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Spätschicht zu Dritt

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Offline suzuran

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Spätschicht zu Dritt
« on: May 26, 2024, 08:04:55 AM »
Eigentlich mag ich die Spätschicht nicht. Vor allem am Samstag. Aber heute sollte sich das definitiv ändern. Den es waren ausnahmsweise nicht nur ich und ein mechanischer Kollege sondern zusätzlich ein weiterer Kollege mit im Werk, da mehrere Anlagen zu laufen schienen. Da ich im Vorfeld vor diesem Samstag Urlaub hatte, wusste ich nicht wer als meine Kollegen mit zugeteilt waren. Ich guckte aber nicht schlecht als Helena, eine Schlosserin der Vorschicht die Werkstatt beträgt. Helena war ca. 1,65, war schlank und hatte knapp bis zur Mitte des Rückens reichende schwarze Haare. Ihre Oberweite schätzte ich auf ca. 70B, wobei das B schon sehr wohlwollend war.
“Du bei uns auf der Schicht? Hatte ich auch noch nicht.”
“Ja, ein Kollege wurde krank, bin kurzerhand eingesprungen. Ist ja kein Problem, oder?”

Es war definitiv kein Problem, da ich sie ja mochte und wir auch uns bei den Übergaben recht gut verstanden haben.

“Nein, kein Problem. Schön auch einmal mit jemandem anderen zusammenzuarbeiten. Weißt du wer der dritte Kollege ist?”

Helena verneinte dies

Doch als die Tür zur Werkstatt aufging und Miriam rein kam, war irgendwie der Samstag Nachmittag gerettet.

Miriam war meine Kollegin auf der Schicht, wir verstanden uns prima. Sie war einen ticken Kleiner als Helena, aber ein Weibsbild wie es im Buche steht. Ausladende Hüften, lange blonde Haare und zwei richtig große Melonen unter der Latzhose. Und durch das eine oder andere lockere Gespräch wusste ich, dass dort zwei 90D Granaten in den BH gequetscht waren.

“Hey Miri, cool das wir auch mal wieder zusammen arbeiten”
“Klaro, kann dich ja hier nicht allein versauern lassen!”

Miriam bekam es zwar beim reinkommen nicht mit, aber Helena blickte leicht verächtlich weg und verdrehte die Augen. Wollte sie lieber alleine mit mir hier sein oder war ihr jeder andere Kollege lieber als Miriam. Ja, es waren beide die einzigen Frauen in der Abteilung, ja es gab durchaus auch mal Spannungen aber bis auf die eine oder andere Spitze beim Schichtwechsel oder bei einem Fest war nix besonderes.

Und so kroch der Nachmittag vor sich hin, die eine oder andere Störung, der ein oder andere dumme Witz, nichts außergewöhnliches.

Nur das sich irgendwie Helena immer versuchte meine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Egal um welches Thema es ging, sie war meiner Meinung. Bei noch so schlechten Witzen schien sie sich fast wegzuwerfen vor Lachen. Und so kam es dann, das auch Miriam ihre Bemühungen erhöhte um bei mir im Mittelpunkt zu stehen.

Beide schienen regelrecht um meine Aufmerksamkeit zu buhlen. Und dann kam der Punkt, an dem wir unser Essen für die Pause bestellen wollten.

Helena: Chinesisch
Miriam: Pizza

Und mir war es egal.

Aber irgendwie schienen die beiden die Essensauswahl als eine Art Gretchenfrage zu sehen.

Also ging die Diskussion los. Chinesisch ist Glutenfrei, nicht so fettig. Pizza ist definitiv leckerer und auch günstiger, Reis ist nicht Jedermanns Sache, und so weiter. Ich beobachtete das ganze gezanke ein wenig aus der Ferne, bis Helena auf eine Störung gerufen wurde und mit dem Verlassen der Werkstatt tönte: “Miriam, etwas mehr Gemüse wäre definitiv besser, legt sich nicht gleich auf die Hüften ab”

Und mit diesem Diss schloss Helena die Werkstatttür hinter sich und ließ mich etwas sprachlos und Miriam immer wütender blickend zurück.

“So eine dumme Fotze. Hast du das gehört? Legt sich nicht gleich auf die Hüften ab. Ich glaub es hakt wohl bei der Schlampe. Die wenn wieder kommt, dann gibt es so eine fette Ohrfeige, die hören alle im Werk”

“Bleib ruhig Miri,” versuchte ich sie zu beruhigen. “Selbst wenn du ihr jetzt eine klebst, dann läuft sie Montag zum Boss und du bist deinen Job los. Ich rede mit ihr, damit sie sich entschuldigt und dann bestellen wir Pizza, okay.”

