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Die Lehrerin (German) - Teil 3

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Offline roleplaygirl84

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Die Lehrerin (German) - Teil 3
« on: January 22, 2021, 05:32:49 PM »
Artur warf seine Handschuhe weg und zog sich die Shorts hoch. Er sah mich entschuldigend an. Doch auch ein seliges Grinsen war in seinem Gesicht. „Das war wirklich unglaublich geil Frau Brandenburg.“
Ich stand da und versuchte Melissa zu vergessen. Aber meine Geilheit war alles andere als verschwunden. Ich war nicht nur klatschnass vom Schweiß, sondern auch vor Erregung.
Der Kampf gegen diesen gut gebauten jungen Mann hatte mich mehr als erregt.
Ich ging zu ihm und küsste ihn ohne jegliche Zurückhaltung. Unsere Zungen kämpften und er hatte trotz des jungen Alters richtig was drauf. Seine Hände wanderten über meinen verschwitzten Körper, meine Hüften, meinen Rücken und dann griff er meine gerötete Oberweite.
Ganz vorsichtig lag sie in seinen Händen und er zwirbelte meine Nippel hart bis ich lustvoll aufstöhnte.
Dann konnte ich es nicht mehr zurückhalten: Ich packte ihn und zog ihn mit hinüber zu einem Paar Ringe welches von der Decke hing.
Ich schob meine Arme durch die Öffnungen bis die Ringe in meinen Achseln lagen. Artur verstand sehr gut. Er zog mir meine verschwitzte kurze Shorts herunter und meinen String gleich mit. Dann packte er mich am Arsch und hob meiner Unterkörper an, während der Rest des Gewichtes in den Ringen hing.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH!“ Ein wohliger Schauer durchlief mich als er seinen harten Penis in mich einführte. Ganz langsam. Aber er merkte wie nass ich war und meine Beine umschlangen seine Hüften.
Jeden einzelnen Zentimeter seines Prachtstücks zog ich in mich hinein.
Es war so lange her, dass ich es mir nicht nur mit dem Dildo gemacht hatte, sondern einen richtigen Mann im Bett.
Und dann begann er mich zu ficken wie ein Hengst! Seine Lenden klatschten an meine nasse Möse, seine fetten Eier an meinen Arsch. Ich stöhnte vor Geilheit und meine schmerzenden Titten schlugen mir fast um die Ohren.
Ich blickte gierig in sein verlangendes Gesicht und unsere schweißnassen Körper schwitzten noch mehr.
Nach nur wenige Minuten glitt ich in eine Phase aus endlosen Orgasmen – meine Pussy krampfte sich um diesen herrlichen Schwanz und molk ihn, bis auch Artur nicht mehr konnte und wir erschöpft und befriedigt zu Boden sanken.

„Na? Wie war das? Ich weiß, dass Melissa den jüngeren Body hat und Kurven wie eine Rennstrecke, aber meine Erfahrung hat sie bestimmt nicht.“
„Oh Mann Frau Brandenburg! Das war der geilste Sex meines Lebens!“

Wir küssten uns noch ein wenig und wir wussten, dass es für uns nicht bei diesem einen Mal bleiben würde. Auch wenn wir in Zukunft vorsichtiger sein mussten.
Artur schnappte seine Sachen und verschwand, während ich nackt und verschwitzt auf dem Weg in die Umkleide war. Wir hatten mal wieder die letzten Stunden des Tages gehabt und ich erwartete niemanden.

Doch als ich die Tür zur Lehrerumkleide aufstieß, gefror ich vor Schock. Dort stand nämlich das „Boob Squad“. Melissa und Theresa waren beide splitternackt und ballten die Fäuste. Ihre jungen perfekten Körper waren frisch geduscht und Melissa ergriff  das Wort.

„Sie sind zu weit gegangen! Artur gehört mir!“
Ich grinste sie an: „Ach ja? Und was wenn ich ihn mir einfach nehme? Was wenn er eine wirklich Frau im Bett haben will und nicht so ein junges Ding die mehr Oberweite als Hirn hat!“
Melissa blickte mich wutentbrannt an.

