Claudis Augen öffneten sich nur ganz langsam. Die Morgensonne erhellte das Apartment welches sie sich mit Bella und Franzi teilte. Sie stöhnte. Ihr ganzer Körper war nur noch beherrscht von Schmerzen. Der Muskelkater nach dem harten Kampf mit der Schülerin war eine Sache, aber die Andere waren ihre Milchtitten. Sie waren total verkratz und stark geschwollen. Nicht nur durch Milch.
„Guten Morgen Süße!“ Bella kam strahlend herein. Sie war komplett nackt und hatte nur ein Handtuch um den Hals.
„Du solltest auch eine Runde Schwimmen gehen. Das belebt und es ist echt geil wenn man das nackig macht.“ Bella lachte während Claudia nur stöhnte.
„Oh Bella! Ist mal wieder typisch für dich! Du hast nicht so viel abbekommen wie ich gestern!“
„Ohhh…armes ding!“ Bella beugte sich vor und küsste ihre Freundin zärtlich und strich über deren Brüste.
Dann legte sie sich auf das Bett ihrer Kollegin, den Kopf auf deren nackten Schenkeln. Über ihr baumelten die übervollen H-Körbchen.
„Ich könnte dir vielleicht ein wenig helfen? Du siehst voll aus.“
„Ja bitte.“
Bella schloss ihre Lippen über die dicken Nippel ihrer Freundin und begann ganz sanft zu saugen.
„AHHHHHHHHHH….ja…..so gut…..“
Claudia stöhnte wohlig auf als sie spürte wie die Milch aus der linken Brust floss und der Druck langsam nachließ. Es war ein Moment der Stille und Claudia knetete gedankenversunken die dicken J-Cup Hängetitten ihrer nackten Kollegin die so weich und schwer waren, dass sie zu den Seiten ihres Brustkorbes herabfielen. Schmatzende Geräusche waren zu hören und Bella hatte sichtlich Probleme die enorme Milchmenge zu schlucken.
Claudia fragte plötzlich: „Sag mal wo ist eigentlich Franzi? Die haben wir doch gestern Abend total fertig mitgeschleppt?“
Bella stoppte kurz ihr Morgenfrühstück und zuckte nur mit den Schultern: „Keine Ahnung. Die muss schon vor mir aufgestanden sein. Wundert mich eigentlich…die hatte total Augenringe. HEEEEEEEEEEEE!“
Bella fing an zu lachen und protestierte, als Claudias Zitze einfach weiter spritzte und ihr ganzes Gesicht einsaute. Schnell stülpte sie wieder ihren gierigen Mund darüber und trank die ganze Brust leer.
„So! Die andere schaffe ich aber nicht mehr. Das war bestimmt mehr als ein halber Liter!“
Der Unterschied zwischen den beiden Eutern war inzwischen deutlich – während die Eine etwas schlaff aber noch immer groß herunterhing, war die Andere enorm geschwollen und prall mit hervorstehenden Venen.
Claudia schnappte sich die Milchpumpe und setzte sie an. „Was machen wir heute eigentlich? Die Jungs wollten ja mit uns fighten.“ Bella sah Claudia an, während sie sich langsam anzog und die riesigen weißen Brüste in ihren BH stopfte.
„Also ich kann heute sicherlich nicht kämpfen. Ich brauche etwas Ruhe. Und Kultur! Ich fühle mich ja schon wie eine billige Schlampe.“
Bella lachte laut auf. „Stimmt! Lass uns den Ort besuchen und das kleine Museum. Danach können wir etwas shoppen. Wir nehmen alle Schüler mit.“
„Au fein!“ Claudia strahlte. „Und danach mach wir heute Abend ein kleines Strip-Quiz. Der Gewinner darf gegen uns kämpfen. Aber nicht wieder die ganze Klasse. Lass uns nur die Bengel nehmen. Die mit den größten Schwänzen.“
„Also Christian, Markus und Pierre? Du Luder!“
„Was denn?“ Claudia machte eine unschuldige Mine, aber insgeheim wusste sie, dass Bella genauso sehnlich einen Schwanz brauchte wie sie.
„Aber bis es soweit ist….nehmen wir die hier!“ Noch immer pumpend griff Claudi mit der freien Hand in die Nachttischschublade und holte einen pinken Vibrator hervor…
Als es zwei Stunden später in den Ort losgehen sollte, fehlten nur zwei: Franzi und Christian.
