Hier nun wieder eine Story von mir. Ich hoffe sie gefällt. Vielleicht hat ja auch jemand Lust, diese ins Englische zu übersetzen.
Ich habe vor vielen Jahren in meiner Jugend das Kräftemessen mit anderen Frauen angefangen und es aus Spaß und auch Ehrgeiz meine Grenzen auszuloten weiter fortgeführt. Am Anfang habe ich es nur mit Frauen betrieben, die ich kannte, doch über die Jahre reizte es mich immer mehr, mich auf neue Situationen einstellen zu müssen und so begann ich auch auf meinen Reisen um die Welt gegen Frauen zu kämpfen, die mir gänzlich unbekannt waren und wo ich keinen Schimmer hatte, wie diese kämpften. Das hatte immer mal einige Überraschungen für mich bereit gehalten, doch mit der Zeit, hat mich diese Art von kämpfen sehr selbstbewusst und meinen Kampfstil deutlich härter gemacht. Mit diesem Selbstbewusstsein fand ich mich auf meinem Asientrip in einer kleinen Arena wieder. Ein mit Matten ausgelegter Kreis von etwa 10 Meter Durchmesser eingefasst von einem liebevoll verzierten Quadrat an dessen Ecken jeweils steinerne Wasserkübel standen. Diese vier Kübel waren etwa 50 cm hoch und Diensten den Kämpfern zur Erfrischung.
Mir gegenüber stand eine japanische Frau namens Minako, doch die Zuschauer, von denen etwa 20 zugegen waren und nur aus anderen Frauen bestanden, nannten sie Joõ, was so viel wie Königin bedeutet. Ich gab nicht sehr viel auf solche Namen und schaute mir stattdessen lieber die Aufgabe an, die vor mir stand. Sie war 30 Jahre alt und damit 10 Jahre jünger als ich, doch unsere Statur ähnelte sich stark. Wir waren beide mit einem etwas größeren Hinterteil gesegnet und was die Brüste anging, waren wir beide gut bestückt. Meine D war trotz meines Alters dank guter Pflege in ansehnlicher Form, was man auch über die G meiner Gegnerin sagen konnte. Alles in allem waren wir gleichgroß, unterschieden uns jedoch im Stil. Während ich meine langen, blonden Haare, die fast bis zu meinen Knien reichten gern offen präsentierte, stand mir Minako unbeeindruckt mit einem mächtigen Dut gegenüber, der mir nur eine wage Einschätzung davon erlaubte, ob sie meine Haare in der Länge übertreffen würde. Da ihrer schwarzen asiatischen Haare wohl deutlich dicker, als meine sein mussten, konnte ich zu keinem eindeutigen Urteil gelangen. Somit war es für mich klar, dass ich diese Haare in die Finger bekommen wollte und wenn sie länger als meine sein sollten, sie daran durch die Arena schleifen würde, jedenfalls malte ich mir das in meinem Kopf so aus. Nur mit einem Tanga bekleidet gingen wir zur Mitte des Ringes und schauten uns grimmig und tief in die Augen, wären eine Frau im Publikum die Regeln auf Englisch verkündetet. An der Wand hing ein digitaler Timer mit samt Punktetafel für Gast- und Heimkämpfer, was die eher traditionelle Note des Raumes komplett zerstörte. Dieser wurde auf 45 Minuten eingestellt. Die Frau verlaß die Regeln: der Kampf dauert die gesamte Zeit. Für jede Aufgabe werden Punkte verteilt, Pins, sofern praktiziert erzielen erst nach Auszählen bis 20 einen Punkt. Es ist alles erlaubt, bis auf Angriffe zwischen die Beine und Faustschläge auf Gesicht und Brüste. Nachdem wir beide den Regeln zugestimmt hatten, nahmen wir Aufstellung und der Kampf wurde unter dem Gejohle der Zuschauerinnen, von der wohl kaum eine auf meiner Seite war, eröffnet.