„Das nehmen sie zurück oder sie haben ein Problem!“

„Glaube ich nicht….“

Doch ich hatte mich getäuscht: Melissa rammte ihr Knie in meine Fotze, aus der noch das Sperma ihres Freundes herauslief.
„UUUUUUUUUUUUUUUUUUUHHHHHHHHHHHHHHH!“
Ich krampfte mich zusammen und hielt mir den pulsierenden Intimbereich. „Ihr kleinen dreckigen….“
„AAAAAAAAAAAIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHHHHHHHHHHHHH!“ Ich schrie erneut als Melissa meine Haare packte und mich auf eine Umkleidebank donnerte. Mein Rücken schlug auf dem blanken Holz auf und ich rutschte nach dem Aufschlag zu Boden.

„UNNNNGGGHHHHHH!“ Kaum war ich dort angekommen traten Melissa und Theresa mit voller Wucht in meine Titten. Jede nahm sich eine Seite vor und landete etliche Treffer in meine ohnehin rot geboxten Schweißeuter. Erst dann konnte ich meine Arme vor der Brust verschränken um mich zu schützen.
Die beiden jungen Biester traten ohne Gnade zu und plätteten meine prallen Naturtitten unter ihren nackten Fußsohlen. Ihre eigenen üppigen Oberweiten von 70DD und 70H hüpften bei jedem Angriff. „AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH!“ Wimmernd fiel ich zur Seite.

Melissa beugte sich zu mir herunter und riss meinen Kopf an den Haaren zur Seite: „So Bitch! Du bist sowas von fällig! Ich habe gesehen und gehört wir ihr eben gefickt habt!“

„Wenn du etwas Ehre in dir hast kämpfen wir im Ring gegeneinander! Mit Regeln!“ Aber sie lachte nur. „Erzählen Sie mir nichts von Ehre!“

„AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHH!“ Sie trat in meinen Bauch und ich stöhnte und japste nach Luft. Nach all dem Training und dem Boxkampf war mein Body alles andere als frisch. „Komm Theresa! Jetzt haben wir etwas Spaß!“ Sie stützten mich unter den Armen und hoben mich auf. An den Armen schubsten sie mich durch den Raum, bis ich mit dem Rücken in die großen Metall-Spinde donnerte. WHAM!  „AAAAAAAAAAH!“
Ich bekam keine Zeit zum Verschnaufen, sondern ihre Fäuste bohrten sich abwechselnd in meinen Bauch.
SMATTT…SMATTT…SMATTTT….Ich klappte japsend vornüber und stöhnte. Melisse nahm mich in den Schwitzkasten und ich spürte ihre geile feste und riesige Titte an der Seite meines Kopfes.

Meine Faust rammte ich in ihre Seite, die andere Hand riss meine Nägel über ihren Rücken. Sie jaulte auf, aber nur Sekunden späte rammte sie ihr Knie in meine linke baumelnde Titte.
SMATTTT! „UUUUUUUUUUUUGGGGGGGGGHH!“
SMATTTT! „OOOOOUFFFFFFFFFF!“

Mein D-Cup wurde brutal zermalmt und stechende Schmerzen breiteten sich darin aus. Theresa, eigentlich der scheue Part des vollbusigen Duos, trat von der anderen Seite heran und machte mit, die andere Brust ebenso mit Knie-Hebern zu versorgen.

Schweiß spritzte und ich schrie während meine Oberweite malträtiert wurde. Nach fast einer Minute sackte ich auf dem Boden zusammen, am Spind lehnend. Meine Titten fühlten sich taub an.
Melissa und Theresa klatschten ab und dann rammten sie kurz kichernd ihre Brüste ineinander.

BAPPPP!!! „Denke wir sollten uns auch im ihre Pussy kümmern Melissa!“
„Hmmm…Super Idee!“

Jede nahm ein Bein und hob es. Ihr Blick fiel auf meinen klatschnassen Intimbereich. Trotz der Prügel war ich noch immer feucht und schämte mich dafür.
Jede der Angreiferinnen hielt eines meiner Beine und ich nahm alle verbliebene Kraft zusammen und kickte in ihre Bäuche.
Die Wucht schleuderte sie zurück: Melissa landete auf dem Boden, Theresa dagegen auf der Holzbank und stieß sich heftig die Rippen. Schreie hallten durch die Umkleide. Ich rappelte mich auf und nahm mir Melissa vor. Sie kam vor mir auf die Beine und ich nutzte meine Erfahrung vom Boxen: Meine Fäuste rammte in ihren Bauch und die linke Titte und trotzdem sie winselte, hatte ich bei weitem nicht mehr die Wucht um sie ernsthaft zu Bremsen.