„Was machen wir jetzt? Die sind nirgends zu finden!“ Ein wenig Panik war in Bellas Blick zu erkennen.
„Ich würde mir da keine Sorgen machen.“
Der Kommentar war von Pierre gekommen.
„Christian und Frau Wegner haben ein kleines….sagen wir mal Privatprogramm vor sich.“
Und so zogen die beiden vollbusigen Lehrerinnen mit ihrer Klasse los um etwas Kultur und Shopping zu erleben. Während sich die Schülerinnen mit ihren freizügigen Outfits zu überbieten versuchten, traten Bella und Claudia eher diskret auf. Sie trugen zwar luftige Sommerkleider, aber die Dekolletees blieben diesmal im Bereich des anständigen.
Der sonnig warme Tag war ein Genuss und die Truppe kam schließlich am späten Nachmittag an einem Café vorbei. Bella und Claudia saßen bereits über ihrem Cappuccino als sich Pierre und Markus zu ihnen setzten.
„Und Ladies? Habt ihr über unser kleines Kampfangebot nachgedacht?“
„Haben wir“, entgegnete Claudia.
„Meine Titten haben etwas viel abbekommen gestern Abend und ich würde gerne noch einen Tag warten.“
„Ach Mann!“ Markus machte ein enttäuschtes Gesicht, während seine Augen an den überaus prallen Wölbungen der Lehreroberweiten in ihren Kleider hängen blieb.
Plötzlich spürte er unter dem Tisch den Fuß einer der beiden, ohne zu wissen wer gerade die Beule in seiner Hose bearbeitete.
„Außerdem gibt es ja auch noch ein wenig zu klären. Mit Christian zusammen seid ihr drei potentielle Gegner, aber wir sind nur zu zweit. Wir wollten ein kleines Quizz machen. Beantwortet ihr eine Frage richtig, legen wir ein Kleidungsstück ab. Beantwortet ihr falsch, legt ihr eines ab. Die beiden Gewinner dürfen gegen uns kämpfen.“
Pierre und Markus nickten eifrig. „Jetzt müssen wir nur noch irgendwo Christian auftreiben. Ich bin mir sicher der ist nicht weit weg von Frau Wegner….“ Alle lachten.
Pünktlich um 20 Uhr klopften Christian, Pierre und Markus an die Bungalowtür und warteten auf Einlass. Bella öffnete in einem weißen transparenten Sommerkleid, welches ihre ebenfalls weißen Dessous darunter durchblitzen ließ.
„Wow Frau…..!“
„Kinnlade hoch Pierre!“
Claudia trug ein weißes Tank Top und Jeans Pants, die ihren dicken Knackarsch perfekt präsentierten.
„Hi Jungs! Setzt euch!“ Kalte Getränke standen bereits bereit.
„Ihr müsst ein wenig leise sein. Franzi schläft noch. Scheint als hätte sie sich etwas verausgabt.“
Pierre und Markus schauten zu Christian rüber der einfach nur wissend grinste.
„Man Alter du warst immer so schüchtern und jetzt packst du auf Klassenfahrt einfach nur deinen 30cm Schwanz aus und vögelst Frau Wegner ins Nirvana!“
Christian zuckte unschuldig mit den Schultern.
„Naja…also…sorry. Aber Franzi hat es auch einfach drauf….“
Alle kicherten und Bella ergriff das Wort.
„Also wir stellen euch jetzt ein paar Fragen und verlosen somit die Möglichkeit gegen uns zu fighten. Ihr seid die drei Jungs mit den größten Schwänzen der Klasse.“
„Warum können wir nicht alle 3 kämpfen wenn Franzi mitmacht?“
Bella und Claudia schauten sich an bevor die Antwort kam.
„Naja….Franzi ist total fertig. Erst der Kampf, dann der Gangbang und dann auch noch der heutige Tag mit Christian. Franzi konnte kaum gehen so wund war sie.“
Wieder gingen die Blicke zu Christian. „Sorry Leute!“ Wieder hob er entschuldigend die Arme.
„Also die erste Frage geht an Christian: Woher stammt das Wort Sabotage?“
Er überlegte kurz und antwortete dann: „Sabots sind französische Holzschuhe. Die Arbeiter waren irgendwie unzufrieden und haben die in Maschinen geworfen die dann kaputt gegangen sind.“
„Richtig mein Süßer. Dafür muss ich wohl ein Kleidungsstück ablegen.“
Bella öffnete langsam und verführerisch den Gürtel ihres weißen Sommerkleides und der Blick der Jungs fiel sofort auf die gewaltigen Hupen und ihr Dekolletee, welches durch ihren weißen BH prall geformt wurde. Dann stand sie auf und der Stoff glitt von ihren Schultern.
