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EM-Revanche (German)

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Offline MxdMlWrstler

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    • Meine Werke (von Mxdmlwrstler) auf Thevalkyrie
EM-Revanche (German)
« on: October 24, 2019, 07:00:15 PM »
Gemeinsam mit Chrisone20 habe ich eine Fortsetzung unserer Junior-Sexfight-Europameisterschaften geschrieben. Die Vorgeschichte und Fortsetzung ist auf TheValkyrie, und ich stelle die Fortsetzung auch mal hier herein. Wie man ja jetzt wieder mit den Yahoo-Groups sieht ist es gut, Werke auf mehreren Seiten zu "speichern". Ein kleine Warnung, neben F vs F gibt es auch Mixed and M vs M.

Feedback ist sehr gerne willkommen!

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Offline MxdMlWrstler

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Re: EM-Revanche (German)
« Reply #1 on: October 24, 2019, 07:01:48 PM »
1. Teil: Einleitung
von Mxdmlwrstler

Seitdem wir, das heißt, meine Freundin Doris und ich, Markus, bei dem Vier-Tag-Team Novizen Kampf der Sexfight Europameisterschaften vom gemischtrassigen Paar Deserea und Chris besiegt und in aller Öffentlichkeit gedemütigt und gefickt wurden, brannten wir auf Rache. Unermüdlich stählten wir unsere Körper, traktierten uns gegenseitig mit Kicks, um besser gegen die Strategie des Karate-Paars anzukommen und verbesserten unsere Techniken in diversen Kampfsportarten. Leider ergaben sich keine weiteren Kämpfe mit Gegnern, die nur annähernd an die Kampfstärke des Studentenpaares kamen.


Dann wurden wir von einem offenbar reichen Fan und privaten Veranstalter von erotischen Kämpfen kontaktiert: Er wollte einen Revanche-Kampf zwischen uns und Chris und Deserea organisieren. Wenn es mit ihnen nichts würde, hätte er vielleicht auch andere Paare mit denen wir uns messen könnten. Doris und ich hätten uns als würdige Sex-Wrestler erwiesen und auch unsere großzügige anatomische Ausrüstung wäre sehr interessant, auch für andere Filme.


Lange ging es hin und her, offenbar zierten sich Deserea und Chris und wir konnten uns nicht auf einen bestimmten Kampfstil einigen. Sie wollten nur getrennte, also M vs M und F vs F Kämpfe. Es schien, als möchte Deserea auf keinen Fall gegen mich in den Ring. Wir bestanden unbedingt eine gemeinsame Dominanz- und Penalty-Runde, um uns dort für die Niederlage bei den Europameisterschaft zu revanchieren. Der Partner als Preis für einen Kampf war uns beiden nicht geheuer, denn wir kämpfen als Paar, siegen als Paar und wir bestrafen und unterwerfen als Paar. Oder wie es leider letztes Mal war, verlieren als Paar und bekommen als Paar die Bestrafung.


Schlussendlich konnte der Veranstalter doch den Stil und den Kampfverlauf festlegen. Wir wurden für ein langes Kampf-Wochenende auf seine Finca in Mallorca eingeladen. Alle Matches wären Pro-Style-Sex-Wrestling-Kämpfe, ein Sieg würde durch Aufgabe, K.O. oder erzwungener Orgasmus des unterlegenen Gegners oder der Gegnerin errungen. Der Veranstalter plante, die Kämpfe zu filmen und die Videos zu vertreiben.


Am Freitag sollten die Mixed-Kämpfe stattfinden, zuerst Deserea gegen mich, dann Chris gegen Doris. Am Samstag standen die Männer- und Frauenkämpfe an. Nach diesen vier ersten Matches sollte es nur eine ganz kurze, 5-minütige Demütigungs-Runde geben. Der Veranstalter meinte, dass würde uns für das große Finale erst so richtig anheizen. Auch wollte er nach diesen Runden eher viele Dominanzposen der Sieger über den Verlierern und noch nicht das totale sexuelle Unterwerfen. Dass sollte erst nach dem Finalkampf stattfinde. Als Finale war ein klassischer Tag-Team-Sexfight vorgesehen. Doubleteaming war ausdrücklich für 1 Minute nach einem Tag erlaubt und ein Tag war jederzeit möglich. Welches Team in diesen fünf Kämpfen insgesamt mehr Gegner eliminiert, würde der Sieger des Turniers werden. (Im unwahrscheinlichen Fall eines Gleichstandes 3 zu 3 wären es die Sieger des Tag-Team-Matches). Neben einer erklecklichen Siegerprämie gebe es noch eine Prozent-Beteiligung an den Einnahmen aus den Videos. Außerdem natürlich eine volle Stunde, in denen das unterlegene Paar unterworfen und gedemütigt wird und sämtliche sexuelle Spannung der Sieger abgebaut werden, unterstützt von diversen Hilfsmitteln aus der Kategorie Sexspielzeugen und Folterwerkzeuge, wenn gewünscht. Klarerweise war diese Penalty-Stunde auch Teil der Videoaufnahmen.


Das war unser Ziel: Deserea und Chris zu besiegen, sie auf ihren Platz zu verweisen und Rache für die Demütigung in Odense zu nehmen und ihnen noch gehörig einen Nachschlag an Demütigung daraufsetzen. Wir hielten uns wirklich für die besseren Kämpfer - Sexkämpfer. Körperlich waren wir ihnen stark überlegen, technisch hielten wir uns für ebenbürtig. Bei den Europameisterschaften hatten sie Glück und nutzen die Situation brutal und eiskalt aus. Diesmal hatten wir vor, ihnen keine Chance zu geben und auch in dieser Hinsicht ihnen die Stirn zu bieten.


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Offline MxdMlWrstler

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Re: EM-Revanche (German)
« Reply #2 on: October 24, 2019, 07:03:07 PM »
2. Teil: Die Arena auf Mallorca

von Mxdmlwrstler


Die Finca des Veranstalters war riesig groß und es würde auch keine Nachbarn geben, die sich durch seltsame Kampfgeräusche und Schmerzens- oder Lustschreie gestört fühlen könnten. Es gab neben dem Haupthaus oder besser gesagt der Villa noch einige Gäste-Lodges. Der Veranstalter, Xaver, war ein jung und fit gebliebener Mittfünfziger, braungebrannt und offenbar schwer reich. Er gab nicht viel von sich preis, die spärlichen Konversationen die wir mit ihm hatten, drehte sich immer um die Kämpfe oder Organisatorisches. Für das Wochenende hatte er ein strenges Regiment eingeführt: wir gegnerischen Paare sollten uns nur abends im Ring begegnen. Er habe schlechte Erfahrungen gemacht mir spontanen Catfights am Pool. Daher hatten wir fixe Zeitpläne für Essen im Haupthaus, Gym und Pool, damit wir unseren Gegnern Deserea und Chris nicht vorzeitig über den Weg laufen.


Wir waren in einer Lodge mit Blick zum Pool einquartiert. Hauptanziehungspunkt der Finca war aber die Arena nahe des Haupthauses. In einem sanften Hügel mit Blick zum Meer gab es ein kleines, halbkreisförmiges Amphitheater. Fünf gemauerte Ränge erhoben sich um einen Kreis aus Sand. Inmitten des Kreises stand der Ring, in dem die Kämpfe stattfinden würden, ganz klassisch mit jeweils 3 Seilen gespannte zwischen den 4 gepolsterten Ecken. Rundum war Equipment zur Beleuchtung und für die Videoaufnahmen.


Überwog in den ersten Momenten in der Finca noch die Aufregung und die sportliche Spannung uns mit dem anderen Paar erneut zu messen, verstand es Xaver, unsere Rachelust anzuheizen und in uns eine richtig gehende Wut zu entzünden. Scheinbar beiläufig erwähnte er, dass es für Chris und Deserea ein Antrittsgeld gebe, dessen Höhe genauso hoch ist, wie die stattliche Siegerprämie. Wir hatten nur den Flug nach Mallorca bezahlt bekommen, sonst nichts. Somit würden sie, auch wenn sie verlieren, soviel für die Kämpfe bekommen wie wir für den Sieg.


Um den Kampf etwas mehr in die von ihm gewünschte Richtung zu lenken, versprach er uns noch zusätzliche Prämien: 100 Euro sollte es geben, wenn wir im Fight einen Gegner vollständig entkleiden. Falls wir im Kampf (nicht in der Penalty-Time) Körperöffnungen der Gegner penetrieren, gibt es wieder 100 Euro, wobei dieser Bonus aber nur einmal pro Kampf und Gegner gilt. Dennoch versprach das mit den sechs Möglichkeiten in den fünf Kämpfen fürs Strippen und sogar acht Möglichkeit zu penetrieren, einen saftigen Zusatzverdienst. Diese Prämien gelten für beide Teams, uns und Deserea und Chris. Dann gebe es noch eine Zusatzprämie speziell für jedes Team. Weil wir ja so starke Heavy-Weight-Wrestler wären und ihm bei den Europameisterschaft meine Gorilla Press, in der ich Vlad über meinen Kopf gestemmt hatte, bevor ich ihn auf die Matte knallen ließ, so gut gefallen hat, gäbe es für so eine Aktion 200 Euros. Augenzwinkernd meinte er dabei, Doris sei so eine starke Amazone, mit der leichteren Deserea müsste sich so eine Aktion locker ausgehen und auch Chris hätte sie bei den Europameisterschaft ja ziemlich durch den Ring gewuchtet. Aber auch diese Prämie gab es pro Kampf und Gegner nur einmal. Für welche Aktionen Deserea und Chris spezielle Boni bekommen würden, wussten wir damals noch nicht.


So informiert, kasernierte uns Xaver schon 4 Stunden vor dem Kampf in unserer Logde ein, damit wir uns „ausführlich Vorbereiten können“. Durch das Fenster konnten wir sehen, wie sich etwas später noch Chris und Deserea in der Nachmittagssonne am Pool räkelten. Mit Schrecken musste ich feststellen, dass der Blondschopf auch einiges an Muskelmasse zugelegt hatte. War sein Sixpack schon bei der EM beeindruckend gewesen, schien es jetzt noch tiefer gerillt. Auch die obere Arm- und Beinmuskulatur schien gewachsen um noch mehr austeilen zu können. Was mir aber am stärksten auffiel, war das seine Nackenmuskulatur offenbar massiv zugelegt hatte. Das war wohl als Verteidigung gegen unsere Wrestling-Würfe und Griffe gedacht.


Dann stemmte sich Deserea aus dem Pool. Auch ihre Arme waren gewachsen. Wie Aphrodite (oder besser Afro-dite) erhob sich die schwarze Kämpferin aus den Wellen. Ihr Bauch hatte auch die Form eines Waschbretts. Am meisten beeindruckten mich ihre Oberschenkel, unter denen sich auch seit unsere letzten Begegnung geschwollene Muskelpakete abzeichneten. Doris und mir fielen die Kinnladen runter. Diese Quads würden einem in einer Beinschere den letzten Lebenshauch raus quetschen, wenn man vorher überhaupt die Kicks überlebt hätte, die sie damit austeilen konnte. Wie zum Hohn steckte dieser Luxus-Körper noch in einem blauen Bikini, nicht zu unterscheiden von den Teilen die sie Odense anhatte. Ihre weiblichen Attribute schienen durch das harte Training und den Muskelaufbau überhaupt nicht gelitten zu haben. Die Brüsten wirkten immer noch voll, die Nippel bohrten sich frech durch den blauen Stoff. Ihr knackiger Hinter kam mir durch die durchtrainierten Muskeln in den Oberschenkeln noch sexier vor.


Doris bemerkt meinen lüsternen Blick auf die schwarze Gegnerin. Sie versetzte mir einen heftigen Stoß mit dem Ellbogen in die Seite. „Lass dich von der Schlange nicht ablenken!“, zischte sie offenbar eifersüchtig, „Ob sie dir noch gefällt, wenn ich sie durch den Fleischwolf drehe?“ „Heute bin ich mit ihr dran, und ich zeige ihr schon ihren Platz. Ihr Body mag ja furchtbar heiß sein, aber du weißt, ich steh nur auf Siegerinnen, nicht auf unterworfene, devote Verliererinnen. Und zu derer werde ich sie heute machen. Und Chris muss dabei zusehen. Das heizte die Stimmung für morgen an!“ „Eins nach dem anderen, heute bin mal ich bei ihm dran, wer weiß, ob er dann morgen überhaupt noch kämpfen kann!“, hatte sich Doris schon etwas beruhigt. Mein kecke Antwort, „Vielleicht brauchst du es zur Anfeuerung, wenn ich ein wenig mit der schwarzen Puppe herumspiele.“, ließen aber wieder die Flammen hoch lodern.


Beide hatten also auf jeden Fall massiv im Bereich Kraft aufgebaut und wohl auch sonst aufs härtest trainiert. Die Kämpfe würden auf jeden Fall keine Spaziergänge für uns werden. Unsere Niederlage beim letzten Zusammentreffen haben wir vorher immer auf unser Unglück, ihr Double-Teaming und das wir im entscheidenden Moment nicht eiskalt genug waren, geschoben und nicht auf ihre Stärken. Jetzt wussten wir, dass es wir mit zwei formidablen Gegner zu tun hatten. So bereiteten wir uns auf unsere ersten Kämpfe vor: Wir massierten uns die gegenseitig die Muskel und gingen nochmal unsere Strategien durch. Dann lösten wir uns gegenseitig zweimal oral die Anspannung um für den Sexfight gerüstet zu sein, ohne zu viel Energie zu verlieren. Nach einer finalen gemeinsamen Dusche bereiteten wir uns mit Gleitcreme vor, um gegen unangenehme Überraschungen der Gegner gerüstet zu sein. Wir legten unsere Kampf-Outfit für den ersten Abend an, Doris schminkte sich noch leicht, um die Biker-Braut zu unterstreichen und richtete sich die blonden Haare. Nebenbei hielten wir mit Übungen und Tänzeln unsere Muskeln für den Kampf warm, während wir in den schwarzen Bademäntel mit unseren Monogrammen, die wir von Xaver erhalten hatten, warteten. Diesmal war unsere Teamfarbe schwarz. Dann wurden wir abgeholt und in den Ring geführt.

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Offline MxdMlWrstler

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Re: EM-Revanche (German)
« Reply #3 on: October 24, 2019, 07:04:49 PM »
3. Teil: Der erste Kampf am Freitag: Markus vs Deserea (MvsF)
von Mxdmlwrstler


Zum Kampf hatte uns Alexa abgeholt. Das eher zierliche Ding, knapp über zwanzig, sollte unsere Schiedsrichterin sein. Dazu hatte sie ein enges, schwarz-weiß gestreiftes Shirt an und dazu einen knappen Mini-Rock in Schwarz. Laut Xaver wäre sie eine echte wilde Kampfkatze und obwohl sie recht knackig war, aber ihr Körperbau verriet das nicht wirklich, am ehesten wäre sie wohl ein Bett-Häschen. Nur ihr weinrot gefärbter Kurzhaarschnitt offenbarte einen Anflug von Wildheit. Es war augenscheinlich, diese Schiedsrichterin würde weder Doris und Deserea und noch weniger uns Männer trennen können, falls es hart auf hart geht. Wie sie genau zum Veranstalter Xaver stand, war nicht ganz klar.


Wir kamen, so zusagen als die Herausforderer, zuerst in die Ring-Arena. Zwei Kameraleute waren schon positioniert und filmten unseren Anmarsch. Xaver saß in der Mitte der Zuschauerränge, eingerahmt von zwei jungen – wirklich scharf aussehenden - Frauen daneben saßen noch rund 50 Zuschauer auf den Tribünen, die alle eher nobel und handverlesen aussahen, in etwa halb Frauen, halb Männer, einige Paare. Doris blieb im Bademantel außerhalb des Rings, ich entledigte mich schnell und ohne Tamtam des Bademantels, präsentierte mich dann im Ring. Ich hatte mächtig an Muskelmasse zugelegt. Mein Oberkörper und Bauch waren durch einen harten Muskelpanzer gut geschützt. Auch die Beinen und Armen waren im Umfang und Masse gewachsen, die Knie und Ellbogen durch schwarze Pads geschützt. Zusätzlich hatte ich schwarz glänzende, hohe Wrestlingstiefel an. Ich steckte in einer ganz knappe, schwarzen Speedo, die sich aber weit dehnen ließ. Diese prall gefüllte Offenherzigkeit sollte Deserea daran erinnern, was sie letztens abbekommen hatte. Meine dunkelbraunen Haare waren diesmal so kurz geschnitten, dass kein Haare-Reißen möglich war und der Dreitage-Stoppelbart verstärkte die Ausstrahlung herber Männlichkeit. Ich spannte meine Muskeln leicht und sah dabei kurz ins Publikum. Die meisten Frauen musterten mich unverhohlen, einige bissen sich kurz auf die Lippen oder tuschelten mit ihren Nachbarn.


Dann kamen Deserea und Chris in die Arena. Starker Applaus brandete im Publikum auf, während es für uns nur anerkennendes Klatschen gegeben hatte. In blutroten Bademänteln erklommen die beiden den Ring. Rot war die Teamfarbe von Deserea und Chris. Er blieb in seiner Ecke, ich grüßte ihn mit einem arroganten Kopfheben, während ich meine Muskeln aufplusterte. Er reagiert nicht, vorerst. Deserea überraschte mich mit einem zarten Lächeln, das schwer zu deuten war. Letztes Mal gab sie ja zum Großteil die emotionslose Eisprinzessin. Dann begab sie sich in die Mitte des Ringes und präsentierte sich den Kameras, Publikum und auch uns.


Unter dem knielangen Bademantel konnte man schon ganz klassische, geschnürte Ringerstiefel aus rotem Leder sehen. Die Dinger gingen ihr etwas über die Knöchel. Mit tänzelnden Bezwungen, ihre Hüften schwingend, löste sie den Gürtel des Bademantels und stellte die Vorderseite ihres sexy schwarzen Bodys zur Schau. Sie hatte ein rotes Oberteil an, oben mittel-tief ausgeschnitten unten ganz knapp noch unter ihren Titten endend. Alles in allen kaum groß genug um die prallen Brüste zu bändigen. Vom Unterteil sah ich vorerst nur ein breites rotes Dreieck.


Während ich Deserea so musterte, bemerkt ich in den Augenwinkeln, dass Chris Blick auf meinen Muskeln hängen blieb. Die beiden hatten wohl geglaubt, nur sie hätten fleißig trainiert. Jedenfalls sah ich jetzt an Chris Gesicht, das vorher eben noch eine arrogante Siegesgewissheit ausgestrahlt hatte, deutlich, dass er von meiner noch stärkeren Muskulatur auf dem falschen Fuß erwischt worden war. Als sich unsere Blicke trafen und ich angesichts dieser Tatsache höhnisch grinste, schaute er schnell weg und versuchte sich im enthusiastischen Anfeuern von Desereas Strip.


Die hatten den Mantel über die Schultern gleiten lassen, zeigte ihren durchtrainierten Rücken, der Blick darauf war mir am Pool verwehrt gewesen. Das Oberteil bildete einen Ringerrücken, zwei schmale Bänder gingen knapp neben dem Hals rund um und trafen sich zu einem dickeren Steg, der den breiten Streifen unter ihren Armen traf. Toll leuchten dazwischen die schwarzen Muskeln aus dem roten Spandexstoff. Ihren oberen Rücken konnte ich nur sehen, weil sie ihre hunderten, pechschwarzen, geflochten kleinen Zöpfchen, die sonst bis zum Hintern gingen, aus dem Genick strich. Dann ließ sie den Bademantel ganz auf die Matte fallen und präsentiert sich ganz dem Publikum. Ihr schmaler knackiger Arsch steckte in einem ähnlichen breiten Dreieck wie die Vorderseite, an der Hüften waren die beiden Seiten verbunden. Sie präsentierte sich so im Ring, in einer Aufwärmübung streckt sie mir den schwarzen Hintern richtig entgegen, während sie den Oberkörper nach vorne bog. Dann adjustierte sie das rote Höschen in dem sie sich auf beiden Seiten mit den Fingern unter den Bund fuhr und so ihren Hintern von unten nach oben entlang strich, genau eingefangen von der Kamera. An dieser Bewegung erkannte ich erst, woher ihr Outfit war: das klassische Dress von Beachvolleyballspielerinnen.


Dann begann sie mit ihrem gestiefelten Fuß den auf der Matte liegenden Bademantel hoch zu gabeln. Was zuerst noch wie eine kleine Fußballeinlage aussah, wurde durch ihre kick-starken Beine zur Machtdemonstration. Immer höher und schneller kickte sie den roten Stoff hoch, bis sie ihn schließlich mit einem gesprungenen Fußtritt auf Kopfhöhe geschickt zu Chris beförderte, der ihn schließlich auffing.


Derweil stellt uns Alexa vor: „Mit 22 Jahren, einer Körpergröße von 1,87 Metern und muskulösen 96 kg für das schwarze Herausfordererteam: Markus. Für das rote Team, die Junior-Europameisterin im Sexfight: Deserea! 20 Jahre alt, 1m80 groß und mit sexy-fitten 72 Kilo.“


Deserea hatte vorher eine tolle Show geliefert, ich wusste jetzt nicht recht, was ich machen sollte um meinerseits das Publikum für mich zu gewinnen. Ich griff mir theatralisch in den Schritt um die stolze Größe meiner Beule zu demonstrieren und mit lässiger Coolness auf wesentliche Dinge eines Sexwrestling-Matches hinzuweisen. Desereas Outfit und Auftritt hatte natürlich zu einem Anwachsen geführt. „Letztes Mal durfte ich damit nur deine Pussy verwöhnen. Ich wette du wirst ganz feucht, wenn du daran denkst,“ stichelte ich Deserea, „Diesmal werden auch noch die zwei anderen Löcher gestopft! Dein Stecher kommt auch nicht ungeschoren davon.“ „Funktionieren deine Eier noch?“, fragte drauf Deserea zuckersüß und mit breitem Grinsen, um mich an den bösen Kniestoß in meine Sexualorgane zu erinnern, mit dem sie mich bei den Europameisterschaften fertig gemacht hatte, während ich von Chris und ihr gegen die Seile gedrückt wurde. Dabei fuhr sie mir zärtlich von der Brust über das Sixpack zu meinem knappen Höschen.


Dem wollte ich natürlich nicht nachstehen und auch sie ein bisschen betatschen, ihr Sixpack hatte es mir angetan. Nun eröffnete aber die Schiedsrichterin mit einem plötzlich geschrienen „Fight!“ den Kampf. Deserea packte mit beiden Händen meine ausgestreckte Hand vor ihrem Körper und versuchte sofort einen Kniestoß zwischen meine Beine. Ich konnte mich gerade noch wegdrehen, ihr Knie traf mich voll in der Hüfte. Ich schaffte es, ihr meine freie Faust in den Bauch zu rammen, dann ließ sie meine Hand los. Wir beide wichen zurück, sichtbar saßen beide Treffer.


Ich überlegte noch, ob ich sie mit blöden Sprüchen weiter anheizen solle, kam sie wieder in Karate-Manier auf mich zu. Ich konnte ihre schnellen und vielen Kicks gut ins Leere laufen lassen oder zur Not blocken. Sie merkte auch, dass sie meine Konter nun ziemlich forderten. Es kam aber zu keinen Körpertreffern. So ging es die ersten Minuten des Kampfes hin und her. Bald glänzten wir beide vor Schweiß.


Um mehr in mein Grappling-Metier zu kommen, versuchte ich ihre Beine oder noch besser ihre Arme zu greifen. Sie entwischte mir zwar noch, bemerkte aber nicht, dass sie mehr und mehr in eine neutrale Ecke gedrängt wurde. Als sie es doch mitbekam und versuchte auszubrechen, stürmte ich los. Ihr Kick traf mich hart in der Seite, aber konnte mich nicht stoppen. Sie war zwischen meinen Armen und noch bevor ich zudrücken konnte, prallte sie schon gegen die Ringecke. Ich packte die Beine an den Oberschenkeln, hob sie etwas hoch, und noch mal mit Schwung gegen die Ecke bis mein Gesicht in die schwarzen Titten prallte. In den Videoaufnahmen vom Kampf konnte ich später sehen, dass diesmal meine Ramm-Aktion durch den schwarzen Muskel-Arsch gedämpft wurde. Nun setzte es für mich ein paar Schläge an die Seite des Kopfes. Dagegen versprach ich mir durch ein dritte mal gegen die Polsterung rammen Abhilfe. Aber die schwarze Sexfighterin hatte sich mittlerweile noch weiters hochgehoben und schwang plötzlich blitzschnell ihre Beine um meine Hüfte und drückte zu. Verdammt, hatte die Kraft in den Beinen. Mit neuen Schwung rammte ich sie erneut in die Ecke und konnte so zumindest einmal verhindern, dass sie mir die Luft mit einem Breast-Smother raubte, weil sie sich nun an den Seilen halten musste. Mein Schritt drückte bei dieser Aktion hart in ihren Schritt. Das war für mich schon etwas schmerzhaft, weil mein Schwanz nicht mehr weich war. Absichtlich oder unabsichtlich schien auch Deserea daran zu reiben, wenn sie ihre schwarzen Oberschenkelmuskeln durch pumpte, um Wellen von Druck aufzubauen. Durch diese Bewegung und auch mit ihren Armen gelang es ihr immer mehr, sich an mir hochzuarbeiten, ihre Beinschere von meiner Hüfte, die durch die Beckenknochen gestärkt wurde, an meine nur Muskel-geschützte Taille zu verlegen. Während dieser Aktion setzte es aber für sie einige harte Haken in den Bauch. Zuerst war ihr Sixpack noch hart, mit jedem Schlag wurde es weicher. Wir sahen uns dabei gegenseitig an. Das Gesicht von Deserea war angespannt, vor Schmerz und Anstrengung, so wie meines auch. Bei ihr leuchteten aus schwarzer, schon verschwitzt glänzender Haut weiß die feurigen Augen und die fauchenden Zähne. Deserea konnte oder wollte die Schläge nicht blocken, hätte sie ihre Hände weggenommen, hätte ich sie entweder wieder mit dem Rücken oder dem Kopf in die Seilpolsterung gerammt oder vorher beim Schwung holen in der Ecke auf die Matte geworfen, wo unter dem untersten Seil gefährlich der ungepolsterte stählernen Ringpfosten war. Auf jeden Fall merkte ich schon, wie mir ihre Schere zusetzte.


„Keine falschen Hemmung,“ rief mir meine Partnerin Doris aus unsere Ecke zu, „schlag ihr die Titten zu Schoko-Brei!“ So aufgefordert, wollte ich das Patt lösen. Ich verpasste Deserea mit der Linken eine Ohrfeige zur Ablenkung, mit der Rechten riss ich das Oberteil nach oben. Ihre prallen, schwarzen Brüste kamen kurz zum Vorschein. Nun wollte Deserea aber mit ihren Armen blocken und löste so mit den Handgriff von den Seilen, verstärkte aber die Beinschere und hakte auch die Unterschenkel irgendwie spürbar fester um meinen Po. Genau aber darauf hatte ich gewartet. Ich griff ihre beiden Handgelenke. Mit einer schnellen Drehung hob ich sie aus der Ringecke, sprang etwas hoch, soweit ich das mit Desereas zusätzlichen Gewicht an mich geklammert konnte und ließ uns auf die Matte krachen. Sie prallte ganz flach auf ihren Rücken und ich mit 96 kg muskulösem Kampfgewicht plättete förmlich ihren Oberkörper in die Matte. Die Beinschere hatte sich gelöst, ich rollte mich von ihr ab, schoss schnell hoch, um mich noch mal quer über sie zu werfen.


Deserea war nicht K.O., aber bewegte sich kaum. Offenbar war sie es nicht gewohnt, Würfe und Splashes so einzustecken wie Kicks. Ich zog ihr schnell ihr rotes Höschen so weit runter, soweit meine Armlänge und ihre leicht gespreizten Beine und es zuließen. Recht einladend feucht glitzerte die abgesehen von einem dünnen Streifen blank rasierte Pussy der Schwarzen. Ich muss zugeben, dass ich eher mit einer offenen Strategie in den Kampf mit Deserea gegangen bin. Es war mir noch nicht fix klar, wie ich sie besiegen wollte. Deserea ist ein brandgefährliches Biest, dass man wohl auf den schnellst möglichen Weg zähmt, andererseits heißt der Sport aber Sexwrestling und nicht Frauen Verprügeln. Auf jeden Fall versprach es für morgen einen noch interessanteren Kampf gegen Chris, wenn ich am Vortag seine Freundin ausgiebig vögle und sie gegen ihren Willen vor seinen neidischen Augen (und denen des voyeuristischen Publikums) kommen lasse, dachte ich mir in diesem Moment.


Auch ihr Oberteil schob ich ihr so weit wie möglich über ihren Kopf, ihr Arme aber störten dabei. Ich stand auf, verpasste ihr einen harten Stampfer mit meinen Stiefel in den schon durch meine Schläge malträtierten Bauch, damit morgen meine Doris ein leichteres Spiel mit ihr hätte. Dann zog ich ihr das rote Unterteil und Top ganz ab und warf es der applaudierenden Doris zu. Auch das Publikum zollte dieser Aktion Anerkennung. Chris warf ich ein böses Grinsen zu. Ich packte die liegende Deserea am dichten Haarschopf und wuchtete sie hoch. In Hochreißen versuchte sie mir ihren Arm zwischen die Beine zur prügeln, darauf war ich gefasst und konnte blocken und ihr Handgelenk fassen. Mit beiden Armen schleuderte ich sie in die Ringecke. Nun hatte ich vor, die Zusatzprämie abzustauben.


Ich drückte sie in die Ringecke. Sie keuchte tief, aber zwischen den Atemzügen flüsterte sie mir zu: „Keine Frage, du bist mir haushoch überlegen. So tolle harte Muskeln, noch viel trainierter als letztes Mal. Aber kannst du gut ficken? Glaubst du, du kannst mit der Technik von Chris mithalten, nur weil du so einen fetten Monsterschwanz hast? Deine Doris sieht ja mächtig unbefriedigt aus!“ Das schwarze Biest versuchte mich zu offenbar heiß-kalt zu bezirzen. Gleichzeit aber setzte sie einen Kniestoß in meine Kronjuwelen. Der saß, aber ich hatte sie so gegen den Ringpfosten gedrückt, dass sie kaum ausholen konnten und aus dem Stoß wurde mehr ein Drücken gegen die Eier. So soll eine Sex-Kämpferin sein: zuckersüß und eiskalt. Diese Aktion brachte ihr weiteren Applaus aus dem Publikum ein, vor allem Frauen feuerten sie an. Eine fauchte schrill: „Ja, poliere ihm die Eier“.


Ich packte sie vor Wut am Hals und griff ihr hart zwischen die Beine, bevor ich sie so hoch wuchtete. Ich ging zur Ringmitte und stemmte die nackte Deserea über meine Kopf. Genau dieses geile Bild wünschte der Veranstalter für seine Prämie: Der schwitzende, muskelbepackte Powerwrestler mit knapper schwarzer Speedo, die den vom geilen Kampfgeschehen halb-prallen Kolben kaum noch halten kann, hält die schwarze, scharfe Karate-Kämpferin als kreischendes Opfer in einer Gorilla Press.


Leider störten diese perfekte Szene die Tritte und Armschläge von Deserea. Als mich ihr Stiefel hart am Auge traf, ließ ich sie fallen. Sie riss mich fast etwas mit zur Matte, schlussendlich knieten wir, sie auf allen vieren und ich hinter ihr. Ich schoss mit meinen Armen durch ihre Arme und verschränkte sie hinter ihren Kopf in einen Full-Nelson. Dann wuchtete ich sie zurück, indem ich mich auf meinen trainierten und Würfe gewohnten Rücken fallen ließ. Ihre langen schwarzen Beine riss es bei dieser Aktion in die Luft, ich spreizte meine weit auf, und hakte sie innerhalb von Desereas Beinen ein. Ihre muskelbepackten, vor Schweiß glänzende, schwarzen Oberschenkel wurden durch diese Aktion weit gespreizt. Ich konnte sehen, wie der Kameramann außerhalb des Ringes genau darauf zu hielt, um den Publikum die pink leuchtende, aufgespreizte Pussy zu zeigen. Diese Bild ist ja bei schwarzen Frauen besonders heiß, wenn es zwischen der ganzen dunklen Haut plötzlich fast grell-rosig aufleuchtet und je höher die Erregung umso greller scheint es zu leuchten.


Ich hatte vor, Deserea richtig heiß zu machen. Natürlich halte ich wahnsinnig viel von meinem Schwanz (die Leser werden es schon gemerkt haben...), aber zu glauben, so eine abgebrühte Sexfighterin wie Deserea nur mit rein-raus zu befriedigen, ohne vorher selbst zu kommen, ist Wahnsinn. Ich kann mich ja noch gut erinnern, wie geil eng ihre feuchte und heiße Fotze letztes Mal war. Mein Penis hatte die schwarze Speedo schon nach oben hin verlassen und ragte hart über den Bund hinaus auf meinen Bauch. Ich wette, Deserea konnte den 20 Zentimeter Prügel schon an ihrem Rücken spüren, von dem er auch etwas gereizt wurde.


Vorher wollte ich ihr aber noch etwas Angst machen oder meine absolute Dominanz zeigen. Ich löste den Full Nelson, klemmte mit meinem linken Arm ihren linken Arm ein und setzte zu einem Rear-Naked Choke an. Die Schiedsrichterin achtete schon darauf, ob Deserea aufgeben würde. „Ja, du hast mich durchschaut, ist schon klar, dass ich mir deine enge Fotze nicht entgehen lasse.“, flüstere ich ihr ins Ohr, während sie stöhnend gegen die Aufgabe ankämpfte. Ich löste mit meiner rechten Hand dem Choke, die Linke ließ ich über ihren Hals und somit ihren linken Arm gefangen. Ihr rechter war fast nutzlos, wenn sie mich angriff, konnte ich ihn seitlich wegdrücken, sie konnte meine Pratze aber nicht weg heben. Dann griff ich mir ihre volle Brust und knetete das pralle schwarze Fleisch durch, kräftig und bestimmt, aber nicht brutal. Ihre noch dunkleren Nippel standen schon, die sonst schön runden Brüste hatten kleine spitze Kegel, die von den harten Brustwarzen gekrönt wurden. Als ich meine Finger über ihren Bauch gleiten ließ, konnte ich spüren, dass meine Schläge und Tritte Spuren hinterlassen hatten. Schließlich fangen meine Finger ihr Ziel. Keck reckte sich auch ihr Kitzler aus der gespreizten Pussy. Schnell befeuchte ich meine Finger noch mit Spucke, alle Versuche von Deserea, die abwechselnd fluchte oder mich als impotente Schwuchtel beschimpfte, sich herauszuwinden konnte ich leicht abwehren. Dann begannen meine Finger ihre Werk. Vorsichtig tapste ich die Kugel, ja sie war schon bereit, stärker stimuliert zu werden. Trotzdem ließ ich ein wenig meine Finger um ihren Spalt wandern. Ich spürte eine warme Feuchte und hörte wie sich Desereas Atmen in eine Art Schnurren verwandelte. Ich tapste und zwicke zart ihren Kitzler und merkte sie sie auf Touren kam. „Dein sexy Körper gehört mir, ich kann machen was ich will“, flüstere ich ihr ins Ohr. Sie versuchte mit Fauchen und Stöhnen dagegen anzukämpfen.


Als nächstes wolle ich mir die letzte noch fehlende Prämie holen. Den Zeigefinger ließ ich in ihren Spalt gleiten. Ich hatte das Gefühl, dass er förmlich hineingezogen wurde. Recht lange fingerte ich so ihre Pussy und stimulierte den Kitzler. Schon bald folgte auch der Mittelfinger. Zweimal bettelte sie schon um meinen Schwanz. Die Schiedsrichterin achtete schon darauf, ob es bei Deserea Anzeichen für einen Orgasmus gab.


Dann dachte ich, ich habe sie so weit. Ich löse meine Beinschere, wir stehen auf, ich bugsierte sie in eine neutrale Ecke, ohne dass ich groß etwas machen muss. Schließlich saß sie mitten am Ringpfosten, mit dem Gesicht zum Ring, die Beine über die mittleren Seile einladend weit gespreizt. Ich entledige mich meiner schwarzen Speedo, mein fetter Schwanz steht mehr als senkrecht. „Na, die braucht wohl wiedermal einen richtigen Alpha-Schwanz“ rufe ich Chris zu. Deserea leckt sich die Lippen, ihre Hände kneten die eigenen Brüste. Obwohl es überhaupt nicht notwendig schien, spukte ich mir kräftig auf die Hand und beschmierte damit die Penisspitze. Ich packte ihren knackige Hintern und setze sie auf meinen Schwanz. Sie sieht mich lüstern an, verpasst mir noch eine Ohrfeige: „Na was ist, brauchst du etwa eine Sondereinladung?“ geilt sie mich noch mehr auf. Die hat es wirklich nötig, dachte ich mir. Langsam spaltete die dicke Eichel ihre Lippen, Zentimeter um Zentimeter verschwindet langsam in ihren Loch. Nach knapp zwei Drittel ist dann Schluss und ich beginne sie langsam zu ficken. „Ah, tut das gut!“ schreie ich und steigere immer weiter das Tempo. Wir beide stöhnen, es geht über in ein Schreien und wir finden bald einen schnellen, harten Takt.


Deserea hatte einen wahnsinnig Blick in den Augen, eine Art Feuer. Wurde ich von ihrer Exotik geblendet oder ist da doch eine animalische Wildheit in ihr? Irgendwie war ich dabei die Kontrolle zu verlieren. Wenn sie nicht von meinen heftigen Stößen schrie oder Luftholen musste, feuerte sie mich an, sie gefälligst härter zu ficken oder fragte mich, ob dass schon alles ist was ich draufhabe. Dabei fing sie auch an, mir mit ihren Armen Watschen ins Gesicht zu geben oder mir in den Bauch zu boxen. Der Schweiß rann mir nun vom heftigen Pumpen runter, während sie sich eher passiv nehmen ließ. Ihre Schläge wurden immer stärker, waren es vorher noch heftigeres Liebesspiel, gingen sie langsam in Kampf über. Zuletzt donnerte sie mir ihre Faust mit voller Kraft in die Backe und schrie „Na, los, ist das alles, du Schlappschwanz? Fick mich gefälligst ordentlich! Sonst musste ich mir etwas anderes überlegen.“


So zog ich meinen Schwanz aus ihr raus, der war unglaublich feucht und glitschig von ihr. Als Revanche verpasste ich ihr eine kräftiger Ohrfeige, packte ihren Haarschopf und sagte „Hündchen!“ in ihr Gesicht. Ich half ihr, ein Bein aus dem Seil zu bekommen. Hinter ihr stehend, verpasste ich ihr einen recht harten Klaps auf den schwarzen Knack-Arsch, der auch schon vor Schweiß ganz nass glänzte. Deserea positionierte sich in der Ringmitte auf alle Vieren, sodass das Publikum uns von der Seite betrachten konnte. Ihren Po und und die vor Feuchtigkeit tropfende Pussy streckte sie in Richtung ihrer Ecke mit Chris. Ich folgte ihr natürlich, posierte kurz vor Chris.


Nachdem sie mit breit gespreizten Beinen eine Hand an ihren Klit hatte und sich selbst rieb, dachte ich, sie wäre nun so weit. „Entweder du fickst mich jetzt endlich richtig durch oder ich mach dich fertig!“ schrie sie. Ich kniete mich hinter sie, auch für längeres Doggystyle-Ficken hatten sich die Knieschützer sehr bewehrt. Ich packte sie an den Haaren, riss ihren Kopf hoch und setze meinen harten Kolben an. Trotz seiner enormen Dicke wurde er von ihrer glitschigen heißen Fotze geradezu eingezogen. Als ich meine fetten 20 Zentimeter nur voll in ihrer Pussy versenkt hatte und voll loslegen wollte, packte Deserea mit der Hand zwischen ihren Beinen meinen prall gefüllten Hodensack und drückte mit voller Kraft zu. Ich schrie wie am Spieß in dieser Eierquetsche. Sie hatte mich voll unter Kontrolle. Bevor ich richtig regieren konnte, drehte sich Deserea halb um, halb zur Seite. Mein Teil wurde dadurch ziemlich gezerrt und gebogen, bevor es heraus ploppte. Währen dessen ihre linke Hand noch mein Scrotum folterte und ihre Fingernägel in die Sackhaut krallte, holt sie mit der rechten weit aus und setzt einen Handkantenschlag gezielt auf meine Halsschlagader. Ich sah Sterne. Das Weitere weiß ich nur mehr aus der Nacherzählung von Doris und dem Video des Kampfes. Sie ließ meine Eier los, setzt aber einen Handballenschlag auf meinen Solar-Plexus. Der beförderte mich von den Knien mit den Rücken auf die Matte. Deserea hatte mir so ihre Karate-Fähigkeiten gezeigt.


Deserea war sofort über mir, setzte ihren blanken Arsch auf mein Gesicht, meine Arme machtlos unter ihren gestiefelten Unterschenkeln. Unter ihrem Facesit kam meine Erinnerung wieder zurück, speziell der feucht-warme, geile Geruch ihres Geschlechts. Deserea begann meinen Solar-Plexus mit Faustschlägen zu bombardieren. Fast wie beim Training mit den Punching-Ball versetzt sie mir drei oder vier schnelle Serien von Recht-Links-Kombination von 5 oder 7 Schlägen. Zu guter Letzt verschränkte sie die Finger, hob beide Hände über ihren Kopf und ließ den Double Axe Handle auf die selbe Stelle unter meiner Brust donnern. Ich war nach dieser Aktion wie gelähmt, bekam kaum Luft - oder lagt das am schwarzen Arsch in meinen Gesicht? Mein Schwanz stand aber immer noch senkrecht wie ein Mast.


Offenbar wollte nun Deserea auch für Prämiengeld sorgen: Sie packte einen Arm und ein Bein und drehte mich auf den Bauch. Ich sah dabei kurz ins Publikum: die Meisten standen nun und feuerten Deserea frenetisch schreiend an. Das kam hier offenbar besonders gut an, wenn die Frau den muskulöseren Kerl fertig macht. Das eine Bein klemmte sie sich unter die Achsel, während sie auf meinen Rücken Platz nahm. Sie hatte mich in einer perfekten Single Leg Boston Crab. „Hättest dir nicht gedacht, was? Ich sagte dir doch, entweder du fickst mich ordentlich oder ich mach dich fertig. Du bist echt zu nichts zu gebrauchen, Schlappschwanz!“, demütigte sie mich. Mein nackter Arsch lag jetzt wie auf den Präsentierteller, sie hob die freie Hand mit zwei ausgestreckten Fingern in die Höhe und rammte sie mir ohne Gnade und mit viel Schwund in meinen Anus bis zum Anschlag. Ein neues, stechendes Schmerzzentrum, neben Brust, Bein und Sack. Dann packte sie meinen Schwanz. Ihre schwarze Hand war etwas zu klein, um das mächtige Teil ganz zu umfassen. Dennoch starte sie, meinen voluminösen Schwanz hart zu wichsen: Immer abwechselnd schnelles Auf und Ab am Schaft, dann lässt sie ihren Daumen über die Eichel gleiten. Ich versuchte, mich aus ihre Single Leg Boston Crab zu befreien, schaffte es aber nicht, ihre Schläge haben mich massiv geschwächt. Von hinten hörte ich, wie Doris mich anfeuerte durchzuhalten. Vor mir in der Ecke freute sich Chris schon tierisch über den voraussehbaren Sieg seiner Partnerin.


