Maria gegen Sandra
Ich wusste nicht, was ich erwartet hatte, als meine Frau mir vor ein paar Wochen ihre Faszination für Apartmentboxkämpfe gestanden hatte. Es war eine ihrer vielen überraschenden Seiten, die mich immer wieder aufs Neue in ihren Bann zogen. Ihre Begeisterung war ansteckend, und je mehr sie darüber sprach, desto mehr begann ich den Gedanken erotisch anziehend zu finden, meine Frau in solchen Kämpfen zu sehen. Vielleicht war es ihre Stärke, ihre Dominanz, die mich reizte. Oder der Gedanke, sie in ihrer vollen, ungezügelten Kraft zu erleben. Meine Frau Maria ist eine beeindruckende Erscheinung: 37 Jahre alt, 180 cm groß und mit 136 kg Gewicht massiv gebaut. Ihre knielangen, blonden Haare verleihen ihr eine außergewöhnliche Aura.
Es dauerte nicht lange, bis ich ein passendes Paar im Internet gefunden hatte. Sandra und ihr Mann waren erfahrene Teilnehmer solcher Kämpfe, und als ich ihnen schrieb, waren sie sofort interessiert. Ich richtete das Wohnzimmer um, stellte die Möbel an die Wände und sorgte dafür, dass genügend Platz für den Kampf blieb. Heute war es endlich so weit. Sandra war 41 Jahre alt, mit 196 cm Größe und 85 kg deutlich schlanker. Ihre aschblonden, leicht gelockten Haare reichten bis zu den Schulterblättern, und ihre Reichweite war beeindruckend.
Maria war angespannt, aber voller Vorfreude. Sie hatte sich darauf vorbereitet, trainiert, und ich konnte sehen, wie ihre Augen vor Aufregung funkelten. Als Sandra und ihr Mann eintrafen, begrüßten wir sie herzlich, aber die Spannung lag in der Luft. Beide Frauen musterten sich mit einer Mischung aus Respekt und Rivalität, während Sandra sich ein wenig streckte und Maria dabei mit einem ruhigen Lächeln beobachtete.
Ich lehnte mich gegen die Wand, mein Herz klopfte, als die beiden Frauen sich in die Mitte des Raumes stellten. Mit halb offenen Boxhandschuhen an den Fäusten standen sie einander gegenüber. Ohne große Worte begann der Kampf. Maria legte sofort los, stürmte mit ihrer gewaltigen Präsenz auf Sandra zu, die jedoch mit beeindruckender Ruhe auswich. Sandras erste Schläge waren präzise und schnell, ihre langen Arme trafen Maria an der Schulter und an den Flanken. Sie zuckte nicht einmal, sondern lachte leise — ein Ausdruck ihrer spielerischen Überlegenheit.
Doch ich konnte sehen, wie ernst sie es meinte. Ihre mächtigen Arme schleuderten Haken und Körpertreffer, die Sandra immer wieder in Richtung der Wand drängten. Mein Atem stockte, als meine Frau Sandra regelrecht in eine Ecke presste und auf sie einhämmerte. Sandra hielt stand, ihre Hände schützten ihren Oberkörper, aber Marias Wucht war beeindruckend.
Plötzlich griff Sie zu einer unorthodoxen Taktik: Sie packte Sandras Haare und zog sie in die Ecke, um ihren Vorteil zu nutzen. Sandras Augen blitzten wütend auf, und sie reagierte mit einem gezielten Schlag gegen Marias Rippen. Der Schlag hallte durch den Raum, und Maria keuchte, ließ jedoch nicht sofort los. Ich machte mir Sorgen, dass die Haare meiner Frau auf Grund ihrer Pracht nun auch von Sandra zu ihrem Vorteil genutzt werden konnten, aber diese verzichtete zunächst darauf.
Die Szenen in den Ecken waren die intensivsten. Maria nutzte ihr Gewicht und ihre Stärke, um Sandra zu dominieren. Doch Sandra erwies sich als erstaunlich zäh und clever. Sie blockte nicht nur Marias Schläge, sondern traf sie immer wieder mit schnellen Kontern. Einmal schaffte es Sandra, Marias Kopf mit einem gezielten Aufwärtshaken nach hinten zu werfen. Mein Atem stockte, als Marias Schritte wankten kurz, aber sie sammelte sich schnell wieder.
