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in einer fernen Zukunft

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Offline Ulli

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in einer fernen Zukunft
« on: October 09, 2024, 05:01:15 PM »
Wir schreiben das Jahr 3052 und die Menschheit befindet sich wieder einmal im Krieg. Die Schlachtfelder des 31 Jh. werden von riesigen Kampfmaschinen, den  battlemechs  beherrscht. Deren Piloten sind die  Elite der Elite. Sie nennen sich selbst Mechwarrior.
„Blue Lagoon“ hier red fish !“
„Ich kann dich hören Alex, was gibt  es?“
„Sektor Charlie ist grün, Bewegen uns weiter Richtung Crazy City!“
„Verstanden.“
Der leichte hover recon schoss mit knapp 200km/h auf die kleine Stadt zu.
„ Hey Pete geh mal vom Gas runter, sonst fährst du noch jemanden über den Haufen! Wir sind hier die Garnison und sollten einen guten Eindruck hinterlassen!“
„ yes Ma´m !“
„Alex,  ich habe da was auf dem Schirm Soll ich…?“
Der dritte Mann in dem Fahrzeug kam nicht mehr dazu seinen Satz zu vollenden. Das gleißend heiße licht eines Laserstrahls hatte sich durch die leichte Panzerung gebohrt.  Der Laserstrahl verbrannte außerdem den Kopf des Besatzungsmitgliedes sowie die Scanner und einige Platinen im Inneren des Fahrzeugs. Zwei weitere Laserstrahlen folgten und schälten weitere Panzerplatten von der Seite des Fahrzeugs. Durch die unfreiwillige Gewichtsverteilung geriet das 25 Tonnen Gefährt aus dem Gleichgewicht und driftete unkontrolliert mehrere hundert Meter über die Felder. Sgt Alexandra  und Ihr Fahrer Pete wurden im Fahrzeug umhergeschleudert, ehe es krachend an einer großen Eiche  zum stehen kam.
„Shit!   Pete bis du okay ?“ - -keine Antwort. Von Ihrem Platz aus konnte sie den Fahrer nicht sehen, hoffte aber dass er nur  bewusstlos sein würde.  Schnell legte  sie die Waffenkontrolle auf Ihren Platz und suchte über die Optik nach dem Angreifer.
„Fuck!“ fluchte sie. Als sie über einen der Winkelspiegel einen Battlemech anstapfen sah.
Sie fletschte die Zähne.
„ komm nur etwas näher du Scheißkerl in deiner Blechbüchse!“
Eigentlich hatte sie keine Chance gegen dieses schwer gepanzerte und waffenstarrende Monster. Die einzige Schwachstelle dieser Kampfkolosse war die gewaltige Hitze die der Fusionsreaktor und die Laserkanonen erzeugte. Die Cockpits eines Battlemechs konnten in einer Gefechtssituation schnell 50 C° Celsius  erreichen. Um Maschine und Pilot zu schützen waren alle Maschinen mit einer automatischen Notabschaltung ausgestattet. Diesen Vorteil wollte sie sich zu Nutze machen.
Ihr Fahrzeug war mit einem Holytec Raketenwerfer ausgerüstet, welcher mit Infernoraketen bestückt war. Diese verursachten zwar nur sehr geringen Schaden, verteilten aber über Ihr Ziel ein Gel welches bei Kontakt mit Sauerstoff sich entzündete und stundenlang brannte. Alex betätigte eine Schalter und hörte wie der Ladeautomat die Raketen lud. Dann feuerte sie. Nur wenige Sekunden Später  schlugen die Raketen in den  50 Tonnen schweren Kampfkoloß und verwandelten Ihn in eine 20m große leuchtende Fackel
„Brenne Salem brenne!“ kommentierte sie Ihr Werk. Dann sah sie wie der Schleudersitz ausgestoßen wurde und wenig Später an einem Fallschirm langsam zur Erde segelte. Alex löste die Sicherheitsgurte, Griff nach einem  TK 16 Sturmgewehr und kroch aus der Luke. Sie hielt kurz inne als sie an der Fahrkabine vorbei kam. Pete reckte einen erhobenen Daumen aus der  gebrochenen Frontscheibe.
„Ich kann mich nicht bewegen. Ich glaube meine Beine sind gebrochen. Geh und hol dir den Piloten des Battlemechs!“

Alex lief los, die Waffe im Anschlag.  Sie erreichte nach ein paar hundert Metern die Absturzstelle. Der Schleudersitz war leer.
 „ Verdammt!“ zischte sie leise. 