Erfolglos blieben meine Versuche, zu entkommen. Ich spürte schon, ich würde ihren Handjob nicht mehr lange aushalten. Kurz überlegte ich noch, ob ich abklopfen sollte. Das wäre aber in diesem Moment fast zu unsportlich gewesen. Dann war es soweit und eine kräftige Fontäne Sperma schoss aus meinem bebenden Schwanz, alles natürlich genau vom Kameramann festgehalten. Deserea hatte mich erneut besiegt.


Offenbar war ihr die Ladung Samen, die sich auf der Matte angesammelt hat nicht genug. Ich hörte sie noch „Da geht noch mehr“, höhnen und spüre wie sie mir erneut die Finger in das Arschloch rammte, bevor mich die Schiedsrichterin endlich vor ihr rettet und Deserea mich aus dem Griff entlassen muss.


Ich saß völlig fertig und außer Atem auf der Matte während Deserea von Alexa zu Siegerin erklärt wurde. Sofort mit dem Handheben begann dann auch die kurze 5-Minuten-Penaltyzeit. Ein kurzer Blick zu meiner Partnerin Doris verriet, dass sie schwer enttäuscht von mir war. Wir waren uns sicher, dass ich Deserea bezwingen hätten können, ja müssen. Die schwarze Siegerin befahl mir vor ihr zu knien. Sie verpasste mir zwei harte Ohrfeigen mit der flachen Hand, dann zwingt sie mich ihre zwei Finger abzuschlecken, natürlich die oben erwähnten und das sehr gründlich. Immer wieder fährt sie sich selbst während der gesamten Dominanzsession ganz leicht zwischen die Beine.


Dann muss ich ihre Stiefel küssen. Sie verlangt von mir, mich auf den Rücken zu legen. Die schwarze siegreiche Sexfighterin posiert über mir, nicht ohne immer wieder mit dem Ringerschuh voll in meinen Solar Plexus zu treten „Sonst glauben die Leute noch du würdest dich amüsieren!“, zeigt stolz ihre Vorzöge und Stärken, etwa genau die Handkanten- und offenen Handschläge des Karates. Dabei platziert sie die roten Ringerstiefel immer wieder auf meinem Kopf oder meinem Hals, um mich als Besiegten darzustellen. Auch setzt sie mir denn Fuß auf den zermarterten Solar-Plexus, tritt wieder recht fest rein. Meine Armmuskeln will sie auch durch drauf steigen etwas zerstören. Schließlich werden auch noch meine Genitalien mit ihren Sohlen gerieben, die Penaltyzeit ist schon fast vorbei. „Schade, dass ich dich nicht fertig reiten konnte, du Prachthengst“, frotzelte mich Deserea, „Ich zeig‘ dir wie nah du dran warst.“ Sie setze sich auf meine Brust, vor meiner Nase war ihre pinke, aus der schwarzen Haut rundherum leuchtende Pussy mit dem selben feucht-warmen Geruch nach purer weiblicher Geilheit.


Kaum ein halbes Dutzenden mal fuhr sich Deserea über ihren Kitzler, dann riss es sie schon in einem starken Orgasmus. Dabei packte sie meinen Kopf und schob ihre zuckende Pussy voll über mein Gesicht. Dort landete eine satte Ladung weiblichen Ejakulats. Mehre Wellen durchfuhren sie so, immer nur ausgelöst durch eine paar Tapser auf ihre Lustkugel. Jedes mal setzte es ein neue Welle Flüssigkeit für mein Gesicht. Schlussendlich war Deserea fertig und wieder so fit in den Beinen, die vorher wild gezittert haben, dass sie sich von mir erhob. Sie feierte sich noch etwas mit erhoben Armen und pflückte meine schwarze Speedo auf, die noch in der neutralen Ecke lag.


Dann ging sie zu Doris und forderte keck ihre Ringbekleidung zurück. Doris steckte das rote Oberteil und das Höschen, schnell im Ausschnitt unter ihren Bademantel und deutete zu Deserea mit erhoben Fäusten: „Komm und hol es dir, Schlampe!“ Alexa schritt nun ein und ging zwischen die beiden Kampfkatzen. Mut hatte die kleine rothaarige Schiedsrichterin offenbar, auch wenn sie kaum etwas ausrichten würde können. Doch sie war erfolgreich, oder besser gesagt Deserea gab nach – mit ausgestrecktem Zeigefinger auf Doris gerichtet und der Ankündigung: „Wir sehen uns morgen, du fette Kuh! ... wenn Chris heute noch was von dir übrig lässt!“


Das war die Einleitung für das zweite Match des Abends: Doris gegen Chris.

*

Offline MxdMlWrstler

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Re: EM-Revanche (German)
« Reply #4 on: October 24, 2019, 07:06:30 PM »
4. Teil: Der zweite Kampf am Freitag: Doris vs Chris (FvsM)
von Chrisone20

Ich war nun wie aus dem Häuschen… Deserea hatte Markus total vorgeführt und es stand 1:0 für uns!

Als Xaver uns kontaktiert hatte, da er nun wirkliche eine Revanchebegegnung organisieren wollte, waren wir beide sehr skeptisch und sagten ihm erst ab. Vor allem ich wollte nicht gegen Markus wresteln, denn mit den gut 10 kg reine Muskelmasse die er auch gut einzusetzen wusste, sah ich so gut wie keine Chance für mich. Wenn, so wollten wir den Kampf mit Kickbox oder MMA Regeln. Schließlich aber wusste Xaver genau, wie er Deserea und mich anpacken musste und zeigt sich sehr generös: ein Wiedersehen zwischen uns beiden nach 2 Monaten, 700 Euro Antrittsgeld für sie, 300 für mich – was für uns beide zu Studentenzeiten ein Riesengeld war -, dazu eine Woche alles inklusive in seiner Finca mit Flügen und noch Prämien falls wir gewinnen. Wir waren schließlich überzeugt und sogar bereit nach seinen Regeln zu kämpfen. Dass wir uns dieser Herausforderung stellten, hatte auch damit zu tun, dass unser Triumph bei der EM uns zu noch härterem Training motiviert hatte und so hatte ich glatt 5 kg reine Muskeln zugelegt.

So entwarfen wir dann einen Schlachtplan: Ich sollte im Mixed Doris besiegen, Deserea am Folgetag ebenfalls. Gegen Markus zu verlieren nahmen wir beide in Kauf. Zu zweit würden wir dann in der Double-Teaming Zeit wieder Markus wie beim letzten Mal eliminieren und so insgesamt gewinnen.

Deserea aber hatte schon gesagt, ich solle ja nicht glauben, sie würde Markus einfach so gewinnen lassen. Sie werde ihn nämlich so aufgeilen, dass er sein Hirn in den Schwanz bekäme und ihn dann versuchen, mit einem Trick fertig machen.


Und nun war es tatsächlich so gekommen. Ich sah in Doris‘ Augen, dass auch sie nicht mit einer Niederlage ihres Stechers gerechnet hatte und dementsprechend kam sie – ganz anders als vor 2 Monaten – fast eingeschüchtert in den Ring.

Ich zog noch meine MMA Handschuhe an und wollte dann in den Ring. Deserea, deren Körper förmlich dampfte von der Kämpferei und Fickerei, gab mir noch eine Klaps und drückte mir ihren Zeigefinger ins Gesicht. „Vermassle das jetzt nicht, mach sie fertig! Ohne Gnade!“, warnte sie mich.

Ich hatte noch gedacht der Ring würde sauber gemacht, statt dessen wurden wir sofort in den Ring gerufen, die Kameras waren schon wieder an. Als Mann sollte ich mich zuerst präsentieren wurde ich vom burschikosen Rotschopf Alexa angewiesen. So legte ich meinen Mantel ab, wohl achtend, dass ich ihn nicht durch die Spermalacke, die noch von Markus krachender Niederlage in der Mitte des Ringes glänzte, zog. Ich hatte eine recht kurze, enge, rote Shorts an, die meinen Knackarsch gut zur Geltung brachte, aber auch verhindern sollte, dass die Gegner über das Hosenröhrchen zu leicht an meine Genitalien rankommen. Dazu passend trug ich rote Ringerschuhe bis Knöchelhöhe, rote Kneepads und rote MMA-Handschuhe. So flexte ich etwas meine gut trainierten Armmuskeln, um mir – vor allem im weiblichen Teil des Publikums – einige Fans zu schaffen. Ich sah kurz zu Doris. Ihr war nicht entgangen, dass ich seit letztem mal ordentlich trainiert hatte. Neben dem deutlich gewachsenen Bizeps beobachtete sie genau meine neun deutlich sichtbaren Bauchmuskeln, die bei mir auch deutlich sichtbarer hervortraten als bei ihrem Partner. Mehr als die fast schamlosen Blicke der Frauen auf meinen Körper fühlte sich die Hitze der Kamerabeleuchtung etwas ungewohnt, wenn nicht unangenehm an, die jede meiner Bewegungen und Posen festhielt.

Dann war Doris an der Reihe. Ganz wie ihr Partner war sie ganz in schwarz, schwarze Wrestler-Stiefel bis knapp unter die Knien, dazu Knie- und auch Ellbogen-Schützer. Auch sie trug einen Bikini, natürlich schwarz, aber glänzend, fast wie schwarzes Leder, scheinbar etwas robuster und nicht ganz so freizügig wie der von Deserea. Ihr Unterteil war mehr Kampfshorts als Bikini-Slip, doch ihre riesigen Brüste passten kaum in das Oberteil und zogen alle Blicke auf sich. Das eingerahmt vom ihrem massiven, deutlich kampferprobten Körper erinnerten mich daran, dass sie mich das letzte mal vernichtet hatte und ich hierher gekommen war, um diese Niederlage zu rächen.

Alexa führte uns dann zur Ringmitte. „Wenn Du glaubst, dass das was Deserea mit Markus gemacht hat, brutal war, dann sieh mal was ich mit Deinen Klöten anstellen werde!“ machte sie mich an. „Hey, locker, Kleines!“ gab ich ihr zurück, „Ich verstehe ja, dass mans Dir länger nicht mehr ordentlich besorgt hat, aber das wird sich jetzt gleich ändern und dann wirst auch Du gleich ganz lieb!“

Ohne langem Staredown drückte uns Alexa auseinander. „Fight!“ rief sie. Mir war klar, dass Doris versuchen würde, ihre überlegenen Wrestling-Techniken gegen mich einzusetzen. Daher wollte ich sie aus der Ferne mit Kicks treffen. Außerdem war es Teil unseres „Schlachtplans“ mit Deserea, unsere Gegner nicht nur zu besiegen, sondern soweit zu schwächen, dass wir auch gleich Vorteile für die Kämpfe am Folgetag hätten. So griff ich Doris sofort mit Kicks gegen ihre Oberschenkel an. Doris verteidigte gut. Dennoch, als erfahrener MMA Fighter landete ich immer wieder Treffer. Sie hatte zwar massive und gut trainierte Schenkel, aber war wohl wie die meisten Wrestler nicht auf Kicks trainiert. Zu meiner Überraschung, nahm sie einige Treffer voll und zeigte recht wenig Respekt. Ich aber wicht nicht ab, stets auf der Hut, Deckung hoch, Versuchen ihrerseits mich zu fassen zu bekommen ausweichen und weiter auf die Schenkel.

Dem Publikum gefiel dieser Kampfstil nicht so, einige buhten sogar. Deserea aber, mit der die Taktik abgestimmt war, feuerte mich an: „Ja, weiter so, klopf der Schlampe die Schenkel weich! Was ist, ich sehe noch immer keine blauen Flecken!“

Wir aber tänzelten schon seit etwa drei Minuten durch den Ring. Ich nagelte Doris nun immer an den Seilen oder in den Ecken fest und sie hatte sicher schon 10 deftige Schienbeinkicks in ihre Schenkel erhalten. Meine Kicks zeigten nun auch immer mehr Wirkung. Hatte Doris am Anfang diese einfach lautlos hingenommen, so hauchte sie nun doch leicht. Als ich sie wieder traf, konnte ich erstmals sehen, wie sich ihr Gesicht vor Schmerz verzog. Sie hatte nun aber die Taktik erkannt und änderte ihr Kampfverhalten, um den Kampf auf Wrestling verlegen.

Eben setzte ich zum nächsten Kick an, da stürmte sich voll in mich hinein. Ich landete noch meine Kick und nahm dann Schritt zurück um die Wucht ihres Laufs abzufangen, doch sehr zu meiner Überraschung rutschte ich auf dem glitschigen Boden aus und noch ehe ich mich versah, knallte ich mit dem Rücken auf den Ringboden, mit Doris über mir. Erst das Gelächter der Publikums erschloss mir, dass ich auf der Spermalache, die Markus hinterlassen hatte, ausgerutscht war. Ich hatte aber keine Zeit mich zu amüsieren, denn Doris hatte sich auf mich geworfen und rammte mir ihren Ellenbogen in die Schläfe. Etwas perplex und rein instinktiv, griff ich ihr hinter den Kopf drückte ich sie an mich, um ihr den Winkel für weitere solche Aktionen zu nehmen. Sie aber drückte ihren Ellenbogen nun in meine Schulter um ihren prallen Körper an mir entlang hochzudrücken. Erst wusste ich nicht, was sie damit bezweckte, doch bald schon sah ich ihre riesigen Brüste auf mein Gesicht zukommen, und so schön diese Pracht anzusehen war, so tödlich waren sie als Waffe für eine Facesmoother. Ich riss nun mein Becken hoch, um Doris abzuschütteln, doch sie hatte wohl aus viel Praxis in ihren Wrestlingmatches eine sichere Art, mich auf dem Boden festzunageln, indem sie ihr ganzes Gewicht in meinen Oberkörper drückte. Es war als hätte diese Frau 100kg und ich wusste nicht wie sie das genau machte.

In dem Moment hörte ich Deserea, die mich aus der Ringecke mit praktischen Tipps versorgte und mich schon vor dem Kampf stets ermuntert hatte schon im Mixed mit Catfight-Taktiken gegen Doris vorzugehen. Sie hatte nämlich bemerkt, dass Doris immer wenn sie ihr Gewicht in meinen Oberkörper verlagert, ihr Becken hochdrückt, um mehr Gewicht aufzubauen. So riss ich nun wieder mein Becken hoch, um sie abzuschütteln, rammte ihr dann aber mein Knie von unten her in den Schritt. Ich traf sie da zwar nicht sehr präzise, aber es war genug, um sie kurz abzulenken. Ein beherzter Griff in ihre Haare und ich zog sie hart von mir seitlich runter. Ich hatte nun eigentlich vorgehabt, mich gleich auf sie zu setzen, doch ich hatte ihren Kopf durch das Haareziehen, das vom Publikum mit lautem Buhen – und von Deserea mit umso lauteren Anfeuerungsrufen quittiert wurde, so gut im Griff, dass ich sie statt dessen an den Haaren festhielt und mit meinen Oberschenkel von hinten ihren Hals umschloss.

Sofort als ich meine Beinschere zudrückte, sah ich wie der Schmerz in ihr Gesicht schoss und sie ihre Fingernägel verzweifelt in meinen Schenkeln verkrallte. Ich hätte Doris an der Stelle wahrscheinlich sofort zur Aufgabe bringen können, doch unser Plan sah ja vor genau solche Situationen zu nutzen, um den Gegner für die Kämpfe des nächsten Tages weiter zu schwächen. Daher griff ich nun ohne Gegenwehr - denn Doris Hände waren ja an meinen Schenkeln - nach ihrem Oberteil, packte es in die Mitte und riss daran bis das Textil einriss und Doris Riesenbrüste freigab. Mann, ein Wunder, dass das Teil diese Riesendinger überhaupt so lange gehalten hatte. Nun jubelte das Publikum mit Deserea, die mich auch gleich anfeuerte, der „dreckigen Schlampe die Nippel wundzureiben!“ Sie hatte mir extra für solche Situationen vor dem Kampf noch instruiert, welche Taktiken besonders schmerzen und welche man erst am nächsten Tag so richtig spürt. Ich griff nun also Doris rechten Busen und zwirbelte erst ihre Nippel. Nach kurzer Zeit zog ich die Nippel lang und zwirbelte dann wieder. Ich ging dabei nicht zu brutal vor, ich wollte Doris im Griff behalten und sie so lange wie möglich foltern, sodass Deserea einen Vorteil für morgen hätte. Doris stöhnte vor Schmerz und versuchte sich zu winden, was ich jedoch mit meiner harten Beinschere und den harten Griff in ihrer Mähne verhinderte. „Das zahl ich Dir so brutal heim!“ fauchte sie mehrfach zwischen ihrem Jaulen. Dabei sah ich kurz ins Publikum. Während einige – vor allem drei Frauen - weiter buhten, waren nun die meisten, vor allem die Kerle auf meiner Seite. Sie ergötzten sich daran, wie Doris versuchte aus meinem Griff zu entkommen. Vor allem Xaver schien das Schauspiel sichtlich zu genießen, während Markus mich anschrie, „wie ein echter Kerl zu kämpfen!“

Doch ich ließ mich davon nicht weiter provozieren, sondern setzte mein Werk nun mit Doris anderer Titte fort. Derweil war der rechte Nippel nun ganz deutlich gerötet. Doris rammte nun tatsächlich ihre Fingernägel mit volle Absicht in meine Schenkel und verursachte dabei regelrechte Fleischwunden. Ich revanchierte mich dafür sofort, und verpasste Doris sofort Schläge mit der flachen Hand in Busen und Backe. An dieser Stelle unternahm Doris wieder einen Versuch, in den sie wohl alle verbleibende Energie steckte, aus der Zwangslage herauszukommen. Sie drückte beide Beine in den Boden und drehte ein wie ein Aal. Ich musste dadurch kurz ihre Brüste loslassen, um mich in Position zu halten. Erst als der Befreiungsversuch abflaute, sah ich, dass sie dadurch ihr Becken extrem nahe an mir hatte. Wir hatten ja zwei Arten von Extraprämien für besondere Aktionen während des Kampfes in Aussicht gestellt bekommen: Speziell unser Team erhiehlt 200 Euro für einen gefährlichen Atomic Drop – wofür das andere Team eine Sonderprämie bekam wussten wir nicht - und 100 Euro für beide Teams in diesen Kampf für das Penetrieren des Gegners. Kurz entschlossen packte ich nun also Doris beim Slip am Hinterteil und hielt sie fest. Sie erkannte wohl gleich mein Ansinnen und versuchte zurückzuziehen, doch nun rächte es sich, dass sie solch einen stabilen Slip gewählt hatte. Ich musste nun ihr Unterteil über dem Schritt umfassen und ums Handgelenk wickeln, bis ich mit dem Mittelfinger tatsächlich zwischen ihre Beine kam. Ich hätte wahrscheinlich auch ihre Pussy erreichen können, doch noch demütigender war es nun natürlich ihr Arschloch zu bearbeiten. Es gelang mir gerade mal meine Fingerspitze in sie reinzudrücken. Sie war wohl darauf vorbereitet, ich spürte sofort die Gleitcreme in ihr. Ich versuchte zwar gleich meinen Finger anzuwinkeln, doch durch die Creme flutschte er gleich wieder aus ihr raus. Ich riss noch etwas an der Hose, um wieder in sie zu kommen, doch mehr ging nicht, für die Zusatzprämie reichte das aber allemal.

Sie aber nutzte den Moment klug aus, um nun ihr Becken wieder nach vorne zu bringen. Ich wurde am Arm mitgerissen, da ich ja meine Hand in ihrem Slip eingerollt hatte. So hatte ich sie zwar nach wie vor in der Beinschere, doch ihre Brüste waren nun außerhalb der Reichweite. Außerdem war dieser Winkel nun weit besser, um sich aus meiner Beinschere zu lösen. Ich blickte zu Deserea. Sie sah mir sofort an, dass es mir lieber gewesen wäre, an dieser Stelle Doris einfach durch Zuziehen der Schere zum Aufgeben zu bringen, doch Deserea wollte auf Nummer sicher gehen. „Das reicht noch nicht!“ rief sie und zeigte mit schmerzverzerrtem Gesicht auf ihre Bauchmuskeln, die Markus, wohl in der selben Absicht in deren Kampf hart rangenommen hatte.

So ließ ich Doris schließlich schweren Herzens aus der Beinschere, nicht aber ohne ihr noch einen Tritt in ihren linken Busen zu geben. Nun sah ich auch deutlich, dass Doris, diese brutale Viech von Frau, mit ihren Fingernägeln richtig tiefe, blutende Wunden in meinen Unterschenkel geschlagen hatte. Ich hatte nun vor, sie wieder im Standkampf etwas vorzuführen.

Zu meiner Überraschung war Doris 1, 2 wieder auf den Beinen. Sie sah etwas zerzaust aus und ihre Brüste waren gerötet. Erst jetzt spürte ich auch, dass ihr Kratzen an meinen Beinen nicht ohne Spuren abgegangen waren und die Beinschere hatte ordentlich Kraft gekostet. Ich platzierte gleich wieder Tritte auf Doris Schenkel. Doch statt auf Distanz weitere Kicks in ihre Schenkel einzustecken, ging Doris diesmal gleich auf mich los. Wir clinchten mitten im Ring und ich rammte ihr noch zweimal das Knie in ihre ohnedies schon gemarterten Schenkel. Sie aber packte nun mich an den Haaren und stöhnte leise – scheinbar halb aus Geilheit, halb aus Schmerz. Dabei rieb ihr rechter Nippel nun so an meinem, dass ich förmlich spüren konnte, wie das Blut in meinen Kolben drückte. Nur Sekunden später jedoch krachte ihr Knie von unten in meine nun frei hängenden Klöten. „Verdammt, wie kann man nur wieder so blöd sein!“ durchfuhr es mich als ich spürte wie meine Knier weich wurden. Zwischen meinen durch die Schmerzen zusammengekniffenen Augen sah ich, wie sich Deserea verärgert die Haare raufte. Mit dem in meinem Unterleib aufziehenden Schmerz hing ich nun an Doris und versuchte verzweifelt ihren Wurftechniken zu entkommen. Schließlich rammte sie mir ihre Faust mit aller Kraft laut keuchend in den Solar Plexus, ich knickte noch etwas ein, doch ehe ich mich versah, hatte sie sich unter mich gebeugt und stemmte mich nun auf ihren Schultern liegend mühelos hoch.

Ich bekam leicht die Panik als sie mich – scheinbar ohne größere Mühe hochstemmte – und das nach der Behandlung meinerseits von vorhin. In dieser Situation hämmerte ich zwar noch zwei Ellenbogen in sie, primär aber war ich darauf fokussiert, den nun folgenden Wurf abzufangen.

Doris knallte mich nun mit einem Schulterwurf in den Ring. Zwar hatte ich etwas Erfahrung wie man solche Würfe ohne größere Schäden abfedert, doch Doris packte mich augenblicklich wieder an den Haaren, zog mich daran etwas zu sich und knallte mich ein zweites mal mit einem Schulterwurf in den Ring, diesmal direkt vor Deserea. Ich schlug diesmal mit der Schulter am Fuss des Ringpfostens ein. Als Doris auf mich zukam, zog sie sofort ihr massives strammes Bein an, um mir einen Fersentritt zu verpassen. Ich deckte sofort meine schon geschundenen Klöten, was sie offenbar sah und trat mir mit voller Wucht in den Bauch. Noch ehe ich mich davon erholt hatte, packte sie mich schon wieder an den Haaren und nahm mich wieder auf die Schulter. Ich erwartete schon den nächsten Wurf, doch als alte Catcherin nutze sie die Lage anders und griff mit von hinten in meine Shorts. Da das Hosenröhrchen absichtlich so eng gewählt war, dass man kaum reinkam, machte Doris kurzen Prozess. Sie knallte mich nun schon zum dritten mal mit aller Kraft in den Ring, diesmal in die Ecke vor Markus und rammte mir ihren Ellenbogen in die Schläfe. Spätestens jetzt war klar, dass Doris das heute mehr als hartes Catchen, denn als Sexwrestling auffasste und die Sache sportlich aber beinhart anging. Nun nutze sie meinen Benommenheit voll aus, und zog mir den Slip ab, was ich aber nur halbbewusst wahr nahm. Statt dessen sah ich auf dem Rücken liegend das dreckige Lachen Markus. Ansonsten war ich aber total fertig.

Im nächsten Moment hatte mich Doris nun wieder bei den Haaren gepackt und nahm mich wieder auf ihre Schulter. Doris hatte natürlich einen stämmigen Körper, doch die Leichtigkeit mit der ihr das von der Hand ging, ließen auf viel Erfahrung und noch mehr Training schließen. Dieses mal aber, nahm sie mich mit einer noch viel fieseren Art hoch: Während eine Hand brutal meinen Haarschopf gepackt hatte, fuhr sie mit Mittel- und Zeigefingern der anderen nämlich zwischen meinen Beine! Mir war Angst und Bange, denn erst dachte ich sie hätte es auf meinen Sack abgesehen und erwartete doch jeden Moment, als ich auf ihren Schultern lag, den nächsten Aufschlag im Ring, doch statt dessen spürte ich wie sie mit den beiden Fingern zielsicher mein Arschloch suchte.

Unter Applaus des Publikums revanchierte sie sich für meinen Mittelfinger, indem sie mir gleich zwei ihrer Finger in den Hintern rammte, sofort anwinkelte und darin brutal umrührte. Ich jaulte auf, doch mein Schrei ging im Toben des Publikums unter. Sie lachte dreckig. „Wenn Du jetzt schon so schreist, was machst Du dann morgen wenn Markus dir sein ganzes Teil reinrammt?“

Ich war in dem Moment vollkommen desorientiert und körperlich ziemlich fertig und nicht klar bei Bewusstsein, sonst hätte ich mich wohl geärgert, wie leicht ich diesen Sieg verschenkt hatte.

Sie trug mich derweil durch den Ring in Richtung ihrer Ecke, wo mich wohl Übles erwarten würde. Erst im Nachhinein erfuhr ich, dass das andere Team eine 200 Euro Sonderprämie für die „Gorilla Press“ erhielt und sie wollte mich wohl mit Hilfe der Seile hindrapieren, um mich über ihren Kopf stemmen zu können.

Auf dem Weg in ihre Ecke steuerten wir genau auf die Stelle zu, an der ich schon am Anfang des Kampfes ausgerutscht war und noch ehe Doris sich versah, flogen wir fast gleichzeitig auf den Ringboden. Beide etwas benommen, gelang es mir doch instinktiv einen Arm Doris zu fassen zu bekommen und sofort zu einem Armhebel anzusetzen. Ich hatte das im Training wahrscheinlich tausendfach geübt, was mir nun zu Gute kam, denn ich beherrschte das Drehen ihres Arms, ausstrecken, zwischen meine Beine manövrieren, Rest ihres Körpers mit meinen Beinen kontrollieren und dann den Druckpunkt ansetzen wahrlich wie im Schlaf … oder eben im Halbbewusstsein. Doris kämpfte zwar sogleich dagegen, doch meine Griffe saßen, dass ich sie binnen Sekunden unter Kontrolle hatte. https://www.grapplearts.com/wp-content/uploads/2016/03/BJJ-Armbar.png

Das besondere an diesem Griff war nun jedoch, dass an der Stelle, an der man den Druck gegen den Ellenbogen aufbaut, genau mein noch immer etwas erregter Schwanz war. Obwohl diese ein Sexfight war, bekam ich das anfangs gar nicht wirklich mit, ich war einfach nur auf die Armbar konzentriert. Dem Publikum schien genau dies besonders zu gefallen und die meisten feuerten nun mich an. Eigentlich wollte ich Doris – soweit es meine Kräfte überhaupt noch zuließen – für den morgigen Kampf weiter schwächen, doch die Möglichkeiten hierfür waren begrenzt und ich war selber fix und fertig. Einzig ein kurzer Tritt mit der Ferse in Doris prallen Busen konnte ich nebenbei platzieren.

Während ich also enttäuscht war, dass ich Doris in der Position „nur“ zur Aufgabe zwingen, nicht aber weiter schwächen konnte, tobte das Publikum vor Begeisterung und war erstmal voll auf meiner Seite. „Jetzt zwingt er sie wirklich mit seinem Schwanz zur Aufgabe, wie geil!“ rief eine der Begleiterinnen Xavers voll angeturnt. Ich hielt Doris nun in Position und baute nur etwas Druck auf ihren Ellenbogen auf. Erst jetzt fand ich etwas Gefallen an der Situation und meine Männlichkeit schwoll sofort wieder zu voller Größe an. Alexa als Schiedsrichterin kann aber sofort hinzu. „Gibst Du auf?“ fragte sie Doris geradezu fordernd, da sie offenbar einen gebrochenen Arm befürchtete. Doris war wohl selber etwas überrumpelt von dem Zuspruch, den meine Aktion ausgelöst hatte, und fast wie in Trance nickte sie und klopfte gleichzeitig ab.

Während ich erst realisieren musste, dass ich doch noch gewonnen hatte und dann erst meinen Arm zum Sieg langsam hochreckte, sah ich, dass Deserea eher sauer war. „Du musst mehr aufpassen, so leichtfertig die absolute Führung aus der Hand zu geben, das geht so nicht! Nochmal von vorne das Ganze und sie hätte morgen keine Chance gegen mich gehabt. Nun fick das Miststück wenigstens wie ausgemacht durch!“

„Ausgemacht“ war das Stichwort. Wir hatten nämlich als Teil unseres Schlachtplans vereinbart, dass wir bis zum Tag Team Match auch jede Penalty nutzen würden, um unsere Gegner bestmöglich zu schwächen und das hieß beim Sex nun mal nicht einfach vögeln oder gar blasen sondern richtig hart anal rannehmen. Tatsächlich signalisierte mir Alexa, dass die fünf Minuten Penalty schon begonnen haben. So ging ich gleich auf Doris zu. Sie war eben noch bei Markus in der Ecke gewesen, hatte nun aber ihre Kämpfernatur vollkommen abgelegt und sah mich mit ihrem herausfordernden Lächeln an. Dann schmiegte sie sich mit ihrem üppigen Körper an mich und griff nach meinem pochenden Schwanz. „Wow, das ist wirklich der erste Schwanz vor dem ich kapituliere!“ hauchte sie. Dann glitt sie mit ihrem vom Kampf immer noch klatschnassen Körper meinem entlang hinab. In dem Moment als sie mir den Schwanz durch ihr riesen Dekolletee zog, war ich wie in Trance. Sie rieb ihn nun zum Applaus des Publikums zwei Mal auf und ab und umschloss dann meine Eichel mit ihrem gierigen Mund. Oh Madonna, ich dachte ich wär im Himmel, da hörte ich Desereas Ärger. „Könntest Du Dir nun endlich diese falsche Schlange vorknöpfen?“ forderte sie. Oh Mann, ich ärgerte mich selber darüber, wie leicht ich von Frauen manipulierbar bin.

Also packte ich Doris schließlich und knallte sie Gesicht voran in den Ringboden. „Los, steck deinen fetten Arsch hoch!“ forderte ich sie auf und montierte ihr den Slip ab. Doris hatte wohl gleich gerochen, was nun kam, vor allem nach Desereas Drängen und wehrte sich etwas. Ich schaltete ich nun einen Gang höher. Ich packte Doris an den Haaren. „Wird wohl Zeit, dass dir ein Mann Manieren beibringt!“ sagte ich in einem etwas aggressiveren Ton. Nach einem harten Klaps auf ihren massive, jedoch trainiert harte Arschbacke, setzte ich meinen Kolben an. Meine Eichel flutschte ohne Probleme rein. Doris begann nun zu pfeifen, als würde sie das besonders langweilen. Da wir uns in der Ringmitte, direkt neben Markus Spermalacke befanden, legte ich nun noch etwas zu: „So ein Miststück wie Du bekommt wohl nie genug Sperma, was?“ sagte ich und drückte ihr das Gesicht in die Spermalache. Während sie kurz abgelenkt war und Markus Sauce ausspuckte rammte ich ihr nun wuchtig meinen Kolben gute 10 cm tief rein. Zu meiner Überraschung war ihr Arschoch so glitschig, als hätte sie sich vor dem Kampf eine ganze Tube Gleitcreme reingedrückt. Sie aber drehte sich zu mir um. „Na, Deserea mag das wohl nicht so sehr, denn Du scheinst das ja zum ersten Mal zu machen!“ provozierte sie mich.

Ich rückte nun mit den Knien etwas nach und rammte ihr dann meinen Schwanz noch tiefer rein. Erst jetzt zeigt sie Reaktion und verzog das Gesicht. „Ich werds Dir zeigen, Miststück!“ sagte ich mit zusammengebissen Zähnen, ehe ich mit Fickbewegungen begann, die sie nun mit lautem Stöhnen quittierte, das sowohl Schmerz als auch Lust signalisieren konnte. Beim zehnten Mal rammte ich ihr nun meinen Schwanz voll Länge, also knapp 21 cm, bis zum Anschlag in sie rein. Sie schrie nun erstmals laut auf und ich riss ihren Kopf an den Haaren hoch, damit das Publikum ihr schmerzverzerrtes Gesicht sehen konnte. Sie aber biss sich auf die Lippe und drehte sich um: „Ist er schon drinnen oder war das nur dein kleiner Finger?“ provozierte sie mich. „Na warte!“ war meine Antwort und ich begann nun meinen Kolben volle Wucht und volles Tempo in Doris reinzuhämmern. Sie schrie nun was das Zeug hielt, doch gab sie nicht etwa nach, sondern drückte auch noch voll gegen meine Fickerei. Mann, sowas hatte ich echt nicht für möglich gehalten! Ihr Schreien wurde dabei scheinbar auch immer lustvoller, sodass das Publikum vor Freude applaudierte. Für mich begann derweil die Hölle, denn Doris enger Kanal, ihr lautes Geschreie und die blöden Sprüche hatten mich so aufgegeilt, dass ich mein Sperma kaum mehr zurückhalten konnte. Alexa zeigte an, dass gerade erst 3 Minuten um waren, also kaum mehr als eine Minute Vögeln, als ich es einfach nicht mehr aushielt. Normal ziehe ich ihn dann raus, um der zu Dominierenden vor aller Augen das Gesicht zu verzieren, doch diesmal kam ich nicht soweit und schoss eine Fontäne nach der anderen in die laut schreiende Doris. Diese bleib erst ganz ruhig, stöhnte leise und ließ sich wie eine Schaumrolle aufspritzen. Eben als ich das letzte Quäntchen meines Spermas in sie hinein geschossen hatte, spürte ich ihre Hand an meinem Sack. Sie packte ihn und richtete sich langsam auf. Dabei war es nun als würde mein immer noch stocksteifer Schwanz in der Mitte durchgebogen. Es tat richtig weh. Gleichzeitig drückte sie nun ihren Anusmuskel zu, sodass mein Schwanz wie gefangen war. Dann sah sie mir in die Augen. „Wenn Du das das nächste Mal machst, will ich auch was spüren, sonst brech‘ ich Dir Deinen Schwanz und zermansch Dir die Eier, kapiert?“ sagte sie, als wäre nichts gewesen.

Alexa klopfte ihr in dem Moment auf ihre Hand. „Das ist Chris‘ Domination Zeit, nicht Deine!“ sagte sie, während ich fast wie in Trance auf meinen Knien sitzen blieb. Doris stand vor mir auf und beugte sich nach vorne. Durch ihre Beine durch grinste sie mich überlegen an. Selbst wenn sie den Kampf verloren hatte, so hatte sie mir doch allen gezeigt, dass sie das geilste Miststück im Ring war, absolut jedes Riesenteil in welchem Loch auch immer aufnehmen und jeden Mann sexuell nach Belieben fertig machen könnte.

Für Publikum und Kameras blieb sie kurz in der Position und ließ mein Sperma in einem dünnen Bächlein aus ihrem Arschloch den stammen Schenkeln entlang fließen. Dieser Blick geilte mich sofort wieder auf, doch war es nicht sosehr das Doris‘ Show, die die Kamera genau einfing, sondern der Blick auf die sich langsam blau färbenden und anschwellenden Schenkel Doris.


Ich war nach dem Kampf so ausgepowert, dass ich noch einige Zeit in der Mitte des Ringes blieb, während die Kameras Doris weiter in ihre Ecke verfolgten. Erst dann ging ich in unsere Ecke, zwar tat mir fast alles weh, die Schulter vom Wurf, die Klöten von Doris Attacke und mein Hintern von ihrer harten Penetration, dennoch aber war ich überglücklich. 2:0 nach dem ersten Tag, wer hätte das gedacht? Und wer weiß – nachdem Markus heute gegen Deserea so gepatzt hatte, so sinnierte ich, vielleicht ginge sich selbst ein Sieg gegen ihn aus, ich müsste den Kampf nur möglichst lange im Stehen halten…



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Offline MxdMlWrstler

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Re: EM-Revanche (German)
« Reply #5 on: October 24, 2019, 07:08:06 PM »
5. Teil: Der erste Kampf am Samstag: Markus vs Chris (MvsM)
von Mxdmlwrstler


Der erste Tag war eine Katastrophe für unser Team gewesen. Ich hatte mich von Deserea austricksen lassen und Doris wurde von Chris bezwungen. Wir beide hatten viel einstecken müssen, meine Brust und Doris Schenkel waren zermartert von den Attacken und Foltergriffen des gemischtrassigen Karate-Teams. Psychisch hatten sie uns mir ihren Demütigungen auch ziemlich zugesetzt: Doris der Arschfick von Chris und mir, dass mich Deserea so vorgeführt hat und ich sie nicht sexuell bezwingen konnte. Der eine knappe Tag war kaum genug um unsere Wunden zu lecken, geschweige denn zu regenerieren. In unseren Erwartungen hatten wir fix mit Punkten in den Mixed-Kämpfen gerechnet. Jetzt stand es 2:0 für das Team Rot von Deserea und Chris und jede weitere Niederlage von uns würde fast sicher zu einer erneuten finalen Niederlage und wieder einer bösen Penaltyzeit führen. Letztes Mal bei den Europameisterschaften kamen wir ja insofern noch so halbwegs gut durch, weil auch die Doms aus Dänemark und das MMA-Kämpfer Paar aus Rumänien ausgiebig gedemütigt wurden. Dieses Mal würde alles nur auf zwei Verlierer verteilt werden und nicht auf sechs.


Während es in gemischten Kämpfen üblicherweise stark Richtung Dominanz und Erotik geht, steigert sich bei den gleichgeschlechtlichen Kämpfen meist die Rivalität soweit, dass es zu beinharten Prügeleien kommt. Nachdem Chris gestern Doris so genüsslich vor meinen Augen anal durchgevögelt hatte, wollte ich ihm heute die Rechnung dafür präsentieren. Auch Doris forderte von mir Rache an Chris. Der wiederum zeigte jedes Mal wenn ich seine Deserea ran nahm, dass er mir am liebsten meinen Schwanz ausgerissen hätte. Auch war er es wohl gewohnt, jeden anderen Mann allein mit seiner Ausstattung zu blamieren, während ich ihm mit meinem fetten 20 cm Alpha Kolben volumens-mäßig ausstach und auch Desereas Stöhnen und Schreien nach. Die Rivalität zwischen den Frauen war ohnedies mittlerweile episch. Die würden sich absolut nichts schenken.


Unter diesen Umständen bereiteten wir uns für den zweiten Kampftag vor, genauso wie wir es letztes Mal gemacht hatten und gingen mit unseren Bademantel bekleidet zum Ring. Wieder waren wir die Ersten im Ring. Doris wartete in unsere Ecke, ich stieg durch die Seile ins den Geviert. Dort zog ich den schwarzen Bademantel aus. Wie beim ersten Mal hatte ich meine schwarz glänzenden, hohen Wrestlingstiefel an, dazu Knie- und Ellbogenschützer. Diesmal trug ich schwarze Kompressions-Shorts, also die klassischen hautengen, ganz kurzen Hosen der MMA-Kämpfer. Weil wir für die gleichgeschlechtlichen Kämpfe noch härtere Aktionen erwarteten und dementsprechend Austeilen wollten, hatten uns Doris und ich entschieden, diesmal auch schwarze MMA-Handschuhe zu tragen. Das ganze sah irre martialisch aus und als ich mich so dem Publikum präsentierte, gab es reichlich anerkennende Blicke der anwesenden Frauen und frenetischen Applaus der männlichen Zuseher, die sich alle auf einen beinharten Fight freuten. Vom gestrigen Kampf war ein großer Blauer Fleck unten auf meinem Brustkorb, wo Deserea meinen Solar-Plexus bombardiert hatte. Auch mein linkes Auge war etwas blau von ihrem Fußtritt in der Gorilla Press. Wenigstens war meine Sicht dadurch nicht eingeschränkt.


Dann kamen Deserea und Chris in den Ring, vorerst beide im roten Bademantel. Beide waren wegen ihres Vorsprunges von gestern ziemlich siegesgewiss. Sie tuschelten miteinander während sie uns musterten. Dabei grinsten sie und wirkten gierig wie der Hund vorm Fleischer und wir auf der Schlachtbank.


Chris schälte sich aus dem Bademantel. Er hatte das selbe Outfit wie gestern an: etwas weitere Shorts aus rotem, glänzenden Stoff mit dicken Bund, sowie sie Kickboxer tragen, dazu die kurzen Ringerschuhe, Kniepads und ebenfalls MMA-Handschuhe, alles in ihrer Teamfarbe rot. Ausgiebig präsentierte und flexte er seine durchaus beeindruckenden Muskeln, vor allem für das weibliche Publikum. Einige Frauen leckten sich auch bereits sichtlich erregt die Lippen. Er war vielleicht etwas besser definiert als ich, ich war aber etwas größer und von breiteren, massiveren Körperbau. Chris hatte doch auch einige Spuren vom gestrigen Kampf davongetragen, denn seine Schulter wirkte etwas angeschlagen, einige dunkelblaue Flecken, am auffälligsten aber waren die dicken, tiefen Kratzer, die Doris an seinen Schenkeln hinterlassen hatte. Immer wieder machte er bei seiner Präsentation Doris an. Schließlich meinte er zu mir: „Wirst du auch so quietschen wie ein Schwein wenn ich dich wie Doris gestern in den Arsch ficke?“ Dabei grinste er Deserea zu, um sich zu versichern.


„Ich würde an deiner Stelle nicht so groß das Maul aufreißen. Wenn es heißt dein dürres Soletti gegen mein fettes Alpha-Teil. Schlaue Kämpferinnen und Kämpfer geben schon auf, wenn ich meinen Monsterschwanz nur an ihren Hintereingang ansetze, einfach so als Tipp. Damit du dann nicht deine schwarze Mutti fragen musst, ob du jetzt aufgeben darfst. Bis jetzt haben alle noch ihre Ausgabe raus geschrien. Heute du und morgen Deserea. Gestern war ich zu nett zu ihr – wir hatten aber großteils viel Spaß, nicht wahr?“ Bevor die Angesprochene reagieren konnte, stellte er sich grinsend dazwischen. Dann kündigte er aber an, er werde mir „Schwanz und Eier so polieren, dass ich bei den Kämpfen am Folgetag und lange danach keine mehr pudern werde wollen“.


