ihrem beruflichen erfolg, aber nach einiger Zeit fasste sie den Mut, wieder ein geeignetes Studio für ihr geliebtes Bodybuilding zu suchen. Relativ schnell wurde aus einem Probemonat in einem Studio nahe ihrem Arbeitsplatz eine Jahresabo, und schnell fand sie zu ihrer alten Stärke zurück. So sehr sie die körperliche Verausgabung auch genoss, zeitweise drang wieder die Erinnerung an ihre große Niederlage in ihre Gedanken. Schnell war für sie klar, dass ihr so etwas niemals mehr passieren durfte. Sie nahm ihre Niederlage als Anlass, härter zu trainieren als jemals zuvor. Wer weiß, vielleicht ergab sich einmal die Gelegenheit zu einer Revanche. Jedes Mal, wenn sie den Kampf im Gedanken durchspielte, glaubte sie, ihr Hauptproblem lag darin, dass sie ihre Gegnerin nicht in den ersten Sekunden überwältigt hatte. Umso länger der Kampf dauerte, umso klarer war Dagmar im Vorteil. Sie war nicht nur knapp zehn Jahre jünger als Janine, sondern auch deutlich für Ausdauer gebaut. Anstelle von Janines gepumpten Muskeln hatte Dagmar den Körper einer Marathonläufern mit stählernen Muskeln und so gut wie keinem Körperfettanteil.
Janine nahm das zum Anlass, um härter als je zuvor zu trainieren, teilweise zwei Mal am Tag. Aus ihren anfänglichen Alpträumen wurden bald Phantasien, wie sie Dagmar bei einem Rematch fertig macht. Einer, dem ihre Bemühungen und ihr intensives Workout nicht verborgen blieb, war Alex, der als Personaltrainer in dem Fitnessstudio arbeitete. Er war mit Ines zusammen, die nicht nur im Studio arbeitete, sondern sogar Teilhaberin war. Obwohl alle im Studio sehr sympathisch waren bildete Ines mit ihrer arroganten Art die Ausnahme. Auch schien die Beziehung zwischen Alex und Ines schon bessere Zeiten gesehen zu haben, da die zwei sich oft stritten. Während die Beziehung zwischen den beiden in den kommenden Wochen immer schlechter wurde, freundeten sich Alex und Janine immer mehr an, und von Zeit zu Zeit trafen sie sich auch einmal nach dem Workout. Janine begann sich Gedanken zu machen, wie sie die Beziehung weiter intensivieren konnte, und wie sie Ines aus dem Weg bekommen konnte. Sie ahnte nicht, dass sich dieses Problem bald von selbst lösen sollte: Als Ines eine Nachricht von Janine auf dem Handy von Alex zu lesen bekam, gingen mit ihr die Emotionen durch. Am Abend konfrontierte sie laut schreiend Janine. „Du Drecksschlampe lässt gefälligst die Finger von meinem Freu d, oder ich zeige dir, was die Muskeln einer echten Alfa-Frau mit dir machen“ schrie Ines, und spannte dabei ihren rechten Bizeps direkt vor ihrem Gesicht an. Janine nutzte die Gelegenheit, um ihre Gegnerin schnell zu mustern: Ines war deutlich leichter gebaut als sie selbst. Sie dürfte im Bereich von ca. 60kg liegen. Arme, Beine und auch die Bauchmuskeln waren fest  trainiert, und sie hatte kein Gramm Fett am Körper, war sogar definierter als Janine. Ines war ein paar cm kleiner, hatte für ihre Sportliche Figur aber eine erstaunliche Oberweite. Während Janines Oberweite dank chirurgischer Hilfe ein C-Körpchen gut füllte, waren Ines‘ Brüste fast bis zur Lächerlichkeit vergrößert, und so wirkte Ines fast wie eine Barbie mit Muskeln. Unbeeindruckt sagte Janine: „Ich hab von deinem arroganten Rumgemotze ohnehin die Nase voll, und wenn du unbedingt deine Grenzen aufgezeigt bekommen willst, bitte, ich bin dabei.“ Ein Wort führte zum Nächsten, und so kam es, dass Janine zum zweiten Mal in ihrem Leben in einen Boxring stieg. John wurde garnicht gefragt, ob er den Ringrichter geben würde, er wurde geradezu eingeteilt.