WHAM! Sie schlug mir voll auf die Nase und Blut spritzte. Sie packte sich ihren BH und schlang ihn mir von hinten um den Hals. „ARRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRKKKKKKKKKK!“ Ich griff danach und dennoch würgte sie mich. Ihre großen runden Titten pressten sich in meinen Rücken und ich lag rücklings halb auf ihr. Sie saß auf den Holzbank und Theresa übernahmt den aktiven Part: Das Miststück prügelte auf meinen trainierten Bauch ein.
Doch nach all dem Training und den Treffern von Artur, konnte ich nicht mehr dagegenhalten.
Jede ihrer Fausthiebe drang tiefer ein, ihre prallen nackten Brüste tanzten vor mir.
Ich hatte keine Ahnung wie lange ich diese Tortur aushalten musste, aber so langsam blieb mir die Luft weg und ich wurde knallrot im Gesicht.

Theresa hielt sich die schmerzenden Fingerknöchel und schüttelte ihre Hände aus. Dann nahm sie mein linkes Bein, spreizte es zur Seite und trat ihren Hacken  zwischen meine nassen Schamlippen.
SMATTTT! „GAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA….“
Ich konnte nicht mehr schreien, denn ich hatte keine Luft mehr. Melissa ließ mich los und ich sackte auf meinen Arsch.

Auf dem Boden liegend trafen mich endlose Serien von Fußtritten in meinen Magen. Ich war fast vor dem Kotzen, als Minuten später die Tortur aufhörte.

Und so fühlte ich mich auch: Nackt, hilflos und mächtig in den Arsch getreten. Ich kam auf alle viere und japste: „Melissa…sorry…ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“ WHAM! Ich hielt mir die Rippen nachdem Melissa dort mit Schmackes reingetreten hatte.
Keuchend lag in mit schmerzverzerrtem Gesicht auf der Seite.

„Sorry was?“
„Sorry! Ich hätte nicht mit Artur…..ficken dürfen.“

Ich wagte nicht zu ihr aufzusehen, doch Theresa trat hinter mich und zog mich an den Haaren auf die Knie. „So, und jetzt sagst du es ihr nochmal ins Gesicht.“

„Entschuldigung Melissa. Es tut mir leid.“

Melissa beugte sich vor und küsste mich sanft. Ich war perplex und sagte nichts. Da hatte ich nicht erwartet. Theresa riss noch immer an meinen Haaren und fixierte mich, während Melissa sich vor mich stellte und die Beine spreizte. Ihre junge wunderschöne blanke Pussy war direkt vor meinem Gesicht und strömte einen atemberaubend erregenden Duft aus.
„Besorg es ihr Huren-Bitch!“

Theresa presste mein Gesicht in den Intimbereich ihrer Mitschülerin und forderte mich auf zu lecken. Ich war nicht in der Lage Widerstand zu leisten. Mein Körper war ausgelaugt und meine Brüste geschwollen und geschunden, meine Bauchmuskeln quasi nicht mehr existent.

Meine blutige Nase schmerzte und mein Blut mischte sich mit Schweiß in ihrem Pussysaft. Melissa und Theresa küssten sich, während ich weiterhin meinen Dienst verrichtete und meine Zunge durch ihre Möse wandern ließ. Sie stöhnte auf und ihre Atmung wurde immer schneller.
Ich teilte ihre Schamlippen mit der Zunge und saugte an ihrem Kitzler.

Normalerweise hätte mir das Spaß gemacht, aber in meinem Zustand wollte ich meinen schmerzenden Körper einfach nur unter der heißen Dusche parken und ausruhen.

