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Die Lehrerin Teil 4 - Dreier im Ring

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Offline roleplaygirl84

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Die Lehrerin Teil 4 - Dreier im Ring
« on: February 03, 2021, 04:58:05 PM »
Das bedeutete Krieg! Ich hatte eine Kollegin anrufen müssen die mir daraufhin Klamotten in die Sporthalle brachte, damit ich nicht nackt nach Hause fahren musste.
Mein Körper war schon lange nicht mehr so ans Limit gebracht worden und kaum zu Hause angekommen, wollte ich eigentlich nur noch ins Schlafkoma fallen. Aber das war einfacher gesagt als getan. Meine Gedanken waren bei Artur während ich zwei Kühlpackungen auf meine Titten gelegt hatte und in meinem Bett herumlungerte.
Ich schrieb mit ihm Nachrichten und obwohl es total falsch war, konnte ich nicht von ihm ablassen.
Ich hatte Melissa und ihre kleine Bitch Freundin belogen indem ich mich entschuldigt hatte. Und ich hasste mich dafür.

Ich wollte ihren Freund haben! Nur noch ein paar Monate und er würde die Schule verlassen und wir könnten offiziell zusammen sein.
Aber was mich noch mehr beschäftigte war Rache!

Ich brauchte 3 Tage bis ich wieder zur Schule gehen und unterrichten konnte. Melissa und Theresa hatten mich übel zugerichtet und nur sie wussten warum ich fehlte. Artur kümmerte sich rührend um mich und kam heimlich jeden Tag vorbei um mich zu „versorgen“.
Aber die beiden Mädels führten ein falsches Spiel.
Wann immer wir uns begegneten waren sie überfreundlich und hatten ein fieses Grinsen auf den Lippen. Im Korridor der Schule wurde ich angerempelt und verlor meine Tasche, und Melissa hob sie mir auf.
Sie kam ganz nah an mein Ohr als sie mir die Tasche zurückgab und flüsterte:  „Frau Brandenburg Artur und ich haben das ganze Wochenende durchgevögelt und er hat mir gesagt, dass ihre ausgeleierte Fotze kein Vergleich zu meiner ist.“

Sie wollte wieder abdrehen aber ich hielt sie fest. Mein Griff um ihren Arm war stark: „Komisch, mir hat er neulich gesagt es wäre der beste Sex seines Lebens gewesen. Ich freue mich schon auf den Sportunterricht mit dir.“

Doch Melissa riss ihren Arm los und da gerade niemand sonst auf dem leeren Korridor war, rammte sie mich mit dem Rücken an einen Spind. Ihre dicken kugelrunden 70H Titten pushte sie in meine Oberweite, etwas von unten, da sie kleiner war als ich. Ihre festen, sicherlich durch einen guten BH gestützten Titten erregten mich.
Sie wollte mich einschüchtern und die einzige Möglichkeit sah ich darin, sie überraschend zu küssen. Ich packte ihren Hinterkopf und krallte mich in ihre Haare. Unsere Lippen trafen aufeinander und ich schob meine Zunge tief in ihren Mund, rang mit ihrer Zunge und langsam ergab sie sich in ihr Schicksal.

Unsere Brüste rieben übereinander und wir trennten uns keuchend nach einer halben Minute.
Wortlos.
Jede ging ihren Weg und es waren noch zwei Tage bis zur nächsten Sportstunde. Und ich hatte einen Plan.


Meine Klasse stand verschwitzt und keuchend vor mir. Theresa und Melissa hatten sich abgesprochen und trugen ein ähnliches Outfit aus hautengen Sport-Shirts die wirklich gar nichts mehr verdeckten. Sie waren zwar kurzärmlig und boten nur ein dezentes Dekolletee, aber beide hatten sich entschieden keinen BH darunter zu tragen.
Theresas junge DD waren schon echt geil anzusehen und das weiße Shirt war durchsichtig geworden durch den Schweiß.
Melissa jedoch hatte nochmal ordentlich mehr zu bieten und ihre handballgroßen Prachtstücke spannten das Shirt zum Zerreißen. Ihre Vorhöfe und Nippel waren dunkel sichtbar.