Während ich damit rechnete, dass wir uns erst taktisch umkreisen würden und bedacht den Kampf eröffnen würde, ging Minako ein sehr hohes Riskio ein, was zu meiner leider auch belohnt wurde. Sie sprang nach vorn und noch ehe ich reagieren konnte versenkte die schnelle Asiatin ihr Knie unter dem Jubel der Fans punktgenau in meinem Magen und drückte mir jegliche Luft aus meiner Lunge und ich augenblicklich komplett zusammensackte und auf meine Knie fiel. "Shit", dachte ich mir, während ich um Luft rang und der Schmerz durch meinen ganzen Körper fuhr. Ein weitere Tritt traf meinen Brustkorb und wieder bekam ich keine Luft. Vom Schmerz übermannt hielt ich meine Arme vor die Einschlagstelle, um nicht noch einen Treffer zu kassieren, während ich mich kniend zusammenrollen, da der Schmerz anderes nicht zu ertragen war. Ich völlig unvorbereitet zweimal hart getroffen wurden und der Kampf war nicht einmal eine Minute alt gewesen. Ich war schlecht gestartet und hoffte, dass mich dieser Fehler zu Beginn nicht gleicht den ganzen Kampf gekostet hatte. Nur langsam kam konnte ich wieder einatmen und es war klar, dass meine Gegnerin mir keine Zeit lassen würde, mich lange zu erholen. Minako verschwendetet auch keine Zeit und nutzte meine Lage sehr schlau aus. Sie Griff meine lange Mähne drehte sie geschickt zu einem Pferdeschwanz zusammen und rollte sie mehrmals um ihre Hand, bis diese direkt gegen meinen Hinterkopf drückte und einen straffen Zug gegen meine Kopfhaut auslöste. Mein Kopf war nun unter ihrer vollen Kontrolle und ungeachtet meiner Schmerzen und meines schweren Atmens zog sie mich daran durch den Ring. Ich hatte Mühe auf allen Vieren ihren Wegen zu folgen, doch sie führte mich wie ein Zirkuspferd durch die Arena und präsentierte mich und meine Schwäche den anderen Anwesenden, die spöttisch lachten und grölten. Sie hatte noch keinen Punkt errungen und demütigte mich schon. Ich versuchte zweimal ihre Beine mit meinen Händen zu erhaschen, um sie ins stolpern zu bringen, doch dies wurde jedes mal von ihr mit einem tritt gegen meinen Brustkorb vereitelt, so dass ich dieses Vorhaben aufgab, um weitere Schmerzen zu vermeiden. Ich fühlte mich erniedrigt und gekränkt. So war so dominant und ihre Aktionen waren durchdacht. Ein weiteres Mal hielt sie an und ich nutze die kurze Pause zu verschnaufen. Sie kniete neben mir während sie meinen Kopf an meinen Haaren in die Matte drückte und wohl mit mir zu posieren schien. Ich konnte es nicht sehen, aber die Reaktion des Publikums ließ mich darauf schließen. Grade als ich dieser Position über einen Gegenangriff sinnte, riss sie mich an meinen Haaren nach hinten und mein unterer Rücken schlug hart auf ihren Oberschenkel ein. Sie hatte ein Bein hinter mir aufgestellt und hing mich, ihre Hand immer noch erbarmungslos in meinen Haaren vergraben, darüber. Ich schrie aus schmerzen. Meine ganze Körpermitte schmerzte und ich konnte es nicht anderes ertragen. Ihre freie Hand auf meinem Knie drückte sie mich immer weiter ins Hohlkreuz während ich stöhnend die Schmerzen aushielt, ohne zu wissen, was ich gegen sie tun könnte. Dann schlug es ein.
Ihre Faust traf meinen Unterbauch unvorbereitet und mit Wucht. Ich schrie laut auf und konnte zusehen wie die Luft aus meinem Körper gedrückt wurde. Mein Reflex, mich zusammenzurollen wurde von ihr unterbunden. Sie zog meine Kopf hart zurück und drückte auf mein Knie, so dass ich den Schmerz nicht hatte lindern können. Kurz hob sie ihren Fußballen an, klemmte meine langen Haare darunter und ließ diese dann los. Nun hatte sie beide Hände frei, um meine Tortur noch besser bewerkstelligen zu können. Sie legte die Hand auf mein Kinn, drückte mich noch einmal richtig durch und schlug ein weiters mal auf meinen völlig schutzlosen Körper ein. Dieses Mal konnte ich nicht mehr schreien. Mit blieb augenblicklich die Luft weg. Dieses Biest hatte auf meinen Solarplexus gezielt und einen Volltreffer gelandet. Ich war wie betäubt. Ich dachte kurz, ich würde ersticken und schlug mit letzter Kraft mit meiner Hand irgendwo an ihrem Körper ab während das "Stop!" welches ich dabei aussprechen wollte mangels Luft wohl kauf von ihr vernommen wurde.
