So meinen lieben Leser, hier bereits die Fortsetzung. Für Bilder nach unten scrollen. Die sind wichtig fürs Verständnis....
In den nächsten Tagen schrieben wir nach Austausch der Nummern endlose Nachrichten und meine Frau und ich organisierten uns ein freies Wochenende für das geplante Treffen.
Wirklich alles war vorbereitet, von den sexy Boxhandschuhen bis zum improvisierten Boxring aus Matten und Metallzaun.
Und dann passierte es: Stromausfall!
Katha rollte mit den Augen, flehte mich an etwas dagegen zu tun, aber ich war machtlos. Es hatte eine Überspannung in der Verteilerstation gegeben, Licht, Heizung und alles andere Wichtige waren ausgefallen. Und das kam aben im Herbst nicht so gut.
Enttäuscht schrieb meine Frau eine Nachricht, aber nur Minuten später strahlte sie wieder. Sie schlich sich von hinten an, presste ihre dicken nur vom Bademantel verhüllten Brüste gegen meinen Rücken.
Henning Schatz stell dir vor sie haben uns eingeladen. In ihr Haus. Wir können dort kämpfen!
Nur eine Stunde später saßen wir im Auto in Richtung Mecklenburg. Über halb verlassene Dörfer und wunderschöne alte Alleen fuhren wir auf ein altes Gutshaus zu.
„Kneif mich mal Henning! Das ist ein Schloss!“
In einem winzigen Ort, nur aus vier Häusern bestehend, bogen wir durch eine uralte Eisenpforte auf Kopfsteinpflaster ab. Im Schatten eines altes Parks lag das Gutshaus umrahmt von alten Eichen. Die Außenfassade war rustikal saniert, genau wie der Rest der Innenräume. Alter Putz und Ziegelsteine schufen eine herrliche Atmosphäre und waren ein gekonnter Mix aus modernem Vintage Style und alten Möbeln. Das musste ein Vermögen gekostet haben.
Vor dem Haus parkte eine G-Klasse, in den Nebengebäuden waren ein paar Oldtimer abgestellt. Viktor, gut gekleidet in schwarzer Hose und halb offenem weißem Hemd winkte uns freudig zu als wir unseren Wagen abstellten.
„He! Da habt ihr uns ja gefunden! Schön, dass ihr da seid!“
Katha trug eine einfache braune Hose mit einem blauen Top. Ihre gewaltigen Brüste bebten bei jedem Schritt den sie auf ihn zumachte und da ich mit etwas Abstand lief, so ich sofort wie sich seine Hose vorne ausbeulte. Die herzliche Umarmung meiner Frau machte es nicht gerade besser.
Da ich noch die Sporttasche in den Hand trug mit unseren Sachen und den Boxhandschuhen, reichte ich ihm einfach die Hand. „Wow Viktor. Ich hatte keine Ahnung, dass ihr so nobel wohnt.“
Er grinste mich etwas schleimig und stolz an, strich über Kathas nackten Arm und meinte: „Und doch sind die wahren Schätze woanders.“
Ich hatte jedoch kaum Zeit über diese Annäherung nachzudenken, denn aus dem Schatten der großen Eingangshalle näherte sich Vivian. Ich spannte die Kinnmuskeln an, damit mir nicht die Kinnlade runterklappte. Denn diese engelsgleiche Blondine trug nur ihre Jens und einen ultra sexy Spitzenbody.
Ihr üppigen BH-losen Brüste schwangen bei jedem Schritt. Und trotzdem sie etwas kleiner waren als Kathas, faszinierte mich die vollendete Schönheit aus Fleisch und sinnlichem Lächeln.
Vivian kam auf uns zu und umarmte mich zuerst. Ich musste die Tasche fallen lassen, so überschwänglich klatschte ihre Körper in mich. „HMMMM...mein Wikinger!“ Sie wuschelte durch meinen langen Bart und legte meine Hand auf ihre schwere Brust, während die andere fest ihren geilen Hintern griff.
Katha kochte vor Wut.
„Wo kämpfen wir?“
„Haha...immer langsam! Erstmal zeige ich euch euer Zimmer und wenn ihr fertig umgezogen seid, begleitet Miriam euch in den Keller wo die Räumlichkeiten vorbereitet sind.“
Wie zur Hölle konnten sie binnen so kurzer Zeit etwas vorbereiten?