Mitten im gegenseitigen Beschimpfen stellte sich Alexa zwischen uns „Hier sind wir, Männerkampf, das heißt Griffe, Kicks, Ellenbogen, Schläge, alles erlaubt, keine Gnade!“ heizte sie die Stimmung zusätzlich an. „Jeder der Kontrahenten hat die Partnerin des Gegners mindestens einmal ran genommen, und man, ich rieche hier förmlich das Testostern, die Zwei werden heute ihre Rechnungen begleichen, gnadenlos. Die Zwei sind, der Herausforderer, Markus, 22 Jahre alt, 187 Zentimeter groß mit 96 kg volle Power und der 23-jähringe Chris, mit 1 Meter 85 und 86 kg reine Muskeln!“


Wir beide starrten uns an der Stelle bereits lautlos in die Augen wie zwei Raubtiere. Alexa musste sich förmlich zwischen uns drängen, damit wir nicht sofort schon während der Vorstellung aufeinander los gingen. Es war irgendwie auch lustig zu sehen, dass die kleine Schiedsrichterin die Situation überhaupt nicht unter Kontrolle hatte. Sie machte dann einen Schritt nach hinten aus der Gefahrenzonen und eröffnete den Kampf. Ich wich etwas zurück, um nicht genau in der Kick-Distanz von Chris zu sein, hob dann beide Arme seitlich in die Höhe: „Da du Schwächling, hast du den Mumm für ein Kräftemessen wie unter echten Männern? Deine Karate-Kicks kannst du später auch noch versuchen.“ Zuerst reagierte er abwartend und blieb auf Distanz. Ich folgte ihn und er folgte mir, wenn einer seitlich die Position änderte. Das Publikum war jetzt klar auf meiner Seite, es gab sogar ein paar Buhrufe für ihn, weil er nicht auf die Herausforderung einging. Zwei oder drei Mal versuchte er, auf mich zu zu laufen und einen Kick zu landen, wich aber immer sofort zurück, wenn er merkte, dass ich meine Hände schnell in eine defensive Position brachte. Er schien zu überlegen, wie es weitergeht. Deserea schrie ihm sogar zu, er solle sich keinesfalls auf diesen Test-of-Strenght einlassen.


„Na, erlaubt es dir deine Mami nicht, bist du kein Kämpfer der selbst entscheiden darf?“, zog ich ihn auf. Dann brachte Chris die Hände auch in Position und kam auf mich zu. Knapp bevor wir uns gegenseitig greifen konnte, versetzte er mir mit der einen Hand einen Punch in den Solar-Plexus, die andere knallte in meine Backe. Obwohl er kaum Schwung hatte, setzt mir der Brustschlag so zu das mein Oberkörper nach vorne einknickte. Offenbar hatte Deserea gestern ganze Arbeit geleistet mich zu schwächen. Es war klar, dass Chris auch zu fiesen Methoden im Kampf greifen würde, um unbedingt zu gewinnen. Keiner würde dem anderen etwas schenken.


Grad rechtzeitig kann ich noch meine Hände vor dem Kopf heben, bevor Chris zwei Mal versuchte, mir sein Knie auf den Kopf zu dreschen. Das harte Schienbein in die Seite konnte ich nicht blocken. Verdammt, darum hatten die beiden Karate-Kämpfer keine hohen Stiefel, die das etwas polstern. Seine Fäuste regneten auf meinen Oberkörper und Gesicht. Ich konnte einiges abwehren, ab bei weiten nicht alles. Besonders fies: er setzte auch seine Elle ein, mit Vorliebe an den Augenbrauen, wo es ihm auch gleich gelang, mir ein deftiges Cut zu versetzen. Selbst schaffte ich es kaum, zu Schlägen anzusetzen. Dann startet er wieder eine Serie von Kicks, den tiefen konnte ich ausweichen - Glück für meine Eier, er traf mich dann aber zweimal an der Rippe, und das ohne den Pads – der Kerl ging mit voller Kraft und voller Brutalität vor. Den nächsten Kick auf meinen Schädel kann ich noch gerade entkommen, sein Roundhouse-Kick mit dem anderen Fuß erwischt aber meinen Oberkörper mir Voller Kraft aus der Drehung und befördert mich in meine eigene Ecke, in die er mich mit seinen anhaltenden Attacken immer mehr gedrängt hatte.


Er kam wieder näher und in einer unglaublichen Schnelligkeit donnerte er mir drei-, viermal den rechten Ellbogen gegen die Schläfe, Ich hörte Frauenstimmen kreischen, kann aber nicht sagen ob aus Begeisterung oder Verzweiflung, ob Deserea oder Doris oder im Publikum. Mit der linken versetzt er mir einen Kinnhaken und ich hänge in der eigenen Ecke, die Hände an den Seilen. Er stellte sich vor mich hin und packte dann meine Nippel, zuerst noch meine massiven Brustmuskeln im Blick, verdrehte sie brutal, dass ich aufjaulen musste. War ich zu schwach, dass ich es zulassen musste, wie er mich mit so einer Catfight-Aktion vorführte? In seiner roten Hose konnte man offensichtlich sehen, wie sehr es ihn aufgeilte, mir Schmerzen zuzufügen. Kaum hatte er losgelassen und ich wollte eben durchatmen, rammte er mit von unten brutal sein Knie in meine Eier. Ich wäre nun sofort in die Knie gegangen, hätte ich mich nicht an den Seilen festgehalten.


Doch ich kam gar nicht dazu, meine Hoden vor Schmerz zu halten, denn schon kam er auf mich zu und umschlang mit seinen Armen meinen Oberkörper. Ruckartig wuchtete er mich hoch und ließ mich auf sein abgewinkeltes Knie krachen. Obwohl der Atomic Drop nicht ideal ausgeführt war, schoß eine weitere Schmerzwelle von meinen Genitalien durch den ganzen Körper und ich hatte das Gefühl, dass ich kotzen musste. Das war sehr überraschend und unerwartet von einem Karate-Kämpfer so eine fiese Catch-Attacke abzubekommen. Durch den Vorhang meiner Schmerzen konnte ich sehen, wie Chris nach dieser Aktion der jubelnden Deserea zu grinste. Offenbar war das die Bonusaktion für das rote Team.


Irgendwie schaffte ich es, mich in der Ecke an den Seilen hoch zu hanteln. Mehr schlecht als recht stand ich auf schwachen Knien, oder hing mehr in den Seilen. Das nutzt mein brutaler und schon sehr siegessicherer Gegner und packte mit einem seiner roten Handschuhe meinen Hosenbund und versuchte die Shorts herunterzureißen. Der Kompressionsstoff verhinderte das recht gut und er muss auch seine zweite Hand einsetzten und speziell auch an den Seiten ziehen, um meinen muskelbepackte Hintern aus dem Teil zu bekommen. So gelingt es ihm, meine Genitalien, jetzt schlaff, freizulegen.


„Den Bonus für das Strippen bekommst du aber nur, wenn das Teil ganz heruntergezogen ist!“, schrie der Veranstalter Xaver aus den Rängen des laut johlenden Publikums um in den Ring. Beflissentlich hockte sich Chris hin und schälte das schwarze Spandexmaterial über die muskeldicken Oberschenkel und Knie. Ich hing total fertig in den Seilen, konnte derweil zumindest etwas Luft holen und klarer im Kopf werden. An den Unterschenkeln musste er nicht mehr abrollen sondern, es fiel schon von selbst. Rechts versuchte er es über meine Stiefel zu bekommen, links stieg ich schnell raus. Er lachte noch und meinte, das wäre heute ja ein kurzer Prozess gewesen und gleich wäre der nächste Bonus fällig.


Völlig unvorbereitet traf ihn dann mein Knie am Kopf. Während er zurücktorkelte, bekam er noch einen ganz bösen Fußballtritt gegen den Kopf, der ihn von allen Vieren auf den Rücken beförderte. Das Publikum tobte, als es dieses Lebenszeichen von mir sah. Ich schüttelte meinen Kopf, um wieder klar zu werden und griff an meinen Sack und die Schmerzen etwas zu lindern. Offenbar brauchte ich etwas zu lange um klar zu werden. Dann als ich mich auf ihn stürzen wollte um ihn am Boden fertig zu machen, hatte er sich schon so gedreht, dass seine Beine in meine Richtung zeigten und in der Luft schon bereit waren, mir „Fahrrad“-Kicks zu verpassen, wenn ich ihm zu nahe käme. Wenn ich mich zur Seite bewegte um seinen Beinen zu entgehen, drehte Chris nach. Wollte er ab die Beine auf die Matte setzen, um aufzustehen, schoss ich auf ihn zu, um ihn sofort wieder mit einem Kick niederzustrecken. Sobald ich einen seiner Fuße greifen konnte, kickte er mir auf die Hände, bevor ich ihn schmerzhaft verdrehen konnte, weshalb ich das schnell aufgab. Alle zwei Beine gleichzeitig krallen war sinnlos zu versuchen bei seiner Kraft. Zumindest bekamen seine Beine ein paar Kicks meiner Stiefel ab, ansonsten verharrten wir lange in diesem Patt und er schien auch froh zu sein etwas Luft zu bekommen, denn seine Eröffnungsoffensive hatte doch sehr viel Puste gekostet.


Dem Publikum war das nach einiger Zeit offenbar zu langweilig und wir reagierten nicht auf die Anfeuerung und Vorschläge. Schließlich schritt Alexa ein – eine Minute Kampfpause und Start von neutraler Position. Kurz dachte ich noch daran mich bei der Schiedsrichterin zu beschweren, weil er ja auf der Matte lag, während ich immer noch stand. Das hätte vom Vorteil her vielleicht ein Start für ihn in der Ringer-Bank, das heißt auf allen Vieren kniend und ich knienden dahinter versprochen. Aber ich sparte mir meinen Atem und wollte nicht mit der Schiedsrichterin über die „Referee Position“ und Ring-Regeln streiten.


Ich begab mich in meine Ecke zurück, trank aus meiner Wasserflasche, leerte mir auch Wasser über den Kopf um klarer zu werden. Doris tupfte mir das Cut über dem linken Auge ab und ihre Aufmunterungen waren bemüht und ich bemühte mich, die Aufmunterungen wirken zu lassen. Bis jetzt war der Kampf ja nicht nach unseren Vorstellungen gelaufen. Doris gab mir den Rat, den Kampf mehr ins Ringen zu verlagern, wo er seine Schnelligkeit weniger ausspielen konnte, ich dafür meine Kraft umso mehr. Schließlich war die Pause vorbei und in der Ringmitte ging es wieder los.


Eiskalt starrten wir uns in der Ringmitte an, bevor Alexa den Kampf wieder eröffnete. Ich war nackt, Chris noch in seinen roten Shorts. Diesmal hob ich meine Hände wieder seitlich von mir, allerdings nicht ganz so hoch. Mein Gegner schien kurz zu überlegen, ob ich nochmal so blöd bin und mich erneut auf einen Test-of-Strength mit ihm einlasse. Genau in diesem Moment verpasste er seinen erwartbaren Kick und ich war beim ihm und umklammerte ihn schon mit meinen mächtigen Pranken. Brust an Brust hob ich ihn aus, aus einer Drehung donnerte ich ihn auf die Matte und ließ mich mit all meinen 96 kg auf ihn drauf fallen.


Wir umklammerten uns immer noch als wir auf der Matte landeten, ich etwas seitlich über ihm. Man konnte hören, wie mein Gewicht Chris die Luft aus dem Brustkorb presste. Ich schwang meine Beine über seinen Körper sodass ich direkt auf ihn lag. Er drückte mich nun fester an sich, denn wenn ich mich aufsetzten könnte, würde sein Gesicht von meinen Fäusten und Ellbogen in einen blutigen Matsch verwandelt. Chris versuchte, mich abzurollen, was ihn nicht gelang. Statt dessen hielt ich das Gleichgewicht und sah zu wie er sich auspowerte. Ich probierte meine Arme einzusetzen. Mein Gegner bekam ein paar Mal meine Fäuste am Kopf zu spüren, leider aber ohne viel Schwung, genauso wie meine Kniestöße in seine Seite. Er versuchte hart zuzudrücken, meine muskelgepanzerte Brust hielt es aber aus. Einen meiner Unterarm konnte ich ihm hart gegen die Halsschlagader drücken. Er konnte den Kopf nicht mehr wegdrehen, aber für einen richtigen Würgegriff oder zur Aufgabe reichte es auch nicht - wieder ein Patt.


Als ich mir sicher war, dass er sich wegen der Elle am Hals nicht raus drehen oder mich abschütteln konnte, versuchte ich mit der anderen Hand eine wohl in den allermeisten Kampfsportarten illegale Aktion, aber hier im Sexwrestling absolut erlaubt. Über meinen nackten Hintern und zwischen meine gespreizten Beine konnte ich mit ausgestreckten Finger genau in seine, nur von den roten Kick-Boxer-Shorts geschützte Beule stechen, den ein Faustschlag oder das Greifen ging sich leider nicht aus. Das weckte das Publikum wieder auf und einige der Frauen feuerten mich lauthals an.


Ich überlegte noch, ob wiederholtes Zustechen mit den Finger oder Bohren mit konstanten Druck fieser wären, als sein Schrei verkündet, das ich mein Ziel auch so schon getroffen hatte. Er löste seinen Griff um meinen Brustkorb um seine Hoden zu schützen. Genau darauf hatte ich gewartet. Mein Oberkörper schoss in die Höhe, ich setzte mich auf seinen Bauch und versuchte seien Arme mit den Knien und Händen unter Kontrolle zu bringen. Er hielt sich die Arme zwar frei, doch dadurch war sein Gesicht gänzlich ungedeckt und ich musste mir meine Ziele nur aussuchen. Ich trommelte ihm rechts mit Ellbogen und Unterarm, links mit der Faust auf seinen Kopf. Chris bekam einige harte Treffer ab, bevor er seine Hände schützend vor sein Gesicht bringen konnte. Ich konnte sehen, dass ich ihm seine Lippe blutig geschlagen hatte und auch aus der Nase rann Blut. Selbst jetzt drosch ich noch auf ihn ein und versuchte, zwischen der Deckung durchzukommen. Erst im Video bemerkte ich, dass ich in dieser Situation wie ein Irrer geschrien habe und Doris meinte, selbst beim Video wäre sie „nur von diesem Kampfschrei“ feucht geworden. Dort sah ich auch wie meine Schläge mit der vollen Wucht meines 96kg Körpers in ihn einschlugen, es war als hätte jeder Treffer eine Welle durch seinen Körper gejagt. Ich packte seine Hände, die er nun zur Deckung vor sein Gesicht gelegt hatte, wir rangelten, er hatte trotz der Anstrengung noch überraschend viel Kraft in den Armen aber mit bedeutender Kraftanstrengung schaffte ich es, sie hinter seinen Kopf auf die Matte zu drücken. „Jetzt bis du dran!“, faucht ich ihn ins Gesicht. Kurz überlegte ich, ihn meinen durch die Dominanz wieder sehr gut durchbluteten Schwanz zur Demütigung ins Gesicht zu drücken, verzichtet aber darauf, weil es mir noch immer zu gefährlich war.


Er versuchte sich mit den Beinen aufzubäumen und mich abzuschütteln. „Schwäche ihn die Haxn für morgen!“ schlug Doris mit begeistert kreischender Stimme vor. Unvorsichtigerweise wollte ich einen kurzen Blick ins Gesicht von Deserea riskieren um herauszufinden, wie es ihr gefällt ihren Lover so unterlegen zu sehen. Herb-Hart, fast gefühllos, forderte sie Chris auf, weiter zu kämpfen. Da rollte ich schon seitlich von ihm runter. Eine meiner Hände hielten noch sein Armgelenk, aber bevor ich meine Beine um seinen Torso schlingen konnte, hatte er sich schon wieder zurückgedreht. Aber nur um auszuholen und mir seinen Oberschenkel zwischen die Beine zu donnern. Starker Schmerz in meinem halb harten Kolben, der unsanft gegen meinen Körper gedrückt wurde. Ich ließ seinen Arm los und rollte mich seitlich von ihm weg. Natürlich war der Schmerz stark, aber ich konnte jetzt nicht nachgeben, sonst hätte der Karatekämpfer wieder die Oberhand gewinnen können. Schnell drehte ich mich auf der Matte, sodass unsere Köpfe in verschiedene Richtungen schauten. Er war schon auf allen Vieren und versuchte aufzustehen. Klar, dass er sich im Bodenkampf mit mir schlechtere Chancen ausrechnete als im Stehen. Ein schneller Tritt gegen den Arm auf den er sich aufstütze, ließ ihn fast in die Matte klatschen. Chris versucht nun seinerseits einen Tritt auf mich zu setzen. Am Bauch liegend ist das natürlich ziemlich schwer. Ich nutzte diese Aktion aus, um mir sein Bein mit beiden Armen zu greifen. Er versucht das selbe mit meinem Beinen aber ich zog sie zurück, er bekam ein paar Mal meine Stiefel leicht in die Schulter und Rippen. Natürlich versuchte er mit seinem freien linken Bein nach mir zu treten und mich abzuschütteln. Aber ich drehe mich weg und spreizte sein rechtes Bein ab. Ich zog meine Beine an, schließlich schaffte ich meine Beine um sein gefangenes Bein zu schlingen. So arbeitete ich etwas weiter auf seinen Bein runter in Richtung Fuß. Das gab ihm aber die Möglichkeit mit dem anderen Bein wieder besser zu treten und ich bekam einige Male etwas ab. Also drehe ich mich mehr in die Seite. Sein Bein wurde dadurch auch verdreht, es knackte in seinen Knien und es war ein Genuss zuzuhören, wie er vor Schmerz die Zähne zusammenbiss und jaulen musste. Zuerst versuchte ich zu hebeln, ganz klassisch, das war aber nicht so effektiv weil es doch eher in die „falsche“ Richtung der Gelenke führte. So drehe ich, quetsche sein Bein und heble immer wieder in unterschiedliche Drehrichtungen. Sein muskulöser, verschwitzt glänzender Körper wand sich wie ein Fisch am Land, die Schiedsrichterin fragte, ob er aufgeben will, aber nein. Darauf legte ich es jetzt auch noch nicht an, dass er mir so schnell aufgibt. Ich wollte ihn jetzt mal böse foltern, für morgen schwächen und auch ein Zeichen an Deserea zu schicken. Auch hatte ich nicht vor, so eine „sportliche“ Aufgabe aus ihm herauszupressen. Außerdem wollte ich noch ein paar Boni kassieren. So hielt ich ihn länger in diesen Achilles Lock.


Nach einiger Zeit war Chris offenbar schon geschwächt, seine Versuche, sich herauszudrehen oder zu treten wurden schwächer. Ich klemmte mir seinen Fuß unter meine Achsel und schlug mit der freien Hand auf sein Bein ein, bearbeitet es von oben nach unten und wieder zurück mit der behandschuhten Faust. Zu guter Letzt setzt ich noch zwei Handkantenschläge hinten in die Kniekehle. „Ja, Karate“, sagte ich laut vor mich hin. Sein rechtes Bein gefiel mir, er würde morgen nur noch in den Ring humpeln können, aber sein linkes hatte noch nichts abbekommen.


Nach einen weiteren harten Schlag in den Oberschenkel löste ich die Umklammerung mit den Beinen. Meinen Fuß drückte ich ihn leicht, aber bestimmt, in die Gabelung seiner Beine. Leider spürte ich durch den Stiefel nicht, was ich da erwischte, es schien ihn aber klar zu sein, dass ich meine Kontrolle bewahren wollte und wenn er sich wehrt wird es schmerzhaft in seinem Schritt. Er stöhnte gerade zu erleichtert auf, war aber offenbar so fertig, dass er nicht im Stande war sich zu befreien und noch weniger einen Gegenangriff zu lancieren. Da kam ich auch auf die Idee: Warum kämpfe ich schon so lange nackt und er hat noch sein rotes Höschen an? Ich packte sein linkes Bein, bog es am Knie und setzte mich auf, seinen rechten Fuß auf der Matte fixiert. Mit einer Hand riss ich ihn seine Boxershorts über den Arsch runter. Das Teil ließ sich weit viel leichter als meine Shorts entfernen. Auch sein verlängerte Rücken war verdammt gut trainiert. Kurz überlegte ich, mir auch noch den nächsten Bonus zu holen (okay, technisch gesehen hätte ich den den Strip-Bonus ja noch nicht, weil es noch an seinen Körper war), aber ich hatte vor meine Dominanz noch viel deutlicher und mächtiger zu zeigen, erstens um ihn so richtig zu vernichten und zweitens damit morgen Deserea und er wirklich Angst hätten, gegen uns in den Ring zu steigen.


Ich verschränkte meine Arme im rechten Winkel hinter seinem Knie. Mit meiner Schulter drückte ich auf seinen gefangen Fuß. Wieder schrie er laut in diesem Calf Slicer, gab aber nicht auf. Mir war das nur recht, ich hatte auch nicht mit voller Kraft gedrückt. An dieser Stelle blickte ich kurz ins Publikum. Frauen feuerten mich nun völlig enthemmt an und zeigten deutlich, wie sehr es sie erregte, dass ich meinen Gegner so malträtierte.

Mit seinem freien Fuß versuchte er derweil mich wieder zu treten und – wohl aus reiner Verzweiflung versuchte er nun auch zu den Seilen zu kriechen. So entließ ich ihn aus diesem Kompressions-Sperre-Griff bei dem der Knochen in den Muskel gedrückt wird, dass er es morgen sicher ganz gut spüren wird. Ich bog seine Unterschenkel nach hinten und zog ihn die seine Shorts ganz runter, die ich Doris zu warf. Mein Fuß platzierte ich auf der Matte zwischen seinen Beinen, dann bog ich die seine Unterschenkel Richtung Oberschenkel so, dass der eine unter den anderen gehakt wurde und der obere Fuß in meiner Kniekehle steckte und ich so Druck ausüben konnte. Dann ließ ich mich auf meinen Rücken zurückfallen. Das sorgte für kräftiges Hebeln in seinen Beinen. Zwei Mal machte ich das. Beim dritten Mal beugte ich mich in einer Brücke zu zurück und packte dann noch seine Kinn und drückte es hoch. Alexa achtete wieder, ob Chris aufgab. Leider ist der Indian Deathlock eher ein Showmove als ein echter Aufgabegriff. Das Publikum bekam aber auch echt eine Show geboten. Die wenigen Sekunden, die ich es aushielt, so kopfüber in der Brücke zu hängen um meinen Gegner an Hals, Rücken und Beinen zu quälen, stand mein dicker 20 Zentimeter Schwanz durch die Dominanz senkrecht und wie auf den Präsentierteller, während, wie ich nachher in den Videos sah, seiner durch den ertragenen Schmerz zu einem kümmerlichen Rest von Männlichkeit geschrumpft war.


Ich entließ ihn aus dem Indian Deathlock, der sich dann doch nicht als so tödlich erwies. Bevor er sich aber bewegen konnte, war ich schon wieder auf ihm und drückte ihm mein Knie ins Kreuz. Mit meinen Händen fuhr ich unter seinen Armen durch, hob seinen Oberkörper an, so dass ich mit dem Knie noch stärkeren Druck auf seine Wirbelsäule ausüben konnte. Zusätzlich packte ich ihm am Kinn mit meinen Händen in den schwarzen MMA-Handschuhen. Ich schaffte es, meine Zeigefinger in seinen Mund zu versenken, anzuwinkeln und zurückzuziehen – auch eine Möglichkeit an die Körperöffnung-Penetrieren-Prämie zu kommen. Gequält schrie er, obwohl der doppelte Angelhaken das etwas dämpfte. Das Video lieferte ein geiles Bild wie ich Chris zu diesen unfreiwilligen „Lächeln“ zwang, er gab aber immer noch nicht auf, obwohl Alexa ihn immer wieder danach fragte. Das Publikum applaudierte frenetisch über die immer neuen und kreativen Griffe mit denen ich meinem Gegner immer neue Schmerzen bereitete und ihn vorführte. Xaver grinste bei dieser Aktion breit, offenbar erfüllte der Kampf ganz seien Erwartungen. Auch wenn ich noch etwas mit ihm vor hatte, wunderte ich schön langsam wie hart der Kerl im Nehmen war. Offenbar da war er mit Deserea ebenbürtig. Leider konnte ich ihr Gesicht nicht sehen, wie ich ihn so in die Mangel nahm.


Ich entließ ihn aus diesem Griff und stand auf. An seinem Arm und seinen blonden Haaren hob ich ihn hoch, um ihn dann mit dem Arm in unsere Ecke zu schleudern. Ich sah, wie es Doris richtiggehend juckte, sich für ihre gestrige Niederlage und den darauf folgenden Arschfick zu revanchieren, aber Eingriffe in die Einzelkämpfe waren auf das Strengste verboten. Ich hakte mein Arm in seinen rechten Arm ein und drosch ihm mein Knie einige Male voll in den Oberkörper. Er konnte kaum mehr alleine stehen. Doris forderte lautstark und voller Blutlust: „Und jetzt in die Eier!“ Brutal erfüllte ich die Forderung meiner Geliebten. Mein schwarzes Kniepad stieß ihm seine prallen Hoden in den eigenen Körper. „Das war für Doris“, belehrte ich ihn arrogant. „Und das ist für vorher, Arschloch!“, begleitete meinen zweiten Kniestoß in seine Eier. Bei dieser fiesen Aktion hielt ich ihn mit der freien rechten Hand am Hals, denn ich wollte nicht, dass er mir K.O. zusammensinkt, es fehlte ja noch ein Bonus. Das sadistische Publikum, vor allem Frauen, tobten angesichts dieser Szene und dass wir uns nichts schuldig blieben. Erst im Video konnte ich erkennen, wir geil das aussah, mein Bizeps zu voller Größe angeschwollen, der ganze Körper vom Schweiß glänzend, mein Schwanz steil auf gerichtet und ein Griff als wollte ich ihn erwürgen. Mein Freundin hüpfte vor Freude in der Ringecke, wie ich so meinen Gegner zurichtete.


Bevor sich die Schiedsrichterin Alexa einmischen konnte, entließ ich seinen rechten Arm und griff Chris mit meiner freien linken Hand zwischen die Beine, direkt an seinem Sack. Mit meiner Hand im schwarzen MMA-Handschuh drückte ich fest zu und quetschte seine Eier in meiner Faust. Er jaulte noch stärker auf. Sadistisch zischte ich ihm ins Gesicht:„So kann ICH richtig spüren, wie ich deine Männlichkeit zerstöre. Die Eierböcke waren ja für MICH durch die Knieschützer gedämpft. Hier kann es nur einen richtigen Mann geben!“ Dann hob ich ihm so aus. Ich wuchtete Chris auf meine starken Schultern und ging zur Ringmitte. Ich blickte nun genau in Desereas Augen. Ich hatte gehofft, sie würde mich nun um Gnade für ihren stöhnenden, halb bewusstlosen Partner bitten. Doch keine Spur. Ihr Gesicht war ausdruckslos, obwohl ihr wohl klar war, was ihm jetzt passieren wird. Ich stemmte meinen nackten Gegner hoch. Ausgestreckt wie ein Brett hielt ich ihn über meinen Kopf. Meine Armmuskeln waren auf das Äußerste angespannt, fast schien es als wollten die vom Schweiß glänzenden Pakete platzen. Lautstarke Reaktionen aus dem Publikum. Frauen kreischten, Männer klatschten. Es war ein beeindruckendes Bild, das der Kameramann da einfing: Ich, Markus, der dominante Sexfighter hält den Unterlegen in einer Gorilla Press, die Armmuskeln glänzend und hart wie Stahl, zitternd vor Anstrengung, dabei steht ihm der gewaltig voluminöse Schwanz hammerhart und steiler als waagrecht. Groß und prall sind die Eier, aber am Hodensack sind die Kratzer der schwarzen Wildkatze vom gestrigen Kampf. Hinter dem breitbeinig stehenden Alpha-Mann hüpft seine blonde Partnerin wie ein hysterischer Teeny vor Freude hinter der Ringecke. Die schwarze Partnerin des Unterlägen hält sich erschrocken die Hand vor dem Mund.


Ich machte noch ein paar Schritte auf Deserea zu, aber ging eigentlich in Richtung Seile neben ihr. Mit einem Urschrei warf ich Chris über meinen Kopf aus dem Ring. Er flog schreiend rudernd durch die Luft, seine Arme zu schwach um die Wucht des eigenen Körpers abfangen zu können und klatschte mit einem Bauchfleck auf die dünne Matte neben dem Ring, mindestens 3 oder 3,5 Meter war sein Fall. Mit dem freudigen Lächeln totaler Dominanz blickte ich vom Ring aus auf ihn. Er wand sich vor Schmerzen auf dem Boden, wusste wohl nicht welche Stelle er sich zuerst halten sollte, Rippen, Gesicht, Becken oder eines der Knie. Ich grinste Deserea diabolisch ins Gesicht, stieg dann durch die Seile und sprang auch aus dem Ring. Er fing an, sich zu rühren, die Schiedsrichterin war auch aus dem Ring gestiegen. Ich ging nun langsam um ihn herum und betrachtete siegesbewusst grinsend mein Werk, meinen komplett fertigen Gegner. In der ersten Ringe das Publikums saßen einige Frauen, die anscheinend sehr von meiner Dominanz oder meinem stahlharten Penis beeindruckt waren. Ich posierte etwas vor ihnen, es gab große Begeisterung im Publikum. Wären sie etwas jünger oder mehr nach meinem Geschmack gewesen, wer weiß zu was ich mich noch hinreißen hätte lassen. Als sie mich betatschen wollten verwies ich sie darauf, dass sie dann mit der massiven Amazone Doris zu tun bekämen.


Chris wurde zu meiner Überraschung nicht K.O. erklärt, Alexa reichte es offenbar, dass er sich benommen und vor Schmerz stöhnend sich aufraffte und langsam – scheinbar völlig desorientiert - schon wieder auf den Knien war. Schnell kniete ich mich hinter ihn und mit meiner rechten Hand fing ich ihn in einem halben Nelson, wohl wissend wie gewaltig dabei mein muskulöser Arm an seinem Hals für die Zuschauer wirkte. Ich flüstere ihn ins Ohr: „Ich würde jetzt schnell aufgeben...“. Dabei dirigierte ich mit meiner linken Hand meinen fetten 20-cm-Schwanz durch seinen Pospalt und setzte meine eher spitz zulaufende Eichel am Arschloch an. Er versuchte noch, sich weg zu drehen, da stieß ich schon zu und bohrte ihn gnadenlos die Rosette auf. Ein Johlen im Publikum brandete auf. Er versuchte noch immer mit beiden Händen meinen Arm wegzubekommen und machte nun große Augen. Bevor er seine Aufgabe schrie, stieß ich ein zweites Mal zu und versenkte so zumindest meinen Schwanz bis zum breiten Rand meiner Eichel. Er klopfte noch zur Bestätigung oder Bekräftigung auf die Matte. Ich ließ von Chris ab, mein Kolben sprang aus seinem Loch und ich stieß mich mit zur Siegerpose erhoben Armen in die Höhe.


„Keine Eliminationen außerhalb des Ringes!“, rief der aufgestandene Veranstalter Xaver. Wer der Adressat dieser Aussage war, war nicht ganz klar, denn die Schiedsrichterin Alexa schien noch verdutzter als ich zu schauen. Dann fing sie sich und verkündet. „In fünf Minuten geht der Kampf weiter. Im Ring!“


Ich war erst noch sauer, dass man mir meinen Sieg gestohlen hatte. Das legte sich aber gleich als ich sah, wie Chris sich mit Hilfe Desereas und zweier Typen aus dem Publikum in seine Ecke schleppen musste. Er kroch förmlich zurück und man konnte ihm ansehen, dass ihm jede Bewegung weh tat. Als ich ihn sah, war ich einerseits froh, nicht selber in so einem Zustand noch eine Runde anhängen zu müssen und freute mich nun gleichzeitig, ihn noch einige Minuten mehr vorführen und demütigen zu können. In unserer schwarzen Ecke erwarte mich Doris. Ihre lebhaften grauen Augen und das freche breite Grinsen strahlten eine unglaubliche Geilheit aus. Sie liebte es zu sehen wie ich als Kämpfer einen anderen Mann bezwinge und so unterwerfen. Meine pochende Monstererektion verriet das es mir genauso ging. Nur leider konnten wir das nicht ausnützen, noch nicht.


In der roten Ecke schaffte es Deserea irgendwie den ziemlich gezeichneten Chris wieder in der Ringecke gerade hinzusetzen. Sie gab ihm die Wasserflasche, wischte ihm das Blut vom Cut und unter der Nase weg, beständig redete sie auf ihn ein, ohne dass wir etwas verstehen konnten. Er schien kaum etwas zu ihr zu sagen. Dann nahm Deserea selbst die Wasserflasche, nahm einen kräftigen Schluck und spuckte oder besser sprühte einen feinen Film Wasser über Chris Oberschenkel, um sie zu kühlen und den Schmerz auch mittels Massage zu lindern. Offenbar hatten meine Haltegriffe und Schläge, die seine kick-starken Beine zerstören sollten, gut gewirkt. Der Kameramann legte in der Pause sein Gerät nicht ein einziges Mal ab. Zu fasziniert war er davon Chris fertigen Körper und dem Ausdruck auf seinem schmerzverzerrten Gesicht abzubilden. Abwechslungsweise filmte er dann mich, aufrecht in der Ecke lehnend, mit steil aufgerichtetem Schwanz und dampfenden Muskeln.


Schneller als gedacht waren die fünf Minuten Pause schon vorbei. Bevor ich die Ecke verließ, hielt mich Doris kurz zurück. „Ich will Rache für den Arsch-Fick! Volle Länge!“ Sie sah mir dabei tief in die Augen. Posierend stolzierte ich in die Ringmitte, mein Schwanz noch immer maximal hart. Im Publikum formte sich ein Chor, hauptsächlich von Frauenstimmen getragen, der verlangte, das mein Sexfight-Gegner auch mit hartem Schwanz starten solle. Ich deutete meine volle Zustimmung, weil ich mir erwartete, dass das eine weitere Demütigung für ihn wird. Nach dem was er einstecken musste, wird er nicht so schnell hart werden, dachte ich. Aber ich hatte falsch gedacht. Deserea flüsterte ihn hinter vorgehaltener Hand etwas ins Ohr, dann lüftete sie vor seinen Augen für wenige Sekunden das Dekolletee des Bademantels. Der Kameramann versuchte auch einen Blick zu erhaschen, aber es gelang ihm nicht. Als Deserea wieder den Blick auf Chris freigab, waren keine zehn Sekunden vergangen, war Chris schon steinhart und bereit für die nächste Runde. Das Publikum quittierte das mit einem kräftigen Applaus und auch ich musste anerkennend nicken, wenn auch die meisten wohl nur die Vorfreude auf eine Fortsetzung des Blutbads überwog.


So standen wir uns in der Ringmitte gegenüber, nackt bis auf die MMA-Handschuhe, die Gelenkschützer und Stiefel, bei ihm in rot, bei mir in schwarz. Ehrlich gesagt, sein Teil war auch nicht gerade von schlechten Eltern. Längen-mäßig auch mindestens 20 Zentimeter lang und von normaler Dicke. Daher wirkte er vielleicht optisch etwas länger als mein enorm dicker Schwanz, der daher einiges mehr an Volumen aufwies. Als ich in die Ringmitte ging, drückte ich mein Teil daher absichtlich gegen seines, sodass alle sehen konnten, wer das massivere Teil hatte.


Dann schrie Alexa zum dritten mal an diesem Abend „Fight!“. Chris versuchte wieder Kicks, doch sie waren viel langsamer und er nicht recht stabil auf den Beinen. Ich ließ ihn einige Male angreifen, doch es war wohl auch ihm selber bewusst, dass er keine Chance mehr hatte, so fertig war er vom bisherigen Kampf. Jetzt hatte ich vor, kurzen Prozess mit ihm zu machen. Als er mehr aus Verzweiflung versuchte, mich mit einer Geraden am Kinn zu treffen, ergriff ich seinen Unterarm. Mit beiden Händen verdrehte ich den ausgestreckten Arm im Stehen und gelange so hinter ihn. Mit einem Kick von hinten in die Kniekehle und weiteren Drehen am Arm brachte ich ihn vor mir auf die Knie. Ich kniete mich hinter ihm, seine Unterschenkel mit meinen Unterschenkeln auf der Matte fixierend. Den Polizeigriff löste ich, setzte aber einen Sleeper an, indem ich meinen rechten Arm um seinen Hals schlang und sein Gesicht nach oben drückte. Seine Hände versuchten den Griff zu lösen. Ich flüstere ihm ins Ohr: „Ich respektiere deine Zähheit. Jetzt ist es aber aus mit Dir. Ich werde dich jetzt zum Orgasmus bringen. Du kannst dich bei Deserea bedanken, dass sie dein Teil schon so vorbereitet hat. Komm nicht auf blöde Ideen… sonst würge ich dich, dass du nie mehr aufwachst. Oder reiß dir die Eier aus!“, zur Bestätigung packte ich mit meiner freien linken Hand sein Sack. „ … Oder ich knick dir den Schwanz schon heute ab, damit du nie mehr fickst, gerade meine Freundin in den Hintern. Ach ja Hintern... Mein Monster-Kolben ist auch allzeit breit dich wirklich aufzuspießen, das vorher waren ja keine fünf Zentimeter.“, zur Bekräftigung ließ ich meinen Penis wieder in Richtung seines Arschlochs gleiten. Mit „Du stehst ja drauf unterworfen zu werden“ fing ich an, meinen behandschuhte Faust um seine Schwanzspitze zu legen und ihm zu wichsen.


Jetzt waren wir so, dass wir Deserea beide im Rücken hatten und den Blick auf Doris. Die war natürlich voll der Freude. Ihr geiler Blick schien uns beiden zu gelten, sie leckte sich die Lippen. Sie verhöhnte Chris, fragte wie lange er das aushalte. Um ihn einzuschüchtern fragte sie zwischendurch mich, ob ich Chris wirklich abmelken werde oder ihm knapp vor dem Kommen den Schwanz abbrechen werde. Dennoch forderte sie ihn mit weiteren Dirty-Talk an, seine Ladung zu verschießen. Derweil waren fast alle Zuseher nun so gewandert, dass sie uns entweder von der Seite oder von vorne sehen konnten. Ich glaube, hätte er Deserea in die schwarz-leuchtenden Augen sehen müssen, hätte er viel mehr Gegenwehr geleistet, als die schwachen Versuche, den Griff um den Hals zu lösen oder mir zu entkommen. Auch ich machte ihn an, fragte ob es ihn aufgeile, vor 50 Leuten abgewichst zu werden. Zwischendurch, wenn er dem Orgasmus näher kam, ließ ich seinen Schwanz immer wieder aus, etwa um ihm wieder mal die Eier zu quetschen oder ihm die Nippel zu bearbeiten und heizte ihm dann wieder an. Fast unmerklich brachte ich auch meine Eichel wieder an seiner Pospalte in Position. Durch das harte Wichsen seines Kolbens drang meine Eichel sogar langsam durch den Schließmuskel, aber ich beließ es vorläufig dabei. Dann war es endlich so weit. Er stöhnt immer lauter. Ich molk seinen Stängel nun noch mit zwei harten Schüben, da spritze er eine erste Fontäne Sperma auf die Matte vor uns. Genau auf diesen Moment hatte ich gewartet und rammte ihm meine Lende in seine Pobacken, wobei ich mit beide Armen seine Hüfte umschlang, als Gegendruck. Damit stieß ich meinen fetten Schwanz mit aller Brutalität in einem Zug die volle Länge in seinen warmen Arsch. Er brachte nicht einmal einen Schrei aus seiner Kehle, statt dessen gerade mal ein leises Wimmern. „Das ist die Quittung für den Arschfick mit Doris, Wichser!“ höhnte ich ihm dabei ins Ohr.


Später sollte ich auf dem Video sehen wie ihm, mitten im Orgasmus dabei die Augen förmlich aus den Höhlen kullerten. Sein Schwanz spritzte derweil Fontäne um Fontäne seines Spermas in hohem Bogen in den Ring. Das Publikum sah teilweise mit offenem Mund zu, teilweise wurde frenetisch applaudiert. Nach 43 Minuten hatte ich ihn endlich offiziell besiegt.


Diesmal hob Alexa meinen Arm hoch und erklärte mich zum Sieger, während Chris sich im Ring wälzte und seine aufgebohrte Arschspalte hielt. Ich stolziert mit erhoben Arm im Ring umher, verkündete Deserea morgen wäre sie dran. In unsere Ecke umarmten uns Doris und ich kurz und mit einem heftigen Kuss. Natürlich hätten wir jetzt gerne etwas Zeit für uns gehabt, um den Sieg gebührend zu Feiern und die aufgestaute Geilheit zu entladen. Aber Doris musste ja jetzt noch gegen Deserea in den Ring, es stand immer noch 2:1 für das rote Team und ich hatte noch die 5 Minuten Penaltytime um Chris ordentlich zu demütigen und ihn für den Paar-Kampf morgen zu demoralisieren. Doris flüstere mir noch ein paar ihrer Wünsche und coole Posen zu, vielleicht auch um Deserea etwas aus ihrem Konzept für den Frauen-Kampf zu bringen.


Chris wollte gerade aufstehen und zu Deserea gehen. Ich drückte ihn aber wieder auf seine Knie. So stellte ich mir direkt vor sein Gesicht uns drehte meine Hüften so, dass meine immer noch stahlharte 20-cm-Latter ihm ins Gesicht watschte. Vier- oder fünf so demütigende „Schläge“ bekamen jede seiner Backen ab. Dann fordert ich den Blondschopf auf: „Sauber Lecken! Den Inhalt deines Arschlochs kannst du gerne behalten“ Nur ganz widerwillig öffnete er den Mund. „Na wird’s bald, oder soll ich nachhelfen?“ fragte ich und packte ihn dabei an seiner Kehle.


Schlussendlich kam er meiner Aufforderung nach und nahm die Spitze in den Mund. Ich packte seinen Kopf und druckte mein Teil brutal so weit rein wie ich konnte. Recht lange hielt ich ihn so, bis ich meinen Schwanz wieder raus zog. Er röchelte nach Luft und hatte schwer mit dem Brechreiz zu kämpfen. Ich grinste aus Freude über die gelungene Demütigung. Nochmal fordert ihn ihn zum sauber lecken auf und nun war er ganz willig, mit der Zunge meine Eichel abzuschlecken. Doris gefiel die Aktion sehr gut, sie hatte sie ja auch bestellt. Ich machte mir schön langsam Sorgen, dass sie mir zu heiß wird und dann schmilzt in den Schokoladenhänden ihrer Gegnerin. Unsere Strategie war zwar eine ganz andere für den Frauen-Kampf, aber wer weiß schon im Vorhinein was in so einen Sexfight passiert?