Sofort ließ sie von mir ab, rollte mich über ihr Knie und ich viel hart auf den Boden und krümmte ich vor Schmerzen darauf. Im Augenwinkel sah ich, wie der Punkt für meine Gegnerin an der Tafel vermerkt wurde und Minako diesen Punkt arrogant posend feierte. Während ich immer noch zusammengerollt auf dem Boden lag und auf die Uhr starrte. Es waren fast 10 Minuten vorüber und ich hatte noch eine Minute, um für den nächsten Punkt bereit zu werden. Ich zweifelte, ob das ausreichen würde, da mein Körper bereits in der ersten Runde so viel hat einstecken müssen, wie sonst in einem ganzen Kampf. An diesem Punkt des Kampfes kamen mir Zweifel, ob die verbleibenden 35 Minuten des Kampfes ein Vorteil für mich sein würden, oder doch eher die Länge meiner weiteren Qualen anzeigen würden und ich über jede Minute weniger nicht dankbar sein sollte. Zum Erstaunen aller, mich selbst eingeschlossen, stand ich am Ende der Minute Pause wieder aufrecht, doch man sah mir meine Lädierung an. Ich hatte einen roten Fleck an meinem Bauch von ihren Knietreffer und meine Haaren hingen etwas unsortiert über meinem Gesicht. Ich stand aufrecht vor ihr. Ich hatte Schmerzen und war dem Großteil meiner Kraftreserven schon beraubt, aber ich stand und mit mir ein bisschen von dem, was von meinem Stolz übrig war. Doch ich stand nicht sehr lange.
Sofort nach der Pause war allen klar, dass ich mich nicht mehr sehr gut verteidigen konnte. Ich war langsam und reagiert immer wieder sehr spät und kraftlos, während meine Gegnerin nicht fitter hätte sein können. Nach einigen zaghaften Spielereien erwischte sie meine Arme und meine kraftlosen Beine brachten mich auf die Knie, von wo ich gegen eine sehr mobile Gegnerin ein leicht zu erlegendes Opfer war. Trotz meiner Gegenwehr, hatte sie schnell meine Haare hinten greifen können und erhielt erneut die Kontrolle über meinen Kopf. Diese Mal musste nutze sie diese Position um mein Gesicht zwischen ihrer großen Brüste zu drücken. Ich versuchte durch geschicktes Drehen und Winden meinem Kopf zu drehen, doch sie schaffte es immer wieder meinen Mund eine meine Nase derart zu bedecken, dass ich mich an ihrem Körper festsaugte und mir die Frischluftzufuhr, die mein Körper so dringend brauchte zu versagen. Ich dachte nun eine Gelegenheit für mich gefunden zu haben und schlug mit der Kraft die mir noch geblieben war seitlich auf ihren Brustkorb ein. Es schien Minako kurz zu stoppen doch der Effekt war nicht stark genug. schlimmer noch, sie versetze mir einen Schlag in meine Seite und dieser hatte massiven Effekt. Ich war paralysiert und meine Peinigerin traf nun weitere Vorkehrungen meine Wille weiter zu brechen und meine Gegenwehr auf ein Minimum zu beschränken. Sie riss mich zu Boden, legte ihre Knie neben meine Arme und während sie ihren Körper auf meinen Bauch niederließen, klemmte sie meine Arme mit ihren Schenkeln an meinem Körper ein. Meine Arme waren aus dem Spiel und meine Hilflosigkeit knabberte erbarmungslos an meinem Stolz und meine an meinem Willen, diese Frau besiegen zu können. Wohl wissend, dass sie meinen Willen brechen konnte, ging die Königin nun dazu über, mir meine Unterlegenheit vorzuführen. Sie fing an ihre Gs auf meine Ds zu drücken, welche der schieren Massen und leider auch der Straffheit der Jüngeren unterlegen waren. Während sie so auf meinen Brüsten lehnte, die in alle Himmelsrichtungen gedrückt wurden, flüsterte sie mir leise ins Ohr, dass sie überlegen war und mir nun zeigen wird, in welchen Punkten sie mir alles überlege war.
