Tag 1 Kampf 2
„Na? Auch noch Bock zu kämpfen?“
Die vollbusige Frau des Produzenten stand neben mir und hatte mir einen Arm um die Hüften geschlungen. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, dass auch sie regelmäßig vor der Kamera stand.
Sie blickte mich herausfordernd an und eigentlich wusste ich bereits die Antwort....
Sie war deutlich jünger als ich. Uwe, der Produzent, hatte sich für fünfzig gut gehalten und mit dem jungen Ding eine Partnerin gefunden die gut zu ihm passte und seinen Fetisch teilt. Ein bisschen verrückt und alternativ musste man schon drauf sein, wenn man diesen Beruf machen wollte.
Ich sagte ihr zu, vertröstete sie aber auf den nächsten Tag. Und dann sagte sie diesen einen kurzen Satz: „Feige Bitch!“
Das musste ich mir von so einem jungen Ding nicht sagen lassen. Mit 45 war ich zwanzig Jahre älter. Sie hätte meine Tochter sein können.
„Ich bin nicht feige du kleines Dreckstück! Zieh dich aus!“
Sie grinste mich an und tat wie befohlen. Sie hatte ihr Ziel erreicht: Mich so beleidigen, dass ich kämpfen wollte.
Im Nu stand sie in einem winzigen Slingkini da und ich streifte mein Lederkleid über den Kopf. Meine schweren Titten fielen heraus und in der Oberweiten Abteilung waren wir uns sehr ähnlich. Sogar ihre Vorhöfe waren tätowiert und von großen Spinnennetzen geziert. So etwas hatte ich noch nie gesehen!
Uwe kam auch schon mit der Cam rüber, interviewte seine Frau und ich erfuhr, dass Roxy 26 ist und 80F Titten hat...was mich aber mehr beunruhigte: ihr Fight-Record lag bei 19 Siegen und nur vier Niederlagen!
Anne machte es sich auf einem Holzhocker am Rand des Ringes bequem und der Schweiß lief ihr noch immer über das Gesicht und das Dekolletee. Sie hatte ihre Titten wieder im Top unter Kontrolle, aber man sah, dass die Oberseiten gerötet waren und dunkle Flecken hatten nachdem das Knie der Gegnerin sie dort so oft und hart getroffen hatte.
Sollte mir das gleiche blühen?
Meine Nippel stellten sich auf und mein Interview begann. Neben mir machte sich
Roxy warm und mir fiel es schwer mich zu konzentrieren. Ich begann zu stottern und Uwe musste drei mal neue Aufnahmen starten, bis ich meinen Vorstellungstext gesagt hatte.
In diesem neuen Catfight Kreis war ich ein Niemand...ein Nichts...und so gab ich stolz meine bisherigen 8 Siege gegen meine Freundin preis. Die 22 Niederlagen verschwieg ich. War ich eine Jobberin? Diese Frage hatte ich mir schon häufig gestellt. Vielleicht war Anne aber auch einfach taffer als ich. Sie hatte ihren Kampf zweimal binnen kürzester Zeit gewendet und Jessy in den Boden gerammt.
Wir gingen zwischen die Paletten und das Tor wurde geschlossen. Nun gab es nur noch diese Wildkatze und mich auf winzigen zwei Quadratmetern. Ihre Kriegsbemalung machte mir Angst. Sie trug ihren Sling, ich nur lange rote Lackstiefel. Ich kämpfte wie eine Hure! Ich bin noch immer stolz auf meinen Body mit Mitte Vierzig: Große schwere Naturtitten, ein nur leicht gewölbter Bauch. Meine Pussy ist blank rasiert und eng, mein Hintern vorzeigbar.
SMATTT...SMATTT....erste Ohrfeigen flogen, dann krallten wir uns gegenseitig in unsere Titten. Ihr Sling war kein Hindernis. Meine Finger bohrten sich in ihre geilen Brüste. Der Hautkontakt mir einer anderen Frau erregt mich immer sehr und so schoss nicht nur Schmerz durch meinen Busen, sondern auch meine Pussy flutete sich sofort.