„Na das gefällt dir, du Schwanzlutscher!“, demütige ich ihn. Ich spürte, wie sich bei mir ein Orgasmus aufzubauen begann, trotz des relativ kurzen und nicht sehr guten Blowjobs von Chris, mehr weil es mich einfach aufgeilte einen echt starken Gegner vor zwei Dutzend Frauen inklusive unserer eigenen so zu demütigen. Ich betrachte mich selbst nicht als homo- oder bisexuell, nur machte es mich ungeheuer an, im Kampf Frauen und Männer zu unterwerfen und zu demütigen. Vielleicht gefiel es mir bei Männer noch ein bisschen mehr, weil es da überhaupt kein Zurückhalten gibt und der Kampf da richtig animalisch wird, so in Richtung nur der Sieger darf zeugen, das scheint ja ganz tief in uns verwurzelt zu sein. Zum Zusehen sind mir Frauen-Kämpfe oder Kämpfe, bei denen Frauen dominieren lieber, gerade wenn es meine Partnerin Doris ist, die dominiert.


So zog ich meinen fetten Schwanz aus seiem Mund. Ich wollte ihm nicht die Genugtuung geben, auch mich zum Orgasmus zu bringen. Ich posierte mit angespanntem Bizeps über dem liegenden Chris, drückte meinen schwarzen Stiefel auf seinen Hals oder seine Brust. Dann stieg ich mit beiden Beinen auf seinen Brustkorb. Dann stieg ich wieder runter und drückte ich ihn noch einen meiner Stiefel in sein zusammengeschrumpftes Gemächt. Nach dem verlorenen ersten Kampf genoss ich jetzt die Anfeuerungen für mich als Sieger aus dem Publikum.


Zum Abschluss zwang ich ihn sein eigenes Sperma von der Matte auf zu schlecken. „Wir wollen doch nicht, dass ein unsere Partnerinnen ausrutscht.“, meinte ich scheinheilig. Er leckte es mit verzogenem Gesicht aber fast schon gerne ab, verglichen zu meinem verschmierten Schwanz eben vorhin. Offenbar war das Latina-Dienstmädchen in der ganz knapper French-Maid-Uniform, das der Veranstalter Xaver wohl zur Belustigung des Publikums und nach der gestrigen Erfahrung mit dem verunreinigten Ring organisiert hatte, unnötig. Chris hatte auf jeden Fall einiges zu tun, so wie der den Ring versaut hatte. Wie er da so kniete, ging ich hinter ihm und setzt meinen Kolben wieder an seinen Arsch an, aber ohne zuzustoßen. Ich zeigte auf Deserea „Genau so werde ich dich morgen nehmen.“


Dann war die Penalty-Zeit vorbei, wir nackten Männer wurden aus dem Ring hinter unsere jeweiligen Ecken verwiesen, während sich unsere Partnerinnen für den Frauenkampf bereit machten.



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Offline MxdMlWrstler

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Re: EM-Revanche (German)
« Reply #6 on: October 24, 2019, 07:09:42 PM »
6. Teil: Der zweite Kampf Samstag: Doris vs Deserea (FvsF)
von Chrisone20


„Tut das nicht irre weh?“ werde ich meistens gefragt, wenn ich mit jemandem das Video meines Kampfes gegen Markus ansehe, vor allem an den Stellen, an denen er mir die Fußgelenke malträtiert, wenn ich nach dem Wurf aus der Gorilla Press auf dem Boden aufschlage oder in der letzten Sekunde unseres Fights als er mir den Arsch aufreißt. Wahr ist, dass ich im letzten Teil unseres Kampfes kaum mehr stehen konnte, doch der Moment in dem der Schmerz so richtig unerträglich wird, kommt erst wenn das Adrenalin abflaut und das ist meist so 5 Minuten nachdem man verloren hat.

Und genau das trat nun am Ende der Penalty Zeit ein. Grausam zog der Scherz in jeden Teil meines Körpers ein. Ich krümmte mich förmlich im Ring, die Gelenke meiner Beine schmerzten so sehr, dass ich nicht aufstehen konnte, die Rippen auf der linken Seite, mit denen ich außerhalb aber Matte aufgeprallt war, stachen bei jedem Atemzug und der dumpfe Schmerz aus den anschwellenden Eiern zog langsam den ganzen Bauchraum hoch. Völlig neu und ungewohnt für mich war aber der Schmerz aus meinem Arsch, den mir Markus in der letzten Sekunde unsere Kampfes im wahrsten Sinn des Wortes aufgerissen hatte. Es schmerzte höllisch und ich glaubte seinen Monsterkolben noch immer in mir stecken zu haben. Die Demütigungen taten ihr übriges und das war noch nicht alles, denn statt sofort den nächsten Kampf zu starten gab es eine fünfminütige Unterbrechung. Dies geschah nicht nur, um mich aus dem Ring kriechen zu lassen, sondern auch für einen oberflächlichen Check durch den „Ringarzt“. Der meinte, angesichts meines linken Gelenks und der Rippen, zu einem Profikamp würde er mich morgen nicht antreten lassen. Na ja, als ob wir uns heute geschont hätten.

Markus konnte diese Pause nutzen, um nochmal als Sieger vor den tobenden Zuschauern seinen Körper zu präsentieren. Er hatte ihnen genau das geliefert, was die meisten sehen wollten: Einen beinharten Kampf zweier Kerle, offen zur Schau gestellte Brutalität gekrönt durch sexuelle Unterwerfung des Schwächeren.

Vor allem aber nützte das dem anderen Team um Doris zu motivieren, die Siegesstimmung von Markus durch meine totale Unterwerfung schien auf sie abzufärben. Ich war kaum in der Lage, überhaupt zu sprechen und musste statt dessen die Blicke der weiblichen Gäste ertragen, die sich an meinen geschundenen Körper ergötzten, um dann den strahlenden Dominator Markus mit schmachtenden ihren Blicken anhimmelten, der in und auch außerhalb des Ringes Posen werfend herumstolzierte. Deserea indes war voll auf den Kampf konzentriert, der, wenn sie ihn gewinnen sollte, uns trotz meiner krachenden Niederlage fast uneinholbar in Führung brächte.

Ich wusste indes nicht, wo ich zuerst Eis auflegen sollte und schlimmer, wie ich mich überhaupt hinsetzen sollte, sodass es nicht überall schmerzte. In diesem Zustand also musste ich nun jaulend und mit Tränen des Schmerzes in den Augen, den Frauenkampf mitansehen, auf den ich mich eigentlich tierisch gefreut hatte – und nicht nur ich. Für viele, auch den Veranstalter Xaver war das der Hauptgrund hier zu sein und sich diesen Abend einiges kosten zu lassen. Xaver wollte das noch weiter auskosten. Er hatte noch gleich nach dem Männerkampfes die Frauen mit einer etwas besseren Gage dazu überredet, vor dem Kampf ihre Körper zu vergleichen.

So staunte ich, als Deserea, die schon in ihrem roten Ersatz-Beachvolleyballdress wie im ersten Kampf mit Knee-Pads, Ringerschuhen und MMA-Handschuhen dastand, ihr Oberteil ohne jegliche Emotion zu zeigen, ablegte und Richtung Gäste ging. Das Rot ihrer Ausrüstung kontrastiere so wunderschön mit ihrer schwarzen Hautfarbe. Doris hatte es ihr schon gleich getan und stand bereits mit den MMA-Handschuh bewehrten Händen in den Hüften gestemmt zwischen Ring und Zusehern. Die blonde Kämpferin hatte sich schon ihres massiven schwarzen Sport-BH entledigt und war nun barbusig, nur in schwarzen Radlerhosen und mit schwarzen hohen Wrestlingstiefeln und schwarzen Protektoren an den Knie- und Ellbogengelenken. Die Schiedsrichterin Alexa stellte nun beide nochmals vor: Deserea 21 Jahre alt, 180 cm groß mit 71 kg Kampfgewicht und die 22 jährige Doris, 185 cm groß und 90 kg schwer. Beide hatten seit ihrer letzten direkten Begegnung beim Vier-Tag-Team Novizen Kampf der Sexfight Europameisterschaften ordentlich Muskeln antrainiert.

Die Gäste und Xaver musterten – teilweise sichtlich erregt – die trainierten Körper der beiden Amazonen. Deserea punktete mit ihren deutlich sichtbaren Beinmuskeln und ihrem üppigen, straffen Busen. Doris wirkte mit ihren massiven Busen und Gliedmaßen wie eine echte Fighterin, zumal ihre wuchtigen Schenkel von gestrigen Fight deutliche Blutergüsse zeigten. Offenbar hatte sie die recht konservativen Radlerhosen für den heutigen Kampf gewählt, um diese Schmach zu überdecken, was aber nicht ganz gelang. Als die beiden als nächstes mit angespanntem Bizeps posierten, applaudierten einige oder pfiffen. Sofort tuschelten die Zuschauer, und schlossen wohl Wetten ab, welche Fighterin heute als Siegerin aus dem Ring ginge oder wer wem wie unterwerfen und demütigen werde. Desereas Bizeps war deutlich sichtbar – sie hatte seit letztem Sommer wirklich ordentlich trainiert und sie erntete anerkennende Blicke. Doris dicke Arme wölbten sich nur leicht, doch angesichts ihres Armumfangs ließ das eine Wahnsinns Kraft vermuten. Danach zeigten beide ihre Rückenmuskulatur, ebenfalls mit angespanntem Bizeps. Doris bestach mit ihrem muskulösen Kreuz, doch Deserea zog noch mehr Blicke, vor allem die der Männer, auf ihren knackig muskulösen Arsch im knappen roten Slip. Als sie ihre schwarzen Haare mit den vielen kleinen geflochten Zöpfchen aus dem Rücken strich und man ihren trainierten Rücken in voller Pracht sehen konnte, brandete Applaus auf. Jetzt erst trat der Gewichtsunterschied der beiden Kämpfinnen von 20 kg deutlich hervor und Doris wirkte eindeutig größer und in der Hüfte und an den Schultern massiv breiter, aber gleichzeitig auch üppig weiblich mit der doch sehr weiblichen Taille dazwischen.

Dann wurden beide von Alexa in den Ring gebeten. Unglaublich gymnastisch und elegant schwang sich die angesichts irreres Körperbaues etwas plump wirkende Doris mithilfe der Seile über das oberste Seil in den Ring. Als Catcherin hatte sie wohl doch mehr Erfahrung mit dem Geviert, als die Karate-Kämpferin Deserea, die ihre Schlachten bisher eher auf Matten ausgetragen hatte, und so zwischen den Seilen durchschlüpfte. Bevor der Kampf begann, folgte noch ein letzter Vergleichsakt: Beide Kämpferinnen mussten sich, obwohl sie ohnedies kaum mehr zurückzuhalten waren, voreinander aufstellen und ihren jeweiligen rechten Arm flexen. Mit der linken Hand sollte nun jede Kämpferin den Bizeps ihrer Gegnerin ausgreifen. Deserea drückte dabei leicht ihre Nippel in die von Doris. Diese ließ das natürlich nicht auf sich sitzen und drückte gleich ihren weißen nackten Busen in den schwarzen, wohl auch um zu zeigen, wie üppig ihrer ist, und dass er nur wegen ihrer enormen Erscheinung kleiner als der von Deserea wirkte. Erst jetzt als diese Doris Oberarm ausgriff, wurde deutlich, wie sehr Doris ihren wirklich trainiert hatte, denn vorher war ihr Bizeps kaum hervorgetreten, doch nun konnte ich erkennen, dass Deserea den Oberarm kaum eindrücken konnte, daher also diese irre Kraft. Doris fiel wohl auf, dass sie Deserea damit überrascht hatte.

„Mit diesen aufgeblasenen Fitnessstudio-Muckis willst DU mich also heute besiegen?“ fragte Doris ihre Gegnerin herablassend, während sie ihr in den harten, schwarzen Bizeps kniff. „Nicht besiegen, vernichten!“ gab ihr Deserea zur Antwort. Doris lachte voll Selbstvertrauen und meinte: „Na, dann genieße noch die geilen Blicke der Kerle hier, denn wenn ich heute mit Dir fertig bin, wirst Du so aussehen, dass Dich kein Kerl mehr will!“ „Oh ja? Du meinst weil ich dann so Schieße aussehe, wie Du immer schon?“ gab ihr Deserea zurück. An dieser Stelle wären die beiden Wildkatzen schon fast ineinander geraten, doch Alexa drückte sie noch einmal mit aller Kraft zurück. Dabei zeigten sich beide die Fäuste in den MMA-Handschuhen – das würde heute also wahrlich kein erotischer Kampf, sondern eine brutale Keilerei.

Alexa wiederholte nochmal die Regeln, wies aber nach dem Männer-Kampf darauf hin, dass nur innerhalb des Rings gekämpft werden solle. Dann versicherte sie sich nochmal, ob beide Sexfighterinnen bereit sind, gab dann das Zeichen, die Uhr zu starten und eröffnete den Kampf. Deserea stürmte sofort aus ihrer Ecke und deckte Doris mit Kicks auf die von mir am Vortag geschwächten Oberschenkelmuskeln ein. Doris versuchte ihrerseits, ihre Gegnerin zum Greifen zu bekommen und den Kampf auf dein Boden zu verlegen. Deserea wich ihr dabei immer aus, versuchte noch einen Schlag oder Kick zu landen und stellte sofort wieder auf ideale Kickdistanz um. Immer wieder traf Deserea so die Oberschenkel von Doris, kam aber auch mit Side-Kicks durch und einmal mit einer potentiell sehr gefährlichen Geraden zum Kopf. Doris bekam so gleich in den ersten paar Minuten einiges ab, ohne ihre Stärke, die mehr im Ringen lag, ausspielen zu können. Wenn Doris zum Kicken kam oder mit harte Faustschläge kontern wollte, konnte Deserea meist entwischen. Sie änderte nun aber ihre Taktik, und ging immer etwas zurück, wenn Deserea auf eine Möglichkeit für einem Kick passte. Deserea musste dann nachsetzen, die Distanz neu anpassen, dem Anschein nach, war sie nun aber die Dominantere im Ring, die ihre Gegnerin immer mehr an den Rand und in die Ecken drängte und platzierte exakt ihre Schienbeinkicks in Doris Oberschenkel. Obwohl diese nun übersät waren mit blauen Flecken und Deserea schon mehrfach hart getroffen hatte, humpelte Doris nur leicht, während die meisten anderen Kämpferinnen jetzt schon jaulend in die Knie und dann K.O. gegangen wären. Sie hatte wohl ihre Schenkel seit dem Sommer hart trainiert, um ihre ehemalige Schwäche auszumerzen, doch auf die Dauer war das für Doris sicher nicht durchzuhalten.

Eben hatte Deserea Doris wieder in eine Ecke dirigiert. Doris versuchte eben raus zutänzeln, doch es war zu spät: Desereas Schienbein krachte wieder brutal in ihren Außenschenkel. Deserea wollte ihre Gegnerin nun in der Ecke festnageln, doch genau das nutze Doris um sich förmlich in ihre Gegnerin hineinzuwerfen und bekam sie prompt am Hals zu fassen. Sofort zog sie sich an Deserea heran, um sie in eine Art Clinch oder Bearhug zu bekommen und sie zog auch sogleich zu. Die schwarze Kämpferin wehrte sich was ging. Mehrfach versuchte sie dabei, ihre roten Fäuste seitlich in Doris zu dreschen, doch die Distanz war zu kurz und sie brauchte bald ihre eigenen Arme in dem Gerangel, das nun entlang der Ringseile ausgetragen wurde, um nicht von der massiveren Catcherin auf den Ringboden gewuchtet zu werden. Deserea wagte nicht, mit ihren Beinen einen Kniestoß zu versuchen, weil ihr klar war, dass sie dann sofort von der Blondine zu Boden gerissen werde. Die hielt mit ihrem dicken Arm Desereas Hals in Position. Da sie aber nicht aus der Balance zu bringen war, drängte sie ihre Gegnerin mit ihrem 20 kg schwereren Körper nun wiederholt in die Ringecke, als hoffe sie, sie könne sie damit zerquetschen. Deserea’s schwarzer Körper verschwand fast zwischen der massiven weißen Kämpferin und dem Ringpfosten, doch ihre präzisen Faustschläge auf den prallen nackten Busen oder unter die Rippen Doris brachten diese schier zur Verzweiflung. Das Ganze war nun eine richtige Keilerei, mit Schreien, Ächzen, Reißen, Stoßen und gelegentlichen Schlägen, denn auch Doris boxte mehrmals zur Revanche in die schwarzen Titten. Fuchsteufelswild schreiend, riss Doris ihre Gegnerin den Ringseilen entlang und drückte dann mit aller Kraft ihren ganzen Körper in sie, dass beide Kämpferinnen durch die Seile aus dem Ring fielen.

Alexa schritt sofort ein, stoppte den Kampf und trennte die beiden. Gut, dachte ich mir, denn wenn der Kampf wieder im Stehen begänne, könnte Deserea wieder ihre Vorteile im Kicken ausspielen. „Dreckstück!“ fauchte Deserea ihre Gegnerin mit verzerrtem Gesicht an, als die beiden wieder aufstanden und heilt sich dabei die linke Brust. Erst im Video sah ich, dass beim Ein-Meter-Fall aus dem Ring Doris – wohl mit voller Absicht – ihren Ellenbogen so positioniert hatte, dass sie damit und mit ihrem ganzen 90 kg dahinter genau in den Busen der unter ihr fallenden Deserea krachen würde. Alexa aber deutete ihr, alles sein regelkonform und der Kampf ginge gleich weiter. Doris grinste derweil hämisch und freute sich, wie prächtig ihre fiesen Wrestler-Tricks hier wirkten.

So ging der Kampf aus der Anfangsposition gleich weiter. Trotz der letzten fiesen Aktion von Doris, traktierte Deserea ihre Gegnerin gleich wieder geschickt mir Kicks. Markus feuerte seine Fighterin an, ins Catchen überzugehen und ihr nicht dauernd von Deserea Kickboxen als Kampfstil aufdrängen zu lassen. Tatsächlich stürmte Doris durch ein Trommelfeuer von einem Kick und zwei Faustschlägen in Deserea und umschlang sie wieder am Hals um sie laut schnaufend und schreiend sofort in eine Art Schwitzkasten zu bringen. Dafür kassierte sie gleich wieder einen massiven Boxschlag von unten direkt in ihre schwer überhängende rechte Titte - wohl aus Rache für die Aktion von vorhin. Doris jaulte laut auf – erst jetzt sah ich, dass sie beim vorigen Schlag einen Cut über dem Auge abbekommen hatte. Wieder wurde es ein Gerangel im Stehen, und Doris versuchte wiederholt, ihre Gegnerin in die Ringmitte auf den Boden zu wuchten, doch alle Versuche Doris ihre Gegnerin zu Fall zu bringen scheiterten. Statt dessen traf Deserea immer wieder mit ihren Schlägen, einmal sogar wieder genau übers Auge mit ihrem Ellenbogen. Das blutrünstige Publikum bejubelte diesen Infight begeistert. Doris war stinksauer, man konnte an ihrem Gesicht, durch das nun das Blut aus dem Cut rann, förmlich sehen, wie sie kochte. Sie versuchte nun weiter, Deserea irgendwie aus dem Gleichgewicht zu bekommen und rammte nun auch einige Kniestöße im Stehen in sie. Schließlich stellte sie ihr neben den Ringseilen den Fuß und warf sich voll in sie. Deserea stolperte nun tatsächlich darüber und fiel seitlich in die Seile. Ihr Oberkörper wurde nun zwischen zweite und dritte Ringseil nach außen gedrückt und sie war einen Moment damit beschäftigt wieder Halt zu finden. Die erfahren Catcherin Doris nutzte diesen Moment sofort um ihrer Gegnerin einen deftigen Ellenbogenstoß seitlich ans Kinn zu verpassen und packte sie dann an den Haaren. Daran zog sie den Kopf ihrer Gegnerin nun wieder in Beugestellung, also mit Desereas Vorderseite nach unten, in den Ring und platzierten den Hals genau auf dem mittleren Ringseil. Während Deserea nun mit ihren Beinen noch auf dem Ring Halt gefunden hatte, schwang Doris sofort ihren Hintern auf den Hinterkopf und drückte ihren Hals mit ihrem vollen Gewicht ihres Körpers auf das mittlere Ringseil. Ich konnte nicht glauben was ich das sah und sprang – trotz meiner Schmerzen – auf und protestierte, doch Alexa wies mich zurück, denn wie im Catchen war selbst diese brutale Würgeaktion heute erlaubt. Das restliche Publikum applaudierte und jauchzte, je einfallsreicher und brutaler eine Aktion war, umso mehr Begeisterung brachten sie der ausführenden Kämpferin entgegen. Doris lachte laut dabei und versuchte auch noch eine Art Beinschere, ließ das dann aber bleiben und drückte statt dessen mit allem Gewicht auf Desereas Kopf, als wollte sie sie tatsächlich erwürgen. Deserea versuchte instinktiv erst, ihren Hals vom Seil abzustützen, doch da hatte sie keine Chance. Ächzend griff sie, um sich aus der Lage zu befreien von unten, an ihrem Hals vorbei an Doris Schritt, um ihre Finger dort in die Pussy der brutalen Wrestlerin zu rammen. Diese schrie laut auf und glitt , wohl mehr aus Reflex, von Desereas Kopf, doch hielt sie diesen weiterhin an den Haaren. Deserea befreite ihren Kopf nun aus den Seilen und drehte sich, um sich ihrer Gegnerin entgegenzustellen, doch noch bevor Deserea reagieren konnte, rammte Doris ihr das Knie mit aller Wucht von unten ans Kinn. Die schwarze Kämpferin flog durch den harten Aufprall voll ausgestreckt nach hinten in die Seile. Sie kam mit dem mittleren Rücken über das höchste Ringseil, wäre aber wohl wieder zurück gewippt, wenn nicht Doris gleich mit ihrem ganzen Gewicht nachgesetzt hätte, wodurch Deserea über die Seile gewuchtet wurde und auf die Matten vor dem Ring fiel, wo sie erst mal kauernd liegen blieb. Sie keuchte und hielt sich Hals gleichermaßen wie ihr Gesicht. Das voll durchgezogenen Knie in das Kinn hatte wohl eine Schmerzwelle durch den ganzen Kiefer gejagt. Das hatte nichts mehr mit der Art Kämpfen zu tun, die sie gewohnt war und in der sie es durchaus auch mit Kämpferinnen von der Größe und Statur Doris aufnahm. Sie konnte es wohl nicht fassen, welche Wrestlingaktionen Doris hier – vollkommen regelkonform - auftischte. Nun tobte die Menge und Doris sah freudig auf ihre Gegnerin runter. „Da schauste, was?“ rief sie ihrer Gegnerin hinterher. Sie schnaubte wild und ihre schweren Brüste, die im Kampf schon einiges abbekommen haben, hoben und senkten sich. Wieder bei Atem, wollte sie sofort durch die Seile hinterher. Doch sie wurde von Alexa zurückgehalten. „Keine Aktionen außerhalb des Rings!“ wiederholte sie nochmal, wie am Anfang.

Doris beschimpfte sichtlich vor Wut erregt die „feige“ Deserea endlich in den Ring zu kommen, jetzt würde es erst richtig losgehen, jetzt sei sie aufgewärmt. Sie sah echt furchteinflößend aus, so voll in Fahrt, schreiend, mit ordentlich Blut aus ihrem Cut über ihre Auge auf ihren Busen tropfend. Doch Alexa hielt den Kampf im Griff und schickte sie in die Ecke zu Markus, der ihren Cut behandelte und sie abwischte, während Deserea wohl über jede Sekunde, sich wieder zu fangen froh war. Sie hielt sich zwar den Kiefer, der morgen noch schmerzen würde, doch sie hatte beim Vollkontakt-Karate und beim Kickboxen, dass sie neuerdings auch trainiert, auch schon manchen harten Treffer abbekommen. Mehr aber machte mir ihr Griff an den Hals Sorgen. Nicht nur war ein deutlicher Abdruck des Seiles zu sehen, das Gefühl tatsächlich gewürgt zu werden, hatte sie sichtlich aus ihrer Kampfroutine gerissen. Als sie kurz zu einem Schluck in die Ecke kam blies sie sich dennoch etwas ratlos die Haare aus dem Gesicht. „Ich glaub ich kämpf mit einem Büffel!“ ächzte sie.

So ging der Kampf nach etwa einer Minute wieder in der Ausgangsposition weiter. Beide Kämpferinnen glänzten vor Schweiß und in den Gesichter und am Körper konnte man die Hinterlassenschaften der härteren Einschläge sehen. Trotzdem oder gerade deswegen strahlten die Gladiatorinnen eine unglaublich prickelnde Erotik aus und genau das war der Grund warum all die Leute heute zum Zuschauen hier waren. Zwei Kampfkatzen, die fast alles tun würden, um ihre Rivalin zu besiegen, sie zu unterwerfen und ihre Niederlage zu spüren lassen.

Die Pause war Deserea gerade recht gekommen und sie traktierte Doris auch sofort wieder aus der Distanz, scheinbar als wäre nichts geschehen, obwohl ihre Geschwindigkeit schon leicht nachließ. Doris dagegen, glaubte nun eine Taktik gegen die technisch überlegene, aber leichtere Fighterin gefunden zu haben: Sie verschwendete nicht lange Zeit und kaum war der Kampf wieder eröffnet, stürmte sie durch zwei Kicks und zwei Faustschläge in Deserea und warf wieder ihren Arm um deren Hals. Wieder kam es zu einem Gerangel und bald krachten die beiden in die Ecke. Doris hielt Deserea umschlungen und diese platzierte ein, zwei gute Hacken seitlich in Doris. Diese lockerte ihre Umklammerung und drückte Deserea statt dessen mit ihrem ganzen Körper – Busen gegen Busen gedrückt - in die Ringecke. Doris ließ dabei ihren Arm hinter Desereas Kopf. Gerade als Deserea wieder einen Boxschlag in Doris Seite platzieren wollte, riss die Catcherin Doris ihrer Gegnerin an deren Haaren mit aller Wucht den Kopf nach hinten und rammte der verdutzen Karateka Deserea, die diese fiese Taktik wohl nicht kannte, brutal ihre Stirn in die Nase, dass ihr ganzer Kopf nach hinten wippte. Deserea schrie spitz auf, und sofort fuhren ihre Hände in ihr Gesicht. Das hatte gesessen! Das Publikum Schrei freudig auf! Deserea war einen Moment wie gelähmt und Doris hätte nun wahrscheinlich nach Belieben deren Vorderseite vermöbeln können.

Doch Doris wollte nun ihren Stil durchsetzen und nutzte die Gelegenheit aus. Statt dessen umklammerte sie blitzschnell Desereas Oberschenkel mit beiden Händen, direkt unter ihrem Hintern und noch ehe Deserea wusste wie ihr geschah, wurde sie von der wuchtigen Ringerin hochgerissen und seitlich in einer Halbdrehung wuchtig in den Ring geschleudert. Der Ringboden krachte, als beide Kämpferinnen aufprallten und anders als vielleicht erwartet, behielt Doris ihre schwarzen Beine weiterhin umschlungen und versuchte sogleich sie auf den Bauch zu drehen. Deserea war offensichtlich völlig aus dem Konzept gebracht, konnte aber erstmal verhindern umgedreht zu werden, wenn auch zu dem Preis, dass sie sich dazu mit beiden Händen abstützen und in die Matte krallen musste und daher nicht etwa auf Doris Kopf eindreschen konnte.

Doris aber war nun ganz in ihrem Element: Nach einigem Gerangel in dieser Position kreuzte sie ihrer Gegnerin deren Beine, bog sie nach hinten und hackte ihren Arm bei den Unterschenkeln ein. Dann begann sie ihr Gegnerin zu drehen – ebenfalls eine Technik aus dem Ringen. Die enorme Hebelwirkung ging nun voll auf das linke Knie des schwarzen Kämpferin. Erst jetzt sah ich, dass Desereas Nase durch den brutalen Headbutt stark blutete. Noch schlimmer war aber der im Gesicht deutlich ablesbare Schmerz, natürlich aus den Knien stammend. Doris war sich der Wirkung dieser Aktion wohl bewusst, wie ihr breites Grinsen zwischen den zischenden Atemzügen deutlich machte. Auch in ihr Gesicht war teils verschmiertes, teils frisches Blut, doch ihr Gesichtsausdruck war nun voller Freude und sie genoss es zur Anfeuerung und Applaus des Publikums ihrer Gegnerin immer weitere Schmerzen zuzufügen. „Ja, jetzt mach sie fertig! Verdreh ihr die Beine, ich will sie Jaulen hören!“ feuerte Markus seine Kämpferin an. Deserea stütze sich - die Zähne zusammenbeißend - mit ihrem Armen weiterhin verzweifelt ab und kämpfte gegen den Schmerz in ihren Knien, doch vergebens. Doris setzte ihr ganzen Gewicht ein und konnte Deserea, die laut jaulte, auf den Bauch zu drehen.

Für Deserea schien das anfangs wie eine Erlösung, doch nur für wenige Sekunden, denn Doris schien an dieser schmerzhaften Aktion nun Gefallen gefunden zu haben. Ich weiß nicht ob aus Sadismus, oder um ihre Gegnerin für den morgigen Kampf zu schwächen, rollte sie Deserea noch ein weiteres mal um deren eigen Achse, natürlich auch mit voller Hebelwirkung auf deren verhackt überkreuztes Knie.

Erst jetzt schwang sich Doris über ihre Gegnerin, die wieder auf dem Bauch lag, deren Beine nach wie vor überkreuzt und an den Knöcheln im Griff und setzte eine Art Boston Crab an, jedoch mit beiden Beinen der Gegnerin überkreuzt du unter ihren Arm geklemmt. Diesen üblen Bein-Hebel hatte ich zuvor noch nie gesehen, er nennt sich – wie ich später herausfand - auch Texas Cloverleaf und Doris hatte ihn wohl speziell für heute trainiert, denn sie lachte laut und begann dann mit diabolischem Lachen ihre perverse Foltersession: Abwechselnd übte sie entweder Druck auf Desereas Knier aus oder zog ihr Beine zurück, als wollte sie ihr das Rückgrat brechen. Deserea lag dabei stets so, dass sie sich der jubelnden Menge, die sich an ihrem Leiden ergötzte, gegenübersah. Doris zog den Kopf ihrer Gegnerin mehrfach an den Haaren nach hinten, um dem Publikum so einen besseren Blick auf das schreiende und leidende, und längst schon vom Blut aus der Nase verschmierte, Gesicht ihrer Gegnerin zu ermöglichen. Wenige konnten verbergen, wie sehr sie diese Demonstration weiblicher Kraft und Brutalität erregte, was sich noch steigerte als Tränen des Schmerzes in Desereas Augen schossen.

Doris hätte ihre Gegnerin mit diesem brutalen Catchgriff nach der vorangegangenen Kniefolter wohl in wenigen Sekunden zur Aufgabe zwingen können, doch sie zog jede Aktion nur soweit durch, dass Deserea gerade nicht aufgeben musste. Mehrfach verhöhnte sie die trotz ihrer im Schweiss glänzenden Muskeln hilflose Gegnerin: „Na, gut die Massage? Wenns zuviel ist, kannst Du ja jederzeit aufgeben! Na, gibst Du schon auf?“ und doch wusste sie, dass genau dies Desereas eiserner Wille vereiteln würde, obwohl es nun wahrscheinlich taktisch klüger gewesen wäre. Statt dessen konnte Doris ihre Gegnerin so weiter für den Folgetag schwächen und ihr eine Lektion in Wrestling erteilen.


„Ah!“, rief Doris plötzlich erstaunt, „ich habe ja etwas wichtiges vergessen.“ Sie sicherte mit einem Arm die Beine ihrer Gegnerin unter ihrer Achsel. Dann hob sie die andere Hand. Sie zeigte mir den Mittelfinger und erklärte: „Eigentlich wäre der passend für deine Deserea. Aber der hier ist praktischer und wird so auch zum Stinkefinger! Und streckte dabei den Zeigefinger in die Höhe. Dann bohrte sie ihren Finger an Desereas rotem Slip vorbei in deren Hintern. Deserea jaulte in einer anderen Tonart auf. Normalerweise heißt diese fiese Aktion bei Freistilringer „Ölcheck“ und man macht ihn nur, wenn der Schiedsrichter nicht hinsieht. Doris Intention war aber eine andere. Sie wollte, dass die Schiedsrichterin und das Publikum genau die Aktion mitkriegt, damit sie die 100 Euro Prämie für das Penetrieren einer Körperöffnungen der Gegnerin bekommt. Überdeutlich zeigte Doris, dass es ihr nur im die Prämie gegangen war, denn unmittelbar nachdem Alexia die Aktion angezeigt hatte, folterte sie Deserea wieder weiter mit verschränkten Armen in Texas Cloverleaf.

Nach einer gefühlten Ewigkeit – auf dem Video sah ich, dass es ganze fünf Minuten waren, stand Doris dann ganz unvermittelt auf und ging in ihre Ecke. Sie nahm dort einen Schluck Wasser und tuschelte mit Markus. Deserea war so fertig, dass sie nur weiter auf dem Bauch da lag und wohl dachte, der Kampf sei zu Ende. Auch Alexa fragte Doris was nun los sei. Doch diese stand mit den Armen auf den Seilen in ihrer Ecke und meinte nur: „Lass sie hochkommen!“ Ich konnte es nicht fassen. Sie hätte ganz einfach eine Aufgabe erzwingen können, doch ganz offensichtlich wollte sie ihre Gegnerin komplett fertig machen und sie so weit schwächen, dass wir im morgigen Paarkampf keine Chance mehr hätten. „Na was ist, Barbie? Willst Du weinen und Dich von deinem schwächlichen Toyboy trösten lassen, wenn er das noch kann? Oder hast du die Lust an ihm verloren, steht‘s du auch nur auf dominante Alphamänner, was? Keine Sorge, morgen werden wir dirs zu zweit besorgen, aber ob dir das gefallen wird, wenn Markus so voll Testosteron ist? Los, steh auf, Du dreckige Fotze und kämpfe mit mir oder gibst du schon auf und bist nur mehr heiß mir mein Alphafrauen Pussy zu lecken, du Looserin?“

So was konnte sich Deserea natürlich nicht bieten lassen. Sofort drehte sie sich auf ihre Knie und stemmte sich hoch, doch ihre Beine schmerzten so sehr, dass sie nicht hoch kam. Alexa beugte sich zu ihr und fragte, ob sie aufgeben wolle, doch Deserea schüttelte den Kopf. Das Publikum applaudierte und bejubelte diese Entschlossenheit. Wohl deshalb und um nicht die Stimmung kippen zu lassen, kam in dem Moment Doris wieder dazu. „Warte, ich helf Dir hochzukommen!“ sagte sie und krallte ihre beiden Hände in Deserea große Brüste! Als wären es Haltegriffe langte sie rein und zog ihre leichtere Gegnerin daran hoch auf die Beine. Deserea schrie laut und stieß die Hände weg, jedoch nur um sofort nach hinten in die Ringseile zu fallen. Als sie zurück wippte, stand da schon Doris und sie fiel ihr direkt in die Arme. Doris ließ sich keine zweimal bitten und umschlang sie sofort, hob sie hoch und presse sie in einem klassischen Bearhug aus. Nun bekam das ganze Publikum und vor allem Deserea die ganze geballte Kraft die in Doris Körper steckte an ihr Taille zu spüren. Mit aller Kraft drückte sie zu, als wollte sie ihre Gegnerin förmlich auspressen und das gelang ihr auch: Die schwarze Amazone war so geschwächt, dass sie keinen echten Widerstand mehr leisten konnte. Sie hing praktisch nur noch an Doris, ihre sonst so gefährlichen Beine baumelten nutzlos in der Luft und ihre malträtierten Brüste hingen über Doris kräftige Schulter. Trotz ihrer freien Arme leistete die schwarze Kämpferin keine Gegenwehrund bald war das letzte Quäntchen Luft aus ihr raus gepresst. Alexa beobachtete sie genau und erst als sie sah, dass sich Desereas Augen schon verdrehten und sie gerade das Bewusstsein verlor, wollte sie abwinken, doch noch bevor ein Kommando ihrem Mund entwichen war, machte Doris eine Kniebeuge, stieß einen grellen Kriegsschrei aus und ließ ihre Gegnerin mit deren offenen Beinen genau auf die Kniespitze fallen.

Desereas Körper wurde vom Schmerz durchzuckt, als sie K.O. in den Ring fiel, während Doris ihr Arme weit geöffnet in Kniebeugenposition blieb und den Jubel des Publikums genoss. Erst jetzt brach Alexa den Kampf ab. Ich und Alexa stürmten nun zu Deserea, die langsam wieder zu sich kam. Heulend, wand sie sich vor Schmerz und hielt sich ihre Weiblichkeit, die von ihrer Gegnerin in ihrer letzten Aktion brutal getroffen worden war. Breit grinsend belehrte uns Doris: „Alter Wrestling-Trick. So ein Atomic Drop macht müde Kämpferinnen wieder munter!“ Alexa war aber ihrerseits auch erbarmungslos. „Fünf Minuten, mach Dich frisch!“ sagte sie emotionslos.

Während ich also nun Deserea so gut es ging in der Ecke verarztete, ließ Doris sich von Markus und ihren Fans, was nun fast alle im Publikum waren, feiern. Ungeniert ließ sie einige Sponsoren ihre Muskeln ausreifen, Mann, sie wusste wirklich, wie man zu Session und Kämpfen kommt. Markus schien das etwas zu weit zu gehen, aber dann ließ er sich vom Siegestaumel anstecken.

Nach etwa fünf Minuten kam sie dann aber zu uns in die Ecke und verlangte Desereas Slip und BH als Trophäe. Die Handschuhe hatten beide Kämpferinnen schon abgelegt, doch auch die Knee-Pads, so verlangte Doris, solle Deserea für die Dominations-Runde ablegen. Die Schuhe sollte sie aber anlassen, meinte Doris, denn die werde sie „brauchen“, was uns fragend zurückließ. Doris ging dann in ihre eigene Ecke und legte dort ihre Radlerhose ab. Der Spandex-Kompressionsstoff hatte ihre Oberschenkel vielleicht etwas geschützt, nackt schillerten sie rot-blau-violett und wirkten angeschwollen. Sie drehte sich und stellte ein Bein auf das mittlere Ringseil, und gab so den Blick auf ihre glattrasierte, fleischige Möse frei, die schon deutlich sichtbar feucht glänzte.

„Los kriech rüber, du Fotze und leck mir meine Sieger-Pussy! Mal sehen ob du das besser kannst als kämpfen.“ rief Doris. Deserea hätte eh kaum stehen können, doch quer durch den Ring zu krabbeln war nun doch noch eine Demütigung mehr. Doris kommandierte Deserea dann recht barsch herum, wie sie sie zu lecken habe, aber wie nicht anders zu erwarten, war Doris nach einer Minute der Meinung sie täte das „nicht mit derselben Hingabe wie bei einem fetten Schwanz“ und deshalb müsse sie wohl andere Saiten aufziehen. Außerdem schulde sie ihr noch 300 Euro für die zwei Prämien, die sie jetzt nicht bekommen werde: „So ein notgeiles Luder wie du würde ja eh gern ohne Höschen rumlaufen und sich so vor der johlenden Menge zeigen. Und ich wette du hättest auch gern so einen Rundflug aus dem Ring gehabt wie Chris? Was kann denn ich dafür, wenn du Barbie gleich kaputt gehst wenn man ein bisschen auf dir herumdrückt.“

Nach dieser Schimpftirade wies die Siegerin Deserea nun an, auf den Ringpfosten zu klettern und sich oben drauf zu setzen, Blick in die Ringmitte. Diese tat wie ihr befohlen, doch mit offen gezeigtem Misstrauen. In der Tat hätte es sie auch gewundert, wenn sie die restlichen vier Minuten nun hier einfach aussitzen hätte können. Doris drückte nun die roten Ringerschuhe Desereas links und rechts des Ringpfostens hinter das mittlere Ringseil und hackte so deren schon geschundene Beine ein. Dann gab sie ihrer Gegnerin eine Schubs, sodass diese kopfüber nach außen zum Publikum hin über den Pfosten aus dem Ring hinaus hing. Deserea jaulte nun wieder, denn der Schmerz in den Knien, die über das oberste Ringseil ragten, war nach der vorangegangenen Hebel-Behandlung im Ring kaum erträglich und es war wohl auch kein Zufall, dass Doris sich genau diese Position für die Penalty ausgesucth hatte. Doris präsentierte derweil scheinbar völlig unbekümmert erst noch dem Publikum Desereas nackte Fotze, ehe sie sich nun auch um den Pfosten schwang und ihrer unterworfenen Gegnerin wieder ihre eigene Pussy hinhielt. „Ganz wie Du willst! Wenn Du mich nicht lecken willst, dann sehen wir ob es mit etwas Ziehen in den Knien besser geht oder ob ich noch brutaler werden muss.“ Deserea machte sich nun kopfüber, jaulend und mit schmerzverzerrtem Gesicht schwer stöhnend über die Pussy ihrer am Ringrand hockenden Gegnerin her. Doris amüsierte sich sichtlich, wie sie ihre Gegnerin unterworfen hatte und sich diese sich nun bemühte, trotz der enormen Schmerzen und obwohl sie ihr nun wohl viel lieber die Schamlippen abgebissen hätte, sie zu sexuell befriedigen und nicht weiter emotionell zu reizen. Und Desereas Zunge musste wahrlich Wunder vollbringen, denn Doris musste bald schon ganz tief Luft holen. Dann wendete sich die Siegerin mit ihrem Körper zum Publikum. Mit ihren Hintern auf Desereas umgedrehten Gesicht hielt sich mit den Händen am Ringpfosten fest. Die Unterlegene wusste ohne Anweisung, wohin sie ihre Zunge jetzt stecken musste und sie wusste wohl genau, dass die schwarze Kämpferin nichts mehr hasste als das. Dennoch zeigte sich Doris nach einiger Zeit wenig begeistert. Sie verhöhnte die Verliererin weiter und rief dann Markus zu, was er denn an diesem „hässlichen, dreckigen Miststück“ so toll fände, um sich dann die Antwort selbst zu geben: „Ah, genau, ihre Fotze, ja, sagtest Du nicht, die wäre so eng…? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Ein Grollen und Tuscheln brandete im Publikum auf.