Wir folgten Viktor über eine lange Treppe ins Obergeschoss und mit dem Wort „Zimmer“ hatte er sichtlich untertrieben. Er ließ uns staunend zurück und schloss die Tür.
Es war in Wirklichkeit ein ganzes Apartment mit vielen Alten Dachbalken, stilvollen Möbeln und eigener Whirpool Badewanne.
„Henning schau mal!“ Meine Frau hatte die Hand vor den Mund geschlagen als sie zurerst auf die Peitschen an der Wand und dann auf die Lederfesseln zeigte, die zwischen den weißen Kissen des Bettes hervorschauten.
Wir grinsten uns an und Katha riss sich noch schneller die Sachen vom Leib als ich. Ihr Sexbomben Body stand nackt vor mir und als ich sie rückwärts aufs Bett stieß, schlugen ihr die gewaltigen J-Körbchen fast ins Gesicht.
Ich packte ihre Arme kräftiger als üblich und zwang sie in die Lederfesseln. Meine stramme Latte glitt über den Bauch meiner Frau als ich sie trotz gespieltem Widerstand fesselte.
Leider waren keine Beinfesseln da, aber als ich Kathas Beine auseinander presste war ihr dichtes Schamhaar bereits klatschnass....
Ich spreizte sie weit auseinander und rammte meinen fetten Schwanz in einem Ruck in ihre triefend nasse Fotze!
„AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH!“
Es waren einige Stunden voll von wildem Sex vergangen und ich hatte mich gerade geduscht und Katha saß noch in den Wanne in der Mitte unseres Apartments, als es an der Tür klopfte.
Auf mein „herein“ betrat eine wunderschöne schwarzhaarige und vollbusiges Dienstmädchen in die Tür.
„Der Herr lässt ausrichten, dass der Boxkampf in einer Stunde beginnt. Ich habe hier ihre Sachen. Wo darf ich sie ablegen?“
Meine Augen waren gebannt von ihrer Schönheit und klebten förmlich an ihrem Dekolletee, während Katha übernahm und meine Sprachlosigkeit überspielte.
„Legen Sie sie doch bitte aufs Bett!“
„Sehr wohl.“
Sie beugte sich dabei so weit vor, dass ich ihren Knackarsch unter dem super knappen Rock sehen konnte. Sie trug nicht mal einen String.
Kaum war sie raus, stand Katha auf und bat mich ihr das Handtuch zu reichen. Ihr üppiger Body glänzte vom Seifenwasser, welches über ihren gewaltigen Vorbau lief und zurück ins Badewasser plätscherte.
Neugierig betrachteten wir die Kleidung, oder besser gesagt das Fetischoutfit für den Fight. Für mich gab es einen kleinen weißen Lederstring und für Katha das passenden Outfit in weiß. Das weiße Leder fühlte sich herrlich weich an und sie checkte den Zettel im BH: „90J. Sollte passen.“
Und wie er passte! Nachdem sie sich mit Bodylotion eingerieben hatte und ihre Kurven samtig glänzten, bat sie mich den BH zu schließen. Und er passte! Ihr gewaltigen Naturtitten quollen in Bergen vorne heraus, aber Unterbrustweite und Träger waren perfekt einstellbar.
„Schatz wenn ich mir sowas schneidern lassen möchte zahlen ich dafür 500€ und mehr!“
Meine Hände gaben ihren Titten eine kräftige Ohrfeige.
SMATTTT....Katha grinste mich an: „Ich glaube so langsam nicht mehr, dass der Stromausfall Zufall war.“
Sie umschlang meinen muskulösen Körper und griff mir an den Hintern. Wir küssten uns und ihr Blick fiel auf ein kleines silbernes Tablett mit einer blauen Pille darauf.
„Denkst du das was ich denke?“
Ich nickte. Es war eine Viagra.
„Eigentlich brauchst du die ja nicht, aber wir haben es gerade drei mal gemacht und vielleicht brauchst du sie....“
„Glaube kaum, dass ich bei den heutigen Kämpferinnen sowas benötige.“
Ich zögerte kurz, aber dann warf ich sie ein.
Als es Zeit war warfen wir uns in edle weiße Bademäntel und machten uns auf den Weg in die Eingangshalle. Die sexy Dienstmagd wartete bereit mit einem verschwörerischen Lächeln auf uns, und geleitete meine Frau und mich die Treppe hinunter in den Keller.
