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Im Krankenhaus

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Offline Ulli

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Im Krankenhaus
« on: December 22, 2024, 12:28:30 AM »
Sarah hatte Spätdienst an diesem Tage. Als sie den Parkplatz verließ, bemerkte sie bereits die zwei Streifenwagen und eine grüne Minna, direkt vor dem Haupteingang des Krankenhauses. Ein gewohnter Anblick. Häftlinge aus der nahe gelegen JVA werden auch krank, und dann im nächstgelegenden  Krankenhaus behandelt.  Sie betrat den Haupteingang und schaute auf die Uhr. Sie war spät dran. Und zu allem Überfluß mußte sie jetzt auch noch den langen Umweg zur Umkleide durch den alten Keller nehmen.  Der direkte Weg war wegen Umbaumaßnahmen nicht passierbar.
Sahrah beschleunigte die Schritte um nicht zu spät zu kommen. Der Weg durch die alten Katakomben war schon unheimlich. Teile des Krankenhauses wurden bereits um 1900 gebaut und die Keller dienten während des zweiten Welltkrieges als Luftschutzbunker. Nach dem Krieg gab es dann keine Verwendung mehr dafür sodaß dieser unterirdische Teil fast in Vergessenheit geriet. Die Haustechnik benutzte einige der Räume als Lager andere widerum standen leer. Insgesamt ein unheimlicher Ort. Spärlich beleuchtet, feucht und Menschen traf man nur gelegentlich. Entweder einen Techniker der etwas holte oder die Kolleginnen und Kollegen während des Schichtwechsel die zu den Umkleiden pilgerten.
Wenig später erreichte sie Ihre Station. Sie goß sich Kaffee ein und setzte sich auf einen Hocker, bereit der Schichtleitung zuzuhören was es neues gab. Nachdem alle versammelt waren begann Schwester Monika mit Ihrer Übergabe: „ Hallo Mädels, so erstmal das wichtigste: auf Zimmer 36 liegt Herr Müllkovski. Pat aus der JVA. Er kommt zu uns mit Cholelithiasis. Morgen dann ERCP,  heute nur erstmal Analgesie  nach Plan.  Wichtig:  Der Pat wird streng bewacht. Ihr kennt den alle aus der Zeitung, der hat mit seiner Freundin mehrere Tankstellen überfallen und an einer zwei Menschen angeschossen. Das soll aber nicht unser Problem sein. Der wird gepflegt und behandelt wie alle anderen auch. Wenn´s Ärger gibt wendet euch an die Polizei oder die Wachen von der Justiz.  Wir haben eine Liste mit Foto erstellt wer ins Zimmer darf und wer nicht.  Seine Freundinn ist weiterhin auf der Flucht und die Polizei vermutet das sie vielleicht versuchen könnte ihn hier raus zu holen. Also falls jemanden was spanisch vorkommt, sagt der Polizei oder der Security einfach bescheid. Für heute Nachmittag sind von uns  Sarah und Marcus und bei den Ärzten Michael und der Oberarzt für das Zimmer berechtigt
„Auf Zimmer 35……“ Monika fuhr fort mit den anderen Patienten. Nach 20 Minuten war sie fertig. Sie kaum auf Sarah zu:“ Sag mal die gehst heute früher ?“
„Ja wenn´s passt würde ich gerne 15 Minuten früher abhauen heute!“
„Ja kein Problem, schreib sie nur auf. Ich verrechne das mit deinen Überstunden. Was ist das eigentlich dieses Midnight Turnier ? Und warum so spät?“
„Keine Ahnung. Vor ein paar Wochen kam so nen reicher Typ ins Studio und fragte ober uns mieten könnte für eine private Feier zur Unterhaltung. Er hat dem Dojo 5000 € bezahlt und nochmals je 500 €  Siegprämie pro Kämpfer. Da haben wir natürlich nicht nein gesagt. Und deswegen werde ich heute Abend ein paar Ärsche  versohlen !“ sie grinste.
Ihr Chefin grinste auch „ Ok dann viel Erfolg heute Abend und sie zu das du gewinnst, wenn du  morgen deswegen nicht zur Nachtschicht kommst werde ich dir den Arsch versohlen.“
Der Spätdienst verlief wie fast alle in  letzter Zeit.  OPs liefen mittlerweile routinemäßig bis 20:00 Uhr, Nochmals ein kurzes Briefing mit den Ärzten, Neuahfnahmen , Antibiotika, Essen Verteilen, Vitalzeichen.. das üblicher eben.
