8. Teil: Die Siegerehrung und Penalty-Stunde
von Mxdmlwrstler
Alexa drängte sich zwischen Doris und mich und hob uns beiden nun als Sieger nochmals die Hände. Im Video war es ein witziges Bild, die kleine, kecke, rothaarige Schiedsrichterin zwischen uns beiden massiven Sexfightern, wir zwei mindestens um einen Kopf größer als sie. Ich, nackt, mit dunkelbraunen Dreitagesbart und Haaren, breitschultrig und kräftig und neben mir meine Freundin mit blondem, strengen Zopf, noch in ihrem schwarzen Bikeroutfit, ebenfalls von kräftigen Körperbau und gut trainiert aber auch mit sehr massiven weiblichen Rundungen. Wir beide waren noch in unserer schwarze Kampfausrüstung: Wrestlingstiefel, MMA-Handschuhe und Knie- und Ellbogenschützer. Dann fielen wir Sieger uns nochmal in die Arme und küssten uns innig. Obwohl das Publikum uns laut zujubelte, wollten wir diesen Moment des Triumph ganz für uns haben, ohne den Zuschauern wieder Posen zu bieten.
In der Zwischenzeit stieg der Veranstalter Xaver in den Wrestlingring. Er schüttelte uns zum Sieg die Hände, dann griff er zum Mikrofon. Es folgt eine längere Rede, in der er uns nochmals zu unserem Erfolg gratulierte und auch unseren Gegnern, Deserea und Chris, für die Teilnahme danke. Die beiden Verlierer, die athletische Karate-Kämpferin mit afrikanischen Wurzeln und mit dem schwarzen Haar in hunderten kleinen Zöpfchen und ihr blonder muskulöser Lover, saßen nackt, abgekämpft und ziemlich vermöbelt in ihrer Ecke.
Uns alle lobte Xaver für die heißen Kämpfe, die wir geliefert hatten und er beweihräucherte sich auch noch selbst, weil er es ja alles erst ermöglicht hatte. Eigentlich hörten wir ihm gar nicht richtig zu sondern hatten die Arme umschlungen, beobachteten mit den Blicken vor Raubtieren unsere Beute, die Verlierer uns gegenüber. Doris leckte sich sogar die Lippen. Ihre Blicke waren mutlos und leer, unsere zufrieden höhnisch und geil. Während wir uns immer wieder küssten, neckten und fummelten, flüstern wir uns schon Vorschläge für die folgende Penalty-Stunde zu.
Die Hauptaufgabe von Xaver war noch zu verkünden, wer wie viel Geld bekommt und die Kampfbörse zu überreichen. Dazu setzte er eine Lesebrille auf und mit Hilfe eines Klemmbrettes erklärte er, immer wieder über die Brille ins Publikum blickend. So ließ er den Verlauf der 5 Kämpfe Revue passieren:
"Nochmal zur Erinnerung, für bestimmte Aktionen im Kampf gab es Prämien: Für das vollständige Ausziehen der Kleidung des gegnerischen Sexfighters gab es 100 €, genauso wenn man ihm oder ihr eine Körperöffnung penetriert. Das eröffnet ja viele Möglichkeiten, wie man das anlegen kann und ich war recht erfreut darüber, dass ihr da einige kreative und sadistische Ideen hattet. Dann gab es für jedes Team noch eine eigene Spezialaktion, die 200 € wert war: Für die starken Backyard-Wrestler Doris und Markus, wenn sie einen Gegner über den Kopf stemmen in einer Gorilla Press. Für die Karatekämpfer Deserea und Chris habe ich mir was besonderes einfallen lassen um sie zu motivieren, mehr in Richtung Catch-Wrestling zu gehen und nicht nur ihre Gegner K.O.-Kicken. Sie sollten die Gegner zumindest so in die Höhe heben, damit man ihm oder sie auf das abgewinkelte Knie prallen lassen kann und somit schön böse im besten Fall die Genitalen zu malträtieren. Für so einen Atomic Drop bekamen sie 200 €.
Im ersten Kampf erhält der Verlierer Markus 400 €, für Strippen, Desereas Pussy fingern und ficken und schließlich für die Gorilla Press in der er sie hatte. Die Siegern Deserea bekommt nur 100 € weil sie Markus den Arsch brutal aufbohrte. Für den zweiten Mixed Kampf gibt es für Doris 200 €, weil sie Chris die Hose runter zog und das sofort nütze um ihre Finger in seinen Poloch zu versenken. Auch im zweiten Kampf gibt es für den Sieger mit 100 € weniger, weil er nur unter dem Höschen mit dem Finger Doris Pussy penetrieren konnte. Die Hotpants hätten auch im Kampf runter müssen, nicht nur das Oberteil!
Im Männerkampf ging es ja hart zu. Das gefällt Euch, wenn zwei Kerle auf das härteste Kämpfen, ohne Tabus. Chris kann als Verlierer 300 € einstreichen, für den schnellen Atomic Drop am Anfang und dann das Strippen von Markus. Der legte aber ein tolles Comeback hin, entledigte seinerseits Chris der Ringbekleidung. Die Prämie durch die Penetration erhält Markus für die Angelhaken in Chris Mund. Das war die erste Penetration. Die weiteren, massiveren bringen keine zusätzlichen Prämien. Schließlich liefert die fiese Gorilla Press dann noch die vollen 400 € für den Sieger Markus.
Der Frauenkampf - ein heißer Catfight, nicht wahr? - war etwas arm an Sonderprämien, obwohl die Kämpferinnen ja auch wie Furien aufeinander los gingen und es viel mehr Fight als Sex war. Beide Kämpferinnen erhalten einen speziellen Bonus dafür, dass sie den Kampf oben ohne begonnen haben. Das hat euch wohl das Verlangen geraubt, auch der Gegnerin das Unterteil abzunehmen, was? Zumindest die Siegerin Doris bekommt 100 € indem sie die Verliererin Deserea im Kampf demütigte und ihr den Finger in den Arsch bohrte.
Die Einzelkämpfe waren hart. Ihr Kämpfer habt euch wirklich nichts geschenkt. Spannend für das Publikum war auch, das sie so ausgewogen waren, dass die Entscheidung beim Stand von 2:2 Siegen heute im Finale fallen musste. Dort im Mixed Tag-Team-Kampf staubten dann Doris und Markus noch gemein ab. Wollen die mich arm machen? Nein, Scherz beiseite, tolle Aktion, eine Zurschaustellung ihrer totalen Dominanz. Damit hat nach dem ersten Tag wohl keiner gerechnet, was? Das rote Team von Deserea und Chris erhält zumindest 100 €, weil Deserea Markus die Hose runter ziehen konnte. Für nächstes Mal weißt du, wie du gleich noch 100 € mehr bekommst?“ Dabei lachte der Veranstalter über seinen eigenen Witz, während er mit dem Finger einen Bohrbewegung vollführte. Er fuhr fort: „Das schwarze Team von Doris und Markus strippten beide Gegner, macht 200 €. Dann penetrierte jeder von den Beide die Löcher beider Gegner. Macht nochmal 400 €. Dann nahmen die beiden starken Backyard-Wrestler noch ihrer Gegner als ob die Strohpuppen wären hopp in der Gorilla Press. Wieder führten Doris und Markus diese Aktion jeweils zwei mal aus, einmal auf Chris und dann auf Deserea. Deren Demonstration von Stärke und Dominanz kostet mich 800 €. Damit erhält das schwarze Team für das Final 1400 €. Und zusätzlich natürlich die wohlverdiente Siegerprämie. Gratuliere. Auch vielen Dank für Deserea und Chris. Denen bleiben nicht nur ihre Prämien, sondern die haben sich auch eine tolle Teilnahmegebühr ausgehandelt. Das Geld hab ihr dann nachher auf Euren Zimmern.“
Trotz des Batzen Geldes, das wir für den Sieg und vor allem auch durch die Boni erhalten haben, war uns diese Vorstellung etwas langweilig. Wir waren froh, dass diese Zeit die Xavier dafür brauchte, nicht von der Stunde für unsere „Siegerehrung“ fehlte. Unsere Hände wanderten in der Zwischenzeit öfter sanft und so unauffällig es geht, wenn viele Augenpaar in der Mitte des Ringes auf einen gerichtet sind, über den Körper des Partners. Meine Hände um Doris die Hüften wanderten öfter nach unten über ihren prallen Hintern in den schwarzen Latexhotpants und ihre über meinen muskulösen nackten. Auch nach oben strich ich, seitlich über ihre große Brust. Weil Xavier immer weiter redete, betasten wir uns auch mit der Zeit vorne zwischen den Beinen, nicht provokant, sondern immer irgendwie aus der der seitlichen gegenseitigen Umarmung. Wir konnten die Erregung des anderen spüren, was aber nicht nur an dem gegenseitigen Necking und was sich sonst noch daraus entwickelte lag, sondern das wir furchtbar heiß darauf waren uns an Deserea und Chris zu rächen.
„Nun sind aber die Gewinner Doris und Markus dran! Eine Stunde Penalty für die Sieger!“, schloss der Veranstalter seine Rede. Wir beide wollte wohl „Endlich!“ darauf antworten, Doris blieb cool, ich konnte das „Endlich“ noch in einen Seufzer umwandelt. Schnell und bestimmt gingen wir auf die Verlierer zu, ich packte mir roh Deserea und Doris nahm sich Chris vor.
„Alles ausziehen!“, forderte Doris, „ich will euch ganz nackt haben.“ So mussten sich Deserea und Chris ihrer roten Ringerstiefel, den Knieschützern und ihrer Handschuhe entledigen. Wo uns beiden das Ausziehen nicht schnell genug ging, „halfen“ wir durch herunterreißen mit. So standen beide besiegte Sexfighter im Adams- und Eva-Kostüm und barfuß vor dem johlenden Publikum. Natürlich filmten die Kameramänner alles akribisch und aus der Nähe mit. Ich meinte zu Deserea: „Hättest du hohe Nuttenstiefel, die viel besser zu dir passen würden als die Ringerschuhe, hättest du sie zumindest bis zum Ende der Penalty anhaben können.“
Wir ließen die Verlierer ihre eigene rote Ringkleidung, die wir ihnen im letzten Kampf vom Leib gerissen haben, mit einem schwarzen Stift unterschreiben dazu zusätzlich „2:4 Niederlage“ und dem Datum des Sonntag-Kampfes. Das würde ein Prunkstück in unsere Sammlung werden. Das Signieren-lassen der Beutestücke haben wir uns vom Sexwrestler-Paar Carol und Craig aus dem USA, auf einschlägigen Seiten auch als „C“ bekannt, abgeschaut.