Es gab keinen Jungen im Kurs der nicht abgelenkt war und dessen Schwanz nicht kurz vorm Explodieren war nach zwei Stunden Ausdauer und Boxtraining.
Ich hatte die Mädels absichtlich gegen die Jungen in kurzen Sparring-Kämpfen antreten lassen, und Melissas hüpfende Bälle waren das Highlight schlechthin.
War ich etwa Schuld daran, dass sie sich so präsentierte? Wenn sie sich schon wie Flittchen anzogen, sollten die beiden auch leiden.
Nach dem Unterricht fühlten sie sich sichtlich unwohl, hielten sich die schmerzenden Möpse welche die ganze Zeit keine Unterstützung eines BHs hatten.

Die Klasse machte sich auf den Weg in die Umkleiden, nur die beiden blieben noch zurück. Artur hatte sich in einem Nebenraum versteckt nachdem er dort noch Übungsgeräte verstaut hatte und ich zwinkerte unmerklich in Richtung der offen stehenden Tür.
„Na Mädels? Hat es heute Spaß gemacht? Tun euch die Brüste etwa weh?“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

Melissa kam ganz nah und zischte mich an: „Egal wie sehr wir trainieren, so sehr hängen wie ihre werden die nie!“ Ich stemmte meine Fäuste in die Hüften und stieß meine Titten in ihren gewaltigen Vorbau. „AAAAH!“ Ein kurzer Stöhner war das Resultat.
„Was ist eigentlich mit einem Rematch? Die Gewinnerin bekommt Artur.“

Melissas Blick verdunkelte sich noch weiter: „Achso, ja klar. Sie boxen seit zwanzig Jahren und ich seit drei Wochen. Das wird bestimmt fair.“

„Genauso fair wie die Prügel die ich letzte Woche von euch bezogen habe? Wenn du zu schwach bist, nehme ich es mit euch beiden auf. Was meinst du kleines Dreckstück?“

„Klar Bitch. Aber jetzt sind wir fertig vom Training. Wir können in drei Tagen…“

Ich lachte laut los und meine Titten wackelten im Sport-BH.
„In drei Tagen? Ich habe mit euch trainiert und bin auch außer Atem. Außerdem sind meine Möpse noch immer grün und blau und du willst mir sagen, dass ihr mich nicht mal zu zweit besiegen könnt?“
Ich zog zuerst mein enges Shirt über den Kopf, dann meinen Sport-BH und meine verprügelten Brüste mit den untertassengroßen braunen Vorhöfen baumelten ins Freie. Sie waren übersät von Flecken in allen möglichen Schattierungen.

Die Münder der beiden Mädels standen offen, als ich auch noch meine Leggings auszog und nur im knappen String vor ihnen stand. Ich schnappte mir ein paar Handschuhe und kletterte in den Ring.

„Worauf wartet ihr? „
„Sie bekommen Artur nicht!“ Melissa schäumte vor Wut und nahm Theresas Hand, sie mit zum Ring ziehend.
Beide zogen sich die Shirts über den Kopf und sofort schwangen ihre fetten jugendlich Titten ins Freie. Ich sollte es nicht sein, aber ich war erregt. Melissas Titten waren kugelrund und prall durchzogen von deutlich sichtbaren Adern.

Ohne weitere Worte zogen wir unsere Boxhandschuhe an und standen an den gegenüberliegenden Ringecken.
„Also ich brauche keine Regeln. Wer nicht mehr aufsteht hat verloren und verliert nicht nur den Kampf, sondern auch Artur.“

Melissa nickte mit einem fiesen Grinsen. Sie mussten sich nicht mal abwechseln, sondern durften gleichzeitig gegen mich boxen. Doch sie hatten keine Ahnung worauf sie sich eingelassen hatten. Im Dunkel des Nebenraumes blieb Artur dagegen unentdeckt und zog sein Hose herunter. Seine Freundin und seine Sportlehrerin würden sich gleich fast nackt für ihn auseinandernehmen. Was konnte er sich mehr wünschen.
Und der Anblick der süßen halbnackten Freundin war sicherlich auch nicht zu verachten.

Wenn ich die beiden kleinen Luder erwischen wollte durfte ich nicht zögern. Sie wollten mich umkreisen und von zwei Seiten gleichzeitig angreifen. Ich musste also schnell sein und zielsicher um sie gleich in den ersten Sekunden unter Kontrolle zu bekommen.

Meine Deckung war oben und ich stürmte auf Melissa zu. Ihre Arme waren vom Training noch etwas schwer und obwohl ihre Deckung oben war, donnerte ich meine Fäuste hart in Richtung ihres Kopfes. Ihre eigenen Boxhandschuhe trafen sie hart im Gesicht: Recht---Links---Rechts, spätestens nach dem dritten harten Jab kam ich durch und ihr Kopf schnellte zurück.
Sie taumelte rückwärts und am liebsten hätte ich sie direkt auf die Bretter geschickt, aber Theresa griff mich von hinten an.