Und hier verschlug es uns beiden die Sprache.
Der riesige Keller bestand aus mehren Räumen die miteinander verbunden waren. Dominiert von rot-schwarzer Optik, fanden sich dort eine Bar, etliche SM Spielzeuge wie Andreaskreuze, Käfige und Fesseln. In der Mitte des größten Raumes sahen wir dann einen vollständigen Oktagon Ring in Käfigform.
„Wow...heilige Scheiße.....“ Katha war genauso sprachlos wie ich.
„Na? Gefällt es euch?“
Viktor und Vivian kamen Hand in Hand in roten Kimonos aus dem Hintergrund und ich zuckte vor Überraschung zusammen.
„Ja..also...ehm...wow....“
Katha stammelte etwas peinlich berührt während Vivian gleich zu mir kam, unter meinen Kimono fasste und die Beule im Lederstring massierte, der es nicht vermochte mein übergroßes Geschlechtsteil im erigierten Zustand zu bändigen.
Sie küsste mich mit ihrer feuchten Zunge und wir stöhnten auf.
„Hey! Kleine! Nicht so schnell!“ Katha packte sie an der Schulter, wirbelte sie herum und griff ihr an die Gurgel. „CLANNNNKKKKK!“ Sie schubste Vivian rückwärts an die Außenseite des Käfigs. „Wenn du ihn willst, musst du an mir vorbei. Das hatte ich dir schon im Schwimmbad gesagt und daran hat sich nichts geändert.“
Aber nun schritt Viktor ein. „Ewa! Champagner bitte!“ Das Dienstmädchen nickte höflich und verschwand, während Viktor auf die Sitzgruppe neben dem Ring deutete.
Als wir uns gesetzt hatten, begann er seine Erklärung: „Also wie ihr euch denken könnt, ist das hier nicht alles zufällig. Im Moment als ich deine Frau das erste mal im Schwimmbad sah, war es um mich geschehen. Dieses wunderhübsche Gesicht und der Busen haben es mir mehr als angetan. Vivian und ich haben uns hier unser kleines Reich geschaffen und sind stolz Euch als unsere Gäste zu haben. Es wird nichts passieren, dem ihr nicht zustimmt.“
Wir entspannten uns leicht und stießen mit dem Champagner an, den Ewa uns servierte.
Viktor fuhr fort: „Also normalerweise sind hier sehr viel mehr Zuschauer, aber dieses Wochenende gehört nur uns. Vivi möchtest du unseren Gästen die Regeln erklären?“
Vivian nickte und öffnete leicht ihren Bademantel. Darunter trug sie das gleiche Outfit wie meine Frau, nur in rot. Ihre dicken Titten wölbten sich im Leder BH und wollte jede Sekunde in die Freiheit.
„Also als wir gehört haben, dass Katha Videodrehs für Catfights und so macht, konnten wir unser Glück kaum fassen. Wir verbinden hier einen privaten exklusiven Swingerclub mit SM und Kampffetisch. Die Regeln für unseren Boxkampf sind die folgenden.“
Wir hörten gebannt zu und Katha hatte meine Hand umfasst und drückte vor Aufregung kräftig zu.
Vivian fuhr unterdessen mit sexy säuselnder Stimme fort:
„Wir kämpfen heute mit klassischen Foxy Boxing Regeln. Runden a 2 Minuten, gefolgt von 30 Sekunden Pause. Alle Ziele sind erlaubt. Ausnahmslos.“
Katha schluckte und wusste was das bedeutete.
„Wenn ich gewinne, bekomme ich Henning für die Nacht und du wirst rasiert und empfängst als Strafe 13 Peitschenhiebe auf deinen Arsch und 7 auf die Pussy.“
„Ich werde nicht verlieren Bitch!“ Katha drückte ihren Rücken durch und Viktors Augen klebten an ihren gewaltigen Melonen die fast den Bademantel sprengten.
„Wenn ich mit dir fertig bin, landest du für eine volle Stunde am Andreaskreuz und Viktor wird zusehen, was alles in deine Fotze passt.“
Ich bekam Gänsehaut und auch Viktor sog die Luft zischend durch seine Zähne ein...
Ich erkannte Katha gar nicht wieder...