Deserea erinnerte sich genau, welche Behandlung sie der unterlegenen Doris in Odense zuteil hatte werden lassen, doch das war am Ende der Kampftage gewesen, nicht vor dem Entscheidungskampf und vor allem nicht nach einem Atom Drop. „Nein, bitte nicht!“ stöhnte Deserea und schämte sich im nächsten Moment, die Fassung verloren zu haben und ihre Gegnerin um etwas gebeten zu haben. Doch Doris war da schon aufgestanden und hatte ihren Finger zweimal über Desereas Klitoris geschoben, dann steckte sie ihn rein. „Du Sau bist ja klitschnass!“ rief sie plötzlich aus, „das kommt sich noch von den ersten Minuten als Du Dich daran aufgegeilt hast, mich durch den Ring zu prügeln, oder noch von vorher, wie Markus Chris so dominiert hat? Oder bist du auch so wie er, dass dir einer abgeht, wenn eine Alphakatze dich richtig fertigmacht?“

Theatralisch formte Doris nun eine spitze Hand und fuhr dann langsam zwischen Desereas schwarze Pussylippen. Diese versuchte zwar noch,ihre Schenkel etwas zusammenzudrücken, doch Doris grinste nur und schob ihre rechte Hand ohne Unterlass an den inneren pinken Lippen vorbei in Deserea. Laut schrei Deserea auf, als Doris die Stelle dehnte, mit der sie vor gerade mal neun Minuten auf ihrem Knie aufgeprallt war. „Na, das hättest du wohl gerne, dass ich mir an deiner dreckigen Fotze die Finger schmutzig mache. So wie du dich bei den Europameisterschaften aufgeführt hast, du brutale Schlange, wird es zwischen uns nicht mehr so leicht zum Sexfight kommen. Das bin ich dir noch schuldig!“ fluchte Doris und verpasst Deserea einen Handkantenschlag in die schwarze Pussy. Auch wenn er eher andeutungsweise und mit einem Bruchteil der vollen Kraft aus geführt worden war, ging sofort Alexa dazwischen: „Das ist für die Penalty zu hart!“, mahnte sie.

Doris hockte sich wieder auf den Ringrand. Sie drückte ihren schwarzen Stiefel auf Desereas Kehle. Sie öffnete den seitlichen Reißverschluss ihrer vorne geschnürten Stiefel und entledigte sich des Schuhes und der Socke. Die Siegerin hielt ihre Zehe vor Desereas Mund, weil sie nicht sofort leckte, bekam die mit dem Fußrücken auf der einen und der Sohle auf der andere Backe eine Watsche. So leckte Deserea Doris Zehen. Dann erklomm Doris den Ringpfosten, bis ganz nach oben und balancierte dort nur auf das Bein mit dem Stiefel gestützt. Irrsinnig kräftig und dominant wirkte die siegreiche Kämpferin so hoch oben. Erst streckt sie eine Faust hoch und ließ sie kurz bejubeln, doch dann sah sie auf die unter ihr hängende nackte Verliererin. Scheinbar emotionslos und ohne weitere Schmähungen penetrierte Doris dann mit ihren Zehen Desereas Pussy. Deren Gesicht war zwar verplärrt, doch erstmals seit Minuten hörte man sie weder Jammern noch Schreien. Doch wär auf Gnade Doris gehofft hatte, wurde natürlich enttäuscht. Kaum hauchte Deserea das erste mal in leichter Erregung, erhöhte Doris den Druck auf ihren Fuß schlagartig und bohrte den Zehen tiefer zwischen die schwarzen Schamlippen. Sie ging dabei recht ruppig vor, es wirkte fast so, als wolle sie mit dem Bein Zigaretten ausdämpfen und drehte ihren Zehen so in die schwarze Pussi. Deserea schrie nun wieder laut und wand sich vor Schmerz und Scham.


Das laute Lachen Doris, die es genoss ihrer Gegnerin eine offene Rechnung mit Zinsen zurückzuzahlen, ging im Applaus des Publikums unter, als die fünf Minuten endlich vorüber waren. „Heute war dein Pussy dran, weil die Markus angeblich am besten an Dir gefällt, morgen knöpf ich mir Deine Titten erst so richtig vor!“ gab Doris ihrer Gegnerin noch mit als sie aus dem Ring kletterte und die Faust zum Sieg erhoben mit Markus abzog, während sie Deserea am Ringpfosten wie an einem Marterpfahl hängen ließ.

Ich stürmte sofort zu ihr hin und hob sie hoch, sodass sie ihre Beine aus den Ringseilen brachte. Ich hatte eigentlich gehofft, mich mit ihr heimlich wegschleichen zu können, so lange alle auf das Siegerpaar konzentriert waren, doch Deserea war so fertig und so voller Schmerzen, dass auch sie, wie ich nach meinem Kampf nicht fähig war, selbstständig zu stehen. Auch sie wurde nun vom „Ringarzt“ kurz gecheckt. Ich musste erleben, was ich zuvor für undenkbar gehalten hätte: Deserea heulte ungehemmt – und diesmal war ich mir sicher es war rein der körperliche Schmerz, mehr noch als die Scham. Das Publikum formierte sich nun um uns, jedoch sicher nicht aus Mitleid, sie wollten einfach nur das Zerstörungswerk Markus und Doris aus nächster Nähe ansehen. Das ganze dauerte etwa 10 Minuten, dann erst konnte Deserea auf Alexa gestützt in unser Zimmer gehen. Ich selbst konnte keine Hilfe sein und sie nicht stützen, so sehr humpelte ich und jeder Schritt erinnerte auch mich an Markus brutale Aktionen. Wie sollten wir da morgen zu einem Tag-Team-Kampf antreten?

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Re: EM-Revanche (German)
« Reply #7 on: October 24, 2019, 07:11:06 PM »
7. Teil: Das Finale am Sonntag: Doris und Markus vs Deserea und Chris (FMvsFM)
von Mxdmlwrstler


Doris und ich waren richtiggehend überdreht nach unseren Siegen über Deserea und Chris. Zwar hatten wir zwei auch einiges einstecken müssen, aber nach den Kämpfen gestern mussten unsere beiden jeweiligen Gegner aus dem Ring kriechen, so rechneten wir damit, dass sie sehr gezeichnet die letzte Runde bestreiten mussten. Wir hatten auch erfahren, dass Deserea nach ihrer Niederlage und Demütigung durch Doris vor Publikum geheult hatte, nachdem sie aus dem Tree of Woe befreit wurde. Mit dieser Reaktion der sonst so super-hart auftretenden Kämpferin hätten wir nicht gerechnet. Also wirkten sie nicht so, als ob sie physisch und psychisch für den Finalkampf topfit wären. Andererseits ist es immer gefährlich, seine Gegner, und besonders Deserea, so wie bei den Junior-Europameisterschaften, zu unterschätzen. Sie war enorm zäh, das wussten wir schon. Chris hatte uns insofern beeindruckt, da er trotz seines Fluges aus dem Ring noch weitergekämpft hatte, was er aber auch schmerzhaft und demütigend bezahlt hat. Strategisch klug war das zwar wohl nicht, zeugte aber von einer wahren Kämpfernatur.


Wir nützten den Sonntag, um uns auszuruhen, die blauen Flecken und sonstigen Verletzungen zu versorgen und uns auf den Kampf am Abend vorzubereiten, wobei wir durch die zwei Kampftage vorher schon einige Erfahrung hatten. Doris hatte für den letzten Kampf, auch weil sie ganz zuversichtlich war, dass sie heute keine Bekleidungstücke an die Gegner als deren Trophäe verlieren wird, ihr Biker-Kampf-Outfit angelegt. Etwa ähnliches hatte sie auch beim Einlaufen bei den Junior-Europameisterschaften an. Über einer schwarzen Netzstrumpfhose trug sie sexy, schwarze Latex-Hotpant, die ihren geil-prallen und recht großen Arsch toll betonten. Die fein gesponnenen, dunklen Netzstrümpfe kaschierten auch etwas ihre von Desereas Kicks doch recht blauen Oberschenkel. Als Oberteil hatte sie ihr Ledergilet, armfrei und mit Kragen. Es ging ihr etwa handbreit unterhalb ihrer schweren, vollen Brüste, darunter war sie bauchfrei. Mittels eines Reißverschlusses konnte man es an der Vorderseite öffnen, sie zeigte einiges an Dekolletee, trotzdem drückte das Teil, etwa halb geöffnet, die heftige Last ihres Busens in die Höhe. Natürlich trug sie auch wieder, so wie ich, Knie- und Ellbogenschützer, fingerlose MMA-Handschuhe und Wrestling-Stiefel, knapp bis unter die Knie. Wie bei allen Kämpfen vorher war das alles in Schwarz, unserer Teamfarbe. Ich hatte eine knappe schwarze Speedo an, wie sie damals unter Vale Tudo Kämpfern sehr verbreitet war. Sie war ähnlich dem Teil, das ich bei meinem ersten Kampf gegen Deserea anhatte, obwohl es mir ja nicht so viel Glück gebracht hat und die schwarze Kämpferin es als Trophäe mitnahm. Doris hatte sich ihr blondes, schulterlanges Haar am Hinterkopf zu einem akkuraten Zopf geflochten. Das wirkte nach strenger Lehrerin oder Domina, obwohl sie doch vom Charakter her eher anarchistisch war. Ihr Gesicht war leicht geschminkt, auch hier dominierten eher dunklere Töne.


So bekleidet und aufgewärmt machten wir uns auf zum Ring. Dieses Mal hatten wir auf die Bademäntel verzichtet, weil wir beide gleich kämpfen werden. Der Empfang des Publikums war jetzt ganz anderes. Am ersten Kampftag waren sie uns gegenüber freundlich reserviert, weil das andere Paar als Gewinner der Junior-Europameisterschaften als Favorit galt, am zweiten, nach unseren zwei Niederlagen im Mixed Fight, nur mehr reserviert. Aber nach der Show und der Dominanz über unsere Gegner im Männer- und Frauenkampf gestern waren sie richtiggehend enthusiastisch und mit uns. Auf jeden Fall erwarteten die Zuschauer einen heißen Finalkampf und die endgültige Entscheidung und anschließende sexuelle Unterwerfung. Wir ließen uns von der Stimmung tragen, sprangen in den Ring und präsentieren uns selbstbewusst an den Ringpfosten. Außerdem hatten wir, wie mit dem Veranstalter vereinbart, eine Sporttasche mit, in der Utensilien für die Penalty-Stunde waren, die unmittelbar auf den Tag-Team-Kampf folgen soll.


Die Schiedsrichterin Alexa verwies uns in unsere Ecke und schon kamen unsere Gegner, Chris und Deserea zum Ring. In ihren blutroten Bademäntel schritten sie in die Arena. Sie gingen ungewöhnlich langsam, zuerst dachte ich, sie wollten uns warten lassen und die Ovationen des Publikums auskosten. Je näher sie aber dem Ring kamen, umso mehr sah man, das sie offenbar Probleme mit den Beinen hatten, hinkten und humpelten. Unsere Angriffe von gestern auf ihre Kick-starken Gliedmaßen hatte ihnen wohl ihre schärfsten Waffen abgestumpft. Jetzt wollten wir ihnen noch psychologisch die Schneid abkaufen. Gerade wenn sie sich als trainierte Karate-Fighter im Kampf nicht im Stehen halten können, hatten sie auf der Matte gegen uns massive Catcher noch weniger Chancen.


Mühsam erklommen sie den Ring. Wir begrüßten sie, indem wir mit unseren MMA-Handschuhen in die flache, leicht geöffnete Hand schlugen. Das machte einen schönen Lärm und zeigte insofern Wirkung, dass die beiden noch etwas eingeschüchterter wirkten. Natürlich versuchten sie, dass hinter einer eiskalten Maske zu verschleiern, aber unser „Klatschen“ mit den Kampfhandschuhen hatte ihnen die Maske runter gerissen, bald würde das schwarze Leder auf ihre Körpern klatschen.


Auch sie hatten eine Sporttasche mit Ausrüstung für die Penaltyzeit dabei. Deserea und Chris entledigten sich ihrer Bademäntel. Die beiden hatten die selbe Bekleidung wie in ihren bisherigen Kämpfen: Das Beachvolleyball-Dress mit rotem, knappem Top und rotem Bikini-Unterteil für Deserea und rote Shorts für Chris. Beide hatten auch wieder rote Knieschützer, Ringerschuhe und MMA-Handschuhe. Doris stieß mich mit ihren Ellbogen in meine Seite und meinte: „Das Outfit hat es sicher irgendwo im Sonderangebot gegeben. Nimm 3 zahl 2 oder so…. Naja, auch die dritte Garnitur wird sich gut in unserer Sammlung machen.“


Jetzt war vollkommen klar, dass beide gegnerische Sexfighter vom Vortag ziemlich gezeichnet war. Nicht einmal das übliche, lockere auf und ab Springen im Ring als Aufwärmübung vollzogen die beiden. Sie waren schlecht auf den Beinen, unsere harten Angriffe speziell auf ihre Knie hatten Folgen. Das schien sich auch auf ihren Kampfgeist auszuwirken, obwohl sie sich, wie gehabt, hart gaben. „Ich kann richtig ihre Angst riechen!“, höhnt ich sie. „Das wird ein Spaziergang!“, verkündete Doris lautstark, „ und dann ein Stunde Penalty! Ich will wissen, wer von den beiden besser lecken kann.“ „Wessen Lippen an wenigsten geschwollen sind. Also werde ich nicht mit dir wetten, sonst polierst du ja meinem Kandidaten ja so richtig die Fresse“, war meine Antwort auf die Frage. Deserea und Chris reagierten nicht auf unser Schmähungen. Ihre Blicken richteten sich auf den Boden, sie wagten es nicht, uns direkt in die Augen zu sehen.


„Willkommen in Final!“, begrüßte uns und das Publikum die Schiedsrichterin und Ringsprecherin in Personalunion, Alexa. Sie hatte wieder ein schwarz-weiß gestreiftes Top und einen knappen schwarzen Mini-Rock an. „Die Kämpfer, Deserea und Chris für das rote Team und Doris und Markus für das schwarze Team muss ich heute wohl nicht mehr vorstellen. Beide Teams liegen mit je zwei Siegen gleich auf. Heute wird in einem Tag-Team-Sexfight entschieden, wer von Euch wirklich das Alpha-Pärchen ist. Nach einer Siegerehrung und dem Überreichen der Prämien dürfen die Sieger das unterlegene Paar hier im Ring für ein Stunde unterwerfen, sie demütigen und sexuell gefügig machen, je nach Belieben. Natürlich dürfen Sie, liebes Publikum dabei zusehen. Vielleicht erfüllen die Sieger auch Vorschläge aus dem Publikum für bestimmte Handlungen, die es gern sehen möchte. Für diese Penalty-Stunde haben beide Teams jeweils die gewünschten und benötigten Hilfsmittel mitgebracht“. Die Schiedsrichterin verwies auf die Sporttaschen in den jeweiligen Ringecken.


„Okay, noch einmal kurz zu den Regeln für diesen Kampf. An euer jeweiligen Ringecke hängt eine kurze Schnur. Der Partner, der nicht gerade aktiv im Kampf ist, muss diese Schnur halten. Er oder sie muss außerhalb der Seile bleiben, darf aber mit dem Arm so weit hineingreifen und auch eingreifen, solange er mit der anderen noch die Schnur hält. Als Tag zählt nur das Abklatschen der Hand des kämpfenden Partners im Ring mit der Hand es Partners außerhalb des Ringes. Dann, und nur dann, darf der zweite, bisher passive Partner in den Ring. Beide Kämpfer des Teams können für 1 Minute im Ring bleiben für Double-Teaming, also alle beide dürfen den Gegner angreifen, in Griffen halten, und so weiter. Dann muss der vorher aktive Partner raus, der abgeklatscht hat und die Schnur halten. Um das Ganze recht dynamisch zu halten, darf dann der Tag sofort wieder zurückgegeben werden, sobald die Schnur berührt wurde. Weil wir es knisternd spannend haben wollen und keine ungleiche Situation am Anfang, haben wir entschieden, dass der Kampf mit allen vier Sexfightern im Ring beginnt.“


Hier jubelte das Publikum massiv. Die Schiedsrichterin erklärte weiter, nachdem sich der Lärm wieder etwas gelegt hatte: „Nach 3 Minuten oder wenn vorher jemand aus dem Ring geworfen wird, schicke ich die jeweiligen Kämpfer aus jeden Team aus dem Ring. Verstanden?“


Wir nickten. Alexa fuhr fort: „Die gestrigen Kämpfe waren etwas zu brutal“. Hier murrten Teile des Publikums, um zu zeigen, dass sie mit dieser Beurteilung nicht ganz einverstanden waren. Es gab bei so Kämpfen im Publikum immer zwei Fraktionen. Die einen wollen das Blut spritzt, die anderen das der männliche oder weibliche Saft spritzt. In den Augen des Veranstalters kam die zweite Seite bisher etwas zu kurz, daher verkündigte die Schiedsrichterin: „Um euch mehr zu Eliminationen mittels Orgasmus zu motivieren, gibt es für den letzten Kampf für einen dem Gegner zugefügten Höhepunkt 300 Euro. Die anderen Prämien bleiben gleich.“

Ich grinste dazu frech unsere Gegner an und griff mir dabei provokant in den prallen Schritt. Was da lauerte war ja keine Geheimwaffe mehr, nachdem ich beide Gegner damit schon aufgespießt hatte. Chris schaute ziemlich verängstigt, zumindest Deserea blieb cool und deutete mit ihrer Hand eine Wichsbewegung an, um zu zeigen wie sie mich in der ersten Runde besiegt hatte.


Es kam noch zu einen kurzen Shakehands, dann nahmen wir in der Ringmitte Aufstellung, Doris gegenüber von Deserea und ich gegenüber von Chris. Auch dieser Kampf wurde wieder von zwei Kameraleuten gefilmt, sodass ich hier auch Dinge nacherzählen kann, die ich nicht selbst gesehen habe. Deserea hatte wieder ihr eiskaltes Kämpferin-Gesicht aufgesetzt. Doris lächelte ihr provokant zu. Dann meinte sie: „Ihr könnt gleich aufgeben. Hat euch die Abreibung von gestern noch nicht gereicht? Ihr könnt euch kaum noch auf den Beinen halten. Wir halten aber mit nichts zurück, wenn ihr meint, ihr müsst noch etwas beweisen. Gebt auf, mach die Beine breit, das bist du ja gewöhnt, du Schlampe.“ Die aggressive Antwort von Deserea war, dass sie ihre weißen Zähne aus ihrem schwarzen Gesicht fletschen ließ und hart mit geschlossen Mund fauchte. Dem vorher etwas verängstigt und verwirrt wirkenden Chris impfte das scheinbar auch wieder den Kampfgeist ein. Seine Augen erwiderten nun mein durchdringendes Starren und er wich nicht wie vorher meinen Blick aus. Alexa pfiff in ihre Trillerpfeife und das Finale begann.


Zwischen Doris und Deserea kam es vorerst zu keinen direkten Berührungen. Beide versuchten zuerst zu Kicken, doch niemand konnte Treffer auf der Gegnerin landen. Deserea hatte ziemlich ihre Schnelligkeit und Geschicklichkeit eingebüßt. Wirkte sie sonst wie eine muskelbepackte Ballerina die durch den Ring tanzt, immer ein Bein in der Luft um zu einem Kick anzusetzen, hatte sie dieses Mal fast Probleme, gerade zu stehen. Doris versuchte, massive Tritte zu setzen, denen die Schwarze gerade so entkommen konnte. Somit änderte Doris ihr Strategie und versucht mit ihren starken Armen die Beine ihrer Gegnerin bei den recht seltenen Kicks zu greifen. Es zeichnet sich immer mehr ab, dass Deserea nun immer mehr von Doris zurückwich, die probierte, sie mit ihren kräftige Armen zu greifen oder zu schlagen. Meine Partnerin genoss es vielleicht ein wenig zu sehr, ihre Gegnerin durch den Ring zu scheuchen, gerade auch weil es gestern am Anfang des Frauenkampfes genau umgekehrt lief, und so Doris ein wenig Revanche dafür wollte und dass ihr die Gegnerin den Respekt zollte, denn sie ganz natürlich angesichts ihrer Größe und Kraft einforderte. Das fette Grinsen in Doris Gesicht und ein paar unnötige Sätze und Hacken zur Seite, auf die Deserea immer mit panisch wirkenden Zurückweichen reagierte, verrieten das.


Ich stürmte zu Kampfbeginn voll auf Chris zu. Im letzten Kampf gab es für mich kein Zurückhalten mehr. Er hatte ziemliche Mühe, meine Schläge und Kicks zu decken. Mein Gegner war auch viel langsamer als gestern. Erst im Video merkte ich, dass auch Doris und ich nicht so schnell schlugen und traten, vor allem war unsere Beinarbeit träger. Die vorausgegangen Kämpfe hatten auch bei uns ihren Tribut gefordert. Das Publikum feuerte beide Seiten zu Aktionen an.


Es gelang mir, neben Chris zu kommen und ihn von hinten mit meinem Hinterfuß gegen die Kniekehle zu treten. Wie er gerade zusammenklappen wollte, landete ich einen harten Uppercut in seinem Bauch. Seine Kopf hatte ich aber schon mit der anderem im Schwitzkasten. Ich legte mir seinen Arm über die Schulter und hob ihn an der Hüfte hoch, indem ich mir seitlich seine Shorts krallte. Das rote Gewebe ging mit und so schnürte es sich in seinem Schritt ein. Gleichzeitig drückte ich seine Genick Richtung Matte. So flog er schließlich in einer halbkreisförmigen Bewegung durch die Luft, weil ich mich rückwärts auf die Matte fallen ließ. Er prallte in diesen Snap Supplex hart auf die Matte, somit lagen wir beiden Männer mit den Köpfen zueinander auf dem Rücken in der Ringmitte. Der Kameramann hatte gut Chris Gesicht eingefangen, das von überrascht zu verzweifelt und dann zu schmerzverzerrt überging.


Noch ehe ich so im Liegen reagieren konnte, verpasste mir Deserea einen Ellbow Drop. Ihr Ellbogen bohrte sich mir in den Solar Plexus, ihre Mitte landete auf meinen Bauch. Verdammt, die Karate-Kämpferin hatte schnell die dreckigsten Tricks des Wrestling gelernt und genau die Stelle erwischt, die sie vorgestern schon bearbeitet hatte. Aus mir war die Luft draußen, meine Beine klappten hoch, bevor sie wieder auf die Matte fielen. Mit flinken Fingern zog mir Desereas sofort die Speedo bis zu den Knien runter und setzt zu einem Griff auf meine Genitalien an. Keine Ahnung ob sie mir einen brutalen Nussknacker verpassen oder mich heiß machen wollte.


Denn dann kam Doris zu meiner Rettung. Meine Partnerin versenkte beide ihre Hände wie Krallen in den schwarzen Haaren mit den vielen kleinen Zöpfen von Deserea und riss sie so hoch. Glücklicherweise für mich löste sich bald ihr Griff an meinem Sack. Die schrill schreiende, schwarze Sexfighterin konnte gerade noch ihren Kopf wegdrehen, so dass sie nicht schon wieder Doris Knie in die Wange bekam. Meine schwarze Badehose wurde durch dieses Manöver irgendwie durch Desereas Beine ganz ausgezogen. In der Schlussabrechnung bekam Deserea dafür den Strip-Bonus. Der aufbrandende Jubel im Publikum verkündete die Freude an der gesteigerten Dynamik des Kampfes und dass bereits ein Kämpfer nackt war.


An den Haaren, aber ohne dass der Griff gelockert wurde, schleuderte Doris ihre Gegnerin gegen die Seile. Diese versuchte, die eine Hand meiner Partnerin von ihrem Schopf zu bekommen. Ein großer Fehler dabei war aber, dass sie dabei alle beide Hände über ihr Gesicht hob. Schnell prallte nämlich Doris freie Hand mit dem schwarzen MMA-Handschuh in Desereas Magengegend. Obwohl Deserea ein tolles Sixpack hatte, war der Hacken fast über die gesamte große Reichweite von Doris zu viel für sie. Doris hatte offenbar genau ihre Leber getroffen. Sie rang nach Luft während zwei weitere Schläge sie trafen. Doris planierte ihr mit der Faust jeweils eine der prachtvollen schwarzen Titten. Das knappe rote Top bot da keinen Schutz. Im Video sieht man Desereas verschrecktes Gesicht, weit aufgerissene Augen und Mund. Im Zusammenschnitt ist diese Aktion sogar in Zeitlupe wiederholt, Speichel spritzt durch die Schläge aus Desereas Mund. Sie schien sich nicht entscheiden zu können, ob sie schreien oder atmen sollte. Meine Partnerin nützt die Verwirrung ihrer Gegnerin aus, und webt förmlich die Arme von Deserea auf beiden Seiten zwischen das oberste und mittlere Seil. Dazu gab es noch jeweils einen Handkantenschlag von oben auf die schwarzen Brüste. Doris erzählt mir, sie hätte Deserea dabei, „Karate, Pff“ abschätzig ins Gesicht gepresst. Vor Deserea stehend, hob Doris ihr kräftiges Bein in den Fischnetzstrümpfen. Sie kickt oder besser gesagt stampfte ohne jegliche Drehung dann ihren schwarzen Stiefel mit der Fußsohle in Desereas Torso. So drückte sie Desereas Füße aus dem Ring, während ihr Oberkörper noch in den Seilen hing.


„Deserea ist draußen!“, verkündete Alexa, „Doris muss nun auch raus! Die Männer kämpfen weiter.“ Doris ließ es sich davon aber nicht beeindrucken. Sie steckte ihre flache Hand, mit den Handrücken zu Deserea, in deren rotes, knappes Höschen. Mit einer geschickten Bewegung war das Teil bis zu den roten Ringerstiefeln heruntergezogen und in Doris Händen. Die Schiedsrichterin wollte protestieren, weil Doris immer noch im Ring war. Die hob aber das rote Unterteil hoch und ließ es mit ausgestreckter Hand über ihrem Kopf als Siegeszeichen kreisen. Die Publikumsreaktion darauf waren durchaus gemischt. Manche feierten Doris Dominanz und den schwarzen Knackarsch den sie ihnen nackt präsentierte, die Fans von Deserea beschwerten sich, teilweise mit Pfiffen über die Aktion. Doris ging auf die meckernde Schiedsrichterin zu und drückte ihren gewaltigen Busen im schwarzen Ledergilet in Richtung des Gesichts der viel kleineren Alexa. Somit war das auch erledigt und die hatte auch gerade mit uns kämpfenden Männern zu tun, weil plötzlich Chris lautstark schrie. Doris stolzierte mit weiteren Sieges- und Dominanzgesten und ziemlich zufriedenen Gesicht hinter unsere Ecke.


Nachdem mich Deserea mit ihrem Ellbogen unvorbereitet und wie aus heiterem Himmel getroffen hatte, lag ich ziemlich lange nackt und röchelnd auf der Matte. Vor mir spielte sich der Anfang der Szene mit Doris, Deserea und den Seilen ab. Kaum will ich meinen Oberkörper aufrichten, spürte ich, wie Chris mir seinen Arm um meinen Hals legt. Gerade als er seinen Rear Naked Choke zuziehen will und er mich somit wohl in kürzester Zeit durch Blockieren der Halsschlagader K.O. gesetzt hätte, konnte ich meine Hand noch innen gegen seinen Ellbogen drückten. Während ich so mit ganzer Kraft kämpfte, nicht abgewürgt zu werden, schlang Chris von hinten zusätzlich seine Beine um meinen Torso und wollte mich so zusätzlich mit einer Beinschere schwächen. Normalweise geht so ein Manöver für den gefangenen Kämpfer desaströs aus.


Aber mein Gegner hat offenbar seine Beine, die ich ihm gestern im Kampf kräftig malträtiert hatte, überschätzt. Irgendwie schaffte ich es, mit der Faust meines freien Arms, eines seiner Knie zu erwischen. Chris jaulte überrascht auf. Wie Krallen versenkte ich meine Finger in seinem Gelenk, sobald ich es greifen konnte. Ich könnte jetzt sagen, ich benutze gewöhnlich keine so fiesen Aktionen aus der großen Kampfschule des Catfights, das wäre aber gelogen und außerdem wenn es hilft? Den Arm um meinen Hals konnte ich nun lösen, auch weil ich mit dem zweiten Arm nachhalf und Chris zusätzlich zum überraschenden Schmerz seinen zweiten Arm in Richtung seines Knies bewegt hatte.


Diesmal ließ ich mir zum Verschnaufen keine Zeit. Mit beiden Händen an seinem rechten Arm stand ich auf und verdrehte ihn mit großer Hebelwirkung, bis ich hinter Chris zu stehen kam, während er auf der Matte saß. Durch den leicht gehobenen Arm konnte man besonders gut seine immensen Brustmuskeln sehen. Da kam mir eine Idee. Ich fixierte seinen Arm mit meinem linken. Wieder spreizte ich meine Finger im MMA-Handschuh der rechten Hand. Dann krallte ich die Hand seitlich in seine rechte Seite, die Finger genau in den rechten Brustmuskel und den Daumen tief in die Achsel drückend. Chris entfuhr der Schrei, der die Schiedsrichterin Alexa von ihrer Diskussion mit Doris ablenkte, während Deserea immer noch gefangen in den Seilen hing und dem Treiben im Ring, ohne eingreifen zu können, zusehen musste.


Mittels Druckverlagerung und Spreizen und Einziehen der Finger bearbeitete ich weiter Chris Brustmuskeln. Diese Aktion mag vielleicht auch wieder etwas in Richtung Catfight wirken, ist aber als „Pec Claw“ bekannt, ein früher im Catch-Wrestling oft verwendeter Griff. Speziell effektiv ist er, wenn man bestimmte Nervendruckpunkte erwischt. Es war richtig geil für mich, meinem Gegner so intensiven Schmerz vor dem Augen seiner gefangenen Gefährtin zuzufügen. „Normalweise würde ich dir ja an die Eier gehen, aber die brauchen wir noch, hat Doris beschlossen“, erklärte ich Chris. „Ich wäre dir Drecksack auch noch einen Atomic Drop schuldig. Bald werde ich deine schwarze Freundin ficken. Sie ist sicher ganz heiß, es einmal mit wieder mit einem echten Sieger, einem Alpha-Mann zu treiben. Ihr Höschen hat sie schon fallen gelassen, so geil ist sie auf mich.“ Die Arena war noch unentschlossen, ob sie Chris zum Durchhalten anfeuern sollte oder mich, ihm noch mehr Schmerzen zuzufügen oder wieder sexuelle Aktionen zu setzen.


Die Schiedsrichterin Alexa hatte uns ein Weile beobachtet. Für sie war es offenbar so, dass Chris nicht aufgeben wollte. Ich hatte aber die Pec Claw noch nicht voll zugedrückt. Doris stand brav in unserer Ecke und hielt die Schnur. Ihr gefiel es natürlich und es machte sie heiß, mich so dominant über den muskulösen Karate-Kämpfer zu sehen. Alexa wollte sie verwarnen wegen ihres Verhaltens vorher. Es entwickelte sich eine Diskussion zwischen den beiden und Alexa konzentrierte sich nicht mehr auf uns. Ich löste meine linke Hand von seinem Arm, druckte sie aber auf seinen Mund. Nachdem ich mir über die Stelle der Druckpunkte sicher war und ihm ins Ohr geflüstert hatte, „So würde ich zudrücken, wenn ich wirklich eine Submission von dir wollte“, krallte ich meine Hand mit voller Kraft zusammen. Wegen der Hand vor dem Mund hörte man sein Schreien nicht, seine Beine, die auf der Matte lagen, begannen massiv zu zittern und zu beben. Bei einem Mädchen hätte man denken können, der wäre jetzt massiv einer abgegangen. Als ich die Hand vom Mund runter nahm, brüllte er laut auf, aber keine Aufgabe. Das muss man wirklich respektieren, er ist ein verdammt harter Kerl und kann einstecken. Doris war im nach hinein ziemlich sauer auf die Schiedsrichterin, weil sie ihr den Blick auf diese Szene verstellte. Nachdem sich meine Hand schon verkrampfte und wir ja sowieso vor hatten, Chris durch Orgasmus zu eliminieren war es nun langsam Zeit für einen Tag an Doris.


Aber es ging noch darum, die Prämien für den Kampf abzustauben. Ich wuchtete Chris von der Matte auf meine breiten Schultern, hob ihn kurz über meinen Kopf für den Gorilla-Press-Bonus. Diesmal mit viel weniger Show als beim Männerkampf. Aus nur etwa halber Höhe warf ich ihn gegen die Seile damit sie ihm fangen und peinlich darauf achtende, dass er mir nicht aus dem Ring fliegt. Sein weißer Körper prallte aber gegen seine schwarze Partnerin, die immer noch etwas benommen in den Seilen hing. Die Kameras fingen diesen Augenblick detailliert ein: Deserea schien erst relativ spät zu kapieren, was ich vorhatte. Als Chris schon im Anflug war, versuchte sie mit verzweifelten Gesicht auszuweichen. Aber ihre Arme waren immer noch in den Seilen eingewebt. Chris Rücken traf sie quer am Oberkörper, durch die Wucht des Aufpralls gingen die Seile so weit zurück, dass Deserea aus dem Ring fiel, während Chris wieder in den Ring geschleudert wurde und mit den Knien auf der Matte landete. Angesichts der Aktion mit dem Wurf von Ioana auf mich durch Chris bei den Europameisterschaften war mir kurz nicht klar, ob das ein Tag war oder nicht. Ich lief zu den Seilen und verpasste Chris einen Kick, während ich unterhalb des Ringes Deserea suchte. Alexa verkündete lautstark:“Kein Tag! Der Kampf geht mit Chris und Markus weiter!“. So packte ich einen Fuß von Chris und schliff ihn in die Ringmitte. Er war ziemlich fertig, aber nicht K.O.


Mir kam es, dass ich meine Dominanz jetzt mehr ausspielen musste. Denn es war ja kein strikt reglementierter Karate-Kampf sondern Sexwrestling und das Publikum will dementsprechendes sehen. Gerade als Catcher sollte man da nicht die Show außer Acht lassen. So ging ich zu unsere Ringecke und flirtete mit Doris, der die Show bisher auch gut gefallen hat. Vor Publikum knetete sie mir die in Pose geworfen, muskelbepackten Oberarme durch. „Gleich wird sie Euch ihre Kraft zeigen.“, prophezeite ich den Zuschauern. Wir küssten uns innig, die Körper drückten wir aneinander, ich hatte die Hand auf ihren prallen Po und kniff zu.


Chris versuchte in der Zwischenzeit hochzukommen, was für die Show ja beabsichtigt war. Ich stürmte aus der Ecke, sprang mit leicht gespreizten Beinen in die Luft. Mein muskel-dickes Bein landete hart auf seiner Brust, mehr auf Höhe seines Hals und Schulter. Die Stahlfedern des Ringes und Chris jaulten auf, als ich ihn fast mit meinem Bein guillotinierte. Ich setzte mich so auf dass ich ihm dabei seine Oberarme mit meinen Knien in die Matte drückte, wobei seine massiven Bizepsmuskeln einiges aushalten mussten. Ich schnappt mir seinen blonden Schopf und drückt sein Gesicht gegen meine stahlharten 20 Zentimeter Schwanz, den ich ihn noch mehrmals ins Gesicht prügelte. Das Publikum johlte angesichts dieser Demütigungen. Ich überlegte mir kurz, ob ich die Penetrationsprämie mit meinem Schwanz in seinen Mund hohlen sollte, dann war mir das aber doch verdammt zu gefährlich. Gemütlich machte ich mich auf, Doris den Tag zu geben. Bei der Aktion vorher haben sich ja unsere Hände nicht berührt und somit zählte sie nicht als Tag.


Sie sprang behände in einem Satz über die Seile in den Ring, der bebte, als ihre Stiefel wieder auf der Matte landeten. Wir verschwendeten wertvolle Zeit, in dem wir uns erneut kurz in die Arme fielen und heiß küssten. Unsere Domianz über unsere Gegner machte uns beide furchtbar geil. Chris versuchte, im Ring Richtung Deserea zu kriechen, aber die war für ihn unerreichbar weit weg. Zumindest stand sie jetzt wieder in ihrer Ecke und hielt die Schnur. Gemeinsam hoben wir Chris auf, Doris zog ihm die roten Shorts runter. Unsere Standard-Taktik wäre nun gewesen, dass ich Chris von hinten im Stehen in einem Full Nelson nehme und Doris ihn so fixiert mit ihren Handschuhen und Stiefeln von vorne bearbeitet. Aber das war bei Chris gar nicht mehr notwendig, so fertig wie er war. Meine Partnerin rammte ihn gleich beim Strippen ganz unzeremoniell einen Finger in den Arsch, um den nächsten Bonus zu kassieren und sich für die Behandlung in ihrem Mixed-Kampf zu revanchieren. Die Zuschauer, die zu uns hielten, zeigten lautstark ihre Unterstützung für die Aktionen. Ich pumpte in der Zwischenzeit meinen Schwanz auf. Das war eigentlich nicht notwendig, denn ich war seit dem ich Chris so in die Mangel nahm, voll hart. Doris neckte mich dazu: „Na, hast du vom Verprügeln einen Steifen bekommen?Hat es dich wieder angemacht, deine Dominanz zu zeigen? Für mich wäre es heißer gewesen, wenn ihr Typen euch wirklich geprügelt hättet, das war ja ein Spaziergang für dich!“ Ich entschied mich für eine sanfte Methode, wie ich mir den Bonus für das Penetrieren der Körperöffnung des Gegners hole, ohne das er gleich schlapp macht. Dann setzte ich wieder auf den Angelhaken, indem ich ihn meinen Zeigefinger in seinen Mund steckte und die Wange zurückzog. „Du weißt noch was gestern darauf gefolgt ist?“, provozierte ich ihm. Doris schien die Behandlung für ihn nicht angemessen zu sein. „Immer muss ich die Drecksarbeit machen.“, stänkerte sie und steckte ihm auch den Finger noch in den Mund.


Dann kam meiner Meinung nach die heißeste Szene in allen Kämpfen. Doris packte den nackten Chris am Hals und zwischen den Beinen, während sie ihre Schultern zu seinen Oberkörper beugte. Ich wollte ihr noch behilflich sein, doch sie schüttelt den Kopf und wuchtete dann Chris in die Höhe. Zuerst zitterten noch ihre Arme, gerade der an seiner Gabelung, die definitiv mehr Gewicht zu tragen hatte. Als sie ihn auf Schulterhöhe in die Waage gebracht hatte, hörte sie zu Zittern auf, es entfuhr ihr ein tiefer Seufzer oder Stöhnen. Dann stemmte sie ihn scheinbar mühelos hoch und hielt ihn mit ausgestreckten Armen über ihren Kopf, sein Körper dabei steif wie ein Brett. Alexa verwies mich in die Ecke, ich ging rückwärts, um die Szene nicht aus den Augen zu verlieren. Doris machte eine halbe Drehung im Ring. Es war ein Wahnsinn, meine Amazonenkämpferin in ihrem schwarz glänzenden Biker-Outfit, hatte die 86 Kilo ihres nackten Gegners als ob es nichts wäre, in einer Gorilla Press über ihren Kopf gestemmt. Die kräftigen Muskeln in den Armen zeichneten sich jetzt, trotz des Tattoos ganz klar ab. Die kräftigen Beine, leider teilweise von Hotpants, Knieschützern und Stiefeln bedeckt, waren leicht gespreizt in Matte gestemmt und vibrierten trotz der Last nicht. Ihre prallen Titten im Gilet zeichneten sich klar und erregt ab, ihr Nippel bohrten sich hart durch das schwarze Leder. Offenbar hatte diese Darstellung ihrer Dominanz und Stärke selbst ziemlich erregt. Ihr Gesicht unter dem blonden Haarschopf war zuerst hart, dann schaffte sie es trotz der Anstrengung ihr freches, geiles Grinsen abzufeuern. Ich dachte mir in diesen Moment, jetzt machte er einen Abflug.


Nachdem ich aus dem Ring gestiegen war, wurde mir bewusst, dass wir jetzt in knapp etwas mehr als zwei Minuten 700 Euro an Boni kassiert hatten. Normalweise bin ich durch Geld nicht so zu motivieren, aber als Extra zum heißen Kampf war das sehr willkommen. Zu meiner Überraschung warf Doris Chris, der nun wieder, trotz seiner prekären Lage, etwas rabiater wurde, nicht einfach so auf die Matte. Sie manövrierte ihn aus der Horizontalen, so dass er kopfüber mit Blick zu ihr an ihr hing. Sein Kopf wurde zwischen ihre breiten Schenkel in den Netzstrümpfen gedrückte. Sein Schritt war knapp unter ihrem Gesicht. Sie schien kurz zu überlegen, wie sie die Situation ausnützen könnte. Dann ließ sie sich auf die Knie fallen. Er landete mit dem Rücken auf der Matte, nicht K.O., aber ziemlich fertig. Nun setzte auch Doris, seitlich neben ihm kniend, zu einer Klaue an. Ihre Hand mit dem schwarzen MMA-Handschuh streckte sie theatralisch mit weit gestreckten Fingern in die Luft. Dann griff sie so sein Gesicht, der Daumen brutal unter das Kiefergelenk gedrückt, die Finger über der Wange bohrten sich in sein Gesicht, wo sie Halt finden konnten. Sein Kopf war rot und hatte noch die Abdrücke ihrer Netzstrümpfe. Doris lächelte nun auch Deserea in der roten Ecke zu, deren Gesichtsausdruck nun schon recht verzweifelt war. Sonst hatte sie ja in den Kämpfen zumeist ihre eiskalte Miene gezeigt, wenn es für ihr Team nicht so gut lief und ein feurig heißes, fast animalisch wildes Gesicht, wenn sie, oder in Abstufungen, Chris dominierte.


Doris freie Hand wanderte über Chris Waschbrettbauch zwischen seine Beine. Sie streichelte und umfasste seine Eier, dann versuchte sie seinen schlappen Schwanz hart zu bekommen. Obwohl er flott deutlich anschwoll, war sie mit dem Tempo und der Härte nicht recht zufrieden. Die Idee, dass ihr schmerzhafter Klauengriff in seinem Gesicht vielleicht damit zu tun hatte und nicht hilfreich war, kam ihr nicht. Später meinte sie, bei der Freundin steht der sicher auf Schmerz.


Daher entschloss sie sich, zu größeren Kalibern zu greifen. Sie platzierte ihren scharfen Arsch in den Latexhotpants auf auf seinen Unterbauch und zog den Reißverschlusses im Dekolletee ihres Leder-Tops auf. Ein paar Mal federte sie auf ihn so durch, als würde sie Chris hart Cowgirl reiten. Schnell verschwand sein Gesicht zwischen ihren Titten, den sie hatte sich vorgebeugt und mit ihren Händen hinter seinen Kopf dagegen gedrückt. Ihre Arme verwendete sie, damit ihre massiven Brüsten seitlich nicht entkamen und sein Gesicht so den vollen Druck ihres massiven Dekolletees abbekam. Doris hatte in vielen Kämpfen und auch in intensiven Trainings mit mir als Trainingspartner ihre Breast Smother Technik perfektioniert. In diesem Sexwrestling-Griff konnte sie ihre Gegner nach belieben dominieren: durch Luftunterdrückung schwächen oder scharf machen, ganz wie sie wollte und was gerade angebracht war. Chris nun steil aufragender, langer Schwanz diente als Erfolgsanzeiger für die zweite Option des Scharfmachens. Dann begann sie noch ihren Oberkörper zu schütteln.