„AAHHHHH…sie traf meine Nieren und ich keuchte auf vor Schmerz. Ich wirbelte herum und zielte blindlings mit einem Rückhandschlag wo ich ihren Kopf vermutete. Aber das flinke junge Ding duckte sich weg und BAP BAP hatte ich zwei relativ feste Rechte in meinem Bauchnabel sitzen.

Ich spannte meine Bauchmuskeln an so gut es ging und konterte mit einer Rechten an ihre Schläfe. Sie taumelte und hob schnell die Deckung, aber ich kam selber mit heftigen Geraden in ihre wunderschönen 70DD durch. SMATTT…SMATTT…feuchte fleischige Klatscher hallten durch die Turnhalle und sie stöhnte laut auf.

Ich brachte mich in eine Position von der ich beide im Auge hatte, gerade rechtzeitig. Denn Melissa hatte sich erholt und ihre Fäuste wollten meine Deckung durchbrechen. Sie schaffte es aber nicht und ich zielte auf ihren flachen Bauch. Sie beugte sich hart getroffen vornüber und da baumelten ihre herrlich runden Boxsäcke auch schon vor mir.

Ich musste etwas in die Knie gehen, aber ich holte weit aus und rammte meine Rechte hart in ihre linkte Titte. Mein Boxhandschuh zermalmte die feste Brust mit einem lauten SMATTTT und die Wucht richtete sie wieder auf.

„UMMMPPPFFFF….“ Theresa kam von der Seite und punchte meine eigene noch nicht verheilte Brust quer über den Brustkorb und ich musste die Deckung verstärken.
Beide standen vor mir und deckten mich mit Schlägen ein.

Soviel zu meinem Plan. Ihre Fäuste krachten abwechselnd in meinen Bauch und ich hatte den Ringpfosten im Rücken.
WHAM…BAP…WHAM…BAP….Theresa bearbeitete meinen Bauch und Melissa zwang mich die Deckung oben zu behalten.
Das konnte ich nicht lange aushalten. Ich stöhnte und spannte meinen Bauch an. Noch so eine Tracht Prügel von beiden zu beziehen konnte ich mir nicht erlauben.

Ich ging volles Risiko und ein linker Schwinger traf Theresa am Kopf und schnellte ihn zu Seite. Sie taumelte und fiel auf ihren Knackarsch. Ich selber wurde in diesem Moment von Melissa getroffen und war benommen: Sie hatte mich voll aufs Auge getroffen.

Ich ließ mich nach vorne fallen und clinchte. Unsere fetten Oberweiten rammten in einander und ich pushte sie nach hinten in ihren unteren Rücken boxend. Ihre 70H ließen meine D-Körbchen alt aussehen, aber darum ging es gerade nicht.
Wir keuchten beide und unsere schweißigen Titten und Bäuche klebten aneinander. Es war ein geiles Gefühl und trotzdem wir uns nicht mochten, erregte sie mich. Ich schob sie weg von mir und ihre Arme wirbelten durch die Luft nach Halt suchend.

WHAM! WHAM! Zwei heftige Schwinger trafen ihren Kopf der zu den Seiten flog und sie hart auf die Bretter schickte.


Ich wandte mich Theresa zu, die gerade wieder auf die Beine gekommen war. BAM! Ich traf sie mit voller Wucht ins Gesicht und sie fiel erneut auf den Arsch. Wir hatten entschieden keine Regeln zu beachten und so kniete ich mich neben sie und donnerte meine Rechte gleich nochmal hinterher.
BAM! Sie ging komplett zu Boden und hielt sie ihre Handschuhe schützend vors Gesicht.

Artur:

Artur hatte schon lange keine Hose mehr an und wichste sich im Nebenraum seinen fetten Schwanz. Es ging um ihn! Die Ladies im Ring bearbeiten sich hart und mit fiesen Tricks, und er genoss jeden Moment.
Frau Brandenburg beugte sich gerade über Theresa und hämmerte ihr Fäuste in deren Titten und Bauch. Die kleine achtzehnjährige und ihr junger Körper bebten unter den Schlägen und sie wand sich am Boden.