Wir fingen dann an, unsere besiegten Gegner den Zuschauern zu präsentieren. Mit dem Gesicht zum Publikum ließen Doris und ich sie stehen und zeigten die von uns zugefügten Verletzungen und spielten mehr symbolisch nach wie es dazu kam. Ich etwa deute Schläge auf Desereas Bauch an, präsentierte dabei meine Armmuskeln. Doris zielte mit ihrem Knie auf Chris Eier. Dabei hob und zeigte sie ihren gewaltigen Oberschenkel mitsamt des scharfen Übergangs zu ihren massiven, geilen Hintern. Fies drückte sie die blauen Flecken auf seinen Beinen die ich ihm zugefügt habe. Deserea war vom Frauenkampf ziemlich gezeichnet. Die Backe in der Doris Knie gelandet war war geschwollen, am Hals sah man noch Spuren vom Würgen am Seil. Auch ihre Rippen und der Brustkorb war ziemlich angeschlagen von Doris Bearhug. Desereas Titten hatten im Kampf einiges abbekommen. Zu meinen Glück hatten sie trotz der Blessuren und Doris Drohung, sie zum Platzen zu bringen, ihre scharfe Form behalten. Trotz oder auch gerade wegen dieser Blessuren wirkte Deserea so anziehend und sexy auf mich.
Ehrlich gesagt, muss ich auch sagen, dass wir von den Kämpfen ziemlich gezeichnet waren. Wir beiden hatten mehrere Cuts in den Gesichter, da schienen die beiden Karate-Kämpfer wirklich Speziallisten zu sein. Unsere Beine waren übersät mit blauen Flecken, die sich auch noch an vielen anderen Körperstellen fanden. Für das Final hatten wir uns vorgenommen, wenn die Situation zulässt, nicht mehr so viele blaue Flecken zu verursachen und die Gegner in dieser Hinsicht etwas zu schonen und mehr in Richtung Sexfight zu gehen, was ja nur zum Teil aufging.
Ich packte Deserea am Hals und küsste sie hart. Zuerst reagierte sie etwas bockig. Das fiel mir in der ganzen Penaltyzeit auf, das sie überaus negativ auf harte Griffe mit meinen Hände auf ihren Hals reagierte, der ja von Doris Gewicht gegen das Seil gedrückt worden war. Ich erinnerte sie: „Du Schlampe bist jetzt mein Fickfleisch, hast du das immer noch nicht begriffen? Bist du freundlich, bin ich freundlicher. Wenn du dich aber schon beim Schmusen zierst, wird alles viel härter für dich. Du entscheidest. Aber lange hast du nicht Zeit, dein Gesicht wird bald sehr verschmiert sein!“
Von hinten griff ich mir Desereas schwarze Titten. Ich hob sie etwas an, um sie den Publikum zu Präsentieren. Aber auch an denen hatten die harten Kämpfe und speziell Doris Spuren hinterlassen. Ich knetet sie etwas durch. „Na, die Schlampe macht es richtig heiß, unterworfen zu werden!“, rief ich ins Publikum mit Verweis auf Desereas sich härtende Nippel.
Doris stand mittlerweile auch hinter Chris. Ihren kräftigen Arm hatte sie um seinen Hals geschlungen, sie küsste und schleckte an seinem Hals, aber auch irrsinnig dominant, als würde sie nur eine Ware vor dem Kaufen prüfen. Dann packte sie seinen malträtieren Sack, hob und quetschte ihn leicht, bevor sie seinen Schwanz mit wenigen Handbewegungen auf seine stolzen 20 Zentimeter pumpte. Dabei flüsterte sie ihm auch etwas ins Ohr.
Ich wies Deserea an, etwas breitbeiniger da zu stehen, dass auch das Publikum ihr „Schmuckkästchen“ sehen konnte. Rücksichtslos spreizte ich ihre Schamlippen weit auf. Feucht und pink leuchtet es dort zwischen ihrer schwarzen Haut. „Bald bekommst du dein immer-hungriges Loch gestopft!“ verkündigte ich ihr. Mit den Finger fuhr ich hinten zwischen ihre knackigen Arschbacken „Dann ist deine Rosette dran“, flüsterte ich ihr in Ohr. Sie zuckte zusammen.
Doris dreht den nackten Chris mit dem Rücken zum Publikum. Sie präsentierte seinen muskulösen Rücken dem Publikum. „Lass die Schultern nicht so hängen, dass das Publikum was sieht!“, forderte sie den abgeschlagenen Verlierer auf, auch etwas zu Posen. „Vielleicht wirst du auch etwas Spaß haben! So unterwürfig wie du bist, du Sub, sicher...“, höhnte sie, während sie seinen durchtrainierten Arsch betatschte und dann knetete. Sie drücke mit den Finger auf sein Arschloch. „Das werden wir heute auch noch trainieren.“, meinte die blonde Siegerin keck. Ihr blondes Opfer verzog das Gesicht, leider konnte dass das Publikum nicht sehen.
Auch ich drehte Deserea mit dem Hintern zum Publikum. Ich sah ihr tief in die Augen. Die weißen Augen leuchteten immer noch wild und feurig aus ihrem schwarzen, verschwitzten Gesicht. Ihre Kämpfernatur hatte die Niederlage und Unterwerfung offenbar noch nicht richtig akzeptiert. Ich knetete auch ihren Knackarsch durch. Er war deutlich härter als Doris rundlicheres und größeres Gegenstück. Ich zog ihre Arschbacken zur Seite, um ihr Poloch dem Publikum zu präsentieren.
Sadistisch hatte das Publikum unsere Aktionen bejubelt. Direkt waren mir die Zuschaueraktionen gar nicht mehr in Erinnerung, ich war in so einer Art sexuellem Rausch und hatte sie kaum mitbekommen. Aber die Kameramänner bemühten sich auch, die Reaktionen des Publikums in der Penaltyzeit einzufangen.
Dann ließen wir die beiden Besiegten im Ring knien und präsentierten unsere Körper dem Publikum. Auch wir waren gezeichnet von unseren respektablen Gegnern, aber wir waren die Sieger und trugen so die Cuts und blauen Flecken nicht als Zeichen der Schande sondern eher wie Orden unseres Sieges. Genauso warfen wir uns in Pose. Schlussendlich standen wir jeder auf einer Ringecke und ließen uns vom Publikum bejubeln. Doris, die ja den Kampf in voller Montur überstanden hatte, legte ihr Ledergilet ab und präsentierte ihren prächtigen, schweren Busen ohne Scheu dem Publikum. Auch der hatte ein paar Treffer abbekommen, aber nichts, was meine harte Kämpferin nicht wegstecken könnte und nach einigen Tagen verschwindet. Doris hob von unten ihre dicken Titten, rieb und schüttelte sie leicht, dann drehte sie sich am Ringpfosten uns schüttelte ihren prallen Hintern. „Twerking“ würde man heute wohl sagen, damals kannte aber niemand das Wort. Dann entledigte sie sich auch noch schnell ihre Hotpants aus schwarz glänzenden Latex. Sie drehte sich wieder hinaus zum Publikum. Am Ringpfosten stehend, riss sie sich mit einen erotisch provokanten Blick selbst die Netzstrumpfhose, um Zugang zu ihren Lustzonen zu haben. Ohne jeglichen Scham zeigten wir jetzt unsere sexuellen Vorzüge. Ich präsentierte meinen stolzen 20 Zentimeter Schwanz und die prallen Hoden. Das fette Alpha-Teil stand weit steiler als 90° nach oben und ich hatte die riesige Lust und den Drang es endlich einzusetzen.
Kurz ließen wir Deserea und Chris noch ein paar Unterwerfungsgesten ausführen, drückten ihnen unsere Stiefel, die sie zuerst küssen mussten, auf die Brust und den Kopf, wobei sie teilweise auf der Matte am Rücken lagen oder vor uns knieten. Beiden verpasste ich ein Paar Schläge ins Gesicht mit meinem harten Schwanz, meiner Freundin mussten sie den Hinter küssen. Doris ließ dann mich und Chris noch zum Schwanzvergleich antreten. Damit alle sehen konnte wer hier der Alpha-Bulle ist. Auch Deserea ließ sie genau hinsehen, damit die wisse, was sie in Bälde erwarte.
Sie fordert Chris auf, sich wieder hinzuknien, nur um ihn dann an den blonden Haaren zu einer Ringecke zu schleifen. „Jetzt ist Lecken angesagt!“, verkündete die Siegerin ihm und dem Publikum. Sie drückt ihn im Stehen gegen den Ringpfosten, den sie dann mithilfe der Seile erklomm. Die Beine in den schwarz-glänzenden Stiefel landen zum Teil außerhalb des Ringes, mit den Armen stützte sie sich auf die obersten Seile. Zwischen ihrem Becken und dem Ringpfosten ist Chris Kopf. Wegen unseres privaten Ringes daheim ist sie in solchen Manövern sehr geübt. Auch ich habe da so meine Tricks, mehr dazu aber später. Nach dem sie ihm ihre Mitte einmal mit einem Hüftstoß in die Fresse gedonnert hat und dabei ihn irgendwas mit begriffsstutzig fluchte, fängt er an, sie oral zu verwöhnen. Er hat es auch nicht leicht, weil um aufrecht zu stehen ist er zu groß, zum Knien zu klein, um so ihre Pussy zu erreichen. Seltsam gebogen steht er so in der Ecke. Aber nach einigen Anfangsschwierigkeiten scheint Doris ganz zufrieden zu sein.
Irgendwann in der Zwischenzeit hatte jemand einen noblen Pumpspender aus Metall mit Gleitmittel in den Ring gestellt. Ich zerrte Deserea an einer Hand voll der kleinen schwarzen Zöpfen zu der Flasche und befahl ihr, mein Teil gut einzuölen, zu ihrem eigenen Nutzen. Die Schlampe versucht dabei, mir einen Handjob zu verpassen. Für das erhielt sie eine Ohrfeige. „Ich werde mich ganz an deiner Pussy und den Arsch auspoweren!“, belehrte ich sie. Dann schnappte ich mir ihre großen schwarzen Titten und drückte sie fest zusammen, nachdem ich meinen Schwanz dazwischen drückte. Einige Male ließ ich mein Teil kraftvoll und mit meiner vollen Länge zwischen ihre Brüste gleiten. Die unvorsichtige Deserea, wohl auch neugierig auf meinen Penis, bekam davon am Anfang auch einige leichte „Kinnhaken“ ab. „Zu blöd zum Ficken“, fertigte ich sie ab, „ … nicht nur beim Kämpfen, auch beim Tittensex bist du Doris hoffnungslos unterlegen.“
Zwischen Doris kräftigen Oberschenkeln hatte mittlerweile Chris zu kämpfen. Entweder war er im Cunnilingus extrem gut oder Doris vom Kampf und Sieg noch sehr viel heißer und erregter als ich ich mir vorstellte. (Beides meinte sie später.) Auf jeden Fall ging ihr tiefes Stöhnen schon mehr in ein höheres Schreien über. Seinen Kopf drückte sie fest zwischen ihre Schenkel, die sie auch nun so weit schloss, fast wie in einer Kopfschere, während sich ihr Oberkörper, schon wahnsinnig durch die Lust gezeichnet, nun schon etwas aus dem Ring lehnte. Offenbar war es Chris nicht bewusst, dass Doris beim Sex ein sehr aktives Mädchen ist und sich nicht nur passiv verwöhnen lässt, sonder mit ihrem Becken zurück stößt und mehr fordert, egal ob vom Alphaschwanz oder der Zunge eines Unterworfenen. Schließlich kam sie laut schreiend und massiv zitternd. Fast erneut K.O. und mit einem sehr nassen Gesicht von ihrem feuchten Höhepunkt rutschte Chris an der Polsterung zu Boden, bis er mit weit gespreizten Beinen und riesiger Erektion in der Ringecke saß. Doch für beide gab es nur eine kurze Verschnaufpause. Noch kaum bei Atem, rutsche Doris sehr elegant und mit ihren gestiefelten Beinen fast zum Spagat gespreizt, ein Seil tiefer und fixierte sich wieder außerhalb der Seile mit den Beinen, währende sie ihren Hintern auf Chris Brust hatte. Mit hochgestreckten Kopf musste er zuerst kurz ihre Brüste küssen. Dann stemmte sie sich etwas hoch, forderte die zweite Runde und das er ihren prallen Hintern mit seinen starken Armen hoch stemmen solle.