Ihr geschultes Auge entdeckte schnell die Stiefelabdrücke des Piloten und sie hechtete hinterher.  Der Mechkrieger hatte sich nur wenige Meter von seinem Schleudersitz entfernt  in einer Senke versteckt um  einen Verband anzulegen. Wegen der Hitze in den Mechcockpits trug dieser  Mechkrieger nur einen Slip und ein Shirt. Alex lud die Waffe durch und zielte von hinten auf den Oberkörper des Piloten.  Erst jetzt erkannte sie dass es sich um eine Frau handelte.  Sie trug über Shorts, einen Utility Belt. Die Stiefel standen neben Ihr.
„Langsam aufstehen und umdrehen!“
Die Mechkriegerin wirkte überrascht als sie sich umdrehte.
 „Hände hinter dem Kopf verschränken und zu mir kommen!“
Ihr stimme lies keinen Spielraum zu. Und der Lauf ihrer Waffe war auf die Mechkriegerin gerichtet.
Die Mechkriegerin gehorchte. Als sie etwa 2m vor Alex stand, grinste sie.
„Scheiße Mann eine Schlammhüpferin hat mich abgeschossen!“
„Schnauze halten bitch!  Den Gürtel ablegen,  schön langsam!“
Wieder gehorchte die Pilotin. Ohne Aufforderung verschränkte sie anschließend die Hände wieder hinter ihrem Kopf. Der Gürtel samt seiner Taschen und einem Survival Messer lag zwischen Alex und der blonden Kriegerin.
„Hinknien !“befahl  sie.
Die blonde Frau ging auf die Knie. Alex beobachtete sie. Ihre Gegnerin war fast 15cm größer und gut 12 kg schwerer, schätzte sie.  Sie hielt die TK 16 mit einer Hand. Mit der anderen fummelte sie ein Paar Handschellen aus Ihrem, Kampfanzug heraus. Dann legte sie das TK16 ab. Sie ging auf Ihre Gefangene zu um Ihr die Fesseln anzulegen.  In dem Moment wo sich Ihre Hände berührten. Griff die Mechkriegerin zu. Blitzschnell zog sie an Alex Hand und bracht sie vornüber zu Fall. Noch Ihm drehen griff die Blonde das Kampfmesser aus Ihrem Gürtel und stellte sich auf. Auch Alex hatte sich schnell wieder gefangen. Ihre Infanteristische Ausbildung enthielt auch ein umfassendes Nachkampftraining und sie war gut darin. Überrascht schaute sie die Mechkriegerin an, wie sie da stand  dem Messer in der Hand.
„Glaubst du du schaffst mich?“
„Las es uns herausfinden!“
Alex legte Ihre Kampfmittelweste und de Gürtel ab. Sie trug jetzt nur noch eine Schwarze Cargo Hose im Military Look, Kampfstiefel und ein schwarzes hautenges T-Shirt was Ihre ohnehin schon sportlich muskulösen Oberkörper und die üppige Oberweite noch mehr betonte. In Ihrer Rechten hielt sie ebenfalls ein Kampfesser. Außer den beiden Frauen war niemand in Sichtweite. Weder Freund noch Feind. Abe die Mechkriegerin hofft wohl darauf dass Ihre Leute näher waren als der Feind. Sonst hätte sie sich dem Feind ergeben und auf einen Gefangentausch gewartet. Mechpiloten waren hochausgebildete und vor allem teure Elite Soldaten. Lösegeldforderungen und Gefangenentausch für solche Soldaten waren daher an der Tagesordnung. Die beiden Frauen umkreisten sich langsam.
„ Du solltest dich lieber jetzt ergeben, mein Commander wäre nicht besonders froh wenn ich dir den Bauch Aufschlitze. – Tote bringen kein Lösegeld!“
„ Dann bin ich ja im Vorteil. Für eine Schlammhüpferin zahlt niemand“
Alex wagte  einen schüchternen Stich, aber die Blonde wich zurück. Sie stach ein zweites Mal zu –gleiches Ergebnis. Aber dieses mal nutze sie Rückwärtsbewegung um mit dem Messer gleichzeitig nach links eine Schnitt zu vollziehen. Die scharfe Klinge streifte den Unterarm der Mechkriegerin. Das Adrenalin verhinderte einen Schmerz aber sie spürte wie es brannte und warm wurde. Ein dünner Blutstrom quetschte sich aus der Wunde.