Artur stöhnte auf beim Anblick des sexy Körpers seiner Sportlehrerin: Nicht mehr ganz so knackig aber immer noch in Topform. Ihr Bizeps und die starke Rückenmuskulatur arbeiteten mit jedem Hieb den sie in den Körper vor ihr rammte.

Frau Brandenburg:

Es war ein Genuss und reinste Genugtuung Theresa Titten und Bauch zu vermöbeln und ihr all den Schmerz der letzten Woche heimzuzahlen. Das Leder krachte in die feuchte Haut und die Muskeln bis sie nachgaben. Ihre fetten festen Möpse wölbten sich um die eindringenden Fäuste und wabbelten auf ihrem Brustkorb. Ich wurde immer feuchter….
Doch plötzlich umschlang mich ein Würgegriff von hinten: Melissa hatte mich im festen Griff und ihr Unterarm um meine Gurgel ließ mir nicht viel Luft. Sie zog mich von ihrer Freundin runter und ich bekam ihr Knie in den Rücken gestoßen.
„OOOOOOOOOOMMMMMMPPPPPPPFFF….UHHHHHHH….“

Melissa schrie ihre Freundin an mich zu boxen, aber Theresa brauchte etwas zu lange um sich von meiner Attacke zu erholen. Stattdessen stand ich auf und spürte Melissas dicke Dinger in meinem Rücken. Ich griff ihren würgenden Unterarm und hebelte sie aus. Mein nackter Stringhintern rammte rückwärts in ihren Bauch und ich schleuderte sie über meine Schulter:

WHAM! Der Ring erbebte unter ihrem Einschlag und ihre leckeren Titten bebten und trafen sie fast im Gesicht. Beide Girls lagen vor mir auf dem Boden und konnten nicht glauben, dass sie keine Chance gegen mich hatten. Sie keuchte ungläubig und sah mich mit flehende Augen an. Aber ich wollte ihre Titten mindestens genauso zurichten wie sie meine.

Ich setzte mich auf ihren Bauch. Mein trainierter glänzender Arsch rieb über ihr Bauch und sie keuchte unten meinem Gewicht. Ihr Arme und Boxhandschuhe pinnte ich mit meinen Knien und vor mir lagen plötzlich diese geilen festen adrigen Jungtitten.
Sie standen auf ihrem Brustkorb als wären sie nicht echt.

„So Bitch. Sag good bye zu deinen Brüsten!“

SMATTTTT….AAHHHHHHHHHGGGGGGGGGGHH…..
SMATTTTT….AAHHHHHHHHHGGGGGGGGGGHH…..
SMATTTTT….AAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHGGGGGGGGGGHH…..
SMATTTTT….AAHHHHHHHHHGGGGGGGGGGHH…..
SMATTTTT….AAHHHHHHHHHHHHHHGGGGGGGGGGHH…..
SMATTTTT….AAHHHHHHHHHGGGGGGGGGGHH…..
SMATTTTT….AAHHHHHHHHHGGGGGGGGGGHH…..
SMATTTTT….AAHHHHHHHHHGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHH…..
SMATTTTT….AAHHHHHHHHHGGGGGGGGGGHH…..

Ich drosch harte Schwinger in ihre Boxsäcke…Schweiß spritzte und Melissa schrie bei jedem Treffer. Das Leder krachte nur so ins Tittenfleisch und riss es brutal von links nach rechts und zurück über ihren Brustkorb.
Theresa kam erst langsam wieder auf die Beine und so hatte ich genug Zeit um jede Sekunde einen neuen Schlag in ihre tanzende Oberweite zu donnern. Ihre Titten röteten sich und ich schlug so fest zu, als würde ich einen Boxsack bearbeiten.
Melissa schrie und jaulte auf mit Tränen in den Augen. Ich war wie im Rausch: und ja, ich war neidisch auf diesen Traumbusen.

WHAM! Mein Kopf schnellte zurück und mein Körper fiel zur Seite von Melissa herunter. Ihre Freundin hatte mich hart getroffen. Ich verfluchte mich nicht auf sie geachtet zu haben.
Theresa prügelte ziellos auf meinen am Boden liegenden Körper ein. Das war kein Boxen mehr, das war ein Catfight mit Boxhandschuhen.
Sie traf meine Seiten, meinen Rücken und Hinterkopf.