“Scheiß auf die Pizza, ich will ihr Blut sehen. Diese eklige Bitch”

“Na, jetzt ist aber gut. Blut will hier keiner sehen, okay. Und ich bin mir sicher das klärt sich auf und sie entschuldigt sich”

Puuh, die ganze Sache scheint heute echt noch zu eskalieren. Aber wie sollte ich sonst reagieren? Die beiden sollten sich einfach vertragen und gut ist. Denn auch wenn mich interessieren würde, wie ein Zweikampf zwischen den beiden abläuft, ich war nicht erpicht darauf das hier während der Arbeit herauszufinden. Also verließ ich die Werkstatt um Helena zuvor anzufangen. Und nach 5 Minuten kam sie auch schon sichtlich angepisst um die Ecke.

“Hab ich das beim rausgehen noch richtig verstanden? Ich bin eine dumme Fotze??”

Sie stellte sich mir herausfordernd gegenüber, die Hände in ihren Hüften.

“Nun, dein Spruch über ihre Hüften war auch nicht gerade nett. Also geh bitte ruhig da rein und entschuldige dich bei ihr.”

Erbost sah mich Helena an
“Entschuldigen? Und sie, entschuldigt sie sich für die Fotze? Ich denke nicht. Also ist mir das jetzt egal, ich geh da rein und dann kann passieren was will, ICH entschuldige mich nicht”

Sie wollte sich an mir vorbei drücken, aber ich hielt sie auf.

“Warte bitte. Sie Sache ist jetzt doch sehr aufgeheizt. Bleib einfach bitte du ruhig und wir kriegen die paar Stunden noch gemeinsam rum.”

“Nix da. Wenn sie Streit haben will, können wir uns gern anschreien, bis zum Feierabend “

“Ich denke nicht das Miri Bock auf schreien hat….”

Helena sah mich etwas verdutzt und nachdenklich an.
“Du meinst doch nicht etwa, Miriam will sich richtig fetzen, oder?”

“Nein, vermutlich nicht ab…”
Weiter kam ich nicht, dann Helena fiel mir ins Wort
“Kann sie haben. Scheiße, die fette Kuh mach ich fertig”

Helena stapfte an mir vorbei in die Werkstatt.
Sie ging schnurrstracks zu ihrer Werkbank und entledigte sich sämtlicher Gegenstände die sie in ihrer Latzhose verstaut hatte. Als Miriam sah, was Helena machte, stand sie auf und tat es ihr gleich. Für sie war dies genau das was sie erwartete, eine klare Ansage das es zwischen ihnen beiden jetzt rund geht.

Helena zupfte ihre zu einem Schwanz gebundenen Haare zusammen und zog nochmals kurz daran um ihn auf seine Festigkeit zu prüfen. Auch dies Tat Miriam ihr gleich, wenn gleich sie doch etwas kürzere Haare hatte.

Doch bevor das Spektakel los ging, trat ich zwischen die beiden Streithennen

“Also, ist das jetzt euer beider Ernst das ihr euch hier fetzen wollt?”

Beide nickten.

“Und danach rennt auch keine zum Boss und petzt, oder”

Beide schüttelten die Köpfe

“Dann noch eine Bitte: Arbeitsschuhe ausziehen, nicht das die Stahlkappen euch verletzen”

Beide sehen kurz verdutzt, aber waren dann sehr schnell dabei die Stiefel auszuziehen und sich nun in Strümpfen gegenüber zu stehen.

“Ich geh erst dazwischen wenn eine aufgibt oder offensichtlich nicht mehr weitermachen kann, okay”

Wieder nickten beide

Wie ein Ringrichter stand ich zwischen den beiden, hob meinen rechten Arm und beim fallen lassen brüllte ich “LOS”

Miriam und Helena schossen regelrecht aufeinander los und obwohl ich erwartete, dass der Kampf mit einem wilden Haare ziehen beginnt, packten sich beide an den Oberarmen und schoben sich durch die Werkstatt. Dieses Gerangel war definitiv nicht das was ich erwartet hatte. Immer wieder versuchte eine der beiden die Oberhand zu gewinnen und die andere gegen ein Regal oder eine Werkbank zu drücken. Und hier schien sich dich Miriam’s Gewichtsvorteil auszuzahlen, denn sie schaffte es Helena mit ihrer Hüfte an eine Werkbank zu drücken und sie mit ihrem Körper dagegen zu pressen. Helena schnaubte wild unter dem Druck, doch suchte ihr Heil im Angriff. Sie löste ihre rechte Hand von Miriam's Oberarm und packte sie seitlich an ihren Haaren und zog sie so von sich weg.

“Willst du jetzt wie eine Hafennutte kämpfen, oder wie?” kreischte Miriam, “dann kannst du das haben”

Miriam löste ihrerseits den Griff ihrer rechten Hand und packte Helena relativ ungestüm an ihre linke Brust und drückte zu.