Janine in der einen Ecke war von ihrem vorangegangenen Training noch gut aufgewärmt. Kurz überlegte sie, ob sie vor dem Kampf noch ihre verschwitzten Klamotten wechseln sollte, verwarf den Gedanken aber schnell wieder. Sie trug ein oranges Tanktop, das insbesondere unter den Achseln und unter ihren Brüsten deutliche Schweißspuren zeigte, und graue Trainingsshorts, die ebenfalls am Bund und auch Zwischen den Beinen nasse Stellen aufwiesen. An den Füßen trug sie ihre Nike air max 90 in weiß, die, nachdem ihre Air Force 1 bei ihrem letzten Kampf ebenfalls KO gingen, ihre neuen Lieblingsschuhe wurden.
Alex schnürte zuerst die Boxhandschuhe an den Händen von Ines zu, bevor er sich Janines Händen widmete. Während er sich um Janines Handschuhe kümmerte, und mit dem Rücken zu seiner Noch-Freundin stand, flüsterte er Janine zu: „Nimm dich in acht vor Ihr, wenn sie merkt, dass sie verliert, schreckt sie auch von unfairen Taktiken nicht zurück. Aber ich bin sicher, dass du sie fertig machen kannst. Zeigs ihr, viel Glück! Ich glaub an dich.“ Von Ines unbeobachtet sendete er Janine noch einen Kussmund zu. Janine wusste, dass sie nicht nur darum kämpfte, um dieser arroganten Bitch endlich das Mundwerk zu stopfen, sondern es gab etwas viel wichtigeres zu gewinnen: Alex.
Der Gong zur ersten Runde läutete, und beide Kontrahentinnen kamen aufeinander zu. Ganz anders als in ihrem ersten Kampf waren beide in etwa gleich ungeübt im Boxen. Technik war Fehlanzeige, beide versuchten rein durch ihre Muskelkraft einen Vorteil zu ergattern. Alex beobachtete die beiden Frauen, wie sie aufeinander einschlugen. Das Geräusch von Leder auf Leder bzw. auf Haut hallte genauso durch den Trainingsraum wie das leise Quietschen der Schuhsohlen auf dem Boden. Bald mischte sich auch das Stöhnen der beiden Kämpferinnen dazu. Bei jedem Treffer stießen die Muskelfrauen kleine Stöhner aus und bald mischten sich auch Stöhner der Anstrengung dazu, wenn sie mit aller Kraft versuchten, einen Schlag auf dem Körper ihrer Gegnerin zu landen. Die ersten beiden Runden vergingen noch relativ energiegeladen, aber bald war klar, dass die Muskeln der konstanten Kraftanforderung einfach nicht gewachsen waren. Beide Kontrahentinnen rangen sichtbar nach Luft und als der Gong zur Runde drei ertönte, hatten beide Schwierigkeiten, von ihren Stühlen aufzustehen. Janine spürte, wie sie stärker schwitzte als jemals zuvor. Ihr Top war nun nicht mehr vereinzelte nasse Stellen, sondern war regelrecht getränkt. Fast durchsichtig konnte man deutlich die beiden Nippelringe erkennen, die durch das Material zu stechen drohten. Der Schweiß, der vom Top nicht mehr aufgenommen werden konnte rann in kleinen Bächen ihre Bauchmuskeln entlang in die ebenfalls bis zur Sättigung nassgeschwitzten Shorts. Ein Blick auf Alex, der ihr immer wieder mit einem Daumen-hoch signalisierte, dass sie sich nicht schlecht machte, ließ die sexuelle Erregung in ihr steigen. Sie spürte wie ihre große Klitoris mit dem Intimpiercing gegen ihre nasse Shorts drückte.