„Na, neidisch?“, fragte ich Deserea als sie wegen der Orgasmuslaute zu Doris schaute, „Siegerinnen habe so etwas verdient. Aber ich wette, du Schlampe kommst auch noch auf deine Rechnung!“ Ich riss sie an den Haaren hoch und befördere sie zu den Seilen, nahe bei den anderen beiden. Ihren Kopf und Oberkörper drückte ich unter das oberste Seil, so dass sie aus dem Ring direkt zum Publikum schaute. Von hinten umklammerte ich die schwarzen Oberschenkel und drückte sie etwas weiter auseinander, damit sie breitbeiniger stand. Meine Hände wanderten auf Hüfthöhe, als Widerstand oder Gegendruck. Ich sah auf ihren sexy schwarzen Arsch. Das runde, knackige Ding hatte es mir wirklich angetan. Endlich würde ich sie hemmungslos und ohne Rücksicht auf Verluste geil nehmen können und so unseren Sieg komplettieren. Der Überhammer dabei war, dass ihr Freund dabei hilflos zusehen musste, wenn er nicht gerade bei meiner Doris seine Dienste zu leisten hatte. Desereas war schön groß gewachsen und hatte lange Beine, so passten wir ideal zusammen und ich konnte ihr langsam mein Teil in ihre Pussy schieben. Sie war heiß und feucht, zusätzliches Gleitmittel völlig unnötig. Zuerst schien es, als sog ihr Körper meinen Schwanz richtiggehend ein. Erst als die ersten zehn Zentimeter versenkt waren, stöhnte sie laut auf. Ich wusste, dass ich zu schnell eingedrungen war und würde normalerweise jetzt ganz langsam vorgehen. Sie drückte mir auch eine Hand auf den Oberschenkel um mich zu bremsen. Aber ich stieß einfach weiter zu. Sie sollte spüren, dass sie jetzt keine gleichberechtigte Sexpartnerin ist, sondern nur das Objekt an dem ich meine Lust austobe, die Beute unseres Sieges. Drei schrille Schreie der unterlegenen schwarzen Kämpferin und mein dickes Teil steckte die vollen 20 cm in ihrer pinken Pussy. Ein paar mal ließ ich meinen Kolben erkundungsmäßig durch ihr Loch fahren, dann packte ich ihre Arme von hinten und legte voll los.
Es war unbeschreiblich geil die Schwarze zu ficken, gerade weil sie meiner Kampfgefährtin Doris und mir so viel Schmerz und Schmach zugefügt hatte. Ich röhrte richtiggehend vor Lust, sie schrie schrill vor Lustschmerz, während ihr knackiger Arsch in einem Höllentakt gegen meine Mitte klatschte. Mit einer Hand klatschte ich ihr öfters hart auf den knackigen Hintern oder riss sie am schwarzen Haarschopf. Das Publikum johlte und war begeistert von der Szene.
„Rache ist geil..“, konnte ich mir gerade noch denken und schon merkte ich, wie ich kam. Mein Schwanz pumpte und pumpte, doch ich fickte einfach weiter. Ihre Pussy wurde noch glitschiger von meinem Sperma. Ich füllte und füllte die Schwarze mit meinem weißen Saft. Nach dem 10 oder 12 mal Pumpen und sicher doppelt so vielen Stößen über fast die gesamten Länge meines Schwanzes war es aus. Ich konnte nicht mehr. Mein tief in ihrem warmen Körper steckender Schwanz pocht aber noch weiter. Da spüre ich, wie sich ihre Pussy zusammenzieht und es Deserea zu schütteln beginnt. Dieser super harte Fick hatte auch ihr einen Höhepunkt beschert.
Ich wollte irgendeine abwertende Bemerkung darüber machen, mir fehlte aber gerade die Luft. Chris und Doris hatten uns offenbar be- oder entgeistert beobachtet. Sie hatte ihren Kopf nach hinten gedreht, während sie in den Seilen hing, er glotzte zwischen ihren gespreizten Beinen durch. Doris meint: „Mein Gott, was ist das für eine Schlampe! Wird so missbraucht, kommt aber dabei! Wie ein läufige Hündin. Hey, Schlampschwanz, ich habe nichts von Aufhören gesagt!“ Schon hatte Chris schon eine Ohrfeige von Doris abbekommen, weil er auch unserem Treiben zugesehen hat, statt weiter Doris Sieger-Pussy zu lecken. Dann hatte sie sich etwas anderes überlegt. Sie setzte sich auf die mittlere Seilhalterung, Chris musste nun wieder kniend ran. „Damit ich sehe, wie Markus Deserea fertig macht. Das war ja nur der Anfang bei meinem Alpha-Hengst. Keine Sorgen, wenn was Geiles los ist, was ich will, dass du siehst, drehe ich dir schon den Kopf um. Sollst ja auch mal sehen, wie es Deserea richtig besorgt wird. Jetzt kannst du ja schon mal deine Technik trainieren. Wenn wir mal müde werden, wirst du die ganze Sieger-Sauce auch aus deiner Deserea lecken. Wenn sie überhaupt noch deine ist, wenn sie weiß wie es ist, wenn sie ein richtiger Mann befriedigt. Ach ja, meint ihr, ich bin eifersüchtig auf Deserea? Markus steht nur auf Alpha-Frauen, nicht auf Verliererinnen, auch wenn sie einen scharfen Schoko-Körper hat.“
Ich war inzwischen wieder einigermaßen zu Atem gekommen und zog meinen trotz Orgasmus immer noch hammerharten Schwanz aus Desereas Pussy. Ich holte sie zwischen den Seilen hervor, wir küssten uns innig, sie war richtig geil darauf, mir ihre Zunge in den Mund zu schieben. Ich flüstere ihr die nächste Anweisung ins Ohr, nachdem ich ihren Hals küsste. Einander ansehend, hob ich sie hoch, sie schlang ihre Beine und Arme um meinen Körper. Mit Geschick und Desereas williger Hilfe konnte ich ihre Pussy im Stehen erneut penetrieren. „Na, neidisch?“, rief ich Chris zu. Langsam hob ich sie hoch, so das mein Kolben weiter aus ihr raus fuhr. Dann sorgte ich dafür, dass durch die Schwerkraft ihr heißer Körper schnell meine gesamte Länge zu spüren bekam. Ihr Gesicht war bei diesen heftigen Stößen ein irrsinnig geiler Anblick, nach der Aktion von hinten wollte ich sie jetzt von vorne beobachten. Die Augen und der Mund weit aufgerissen, feurig weiß und laut schreiend Pink leuchtet es aus ihrem verschwitzen Ebenholz-Gesicht.
Doris sorgte wieder aus der Ecke wo sie von Chris oral verwöhnt wurde, dass der unser Liebesspiel gut mitbekam und kommentierte dazu: „Da siehst du wie ein Alphamann eine Frau nimmt. Der hat mit meinem Gewicht trainiert. Und ich bin anspruchsvoller als die Schlampe. Die kleine Schwarze stemmt er stundenlang, wenn er sie vorher nicht zerfickt. Na sollen wir das auch probieren?“ Dann nahm sie seine Oberarme mit den Händen und drückte seine recht beeindruckende Muskulatur. „Wohl nur schnell im Fitnesscenter aufgeblasen,“ meinte sie dazu, als sie ihn sichtbar tief und schmerzhaft eindrückte. „Das wird wohl nichts. Ich will ja nicht, dass du Schwächling mich fallen lässt. Naja, wer weiß, vielleicht nehme ich dich ja so!“ Chris schluckte angesichts dieser Drohung meiner Amazone.
Offenbar machten Doris ihr eigener Dirty Talk und das Dominanzgehabe selbst sehr an, sie schien mir kurz vor einem weiteren Orgasmus zu stehen. Trotz der Rede wolle ich mir meine Kräften etwas sparen, drückte Deserea gegen die Ringseile und forderte sie auf, sie zu nehmen, dass sie auch selbst ihr Gewicht zum Teil tragen musste. Mit nun ihren Unterschenkeln auf meinen breiten Schultern könnte ich zwei Gänge beim Tempo zulegen, was die Schwarze mit geilen Stöhnen quittierte. Schnell hatte sie auch die Tricks drauf, wie sie mittel zurück federn an den Seilen es für uns beide noch geiler machte. Das Luder versuchte sogar, immer mehr den Takt anzugeben. Neben mir in der Ringecke kreischte Doris ihren zweiten, viel stärkeren Orgasmus durch Chris geschickte Zunge raus. Auch ihre besiegte Gegnerin war durch meinen Schwanz wieder so weit. Wild schüttelte sie ihr Höhepunkt, der fast wie ein Krampf wirkte. Schließlich musste ich ihre Hände packen, weil sie sonst von den Seilen gefallen wäre. Das nutze ich aber aus, ihren Oberkörper in den orgiastischen Zuckungen aus dem Ring und etwas nach unten gleiten zu lassen. Damit hatte das Publikum einen guten Blick auf Desereas zweiten Höhepunkt. Bei den Gesichtern im Publikum, die nicht vor Geilheit oder Überraschung mit offenen Mund gafften, konnte man bei den Männern teilweise Anerkennung und bei einigen Frauen, so schien es mir, sogar Neid auf Deserea ablesen. Ich ließ die Zuschauer aber nur kurz teilhaben und legte sie mit den Rücken auf die Matte, ihre hochgezogen Beine unter meinen Oberkörper und fickte sie so zusammen gefaltet weiter am Boden, trotz oder gerade weil sie noch in ihrer zuckenden Orgasmus-Welle war.