Ich wollte es nicht akzeptieren, doch tief im Inneren saß ein kleiner Gedanke, der eben diese Möglichkeit der Wahrheit für wahrscheinlich hielt. Wenn sie es schaffen würde, diesen Gedanken zu nähren. Würde mir an diesem Tag die Niederlage meines Lebens bevorstehen. Doch so weit war es noch nicht. Nachdem sie meine Brüste zerdrückte hatte und diese somit die Sat des Schmerzes in diese gepflanzt hatte, hob sie ihre Brüste an und ließ sie auf meine drauffallen. Mit eine dumpfen Stöhnen versuchte ich den Schmerzen entgegenzuwirken und die Kompression meiner Lunge auszugleichen, doch mit jedem Aufschlag hatte ich mehr zu kämpfen. Und sie wurde nicht müde mich leiden zu lassen. Langsam betäubt von den Schmerzen ging sie zur finalen Attacke über. Sie hielt meinen Kopf in Position und schlug mir ihre großen Brüste um die Ohren. Ich versuchte mich wegzudrehen, doch sie ohrfeigte mich sehr effektiv mit ihren Brüsten, bis sie schließlich den Augenblick gekommen sah mir den Reste zu geben und mir auch diesen Punkt zu entreißen. Ein letztes Mal senkte sie ihre Brüste auf meine Gesicht ich war chancenlos. Unvermeidlich saugte ich mich beim Einatmen fest. Ich hörte das Publikum zählen und ich hatte Sorge, das eine eventuelle Aufgabe meinerseits durch meine eingeklemmten Arme nicht bemerkt werden würde. Ich versuchte lange auszuhalten, doch die Luft ging mir zu schnell aus. Ich hatte zu viel einstecken müssen, um mit einem Sauerstoffverlust gut klarzukommen. Das Publikum hatte mich gerade einmal bis 3 ausgezählt, als meine Hand versuchte meine Aufgabe zu signalisieren, während ich immer benommener wurde und wohl jeden Moment eine Ohnmacht fürchtete. Meine Gegnerin hatte es nicht bemerkt, doch die Frau, die die Regeln zu anfangs verlesen hatte schrie schrill, dass ich aufgegeben hatte, worauf hin Minako mein Gesicht freigab und ich einen tiefen Zug eingeatmete, so als wäre ich gerade von einem Apnoe Weltrekordversuch wieder aufgetaucht. Mein Gesicht muss hoch rot gewesen sein, wie meine Brüste auch, das im Publikum neben dem Jubel über den zweiten Punkt für Minako, auch ein Paar Frauen besorgt auf mich schauten. Es war peinlich, derart Prügel zu kassieren. Ich hatte viele harte Kämpfe gewonnen, doch bei Minako schien alles anders. Es waren 25 Minuten des Kampfes vorbei und ich habe noch keine einzige ernsthafte Aktion gegen diese Frau austeilen können, während sie mich nach allen Regel an der Kunst komplett dominiert hatte. Ich versuchte mir in der Minute, die mir zu verschnaufen blieb eine Schlachtplan zu überlegen, doch ich kam nicht sehr weit. Meine Erholung hätte mehr Zeit benötigt und schaffte ich es zur dritten Runde nicht einmal mehr mich auf meine Beine zu stellen und begann dir Runde auf den Knien.
Zu meiner Überraschung tat meine Gegnerin es mir gleich. Das war wohl dieser Respekt, den man den Japanern für ihre Gegner nachsagt. Ich empfand es jedoch in diesem Moment als eine Art Gnade, was meinen Respekt vor dieser Geste jedoch nicht schmälern soll. Auf den Knien waren wir beide nicht sehr mobil und ich konnte mit ihr für eine kurze Zeit mithalten und um die Oberhand dabei mithalten, ob sie mich erneut auf die Matte bringen würde. Sie schaffte es auch dieses mal indem sie es schafft hinter mich zu kommen und ihren Arm unter meiner Axel hindurch drückte und ihre Hand in meinen Nacken drückte. Normalerweise hätte ich diesem Griff entkommen können, doch auf Grund meiner mangelnden Kraftreserven und dem Zustand meines Oberkörpers, konnte ich es dieses Mal nicht. Sie drückte mich flach auf den Boden und meine Reaktion, meine Beine anzuziehen, um auf meine Knie zu kommen wurde erneut durch einen harten Treffe in meinen Körper gestoppt. Sie schien dieses Mittel nach belieben zu verwenden, da sie genau wusste, dass ich bei jedem Einschlag litt und kurzeitig paralysiert liegen blieb. Ich war ein keine Gegnerin mehr. Ich war ein Opfer und sie spielte nach belieben mit mir, was meinem Stolz nicht gut tat. Was dann passiere hatte ich so noch nicht erlebt. Es war unkonventionell aber wirkungsvoll.