Wir rissen an unseren Titten, nach außen...nach oben....unser Blick war gefesselt in den Augen der Gegnerin. Keine zeigte Schwäche, keine stöhnte. Ihre Nägel gruben sich in meine Euter und ich spürte auch ihr Drüsengewebe. Ich quetschte sie und ich sah eine Träne in ihrem Auge, aber noch immer hatten wir uns unter Kontrolle.
Wir taumelten vor und zurück, unsere Rücken schlugen in die Palettenwände. Dann ließ ich los, rammte ihr plötzlich die blanke Faust in die linke Titte. Meine Boxkämpfe gegen meine Freundin die am Rand mitfieberte kam mir offensichtlich zu Gute, denn Roxy ließ von mir ab.
Ein erster Stöhner! Ich boxte ihr in den Magen, wieder in die baumelnden jungen Prachteuter. CLOPPPP.....CLOPPPPP....dann boxte sie zurück. Hart und tief traf sie mich in die Eierstöcke!
Ich musste sehr laut geschrien haben als ich dort so vor ihr auf die Knie ging.
Ich kassierte mehrere Ohrfeigen, dann riss sie mich an den Haaren. Mein Kopf schlug nach links...rechts...zurück.
Dieser Schmerz! Ich packte ihre Handgelenke, bohrte meine Nägel hinein. Sie nahm es hin, donnerte meinen Kopf an die Paletten, dann ihr Knie in mein Gesicht!
AHHHHHHHHHHHHHHH! Ich war benommen, hielt mir den Kieferknochen während ich am Boden lag. Sie war im Nu auf mir, versuchte mich zu pinnen. Ihr fast nackter Arsch war auf meinem Bauch und ich wehrte mich nach Kräften.
Sie rutschte immer weiter nach vorne und ich nahm ihren intensiven Duft war. Ihr junge Pussy verströmte ihn und verriet mir, wie erregt sie war.
Dann griff sie nach hinten. Vorne hatte sie meine Haare gepackt und um ihre Hand gewickelt, unten nahm sie sich jetzt auch noch meine Fotze.
Es schmatzte richtig als sie meine Schamlippen packte und sie lachte laut auf und neckte mich:
„Na? Bist du nass Hure?“
„Fick dich! Du läufst ja selber aus Dreckstück!“
Ihre nackten fetten Titten baumelten vor ihr während sie mich auslachte und mir an der Fotze riss, dass ich vor Schmerz schrie.
„AHHHHHHHHHHHHHHHH!“
Und dann bekam ich endlich ihren linken Nippel mit meinem Mund zu fassen.
Ich biss ihr in den Vorhof, in die Mitte des tätowierten Spinnennetzes, und zog mit den Zähnen an ihrer Titte.
Sie schrie auf, ließ meine Pussy los und wusste nicht wie sie reagieren sollte. Sie ohrfeigte mich, aber ich ließ nicht locker.
„FUCCCCCCCCCCCCKKKKKKKKK!“ Dann griff sie mir an den Hals und würgte mich. Ich bekam Panik, ließ los und bäumte mich in einer Brücke auf. Sie fiel zur Seite und hielt sich den Busen der einen schmerzhaften Zahnabruck hatte.
„Du Fotze! Das kriegst du zurück!“
Und dann folgte das, was man wohl einen Catball nennt. Wir verkrallten uns ineinander, wälzten uns haarereißend durch den winzigen Ring.
Wir rissen sie uns aus, dann wieder an den Titten. Wir boxten, traten und kratzen was das Zeug hielt. Nach einer vollen Minuten keuchten wir, fingen an zu schwitzen und waren übersät von blutigen Kratzern.
Anne feuerte mich an und ich kam tatsächlich zuerst auf die Knie und boxte Roxy hart in den Magen.
Sie stöhnte laut, kassierte einen Aufwärtshaken ans Kinn. Sie war überrascht, dass ich mich so energisch wehrte. Sie krachte hart rückwärts in die Paletten.