Immer wieder kam es zu den kleinen Momenten, in denen meine Frau an Sandras Haaren zog, während Sandra sie mit einem Griff an die Schultern in die Ecke drückte. Sandras schlanke Figur verbarg eine enorme Kraft, die sie geschickt einsetzte, um Marias Angriffe zu neutralisieren. Die beiden Frauen ließen einander kaum Luft zum Atmen. Immer wieder drängte Maria Sandra in die Ecken, aber die größere Frau nutzte jede Gelegenheit, sich mit ihrer Reichweite und ihrem Tempo zu befreien. Sandras Schläge waren nicht so stark wie Marias, doch ihre Präzision begann Wirkung zu zeigen. Ich sah, wie der Atem meiner Frau schwerer wurde, ihr massiver Körper schweißüberströmt, während Sandra sie immer wieder traf.
Ein besonders intensiver Moment war, als Sandra Maria mit einer Kombination aus schnellen Schlägen in die Ecke trieb. Marias Rücken prallte gegen die Wand, und ich konnte sehen, wie sie wie meine Frau zusehen in Probleme geriet. Doch sie ließ sich nicht unterkriegen. Mit einem wuchtigen Stoß presste sie Sandra zurück und brachte ihre mächtigen Fäuste ins Spiel. Die Schläge hallten durch den Raum, und ich konnte spüren, wie jeder von ihnen Sandra durchschüttelte. Doch die schlanke Kämpferin hielt stand, ihre Augen funkelten entschlossen.
Dann jedoch drehte sich das Blatt zu Ungunsten meiner Frau. Sandra revanchierte sich mit einem harten Griff in Marias knielanges, blondes Haar und zog es mit überraschender Kraft nach oben. Das Gesicht verzog sich vor Schmerz, und sie versuchte, mit den Händen nach Sandras Arm zu greifen, was sich als fatalen Fehler in dieser Situation herausstellen sollte: Sie öffnete ihre Deckung. Sandra nutzte die Gelegenheit sofort. Sie schlug mit ihrer anderen Hand zwei harte Haken direkt in die Magengrube meiner Frau und deren Gesicht ich den Schock darüber ablesen konnte. Zwei weitere harte Treffer folgten und Maria versucht ihren Körper zu schützen, doch sie konnte es nicht. Mit dem letzten verheerenden Treffer ließ Sandra die Haare meiner Frau los, welche sich augenblicklich nach vornüberbeugte, auf die Knie fiel und sich vor Sandra krümmte. Sandra stand triumphierend über meiner Frau während ihr Mann fragte, ob diese aufgeben würde. Maria nickte, so viel es ihr möglich war, während sie versuchte wieder Luft zu bekommen. Der Kampf war entschieden.
Ich hielt den Atem an. Sandra trat zurück, ihre Brust hob und senkte sich schwer, während sie meine am Boden liegende Fau mit erhobenen Fäusten ansah. Maria, die sich ein wenig erholt hatte, schaute durch ihre zerzausten Haare zu Sandra auf und musste eingestehen, dass diese eine Nummer zu groß für sie gewesen war.
Später, als wir allein waren, hielt ich Maria fest in meinen Armen. "Du warst unglaublich," flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie lächelte müde, aber zufrieden. "Es war härter, als ich gedacht hatte," gab sie zu. "Aber ich habe es genossen." Ich wusste, dass das nicht der letzte Kampf gewesen war, den sie austragen würde. Und tief in mir spürte ich die Vorfreude auf das, was noch kommen könnte, doch auch das mulmige Gefühl der Erkenntnis, dass mich meine Frau sowohl in Phasen der Dominanz im Kampf, aber vor allem auch in deren Unterlegenheit zu begeistern vermochte. Ich war auf den Anblick, wie Sandra über meinen am Boden liegenden Engel posierte nicht vorbereitet, bzw. darauf, dass ich dieses Bild höchst anziehend fand. Meine wundervolle Frau jedoch war sich dessen bewusst und nahm mir damit auch das mulmige Gefühl. „Ich werde immer alles geben in diesen Kämpfen, aber wenn es dann doch nicht reicht, musst du dich nicht schlecht fühlen!“ Ich liebe diese Frau.