Sie lies meinen Nacken los, drehte sich um und setze sich auch meinen Hinterkopf. Meine Arme ruderten neben meinem Körper während ein Großteil ihres Körpergewichts auf meinem Kopf und Nacken ruhte. Sie erhaschte eines meiner Beine am Fußgelenk und zog es zu sich heran, wobei sie mich spielerisch ins Hohlkreuz drückte und ich wieder stöhnend gegen meine Schmerzen ankämpfen musste. Das war erniedrigend. Es war mir klar, dass dies wohl ihre Art war, mir klarmachen zu wollen, dass ihr Po besser ist, doch das ging zu weit und machte mich wutig. Meine Wut half mir jedoch in dieser Situation auch nicht weiter. Denn je mehr sie mein Bein zu sich heran zog, desto mehr Körpergewicht lastete auf meinem Nacken und auf meinem Kopf. Ich stöhnte und schnaufte vor Wut und Schmerzen, doch ohne Erfolg. So langsam stellte sich ein massiver Druck auf meinem Kopf ein und ich war abermals hilflos gefangen, ohne Chance auf Rettung aus eigener Kraft. Mein Wille lies mich ertragen, was längst schon hätte beendet sein sollen. Ich gab ein Bild des Elends ab und mit jeder Sekunde die mein Stolz mir die Aufgabe verbot, genoss meine Peinigerin den süßen Geschmack der Dominanz und die Gewissheit, die stolze Blondine in Stücke zu reisen, ohne dass ich etwas dagegen tun könnte. Kurz bevor die Schmerzen unerträglich wurden und ich davor stand vor Wut meinen Tränen freien Lauf zu lassen, gab ich auf und übergab den dritten Punkt an die erbarmungslose Widersacherin, die mich losließ und sich für eine weitere Machtdemonstration feiern lies. Langsam erhob ich meinen geschundenen Körper während schon wieder dreißig Sekunden der Pause verstrichen waren. Die Uhr zeigte noch etwas mehr als 10 Minuten an und ich würde froh sein, wenn ich diese überstanden hätte, denn an diesem Punkt war ich fertig. Ich war besiegt, vernichtend geschlagen und nur mein Rest von Stolz und Eitelkeit ließ mich den Anschein waren, dass ich in der letzten Runde noch etwas gegen meine Gegnerin ausrichten könnte.
Als das Signal für den letzten Tanz mit Minako vernahm, war ich nicht weiter gekommen, als mich wackelig auf meine Arme zu stützen. Meine langen Haare erwiesen mir einen großen Dienst, da sie zerzaust über mein Gesicht hingen und meinen leeren Blick vor den anderen Frauen verbargen. Dieses Mal war kein Respekt mehr über. Minako packte mich an den Haaren und schleifte mich über die komplette Matte. Meine Kopfhaut brannte wie Feuer und ich tat nur so, als versuchte ich festen Boden unter meine Füße zu bekommen, um nicht ein zu jämmerliches Bild abzugeben. Ich glaube du brauchst eine Abkühlung, du bist ein wenig blass. Mit diesen Worten leitete Minako die letzte Phase meines Märtyriums ein. Eine Abkühlung würde nicht reichen, dachte ich mir, doch Minako war auch nicht darauf aus, mir etwas Gutes tun zu wollen.