Ich ignorierte die Schmerzen in meinem Body, kämpfte mich weiter hoch und packte ihren Arm. Ich riss meine Gegnerin hoch und schleuderte sie mit ihrem dicken Busen voran in die Paletten, bis sie laut stöhnte. Das raue Holz an ihren Titten war sicherlich alles andere als angenehm.
WAMMMMM! Ich riss sie zurück, drehte sie und und stieß sie mit den Brüsten voran in die nächste Palette.
AHHHHHHHHHHHHHH! Ihr Tittenfleisch drang durch die Ritzen, während ich mich mit meinem Gewicht in ihren Rücken stemmte.
„Ich? Feige? Mama zeigt dir mal wo der Hammer hängt!“
Sie stöhnte, stemmte ihre Hände und Arme an die Wand des Ringes, aber meine Power presste sie an die Wand.
Es ging so eine ganze Weile und mir fiel plötzlich ihr Sling auf, der ihr durch die Arschritze durch den Schritt lief.
Ihr griff ihn mir und riss daran, ihr einen gewaltigen Wedgie gebend.
Sie schrie immer lauter, der Stoff biss sich in ihre Kimme, teilte ihre fleischigen Schamlippen und rubbelte über den Kitzler.
Mein Bizeps schwoll, so stark zog ich. Ihr Körper bebte vor Schmerz und die doppelte Tortur aus ans Holz gequetschter Oberweite und Wedgie gab ihr fast den Rest.
Sie kämpfe sich auf die Beine und ihre Nippel schrammten über das raue Holz.
Roxy schlug mit den Ellbogen nach mir, traf auch zweimal und ich keuchte auf als sie meine Rippen traf. Ich musste loslassen und sie trat blind nach mir. Völlig unkontrolliert trat sie in meinen Bauch, meine Titten, nahm mich in den Schitzkasten.
SMATTTT....BAPPP...CLOPPPPP....UNGGGGGGGGGGGGGGHHHHHH! Dieser Schmerz als sie meine Brüste zermalmte und tief mit dem Knie in meine Bauchmuskeln eindrang, bis sie nachgaben und mir fast schlecht wurde.
Ich war im Schwitzkasten und ihre Fotze war direkt vor meinem Gesicht...
Was sollte ich tun? Ich konnte nicht noch mehr einstecken! Ich zwang meine Rechte zwischen ihre Schenkel, suchte ihre Fotze und schob ihr den Daumen rein. Doch damit nicht genug: Zwei weitere Finger drangen in ihr Poloch und sie riss, so sah ich es später im Video, die Augen weit auf und war geschockt! Ich krallte sie und nahm ihre Öffnungen in einen Bowling-Griff.
AAAAAAAAAAAAYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY!
Geschockt ließ sie los, ich zog meine Finger aus ihren Ficklöchern und umschlang sie in einem Bearhug. Ihr Gesicht vergrub sich zwischen meinen dicken Titten und ich trat zeitgleich mit dem Knie. Blind, wild...sie boxte in meinen Seiten aber ich traf in ihre Pussy.
Hart! Immer wieder! Sie hatte keine Luft mehr und wurde schwer. Ich ließ los und sie sackte zu Boden. Dann warf ich mit auf sie, setzte mich erst auf ihre pralle Oberweite, quetschte schnell die Schenkel zusammen und sie war dazwischen gefangen. Sie schlossen sich um ihren Hals, drückten die Arterien zu und in weniger als Zehn Sekunden war sie KO.
Ich drückte weiter und Anne schrie: Stop! Stop Katharina! Sie ist schon weg!
Ich begriff nicht und ihr Mann Uwe hielt weiter drauf, filmte ihr Gesicht. Es war knallrot, aber die Lippen leblos. Sie sabberte. Die Augen halb geschlossen.
„STOPPPP!“ Er tippte auf meinen nackten Arsch und ich begriff, dass es vorbei war. Ich war geflutet von Adrenalin und zitterte am ganzen Körper als ich mich umdrehte und sie dort liegen sah.
Besiegt! Fertig gemacht von Mama......und dann setzte langsam Euphorie ein....