„Verdammte Bitch !“
Die große Blonde machte einen schnellen Schritt nach vorne und versuchte mit Ihrem Messer von oben herab auf Alex einzustechen. Alex fing den Hieb ab indem sie mit ihrem Unterarm der messerführenden Hand   quer nach oben richte. Gleichzeitig Griff sie das Handgelenk der Pilotin und stemmte sich dagegen. Ihre Gegnerin war deutlich größer und drückte weiter von oben herab. Das Messer dabei fest umklammert. Mit ihrer anderen Hand fasst sie Alex Hand und verstärkte den Druck. Keine der Frauen lies los. Die Klingen funkelten gefährlich im Sonnenlicht .Ihre Hände bewegten sich nur wenige Zentimeter. Beide Frauen funkelten sich an. Ihre Blicke waren hasserfüllt und bereit tu töten. Töte den Feind bevor er dich tötet. Langsam brachte Alex das Messer ein paar Zentimeter höher und von ihr weg.  Dann verpasste sie Ihrer Gegnerin eine kick in die linke Flanke. Die Mechkriegerin knickte ein wenig ein und der Griff um Alex Hand lockerte sich. Sie stolperte einen halben Schritt nach vorne, nutze aber den Schwung um dem Feind einen Kniestoß in die Magengrube zu verpassen. Ihr Feind knickte weiter ein und ihre Hände entknoteten sich. Alex setze eine reverse Headlock bei der Mechkriegerin an. Mi der Linken hielt sie das Messer auf Distanz, dann ging sie zu Boden, zerrte die Mechkriegerin mit und ließ ihren Kopf in den Boden rammen. Sie hörte ein knirschen und einen kurzen Schmerzensschrei als die Nase Ihrer Gegnerin brach. Noch während sie da lag schwang Alex auf den Rücken Ihrer Gegnerin und nahm eine Reiterposition ein. Sie griff die blonden Haare und riss den Kopf nach hinten. Sie überdehnte den Körper der Pilotin. Und hielt Ihr das Messer an die Kehle.
„Das Messer los lassen!“ keuchte sie
„Ok ok!“ die Mechkriegerin gehorchte und ließ Ihr Kampfmesser los.  Sie reckte die Hände etwas in die Höhe als Zeichen der Aufgabe.
„Schade fing gerade an Spaß zu machen!“  sie steckte  Ihr Messer ein,  hielt aber den blonden Schopf  der Mechkriegerin weiterhin fest.
„Und jetzt die Hände auf den Rücken.“
Die Kriegerin gehorchte. Alex kramte erneut ein paar Handschellen raus.
„Wenn du dich noch einmal bewegst steche ich dich ab Schlampe! Ist das jetzt klar?“ Sie zog fester an den Haaren um Ihren Worten Nachdruck zu verleihen.
Mit schmerzverzerrtem Gesicht kam zischen ein „Ja“ aus Ihrem Mund.
Die Handschellen klickten und Alex stand auf. Im vorbeigehen kickte sie das Messer der Pilotin weg.
„Schön liegen bleiben!“
Sie blickte sich um. Dann entdeckte sie was sie suchte. Zielstrebig ging sie auf Ihre Waffe zu. Ein kurzer check – alles klar.   Mit dem TK im Anschlag ging sie auf die Gefangene zu. Die immer noch bäuchlings vor ihr lag. Sie stemmte den Lauf in den Rücken der Blonden.
„Du bist Kriegsgefangene der Vereinigten Commonwealth  Streitkräfte!“ Ich beschuldige dich einen  nicht provozierten und ohne Kriegserklärung geführten Angriffskrieg gegen diese Welt geführt zu haben!“
„Spar dir das für eure Siegerjustiz“ spottete sie.
Alex suchte das zwei Paar Fesseln und legte es um die Füße Ihrer Gegnerin.  Sie drehte sie um und Schaute ihr ins Gesicht. Das lodern in Ihren Augen war erloschen und auch die Feindseligkeit war gewichen. Alex kannte den Blick. Die Mechkriegerin hatte sich ergeben und erwartet nun die Gefangenschaft. Die Schlammhüpferin hielt kurz inne. Langsam ging sie über Ihre Gegnerin. Genussvoll setze sie sich auf sie. Sie grinste.
„Was wird das jetzt?“
Die Infanteristin holte erneut ihr Messer heraus. Vorsichtig und ganz sachte strich sie damit über das Gesicht der Kriegerin. Dann schob sie das Oberteil hoch und glitt mit der Messerspitze über den blanken Busen Ihrer Gefangenen. Das kalte Metall ließ die zarten Knospen sofort verhärten und stehen. Alex beugte sich herunter und leckte mit der Zunge darüber, dann bis sie ganz Sachte zu und grinste. Sie spürte wie sich ihr Opfer unter Ihr aufbäumte. War es Erregung ? Sie wusste es nicht. Sie stand wieder auf und steckte Ihr Messer wieder weg. Sie grinste Die Pilotin an.
„wir werden Viel Spaß beim Verhör haben !“
Alex suchte alles brauchbare zusammen. Die Notausrüstung der Mechkriegerin und Ihre Kampfweste. Sie Befahl ihr aufzustehen, Hängte Ihr die Notausrüstung um und stieß sie mit dem Gewehrlauf an.
„Vorwärts!“ wir gehen.
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Offline Tiberius J.C.

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Re: in einer fernen Zukunft
« Reply #1 on: October 12, 2024, 12:32:36 PM »
Vortrefflich!