Doris erhob sich aus der Ringecke und schnappte sich ein Handtuch das wohl die Schiedsrichterin Alexa, die die Penalty-Show mit kecken Blicken und geil-verschmitzten Lächeln ganz nah im Ring beobachtete, dort deponiert hatte. Sie wischte sich dem Schweiß vom Gesicht und von ihren schweren, super-erregten Brüsten. Mir war nicht so ganz klar, warum sie so schwitzte. Ich war auch klatschnass, aber ich hatte die kleine Schwarze ja schon minutenlang auf das Heftigste bearbeitet. Schließlich rieb sie das Handtuch zwischen ihre Beine um die feuchten Spuren ihres Höhepunktes zu entfernen. Dann schritt sie, von der Selbstsicherheit hier jetzt die Königin im Ring zu sein umstrahl und durch ihre schwarzen Stiefeln nochmals verstärkte Überlegenheit zu unserer Ecke und öffnete die Sporttasche in der wir unsere Werkzeuge für die Dominanzsession mit hatten und planten unsere Beute an gegnerischer Bekleidung und Ausrüstung mitzunehmen.
Sie zog einen gewaltig großen, violetten Strap-On aus der Tasche und präsentierte ihn dem Publikum. Das Teil hatte noch einige Zentimeter mehr als die 20 von meinem XXL-Schwanz, war aber dünner. Es war auch keine naturnahe Penis-Nachbildung, sondern eher acht aneinandergereihte, größer werdende Kugeln. Im Gurt zwischen den Beinen war auch noch ein kleiner violetter Dildo damit die Trägerin auch auf ihre Kosten kommt. Doris stieg in das Geschirr und fixierte es mit der Schnalle an der Hüfte. Es war offensichtlich, dass sie sehr zufrieden war, auch endlich etwas tief in ihrer Pussy zu haben.
„Jetzt bin ich mit ihr dran. Ihr ging es bis jetzt viel zu gut!“, rügte mich Doris. Ich hört auf, Deserea zu ficken und stand auf, um Doris in die Augen zu blicken. „Ich bin mit ihr noch nicht fertig.“, war meine Antwort darauf und mein Blick verriet, dass ich zu keinerlei Zugeständnissen bereit bin. „Räch‘ dich mal an ihm,“ deute ich auf Chris in der Ecke. „Und du hast 30 Sekunden um dich vorzubereiten,“ raunte ich zu der immer noch schwer atmend auf der Matte liegenden Deserea, „dann ist auch dein enges Arschloch dran!“ Die zwei besiegten Sexfighter konnte nicht schnell genug zu der Flasche mit der Gleitcreme kommen und ihre Hinterausgänge vorzubereiten. Jetzt schien jeder der beiden nur für sich selbst zu kämpfen. Doris und ich grinsten uns zu. Ich ging zur Ringecke und wischte mir den Schweiß mit einem Handtuch ab und trank kräftige Züge aus meiner Wasserflasche.
Doris hatte die zwei Verlierer auf allen Vieren so arrangiert, dass sie sich gegenseitig anschauen mussten, ihre Gesichter nur eine Hand breit auseinander. Sie kniete sich hinter Chris. Ich ging zu Deserea und kommandierte sie, sich mit weit gespreizten Oberschenkeln flach auf den Bauch zu legen, während ich mich auf ihre strammen Oberschenkel hockte. Ich spreizte ihre knackigen schwarzen Arschbacken. Weiter unten leuchtete ihr Pussy pink und immer noch leicht geöffnet, darin ein feucht duftender Schleim aus ihren Säften und meiner gewaltigen ersten Spermaladung. Mein Ziel war aber weiter oben, ihr schokobraunes Arschloch. Es sah sehr eng und fest geschlossen aus, trotz der Reste des Gleitmittels, dass sie gerade vorher noch hastig angewendet hatte. Mit der Hand führte ich meinen harten Schwanz durch ihre Poritze. Sie zuckte, als ich ihre Rosette erreichte, obwohl ich nur außen drüber glitt. Dieses Spiel mit ihrer Angst gefiel mir so gut, dass ich es noch einige Male wiederholte, bis sie nicht mehr zusammen zuckte. Mir gegenüber gab sich Doris mit Chris offenbar dem selben Spiel hin.
Dann drückte ich meine Eichel in ihr Arschloch. Sie jaulte laut auf. Meine große Eichel läuft relativ spitz zusammen, also ging das Eindringen relativ leicht. Aber das dicke Ende folgte sogleich. Wild bäumte sich Deserea auf. Meine Hände waren jetzt frei, so packte ich ihre, bog sie ihr auf den Rücken und hielt sie dort mit einer Hand, während ich mit der zweiten ihren Nacken packte und So ihren Kopf auf die Matte drückte. Wild schrie sie, aus Schmerz und Zorn. Verdammt war sie eng und warm. Mit jeden meiner durchaus kräftigeren Stöße schaffte ich es nur, meinen Schwanz ein paar Millimeter in sie hineinzutreiben. An richtig Ficken war gar nicht zu denken. Nachdem ich etwas weniger als die Hälfte meiner 20 Zentimeter versenkt hatte, konnte ich nicht mehr. In einem Ruck zog ich meinen dicken Schwanz raus, packte im Aufstehen Desereas schwarzen Zopf-Schopf. Während ich ihren Kopf zu mir dreht, kam es mir schon. Mehrere Sperma-Fontänen trafen ihr schwarzes Gesicht, die erste Ladung hatte sie im Auge getroffen, die dritte oder vierte in den offen Mund. Still versuchte sie mein Ejakulat aus ihren tränenden Auge zu wischen. Von der stolzen und arroganten nubischen Kriegerin war nichts mehr übrig. Sie war gebrochen. Fast konnte sie einen leid tun. Aber wenn sie gewonnen hätte, hätte es für mich wohl auch keine Gnade gegeben und ich wäre wohl – wieder - so behandelt worden wie Chris jetzt von Doris:
Genüsslich und sadistisch lachend bohrte die siegreiche blonde Sexfighterin ihren unterlegenen blonden Gegner in Hündchenstellung den Arsch auf. Offenbar löste jede der acht violetten Kugeln des Strap-ons bei jeden hinein oder hinaus an der Rosette einen Reiz aus. Am Anfang hatte Chris noch beim Eindringen jeder Kugel geschrien, langsam schien er sich an die Behandlung zu gewöhnen und meine Freundin legte schon ein gewaltiges Tempo vor. Denn jedes Mal eine Kugel versenken oder raus ziehen stimulierte sie durch den kleinen Dildo im Gurt. So ratterten die Kugeln bald in einem schnellen Takt fast die gesamte Länge rein und wieder raus. Doris ging in die Hocke als ich von Deserea abließ. Sie versenkt ihre Finger in Chris vom Schreien und Stöhnen weit offenen Mund und zog sie zu „Angelhaken“, so wie ich ihm im Männerkampf hatte. „Du wirst es dir gut überlegen, mich noch mal in den Arsch zu ficken!“, schrie sie ihm in die Ohren.
Dem aufgespreizten Maul von Chris konnte ich nicht widerstehen und steckte ihn meinen spermaverschmierten Schwanz in den Rachen, bis er röchelte. „Na, schmeckt‘s nach Schokolade?“, fragte ich ihn. Auch er sollte sich merken, von wem er besiegt wurde. Obwohl ich schon zwei mal gekommen war, war ich immer noch vom Kampf und unser totalen Dominanz so geil, dass mein Schwanz kein bisschen weich wurde. Dann war ich wieder über Deserea. Ich schnappte mir den Spender mit dem Gleitmitte und schmierte mir kräftig den Schwanz ein, druckte mit dem Daumen Desereas Rosette wieder auf und ließ drei volle Heber in ihren Hintereingang. „Echt zu blöd zum Ficken!“, meinte ich zu ihr, „jetzt gibt’s Nachschlag!“ Wieder fiel das Eindringen in ihr enges Arschloch nicht leicht, aber ihre Muskulatur war jetzt etwas entspannter. Diesmal versuchte ich nicht, meinen trotzt zwei Orgasmen immer noch stahlharten Penis bis zum Anschlagen der Eier auf ihren Hintern zu versenken, sondern nur leicht mit der Eichel rein, bisschen zurück, weiter zu stoßen. So wurde ich geil stimuliert und konnte mein Teil zu drei Vierteln in ihr versenken. So fickte ich sie einige Minuten anal, ihr immer mal wieder den Kopf auf die Matte drückend oder sie an den Harren hochreißend, damit sie sehen konnte wie ihr Chris von Deserea abgefertigt wurde.
Die hatte ihn in der Zwischenzeit schon gut zugeritten. Immer heftiger donnerte und kreiste ihre breite Hüfte in seinen Hintern um sich mittels des kleinen Dildos immer mehr in Wallung zubringen. Ich forderte Deserea auf, auf allen vieren zu knien, damit sie das Schauspiel besser sehen konnte. Mit meinem leichten nach oben gebogen, fetten Schwanz konnte ich sie aber so anal kaum nehmen. So hockte ich mich auf, jetzt konnte ich ihr Arschloch wirklich tief penetrieren. Auch ihr Stöhnen veränderte sich. Traf ich tief in ihrem heißen Körper erogene Nerven, oder war dass nur mein praller Sack mit den großen Hoden der mit soliden Schlägen gegen ihr Schamlippen krachte und so auch indirekt ihre Klit stimulierte? Von unten drückte ich ihr meinen Arm zwischen die Brüste und packte rau ihren Hals. So bekam die schwarzen Titten fast so etwas wie einen riesigen Tittenfick und ich konnte durch Würgen noch viel härter meine Dominanz zeigen. Durch die heftigen Stößen von Doris und mir bebte der Ringboden und man konnte das dumpfe Wiehern der Stahlfedern hören, die sonst die heftigen Würfe und Aufpralle dämpfen sollten.
Chris war inzwischen auf die Matte gegangen. Unter den massiven Stößen von Doris, die kontroll- und gnadenlos auf ihren eigenen Höhepunkt zustrebte, waren erst seine Arme und dann seine Oberschenkel eingeknickt. Doris fickte ihn aber weiter, so wie ich am Anfang Deserea anal nahm. Zwischenzeitlich, als Chris Kopf seitlich auf der Matte lag, hatte sie einen ihrer schwarzen Stiefel auf seinen Kopf gesetzt und ihre Arme zu einer Bizeps-Pose hochgehoben, während sie ihn immer noch den Dildo rein und raus rammte.
Ich schnappte mir Desereas Arme und drückte ihren Oberkörper so nach unten, dass ihr durch mein Sperma verschmiertes Gesicht seines berührte. Da kam Doris heftig. Ihr ganzer massiver Körper zitterte wie wahnsinnig, sie setzte sich auf. Chris bekam die meisten ihre Bewegungen und das Aufsitzen ab, bis schließlich der violette Strap-On doch aus seinem missbrauchten Hintern glitt. Ich genoss es, Doris so zu sehen. Das blonde Haar ganz zerzaust, der strenge Zopf hatte sich irgendwann gelöst, der Körper schweißnass. Ihr Mund konnte sich nicht entscheiden, ober er geil grinsen sollte oder die dringend benötige Luft einsagen. Die schweren Brüste hoben und senkten sich durch ihr tiefes Atmen. Noch praller als sonst waren sie durch die totale Erregung und wie ihre Wangen waren sie rosig gefärbt. Zwischen ihren Oberschenkeln wippte immer noch der Dildo im Takt ihre Atemzüge und es bildete sich sichtbar ein kleine Lacke. So sehen Siegerinnen im Sexfight aus.