Ich rollte mich schnell zu den Seilen und aus dem Ring hinaus um nicht noch mehr abzubekommen. Sie folgte mir aber an den Seilen angekommen fasste ich unterdurch und zog ihr die Beine weg. WHAM! Sie prallte auf ihre Hintern und ich umklammerte ihre Beine, was mit den Boxhandschuhe an gar nicht so einfach war. Ich zog sie aus dem Ring und mit Mühe landete sie auf den Beinen.

Meine Faust fand sofort den Weg in ihren Bauch und die Rippen. Die Wucht meiner Schläge hob sie auf die Zehenspitzen und die Luft verließ ihre Lungen. Prustend und keuchend lehnte sie an mir:

WHAM…WHAM….WHAM…WHAM……BAP! Der letzte Schlag war ein Uppercut ans Kinn und sie ging zu Boden.

Ich kletterte schweißgebadet zurück in den Ring von Melissa gerade wieder kniete. Sie hielt ihre prallen Euter im Unterarm und ihr Blick war schmerzerfüllt und flehend.
„Frau Brandenburg…bitte…“

„Fuck you!“ Ich donnerte einen Hieb an ihre Schläfe und sie brach zusammen. Sie fiel halb auf das untere Ringseil und war benommen.
Ich zog meine Boxhandschuhe aus und warf sie zur Seite, genauso wie meinen String. Dann zog ich ihren aus und ihre süße kleine Fotze lag vor mir.
Sie lag noch immer benommen an das untere Seil gelehnt als ich ihr Bein über meines legte und sich unsere Pussies schmatzend trafen. Ich war klatschnass und wollte es ihr besorgen.

Sie sah mich ungläubig an während ich meine Hüften kreiste und meine blanken nassen Schamlippen über ihre glitten. Ich spürte ein wohliges Kribbeln am Kitzler und auch Melissa begann zu stöhnen.
„Wer hat hier die geilere Fotze? Ich kann es Artur viel besser besorgen als du!“
Ich stieß meinen Schoß in ihren und nur mit Mühe konnte sie dagegenhalten.
Aber sie versuchte es. Unsere Vaginas klatschten hart ineinander und die schmatzenden Geräusche hatten die Schläge und Stöhner des Boxkampfes abgelöst.

Artur:

Ich konnte es nicht glauben: War Sabrina dabei meine Freundin zu ficken? Sie hatte die beiden im Kampf auf die Bretter geschickt und nun wollte sie Melissa auf eine weiblichere Art fertigmachen.
Die beiden bummsten ihre Spalten schmatzend aneinander und ihre dicken Titten schlugen umher und bebten.
Sabrina war der dominante Part und Melissa versuchte verzweifelt dagegen zu halten. Stoß um Stoß trafen ihren Perlen aufeinander und Melissa schloss die Augen. Sie stöhnte während Sabrina sie entschlossen in Stücke fickte.
Die schweißgebadeten Körper waren angespannten, die Nippel hart und die Titten bebten unter den Stößen. Ich konnte nicht mehr und spritzte meine Sahne im hohen Bogen auf den Boden. Ich biss mir auf die Lippe um nicht entdeckt zu werden.

Frau Brandenburg stöhnte aber sie trieb Melissa mit einem Wechsel aus Stößen und Reiben ihrer süßen Spalte an den Rand des Wahnsinns.
„Bitte…ah…fuck….aaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“
Melissa bäumte sich auf und sie zitterte unter ihrem Orgasmus. Ihr Rücken bildete ein Hohlkreuz mit der gewaltigen geröteten Oberweite an die Hallendecke zeigend.
„JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAaaaaaaa GEEEEEEEIIIIILLLLLLLLLLL!“

Sie kollabierte Sekunden später keuchend und die nackte Sportlehrerin sah auf sie herab.

„So Bitch: Sag mir wem Artur gehört und es hat ein Ende!“

„AHHHH….fick dich…“

Sabrina Brandenburg:

Ich glaubte nicht richtig zu hören. Melissa war besiegt und ich hatte sie zuerst über die Schwelle gebracht, aber sie weigerte sich mir ihren Freund zu überlassen. Und ich sollte auch erfahren warum:

WHAM! Theresa kam von hinten angeschlichen und hatte mir in die Fotze getreten. Eben noch erfüllt von Lust pulsierte sie nun vor Schmerz. Ich sank auf die Knie und Melissa kam stöhnend auf die Knie vor mir. Theresa hielt mich von hinten in einem Full Nelson, auch sie hatte die Boxhandschuhe abgelegt. Melissa dagegen nicht:

SMATTTTT….SMATTTT…..beide Gerade trafen meine rechte Titte.
SMATTT….WHAMM….dann die Linke.