Nach der dritten Runde bemerkte Janine, dass ihre Rivalin in der gegenüberliegenden Ecke noch etwas fertiger wirkte als sie selbst. Die Tatsache, dass Ines nach wie vor fast eine Schachtel Zigaretten pro tag rauchte, schien nun Tribut zu verlangen. In Runde vier und fünf war klar, dass Janine einen kleinen, aber immerhin einen Vorteil auf ihrer Seite hatte. Von Ines‘ dominanter und aggressiver Art war nach der fünften Runde nichts mehr übrig geblieben. Als sie sich auf ihren Stuhl fallen ließ, flehte sie Alex um Hilfe an: „Hilfe! Hilf mir Alex! Ich kann nicht mehr. Sie macht mich fertig. Sag mir, was ich tun soll. Ich kann nicht mehr“ stammelte Ines zwischen den verzweifelten Versuchen, Luft in ihre Lunge zu bekommen. Auch, wenn er sich wünschte, dass Janine gewinnt, gab ihr Alex den ernstgemeinten Ratschlag, einige Zeit in der Defensive zu bleiben, um danach zu versuchen, einen entscheidenden Treffer zu landen. Janine war von dem Anblick der völlig fertigen Ines noch erregter als zuvor. Sie konnte nicht anders, als sich mit Daumen ihres Boxhandschuhes über ihren hervorstehenden Kitzler zu streichen. Der Anblick von Ines, ihr Wimpern und die sexuelle Stimulation waren so extrem, dass die kurze Pause zwischen den runden genügte, um Janine zu einem der heftigsten Orgasmen zu bringen, den sie in den letzten Jahren hatte. Sie spritzte ihren Liebessaft mit derartiger kraft in ihre Shorts, dass dieser in form von weißem Schleim aus ihrer bereits gesättigten Shorts austrat.
Als sich die Bodybuilderinen zu Runde sechs in der Mitte des Rings trafen, nahm sich Ines Johns Ratschlag zu Herzen und versuchte nicht mehr anzugreifen, sondern Janines Schläge entweder abzuwehren oder ihre Muskeln rechtzeitig anzuspannen, um den Effekt der Attacke zu minimieren. Janine war auch etwas abgelenkt, denn obwohl sie ihren sexuellen Druck abbauen konnte, spürte sie nun, wie ihre Säfte gemeinsam mit ihrem Schweiß ihre muskulösen Beine entlangronnen und sich in ihren Sneakern sammelten. Wie in ihrem ersten Fight, schwammen ihre Füße auch diesmal in ihrem eigenen Schweiß. Der unangenehme Gestank ihrer Sneaker drang bis zu ihrer Nase vor. Janine musste plötzlich daran denken, wie sie im letzen Kampf mit ihren eigenen verschwitzten Schuhen gedemütigt wurde. In Ihrer Phantasie entschloss sie sich, das gleiche mit Ines zu machen, sobald sie sie besiegt hatte.
Obwohl Alex sie vorgewarnt hatte, war Janine nicht darauf vorbereitet, als Ines ihr FairPlay gegen Ende der sechsten Runde in den Wind warf. Ines täuschte einen wilden Schlag gegen Janines linke Brust vor. Kurz vor dem Einschlag, der vermutlich auf Janines Deckung gelandet wäre, ging Ines in die Knie, und setzte zu einem uppercut an, der fast am Boden begann. Mit voller kraft schlug sie Janine zwischen die Beine und ihre Faust traf direkt den hervorstehenden Kitzler von ihr. Janine riss den Mund zu einem Schrei auf, jedoch war der Schmerz derartig groß, dass kein Ton ihren Mund verließ. Sie sank zu Boden auf ihre Knie und Presste einen Boxhandschuh auf die verwundete Stelle. Just in dem Moment endete der Gong auch die sechste Runde. Alex schrie Ines ob diesem offensichtlichen Fouls an, und half Janine in ihre Ecke. Er fragte sie, ob sie den Kampf lieber beenden möchte, Janine meinte jedoch, sie würde nur ein paar Extraminuten brauchen. Janine saß einige Minute in ihrer Ecke, und versuchte durch festen Druck auf ihren Intimbereich den Schmerz etwas zu lindern. Geschockt musste sie aber bald feststellen, dass Ines in der gegenüberliegenden Ecke von der Pause mehr profitierte als sie, und zwischenzeitlich ihre Atmung wieder unter Kontrolle bringen konnte. Bevor sich Ines zu sehr erholen konnte, stand Janine auf, und signalisierte ihre