Die Verliererin bearbeitete ich immer noch heftig. Lang sah uns Doris mit nach hinten abgestützten Armen und ausgestreckten Beinen zu, während sich Chris auf den Rücken gedreht hatte. Dann stand Doris auf und kam auf uns zu. Ich wusste gleich, was ich zu tun hatte. Nun versenkte ich meine Zeigefinger in Desereas Mund und zog sie zurück. Schon stopfte Doris der schwarzen Verliererin den violetten Dildo tief in den Rachen. Sie packte Deserea beim Schopf und fickte richtiggehend ihren Kopf. Ich war überrascht, aber auch furchtbar heiß auf Doris. Sie musste so unter der ersten Niederlage und Demütigung durch Deserea leiden und jetzt unterwirft sie die Schwarze noch härter und macht sie noch mehr nieder.
Kurz bevor Deserea erstickte oder kotzte, zog Doris das Teil wieder ganz raus. „Das Saubermachen war aber nicht notwendig,“ meinte sie keck zu Deserea, „ich habe so das Gefühl, dass es gleich wieder schmutzig wird. Bist du jetzt mit ihr fertig?“, war dann ihre Frage an mich. „Noch nicht, aber jetzt können wir sie teilen,“ grinst ich zurück, „aber wenn sie so gern sauber macht, soll sie mal dort sauber machen“ deute ich auf die Lacke von Doris Orgasmus, „dann soll der Faulpelz ihr Gesicht saubermachen, wie das aussieht.“
Gesagt, getan. So musste Deserea Doris weibliches Ejakulat auf schlecken. „Damit du weißt, wie Siegerinnen schmecken!“, belehrten wir sie dabei gleichzeitig. Jetzt erst bemerkte ich, dass dort wo sich Desereas gespreizte Beine befunden habe, als ich sie anal ritt, auch eine kleine Pfütze gebildet hatte. Hab ich nicht mitbekommen, dass ihr einer abging, oder war das nur der Saft von vorher der ihr aus der Pussy tropfte? Doris und ich stärkten uns in der Zwischenzeit an der Wasserflasche. Aus unseren normalen Berührungen wurden schnell erotischere, wir Sieger waren furchtbar heiß aufeinander, aber die Zeit für die Penalty war kostbar und auch unsere Kräfte schwanden durch die Fickerei.
Deserea hatte Doris Sauerei weg geleckt. Chris zierte sich etwas mein Sperma aus Desereas Gesicht zu lecken. Leider war es nicht mehr so viel wie am Anfang, dafür ist es schon relativ eingetrocknet und noch klebriger. „Brauchst du eine Extraeinladung? Oder sollen wir nachhelfen?“ schimpfte ihn Doris und präsentierte dabei unsere „Schwänze“. Angeekelt leckte Chris die Soße. „Das sind Sieger-Proteine. Vielleicht wachsen dir dann echte Muckis, das du zumindest da mit uns mithalten kannst.“, war meine Antwort. Desereas Gesicht war schön sauber, ich nahm ein Handtuch und wischte noch mal nach. Dann legte ich mich auf den Rücken in den Ring, mit dem Kopf zum Publikum. Doris befahl Deserea meinen Schwanz und den Strap-On nochmal einzuölen. Dann musste sich die unterlegene Schwarze auf meinen senkrecht stehenden, fetten Kolben setzen. Weil Doris das zu langsam ging - „Keine Zeit schinden!“ - drückte sie Deserea an den Schultern runter bis sie voll aufgespießt war. Wir beide jaulten kurz auf, weil es auch meine Vorhaut extrem unangenehm nach unten gezogen wurde. Ich packte sie an den Hüften und adjustierte sie so, dass es zumindest für mich wieder angenehm wurde. Das war ja die Stellung in der sie mich bei der Europameisterschaften das erste mal bestiegen hat, nachdem Deserea und Chris mich so brutal besiegt hatten und sie meines voll erigierten weißen Monsterschwanz ansichtig wurde und offensichtlich nicht widerstehen konnte. Damals bin ich auch auf den Geschmack gekommen, weil Deserea die erste Schwarze war, die ich gefickt habe.
Jetzt fickte ich mich ein paar Stöße in ihre Pussy ein, dann kniete schon Doris hinter ihr. „Die Schlampe hat dafür gesorgt, dass mich die zwei XXL-Hengste letztes Mal im Sandwich nahmen. Jetzt ist sie das schwarze Fickfleisch zwischen zwei Weißbroten!“, verkündete sie. Ich packte Desereas Oberkörper und zog ihn zu mir runter und fragte: „Na schon mal beide Löcher gleichzeitig gestopft bekommen?“, bekam aber keine Antwort. Ich drückt den schwarzen Körper ganz eng an mich, dass sie sich nicht bewegen konnte und zusätzlich meinen Mund auf ihren Mund. Deserea durchzuckte es heftig, ich hatte Probleme sie zu halten. An meinem Schwanz spürte ich, wie Deserea den Dildo in Desereas Arsch schob. Zumindest ihr Mund riss sich los und sie schrie wie am Spieß. Die Antwort wahr also wahrscheinlich nein.
Kugel für Kugel des violette Dildos versenkte Doris in Desereas schon von meinem Schwanz vor gedehnten Arsch. War ihre Pussy schon recht eng und noch viel enger ihr Darm, war nun beides gefüllt. Deserea zappelte wie ein Fisch aus dem Wasser aber ich hielt sie fest, während Doris flott ihren Takt steigerte. Ich lag nur passiv auf der Matte und genoss es, wie mein Penis in ihrer schleimig-warmen Scheide durch Doris Stoße und Desereas Bewegungen stimulierte wurde. Meine Freundin gab es der unterlegenen Schwarzen wirklich hart, vor allem mit dem Gummischwanz, der sie ja auch selbst in Wallung brachte, aber auch mit ihren Händen. Ständig sorgte sie dafür, dass die auch beschäftigt waren. Sie ließ die offenen Handflächen mit voller Wucht auf den Hintern der Schwarzen klatschen, zweimal sogar ins Gesicht, als die ihr zu bockig war. Meistens riss Doris die vielen Zöpfe oder benützte sie wie Zügel oder sie hatte ihre kräftigen weißen Hände am schwarzen Hals, drückte und würgte. Zuerst schrie sie noch Beleidigungen für Deserea, hauptsächlich welch schwache, notgeile und unsportliche Kämpferin die sei, gemischt mit den üblichen Schimpfwörtern wie Schlampe, Hure, Drecksau und so weiter. Aber als Doris den Takt ihrer Stoße mit dem Strap-On steigerte, blieb ihr selbst auch die Luft weg um wie eine Furie zu fluchen.
Mit der Zeit hatte sich Deserea ein wenig an diese Doppelpenetration gewöhnt und ich löste meinen festen Griff. Wie ich so rücklings auf der Matte lag, konnte ich über meinem Gesicht Desereas hübsches, aber vom Kampf und der Penalty schon sehr gezeichnetes Gesicht beobachten. Ihre Augen, die sonst immer so mit wildem Feuer geleuchtet haben, waren jetzt leer und ausdruckslos. Aus den leicht geöffneten, prallen Lippen kamen leise Stöhner, schwer zu deuten ob aus Schmerz oder Lust. Wir hatten sie wirklich komplett gebrochen, zumindest für den Moment. Ihre großen Brüste hingen über mir und wippten im Takt der Stöße ihre Bezwingerin. Hin und wieder, ganz nach Lust, packte ich mir eine davon oder ihren Hals. Ich drückte Desereas Oberkörper etwas zur Seite um mir meine strahlende blonde Siegerin genauer anzusehen. Die grinste verschmitzt-geil über ihr ganzes fesches Gesicht. Ihre deutlich schwereren Brüste wippten ebenfalls. Ein wahnsinnig geiles Bild, zwei Paar gewaltige Titten, einmal schwarz und einmal weiß, schaukelten synchron vor meiner Nase. Die vier harten Nippel vollführten dabei hypnotische Kurven.
Ich hielt es nicht mehr aus ruhig zu liegen, so heiß war ich von der Situation. So fing ich auch an, mit meinen Hüften kräftige Fickbewegungen auszuführen, trotz des Gewichts der beiden Kampfkatzen auf mir. Leider hielten wir beiden Sieger dieses schnelle, wechselseitige Hinein-Rattern in Desereas Löcher nur wenig Stöße durch. Wir beiden kamen ziemlich gleichzeitig. Ich versuchte noch, trotz des Orgasmus ihr weiter meinen Schwanz heftig reinzurammen, aber ich wurde immer langsamer und flacher. Doris hatte sich, als ihre Zuckungen begannen, ihren Oberkörper einfach auf Desereas Rücken fallen lassen, was den Dildo in der Verliererin offenbar brutal verschoben hatte, weil die wieder wie am Spieß schrie.
Relativ lange lagen wir so ausgepowert, bis schlussendlich Doris sich von Deserea runter rollte. Zuvor verpasste sie mir aber mit einem unbeschreiblichen Gesichtsausdruck der Zufriedenheit noch einen Zungenkuss. Mein Schwanz wurde nach dem Orgasmus das erste mal in der Penalty-Zeit weich, aber nach dem dritten Höhepunkt in etwas mehr als einer halben Stunde war das nicht schlecht. Ich wies Deserea und Chris, der der doppelten Unterwerfung seiner Freundin mit Riesenerektion zugeschaut hatte, an, der noch fertigeren Doris den Strap-On abzunehmen. Ich legte den Arm um sie und wir küssten uns weiter. Wir flüsterten uns das weitere Vorgehen zu. Doris war der Meinung, Desereas Löcher wären noch zu wenig doppelt gestopft worden, sie hätte letztes Mal auch mehr leiden müssen.