Zuerst versuchte sich Chris noch wild aufzubäumen oder ob er irgendwie ihre blonden Haare reißen konnte. Dann wurde er aber ruhige, hielt nur mehr seitlich die Arm etwas in die Höhe. Plötzlich sanken die auf die Matte. Doris hatte das gar nicht mitbekommen. Die Schiedsrichterin Alexa klopfte meiner Partnerin auf die Schulter um den Griff zu lösen. Ihr war vorerst gar nicht klar, was das sollte. Ein kurzer Blick von Alexa in Chris Gesicht reichte und sie erklärte ihn für K.O.. Speichel ran ihm aus seinem Mund. Meine Partnerin war nun echt wütend und fing mit der Schiedsrichterin zu argumentieren an: „Was! Der kann nicht K.O. sein. Ich habe noch nicht richtig zugedrückt.“ - „Der ist eliminiert. Deine Gegnerin ist jetzt Deserea.“ Offenbar hatte sie ihren Breast Smother doch nicht so gut unter Kontrolle wie sie meinte, oder Chris war schon zu fertig. Denn wir hatten geplant, dass Doris Chris zum Orgasmus wichst, vielleicht sogar in so einer Position, dass ihm sein eigens Sperma in der Visage landet.


Voll in Rage, weil ihr Plan nicht aufgegangen ist und sie somit um die Prämie umgefallen ist, schloss Doris wieder den Zipper an ihrem Gilet. Nur Chris hatte kurz den Blick auf ihre massive Oberweite genießen können, dem Publikum gönnte sie heute bisher nicht die Freunde. Sie erhob sich von Chris, der inzwischen wieder aufgewacht war. Alexa kümmerte sich um ihn: Sie achtete darauf, dass er genug Luft bekommt, half ihm dann auf und brachte ihn aus dem Ring. Meine Partnerin war in der Zwischenzeit so sportlich und attackierte Deserea nicht. Die hatte offenbar nicht recht Lust, in den Ring zu kommen, jetzt wo sie allein und ziemlich abgekämpft war und nun mit zwei in mehreren Sinnen erregten Gegner zu tun hat.


Die Wut war aus Doris Gesicht gewichen und sie hatte wieder ihr wild-freches Grinsen aufgesetzt, das mich immer so heiß macht. Sie provozierte die verbliebene Sexkämpferin des roten Teams, die immer noch hinter ihrer Ecke wartete, mit Gesten und so Sprüchen wie ob sie für die zweite Lektion heute bereit sei, ob sie noch Nachschlag für gestern will und so weiter. Das Überraschende dabei war, dass sie dabei ausgesprochen harmlos und nicht beleidigend blieb. Deserea schien nicht gerade erpicht darauf, zwei gegen eins und schon ziemlich gezeichnet in den Ring zu steigen. Aber sie hatte sich bei dem Turnier so viel Respekt erarbeitet, dass das Publikum sie anfeuerte, in den Ring zu steigen und zu kämpfen. Oder wollte es nur sehen, wie ein schwarzes Lamm zu Schlachtbank geführt wird?


„Na komm endlich rein, oder hast du Angst?“, neckte Doris Deserea weiter, „ Bist du zum Kämpfen da oder nur um deinen nackten Arsch dem Publikum zu zeigen?“ Doris ließ ihrer Gegnerin sogar unheimlich viel Raum im Ring, den sie wartete schon nahe einer neutralen Ecke. Ein bisschen ratlos drehte sich meine Kampfgefährtin zu mir um und forderte mit zur seitlich leicht gehobenen und geöffneten Armen von mir und dem Publikum Ratschläge ein. Alexa hatte Chris zum Ringrand gebracht und wollte gerade den Kampf wieder ins Laufen bringen. Während Doris Deserea den Rücken zuwendete, stürmte letztere sofort in den Ring auf erstere zu, in der Erwartung, dass Doris noch nicht bereit wäre. Diesmal hatte meine Freundin aber mit aller Zähheit und Gemeinheit der schwarzen Sexfighterin gerechnet. Mit den Armen auf auf den oberen und mittleren Seil, schwang Doris ihre beiden Beine in die Luft. Die Sohlen beider Stiefel trafen Desereas Oberkörper im Lauf, die sofort in die andere Richtung, nämlich zurück in ihre eigene Ringecke geschleudert wurde.


Mittels der Seile konnte Doris diesen Drop Kick sogar wieder auf ihren Beinen stehend beenden und warf sich nun ihrerseits mit Karacho auf die Karate-Kämpferin in der Ringecke. Knapp vor der Ringecke sprang Doris noch in die Luft, um dann ihre gesamte Körpermasse frontal in die Gegnerin prallen zu lassen. Dann rammte die blonde Bikeramazone ihrer Schulter in Deserea. Zwei weitere so Stöße folgten mit an den Seilen gehalten Händen. Doris Schulter schien fast den schwarzen Körper beim Aufprall in der Mitte auseinander zu reißen Meine Partnerin liebt solche Manöver, bei denen sie ihr ganzes Körpergewicht einsetzt, speziell gegen leichtere Gegnerinnen. Und sie ist verdammt gut darin.


Doris schnappte sich Desereas Arm und katapultierte diese in die andere, also unsere Ecke. Deserea segelt durch diese Irish Whip durch den Ring, obwohl sie kaum mehr stehen konnte. Wieder nagelte Doris schwerer Körper die schwarze Sexfighterin fest. Dieses Mal drehte sich die Blondine im Lauf vor der Ecke und sprang mit ihren massiven Arsch voran auf Deserea, die an der Brust getroffen wurde und hart in die Seile gedrückt wurde. Beschönigend wird das auch „Hip Attack“ genannt.


Doris gab mir den Tag und ich stieg in den Ring. Deserea wirkt so fertig, dass wir ein kleine Show abzogen. Es wahr vielleicht auch etwas die Strategie dabei, der Gegnerin etwas Luft zum Verschnaufen zu lassen, um sie länger im Kampfgeschehen zu halten um noch weiter fiese und demütigende Aktionen durchführen zu können. Ich deutete anerkennend auf Doris prallen Arsch in den Latex-Hotpants. Die schüttelte ihn in geilen, tänzelnden Bewegungen. Auch ihre Titten, die ja Chris besiegten, lobte ich mit einigen theatralischen Gesten. Einigen im Publikum schien diese GoGo Zwischenshow gut zu gefallen, andere wollten mehr Brutalität sehen.


Deserea wollte gerade von der Ringecke aufstehen. Ich verpasste ihr einen Kick in den Magen, damit sie sich ihn mit den Händen hielt und zog sie an den Haaren hoch, wobei ich sie gleich umdrehte und ihre Arme in einen Full Nelson hielt bei dem ich meine Hände in ihrem Nacken verschränkte. „Na hat dir Doris Hintern gefallen?“, höhnte ich sie von hinten. Doris hatte inzwischen die Ringecke mit Blick zum Publikum erklommen. Ihren Hintern hielt sie provokant in den Ring. Deserea gab leider keine Antwort. „Na wenn du dich nicht entscheiden kannst, gibt’s noch einen Nachschlag!“, drohte ich der schwarzen Kämpferin. Mit ziemlicher Wucht drückte ich Desereas Gesicht gegen Doris Po. Der elastische Latex-Stoff ihrer Hotpants spannte wie eine zweite Haut um Doris Hüften. So konnte ich ganz sicher sein, Desereas Nase genau in der Ritze von Doris zu versenken. Deserea wehrt sich nun etwas heftiger im Full Nelson, sie hatte aber keine Chance zu entkommen oder Gegenmaßnahmen zu setzen. Doris wackelte nun auch noch mit ihren geilen Arsch. Schöner wäre vielleicht noch gewesen, wenn sie die Hotpants und die Netzstrumpfhose abgelegt hätte und Doris Gesicht in ihren nackten Hintern gelandet wäre.


Deserea bekam eine kurze Verschnaufpause, während sich Doris am Ringpfosten umdrehte und ihre Beine spreizte. Ich drückte nun Desereas Gesicht in Doris Schritt. Natürlich gefiel das unserer schwarzen Gegnerin auch wieder nicht. Teilen des Publikums aber sehr, die uns laut anfeuerten. Natürlich begann dann Doris auch ihre kräftigen Oberschenkel zusammenzudrücken. Als sie das Gewicht auch so zu verlagern begann, dass sie mehr auf Deserea denn auf dem Ringpfosten saß, merkten wir, dass Deserea das nicht aushalten wird, daher blieb Doris mehr auf der Ringecke sitzen.


Alexa hatte die ganze Zeit schon beobachtet, weil sich Desereas und mein nackter Unterkörper ständig aneinander rieben, ob meine massive Errektion schon ihre Pussy oder gar Arschloch penetriert hat. Nicht dass ich es nicht versucht hätte, aber es gelang mir nicht, ohne Handeinsatz und weil sie ihren Knackarsch immer wegdrehte. „Ende des Tag-Teams. Doris ist draußen!“, verkündete die Schiedsrichterin plötzlich. Doris entließ Deserea aus ihrer Beinschere indem sie ihre Beine irrsinnig weit spreizte. Mit den Händen auf den obersten Seil, ließ sich die Blondine graziös so in einer Rolle zurückfallen, dass sie am Rand des Ringes wieder zu stehen kam. Den Applaus des Publikum für diese gymnastische Aktion nahm sie mit gespielter Bescheidenheit und waagrecht erhoben Händen an, bevor sie sich kurz verneigte. Show gehört immer zum Wrestling dazu und gerade Doris liebte es, so artistische Aktionen durchzuführen, die man ihr auf den ersten Blick wegen ihres massiven Körpers nicht so zutraut.


Ich war nun allein mit Deserea im Ring und hatte sie immer noch im Full Nelson. Die Beinschwere von Doris hatte auch Deserea zum Teil das Muster der Fischnetzstrümpfen ins Gesicht gedrückt. „Fick die Schlampe! Reiß ihr den Arsch auf!“, forderte Doris von außerhalb des Ringes. Ich löste eine meiner Hände von ihren Nacken und packte meinen harten 20 Zentimeter Schwanz. Langsam rieb ich mit meiner dicken Eichel über ihre Schamlippen. Sie strampelte wild. Ich zog meinen Riemen weiter zu ihren Arschloch und setzte dort an. „Ich will Dir in die Augen sehnen wenn ich dich mit meinem Schwanz aufspieße.“, flüsterte ich Deserea in ihr Ohr und biss ihr danach leicht in den Hals.

„Aber das hat noch Zeit,“ fuhr ich wieder fort, „die hat noch eine Rechnung mit dir offen.“ Mit der freien Hand gab ich Doris den Tag und vervollständigte wieder meinen Half Nelson an der stehenden Deserea zum Full Nelson. Ich übte weiters so einen Druck auf die schwarze Sexfighterin aus damit ihr klar war, wenn sie ein Bein zum Kicken heben würde, würde sie sofort frontal und ohne dass sie sich mit den Armen abzustützen konnte, nach vorne fallen und mein Gewicht würde sie dann in die Matte panieren.


Wütend und furchtbar böse schauend baute sich die Blondine in ihrem martialischen Leder- und Latexoutfit vor der hilflos gefangenen Schwarzen auf. Doris packte mit einer Hand den roten Stoff des verblieben Oberteils von Deserea und zog es runter, damit die schokoladenbraunen Brüste freigelegt wurden. „Na, kannst du dich erinnern, was ich dir gestern für heute versprochen habe?“, fragte Doris. Das schwarze Gesicht, dass sonst immer so aufsässig und trotzig war, auch wenn es im Kampf nicht so gut lief, war jetzt von purer Verzweiflung gezeichnet. Im Frauenkampf gestern hatte Doris ihr ja gedroht, ihre Brüste zu zerstören, sie zum Platzen zu bringen. Doris ging einen Schritt zurück und vollführte in typischer Boxerhaltung ein paar Schläge mit ihren Fäusten in den MMA-Handschuhen. Zuerst waren die Haken und Geraden noch eher leicht, wie im Training für den Bewegungsablauf, aber schnell ausgeführt, dann legte sie mir Kraft dahinter. Das ganze passierte aber so, dass die Gerade wenige Zentimeter vor Desereas prallen Busen endeten.


Nach deren ersten Schock lachte Doris laut. „Na, hast du gestern noch nicht genug Prügel bekommen? Ist ja langweilig, wenn ich dich wieder vermöble. Ich kann dich ganz anders fertig machen. Ich will dich auch ganz anders fertig machen. Wenn ich dich verprügle, denkst du: ‚na ja, kann passieren, sie war größer und schwerer und nächstes Mal bin ich schnell und stärker und strecke sie mit meinen Mörderkicks nieder‘. Aber wenn du in unseren Armen dahinschmilzt, wenn wir dich zum Höhepunkt bringen und du nicht weißt ob dir das gefällt oder nicht, wenn du gegen deine eigenen Gefühle kämpfst, wenn nicht ich dich bezwinge, sondern dein eigener Körper deinen Kämpfergeist bezwingt, dann macht dich das im Kopf viel mehr fertig als ein zerdroschener Busen.“


Desereas Augen waren ziemlich verwirrt als Doris ihr daraufhin ihren Mund auf die dunklen Lippen drückte. Eine Hand hielt Doris ihr mit einer harten erotischen Dominanz an den Hals, die andere griff sich eine Titte. Deserea hatte aus Überraschung ihren leicht geöffneten Mund ganz aufgemacht, als ihr Doris die Zunge reinsteckte. Meine Freundin hat mir erzählt, zuerst hätte Desereas Zunge auf den Zungenkuss positiv reagiert, nach einer Schrecksekunde ist sie dann aber harsch zurückgefahren und Deserea hätte den Mund geschlossen, wenn ihr nicht gerade ein Stöhner entfuhr, weil ihr Doris die Hand sanft zwischen die Beine gesteckt hätte und gleich mit den Fingern zu spielen begann.


Ich hatte in der Zwischenzeit mein langes und dickes Teil zwischen Desereas sexy schwarze Schenkel gesteckt, weil ich unsere Sexfight-Gegnerin leicht angehoben hatte. Durch kurzes Anziehen des PC-Muskels konnte ich meinen Penis noch etwas weiter heben, so die Spitze in flotten Takt leicht gegen Desereas Kitzler schlug. Leider verdeckte Doris etwas meine Aktion, wie ich zuckend meinen Riesenschwanz wackle, vor dem Publikum. Der Teil der Zuschauer, der mehr auf erotische Aktionen stand, feuerte uns lautstark an, es gab Rufe, Deserea endlich richtig zu ficken. Normalweise ist dieses Anspannen der Muskeln im Beckenboden im erotischen Kampf eher eine defensive Taktik, um das (vorzeitige) feuchte Kommen hinauszuzögern. Darum gefiel es mir besonders, das jetzt offensiv einzusetzen. Dann kam aber Doris Hand zum Einsatz und ich rieb meinen Schwanz nur zwischen ihren Schenkeln.


Alexa tippte mir zum Ende der Double Teaming Minute auf die Schulter. Ich löste Deserea aus dem Full Nelson und verließ den Ring. Ohne von mir gehalten zu werden, drohte Deserea unter Doris erotischem Ansturm auf die Matte zu sacken. Aber Doris packte den schwarzen Haarschopf und hatte schon die andere Hand zwischen den Beinen der untenrum nackten Gegnerin, nur jetzt wieder mehr in einer kampftechnischen Weise. In einen Schwung hatte sie die leichter und immer noch überrumpelte Gegnerin schon auf ihre Schultern gewuchtet. Deserea schrie, als ihr bewusst wurde, was nun folgen wird. Abermals stemmte Doris ihre Gegnerin in einer Gorilla Press über den Kopf. Natürlich war das auch wieder ein Bild für Götter, wie sie die halbnackte Schwarze über sich in der Luft hielt. Sie musste sich nicht so sehr anstrengen wie beim schwereren Chris, aber dennoch traten ihre Muskeln im angespannten Körper heraus und es umstrahlte sie pure erotische Kraft. Die Blondine drehte sich im Ring, damit man sie von allen Seiten bewundern konnte.


„Hey, lass mir was von ihr übrig!“, bremste ich meine Freundin ein, die gerade zum Wurf ansetzen wollte. In einem fast noch unglaublicheren Kraftakt senkte sie die zappelnde Deserea vor ihren Körper etwa auf Hüfthöhe. Von dort warf sie ihre Gegnerin auf die Matte. Sie schaffte es dabei ihr irgendwie eine Drehung zu versetzen und Deserea kullerte in Ring auf mich zu, fast bis in unsere Ecke.


Alexa war bei Deserea um auf K.O. zu checken. Sie bewegte sich aber noch, hauptsächlich um ihren schmerzenden Rücken und Kopf zu reiben. Sie hatte es ja wirklich heiß-kalt bekommen. Doris kam auf mich zu und gab mir den Tag. Durch ein kurzes Zeichen mit ihren Fäusten, als wolle sie eine Eisenstange biegen, gab sie mir zu verstehen, welche „Double Teaming“-Aktion wir nun durchführen zu gedenken. Ich stürzte mich auf die sich gerade auf allen Vieren aufrichtend wollende Deserea. Quer über ihren Rücken schnappe ich mit meinen Armen ihren linken Arm und ihr linkes Bein, während ich das rechte mit meinen linken Bein einfing und fest auf die Matte drückte. So drehte und faltete ich sie zusammen, während ich mich selbst auf den Rücken drehte. Schlussendlich hatte ich sie in einem Spadle. Der schwarze, scharfe Hintern war in der Luft, beide ihre Beine durch mich schmerzhaft weit gegrätscht, ihr Kopf auf meinem Bauch liegend, so zusammengefaltet war ihr Oberkörper. Drei ihrer Extremitäten waren durch mich total kontrolliert. Hätte ich mit mehr Kraft zum Hebeln angefangen, hätte sie sicher wegen der starken Zugspannung, gerade zwischen ihren Beinen, aufgeben müssen. Doris griff schnell nach Desereas freien Arm. Mit unglaublich raschen Bewegungen streichelte sie von links nach rechts und wieder zurück über die Pussy ihrer Gegnerin, die wie auf den Präsentierteller dar lag. Deserea war bis auf einen kleinen „Ladestreifen“ oben gänzlich rasiert oder gewachst. Durch ihren unfreiwilligen Spagat durch die in verschiedene Richtungen gezogenen Beine drückte es ihre noch etwas dunkleren Schamlippen richtig gehend in die Höhe und auseinander. Dazwischen leuchtete es feucht und pink. Gerade dieser Kontrast macht das Geschlecht von Frauen afrikanischer Herkunft so heiß.


Deserea zeigte deutliche Unmutsäußerung, so roh und schnell von Doris bearbeitet zu werden. „Nur nicht murren, du geile Schlampe, ist bald vorbei!“, raunte ihr Doris zu. Mein Schwanz stand immer noch in seiner vollen Pracht, Doris nutzt das und drückte das fette Teil in Desereas Gesicht und rieb so ihr wütendes Gesicht ähnlich wie sie vorher ihre Pussy mit der flachten Hand gerieben hatte. Aber nur ganz kurz zur Demütigung und um mich nicht für den Sexfight zu sehr zu „schwächen“. Schließlich spuckte Doris auf Desereas Scheide und versenkte schnell zwei Finger und stimulierte sie wieder mit voller Geschwindigkeit. „Meine Handschuhe lass ich an.“, meinte sie, obwohl sie die schwarzen Polsterungen, die bis zum den mittleren Fingergelenken gingen, etwas hinderten und Desereas Pussy noch weiter aufspreizten, „denn wenn sich der schwanzgesteuerte Hirsch sich noch Mal von dir bezirzen lässt, gibt’s für dich wirklich was auf die Nase. Na, jetzt in dieser Position könnte ich dich aufs brutalste fisten. Dir den Arm reinsteckten bis er ansteht. Dir von innen die Eingeweide raus prügeln. Das dir ein Penetration keinen Spaß mehr macht und nur mehr eine reine Quelle von Schmerzen und keine mehr der Erregung ist!“


Doris fingerte Deserea aber weiter, trotzt der Drohung mit dem Fisten, bis schließlich Alexa erklärte, die Minute Double-Teaming oder Zwei-gegen-Eins sei vorbei. Die schwarze Sexfighterin war sichtlich in Stimmung gebracht, aber vom Orgasmus noch weit weg. Ich hatte ja auch noch einige Arbeit zu tun, wenn ich die weiteren Prämien kassieren wollte. Doris hatte ja schon ihrerseits die Gorilla-Press und die Penetration durchgeführt. „Brav bleiben!“, erinnerte ich Deserea und hebelte etwas stärker an ihren Gliedmaßen und entließ sie aus dem Spadle. Ich hielt sie schon so gebrochen, dass sie keine überraschenden Aktionen mehr setzten würde. Sicher konnte man sich bei dieser Wildkatze mit neun Leben aber nie ganz sein, wie uns die Erfahrung schmerzhaft gelehrt hatte.


Bevor sie reagieren konnte, legte ich ihr den Arm um den Hals, als wollte ich zu einem Sleeper ansetzen, wuchte sie aber so hoch. Kaum das sie stand, bugsierte ich sie gegen die Seile und rammte ihr ohne Warnung den Zeigefinger meiner freien Hand tief in den Arsch. Deserea schrie schrill auf. „Das habe ich nicht vergessen von unserem letzten Kampf“, flüsterte ich ihr ins Ohr, „du kannst dich schon daran gewöhnen, dass du mir bald für eine Stunde gehörst. Dann wird dein Knackarsch noch öfter dran sein.“ Ich löste meinen Arm um ihren Hals um aber sofort mit dem linken Arm wieder einen Half Nelson anzusetzen. Immer wieder schüttelte sie ihre Armen oder Beinen und versuchte so etwas Gegenwehr zu starten, aber erfolglos. Doris hatte ihr offensichtlich mächtig zugesetzt, der Leberhaken am Anfang wäre wohl ein K.O. gewesen, wenn sie nicht in den Seilen gelandet wäre und die Schiedsrichterin besser auf das Wohl der Kämpfer achtete, als auf eine gute Show. Ich zog ihr den Ausschnitt ihres roten Tops so weit runter, dass ihre strammen, schwarzen Brüste freigelegt wurden. Irgendwann zwischen Doris Gorilla Press und dem runter rollen war das Teil wieder hochgerutscht. Mit meiner freien Hand packte und knetet ich ihren Busen durch, dann fingerte ich sie flott im Stehen. Ihre Pussy war glitschig feucht und heiß. Der elastische Stoff ihres Beachvolleyball-Oberteils schnalzte zurück. Ich zog ihn nochmal runter, weil ihre weiblichen Rundungen wieder bedeckt wurden. Ich küsste sie auf den Hals und flüsterte ihr ins Ohr: „Sei froh dass ich dich fertigmache. Ich knete deine scharfen Titten nur, gern etwas härter. Wenn Doris im Ring wäre, sie würde sie dir ausreißen oder zu Brei schlagen. Wäre echt schade um den scharfen Busen.“ Vor dem Ring saß Chris und musste zusehen, wie ich seine Freundin ausgriffe und fingerte. Frech grüßte ich ihn mit einem angedeuteten Salutieren. Noch einmal war der rote Spandexstoff zurückgeschnellt. Voller Wut griff ich mir das Teil und riss und zerrte so lange daran herum, bis es zerriss. Deserea wurde dadurch ordentlich durchgeschüttelt und an den Trägern und Seiten schmerzhaft geschnürt.


Ich nütze diese zusätzliche Ablenkung aus und wuchte sie mir mit ihrem schwarzen Muskelrücken auf meine massiven Schultern. Ich überlegte kurz ob ich sie mit einen „Over the Shoulder Backbreaker“ oder „Torture Rack“ noch etwas quälen sollte, hob sie dann aber gleich in einer Gorilla Press hoch, diesmal mit der Vorderseite nach oben. Natürlich war das extrem antörnend, meine Dominanz so klar und deutlich darzustellen und auch für das Publikum ein heißes Bild: der erregte und massiv ausgestattete nackte weiße Sexfighter hebt seine scharfe, schwarze und ebenfalls nackte Gegnerin mitten im Ring mit ausgestreckten Armen über seinen Kopf. Beide athletische Körper sind von den vorhergegangen Kämpfen mit Cuts und blauen Flecken gezeichnet und glänzen vor Schweiß. Natürlich drehte ich mich auch etwas um den ganzen Publikum die Szene zu zeigen und uns von verschiedenen Seiten zu präsentieren. Beim Kampf gegen Chris hatte bei mir in dieser Situation die Wut überwogen, jetzt war es so etwas wie exhibitionistischer Stolz. Auch stemmte sich Deserea wesentlich leichter als ihr rund 15 kg schwererer Partner.


Ich drehte sie so, dass ihr Kopf dann zwischen meinen Beinen war, während wir in die selbe Richtung blickten und ich ihre Taille mittels meiner verschränkten Arme hielt. Direkt vor meinen Gesicht war ihr Hintern und ihre Pussy, weil ihre Beine durch die Schwerkraft zur Seite hingen. Ich konnte nicht widerstehen und leckte mit meiner Zunge quer über ihren Spalt. Nicht nur, um sie auf Touren zu halten, sondern irgendwie auch als Retourkutsche für die Penaltyzeit bei den Europameisterschaften, so nach dem Motto man muss mich nicht dazu zwingen und ich sehe es nicht als Demütigung an, eine Frau oral zu befriedigen, jetzt nehme ich mir einfach, was ich will.


„Vorsicht ihre Beine!“, schrie Doris schrill und entsetzt. Ich konnte meinen Hals gerade noch aus der Schlinge ziehen, die Deserea schon mit ihrer Beinschere gebildet hatte. Meiner Partnerin war nach all dem Kämpfen mit Deserea wohl viel bewusster wie gefährlich und hinterhältig Deserea als Kämpferin ist, wenn man es negativ ausdrücken will, oder wie durchhalte-stark, entschlossen und ideenreich sie ist, positiv formuliert. Recht rau angesichts ihrer Aktion ging ich in die Knie, stellte aber ein Bein hoch. Darauf presste ich Deserea mit dem Kreuz und drückte mit einer Hand ihren Hals nach unten. Nun hatte ich sie in einen Over the Knee Backbreaker.


Der Vorteil im Sexwrestling an diesem Aufgabegriff ist, dass man guten Zugang zu den Genitalien der Gegnerin oder des Gegners hat, während die oder der gequält und gut unter Kontrolle auf den Präsentierteller liegt. So begann ich ihre Pussy zu bearbeiten. Ich ging etwas zärtlicher vor als Doris vorher. Nach etwas Vorarbeit mit ihrem Kitzler hatte ich aber auch bald zwei pumpende Finger im fingerlosen MMA-Handschuh in ihr versenkt, während mein Daumen ihre Klit stimulierte. Ich konnte richtig in ihren Augen sehen, wie sich die Erregung in ihrem Körper immer weiter steigerte. Ihre mit Gleitmittel offenbar vorbehandelte Pussy wurde immer wärmer und noch feuchter, ihre Atmung schneller und flacher. Leichtes Stöhnen entfuhr ihr. Ich schwarzen Titten schien noch etwas größer zu werden, vielleicht etwas spitzer zuzulaufen, während ihre schokoladenbraunen Nippel sich hart in die Höhe reckten. Mit ihren Gesicht hatte sie vorher noch versucht, mich möglichst böse anzuschauen: die weißen Zähne zwischen den braun-rosa Lippen zu fletschen, während mich ihr Augen zu durchbohren schienen. Jetzt war der Mund halboffen, um ihr Seufzen hinaus- und die benötigte Luft hineinzulassen, während ihre Blick glasiger wurde und sie öfters die Augen schloss. Die entschlossene Härte war aus ihrem Gesicht gewichen, sie schien mein schnell rhythmisches Fingern fast zu genießen.


„Ja so ist es brav, als Schmusekätzchen.“, neckte ich sie, „Hast du wirklich geglaubt du kannst Doris eifersüchtig machen, was? Na ja, letztes Mal als siegreiche Alpha-Kampf-Katze vielleicht. Aber sicher nicht so, als devote Verliererin, die sich bereitwillig aufs Kreuz legen lässt und hier die Beine breit macht.“ Ich dachte, jetzt müsste es jede Sekunde so weit sein. Die Schiedsrichterin wartete bereits auf Anzeichen von Desereas Orgasmus. Ihre Augen schienen sich schon nach hinten zu verdrehen und ihr Becken stieß immer fordernder gegen meine sie fickende Hand. Gerade eben hatte sie ihre Zähne zusammengebissen, dann öffnete sie ihren Mund. Ich dachte, jetzt kommt ihr finaler Orgasmusschrei. „Aus... Ah, ich gebe auf!“, stöhnte Deserea hinaus. Alexa wies mich schroff an, Deserea sofort loszulassen. Wütend und mit einem Plopp zog ich die Finger aus ihrer Pussy.


Deserea biss sich auf die Zähne und mit ihrer letzten Kraft erhob sie sich von meinem Knie. Ich war ziemlich wütende und wollte gerade zu motzen beginnen. Doris schrie etwas und da erkannte ich auch was Deserea vorhatte. Sie setzte an, mir ihr Bein auf die Schulter stellen und drehte dabei ihr Pussy genau in Richtung meines Gesichts. Ich schoss in die Höhe und warf dabei Deserea auf die Matte. Die Schiedsrichterin begann auch zu schreien: „Aus, der Kampf ist aus. Keine Aktionen mehr!“ Noch im Flug Deserea auf der Matte platzierte ich meinen Stiefel auf ihren Unterbauch und trat zu. Genau dann, auf der Matte liegend aufprallend, spritze die besiegte Sexfighterin eine kräftige Fontäne auf die Matte, während sie, sich heftig schüttelnd, kam.


Die rothaarige Schiedsrichterin hob mir den etwas feuchten Arm und erklärte uns zu den Siegern - durch Aufgabe. Verdammt, vielleicht gerade wegen meiner letzten Ansprache hatte die schwarze Sexfighterin noch die letzte Beherrschung und Möglichkeit, die sie noch hatte, gezeigt und mich wieder vorgeführt. Zumindest konnte ich ihren Plan noch abwenden, mir trotz des Sieges eine Fotzensaftdusche in die Visage zu verpassen. So hatte Deserea uns auch um die Prämie für die Elimination mittels erzwungenen Höhepunkt gebracht. Wir hatten beide Gegner im Kampf so unter Kontrolle, konnten sie dann aber doch nicht total nach unserem Willen unterwerfen.


Doris war jubelnd und überdreht fröhlich in den Ring gestürzt, umarmte und küsste mich. „Sieg ist Sieg“, meinte sie tröstend, „und jetzt gibt es Rache in der Penalty-Runde!“

*

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Re: EM-Revanche (German)
« Reply #8 on: October 24, 2019, 07:12:44 PM »
8. Teil: Die Siegerehrung und Penalty-Stunde
von Mxdmlwrstler


Alexa drängte sich zwischen Doris und mich und hob uns beiden nun als Sieger nochmals die Hände. Im Video war es ein witziges Bild, die kleine, kecke, rothaarige Schiedsrichterin zwischen uns beiden massiven Sexfightern, wir zwei mindestens um einen Kopf größer als sie. Ich, nackt, mit dunkelbraunen Dreitagesbart und Haaren, breitschultrig und kräftig und neben mir meine Freundin mit blondem, strengen Zopf, noch in ihrem schwarzen Bikeroutfit, ebenfalls von kräftigen Körperbau und gut trainiert aber auch mit sehr massiven weiblichen Rundungen. Wir beide waren noch in unserer schwarze Kampfausrüstung: Wrestlingstiefel, MMA-Handschuhe und Knie- und Ellbogenschützer. Dann fielen wir Sieger uns nochmal in die Arme und küssten uns innig. Obwohl das Publikum uns laut zujubelte, wollten wir diesen Moment des Triumph ganz für uns haben, ohne den Zuschauern wieder Posen zu bieten.


In der Zwischenzeit stieg der Veranstalter Xaver in den Wrestlingring. Er schüttelte uns zum Sieg die Hände, dann griff er zum Mikrofon. Es folgt eine längere Rede, in der er uns nochmals zu unserem Erfolg gratulierte und auch unseren Gegnern, Deserea und Chris, für die Teilnahme danke. Die beiden Verlierer, die athletische Karate-Kämpferin mit afrikanischen Wurzeln und mit dem schwarzen Haar in hunderten kleinen Zöpfchen und ihr blonder muskulöser Lover, saßen nackt, abgekämpft und ziemlich vermöbelt in ihrer Ecke.


Uns alle lobte Xaver für die heißen Kämpfe, die wir geliefert hatten und er beweihräucherte sich auch noch selbst, weil er es ja alles erst ermöglicht hatte. Eigentlich hörten wir ihm gar nicht richtig zu sondern hatten die Arme umschlungen, beobachteten mit den Blicken vor Raubtieren unsere Beute, die Verlierer uns gegenüber. Doris leckte sich sogar die Lippen. Ihre Blicke waren mutlos und leer, unsere zufrieden höhnisch und geil. Während wir uns immer wieder küssten, neckten und fummelten, flüstern wir uns schon Vorschläge für die folgende Penalty-Stunde zu.


Die Hauptaufgabe von Xaver war noch zu verkünden, wer wie viel Geld bekommt und die Kampfbörse zu überreichen. Dazu setzte er eine Lesebrille auf und mit Hilfe eines Klemmbrettes erklärte er, immer wieder über die Brille ins Publikum blickend. So ließ er den Verlauf der 5 Kämpfe Revue passieren:

"Nochmal zur Erinnerung, für bestimmte Aktionen im Kampf gab es Prämien: Für das vollständige Ausziehen der Kleidung des gegnerischen Sexfighters gab es 100 €, genauso wenn man ihm oder ihr eine Körperöffnung penetriert. Das eröffnet ja viele Möglichkeiten, wie man das anlegen kann und ich war recht erfreut darüber, dass ihr da einige kreative und sadistische Ideen hattet. Dann gab es für jedes Team noch eine eigene Spezialaktion, die 200 € wert war: Für die starken Backyard-Wrestler Doris und Markus, wenn sie einen Gegner über den Kopf stemmen in einer Gorilla Press. Für die Karatekämpfer Deserea und Chris habe ich mir was besonderes einfallen lassen um sie zu motivieren, mehr in Richtung Catch-Wrestling zu gehen und nicht nur ihre Gegner K.O.-Kicken. Sie sollten die Gegner zumindest so in die Höhe heben, damit man ihm oder sie auf das abgewinkelte Knie prallen lassen kann und somit schön böse im besten Fall die Genitalen zu malträtieren. Für so einen Atomic Drop bekamen sie 200 €.


Im ersten Kampf erhält der Verlierer Markus 400 €, für Strippen, Desereas Pussy fingern und ficken und schließlich für die Gorilla Press in der er sie hatte. Die Siegern Deserea bekommt nur 100 € weil sie Markus den Arsch brutal aufbohrte. Für den zweiten Mixed Kampf gibt es für Doris 200 €, weil sie Chris die Hose runter zog und das sofort nütze um ihre Finger in seinen Poloch zu versenken. Auch im zweiten Kampf gibt es für den Sieger mit 100 € weniger, weil er nur unter dem Höschen mit dem Finger Doris Pussy penetrieren konnte. Die Hotpants hätten auch im Kampf runter müssen, nicht nur das Oberteil!


Im Männerkampf ging es ja hart zu. Das gefällt Euch, wenn zwei Kerle auf das härteste Kämpfen, ohne Tabus. Chris kann als Verlierer 300 € einstreichen, für den schnellen Atomic Drop am Anfang und dann das Strippen von Markus. Der legte aber ein tolles Comeback hin, entledigte seinerseits Chris der Ringbekleidung. Die Prämie durch die Penetration erhält Markus für die Angelhaken in Chris Mund. Das war die erste Penetration. Die weiteren, massiveren bringen keine zusätzlichen Prämien. Schließlich liefert die fiese Gorilla Press dann noch die vollen 400 € für den Sieger Markus.


Der Frauenkampf - ein heißer Catfight, nicht wahr? - war etwas arm an Sonderprämien, obwohl die Kämpferinnen ja auch wie Furien aufeinander los gingen und es viel mehr Fight als Sex war. Beide Kämpferinnen erhalten einen speziellen Bonus dafür, dass sie den Kampf oben ohne begonnen haben. Das hat euch wohl das Verlangen geraubt, auch der Gegnerin das Unterteil abzunehmen, was? Zumindest die Siegerin Doris bekommt 100 € indem sie die Verliererin Deserea im Kampf demütigte und ihr den Finger in den Arsch bohrte.


Die Einzelkämpfe waren hart. Ihr Kämpfer habt euch wirklich nichts geschenkt. Spannend für das Publikum war auch, das sie so ausgewogen waren, dass die Entscheidung beim Stand von 2:2 Siegen heute im Finale fallen musste. Dort im Mixed Tag-Team-Kampf staubten dann Doris und Markus noch gemein ab. Wollen die mich arm machen? Nein, Scherz beiseite, tolle Aktion, eine Zurschaustellung ihrer totalen Dominanz. Damit hat nach dem ersten Tag wohl keiner gerechnet, was? Das rote Team von Deserea und Chris erhält zumindest 100 €, weil Deserea Markus die Hose runter ziehen konnte. Für nächstes Mal weißt du, wie du gleich noch 100 € mehr bekommst?“ Dabei lachte der Veranstalter über seinen eigenen Witz, während er mit dem Finger einen Bohrbewegung vollführte. Er fuhr fort: „Das schwarze Team von Doris und Markus strippten beide Gegner, macht 200 €. Dann penetrierte jeder von den Beide die Löcher beider Gegner. Macht nochmal 400 €. Dann nahmen die beiden starken Backyard-Wrestler noch ihrer Gegner als ob die Strohpuppen wären hopp in der Gorilla Press. Wieder führten Doris und Markus diese Aktion jeweils zwei mal aus, einmal auf Chris und dann auf Deserea. Deren Demonstration von Stärke und Dominanz kostet mich 800 €. Damit erhält das schwarze Team für das Final 1400 €. Und zusätzlich natürlich die wohlverdiente Siegerprämie. Gratuliere. Auch vielen Dank für Deserea und Chris. Denen bleiben nicht nur ihre Prämien, sondern die haben sich auch eine tolle Teilnahmegebühr ausgehandelt. Das Geld hab ihr dann nachher auf Euren Zimmern.“


Trotz des Batzen Geldes, das wir für den Sieg und vor allem auch durch die Boni erhalten haben, war uns diese Vorstellung etwas langweilig. Wir waren froh, dass diese Zeit die Xavier dafür brauchte, nicht von der Stunde für unsere „Siegerehrung“ fehlte. Unsere Hände wanderten in der Zwischenzeit öfter sanft und so unauffällig es geht, wenn viele Augenpaar in der Mitte des Ringes auf einen gerichtet sind, über den Körper des Partners. Meine Hände um Doris die Hüften wanderten öfter nach unten über ihren prallen Hintern in den schwarzen Latexhotpants und ihre über meinen muskulösen nackten. Auch nach oben strich ich, seitlich über ihre große Brust. Weil Xavier immer weiter redete, betasten wir uns auch mit der Zeit vorne zwischen den Beinen, nicht provokant, sondern immer irgendwie aus der der seitlichen gegenseitigen Umarmung. Wir konnten die Erregung des anderen spüren, was aber nicht nur an dem gegenseitigen Necking und was sich sonst noch daraus entwickelte lag, sondern das wir furchtbar heiß darauf waren uns an Deserea und Chris zu rächen.


„Nun sind aber die Gewinner Doris und Markus dran! Eine Stunde Penalty für die Sieger!“, schloss der Veranstalter seine Rede. Wir beide wollte wohl „Endlich!“ darauf antworten, Doris blieb cool, ich konnte das „Endlich“ noch in einen Seufzer umwandelt. Schnell und bestimmt gingen wir auf die Verlierer zu, ich packte mir roh Deserea und Doris nahm sich Chris vor.


„Alles ausziehen!“, forderte Doris, „ich will euch ganz nackt haben.“ So mussten sich Deserea und Chris ihrer roten Ringerstiefel, den Knieschützern und ihrer Handschuhe entledigen. Wo uns beiden das Ausziehen nicht schnell genug ging, „halfen“ wir durch herunterreißen mit. So standen beide besiegte Sexfighter im Adams- und Eva-Kostüm und barfuß vor dem johlenden Publikum. Natürlich filmten die Kameramänner alles akribisch und aus der Nähe mit. Ich meinte zu Deserea: „Hättest du hohe Nuttenstiefel, die viel besser zu dir passen würden als die Ringerschuhe, hättest du sie zumindest bis zum Ende der Penalty anhaben können.“


Wir ließen die Verlierer ihre eigene rote Ringkleidung, die wir ihnen im letzten Kampf vom Leib gerissen haben, mit einem schwarzen Stift unterschreiben dazu zusätzlich „2:4 Niederlage“ und dem Datum des Sonntag-Kampfes. Das würde ein Prunkstück in unsere Sammlung werden. Das Signieren-lassen der Beutestücke haben wir uns vom Sexwrestler-Paar Carol und Craig aus dem USA, auf einschlägigen Seiten auch als „C“ bekannt, abgeschaut.


Wir fingen dann an, unsere besiegten Gegner den Zuschauern zu präsentieren. Mit dem Gesicht zum Publikum ließen Doris und ich sie stehen und zeigten die von uns zugefügten Verletzungen und spielten mehr symbolisch nach wie es dazu kam. Ich etwa deute Schläge auf Desereas Bauch an, präsentierte dabei meine Armmuskeln. Doris zielte mit ihrem Knie auf Chris Eier. Dabei hob und zeigte sie ihren gewaltigen Oberschenkel mitsamt des scharfen Übergangs zu ihren massiven, geilen Hintern. Fies drückte sie die blauen Flecken auf seinen Beinen die ich ihm zugefügt habe. Deserea war vom Frauenkampf ziemlich gezeichnet. Die Backe in der Doris Knie gelandet war war geschwollen, am Hals sah man noch Spuren vom Würgen am Seil. Auch ihre Rippen und der Brustkorb war ziemlich angeschlagen von Doris Bearhug. Desereas Titten hatten im Kampf einiges abbekommen. Zu meinen Glück hatten sie trotz der Blessuren und Doris Drohung, sie zum Platzen zu bringen, ihre scharfe Form behalten. Trotz oder auch gerade wegen dieser Blessuren wirkte Deserea so anziehend und sexy auf mich.


Ehrlich gesagt, muss ich auch sagen, dass wir von den Kämpfen ziemlich gezeichnet waren. Wir beiden hatten mehrere Cuts in den Gesichter, da schienen die beiden Karate-Kämpfer wirklich Speziallisten zu sein. Unsere Beine waren übersät mit blauen Flecken, die sich auch noch an vielen anderen Körperstellen fanden. Für das Final hatten wir uns vorgenommen, wenn die Situation zulässt, nicht mehr so viele blaue Flecken zu verursachen und die Gegner in dieser Hinsicht etwas zu schonen und mehr in Richtung Sexfight zu gehen, was ja nur zum Teil aufging.


Ich packte Deserea am Hals und küsste sie hart. Zuerst reagierte sie etwas bockig. Das fiel mir in der ganzen Penaltyzeit auf, das sie überaus negativ auf harte Griffe mit meinen Hände auf ihren Hals reagierte, der ja von Doris Gewicht gegen das Seil gedrückt worden war. Ich erinnerte sie: „Du Schlampe bist jetzt mein Fickfleisch, hast du das immer noch nicht begriffen? Bist du freundlich, bin ich freundlicher. Wenn du dich aber schon beim Schmusen zierst, wird alles viel härter für dich. Du entscheidest. Aber lange hast du nicht Zeit, dein Gesicht wird bald sehr verschmiert sein!“


Von hinten griff ich mir Desereas schwarze Titten. Ich hob sie etwas an, um sie den Publikum zu Präsentieren. Aber auch an denen hatten die harten Kämpfe und speziell Doris Spuren hinterlassen. Ich knetet sie etwas durch. „Na, die Schlampe macht es richtig heiß, unterworfen zu werden!“, rief ich ins Publikum mit Verweis auf Desereas sich härtende Nippel.