Theresa ließ meine Haare los und packte stattdessen meine Nippel. Sie griff um mich herum und hob meine Möpse daran hoch, verdrehte sie und mein Schrei in die Fotze meiner Gegnerin ließ Melissa vor Lust aufstöhnen.
„Geht doch Bitch! Das ist nicht die erste Muschi die du leckst!“

Die Show ging weiter: Theresa bearbeitete meine wunden Nippel immer härter: Sie zog und zwirbelte während mein heißer Atem Melissas Muschi traf. Sie stöhnte und rieb sich die Perle und kam heftig spritzend in mein Gesicht.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH JJJJJJJJJJJAAAAAAAAAAAAAAAAAAA FUUUUUUUUUUUCCCCCCCCKKKKKK!“

Meine Titten wurden losgelassen und platschen zurück auf den Bauch und ich sog Luft zwischen meine Zähne. Doch anstatt mir Ruhe zu gönnen, packten meine beiden Gegnerinnen meine Beine. Sie umschlangen meine Knöchel und zogen mich bäuchlings durch die Umkleide in die Dusche.

„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Meine schweißnassen und vollgespritzten Titten rieben über die Fliesen. Ich war zu schwach um mich abzustützen. Mein ganzes Körpergewicht presste sie auf den Boden und sie wurden in die Länge gezogen.

Bis zur Dusche waren es fast zehn Meter und ich schrieb und keuchte – fürchtete meine Brüste würde abreißen. Aber stattdessen waren sie nur noch roter und über verkratzt.
Ich lag stöhnend am Boden als Theresa über mir lachend die Dusche anstellte. Zum Glück war es warmes Wasser und ich stöhnte vor Erleichterung. Dann drehten sie mich auf den Rücken, meine geschundenen Brüste fielen deutlich schlaffer als vorher zu den Seiten herab. Theresa hockte sich breitbeinig über mich und pinnte mich schließlich auf den Boden.

Normalerweise hätte ich mit dem kleinen sexy Ding den Ringboden gefegt, aber nun saß sie auf mir, ihr nasser perfekter Körper glänzte nass. Das heiße Wasser überströmte uns und sie rutschte vorwärts, ihre süße Fotze auf meinen Mund pressend.

Ich musste auch sie lecken aber im Gegensatz zu Melissa, griff sie mit der rechten Hand in meinen Schritt und verwöhnte meine Vagina zärtlich. Ihre Finger teilten zuerst meine Schamlippen, drangen dann in mich ein und suchten meinen G-Punkt. Wir stöhnten beide und ich ergriff ihre Brüste. Ich überlegte kurz ob ich sie quetschen sollte, aber sie hatte ihre Krallen an meiner Fotze. Was auch immer ich tat, sie würden mich noch mehr fertigmachen.

Ich fühlte die Festigkeit darin und strich über die immer härter werdenden Brustwarzen und das junge, knapp 18 jährige Mädchen schloss die Augen und genoss. Wir bearbeiteten unsere erogenen Zonen und sie senkte ihre Brüste nah an mein Gesicht. Ich saugte daran und ihre Fotze rieb über meinen Schenkel. Das heiße Wasser tat sein Übriges und Theresa kam aufgegeilt und heftig zuckend.
„GGGGGGGGGOOOOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTTT GEILLLLLLLLLLLLL!“

Als sie gekommen war blieb ich unter dem heißen Wasserstrahl liegen. Theresa und Melissa duschten neben mir und rieben sich mit Duschgel ein, überheblich auf mich herabblickend.

„Na los! Besorgs dir! Du bist doch geil.“

Ich hatte Angst vor noch mehr Prügel und so begann ich mich zu fingern. Ich war schon mit Theresa auf mir kurz vorm Kommen gewesen, und so dauerte es nicht mehr lange. Ich blickte von unten auf die beiden Bitches und wie das Wasser ihre jungen perfekten Körper herabperlte. Ihre Oberweiten waren von unten betrachtet noch eindrucksvoller.

Ich schob mir mittlerweile vier Finger auf einmal rein und stöhnte bis ich heftig zuckend kam. Alles schmerzte sehr an meinem Körper und vor allem Bauch und Brüste bereiteten mir während des Höhepunktes große Schmerzen.
Als ich die Augen wieder öffnete, waren beide verschwunden.

Ich atmete tief durch und saß noch eine Viertelstunde unter der Dusche bis ich mich erhob und in die Umkleide wankte.

„Fuck! Fickt EUCH! ICH kriege euch noch!“

Ich schrie vor Wut, denn dort waren weder ein Handtuch, noch meine Sachen!