Melissa boxte in meine Titten als gäbe es kein Morgen. Der große Lederhandschuh rammte meine verschwitzten D-Cups platt. Das weiche Busenfleisch wölbte sich darum, der Nippel wurde tief darin versenkt und dann sprangen sie zurück in Form.
„Du…WHAM….dämliche….WHAM….Fotze….WHAM!“

Mein ganzer Oberkörper bebte als meine Brüste schon wieder als Punchingbälle herhalten mussten und ich schrie den Schmerz heraus. Alles was mir lieb war meinen Kopf zurückschnellen zu lassen.

„AHHHHHHHHH!“ Theresa ließ los, denn ich hatte ihre Nase und Lippen mit voller Wucht getroffen. Melissa war einen Moment perplex aber meine Arme waren frei und ich boxte meine blanken Fäuste in ihre geilen Vorhöfe. Erst jetzt bekam ich ein richtiges Feeling für die unglaubliche Festigkeit ihres Vorbaus und sie die volle brutale Wucht eindringender blanker Fäuste zu spüren.
Ich warf mich zur Seite und rollte mich weg.

Die beiden standen vor mir, leicht gebeugt. Theresas Lippe wurde dick und Melissas hielt ihre dicken Titten im Arm um sie etwas zu entlasten. Es war ein Patt – obwohl der Kampf schon vorher entschieden war. Ich konnte ja meine Schülerinnen nicht so verletzen, dass ihre Eltern darauf aufmerksam wurden.
Im Gegenzug hatten sie aber auf mich auch keine Rücksicht genommen.
Ich spannte meine Muskeln und wollte gerade in Melissas Bauch boxen, als Artur aus dem Nebenraum kam.

„Fragt vielleicht auch mal jemand mich? Ist ja ein geiler Anblick wenn ihr hier nackt kämpft, aber vielleicht sollte ich dann doch selber entscheiden mit wem ich eine Beziehung eingehe.“

Wir sahen alle ziemlich dämlich aus der Wäsche. Artur war nackt und sein dicker Schwanz war hart und zeigte in Richtung des Rings.

„Artur Schatz du musst das jetzt nicht überstürzen…“ Melissa hatte Tränen in den Augen. Ich dagegen blieb ganz still und mir wurde bewusst wie sehr das alles aus dem Ruder gelaufen war.
Ich reichte den beiden nackten Mädels vor mir die Hand. Sie sahen mich etwas verstört an.

„Ganz egal wie Artur sich entscheidet, mir hat das hier sehr viel Spaß gemacht.“ Ich wippte mit meinen schmerzenden Brüsten und grinste sie an.
„Trotz allem sollten wir wieder zueinander finden und mehr Respekt zeigen.“

Ich streckte meine Arme aus und Melissa und Theresa fielen erleichtert hinein. Unsere schmerzenden Brüste klatschten ineinander und sie fingen beide an zu schluchzen.
Artur war etwas peinlich berührt, kam aber zu uns in den Ring und umarmte uns von hinten.

„Ihr seid alle geile Mäuse und ich will mich nicht entscheiden müssen. Gibt es denn da keinen Weg?“
Theresa löste sich als erste aus der Umarmung, nahm uns bei den Händen und zog uns zum Ringseil herüber.
„Also ich bin zwar nicht deine Freundin, aber ich hätte trotzdem mal gerne deinen Schwanz in mir.“

Sie hielt sich am Seil fest, beugte sich vornüber und bot Artur ihren süßen Arsch an. Ich Spalte glänzte blank und feucht und lud ihn förmlich ein es ihr doggy zu besorgen.

Ich grinste und nahm die Position links von ihr ein, Artur ebenfalls meinen Knackarsch hinhaltend. Und nun fehlte nur noch Melissa. Ihr Mund stand offen vor Überraschung und sie zögerte, nahm dann aber den Platz neben mir ein.

„Na los Schatz. Du kannst uns alle drei haben. Die Chance bekommst du so schnell nicht wieder.“

Artur brauchte nicht lange zu überlegen: drei geile Ärsche reckten sich ihm entgegen. Sein praller adriger Schwanz tropfte bereits wieder vor Lust und er näherte sich zuerst Theresa…

„Heilige Scheiße. Ich glaube ich bin im Himmel…“

Und dann versankt sein Glied schmatzend in ihrer Spalte…



Das war es mit dieser Serie  :-*