Doris und ich lagen dabei nebeneinander, wir hatten die Beine weit gespreizt und ich meines über Doris gelegt. Ich befahl den beiden Verlierer zwischen unseren Beinen zu knien. Chris musste wieder die entkräftete Doris lecken, die sofort sein blondes Haare krallte um ihn zu steuern und kontrollieren. „Du wirst ein braves Mädchen sein und mir schön meinen Schwanz wieder aufblasen!“, forderte ich von Deserea, „Zuerst aber die Eier lecken.“ Sie machte sich mir ihren wulstigen Lippen sofort ans Werk. Dieselmal war sie wirklich brav und ungewöhnlich devot, ich erwartete immer noch ein Aufbegehren der willensstarken Kämpferin. Sie konnte ziemlich gut mit ihrem Mundwerk umgehen, dass sie sonst ja eher für Beschimpfungen, Drohungen und Flüche gebrauchte. Schnell stand mein Teil wieder wie eine Eins. Ein paar mal genoss ich, wie sie mir die Eichel schleckte, dann war es genug. „Jetzt leckt ihr uns noch mal über die Arschlöcher!“, forderte ich beide auf. Doris und ich hoben unsre Beine, rollten uns auf den Rücken und hielten die Beine gespreizt in der Luft. Auch das funktionierte ohne Verzögerung. „Oh…,“ stöhne ich, „jetzt wirst du mir und auch Chris den Schwanz einölen und deine Löcher, wenn du es nötig hast. Mir zuerst. Chris leckt in der Zwischenzeit weiter.“
Fleißig machte sich Deserea ans Werk. Ich stand auf, packte von hinten Deserea, die mir den Arm um den Kopf legte, an den Beinen und wuchtet sie hoch. Ihr strammer schwarzer Hintern war über meinem weißen Schwanz und ich forderte sie auf, sich mit ihrer freien Hand meinen Penis an ihrem Arschloch anzusetzen. Bedeutend leichter als die ersten Male glitt mein Monsterteil durch ihre Rosette. So fickte ich sie ein wenig im Stehen. Sie schien mir recht enthusiastisch, vielleicht mochte sie das Gefühl, so in der Luft zu „fliegen“ oder meine rohe männliche Kraft, ihr Körpergewicht scheinbar so leicht zu „schaukeln.“
Deserea bekam in dieser Stellung, langsame, aber tiefe Stöße ab. Nicht recht lange trieben wir es so, ich hatte ja etwas anderes vor. Ich forderte Chris auf, nun seine stolzen 20 Zentimeter in ihrer weit gespreizte Pussy zu versenken. Der ging recht bereitwillig ans Werk, trotzt der Schmach und Abwertung für seine eigene Partnerin, wohl wollte er auch mal kommen, die längste Zeit lief er schon mit einer Erektion umher. Er hatte kein Problem, sein Teil in ihre Vagina zu stecken, in der ich vor Kurzem schon zweimal massiv gekommen bin. Sie verschränkte ihre Beine auf seinen Rücken, somit hatte ich nurmehr ihr halbes Gewicht zu tragen. Eigentlich bin ich kein Fan davon eine Doppelpenetration mit einem anderen Mann zu machen. Erstens bin ich zu dominant um den „Preis“ zu teilen, um es ganz animalisch auszudrücken, nur der Alpha-Mann darf begatten, der Verlierer läuft mit eingezogenen Schwanz weg. Weiters finde ich das für meinen Geschmack etwas zu homoerotisch. Aber nach dem, was ich in diesem Turnier mit Chris alles aufgeführt habe, ist das zweite Argument wohl hinfällig. Doris wollte Deserea so doppelt aufgespießt sehen, aus Rache, weil es ihr letztes Mal mit Syd und Chris so ging und auch weil sie erwartete, dass das etwas Sand ins Getriebe von Desereas und Chris Beziehung brachte.
Denn Desereas Blick gegenüber ihrem Lover Chris war nun wieder hart, nicht so gebrochen wie gegenüber uns Siegern. Der traute sich offenbar nicht richtig hart zustoßen um nicht bei der Demütigung seiner Partnerin mitzumachen. Doris war inzwischen schon wieder aufgestanden. Sie hielt den Strap-On-Gurt in den Händen und fragt: „Na, Chris soll ich nachhelfen?“
Schon zuckte Deserea wieder in einem überraschenden Orgasmus. „Du beleidigst mich wirklich, Deserea“, neckte ich sie, „da geb‘ ich mir so Mühe mit dir. Und der braucht nur sein dürres Soletti in deine Pussy zu stecken und schon kommst du wie ein Vulkan.“ Doris mischte sich nun auch wieder ein. Chris musste sich mit den Rücken auf die Matte legen. Die Blondine platzierte sich mit ihrem großen Hintern auf sein Gesicht, ihr Gesicht Richtung seines senkrechten Schwanzes. Deserea, kaum von meinem dicken Teil befreit, wurde von Doris bei den Armen und von mir mir bei den Beinen gepackt und wir pflanzten sie mit ihrem Hintereingang auf Chris langen Kolben. Ich kniete mich vor die weit gespreizten schwarzen Beine und versenkte meinen voluminösen Penis in ihrer feuchten Pussy und begann sie zu ficken.
Es war optisch für mich wieder ein sehr aufreizende Stellung. Erstmal konnte ich Deserea ins Gesicht sehen, wie sie von zwei extra-langen Schwänzen bedient wurde. Dahinter war meine siegreiche Freundin, die ihr Becken über Chris Gesicht kreisen ließ und je nach Wunsch ihr Arschloch oder ihre Pussy geleckt bekam oder ihre Klitoris an seiner Nase rieb. Nur musste sie darauf achten, dass er zwischen ihren gestiefelten Beinen nicht erstickte. Geil war es auch zu sehen wie ihr das Freude und Lust bereitet. Sie spielte auch mit Deserea vor ihr, knetete ihre schwarzen Brüste, zwickte die Nippel, jetzt eher erotisch, aber dennoch mit einer gewissen Härte, oder rieb die Klit ihrer unterworfenen Gegnerin, um ihr dann die Finger in den Mund zu stecken. Sie küsste ihr sogar den schwarzen Hals und grinste mir keck zu, weil sie wusste dass ich sie beobachtete. Doris lieferte auch recht heftigen Dirty-Talk, der Deserea demütigen sollte etwa: „Na, du notgeile Schlampe hast es nötig, es von zwei Männer besorgt zu kriegen, was? So ein Doppelpenetration treibt dir die Zickigkeit aus!“ und so weiter. Desereas Gesicht war in dieser Situation schwer zu deuten, man konnte verschieden Züge ablesen etwa Lust, Schmerz, Abgeschlagenheit und Enttäuschung.
Mit der Zeit und trotz der unvorteilhaften unteren Position merkte ich, wie nun auch Chris anfing, mit seinem Schwanz zuzustoßen. Offenbar fühlte er sich unbeobachtet, weil ihm seine schwarze Chefin jetzt nicht ins Gesicht schaute und die Lust ihn übermannte. Zuerst wollte ich ihn noch zeigten, dass ich hier der Alphamann bin und unsere Schwänze lieferten sich ein kurzes Duell um die Dominanz im engen Körper seiner besiegten Freundin. Dann aber arbeitete ich mit ihm zusammen oder er fügte sich meinem Takt und wechselseitig pumpten wir unsere beachtlichen Kolben in die Schwarze. „Na mal geil, sie so in den Arsch zu ficken, nicht wahr? Das darfst du zuhause nicht,“ provozierte ich Chris, „aber am Anfang war sie noch viel, viel enger, das war noch viel geiler. Aber ob das wieder wird?“
Chris Antwort auf die Provokationen war ein heftiges Grunzen zwischen Doris Oberschenkeln. Er hatte einen Orgasmus und pumpte eine ziemlich kräftige Ladung Sperma in den Arsch seiner gedemütigten Kampfgefährtin. Das wollten wir natürlich nicht dem Publikum vorenthalten. Doris und ich führten Deserea zu den Seilen, ganz nahe bei den Zuschauern. Aus ihrem Arschloch und über ihren strammen schwarzen Schenkel rannen dicke Tropfen von seinem klebrigen, weißen Sperma. Natürlich lieferten die Kameras, die ja das ganze Geschehen immer mitfilmten, Großaufnahmen davon. Doris meinte zu Deserea: „Na, brauchst du noch mehr Schwänze und Sperma in deine nimmersatten Löcher? Sollen uns die Kameramänner oder jemand aus dem Publikum helfen?“ Deserea blieb still und ausdruckslos, blickte zum Boden. Es war auch nicht ganz ernst gemeint, denn es galt die Regel, wer nicht selbst als Kämpfer in den Ring steigt, bekommt auch keine „Beute“.
Chris lag immer noch auf der Matte. Ich ging zu ihm hin und setzte ihm meinen Stiefel auf die Brust um ihn von oben herab zu rügen: „Hey, ich wollte noch mal Desereas enges Arschloch ficken. Jetzt hast du es mit deiner Sauce besudelt. Dafür ist jetzt dein Arsch dran.“ Er schluckte heftig als ich mir meinen voluminösen Schwanz zur Drohung rieb. Aber ich wollte ihn noch etwas in Angst lassen und meinte: „Vielleicht hilft Deserea ja dabei mit, Auge um Auge, und Arschloch um Arschloch...“ So ließ ich ihn warten, außerdem hatte Doris vorher schon einen Wunsch geäußert. Sie wollte auch beide Seiten bedient bekommen, allerdings oral von den Verlierern. Die Drei versuchten eine Position zu finden, wie ihr das am besten gefiele. Schließlich landeten sie in der Ringecke, das unterlegene gemischtrassige Paar musst zuerst Doris Oberkörper lecken, die schweren Brüste küssen und liebkosen. Doris drückte dabei ihre Köpfe so an ihren Busen, als ob sie gigantische Erweiterung ihre riesigen Titten wären und später als ob sie zwei Babys säugen würde. Dann ging es für sie tiefer runter, kurz die gestiefelten Füße der Siegerin küssen und sich dann die kräftigen Oberschenkel hocharbeiten, jeder auf einer Seite. Die Verlierer knieten so vor der stehenden blonden Siegerin.
Ich überlegte mir, wie ich mich in dieses Spiel einbringen sollte. Zuerst schnappte ich mir aber die Sporttasche von Deserea und Chris. Ich wollte nachsehen, was sie mit uns vorgehabt hätten, wenn der letzte Kampf heute anders ausgegangen wäre. Ich fand keine Fesseln oder Handschellen. Sie hielten es offenbar auch so wie wir, dass um die wahre Dominanz über den Gegner zu erreichen, er oder sie so vermöbelt oder mental so unterworfen werden muss, damit er oder sie die Fäuste nicht mehr einsetzen kann oder will, dann braucht man keine Haltevorrichtungen mehr. In der Tasche fand ich den riesigen, 25 Zentimeter langen und 6 Zentimeter dicken schwarzen Umschnalldildo der mir von der Penaltyzeit des Vier-Tag-Team Novizen Kampfes der Sexfight Europameisterschaften noch in ganz schlechter Erinnerung ist. Okay, den werden sie heute selbst noch zu spüren bekommen. Ich nehme das Folterinstrument und werfe es zum anderen Strap-on.