Bereitschaft zur nächsten Runde. John läutete den Gong, und die Briten Kontrahentinnen gingen Richtung Ringmitte. Schnell war aber klar, dass mit Janine etwas nicht stimmte. Bereits nach den ersten Schritten verzerrte sie schmerzvoll ihr Gesicht, und immer wieder presste sie einen Handschuh in ihren Intimbereich. Ines‘ Tiefschlag hatte den Verschluss von ihrem Klitoris-Piercing geöffnet, und nun stach das spitze Teil mit jedem Schritt in ihre sensibelste Körperstelle. An Angriff war für janine in ihrer derzeitigen Situation nicht zu denken, und bald war sie in ihrer eigenen Ecke gefangen, und Ines attackierte ihren Körper. Mit einer Hand zwischen ihren Beinen, und der anderen vor ihrem Gesicht, war Janines Torso weit geöffnet für die Attacke, und Ines drosch mit aller Kraft auf die Bauchmuskeln von Janine ein. Das anfängliche Wimmern entwickelte sich bald zu lautem Stöhnen und sogar kurzen Schreien. Für den verlauf dieser Runde war Janine der lebende Boxsack für ihre Gegnerin, die ihre Schläge immer tiefer dirigierte, und zum Schluss die Treffer deutlich unter der Gürtellinie landete. Als der Gong diese desaströs Runde für Janine endete, sackte sie in ihrer Ecke zu Boden. Alex stürmte in Janines Ecke, und Half ihr auf den Stuhl. „Bitte, lass es sein, gib auf! Das ist es nicht Wert. Ich wusste, dass Ines vor nichts zurückschreckt, wenn sie in Bedrängnis ist. Du hast tapfer gekämpft, aber ich weiß nicht, was sie alles mit dir macht, wenn sie die Gelegenheit dazu bekommt.“
„Nein Alex, die Schlampe wird dafür bezahlen! Wenn ich mit ihr fertig bin, wirst du sie nicht wiedererkennen!“ gab sich Janine trotz ihrem Zustand siegessicher. „Alex, ich brauche aber deine Hilfe: Bitte nimm mein Piercing heraus. Es sticht bei Hegemonie Schritt in meine Klit.“ Alex kniete sich vor Janine hin, und zog mit zitternden Händen Janines nasse Shorts bis zu ihren Knien. Janines ganzer Intimbereich war mit ihren Säften verschmiert, und ihr Geruch nach Sex und Schweiß ließen auch Alex nicht kalt. Vorsichtig entfernte er das Metallteil, und Janine stieß einen erleichternden Stöhner aus. Janine betrachtete ihre verwundete Klitoris, und sofort traten kleine Tropfen Blut aus der Öffnung hervor, in der gerade noch ihr Körperschmuck steckte. „Die Schlampe hat mir doch echt meine Klit verletzt. Das wird sie mir büßen!!“ Alex zog Janines Shorts wieder nach oben, was erneut einen kleinen Schrei von Janine zur Folge hatte. „Ahhh! Scheiße, so wird das nichts. Das Reiben meiner Shorts halte ich nicht aus. Die Scheiße tut verdammt weh!“
„Keine Ahnung, ob das hilft, aber lass mich was Probieren“ meinte Alex. Er kniete sich erneut vor Janine, zog ihr die Sneakers aus, und zog ihr dann die Socken von den Füßen. Danach zog er ihr sie verschwitzten Schuhe wieder an, und knotete sie fest zu, um Janine einen festen Halt für die kommenden Runden zu geben. Die vollgesogenen Socken legte er in Janines Shorts, als Schutz für ihre verwundete Klitoris. „Das sollte auch bei einem erneuten Tiefschlag etwas Schutz bieten“ meinte Alex. „Janine, der die Situation sichtbar unangenehm war, lief etwas rot an. „Nicht gerade die frischesten Socken, die du da riechen musst, sorry“ meinte sie verlegen. Dass Alex von Janine und ihren Gerüchen aber mehr als angetan war, konnten aber selbst die Zuseher erkennen, denn er hatte mittlerweile eine deutlich sichtbare Beule in seiner Hose. „Danke Alex, ich weiß das echt zu schätzen, was du für mich machst.“ Sagte Janine, und sie konnte nicht anders, als mit ihren Boxhandschuhen Alex einen kleinen Zwicker auf sein großes Glied zu geben, und ihm zuzuzwinkern. Dies bemerkte auch Ines, als er sich in ihre Ecke begab. „Macht es dich an, wie ich die Schlampe fertig mache?“ schnaufte Ines, die selbst immer noch etwas außer Atem war. „Die Schlampe ist scharf auf deinen Schwanz, aber das werde ich zu verhindern wissen!“