Alle drei Jungs wurden sofort hart.
Dann übernahm Claudia die nächste Frage:
„Was ist die nächste Primzahl nach 37 Pierre?“
Mathe war nie seine Stärke gewesen und Pierre blickte angestrengt nachdenkend.
„Äh…..fuck….49?“
„MÖÖÖÖP…falsch!“ Claudia stand auf und beugte sich zu ihm runter. Ihre fetten H-Körbchen im Tank Top waren kaum bedeckt und nicht ganz unbeabsichtigt strich das üppige Dekolletee über sein Gesicht. Claudi roch nach Pfirsich und Pierre bekam eine Gänsehaut vor Erregung als sie ihm das Shirt über den Kopf zog und seine steifen kleinen Nippel küsste.
Bella war wieder an der Reihe und fragte Markus:
„Woher stammt Capital Bra?“
Markus war sehr überrascht von ihr diese Frage zu hören und hatte den Eindruck, dass sie ihn unbedingt die Runde gewinnen lassen wollte.
„In Russland geboren und dann hat er in der Ukraine gelebt.“
„Richtig Süßer! Dann zieh mir mal den BH aus!“
Markus ließ sich nicht lange bitten, stand auf und griff um seine Lehrerin herum. Mit Leichtigkeit war der Verschluss offen und die schweren weißen Tittenberge fielen ins freie und klatschten auf den Bauch.
Bella grinste ihn an. „Fasse sie an wenn du willst!“
Er nahm ihre schweren reifen Euter in die Hände und vergrub seinen ganzen Kopf dazwischen. Man hörte aufgegeiltes Stöhnen von ihm und Bella packte die enorme Beule und seiner Hose. Mit 25cm Schwanzlänge war er nur wenig kleiner als Christian und Bella wollte ihn unbedingt als Gegner haben. Pierre war mit knapp 20cm der „kleinste“ und Claudi und sie würden dafür sorgen, dass er keine Frage richtig beantworten würde.
„MMMMMMPPPPPFFFFF……SLURRRRRPPPPPPPPP!“ Markus saugte gierig an Bellas Vorhöfen und machte sie unendlich geil.
„Genug jetzt!“ Claudia übernahm die Kontrolle und zog Markus spielerisch weg von Bella. Sein Gesicht war knallrot und mit einem seligen Ausdruck.
Die nächste Frage geht an Christian:
„In welchem Jahr endete der Zweite Weltkrieg?“
„1945.“
„Na dann komm und hol dir deine Belohnung Großer!“
Christian sah bereits wie sich die großen braunen Vorhöfe unter dem weißen Tank Top abzeichneten und er zog es Claudia über den Kopf und ließ sie oben ohne zurück. Claudi streckte ihre milchgefüllten Euter heraus und forderte ihn somit ohne Worte auf, sich kurz zu bedienen.
Er knetete die dicken adrigen Fleischbälle, die alle 4 Stunden nach einer Abpumpung lechzten. Sofort kam etwas Milch und er stülpte seine Lippen saugend darüber. Der süßliche Geschmack der Muttermilch war einfach göttlich. Claudi packte in seinen Schritt und befühlte sein mächtiges junges Glied.
„Hmmm….muss ich mir Sorgen machen? Du wirst ja gar nicht hart.“
Bella warf ein: „Er hat wohl ein wenig zu oft Franzi gevögelt. Da ist heute nichts mehr übrig für dich.“
Claudi machte eine enttäuschte Schnute, aber genoss die flinke Zunge an ihren geilen Zitzen.
Während Christian sich noch immer bedienen durfte, war Pierre wieder an der Reihe.
„So Pierre…hmmm….“ Doch der konnte sich kaum konzentrieren. Er war seit Beginn der Fragerunde total steif und wuschelte sich nervös durchs Haar.
„Wie heißt der Präsident von Frankreich?
„Ähhh…..fuck….Sarcozy?“
„MÖÖÖÖÖP! Schon lange nicht mehr! Hose runter!“
Kaum hatte er den Knopf offen packte Bella die Hosenbeine und riss sie förmlich herunter.