Die ganze Penaltyzeit lang hatte ich schon beobachtet, wie sich die Schiedsrichterin Alexa, teilweise außerhalb des Ringes, teilweise auch im Ring sich selbst fingerte. Das taten übrigens nicht wenige im Publikum oder deren Sitznachbarn. Das Ganze von Alexa wirkte so professionell wie ihre gesamte Schiedsrichtertätigkeit, aber das kleine rothaarige Mädel war ja echt rattenscharf. Sie deutete mir mit den Finger, zu ihr zu kommen, hier lagen wohl ihre von Xavier am Anfang erwähnten Wildkatzeneigenschaften. Fragend wanderte mein Blick zu Doris. Sie checkte die Situation ab, obwohl sie schon recht intensiv von den beiden Verlieren geleckt wurde. Nachdem sie sich umgedreht hatte, musste jeder der beiden je eine ihrer großen und prallen Arschbacken ganz ablecken bevor sie sich dann immer weiter zur Mitte und Ritze vorarbeiteten und dann dort tiefer hinein züngeln mussten. Doris hatte sich dann wieder mit dem Blick in die Ringmitte gestellt. Chris kniet hinter ihr und kümmerte sie um ihre Rosette, Desereas Gesicht verschwand zwischen Doris leicht gespreizten Beinen. „Ja, ist okay!“, stöhnt meine Kampfgefährtin hervor. „Der Loser“, meinte sie, dabei auf Chris hinter sich zeigend, „hatte ja letztes Mal ganz unverdient zwei heiße Mädels und die alte Schlampe mit den Gummititten als Preis bekommen.“
So wollte ich mit Alexa loslegen. Nach dem ganzen Hardcore-Sex und den super-dominanten Macho raus hängen lassen bisher, wollte ich es mit ihr etwas langsamer angehen, Alexas scharfen Körper vorher ein wenig erkunden und sie dann lecken. Aber nein, meinte sie, sie ist schon so geil, sie will unbedingt sofort ficken und zog mir schon mit beachtlicher Geschicklichkeit ein Kondom über meinen harten Schwanz. Nicht mal zum Ausziehen ihrer knappen Schiedsrichteruniform nahm sie sich Zeit, ihren String unter dem schwarzen Mini-Rock hatte sie vorher beim ihrer Selbstbefriedigung schon zur Seite geschoben. Schon genoss ich auch mal der eher passive Teil zu sein und etwas meine Kräfte zu schonen, wie sie mich wild Cowgirl ritt.
In der anderen Ringecke steckte Doris mittlerweile in den Wellen ihres 5. Orgasmus. Wild rotierte ihr Becken, dass nicht passiv bleiben kann, auch wenn sie es noch so genießt, und stößt immer wieder mit den Gesichtern der Verlieren zusammen. Desereas Kopf drückte sie mit beiden Händen fest in ihre Pussy, für Chris gab es zwischen ihrem breitem Hintern und dem Ringpfosten sowieso kein Entkommen. Hemmungslos und fast ohrenbetäubend laut schreit und stöhnt die große Blondine ihren Höhepunkt hinaus. Schlussendlich konnte sie nicht mehr stehen, die beiden Verlierer machten keine Anstalten sie zu fangen oder zu stützen. Sie torkelte auf die Matte und ihr ganzer Körper, speziell ihre Beine zuckten weiter im Orgasmus.
So angespornt, kam auch die zierliche Rothaarige über mir. In ihrem kecken Gesicht konnte man sehen, wie viel Freude sie dabei hatte. Wahnsinn, wie ihr enges Fötzchen meinen großen Schwanz abmolk. So gab auch ich meine Passivität auf stieß und richtig mit Power zu, muss dabei aufpassen, damit sie nicht von mir runter purzelt. Recht lange hielt ich das auch nicht durch und bevor die Zuckungen von ihrem Höhepunkte abklangen, hatte auch ich einen Höhepunkt, den ich in vollen Zügen genoss.
Doris hatte sich in der Zwischenzeit etwas gefangen. Am Boden liegend verpasste sie der knienden Deserea ein Tritt mit dem Stiefel in den Arsch. „Hey, ich habe nicht gesagt aufhören. Aber Seitenwechsel. Jetzt!“ Der Arschtritt war zugegebenermaßen mäßig hart, eher zum Ansporn und kein Vergleich zu den Kicks die sie im Kampf austeilt. Die siegreiche Sexfighterin lag nun auf der Seite, ihr obenliegendes Bein stellte sie vorerst abgewinkelt auf die Matte, damit die beiden freie Fahrt hatten. Chris und Deserea legten sich neben sie, beide mit mit dem Gesicht in die andere Richtung von Doris und wollte loslegen. Die quetschte sofort Chris Eier, die vor ihrem Gesicht lagen. „Glaubst du Idiot ich blas‘ dir einen, weil du mir dein Teil ins Gesicht hältst? Und deine vor Geilheit stinkende Fotze will ich auch nicht so nahe an meiner Nase habe! Umdrehen, Tempo!“ rügte sie die beiden, die sofort folgten und nun mit verteilten Rollen ihre Leckaufgaben machten. Für das Publikum interessant war, das so jetzt die Beine der Verlierer aus dem Ring ragten und eher ausbalanciert und gespreizt werden musste, um nicht ganz aus dem Ring zu fallen. Das gab natürlich ungewöhnlich detaillierte Blicke auf ihre Genitalien und aufgebohrten Arschlöcher frei. Mich wunderte, dass Doris jetzt nach ihrem Orgasmus so ein aggressives Verhalten an den Tag legt. Normal erreichen und behaupten wir unsere Dominanz ohne viel lautes Herumschreien, weil grundsätzlich ein Schreihals ja eher nicht so stark und dominant wirkt, sondern eher aufgebracht und verunsichert. Vielleicht hatte sie schon Sorge, dass die Zeit und somit die Möglichkeit die beiden Verlierer fertigzumachen schwindet.
Kurz knutschten Alexa und ich noch miteinander, dann stieg sie von mir runter, rückte sich Slip und Rock zurecht, flüsterte mir ein „Danke“ ins Ohr und spielte wieder die neutrale Schiedsrichterin als wäre gar nichts gewesen. Wie gesagt, schön langsam ging die Penaltyzeit zu Ende. Ich musst Doris noch einen Wunsch erfüllen. Nachdem sie die Härteskala rauf geschraubt hatte, wollte ich natürlich auch nichts nachstehen.
Ich packte Chris und zog ihn von Doris weg: „Genug des süßen Honigschleckens! Statt Pussy zu lecken werde ich dich jetzt zur Pussy machen.“ Doris grinste geil und hocke sich hin, um das genau mitzuverfolgen. Die unterworfene Deserea wollte gleich wieder zu Doris Arsch kriechen, als gebe es nichts Schöneres als mit der Zunge die Rosette der Siegerin zu verwöhnen, aber Doris meinte: „Nein, ich will dass du genau siehst wie mein Hengst deinen Alten aufspießt. Ich bin mir sicher, du stehst ja auch nur auf Alpha-Männer und keine Loser. Los, Markus, mach ihn zur Sau!“, feuerte sie mich an. Chris ölte sich noch mal sein Arschloch ein und auch ich benutze den Spender um meinen Schwanz noch etwas glitschiger zu machen. Das gebrauchte Kondom zog ich vorher ab.
Dann ließ ich ihn auf allen Vieren knien, das Gesicht am Boden und zu den beiden Frauen. Doris konnte es gar nicht erwarten, Desereas Ausdruck war leer. Ich packte noch seinen blonden Haare und flüstere ihm ins Ohr: „Doris machte es furchtbar heiß, wenn ich einen Gegner im Kampf hart ran nehme, ihm bezwinge und dominiere. Das Sahnehäubchen ist dann, wenn ihn dann so ganz archaische zeige, gerade vor seiner Freundin, dass er kein richtiger Mann ist. Gibt zu das ihr verloren habt und wir gewonnen.“
„Markus ist der Alpha-Mann! Doris die Alpha-Frau! Wir wurden besiegt“, schrie er heraus. Schon drückte ich ihm meinen Schwanz in den engen Arsch. Er schrie und wollte sein Gesicht in die Matte drücken. Ich riss es aber an den Haaren hoch, damit Frauen ihm in die Augen schauen konnten. Ich gönnte ihm keine Pause und drückte und drückte bis meine vollen fetten 20 Zenimeter ganz in seinem Loch verschwunden waren. Es war eine wahre Pracht, seinen durchtrainierten Rücken so verbogen und unterworfen vor mir zu sehen. Ich verschränkte meinen Arme hinter seinem in seinen Nacken. Ihm so im Full Nelson nehmend, ging in mit meinem Beinen aus dem Knien in die Höhe und fickte ihn hart und gnadenlos. Sein Kinn drückte es auf die Matte, sein Arsch in der Höhe und meine 96 kg Kampfgewicht ließen seinen ganzen Körper erbeben, weil ich ihn nicht nur aus der Hüfte, sonder mit meinem ganzen Körper zustieß. Jedes mal zog ich meinen Hammer so weit raus wie es ging, ohne das er aus Chris aufgebohrten Loch rutschte. Später drückte ich meinen Stiefel auf seinem Kopf, denn er nun seitlich hatte und drang in einem noch unangenehmeren Winkel in ihn ein. Aber mein extra dicker, stahlharter Schwanz gibt da nicht nach, so musste er um so mehr leiden.
Die Augen der beiden Kämpferinnen klebten die ganze Zeit auf uns. Doris schrie schrill und geil Anfeuerung, lachte und hatte alles im Allen eine riesige Freude. Sie spielte mit ihrer eigenen Klitoris, weil gerade niemand zum lecken da war. Hinter vorgehaltener Hand flüsterte sie Deserea etwas ins Ohr, woraufhin auch die anfing, sich selbst zu befriedigen. Nachher erzählte Doris mir, dass sie Deserea nur gesagt hat, und sie solle einfach ihren weiblichen Instinkten folgen und den Gefühlen für den Alphamann freien Lauf lassen. Keinesfalls habe sie das von der Unterworfenen gefordert oder Deserea dazu gezwungen.
Ich zerrte ihn hoch, bis er auf seinen barfüßigen Beinen stand und löste meinen Armgriff, weil ich ein schnelleres Tempo anschlagen wollte. Doris lachte laut auf: „Oh Mann, er hat ja einen Steifen, so groß wie noch nie!“ Ich packte seine Haare und drückte ihn so an mein Ohr. „Na das gefällt dir, du Schwuchtel, wenn dich ein richtiger Mann nimmt, wenn du unterworfen wirst. Ich habe immer gewusst, dass du nur ein Beta-Mann bist.“ Sein Oberkörper beugte sich wieder nach vorne, weil er so meine jetzt recht flotten Stöße offenbar besser aushielt. Ich hielt seine Hüfte, damit er mir nicht entkommt. „Da, dein Arsch ist aber durchtrainiert, nimmt dich Deserea jeden Abend mit dem Umschnalldildo? Naja, wenn ihr dein Schwanz zu wenig ist… Jetzt weiß sie aber wo sie nachfragen muss, wenn sie es mal so richtig besorgt haben will. Wer der bessere Kämpfer, der besser Liebhaber, der bessere Mann ist. Das wusste sie schon letztes Mal, drum seit ihr wohl heute hier. Sie ist auf ihre Rechnung gekommen. Doris hat es ihr auch richtig gezeigt. Ihr habt gesehen, dass ihr uns einfach unterlegen seit. Aber ihr genießt eure Rolle als devote Unterworfene, stimmst? Endlich bist du unterwürfiger Cuckold angekommen, wo du hin willst. Diesmal stimmt aber das Resultat des Turniers.“ dabei packte ich hart seinen Hodensack und was ich von seinen Schwanzansatz mit meiner Hand immer noch im MMA-Handschuh erwischen konnte und riss an und drückte zu. Als er laut aufschrie und mit seinen Händen versuchte, meine Eierquetsche zu lösen steckte ihm Doris das gebrauchte Kondom von Alexa und mir in den Hals. Er röchelte ein wenig, dann spukte er es aus, traf dabei aber Deserea. Großes Lachen im Publikum.