Ines wartete bereits einige Sekunden vor dem Gong in ihrer Ecke, bereit zum Angriff, während Janine auch in dieser Runde etwas spät von ihrem Stuhl kam. Und weit kam sie auch nicht, denn Ines landete sofort einen Volltreffer auf Janines Kinn, der sie in ihrer Ecke zu Boden gehen ließ. Noch während Alex sie anzählte, schrie Ines zu Janine: „Du Dreckshure willst einen Schwanz haben? Den kann ich dir geben!“ Ines griff in ihre Sporttasche, die über ihre Ecke gehängt war, und holte einen großen, fleischfarbenen Dildo mit zwei Enden heraus, der über die gesamte Länge mit Noppen versehen war. Sir riss sich die Handschuhe von den Händen, ginge in Janines Ecke, und riss ihre Shorts die muskulösen Oberschenkel hinunter. Sofort konnte auch Ines die sinnlichen Gerüche von Janine wahrnehmen. Sie platzierte ein Ende des Dildos am Eingang von Janines Vagina. Nachdem Janine immer noch im Halbschlaf war, und bereits mehr als befeuchtet, konnte Ines den Dildo ohne viel Widerstand in ihre Gegnerin einführen. „Ich habe sie fertig gemacht, und jetzt sieh zu, wie ich dieses Flittchen ficke“ meinte Ines zu Alex. Schnell zog sie ihre eigenen Shorts aus, lehnte sich vor Janine rückwärts auf ihre Ellenbogen, und nahm das andere Ende des Dildos zwischen ihre Beine. Wenige rhythmische Bewegungen reichten aus, und die Dildohälfte war auch in ihrer Liebesgrotte verschwunden. Ines spannte ihre Vaginalmuskeln an, und begann Janine zu ficken. Bereits beim Eindringen öffneten sich Janines Augen einen Spalt, es war jedoch offensichtlich, dass sie nur halb bei Bewusstsein war. Der Schmerz, den sie nun verspürte, als die Noppen des riesigen Dildos über ihre verletze Klitoris rieben, Lias sie jedoch in der Sekunde zu sich kommen. „Ahhhh… Ahhhh… AAAHHHHH“ schrie Janine auf. Die wenigen Zuseher konnten kaum glauben, was sich ihnen für ein Anblick bot. Die Muskelbepackte MILF in ihrer Ecke und wie eine Schere zwischen ihren Beinen das jüngere Fitnessgirl, im Moment deutlich in Kontrolle. Trotz der unerträglichen Schmerzen war die Bodybuilderin bald wieder einem Orgasmus nahe, und nach wenigen Minuten mischten sich zu den Schmerzensschreien lustvolle Stöhner. Janines Orgasmus war derartig intensiv, dass die Kontraktion ihrer eigenen Pussymuskeln den Dildo mit einem lauten Schmatzer ausspuckten. Wie ein Rasensprenger spritzte sie ihre Liebesflüssigkeiten in die Luft, bevor sie sich vollkommen erschöpft wieder auf den Rücken fallen ließ.
Triumphierend riss Ines die Arme in die Luft, und marschierte wie eine Siegerin durch den Ring. In ihrer eigenen Ecke stellte sie sich vor Alex, und flehte ihren gesamten Körper in einer Muskelpose. Alex war nun auch dem Orgasmus nahe. So sehr er sich auch gewünscht hatte, dass Janine gewinnt, konnte er doch nicht anders, als Ines Körper zu bewundern. Sie Flexte ihre Oberarme, spannte ihre Bauchmuskeln an, und hatte ganz vergessen, dass die zweite Hälfte von ihrem Sexspielzeug immer noch verschmiert und schleimig aus ihrer Vagina hing.  „Merk dir, Alex, dass ich die stärkste Frau bin, die dir jemals über den Weg laufen wird. Jede, die das nicht glauben kann, mache ich zu meiner Bitch!“ Der plötzlich wachsende dunkle Fleck zeugte davon, dass offenbar nun auch Alex zu einem Höhepunkt gekommen war, und seine Ladung in seine Trainingsshorts entleert hatte. Ines begann gerade damit, sich selbst mit dem dildo zu befriedigen, als sie kraftvoll von hinten gepackt und zu Boden geschleudert wurde. Die wenigen Minuten Unaufmerksamkeit waren offenbar genug, dass sich Janine aufraffen konnte. Ganz war sie offenbar noch nicht aus dem Rennen…

Fortsetzung folgt…