Pierre blieb mit der Riesenbeule nur in seinem knappen Slip zurück. Seine Eichel schaute bereits oben heraus. Bella kniete sich vor ihn und begann die Beule zu streicheln und zu küssen. Ihre Lippen wanderten von den Eiern weiter hoch, zogen den Stoff ein Stück herunter und dann küsste sie zärtlich seine Eichel.
„OHHHH…GOOOOOTTTTTTT!“
Pierre erzitterte vor Geilheit. Er streichelte durch die blonde Mähne seiner Lehrerin.
„Was geht denn hier ab?“ Franzi stand plötzlich nur in String und Hemdchen im Wohnbereich des Apartments, wo die drei Bengel und ihre zwei Kolleginnen ihre „Fragerunde“ gestartet hatten.
„Setz dich und schau zu Süße!“ Franzi grinste breit und noch immer mehr als befriedigt nach dem durchlebten Sex Marathon. Die paar Stunden Schlaf hatten Wunder gewirkt und sie machte sich hungrig über den Kühlschrank her, während Claudia Christian von ihren Eutern hatte abdocken lassen und sie an Markus wandte für die nächste Frage.
„Also…hmm….wie ist meine Körbchengröße?“
Markus kam in Bedrängnis, überlegte kurz und meinte dann: „Ich glaube H!“
„Da hast du sowas von Recht.“ Claudia zog sich die Hotpants herunter und alle bemerkten wie nass sie war. Sie lief nicht nur an den Titten aus, sondern auch aus ihrer blanken Fotze. Ihr String war durchtränkt!
Sie war nun fast völlig nackt und Markus total aufgegeilt.
Franzi musste schon sehr kichern bei den Fragen und wen sollte es wundern: Binnen kurzer Zeit waren Bella und Claudi völlig nackt. Markus und Christian hatten alle Fragen richtig beantwortet, während Pierre alle falsch hatte. Nackt und voll erigiert saß er auf der Couch neben seinen noch völlig bekleideten Klassenkameraden und war mehr als enttäuscht.
„Na dann haben wir ja die Paarung für morgen gefunden. Ein Tag-Match zwischen Christian und Markus gegen die Busenladies! Ich bin freiwillig die Schiedsrichterin. Und Kraft meiner Wassersuppe entscheide ich, dass Pierre eine kleine Genugtuung bekommt dafür, dass er morgen nicht fighten darf.“
„Ach! Und wie soll die Aussehen?“
Franzi beförderte die beiden Gewinner des Quiz kurzerhand vor die Tür und ließ sie dort verdattert zurück. Pierre war ihr ein echter Lover geworden und trotzdem Christian 10 cm mehr in der Hose zu bieten hatte, so waren doch ihre Erlebnisse mit Pierre nicht zu vergessen.
Bella und Claudi knieten nieder und zeigten ihre prallen Hintern in Richtung des jungen Stechers.
Pierre konnte sein Glück kaum fassen als er seine prächtige Ficklatte zuerst in Bellas nasser Höhle versenkte….
„AHHHHH JAAAAAAAA!“ Bella genoss jeden harten Zentimeter. Die kleine Striprunde hatte die Lehrerinnen sehr erregt und auch Franzi zwirbelte sich schon wieder die Nippel bei dem Anblick.
SMATTT…SMATTT…SMATTT…Pierre hatte Bellas dicken Arsch gepackt und brachte die Backen zum Beben bei jedem neuen Fickstoß…
Nach einer Minute wechselte er, denn auch Claudia wollte ihren Anteil haben. Kurzerhand übernahm Franzi, legte sich in 69er Position unter ihre Freundin und leckte gierig durch die offen stehende Spalte.
Während Claudis schwere Milchtitten schaukelten und tropften und Pierre in sie pumpte, stöhnte Bella über ihr. Sie hatte ihre Fotze über Franzis Gesicht abgesenkt und genoss deren geschickte Zunge die mal tief in ihre Spalte eintauchte, dann wieder über ihre Perle lutschte.
„HMMMM…JAAAAA FRANZI!“
SMATTTT…SMATTTTT….FICK MICH PIERRE!“
Christian und Markus schauten ungläubig durch das Fenster des Bungalows.
„Das ist unglaublich Alter! Der hat verloren und darf sie trotzdem ficken!“
Markus nickte. „Na wartet! Morgen ist Tag der Abrechnung! Dich machen wir komplett rund und wenn sie so erschöpft sind, dass sie kaum noch stehen können, vögeln wir sie in Stücke!“
Beide klatschten ab und grinsten fies. Was würde die Lehrerinnen morgen wohl erwarten?