Ich packte Chris nun wieder mit den Armen in einen Full Nelson, den ich spürte, lange würde ich seinen engen, warmen Kanal nicht mehr aushalten. Auch Doris schien nicht mehr viel zu brauchen. Ich hob meinen kleineren Gegner aus, bis dass seine Beine in der Luft baumelten. Dann setzten meine Hüften zum letzten Ritt an. Sein langer Schwanz wippte im Takt meiner Stöße, von seinen Sixpack und wieder runter. Man war das geil, dieses Muskelpaket so total zu beherrschen. Dann kam ich laut röhrend in Chris. Ich war ehrlich verwundert, dass nach dem 4. Orgasmus immer noch was zum Pumpen da war, oder dass trotz der Misshandlungen in den Kämpfen meine Hoden immer noch so potent nachproduzierten. Auch Doris schüttelte es wieder wild durch, sie konnte sich aber in der Hocke balancieren, während ihr weit aufgerissener Mund kräftige Lustlaute ausstieß. Sie spritze eine große Ladung auf den Ringboden vor sich. Später meinte sie, das wäre einer ihrer besten Orgasmen im Leben gewesen und sicher der beste durch Selbstbefriedigung. Von außen betrachtet konnte ich den Unterschied zu den anderen aber leider nicht klar erkennbar. Sie schien immer ein großes Feuerwerk abzuschießen.
Ich entließ Chris aus dem Griff, er ging in die Knie und fiel dann auf die Matte, während er seinen schmerzenden Hintern hielt. Ich ließ mich gegen die Seile fallen, hing etwas darin und rutschte dann auch vollkommen fertig auf die Matte. Doris hatte sich überraschend schnell gefangen und hatte schon den schwarzen Strap-On aus der Sporttasche von Deserea und Chris umgeschnallt. Sie packt Deserea, drückte sie gegen die Seile an der Publikumsseite. Mit einem schwarzen Bein auf dem Seil versenkte sie das Teil in Desereas Pussy. Ein paar mal fickte sie sich ein, dann hob sie ihre schwarze Gegnerin, der sie mit dem Kopf unter die Achsel gefahren war, an den Beinen aus. In einen unheimlichen Kraftakt hämmerte sie Deserea im Stehen, deren Beine weit gespreizt waren. Alle Achtung, aber Doris ist eine echte Amazone und anscheinend hat sie meine Aktion mit Chris dazu motiviert. Leider sah ich das Ganz im Detail und von vorne erst im nach hinein auf dem Video. Desereas Pussy wurde durch den Spagat weit gespreizt, pink leuchtete es zwischen den schwarzen Beinen. Viel leuchtete aber nicht pink, denn da steckte und pumpte der massive schwarze Dildo. Doris zeigte ihre physische Stärke, wie sie die muskel-schweren 72 kg der Schwarzen in der Luft anschneidend fast mühelos umher wuchtete. Lang hielt das Deserea nicht aus so den massiven Kräften ihrer blonden Bezwingerin ausgesetzt zu sein. Heftig stöhnend kam sie. Durch die Ringseile spritzte sie in einen unkontrollierten Orgasmus einen kräftigen Schwall ihres weiblichen Ejakulats in Richtung Publikum. Doris nutze das sadistisch aus, zog das riesige Folterinstrument aus ihrer Pussy und schaffte es, das Teil mit nur einen Stoß so weit es reinging, ihr in den vor gedehnten Arsch zu rammen. Jetzt schrie Deserea wieder vor Schmerz, mit weit aufgerissen Mund und die Augen quollen ihr aus den Höhlen. Sie hielt sich an den Seilen und ihre Zuckungen wurde aber noch heftiger, der Orgasmus und der Schmerz durchfuhren ihren ganzen Körper. Die unterschiedlichen Signale schienen ihr Nervensystem zu überfordern.
Doris ließ Desereas Beine los und schnallte sich den Gurt des Strap-ons ab, der Dildo steckte noch in Desereas Loch. Doris hob die Oberarme und posiert, als ob noch eine Demonstration ihrer Kräfte notwendig wären. Deserea sackte auch zusammen und kullerte auf die Matte. Doris war sozusagen die „last woman standing“. Sie setzte ihren Stiefel auf Desereas Brust und spuckte ihre kräftig ins Gesicht: „Das ist für letztes Mal, Schlappe!“ Dieses unsportliche Verhalten mit dem Spucken im Kampf hatte Doris bei der Europameisterschaften wirklich furchtbar geärgert. Dann formte sie ihre Hand in den schwarzen MMA-Handschuhen, die wir die ganze Penaltyzeit anbehalten hatten, zur Faust. „Okay, letztes Mal hast du die zwei anderen besiegten Kämpferin gefisted. Mir hast du den Faustfick erspart. Ich hoffe das war beabsichtigt. Daher erspare ich ihn Dir heute auch. Gesten und im Kampf hatte ich ja auch die Gelegenheit dazu. Ich mach ja lieber Sachen, die mich auf befriedigen.“
Dann ertönte der Gong und die Penalty-Stunde war leider schon vorbei. Wir hätten noch so viel mit den beiden Verlieren vorgehabt. Letztes Mal, als das gemischtrassige Paar uns unterworfen hatte, hatten sie das Glück, dass sie die Domina Brigitte nach ausführlicher Unterwerfung auch selbst als Folter-Hilfskraft verwendet hatten. Deserea konnte so hauptsächlich selbst genießen und musste weniger bestrafen, detto Chris. Gern hätten wir noch gesehen, ob sich Deserea mit dem Strap-On an Chris für den hemmungslosen Arschfick während der Doppelpenetration vor Publikum revanchiert hätte. Deserea hätte mich oral viel mehr verwöhnen können und auch meine Rosette hätte ich mir von ihr länger und viel intensiver lecken lassen können. Deserea hätte es auch verdient, so richtig gnadenlos in den Rachen gefickt zu werden und es hätte mich interessiert, wie tief in der Kehle sie da meinen Schwanz hätte aufnehmen können. Doris hätte gerne beiden einen brutalen Facesit verpasst, „damit sie nächstes Mal zum Zittern anfangen, wenn ich nur mit dem Arsch wackle!“, wie sie meinte.
Lustig wäre auch gewesen, die Unterworfen als „Matratzen“ zu benutzen. Also nicht nur sie so respektlos zu ficken was man landläufig als Matratze - so wie in Dorfmatratze – bezeichnet, was wir ja getan hatten, sonder direkt auf ihnen zu ficken, etwa auf Chris Brust zu hocken und vor seiner Nase Deserea aufspießen während ihm die Säfte ins Gesicht tropfen. Doris und ich haben auch darüber fantasiert, wie wir einen der beiden dazu zwingen, den anderen in einen fiesen, demütigenden oder exhibitionistischen Wrestling-Griff zu nehmen. Das hätten wir dann ausgenutzt um dem Opfer einen Dildo reinzustecken oder es gleich so zu ficken. Es bieten sich da ja einige Griff an, etwa mehr klassische wie eine Cradle oder eine Boston Crab oder exotischeres wie ein Romero Hold oder ein Matchbook Pin. Aber der nächste Kampf und die nächste Penaltyzeit kommen bestimmt.
Wir packten die Dildos, unsere Kleidung, die wir uns entledigt hatten und die erbeutete Kleidung von Doris und Chris, samt deren Schuhen, Handschuhen und sonstigen Protektoren in unsere Sporttasche ein. Für uns waren das schöne Siegesandenken, für sie eine Schande und auch ein finanzieller Verlust, denn die Ausrüstung, in guter Qualität, war nicht billig. Als wir alles eingesackt hatten, lagen die beiden Verlierer immer noch auf der Matte. Doris half Chris auf die Füße, ich reichte Deserea die Hand. „Ihr habt gut gekämpft. Es war echt heiß, sich an so starken und zähen Gegnern zu messen.“, gratulierte ich ihr. Damit sie mir ihr Niederlage aber nicht vergisst packte ich mir eine ihrer knackigen schwarzen Arschbacken und drückte fest zu, während ich ihr tief in die Augen blickte: „Geil wäre mal ein reiner Sexkampf im Bett, wer schneller kommt. Wenn du mal wieder einen echten Kerl brauchst, melde dich.“ Dann wechselten wir, ich klopfte Chris aufmunternd auf die Schulter, bemerkte noch: „Geiler, harter Fight. Ich hoffe es hat dir so viel Spaß gemacht wie mir. Wenn du mal wieder eine Tracht Prügel willst oder deinen Arsch aufgebohrt, melde dich. Du darfst auch wieder zusehen, wie deine Freundin von einem echten Mann befriedigt wird.“ Doris umarmte Deserea, die zögerlich erwiderte. Zum Abschied küssen wollte sich die beiden aber dann doch nicht, und zumindest von meiner Seite sah es so aus, als ob Doris schon zu viel Kraft und Druck in ihre Umarmung steckte. Die beiden Kampfkatzen werden wohl immer die Krallen ausfahren, wenn sie aufeinandertreffen, obwohl Doris ja auch gerne lesbische Sex- und Trib-fights macht. Mein Gefühl aber war damals, dass das mit Deserea nicht so schnell passieren wird.
Schließlich verließen wir den Ring, das Publikum war aufgestanden, es gab für uns noch anerkennendes Klatschen und Schulterklopfen, aber auch unzweideutige Angebote. Langsam und abgekämpft schritten wir zu unserer Lodge. Dort lag schon ein Umschlag mit einer Dankeskarte und dem Geld. Trotz der vielen Orgasmen in der letzten Stunde loderte unsere Lust immer noch und wir hatten noch letzte Reste von Energie. Wir hatten als Paar gekämpft, gesiegt und jetzt feierten wir als Paar. Unter der Dusche konnten wir uns endlich gegenseitig lieben. Die Alphafrau bekam endlich ihren Alphamann und umgekehrt. Im Bett ging es dann noch weiter, aber nicht recht lange. Denn ich muss zugeben, dass wir das Bett zerstört haben. Wie, das kann sich der Leser wohl vorstellen. Das Bett war uns massiven Sexfight-Champions so wenig gewachsen wie das gemischtrassige Paar Deserea und Chris.