Wir waren am Wasserkübel angekommen und es war klar, was sie da wollte. Sie packte mich mit festem Griff am Hinterkopf und tauchte mich ins Wasser. Die Kühle des Wasser war etwas wohltuend, doch wie auch zwischen ihren mächtigen Brüsten, ging mir sehr schnell die Luft aus und sie schien sehr gut zu spüren, wie lange sie diesen Moment hinauszögern konnte. Kurz bevor ich nicht mehr konnte wurde ich aus dem Wasser gerissen. Meine Haare über meinem Gesicht und ich hustete heftig und spuckte Wasser. Diese Tortur wurde fortan mehrfach wiederholt und ich konnte nur zusehen, wie sie meine letzte Kraft aus meinem Körper entzog. Immer wieder tauchte sie mich ein. Ich war nicht mehr in der lagen mich dagegen zu stämmen. Meine Arme waren schwer wie Blei und völlig kraftlos warf mich die Königin nach eine gefühlten Ewigkeit auf den Boden, jedoch nicht, ohne mir zu verraten, was der Schlussakt sein würde. Sie wollte meinen Stolz in kleine Teile zerbröseln und durch meine nassen Strähnen sah ich zu, wie sie ihren Dutt öffnete und diese langen schwarzen Haare wie schwarzes Gold vor mir ausgerollt wurden. Sie fielen auf den Boden neben mir und am Ende lag da neben mir etwas mehr als anderthalb Meter schwarze Haare auf dem Boden. Die Spitzen waren perfekt. Kein Spliss und unglaublich kräftig. Sie hatte wohl erkannt, dass ich sehr stolz auf meine lange Mähne war, doch gegen ihre, war sie gerade zu lächerlich. Ich wollte sie greifen, daran ziehen und sie daran am liebsten aufhängen, doch mehr als meinen Arm ein Stück in diese Richtung zu schieben schaffte ich nicht.
Noch 2 Minuten auf der Uhr und Minako entschied meine Tragödie nun zu beenden. Sie stellte sich über mich, drehte mich auf den Bauch und setzte sich auf meinen Rücken. Dann nahm sie ihrer Haare in die Hand und drehte sie wie ein Seil zusammen. Sie legte es mir dreimal um den Hals und find an, die Schlinge mit ihrer Hand Links und Rechts zuzuziehen. Ich war schockiert und spürte augenblicklich, wie mir das Atmen schwerer fiel. Ich griff nach dem Strang aus schwarzen Haaren, doch ich konnte nichts gegen sie ausrichten.
Unter dem Druck dieser wurden meine goldenen Strähnen gegen meinen Hals gedrückt. In dieser Situation liefen mir die Tränen über die Wangen und mein Stolz war gebrochen. All mein Stolz, mein Körper, meine blonden Haare, die so vielen Männern den Kopf verdreht hatten und die trotz heftigeren Attacken immer gut aussahen wurden unter dem Druck der Schlinge und deren Bewegung verfitzt und verknotet, während ich immer mehr um Luft rang. Meine Tränen schienen meiner Gegnerin eine unglaubliche Befriedigung zu verschaffen während mein Selbstbewusstsein in alle Einzelteile auseinderbrach. Ich wimmerte um Gnade und dass sie endlich aufhören würde, doch Minako wollte mich nicht gehen lassen, bis auch die letzte Sekunde des Kampfes abgelaufen sein würde und so war ich verdammt dazu, meine Erniedrigung noch fast anderthalb Minuten zu ertragen, ehe sie von mir abließ und ich weinend und schluchzend im Ring liegen blieb. Was ich nicht bemerkte war, dass es keinen Jubel gab. Keine Siegestaumel. Minako drehte sich um und ging. Die anderen Frauen kümmerten sich um mich, doch in diesem Moment war ich der einsamste Mensch auf der Welt. Unter den Frauen war eine Ärztin, die mich sehr freundlich betreute und mir später erzählte, was passiert ist, da ich viele Teile meiner Tortur zuerst nicht mehr wusste. Es stellte sich heraus, das alle Anwesenden erfolglos gegen Minako gekämpft hatten und sie jede einzelne dominiert hatte, doch so übel wie mich hatte sie keine von ihnen je behandelt, was mir eher ein schwacher Trost war. Als ich aus Japan zuhause ankam, war mir jedoch klar, dass diese Frau mir eine Lektion erteilt hatte. Mein Stolz sollte mir nicht im Wege stehen. Ich musste wieder auf die Matte, auch wenn mein Selbstverständnis gelitten hatte. Es war immer ein Hobby für mich, doch nun wollte ich besser werden. Härter dafür arbeiten und vielleicht eines Tages die Chance auf Revanche zu erhalten. Ich war schwach und wohl auch überheblich, doch noch einmal würde mir das nicht passieren.