Doris stand mittlerweile auch hinter Chris. Ihren kräftigen Arm hatte sie um seinen Hals geschlungen, sie küsste und schleckte an seinem Hals, aber auch irrsinnig dominant, als würde sie nur eine Ware vor dem Kaufen prüfen. Dann packte sie seinen malträtieren Sack, hob und quetschte ihn leicht, bevor sie seinen Schwanz mit wenigen Handbewegungen auf seine stolzen 20 Zentimeter pumpte. Dabei flüsterte sie ihm auch etwas ins Ohr.


Ich wies Deserea an, etwas breitbeiniger da zu stehen, dass auch das Publikum ihr „Schmuckkästchen“ sehen konnte. Rücksichtslos spreizte ich ihre Schamlippen weit auf. Feucht und pink leuchtet es dort zwischen ihrer schwarzen Haut. „Bald bekommst du dein immer-hungriges Loch gestopft!“ verkündigte ich ihr. Mit den Finger fuhr ich hinten zwischen ihre knackigen Arschbacken „Dann ist deine Rosette dran“, flüsterte ich ihr in Ohr. Sie zuckte zusammen.


Doris dreht den nackten Chris mit dem Rücken zum Publikum. Sie präsentierte seinen muskulösen Rücken dem Publikum. „Lass die Schultern nicht so hängen, dass das Publikum was sieht!“, forderte sie den abgeschlagenen Verlierer auf, auch etwas zu Posen. „Vielleicht wirst du auch etwas Spaß haben! So unterwürfig wie du bist, du Sub, sicher...“, höhnte sie, während sie seinen durchtrainierten Arsch betatschte und dann knetete. Sie drücke mit den Finger auf sein Arschloch. „Das werden wir heute auch noch trainieren.“, meinte die blonde Siegerin keck. Ihr blondes Opfer verzog das Gesicht, leider konnte dass das Publikum nicht sehen.


Auch ich drehte Deserea mit dem Hintern zum Publikum. Ich sah ihr tief in die Augen. Die weißen Augen leuchteten immer noch wild und feurig aus ihrem schwarzen, verschwitzten Gesicht. Ihre Kämpfernatur hatte die Niederlage und Unterwerfung offenbar noch nicht richtig akzeptiert. Ich knetete auch ihren Knackarsch durch. Er war deutlich härter als Doris rundlicheres und größeres Gegenstück. Ich zog ihre Arschbacken zur Seite, um ihr Poloch dem Publikum zu präsentieren.


Sadistisch hatte das Publikum unsere Aktionen bejubelt. Direkt waren mir die Zuschaueraktionen gar nicht mehr in Erinnerung, ich war in so einer Art sexuellem Rausch und hatte sie kaum mitbekommen. Aber die Kameramänner bemühten sich auch, die Reaktionen des Publikums in der Penaltyzeit einzufangen.


Dann ließen wir die beiden Besiegten im Ring knien und präsentierten unsere Körper dem Publikum. Auch wir waren gezeichnet von unseren respektablen Gegnern, aber wir waren die Sieger und trugen so die Cuts und blauen Flecken nicht als Zeichen der Schande sondern eher wie Orden unseres Sieges. Genauso warfen wir uns in Pose. Schlussendlich standen wir jeder auf einer Ringecke und ließen uns vom Publikum bejubeln. Doris, die ja den Kampf in voller Montur überstanden hatte, legte ihr Ledergilet ab und präsentierte ihren prächtigen, schweren Busen ohne Scheu dem Publikum. Auch der hatte ein paar Treffer abbekommen, aber nichts, was meine harte Kämpferin nicht wegstecken könnte und nach einigen Tagen verschwindet. Doris hob von unten ihre dicken Titten, rieb und schüttelte sie leicht, dann drehte sie sich am Ringpfosten uns schüttelte ihren prallen Hintern. „Twerking“ würde man heute wohl sagen, damals kannte aber niemand das Wort. Dann entledigte sie sich auch noch schnell ihre Hotpants aus schwarz glänzenden Latex. Sie drehte sich wieder hinaus zum Publikum. Am Ringpfosten stehend, riss sie sich mit einen erotisch provokanten Blick selbst die Netzstrumpfhose, um Zugang zu ihren Lustzonen zu haben. Ohne jeglichen Scham zeigten wir jetzt unsere sexuellen Vorzüge. Ich präsentierte meinen stolzen 20 Zentimeter Schwanz und die prallen Hoden. Das fette Alpha-Teil stand weit steiler als 90° nach oben und ich hatte die riesige Lust und den Drang es endlich einzusetzen.


Kurz ließen wir Deserea und Chris noch ein paar Unterwerfungsgesten ausführen, drückten ihnen unsere Stiefel, die sie zuerst küssen mussten, auf die Brust und den Kopf, wobei sie teilweise auf der Matte am Rücken lagen oder vor uns knieten. Beiden verpasste ich ein Paar Schläge ins Gesicht mit meinem harten Schwanz, meiner Freundin mussten sie den Hinter küssen. Doris ließ dann mich und Chris noch zum Schwanzvergleich antreten. Damit alle sehen konnte wer hier der Alpha-Bulle ist. Auch Deserea ließ sie genau hinsehen, damit die wisse, was sie in Bälde erwarte.


Sie fordert Chris auf, sich wieder hinzuknien, nur um ihn dann an den blonden Haaren zu einer Ringecke zu schleifen. „Jetzt ist Lecken angesagt!“, verkündete die Siegerin ihm und dem Publikum. Sie drückt ihn im Stehen gegen den Ringpfosten, den sie dann mithilfe der Seile erklomm. Die Beine in den schwarz-glänzenden Stiefel landen zum Teil außerhalb des Ringes, mit den Armen stützte sie sich auf die obersten Seile. Zwischen ihrem Becken und dem Ringpfosten ist Chris Kopf. Wegen unseres privaten Ringes daheim ist sie in solchen Manövern sehr geübt. Auch ich habe da so meine Tricks, mehr dazu aber später. Nach dem sie ihm ihre Mitte einmal mit einem Hüftstoß in die Fresse gedonnert hat und dabei ihn irgendwas mit begriffsstutzig fluchte, fängt er an, sie oral zu verwöhnen. Er hat es auch nicht leicht, weil um aufrecht zu stehen ist er zu groß, zum Knien zu klein, um so ihre Pussy zu erreichen. Seltsam gebogen steht er so in der Ecke. Aber nach einigen Anfangsschwierigkeiten scheint Doris ganz zufrieden zu sein.


Irgendwann in der Zwischenzeit hatte jemand einen noblen Pumpspender aus Metall mit Gleitmittel in den Ring gestellt. Ich zerrte Deserea an einer Hand voll der kleinen schwarzen Zöpfen zu der Flasche und befahl ihr, mein Teil gut einzuölen, zu ihrem eigenen Nutzen. Die Schlampe versucht dabei, mir einen Handjob zu verpassen. Für das erhielt sie eine Ohrfeige. „Ich werde mich ganz an deiner Pussy und den Arsch auspoweren!“, belehrte ich sie. Dann schnappte ich mir ihre großen schwarzen Titten und drückte sie fest zusammen, nachdem ich meinen Schwanz dazwischen drückte. Einige Male ließ ich mein Teil kraftvoll und mit meiner vollen Länge zwischen ihre Brüste gleiten. Die unvorsichtige Deserea, wohl auch neugierig auf meinen Penis, bekam davon am Anfang auch einige leichte „Kinnhaken“ ab. „Zu blöd zum Ficken“, fertigte ich sie ab, „ … nicht nur beim Kämpfen, auch beim Tittensex bist du Doris hoffnungslos unterlegen.“


Zwischen Doris kräftigen Oberschenkeln hatte mittlerweile Chris zu kämpfen. Entweder war er im Cunnilingus extrem gut oder Doris vom Kampf und Sieg noch sehr viel heißer und erregter als ich ich mir vorstellte. (Beides meinte sie später.) Auf jeden Fall ging ihr tiefes Stöhnen schon mehr in ein höheres Schreien über. Seinen Kopf drückte sie fest zwischen ihre Schenkel, die sie auch nun so weit schloss, fast wie in einer Kopfschere, während sich ihr Oberkörper, schon wahnsinnig durch die Lust gezeichnet, nun schon etwas aus dem Ring lehnte. Offenbar war es Chris nicht bewusst, dass Doris beim Sex ein sehr aktives Mädchen ist und sich nicht nur passiv verwöhnen lässt, sonder mit ihrem Becken zurück stößt und mehr fordert, egal ob vom Alphaschwanz oder der Zunge eines Unterworfenen. Schließlich kam sie laut schreiend und massiv zitternd. Fast erneut K.O. und mit einem sehr nassen Gesicht von ihrem feuchten Höhepunkt rutschte Chris an der Polsterung zu Boden, bis er mit weit gespreizten Beinen und riesiger Erektion in der Ringecke saß. Doch für beide gab es nur eine kurze Verschnaufpause. Noch kaum bei Atem, rutsche Doris sehr elegant und mit ihren gestiefelten Beinen fast zum Spagat gespreizt, ein Seil tiefer und fixierte sich wieder außerhalb der Seile mit den Beinen, währende sie ihren Hintern auf Chris Brust hatte. Mit hochgestreckten Kopf musste er zuerst kurz ihre Brüste küssen. Dann stemmte sie sich etwas hoch, forderte die zweite Runde und das er ihren prallen Hintern mit seinen starken Armen hoch stemmen solle.


„Na, neidisch?“, fragte ich Deserea als sie wegen der Orgasmuslaute zu Doris schaute, „Siegerinnen habe so etwas verdient. Aber ich wette, du Schlampe kommst auch noch auf deine Rechnung!“ Ich riss sie an den Haaren hoch und befördere sie zu den Seilen, nahe bei den anderen beiden. Ihren Kopf und Oberkörper drückte ich unter das oberste Seil, so dass sie aus dem Ring direkt zum Publikum schaute. Von hinten umklammerte ich die schwarzen Oberschenkel und drückte sie etwas weiter auseinander, damit sie breitbeiniger stand. Meine Hände wanderten auf Hüfthöhe, als Widerstand oder Gegendruck. Ich sah auf ihren sexy schwarzen Arsch. Das runde, knackige Ding hatte es mir wirklich angetan. Endlich würde ich sie hemmungslos und ohne Rücksicht auf Verluste geil nehmen können und so unseren Sieg komplettieren. Der Überhammer dabei war, dass ihr Freund dabei hilflos zusehen musste, wenn er nicht gerade bei meiner Doris seine Dienste zu leisten hatte. Desereas war schön groß gewachsen und hatte lange Beine, so passten wir ideal zusammen und ich konnte ihr langsam mein Teil in ihre Pussy schieben. Sie war heiß und feucht, zusätzliches Gleitmittel völlig unnötig. Zuerst schien es, als sog ihr Körper meinen Schwanz richtiggehend ein. Erst als die ersten zehn Zentimeter versenkt waren, stöhnte sie laut auf. Ich wusste, dass ich zu schnell eingedrungen war und würde normalerweise jetzt ganz langsam vorgehen. Sie drückte mir auch eine Hand auf den Oberschenkel um mich zu bremsen. Aber ich stieß einfach weiter zu. Sie sollte spüren, dass sie jetzt keine gleichberechtigte Sexpartnerin ist, sondern nur das Objekt an dem ich meine Lust austobe, die Beute unseres Sieges. Drei schrille Schreie der unterlegenen schwarzen Kämpferin und mein dickes Teil steckte die vollen 20 cm in ihrer pinken Pussy. Ein paar mal ließ ich meinen Kolben erkundungsmäßig durch ihr Loch fahren, dann packte ich ihre Arme von hinten und legte voll los.


Es war unbeschreiblich geil die Schwarze zu ficken, gerade weil sie meiner Kampfgefährtin Doris und mir so viel Schmerz und Schmach zugefügt hatte. Ich röhrte richtiggehend vor Lust, sie schrie schrill vor Lustschmerz, während ihr knackiger Arsch in einem Höllentakt gegen meine Mitte klatschte. Mit einer Hand klatschte ich ihr öfters hart auf den knackigen Hintern oder riss sie am schwarzen Haarschopf. Das Publikum johlte und war begeistert von der Szene.


„Rache ist geil..“, konnte ich mir gerade noch denken und schon merkte ich, wie ich kam. Mein Schwanz pumpte und pumpte, doch ich fickte einfach weiter. Ihre Pussy wurde noch glitschiger von meinem Sperma. Ich füllte und füllte die Schwarze mit meinem weißen Saft. Nach dem 10 oder 12 mal Pumpen und sicher doppelt so vielen Stößen über fast die gesamten Länge meines Schwanzes war es aus. Ich konnte nicht mehr. Mein tief in ihrem warmen Körper steckender Schwanz pocht aber noch weiter. Da spüre ich, wie sich ihre Pussy zusammenzieht und es Deserea zu schütteln beginnt. Dieser super harte Fick hatte auch ihr einen Höhepunkt beschert.


Ich wollte irgendeine abwertende Bemerkung darüber machen, mir fehlte aber gerade die Luft. Chris und Doris hatten uns offenbar be- oder entgeistert beobachtet. Sie hatte ihren Kopf nach hinten gedreht, während sie in den Seilen hing, er glotzte zwischen ihren gespreizten Beinen durch. Doris meint: „Mein Gott, was ist das für eine Schlampe! Wird so missbraucht, kommt aber dabei! Wie ein läufige Hündin. Hey, Schlampschwanz, ich habe nichts von Aufhören gesagt!“ Schon hatte Chris schon eine Ohrfeige von Doris abbekommen, weil er auch unserem Treiben zugesehen hat, statt weiter Doris Sieger-Pussy zu lecken. Dann hatte sie sich etwas anderes überlegt. Sie setzte sich auf die mittlere Seilhalterung, Chris musste nun wieder kniend ran. „Damit ich sehe, wie Markus Deserea fertig macht. Das war ja nur der Anfang bei meinem Alpha-Hengst. Keine Sorgen, wenn was Geiles los ist, was ich will, dass du siehst, drehe ich dir schon den Kopf um. Sollst ja auch mal sehen, wie es Deserea richtig besorgt wird. Jetzt kannst du ja schon mal deine Technik trainieren. Wenn wir mal müde werden, wirst du die ganze Sieger-Sauce auch aus deiner Deserea lecken. Wenn sie überhaupt noch deine ist, wenn sie weiß wie es ist, wenn sie ein richtiger Mann befriedigt. Ach ja, meint ihr, ich bin eifersüchtig auf Deserea? Markus steht nur auf Alpha-Frauen, nicht auf Verliererinnen, auch wenn sie einen scharfen Schoko-Körper hat.“


Ich war inzwischen wieder einigermaßen zu Atem gekommen und zog meinen trotz Orgasmus immer noch hammerharten Schwanz aus Desereas Pussy. Ich holte sie zwischen den Seilen hervor, wir küssten uns innig, sie war richtig geil darauf, mir ihre Zunge in den Mund zu schieben. Ich flüstere ihr die nächste Anweisung ins Ohr, nachdem ich ihren Hals küsste. Einander ansehend, hob ich sie hoch, sie schlang ihre Beine und Arme um meinen Körper. Mit Geschick und Desereas williger Hilfe konnte ich ihre Pussy im Stehen erneut penetrieren. „Na, neidisch?“, rief ich Chris zu. Langsam hob ich sie hoch, so das mein Kolben weiter aus ihr raus fuhr. Dann sorgte ich dafür, dass durch die Schwerkraft ihr heißer Körper schnell meine gesamte Länge zu spüren bekam. Ihr Gesicht war bei diesen heftigen Stößen ein irrsinnig geiler Anblick, nach der Aktion von hinten wollte ich sie jetzt von vorne beobachten. Die Augen und der Mund weit aufgerissen, feurig weiß und laut schreiend Pink leuchtet es aus ihrem verschwitzen Ebenholz-Gesicht.


Doris sorgte wieder aus der Ecke wo sie von Chris oral verwöhnt wurde, dass der unser Liebesspiel gut mitbekam und kommentierte dazu: „Da siehst du wie ein Alphamann eine Frau nimmt. Der hat mit meinem Gewicht trainiert. Und ich bin anspruchsvoller als die Schlampe. Die kleine Schwarze stemmt er stundenlang, wenn er sie vorher nicht zerfickt. Na sollen wir das auch probieren?“ Dann nahm sie seine Oberarme mit den Händen und drückte seine recht beeindruckende Muskulatur. „Wohl nur schnell im Fitnesscenter aufgeblasen,“ meinte sie dazu, als sie ihn sichtbar tief und schmerzhaft eindrückte. „Das wird wohl nichts. Ich will ja nicht, dass du Schwächling mich fallen lässt. Naja, wer weiß, vielleicht nehme ich dich ja so!“ Chris schluckte angesichts dieser Drohung meiner Amazone.


Offenbar machten Doris ihr eigener Dirty Talk und das Dominanzgehabe selbst sehr an, sie schien mir kurz vor einem weiteren Orgasmus zu stehen. Trotz der Rede wolle ich mir meine Kräften etwas sparen, drückte Deserea gegen die Ringseile und forderte sie auf, sie zu nehmen, dass sie auch selbst ihr Gewicht zum Teil tragen musste. Mit nun ihren Unterschenkeln auf meinen breiten Schultern könnte ich zwei Gänge beim Tempo zulegen, was die Schwarze mit geilen Stöhnen quittierte. Schnell hatte sie auch die Tricks drauf, wie sie mittel zurück federn an den Seilen es für uns beide noch geiler machte. Das Luder versuchte sogar, immer mehr den Takt anzugeben. Neben mir in der Ringecke kreischte Doris ihren zweiten, viel stärkeren Orgasmus durch Chris geschickte Zunge raus. Auch ihre besiegte Gegnerin war durch meinen Schwanz wieder so weit. Wild schüttelte sie ihr Höhepunkt, der fast wie ein Krampf wirkte. Schließlich musste ich ihre Hände packen, weil sie sonst von den Seilen gefallen wäre. Das nutze ich aber aus, ihren Oberkörper in den orgiastischen Zuckungen aus dem Ring und etwas nach unten gleiten zu lassen. Damit hatte das Publikum einen guten Blick auf Desereas zweiten Höhepunkt. Bei den Gesichtern im Publikum, die nicht vor Geilheit oder Überraschung mit offenen Mund gafften, konnte man bei den Männern teilweise Anerkennung und bei einigen Frauen, so schien es mir, sogar Neid auf Deserea ablesen. Ich ließ die Zuschauer aber nur kurz teilhaben und legte sie mit den Rücken auf die Matte, ihre hochgezogen Beine unter meinen Oberkörper und fickte sie so zusammen gefaltet weiter am Boden, trotz oder gerade weil sie noch in ihrer zuckenden Orgasmus-Welle war.


Doris erhob sich aus der Ringecke und schnappte sich ein Handtuch das wohl die Schiedsrichterin Alexa, die die Penalty-Show mit kecken Blicken und geil-verschmitzten Lächeln ganz nah im Ring beobachtete, dort deponiert hatte. Sie wischte sich dem Schweiß vom Gesicht und von ihren schweren, super-erregten Brüsten. Mir war nicht so ganz klar, warum sie so schwitzte. Ich war auch klatschnass, aber ich hatte die kleine Schwarze ja schon minutenlang auf das Heftigste bearbeitet. Schließlich rieb sie das Handtuch zwischen ihre Beine um die feuchten Spuren ihres Höhepunktes zu entfernen. Dann schritt sie, von der Selbstsicherheit hier jetzt die Königin im Ring zu sein umstrahl und durch ihre schwarzen Stiefeln nochmals verstärkte Überlegenheit zu unserer Ecke und öffnete die Sporttasche in der wir unsere Werkzeuge für die Dominanzsession mit hatten und planten unsere Beute an gegnerischer Bekleidung und Ausrüstung mitzunehmen.


Sie zog einen gewaltig großen, violetten Strap-On aus der Tasche und präsentierte ihn dem Publikum. Das Teil hatte noch einige Zentimeter mehr als die 20 von meinem XXL-Schwanz, war aber dünner. Es war auch keine naturnahe Penis-Nachbildung, sondern eher acht aneinandergereihte, größer werdende Kugeln. Im Gurt zwischen den Beinen war auch noch ein kleiner violetter Dildo damit die Trägerin auch auf ihre Kosten kommt. Doris stieg in das Geschirr und fixierte es mit der Schnalle an der Hüfte. Es war offensichtlich, dass sie sehr zufrieden war, auch endlich etwas tief in ihrer Pussy zu haben.


„Jetzt bin ich mit ihr dran. Ihr ging es bis jetzt viel zu gut!“, rügte mich Doris. Ich hört auf, Deserea zu ficken und stand auf, um Doris in die Augen zu blicken. „Ich bin mit ihr noch nicht fertig.“, war meine Antwort darauf und mein Blick verriet, dass ich zu keinerlei Zugeständnissen bereit bin. „Räch‘ dich mal an ihm,“ deute ich auf Chris in der Ecke. „Und du hast 30 Sekunden um dich vorzubereiten,“ raunte ich zu der immer noch schwer atmend auf der Matte liegenden Deserea, „dann ist auch dein enges Arschloch dran!“ Die zwei besiegten Sexfighter konnte nicht schnell genug zu der Flasche mit der Gleitcreme kommen und ihre Hinterausgänge vorzubereiten. Jetzt schien jeder der beiden nur für sich selbst zu kämpfen. Doris und ich grinsten uns zu. Ich ging zur Ringecke und wischte mir den Schweiß mit einem Handtuch ab und trank kräftige Züge aus meiner Wasserflasche.


Doris hatte die zwei Verlierer auf allen Vieren so arrangiert, dass sie sich gegenseitig anschauen mussten, ihre Gesichter nur eine Hand breit auseinander. Sie kniete sich hinter Chris. Ich ging zu Deserea und kommandierte sie, sich mit weit gespreizten Oberschenkeln flach auf den Bauch zu legen, während ich mich auf ihre strammen Oberschenkel hockte. Ich spreizte ihre knackigen schwarzen Arschbacken. Weiter unten leuchtete ihr Pussy pink und immer noch leicht geöffnet, darin ein feucht duftender Schleim aus ihren Säften und meiner gewaltigen ersten Spermaladung. Mein Ziel war aber weiter oben, ihr schokobraunes Arschloch. Es sah sehr eng und fest geschlossen aus, trotz der Reste des Gleitmittels, dass sie gerade vorher noch hastig angewendet hatte. Mit der Hand führte ich meinen harten Schwanz durch ihre Poritze. Sie zuckte, als ich ihre Rosette erreichte, obwohl ich nur außen drüber glitt. Dieses Spiel mit ihrer Angst gefiel mir so gut, dass ich es noch einige Male wiederholte, bis sie nicht mehr zusammen zuckte. Mir gegenüber gab sich Doris mit Chris offenbar dem selben Spiel hin.


Dann drückte ich meine Eichel in ihr Arschloch. Sie jaulte laut auf. Meine große Eichel läuft relativ spitz zusammen, also ging das Eindringen relativ leicht. Aber das dicke Ende folgte sogleich. Wild bäumte sich Deserea auf. Meine Hände waren jetzt frei, so packte ich ihre, bog sie ihr auf den Rücken und hielt sie dort mit einer Hand, während ich mit der zweiten ihren Nacken packte und So ihren Kopf auf die Matte drückte. Wild schrie sie, aus Schmerz und Zorn. Verdammt war sie eng und warm. Mit jeden meiner durchaus kräftigeren Stöße schaffte ich es nur, meinen Schwanz ein paar Millimeter in sie hineinzutreiben. An richtig Ficken war gar nicht zu denken. Nachdem ich etwas weniger als die Hälfte meiner 20 Zentimeter versenkt hatte, konnte ich nicht mehr. In einem Ruck zog ich meinen dicken Schwanz raus, packte im Aufstehen Desereas schwarzen Zopf-Schopf. Während ich ihren Kopf zu mir dreht, kam es mir schon. Mehrere Sperma-Fontänen trafen ihr schwarzes Gesicht, die erste Ladung hatte sie im Auge getroffen, die dritte oder vierte in den offen Mund. Still versuchte sie mein Ejakulat aus ihren tränenden Auge zu wischen. Von der stolzen und arroganten nubischen Kriegerin war nichts mehr übrig. Sie war gebrochen. Fast konnte sie einen leid tun. Aber wenn sie gewonnen hätte, hätte es für mich wohl auch keine Gnade gegeben und ich wäre wohl – wieder - so behandelt worden wie Chris jetzt von Doris:


Genüsslich und sadistisch lachend bohrte die siegreiche blonde Sexfighterin ihren unterlegenen blonden Gegner in Hündchenstellung den Arsch auf. Offenbar löste jede der acht violetten Kugeln des Strap-ons bei jeden hinein oder hinaus an der Rosette einen Reiz aus. Am Anfang hatte Chris noch beim Eindringen jeder Kugel geschrien, langsam schien er sich an die Behandlung zu gewöhnen und meine Freundin legte schon ein gewaltiges Tempo vor. Denn jedes Mal eine Kugel versenken oder raus ziehen stimulierte sie durch den kleinen Dildo im Gurt. So ratterten die Kugeln bald in einem schnellen Takt fast die gesamte Länge rein und wieder raus. Doris ging in die Hocke als ich von Deserea abließ. Sie versenkt ihre Finger in Chris vom Schreien und Stöhnen weit offenen Mund und zog sie zu „Angelhaken“, so wie ich ihm im Männerkampf hatte. „Du wirst es dir gut überlegen, mich noch mal in den Arsch zu ficken!“, schrie sie ihm in die Ohren.


Dem aufgespreizten Maul von Chris konnte ich nicht widerstehen und steckte ihn meinen spermaverschmierten Schwanz in den Rachen, bis er röchelte. „Na, schmeckt‘s nach Schokolade?“, fragte ich ihn. Auch er sollte sich merken, von wem er besiegt wurde. Obwohl ich schon zwei mal gekommen war, war ich immer noch vom Kampf und unser totalen Dominanz so geil, dass mein Schwanz kein bisschen weich wurde. Dann war ich wieder über Deserea. Ich schnappte mir den Spender mit dem Gleitmitte und schmierte mir kräftig den Schwanz ein, druckte mit dem Daumen Desereas Rosette wieder auf und ließ drei volle Heber in ihren Hintereingang. „Echt zu blöd zum Ficken!“, meinte ich zu ihr, „jetzt gibt’s Nachschlag!“ Wieder fiel das Eindringen in ihr enges Arschloch nicht leicht, aber ihre Muskulatur war jetzt etwas entspannter. Diesmal versuchte ich nicht, meinen trotzt zwei Orgasmen immer noch stahlharten Penis bis zum Anschlagen der Eier auf ihren Hintern zu versenken, sondern nur leicht mit der Eichel rein, bisschen zurück, weiter zu stoßen. So wurde ich geil stimuliert und konnte mein Teil zu drei Vierteln in ihr versenken. So fickte ich sie einige Minuten anal, ihr immer mal wieder den Kopf auf die Matte drückend oder sie an den Harren hochreißend, damit sie sehen konnte wie ihr Chris von Deserea abgefertigt wurde.


Die hatte ihn in der Zwischenzeit schon gut zugeritten. Immer heftiger donnerte und kreiste ihre breite Hüfte in seinen Hintern um sich mittels des kleinen Dildos immer mehr in Wallung zubringen. Ich forderte Deserea auf, auf allen vieren zu knien, damit sie das Schauspiel besser sehen konnte. Mit meinem leichten nach oben gebogen, fetten Schwanz konnte ich sie aber so anal kaum nehmen. So hockte ich mich auf, jetzt konnte ich ihr Arschloch wirklich tief penetrieren. Auch ihr Stöhnen veränderte sich. Traf ich tief in ihrem heißen Körper erogene Nerven, oder war dass nur mein praller Sack mit den großen Hoden der mit soliden Schlägen gegen ihr Schamlippen krachte und so auch indirekt ihre Klit stimulierte? Von unten drückte ich ihr meinen Arm zwischen die Brüste und packte rau ihren Hals. So bekam die schwarzen Titten fast so etwas wie einen riesigen Tittenfick und ich konnte durch Würgen noch viel härter meine Dominanz zeigen. Durch die heftigen Stößen von Doris und mir bebte der Ringboden und man konnte das dumpfe Wiehern der Stahlfedern hören, die sonst die heftigen Würfe und Aufpralle dämpfen sollten.


Chris war inzwischen auf die Matte gegangen. Unter den massiven Stößen von Doris, die kontroll- und gnadenlos auf ihren eigenen Höhepunkt zustrebte, waren erst seine Arme und dann seine Oberschenkel eingeknickt. Doris fickte ihn aber weiter, so wie ich am Anfang Deserea anal nahm. Zwischenzeitlich, als Chris Kopf seitlich auf der Matte lag, hatte sie einen ihrer schwarzen Stiefel auf seinen Kopf gesetzt und ihre Arme zu einer Bizeps-Pose hochgehoben, während sie ihn immer noch den Dildo rein und raus rammte.


Ich schnappte mir Desereas Arme und drückte ihren Oberkörper so nach unten, dass ihr durch mein Sperma verschmiertes Gesicht seines berührte. Da kam Doris heftig. Ihr ganzer massiver Körper zitterte wie wahnsinnig, sie setzte sich auf. Chris bekam die meisten ihre Bewegungen und das Aufsitzen ab, bis schließlich der violette Strap-On doch aus seinem missbrauchten Hintern glitt. Ich genoss es, Doris so zu sehen. Das blonde Haar ganz zerzaust, der strenge Zopf hatte sich irgendwann gelöst, der Körper schweißnass. Ihr Mund konnte sich nicht entscheiden, ober er geil grinsen sollte oder die dringend benötige Luft einsagen. Die schweren Brüste hoben und senkten sich durch ihr tiefes Atmen. Noch praller als sonst waren sie durch die totale Erregung und wie ihre Wangen waren sie rosig gefärbt. Zwischen ihren Oberschenkeln wippte immer noch der Dildo im Takt ihre Atemzüge und es bildete sich sichtbar ein kleine Lacke. So sehen Siegerinnen im Sexfight aus.


Die Verliererin bearbeitete ich immer noch heftig. Lang sah uns Doris mit nach hinten abgestützten Armen und ausgestreckten Beinen zu, während sich Chris auf den Rücken gedreht hatte. Dann stand Doris auf und kam auf uns zu. Ich wusste gleich, was ich zu tun hatte. Nun versenkte ich meine Zeigefinger in Desereas Mund und zog sie zurück. Schon stopfte Doris der schwarzen Verliererin den violetten Dildo tief in den Rachen. Sie packte Deserea beim Schopf und fickte richtiggehend ihren Kopf. Ich war überrascht, aber auch furchtbar heiß auf Doris. Sie musste so unter der ersten Niederlage und Demütigung durch Deserea leiden und jetzt unterwirft sie die Schwarze noch härter und macht sie noch mehr nieder.


Kurz bevor Deserea erstickte oder kotzte, zog Doris das Teil wieder ganz raus. „Das Saubermachen war aber nicht notwendig,“ meinte sie keck zu Deserea, „ich habe so das Gefühl, dass es gleich wieder schmutzig wird. Bist du jetzt mit ihr fertig?“, war dann ihre Frage an mich. „Noch nicht, aber jetzt können wir sie teilen,“ grinst ich zurück, „aber wenn sie so gern sauber macht, soll sie mal dort sauber machen“ deute ich auf die Lacke von Doris Orgasmus, „dann soll der Faulpelz ihr Gesicht saubermachen, wie das aussieht.“


Gesagt, getan. So musste Deserea Doris weibliches Ejakulat auf schlecken. „Damit du weißt, wie Siegerinnen schmecken!“, belehrten wir sie dabei gleichzeitig. Jetzt erst bemerkte ich, dass dort wo sich Desereas gespreizte Beine befunden habe, als ich sie anal ritt, auch eine kleine Pfütze gebildet hatte. Hab ich nicht mitbekommen, dass ihr einer abging, oder war das nur der Saft von vorher der ihr aus der Pussy tropfte? Doris und ich stärkten uns in der Zwischenzeit an der Wasserflasche. Aus unseren normalen Berührungen wurden schnell erotischere, wir Sieger waren furchtbar heiß aufeinander, aber die Zeit für die Penalty war kostbar und auch unsere Kräfte schwanden durch die Fickerei.


Deserea hatte Doris Sauerei weg geleckt. Chris zierte sich etwas mein Sperma aus Desereas Gesicht zu lecken. Leider war es nicht mehr so viel wie am Anfang, dafür ist es schon relativ eingetrocknet und noch klebriger. „Brauchst du eine Extraeinladung? Oder sollen wir nachhelfen?“ schimpfte ihn Doris und präsentierte dabei unsere „Schwänze“. Angeekelt leckte Chris die Soße. „Das sind Sieger-Proteine. Vielleicht wachsen dir dann echte Muckis, das du zumindest da mit uns mithalten kannst.“, war meine Antwort. Desereas Gesicht war schön sauber, ich nahm ein Handtuch und wischte noch mal nach. Dann legte ich mich auf den Rücken in den Ring, mit dem Kopf zum Publikum. Doris befahl Deserea meinen Schwanz und den Strap-On nochmal einzuölen. Dann musste sich die unterlegene Schwarze auf meinen senkrecht stehenden, fetten Kolben setzen. Weil Doris das zu langsam ging - „Keine Zeit schinden!“ - drückte sie Deserea an den Schultern runter bis sie voll aufgespießt war. Wir beide jaulten kurz auf, weil es auch meine Vorhaut extrem unangenehm nach unten gezogen wurde. Ich packte sie an den Hüften und adjustierte sie so, dass es zumindest für mich wieder angenehm wurde. Das war ja die Stellung in der sie mich bei der Europameisterschaften das erste mal bestiegen hat, nachdem Deserea und Chris mich so brutal besiegt hatten und sie meines voll erigierten weißen Monsterschwanz ansichtig wurde und offensichtlich nicht widerstehen konnte. Damals bin ich auch auf den Geschmack gekommen, weil Deserea die erste Schwarze war, die ich gefickt habe.


Jetzt fickte ich mich ein paar Stöße in ihre Pussy ein, dann kniete schon Doris hinter ihr. „Die Schlampe hat dafür gesorgt, dass mich die zwei XXL-Hengste letztes Mal im Sandwich nahmen. Jetzt ist sie das schwarze Fickfleisch zwischen zwei Weißbroten!“, verkündete sie. Ich packte Desereas Oberkörper und zog ihn zu mir runter und fragte: „Na schon mal beide Löcher gleichzeitig gestopft bekommen?“, bekam aber keine Antwort. Ich drückt den schwarzen Körper ganz eng an mich, dass sie sich nicht bewegen konnte und zusätzlich meinen Mund auf ihren Mund. Deserea durchzuckte es heftig, ich hatte Probleme sie zu halten. An meinem Schwanz spürte ich, wie Deserea den Dildo in Desereas Arsch schob. Zumindest ihr Mund riss sich los und sie schrie wie am Spieß. Die Antwort wahr also wahrscheinlich nein.


Kugel für Kugel des violette Dildos versenkte Doris in Desereas schon von meinem Schwanz vor gedehnten Arsch. War ihre Pussy schon recht eng und noch viel enger ihr Darm, war nun beides gefüllt. Deserea zappelte wie ein Fisch aus dem Wasser aber ich hielt sie fest, während Doris flott ihren Takt steigerte. Ich lag nur passiv auf der Matte und genoss es, wie mein Penis in ihrer schleimig-warmen Scheide durch Doris Stoße und Desereas Bewegungen stimulierte wurde. Meine Freundin gab es der unterlegenen Schwarzen wirklich hart, vor allem mit dem Gummischwanz, der sie ja auch selbst in Wallung brachte, aber auch mit ihren Händen. Ständig sorgte sie dafür, dass die auch beschäftigt waren. Sie ließ die offenen Handflächen mit voller Wucht auf den Hintern der Schwarzen klatschen, zweimal sogar ins Gesicht, als die ihr zu bockig war. Meistens riss Doris die vielen Zöpfe oder benützte sie wie Zügel oder sie hatte ihre kräftigen weißen Hände am schwarzen Hals, drückte und würgte. Zuerst schrie sie noch Beleidigungen für Deserea, hauptsächlich welch schwache, notgeile und unsportliche Kämpferin die sei, gemischt mit den üblichen Schimpfwörtern wie Schlampe, Hure, Drecksau und so weiter. Aber als Doris den Takt ihrer Stoße mit dem Strap-On steigerte, blieb ihr selbst auch die Luft weg um wie eine Furie zu fluchen.


Mit der Zeit hatte sich Deserea ein wenig an diese Doppelpenetration gewöhnt und ich löste meinen festen Griff. Wie ich so rücklings auf der Matte lag, konnte ich über meinem Gesicht Desereas hübsches, aber vom Kampf und der Penalty schon sehr gezeichnetes Gesicht beobachten. Ihre Augen, die sonst immer so mit wildem Feuer geleuchtet haben, waren jetzt leer und ausdruckslos. Aus den leicht geöffneten, prallen Lippen kamen leise Stöhner, schwer zu deuten ob aus Schmerz oder Lust. Wir hatten sie wirklich komplett gebrochen, zumindest für den Moment. Ihre großen Brüste hingen über mir und wippten im Takt der Stöße ihre Bezwingerin. Hin und wieder, ganz nach Lust, packte ich mir eine davon oder ihren Hals. Ich drückte Desereas Oberkörper etwas zur Seite um mir meine strahlende blonde Siegerin genauer anzusehen. Die grinste verschmitzt-geil über ihr ganzes fesches Gesicht. Ihre deutlich schwereren Brüste wippten ebenfalls. Ein wahnsinnig geiles Bild, zwei Paar gewaltige Titten, einmal schwarz und einmal weiß, schaukelten synchron vor meiner Nase. Die vier harten Nippel vollführten dabei hypnotische Kurven.


Ich hielt es nicht mehr aus ruhig zu liegen, so heiß war ich von der Situation. So fing ich auch an, mit meinen Hüften kräftige Fickbewegungen auszuführen, trotz des Gewichts der beiden Kampfkatzen auf mir. Leider hielten wir beiden Sieger dieses schnelle, wechselseitige Hinein-Rattern in Desereas Löcher nur wenig Stöße durch. Wir beiden kamen ziemlich gleichzeitig. Ich versuchte noch, trotz des Orgasmus ihr weiter meinen Schwanz heftig reinzurammen, aber ich wurde immer langsamer und flacher. Doris hatte sich, als ihre Zuckungen begannen, ihren Oberkörper einfach auf Desereas Rücken fallen lassen, was den Dildo in der Verliererin offenbar brutal verschoben hatte, weil die wieder wie am Spieß schrie.


Relativ lange lagen wir so ausgepowert, bis schlussendlich Doris sich von Deserea runter rollte. Zuvor verpasste sie mir aber mit einem unbeschreiblichen Gesichtsausdruck der Zufriedenheit noch einen Zungenkuss. Mein Schwanz wurde nach dem Orgasmus das erste mal in der Penalty-Zeit weich, aber nach dem dritten Höhepunkt in etwas mehr als einer halben Stunde war das nicht schlecht. Ich wies Deserea und Chris, der der doppelten Unterwerfung seiner Freundin mit Riesenerektion zugeschaut hatte, an, der noch fertigeren Doris den Strap-On abzunehmen. Ich legte den Arm um sie und wir küssten uns weiter. Wir flüsterten uns das weitere Vorgehen zu. Doris war der Meinung, Desereas Löcher wären noch zu wenig doppelt gestopft worden, sie hätte letztes Mal auch mehr leiden müssen.


Doris und ich lagen dabei nebeneinander, wir hatten die Beine weit gespreizt und ich meines über Doris gelegt. Ich befahl den beiden Verlierer zwischen unseren Beinen zu knien. Chris musste wieder die entkräftete Doris lecken, die sofort sein blondes Haare krallte um ihn zu steuern und kontrollieren. „Du wirst ein braves Mädchen sein und mir schön meinen Schwanz wieder aufblasen!“, forderte ich von Deserea, „Zuerst aber die Eier lecken.“ Sie machte sich mir ihren wulstigen Lippen sofort ans Werk. Dieselmal war sie wirklich brav und ungewöhnlich devot, ich erwartete immer noch ein Aufbegehren der willensstarken Kämpferin. Sie konnte ziemlich gut mit ihrem Mundwerk umgehen, dass sie sonst ja eher für Beschimpfungen, Drohungen und Flüche gebrauchte. Schnell stand mein Teil wieder wie eine Eins. Ein paar mal genoss ich, wie sie mir die Eichel schleckte, dann war es genug. „Jetzt leckt ihr uns noch mal über die Arschlöcher!“, forderte ich beide auf. Doris und ich hoben unsre Beine, rollten uns auf den Rücken und hielten die Beine gespreizt in der Luft. Auch das funktionierte ohne Verzögerung. „Oh…,“ stöhne ich, „jetzt wirst du mir und auch Chris den Schwanz einölen und deine Löcher, wenn du es nötig hast. Mir zuerst. Chris leckt in der Zwischenzeit weiter.“


Fleißig machte sich Deserea ans Werk. Ich stand auf, packte von hinten Deserea, die mir den Arm um den Kopf legte, an den Beinen und wuchtet sie hoch. Ihr strammer schwarzer Hintern war über meinem weißen Schwanz und ich forderte sie auf, sich mit ihrer freien Hand meinen Penis an ihrem Arschloch anzusetzen. Bedeutend leichter als die ersten Male glitt mein Monsterteil durch ihre Rosette. So fickte ich sie ein wenig im Stehen. Sie schien mir recht enthusiastisch, vielleicht mochte sie das Gefühl, so in der Luft zu „fliegen“ oder meine rohe männliche Kraft, ihr Körpergewicht scheinbar so leicht zu „schaukeln.“


Deserea bekam in dieser Stellung, langsame, aber tiefe Stöße ab. Nicht recht lange trieben wir es so, ich hatte ja etwas anderes vor. Ich forderte Chris auf, nun seine stolzen 20 Zentimeter in ihrer weit gespreizte Pussy zu versenken. Der ging recht bereitwillig ans Werk, trotzt der Schmach und Abwertung für seine eigene Partnerin, wohl wollte er auch mal kommen, die längste Zeit lief er schon mit einer Erektion umher. Er hatte kein Problem, sein Teil in ihre Vagina zu stecken, in der ich vor Kurzem schon zweimal massiv gekommen bin. Sie verschränkte ihre Beine auf seinen Rücken, somit hatte ich nurmehr ihr halbes Gewicht zu tragen. Eigentlich bin ich kein Fan davon eine Doppelpenetration mit einem anderen Mann zu machen. Erstens bin ich zu dominant um den „Preis“ zu teilen, um es ganz animalisch auszudrücken, nur der Alpha-Mann darf begatten, der Verlierer läuft mit eingezogenen Schwanz weg. Weiters finde ich das für meinen Geschmack etwas zu homoerotisch. Aber nach dem, was ich in diesem Turnier mit Chris alles aufgeführt habe, ist das zweite Argument wohl hinfällig. Doris wollte Deserea so doppelt aufgespießt sehen, aus Rache, weil es ihr letztes Mal mit Syd und Chris so ging und auch weil sie erwartete, dass das etwas Sand ins Getriebe von Desereas und Chris Beziehung brachte.