“Wirst du wohl lesbisch, oder warum begrapscht du meine Titten?” keifte Helena, denn Zug auf Miriam's Haare verstärkend.

Helena löste nun ihre andere Hand und schlug mit ihrer flachen Hand seitlich wie bei einer Ohrfeige auf Miriam's voluminösen Brüste. Diese schwangen sofort mit dem Schlag mit ins bereiteten Miriam durchaus Schmerzen.

Miriam zog Helena kurz zu sich her, nur um sie erneut gegen die Werkbank zu schubsen, nur diesmal ließ sie von ihr ab und entfernte sich, auch wenn Helena dabei ihr einige ihrer langen Haare ausrieß.

Beide hielten sich die schmerzenden Oberweiten und funkelten sich hasserfüllt an.

Doch keine schien aufgeben zu wollen, und so begannen sie erneut mit dem Kampf. Doch diesmal packten sie sich nicht an den Oberarmen sondern sofort bei den Haaren, das von beiden mit wildem, schmerzerfülltem Kreischen untermalt wurde.

Schnell überwanden sie die Distanz zwischen sich und drücken Haare ziehend ihre Körper aneinander, ihre Brüste als Airbags zwischen den beiden. D gegen B.

Kreischend im Kreis bewegend drehten sie sich durch die Werkstatt und es hätte nur noch gefehlt das eine der beiden hinfiel und sich der Kampf auf den Boden verlagert.

Doch diesmal war es Helena die Miriam gegen eine Werkbank drückt und so einen kleinen Vorteil hatte. Sie drehte ihren rechten Ellenbogen nach innen und drückte so gegen Miriam’s Brustkorb, genau zwischen ihre Titten.

Dadurch das Miriam anders atmete, merkte ich, das dies doch ein effektiver Move von Helena war. Miriam beugte sich rückwärts immer weiter über den Tisch, um Helena’s Druck zu entgehen.

Helena ließ kurz ab, aber nur um dann erneut mit Schwung ihren Ellenbogen gegen Miriam's Brustkorb zu schlagen.

Miriam atmete stoßartig aus schien nun in einer sehr schlechte Position zu sein. Sie löste ihre linke Hand von Helena's Haaren und packte ihr mit der linken Hand ins Gesicht um sie so wegzudrücken. Dabei tatschte sie fast ein wenig hilflos in Helena’s Gesicht und versuchte irgend einen schmerzhaften Griff zu etablieren. Irgendwie schaffte sie es mit ihrem Daumen in Helena's Mind zu gelangen, und da Helena doch Bedenken hatte zu zu beißen, zerrte Miriam so an Helena und bohrte den Fingernagel ihres Daumens gegen die Innenseite von Helena's Backe.

Wie ein Fisch am Haken bewegte sich Helena mit der Bewegung von Miriam und löste so den Druck auf Miriam's Brustkorb. Da sie sich drehten war es nun Helena die mit dem Rücken zur Werkbank stand und da Miriam erreicht hatte, was sie wollte, ließ sie ab von Helena's Backe.

Miriam wollte sich schon entfernen, aber Helena umklammerte sie mit ihren Armen und drückte ihren Körper an sich, sodass es ihr Miriam nur gleichtun konnte und auch Helena so umklammerte. In der WWE würde man dies einen Bear-Hug nennen. Beide pressten ihre Körper aneinander und es war schwer ersichtlich, wem diese Prozedur mehr Schmerzen verursachte.

Sie drehten sich wie ein Liebespaar bei einer Schnulze auf der Tanzfläche, nur das hier sicherlich keine Küsse zum Schluß verteilt wurden. Immer war es so, das die andere von ihrer Gegnerin halb auf die Werkbank gepresst wurde.

Helena war jetzt die erste die sich aus diesem Tanz lösen wollte. Sie hob ihr Knie und versuchte so Miriam zwischen die Beine zu treffen. Sienzraf aber nur Miriam's Knie, was aber eine ähnliche Wirkung hatte. Miriam wankte nach hinten, ließ aber ihren Griff nicht los und zog Helena mit sich.
Also trat Helena erneut nach und traf diesmal zwischen Miriam's Beine.

Schmerzerfüllt sank Miriam zu Boden und kniete nun vor Helena.

Helena verschnaufen kurz und so nun ihre Chance den Kampf zu beenden. Sie hob ihre rechte Hand und ließ eine schallende Ohrfeige auf Miriam's Gesicht regelrecht explodieren.

“Gibst du auf?” kreischte sie Miriam an

Miriam blickte sie wütend an, aber bereute es kurz darauf, als nämlich die nächste Ohrfeige einschlug.

“Ja, du blöde Kuh” keifte Miriam ihr entgegen.

“Gut,” wandte sich Helena ab, “dann können wir jetzt ja chinesisch bestellen”