Denn Desereas Blick gegenüber ihrem Lover Chris war nun wieder hart, nicht so gebrochen wie gegenüber uns Siegern. Der traute sich offenbar nicht richtig hart zustoßen um nicht bei der Demütigung seiner Partnerin mitzumachen. Doris war inzwischen schon wieder aufgestanden. Sie hielt den Strap-On-Gurt in den Händen und fragt: „Na, Chris soll ich nachhelfen?“


Schon zuckte Deserea wieder in einem überraschenden Orgasmus. „Du beleidigst mich wirklich, Deserea“, neckte ich sie, „da geb‘ ich mir so Mühe mit dir. Und der braucht nur sein dürres Soletti in deine Pussy zu stecken und schon kommst du wie ein Vulkan.“ Doris mischte sich nun auch wieder ein. Chris musste sich mit den Rücken auf die Matte legen. Die Blondine platzierte sich mit ihrem großen Hintern auf sein Gesicht, ihr Gesicht Richtung seines senkrechten Schwanzes. Deserea, kaum von meinem dicken Teil befreit, wurde von Doris bei den Armen und von mir mir bei den Beinen gepackt und wir pflanzten sie mit ihrem Hintereingang auf Chris langen Kolben. Ich kniete mich vor die weit gespreizten schwarzen Beine und versenkte meinen voluminösen Penis in ihrer feuchten Pussy und begann sie zu ficken.


Es war optisch für mich wieder ein sehr aufreizende Stellung. Erstmal konnte ich Deserea ins Gesicht sehen, wie sie von zwei extra-langen Schwänzen bedient wurde. Dahinter war meine siegreiche Freundin, die ihr Becken über Chris Gesicht kreisen ließ und je nach Wunsch ihr Arschloch oder ihre Pussy geleckt bekam oder ihre Klitoris an seiner Nase rieb. Nur musste sie darauf achten, dass er zwischen ihren gestiefelten Beinen nicht erstickte. Geil war es auch zu sehen wie ihr das Freude und Lust bereitet. Sie spielte auch mit Deserea vor ihr, knetete ihre schwarzen Brüste, zwickte die Nippel, jetzt eher erotisch, aber dennoch mit einer gewissen Härte, oder rieb die Klit ihrer unterworfenen Gegnerin, um ihr dann die Finger in den Mund zu stecken. Sie küsste ihr sogar den schwarzen Hals und grinste mir keck zu, weil sie wusste dass ich sie beobachtete. Doris lieferte auch recht heftigen Dirty-Talk, der Deserea demütigen sollte etwa: „Na, du notgeile Schlampe hast es nötig, es von zwei Männer besorgt zu kriegen, was? So ein Doppelpenetration treibt dir die Zickigkeit aus!“ und so weiter. Desereas Gesicht war in dieser Situation schwer zu deuten, man konnte verschieden Züge ablesen etwa Lust, Schmerz, Abgeschlagenheit und Enttäuschung.


Mit der Zeit und trotz der unvorteilhaften unteren Position merkte ich, wie nun auch Chris anfing, mit seinem Schwanz zuzustoßen. Offenbar fühlte er sich unbeobachtet, weil ihm seine schwarze Chefin jetzt nicht ins Gesicht schaute und die Lust ihn übermannte. Zuerst wollte ich ihn noch zeigten, dass ich hier der Alphamann bin und unsere Schwänze lieferten sich ein kurzes Duell um die Dominanz im engen Körper seiner besiegten Freundin. Dann aber arbeitete ich mit ihm zusammen oder er fügte sich meinem Takt und wechselseitig pumpten wir unsere beachtlichen Kolben in die Schwarze. „Na mal geil, sie so in den Arsch zu ficken, nicht wahr? Das darfst du zuhause nicht,“ provozierte ich Chris, „aber am Anfang war sie noch viel, viel enger, das war noch viel geiler. Aber ob das wieder wird?“


Chris Antwort auf die Provokationen war ein heftiges Grunzen zwischen Doris Oberschenkeln. Er hatte einen Orgasmus und pumpte eine ziemlich kräftige Ladung Sperma in den Arsch seiner gedemütigten Kampfgefährtin. Das wollten wir natürlich nicht dem Publikum vorenthalten. Doris und ich führten Deserea zu den Seilen, ganz nahe bei den Zuschauern. Aus ihrem Arschloch und über ihren strammen schwarzen Schenkel rannen dicke Tropfen von seinem klebrigen, weißen Sperma. Natürlich lieferten die Kameras, die ja das ganze Geschehen immer mitfilmten, Großaufnahmen davon. Doris meinte zu Deserea: „Na, brauchst du noch mehr Schwänze und Sperma in deine nimmersatten Löcher? Sollen uns die Kameramänner oder jemand aus dem Publikum helfen?“ Deserea blieb still und ausdruckslos, blickte zum Boden. Es war auch nicht ganz ernst gemeint, denn es galt die Regel, wer nicht selbst als Kämpfer in den Ring steigt, bekommt auch keine „Beute“.


Chris lag immer noch auf der Matte. Ich ging zu ihm hin und setzte ihm meinen Stiefel auf die Brust um ihn von oben herab zu rügen: „Hey, ich wollte noch mal Desereas enges Arschloch ficken. Jetzt hast du es mit deiner Sauce besudelt. Dafür ist jetzt dein Arsch dran.“ Er schluckte heftig als ich mir meinen voluminösen Schwanz zur Drohung rieb. Aber ich wollte ihn noch etwas in Angst lassen und meinte: „Vielleicht hilft Deserea ja dabei mit, Auge um Auge, und Arschloch um Arschloch...“ So ließ ich ihn warten, außerdem hatte Doris vorher schon einen Wunsch geäußert. Sie wollte auch beide Seiten bedient bekommen, allerdings oral von den Verlierern. Die Drei versuchten eine Position zu finden, wie ihr das am besten gefiele. Schließlich landeten sie in der Ringecke, das unterlegene gemischtrassige Paar musst zuerst Doris Oberkörper lecken, die schweren Brüste küssen und liebkosen. Doris drückte dabei ihre Köpfe so an ihren Busen, als ob sie gigantische Erweiterung ihre riesigen Titten wären und später als ob sie zwei Babys säugen würde. Dann ging es für sie tiefer runter, kurz die gestiefelten Füße der Siegerin küssen und sich dann die kräftigen Oberschenkel hocharbeiten, jeder auf einer Seite. Die Verlierer knieten so vor der stehenden blonden Siegerin.


Ich überlegte mir, wie ich mich in dieses Spiel einbringen sollte. Zuerst schnappte ich mir aber die Sporttasche von Deserea und Chris. Ich wollte nachsehen, was sie mit uns vorgehabt hätten, wenn der letzte Kampf heute anders ausgegangen wäre. Ich fand keine Fesseln oder Handschellen. Sie hielten es offenbar auch so wie wir, dass um die wahre Dominanz über den Gegner zu erreichen, er oder sie so vermöbelt oder mental so unterworfen werden muss, damit er oder sie die Fäuste nicht mehr einsetzen kann oder will, dann braucht man keine Haltevorrichtungen mehr. In der Tasche fand ich den riesigen, 25 Zentimeter langen und 6 Zentimeter dicken schwarzen Umschnalldildo der mir von der Penaltyzeit des Vier-Tag-Team Novizen Kampfes der Sexfight Europameisterschaften noch in ganz schlechter Erinnerung ist. Okay, den werden sie heute selbst noch zu spüren bekommen. Ich nehme das Folterinstrument und werfe es zum anderen Strap-on.


Die ganze Penaltyzeit lang hatte ich schon beobachtet, wie sich die Schiedsrichterin Alexa, teilweise außerhalb des Ringes, teilweise auch im Ring sich selbst fingerte. Das taten übrigens nicht wenige im Publikum oder deren Sitznachbarn. Das Ganze von Alexa wirkte so professionell wie ihre gesamte Schiedsrichtertätigkeit, aber das kleine rothaarige Mädel war ja echt rattenscharf. Sie deutete mir mit den Finger, zu ihr zu kommen, hier lagen wohl ihre von Xavier am Anfang erwähnten Wildkatzeneigenschaften. Fragend wanderte mein Blick zu Doris. Sie checkte die Situation ab, obwohl sie schon recht intensiv von den beiden Verlieren geleckt wurde. Nachdem sie sich umgedreht hatte, musste jeder der beiden je eine ihrer großen und prallen Arschbacken ganz ablecken bevor sie sich dann immer weiter zur Mitte und Ritze vorarbeiteten und dann dort tiefer hinein züngeln mussten. Doris hatte sich dann wieder mit dem Blick in die Ringmitte gestellt. Chris kniet hinter ihr und kümmerte sie um ihre Rosette, Desereas Gesicht verschwand zwischen Doris leicht gespreizten Beinen. „Ja, ist okay!“, stöhnt meine Kampfgefährtin hervor. „Der Loser“, meinte sie, dabei auf Chris hinter sich zeigend, „hatte ja letztes Mal ganz unverdient zwei heiße Mädels und die alte Schlampe mit den Gummititten als Preis bekommen.“


So wollte ich mit Alexa loslegen. Nach dem ganzen Hardcore-Sex und den super-dominanten Macho raus hängen lassen bisher, wollte ich es mit ihr etwas langsamer angehen, Alexas scharfen Körper vorher ein wenig erkunden und sie dann lecken. Aber nein, meinte sie, sie ist schon so geil, sie will unbedingt sofort ficken und zog mir schon mit beachtlicher Geschicklichkeit ein Kondom über meinen harten Schwanz. Nicht mal zum Ausziehen ihrer knappen Schiedsrichteruniform nahm sie sich Zeit, ihren String unter dem schwarzen Mini-Rock hatte sie vorher beim ihrer Selbstbefriedigung schon zur Seite geschoben. Schon genoss ich auch mal der eher passive Teil zu sein und etwas meine Kräfte zu schonen, wie sie mich wild Cowgirl ritt.


In der anderen Ringecke steckte Doris mittlerweile in den Wellen ihres 5. Orgasmus. Wild rotierte ihr Becken, dass nicht passiv bleiben kann, auch wenn sie es noch so genießt, und stößt immer wieder mit den Gesichtern der Verlieren zusammen. Desereas Kopf drückte sie mit beiden Händen fest in ihre Pussy, für Chris gab es zwischen ihrem breitem Hintern und dem Ringpfosten sowieso kein Entkommen. Hemmungslos und fast ohrenbetäubend laut schreit und stöhnt die große Blondine ihren Höhepunkt hinaus. Schlussendlich konnte sie nicht mehr stehen, die beiden Verlierer machten keine Anstalten sie zu fangen oder zu stützen. Sie torkelte auf die Matte und ihr ganzer Körper, speziell ihre Beine zuckten weiter im Orgasmus.


So angespornt, kam auch die zierliche Rothaarige über mir. In ihrem kecken Gesicht konnte man sehen, wie viel Freude sie dabei hatte. Wahnsinn, wie ihr enges Fötzchen meinen großen Schwanz abmolk. So gab auch ich meine Passivität auf stieß und richtig mit Power zu, muss dabei aufpassen, damit sie nicht von mir runter purzelt. Recht lange hielt ich das auch nicht durch und bevor die Zuckungen von ihrem Höhepunkte abklangen, hatte auch ich einen Höhepunkt, den ich in vollen Zügen genoss.


Doris hatte sich in der Zwischenzeit etwas gefangen. Am Boden liegend verpasste sie der knienden Deserea ein Tritt mit dem Stiefel in den Arsch. „Hey, ich habe nicht gesagt aufhören. Aber Seitenwechsel. Jetzt!“ Der Arschtritt war zugegebenermaßen mäßig hart, eher zum Ansporn und kein Vergleich zu den Kicks die sie im Kampf austeilt. Die siegreiche Sexfighterin lag nun auf der Seite, ihr obenliegendes Bein stellte sie vorerst abgewinkelt auf die Matte, damit die beiden freie Fahrt hatten. Chris und Deserea legten sich neben sie, beide mit mit dem Gesicht in die andere Richtung von Doris und wollte loslegen. Die quetschte sofort Chris Eier, die vor ihrem Gesicht lagen. „Glaubst du Idiot ich blas‘ dir einen, weil du mir dein Teil ins Gesicht hältst? Und deine vor Geilheit stinkende Fotze will ich auch nicht so nahe an meiner Nase habe! Umdrehen, Tempo!“ rügte sie die beiden, die sofort folgten und nun mit verteilten Rollen ihre Leckaufgaben machten. Für das Publikum interessant war, das so jetzt die Beine der Verlierer aus dem Ring ragten und eher ausbalanciert und gespreizt werden musste, um nicht ganz aus dem Ring zu fallen. Das gab natürlich ungewöhnlich detaillierte Blicke auf ihre Genitalien und aufgebohrten Arschlöcher frei. Mich wunderte, dass Doris jetzt nach ihrem Orgasmus so ein aggressives Verhalten an den Tag legt. Normal erreichen und behaupten wir unsere Dominanz ohne viel lautes Herumschreien, weil grundsätzlich ein Schreihals ja eher nicht so stark und dominant wirkt, sondern eher aufgebracht und verunsichert. Vielleicht hatte sie schon Sorge, dass die Zeit und somit die Möglichkeit die beiden Verlierer fertigzumachen schwindet.


Kurz knutschten Alexa und ich noch miteinander, dann stieg sie von mir runter, rückte sich Slip und Rock zurecht, flüsterte mir ein „Danke“ ins Ohr und spielte wieder die neutrale Schiedsrichterin als wäre gar nichts gewesen. Wie gesagt, schön langsam ging die Penaltyzeit zu Ende. Ich musst Doris noch einen Wunsch erfüllen. Nachdem sie die Härteskala rauf geschraubt hatte, wollte ich natürlich auch nichts nachstehen.


Ich packte Chris und zog ihn von Doris weg: „Genug des süßen Honigschleckens! Statt Pussy zu lecken werde ich dich jetzt zur Pussy machen.“ Doris grinste geil und hocke sich hin, um das genau mitzuverfolgen. Die unterworfene Deserea wollte gleich wieder zu Doris Arsch kriechen, als gebe es nichts Schöneres als mit der Zunge die Rosette der Siegerin zu verwöhnen, aber Doris meinte: „Nein, ich will dass du genau siehst wie mein Hengst deinen Alten aufspießt. Ich bin mir sicher, du stehst ja auch nur auf Alpha-Männer und keine Loser. Los, Markus, mach ihn zur Sau!“, feuerte sie mich an. Chris ölte sich noch mal sein Arschloch ein und auch ich benutze den Spender um meinen Schwanz noch etwas glitschiger zu machen. Das gebrauchte Kondom zog ich vorher ab.


Dann ließ ich ihn auf allen Vieren knien, das Gesicht am Boden und zu den beiden Frauen. Doris konnte es gar nicht erwarten, Desereas Ausdruck war leer. Ich packte noch seinen blonden Haare und flüstere ihm ins Ohr: „Doris machte es furchtbar heiß, wenn ich einen Gegner im Kampf hart ran nehme, ihm bezwinge und dominiere. Das Sahnehäubchen ist dann, wenn ihn dann so ganz archaische zeige, gerade vor seiner Freundin, dass er kein richtiger Mann ist. Gibt zu das ihr verloren habt und wir gewonnen.“


„Markus ist der Alpha-Mann! Doris die Alpha-Frau! Wir wurden besiegt“, schrie er heraus. Schon drückte ich ihm meinen Schwanz in den engen Arsch. Er schrie und wollte sein Gesicht in die Matte drücken. Ich riss es aber an den Haaren hoch, damit Frauen ihm in die Augen schauen konnten. Ich gönnte ihm keine Pause und drückte und drückte bis meine vollen fetten 20 Zenimeter ganz in seinem Loch verschwunden waren. Es war eine wahre Pracht, seinen durchtrainierten Rücken so verbogen und unterworfen vor mir zu sehen. Ich verschränkte meinen Arme hinter seinem in seinen Nacken. Ihm so im Full Nelson nehmend, ging in mit meinem Beinen aus dem Knien in die Höhe und fickte ihn hart und gnadenlos. Sein Kinn drückte es auf die Matte, sein Arsch in der Höhe und meine 96 kg Kampfgewicht ließen seinen ganzen Körper erbeben, weil ich ihn nicht nur aus der Hüfte, sonder mit meinem ganzen Körper zustieß. Jedes mal zog ich meinen Hammer so weit raus wie es ging, ohne das er aus Chris aufgebohrten Loch rutschte. Später drückte ich meinen Stiefel auf seinem Kopf, denn er nun seitlich hatte und drang in einem noch unangenehmeren Winkel in ihn ein. Aber mein extra dicker, stahlharter Schwanz gibt da nicht nach, so musste er um so mehr leiden.


Die Augen der beiden Kämpferinnen klebten die ganze Zeit auf uns. Doris schrie schrill und geil Anfeuerung, lachte und hatte alles im Allen eine riesige Freude. Sie spielte mit ihrer eigenen Klitoris, weil gerade niemand zum lecken da war. Hinter vorgehaltener Hand flüsterte sie Deserea etwas ins Ohr, woraufhin auch die anfing, sich selbst zu befriedigen. Nachher erzählte Doris mir, dass sie Deserea nur gesagt hat, und sie solle einfach ihren weiblichen Instinkten folgen und den Gefühlen für den Alphamann freien Lauf lassen. Keinesfalls habe sie das von der Unterworfenen gefordert oder Deserea dazu gezwungen.


Ich zerrte ihn hoch, bis er auf seinen barfüßigen Beinen stand und löste meinen Armgriff, weil ich ein schnelleres Tempo anschlagen wollte. Doris lachte laut auf: „Oh Mann, er hat ja einen Steifen, so groß wie noch nie!“ Ich packte seine Haare und drückte ihn so an mein Ohr. „Na das gefällt dir, du Schwuchtel, wenn dich ein richtiger Mann nimmt, wenn du unterworfen wirst. Ich habe immer gewusst, dass du nur ein Beta-Mann bist.“ Sein Oberkörper beugte sich wieder nach vorne, weil er so meine jetzt recht flotten Stöße offenbar besser aushielt. Ich hielt seine Hüfte, damit er mir nicht entkommt. „Da, dein Arsch ist aber durchtrainiert, nimmt dich Deserea jeden Abend mit dem Umschnalldildo? Naja, wenn ihr dein Schwanz zu wenig ist… Jetzt weiß sie aber wo sie nachfragen muss, wenn sie es mal so richtig besorgt haben will. Wer der bessere Kämpfer, der besser Liebhaber, der bessere Mann ist. Das wusste sie schon letztes Mal, drum seit ihr wohl heute hier. Sie ist auf ihre Rechnung gekommen. Doris hat es ihr auch richtig gezeigt. Ihr habt gesehen, dass ihr uns einfach unterlegen seit. Aber ihr genießt eure Rolle als devote Unterworfene, stimmst? Endlich bist du unterwürfiger Cuckold angekommen, wo du hin willst. Diesmal stimmt aber das Resultat des Turniers.“ dabei packte ich hart seinen Hodensack und was ich von seinen Schwanzansatz mit meiner Hand immer noch im MMA-Handschuh erwischen konnte und riss an und drückte zu. Als er laut aufschrie und mit seinen Händen versuchte, meine Eierquetsche zu lösen steckte ihm Doris das gebrauchte Kondom von Alexa und mir in den Hals. Er röchelte ein wenig, dann spukte er es aus, traf dabei aber Deserea. Großes Lachen im Publikum.


Ich packte Chris nun wieder mit den Armen in einen Full Nelson, den ich spürte, lange würde ich seinen engen, warmen Kanal nicht mehr aushalten. Auch Doris schien nicht mehr viel zu brauchen. Ich hob meinen kleineren Gegner aus, bis dass seine Beine in der Luft baumelten. Dann setzten meine Hüften zum letzten Ritt an. Sein langer Schwanz wippte im Takt meiner Stöße, von seinen Sixpack und wieder runter. Man war das geil, dieses Muskelpaket so total zu beherrschen. Dann kam ich laut röhrend in Chris. Ich war ehrlich verwundert, dass nach dem 4. Orgasmus immer noch was zum Pumpen da war, oder dass trotz der Misshandlungen in den Kämpfen meine Hoden immer noch so potent nachproduzierten. Auch Doris schüttelte es wieder wild durch, sie konnte sich aber in der Hocke balancieren, während ihr weit aufgerissener Mund kräftige Lustlaute ausstieß. Sie spritze eine große Ladung auf den Ringboden vor sich. Später meinte sie, das wäre einer ihrer besten Orgasmen im Leben gewesen und sicher der beste durch Selbstbefriedigung. Von außen betrachtet konnte ich den Unterschied zu den anderen aber leider nicht klar erkennbar. Sie schien immer ein großes Feuerwerk abzuschießen.


Ich entließ Chris aus dem Griff, er ging in die Knie und fiel dann auf die Matte, während er seinen schmerzenden Hintern hielt. Ich ließ mich gegen die Seile fallen, hing etwas darin und rutschte dann auch vollkommen fertig auf die Matte. Doris hatte sich überraschend schnell gefangen und hatte schon den schwarzen Strap-On aus der Sporttasche von Deserea und Chris umgeschnallt. Sie packt Deserea, drückte sie gegen die Seile an der Publikumsseite. Mit einem schwarzen Bein auf dem Seil versenkte sie das Teil in Desereas Pussy. Ein paar mal fickte sie sich ein, dann hob sie ihre schwarze Gegnerin, der sie mit dem Kopf unter die Achsel gefahren war, an den Beinen aus. In einen unheimlichen Kraftakt hämmerte sie Deserea im Stehen, deren Beine weit gespreizt waren. Alle Achtung, aber Doris ist eine echte Amazone und anscheinend hat sie meine Aktion mit Chris dazu motiviert. Leider sah ich das Ganz im Detail und von vorne erst im nach hinein auf dem Video. Desereas Pussy wurde durch den Spagat weit gespreizt, pink leuchtete es zwischen den schwarzen Beinen. Viel leuchtete aber nicht pink, denn da steckte und pumpte der massive schwarze Dildo. Doris zeigte ihre physische Stärke, wie sie die muskel-schweren 72 kg der Schwarzen in der Luft anschneidend fast mühelos umher wuchtete. Lang hielt das Deserea nicht aus so den massiven Kräften ihrer blonden Bezwingerin ausgesetzt zu sein. Heftig stöhnend kam sie. Durch die Ringseile spritzte sie in einen unkontrollierten Orgasmus einen kräftigen Schwall ihres weiblichen Ejakulats in Richtung Publikum. Doris nutze das sadistisch aus, zog das riesige Folterinstrument aus ihrer Pussy und schaffte es, das Teil mit nur einen Stoß so weit es reinging, ihr in den vor gedehnten Arsch zu rammen. Jetzt schrie Deserea wieder vor Schmerz, mit weit aufgerissen Mund und die Augen quollen ihr aus den Höhlen. Sie hielt sich an den Seilen und ihre Zuckungen wurde aber noch heftiger, der Orgasmus und der Schmerz durchfuhren ihren ganzen Körper. Die unterschiedlichen Signale schienen ihr Nervensystem zu überfordern.


Doris ließ Desereas Beine los und schnallte sich den Gurt des Strap-ons ab, der Dildo steckte noch in Desereas Loch. Doris hob die Oberarme und posiert, als ob noch eine Demonstration ihrer Kräfte notwendig wären. Deserea sackte auch zusammen und kullerte auf die Matte. Doris war sozusagen die „last woman standing“. Sie setzte ihren Stiefel auf Desereas Brust und spuckte ihre kräftig ins Gesicht: „Das ist für letztes Mal, Schlappe!“ Dieses unsportliche Verhalten mit dem Spucken im Kampf hatte Doris bei der Europameisterschaften wirklich furchtbar geärgert. Dann formte sie ihre Hand in den schwarzen MMA-Handschuhen, die wir die ganze Penaltyzeit anbehalten hatten, zur Faust. „Okay, letztes Mal hast du die zwei anderen besiegten Kämpferin gefisted. Mir hast du den Faustfick erspart. Ich hoffe das war beabsichtigt. Daher erspare ich ihn Dir heute auch. Gesten und im Kampf hatte ich ja auch die Gelegenheit dazu. Ich mach ja lieber Sachen, die mich auf befriedigen.“


Dann ertönte der Gong und die Penalty-Stunde war leider schon vorbei. Wir hätten noch so viel mit den beiden Verlieren vorgehabt. Letztes Mal, als das gemischtrassige Paar uns unterworfen hatte, hatten sie das Glück, dass sie die Domina Brigitte nach ausführlicher Unterwerfung auch selbst als Folter-Hilfskraft verwendet hatten. Deserea konnte so hauptsächlich selbst genießen und musste weniger bestrafen, detto Chris. Gern hätten wir noch gesehen, ob sich Deserea mit dem Strap-On an Chris für den hemmungslosen Arschfick während der Doppelpenetration vor Publikum revanchiert hätte. Deserea hätte mich oral viel mehr verwöhnen können und auch meine Rosette hätte ich mir von ihr länger und viel intensiver lecken lassen können. Deserea hätte es auch verdient, so richtig gnadenlos in den Rachen gefickt zu werden und es hätte mich interessiert, wie tief in der Kehle sie da meinen Schwanz hätte aufnehmen können. Doris hätte gerne beiden einen brutalen Facesit verpasst, „damit sie nächstes Mal zum Zittern anfangen, wenn ich nur mit dem Arsch wackle!“, wie sie meinte.


Lustig wäre auch gewesen, die Unterworfen als „Matratzen“ zu benutzen. Also nicht nur sie so respektlos zu ficken was man landläufig als Matratze - so wie in Dorfmatratze – bezeichnet, was wir ja getan hatten, sonder direkt auf ihnen zu ficken, etwa auf Chris Brust zu hocken und vor seiner Nase Deserea aufspießen während ihm die Säfte ins Gesicht tropfen. Doris und ich haben auch darüber fantasiert, wie wir einen der beiden dazu zwingen, den anderen in einen fiesen, demütigenden oder exhibitionistischen Wrestling-Griff zu nehmen. Das hätten wir dann ausgenutzt um dem Opfer einen Dildo reinzustecken oder es gleich so zu ficken. Es bieten sich da ja einige Griff an, etwa mehr klassische wie eine Cradle oder eine Boston Crab oder exotischeres wie ein Romero Hold oder ein Matchbook Pin. Aber der nächste Kampf und die nächste Penaltyzeit kommen bestimmt.


Wir packten die Dildos, unsere Kleidung, die wir uns entledigt hatten und die erbeutete Kleidung von Doris und Chris, samt deren Schuhen, Handschuhen und sonstigen Protektoren in unsere Sporttasche ein. Für uns waren das schöne Siegesandenken, für sie eine Schande und auch ein finanzieller Verlust, denn die Ausrüstung, in guter Qualität, war nicht billig. Als wir alles eingesackt hatten, lagen die beiden Verlierer immer noch auf der Matte. Doris half Chris auf die Füße, ich reichte Deserea die Hand. „Ihr habt gut gekämpft. Es war echt heiß, sich an so starken und zähen Gegnern zu messen.“, gratulierte ich ihr. Damit sie mir ihr Niederlage aber nicht vergisst packte ich mir eine ihrer knackigen schwarzen Arschbacken und drückte fest zu, während ich ihr tief in die Augen blickte: „Geil wäre mal ein reiner Sexkampf im Bett, wer schneller kommt. Wenn du mal wieder einen echten Kerl brauchst, melde dich.“ Dann wechselten wir, ich klopfte Chris aufmunternd auf die Schulter, bemerkte noch: „Geiler, harter Fight. Ich hoffe es hat dir so viel Spaß gemacht wie mir. Wenn du mal wieder eine Tracht Prügel willst oder deinen Arsch aufgebohrt, melde dich. Du darfst auch wieder zusehen, wie deine Freundin von einem echten Mann befriedigt wird.“ Doris umarmte Deserea, die zögerlich erwiderte. Zum Abschied küssen wollte sich die beiden aber dann doch nicht, und zumindest von meiner Seite sah es so aus, als ob Doris schon zu viel Kraft und Druck in ihre Umarmung steckte. Die beiden Kampfkatzen werden wohl immer die Krallen ausfahren, wenn sie aufeinandertreffen, obwohl Doris ja auch gerne lesbische Sex- und Trib-fights macht. Mein Gefühl aber war damals, dass das mit Deserea nicht so schnell passieren wird.


Schließlich verließen wir den Ring, das Publikum war aufgestanden, es gab für uns noch anerkennendes Klatschen und Schulterklopfen, aber auch unzweideutige Angebote. Langsam und abgekämpft schritten wir zu unserer Lodge. Dort lag schon ein Umschlag mit einer Dankeskarte und dem Geld. Trotz der vielen Orgasmen in der letzten Stunde loderte unsere Lust immer noch und wir hatten noch letzte Reste von Energie. Wir hatten als Paar gekämpft, gesiegt und jetzt feierten wir als Paar. Unter der Dusche konnten wir uns endlich gegenseitig lieben. Die Alphafrau bekam endlich ihren Alphamann und umgekehrt. Im Bett ging es dann noch weiter, aber nicht recht lange. Denn ich muss zugeben, dass wir das Bett zerstört haben. Wie, das kann sich der Leser wohl vorstellen. Das Bett war uns massiven Sexfight-Champions so wenig gewachsen wie das gemischtrassige Paar Deserea und Chris.


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Offline MxdMlWrstler

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Re: EM-Revanche (German)
« Reply #9 on: October 24, 2019, 07:13:41 PM »
9. Teil: Vorspulen zu den Replays
von Chrisone20


Drei Wochen nach dem Kampf, als ich, von der Kontrolle beim Arzt heimkam, fand ich zu meiner Überraschung ein kleines Päckchen in der Post. Die spanischen Briefmarken verrieten aber gleich, dass dies die angekündigte Post von Xaver war. Inhalt war eine VHS Kassette unserer Kämpfe und der Penalty.


Normal sind mir solche Videoaufzeichnungen sehr wichtig. Man entdeckt aus der Perspektive doch immer wieder eigene Schwächen, Fehler an der Technik, Möglichkeiten für Angriffe und Konter, die man in der Hitze des Kampfes als Kämpfer übersehen hat und schließlich, gerade bei dieser Art von Kämpfen ist der Moment der Nachbetrachtung auf auch sehr prickelnd.


Meine Erinnerungen an die Kämpfe waren getrübt, doch der Schmerz aus meinen Rippen war seit den Kämpfen mein ständiger Begleiter. An den Männerkampf konnte ich mich bis zu meinem Abflug deutlich erinnern. Der Aufprall außerhalb des Ringbodens war brutal und ich frage mich heute noch, warum im damals nicht sofort K.O. gegangen war. Genau das war auch der Moment in dem ich mir die Rippe gebrochen hatte. Alles was folgte, war ein Kampf gegen Schmerzen. Im Paarkampf, zu dem ich ursprünglich schmerzbedingt gar nicht mehr antreten aber auch nicht Deserea alleine in den Ring schicken wollte, war ich ein gar leichtes Opfer für unsere beiden Gegner. Die nachfolgende Penalty ließ ich im wahrsten Sinne des Wortes nur mehr über mich ergehen und ich konnte mich nur bruchstückhaft an einige besonders demütigende Momente erinnern. So schob ich die VHS Kassette, die mir Xaver geschickt hatte durchaus mit einer gewissen Neugier in den Videorekorder, denn erst jetzt würde ich unsere Niederlage ganz sehen und erfassen können.


Ich spulte zuerst über unseren anfänglichen Doppeltriumpf – gerade wenn es so kommt, dass man erst unerwartet gewinnt und dann doch noch alles verliert, ist die Niederlage besonders bitter - zur Mitte des Männerkampfes und mir wurde jetzt noch ganz übel, als ich sah, wie Markus mir meine Nüsse förmlich zermanschte. Erst nun auf dem Video sah und hörte ich in volle Lautstärke das Publikum, wie es tobte. Schockierend war für mich auf der emotionslose Gesichtsausdruck Desereas, die den Kampf wie teilnahmslos verfolgte. Mein folgender Abflug und der Aufprall wurden genau eingefangen, vor allem mein schmerzverzerrtes Gesicht. Dann der Schwenken zum Publikum und dessen Toben. Dann wechselte die Einstellung wieder auf Markus, dessen glänzende Riesenmuskeln und zeigte wie er voll erregt und lüstern grinsend auf mich zuschritt. In dem Moment war der Schmerz wie zurück. Ich hätte dort aufgeben sollen. Statt dessen hatte ich besessen und wie in Trance weitergekämpft und Markus hatte das erfolgreich ausgenutzt um mich noch weiter zu schwächen, sodass ich am Folgetag nicht mehr wirklich Paroli bieten konnte. Ich unterbrach an dieser und spulte weiter zur Penalty, zu der ich mich auf die Couch setzte.


Als ich schließlich „Play“ drückte, lag ich genau unter Doris fetten Schenkeln und musste sie verwöhnen. An ihre kochend heiße Fotze erinnerte ich mich genau, ebenso wie ich plötzlich ihren Schweißgeruch in der Nase zu riechen glaubte. Ihr flossen die Säfte nur so aus allen Ritzen als ich sie befriedigen musste, und ich tat dies wohl vor allem deshalb mit solcher Hingabe, weil ich schlimmeres zu befürchten hatte. Auch war ich froh über jede Sekunde auf der sich nicht auf mir saß und ich unter meiner gebrochen Rippe stöhnen musste.


Dass Deserea auf kraftvollen, animalischen Sex steht, wusste ich selbst ja am besten. Dennoch, die Art wie sie sich von Markus nehmen ließ und ihre Lust dabei ungehemmt zur Schau stellte, während ich gleichzeitig von Doris gedemütigt wurde, war wohl für jeden Mann an meiner Stelle schwer zu ertragen, doch erst jetzt sah ich, wie demütigend das Bild wirkte, vor allem weil Markus bei diesem Liebesspiel deutlich zeigt, dass er sich als Sieger einfach an meiner Deserea bediente wie es ihm gerade beliebte.


Aber wie gesagt, daran denkt man als Unterlegener in der Situation weniger, sondern hat die Gedanken mehr bei der bangen Frage, was den noch kommen würde. Du die Antwort erhielt ich früher als gedacht, nämlich als Doris mit ihrem violetten Strap-On posierte. Erst im Video sah ich wie perfekt die beiden mich und Deserea positioniert hatten, so dass wir uns gegenseitig in die Augen sehen müssten, während unsere Ärsche den Preis für unsere Niederlage zahlen mussten. In meiner Erinnerung war nur mehr der Schmerz und das genüssliche Lachen Doris hängen geblieben, als diese mich Stück für Stück aufspießte. Ob es der Schmerz der Kugeln war oder die Wunden von Markus Penetration am Vortag kann ich nicht mehr sagen, aber es war intensiv, Gleitmittel hin oder her und Doris zeigt deutlich, dass sie es genoss, mich genau so leiden zu lassen. Das Bild als Markus dazu dann noch seinen Schwanz in meinen Rachen rammte, ließ das Gefühl zurückkommen, als ich kurz fast glaubte, an seinem Schwanz zu ersticken. Und nun also sah ich wie Doris mich gerade zu zusammenfickte. Es war mein wahr gewordener Alptraum den ich hier ansehen musste.


Als Doris schließlich von mir abließ, hatte ich zuerst gehofft, die Penalty sei nun vorbei, doch ein verstohlener Blick zur Ringuhr, der auch auf dem Video zu erkennen war, verdeutlichte mir, dass die Zeit für Unterlegene lähmend lange vergehen. Das nächste woran ich mich erinnern kann, ist der üble Geruch beider Schwänze, einer aus Natur, einer aus Plastik, die mir ins Gesicht hingen. Als Mann bekommt man selten zwei Schwänz so knapp vor die Augen und es war wohl gerade dieser Moment, der den beiden besonders gefiel, denn so präsentierten sie mir, dem Verlierer ihre beiden Waffen der Demütigung. Diese zeigten auch schon deutliche Spuren, denn was man im Video nicht erkennen konnte, waren die Blutspuren auf Doris Plastikschwanz, auf die sie sogar noch hinwies, um mir zu zeigen, dass sie meinen Arsch nicht nur wörtlich aufgerissen hatte. Markus Schwanz war verschmiert aber bereits wieder steif und man konnte förmlich erahnen, wie sein Monsterschwanz durch die deutlich sichtbaren Adern wieder aufgepumpt wurde, . Er deutet mir dabei, er könne diesen jederzeit gerne gegen mich einsetzen.


Auf diese Art gedemütigt und eingeschüchtert, war ich gerne bereit, das salzige, fast scharf riechende und halb aufgetrocknete Sperma aus Desereas Gesicht, zu säubern. Nur kurz blickte ich dabei kurz hoch und sah das triumphale Lächeln Markus, der sich wohl prächtig amüsierte, wie ich den Kleister aus seinem mittlerweile wieder steil aufsteigenden Schwanz demütig auflecken und schlucken musste.


An die nachfolgende Doppelpenetration Desereas hatte ich eigentlich kaum Erinnerung. Erst nun im Video konnte ich sehen, welche Show die beiden da für das Publikum abgezogen hatten, während ich total fertig in der Ecke lag. Tatsächlich war ich an dieser Stelle derart ausgepowert, dass ich nur so nebenbei die Schreie Desereas zwischen dem Grölen des Publikums wahrnahm. Deserea selber hatte mir nach dem Kampf gesagt, dies sei der brutalste und schmerzhafteste Moment gewesen, vor allem weil Doris ihre Rivalin wohl mit voller Absicht besonders hart und im Vergleich zu Markus absolut unrhythmisch rannahm. Genau das sah man im Video nun deutlich, samt Desereas Gesichtsausdruck. Doris hatte es voll darauf angelegt, Deserea sexuell zu brechen und genau dies war ihr bei dieser Aktion für alle sichtbar gelungen, wie das Video in allen Details zeigt. Auf dem Video war genau diese Stelle endlos lange und ich konnte an der Stelle nicht beurteilen ob dieses Zerstörungsficken Doris damals wirklich so unglaublich lange dauerte oder ob Xaver einfach mehrere Kameraeinstellungen, vor allem der Gesichter hintereinander geschnitten hatte.


Ich hatte mich damals bereits wieder etwas gefangen, als Doris uns aufforderte sie zu lecken. In diesem Moment will man es nur noch vorbeibringen, man hofft Sekunde um Sekunde, dass nun nichts gröberes nachkommt, doch das Glück war nicht auf meiner Seite. Demütigend war natürlich für uns beide die Arschritzen der Gegner lecken zu müssen.


Das nächste Highlight des Videos war nun wie Markus dann wiederum Deserea packte, sie hochstemmte und sie langsam wieder ihren Hintern aufspießte. Auf dem Video deutlich sichtbar im Hintergrund was, dass auch ich dabei augenblicklich einen Steifen bekam. Deserea trug mir das nach dem Kampf noch nach, denn sie litt deutlich sichtbar, ihr Gesicht war deutlich schmerzverzerrt. Sie glaubte kein Wort meiner Beteuerung, dass dies nur deshalb geschehen sei, weil sie mit ihrer prallen Vordersite zu mir gerichtet auch in dieser Situation mächtig scharf auf mich wirkte. Beinahe wie zu Weihnachten wirkte es als mich Markus überraschend aufforderte, Deserea nun von vorne zu ficken. Es war das erste mal, das ich Deserea gelichzeitig mit einem anderen Mann nahm und obwohl sie mich hart an den Haaren packte und keuchend ihre Zähne zusammenbiss, schien ihr meine Fick zu gefallen, denn sie kam ja beim dritten Stoß. In dieser Phase war mir – zu meinem Glück - weniger Aufmerksamkeit geschenkt worden. Statt dessen wurden Desereas Löcher rangenommen. Sie sagte mir nach dem Kampf, sie sei irgendwo zwischen Schmerz und Orgasmen wie in Trance am Rande der Ohnmacht dahingeglitten. Dass sie mir dabei auf meinen Schwanz gesetzt wurde, habe sie kaum mehr mitbekommen, viel brutaler sei gewesen, dass Markus Schwanz sich brutal durch ihre eben noch vom eigenen Orgasmus zusammengezogene Pussi gestoßen habe – gnadenlos eben, und genau das konnte man nun an ihrem jammernden, tränendurchflossenen Gesicht im Video überdeutlich sehen. Auch mir war erst jetzt beim Anblick des Videos die Brutalität unserer Gegner gegenüber Deserea voll bewusst geworden.


Meine finale Demütigung erfuhr ich schließlich durch den Schwanz Markus. Dieser hatte mich natürlich besonders sadistisch fast ¾ Stunden lang hoffen lassen, dass mir das erspart bliebe und dann erst losgelegt, was für ihn den Vorteil hatte, dass er nun schon dreimal gekommen so lange ficken konnte, wie er wollte. Er zelebrierte diesen letzten Akt förmlich. Das begann damit, dass er uns beide genau so positionierte, dass wir beide unseren Frauen in die Augen sahen und diese auch jede Regung, vor allem meines Gesichts sehen konnten. Auch tat Doris genau in diesem Moment nichts, sodass nun die ganze Aufmerksamkeit des Publikums auf uns gerichtet war und alle voll auf diesen Akt der Entmannung des Verlierers konzentriert waren.


Dieser Moment war gleichzeitig auch meine bleibendste Erinnerung an die Dominanzrunde geblieben. Zwar war auch schon Doris Arschfick in jeder Hinsicht hart gewesen, doch Markus holte jedes Mal volle Länge aus und vollführte jeden Stoß präzise mit allen seine 96kg dahinter. Er fickte mich durch meinen Arsch förmlich durch den Ring. Er genoss es deutlich hörbar, mir meinen bereits roh gefickten Darm noch weiter wund zu scheuern und Schmerzenswellen durch meinen Körper zu jagen. Dazu kam, dass als er mir mit seinem Stiefel das Gesicht in den Ringboden drückte, ich nun in die Augen der Zusehen blicken musste, auch die des Promotors und daher nun überdeutlich mitbekam, wie sehr sich diese an der offen zur Schau gestellten Dominanz erfreuten. Als Mann war für mich das Leuchten in den Augen der weiblichen Gäste besonders demütigend und deren offen zur Schau gestellte Bewunderung für den Dominator, der mich nach Lust und Laune entmannte. Sein finaler Griff an meine Klöten vervollkommnete meinen Schmerz und meine Demütigung – so dachte ich jedenfalls bis ich diese Szene im Video sah. Denn erst nun sah ich außerdem - und das in Großaufnahme - dass sie auch Deserea offen und ungeniert zu meiner Demütigung selbst befriedigte. Mit offenem Mund stand ich da, wahrend ihre Lustschreie – noch lauter als meine Schmerzensschreie - aus dem Fernseher durch mein leeres Wohnzimmer hallten – selbst fassungslos.


ENDE...?
« Last Edit: October 24, 2019, 07:15:30 PM by MxdMlWrstler »

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Offline CockfighterOliU

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  • A good fight is brutal and sensual at same time :)
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Re: EM-Revanche (German)
« Reply #10 on: November 04, 2019, 12:36:46 PM »
wow...supergeile Stories!  8)
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