In Ihre Pause las sie noch einmal die Regeln für heute Abend. 4 oz Handschuhe oder bare knuckle, slamen war erlaubt, Heel hooks erlaubt, Toe holdes erlaubt. Schläge auf die Nieren erlaubt, Seitliche Tritte auf einem am Boden liegenden Gegner (keine Stampftritte) erlaubt, submission only, keine Zeitbegrenzung. Ziemlich hart dachte sie,
„Naja…. Das leben ist kein Ponyhof!“
Kurz vor 20.00 Uhr verließ sie die Station und eilte Richtung Umkleide. Irgendwo dort unten hörte sie Schritte. Sie kamen langsam auf sie zu. Ihr Puls raste schneller. Dann sah sie die weiße Siluette einer Krankenschwester. Schwesternuhr auf Brusthöhe, Stethoskop um den Hals. Das Oberteil nur ein ganz klein wenig zu eng und zu kurz und den üblichen schnellen Schritt einer Schwester. Als sie etwa auf Augenhöhe waren. Schaute Sarah sie kurz an. Das Gesicht kannte sie nicht, aber in letzter Zeit waren auch einige neu eingestellt worden. Irritierte schaute sie Ihr nach. Irgendetwas störte sie. Dann fiel es Ihr auf. Sie rief ihr kurz nach:
“Hey kolleginn“
Die Frau drehte sich um und Sarah ging auf sie zu.
„Ich bin Sarah .“ sagte sie. Die fremde Frau schaute sie unsicher an. Sie war fast einen ganzen Kopf größer als Sarah und schlank gebaut mit rotbraunen Haaren, seittlich rasiert und einen breiten Scheitel.  Das weiße Schwesternkleid mit bunten Knöpfen betonte  die ohnehin schon sehr schönen weiblichen Rundungen.
„Lissy“
kommentierte die Unbekannte das Treffen nur ganz kurz. Die beiden Frauen schauten sich direkt in die Augen. Schon in diesem Moment knisterte es zwischen den Beiden. Dann plötzlich schoß es Sarah durch den Kopf. Sie Riß die Augen und den Mund auf. Im gleichem erkannte auch Lissy was gerade passierte. Auch sie riß die Augen weit auf. Aber statt wegzulaufen. Griff sie direkt an den Hals von Sarah und presste Ihr die andere Hand auf dem Mund. Sie schob die überraschte Schwester  in einen der Räume rein. Noch beim passsieren der Tür stieß sie ein Regal hinter sich um und ließ es krachend vor die Tür fallen sodaß diese erstmal provisorisch verschlossen war.  Sarahs Herzschlag raste. Angst und Panik machten sich breit. Sies pürte den kräftigen Unterarm der Frau und ihre Finger die Druck auf das weiche Gewebe am Hals machte. Sarah wehrte sich nicht. Sie hätte den Griff zwar lösen können, aber sie bemerkteauch  das Lissy in einer sehr angespannten Situation war.  Es war also am Besten erstmal abzuwarten. Die große Frau kramte ein Butterfly Messer aus der Kitteltasche und ließ es geschickt aufschnappen.
Sarahs Augen weiteten sich.  In der Vergangenheit hatte sie einige male Messerabwehrtechniken trainiert und sich mit Profis darüber unterhalten und sogar  ein Seminar besucht.  Alle waren sich einig.  Ein Messer abzuwehren ohne dabei selbst verletzt zu werden fast unmöglich.  Im allgemeinen war man der Meinung das es für einen sehr gut ausgebildeter Kämpfer oder Kampfsportler ein oder zwei
Techniken gab, die zum entwaffnen geeignet sind, diese aber immer das allerletze Mittel sei.
Die Rotbraune hatte immer noch Ihre Hand an Sarahs Hals. Sie funkelte sie an: „du hättest nicht so genau hinschauen sollen, Schwester Sarah!“ spottete sie. Ihr Augen wanderten schnell durch den Raum. Alte Regale mit viel Gerümpel, irgendwelche größeren Holzteile, eine alte OP Leuchte, e mehrere halb vergammelte Krankenhausbetten , oder besser gesagt deren Gestelle. Kabel, Seil, Werkzeug  und und und. Sarah schielte etweas nach untzen und sah das Messer unter ihrer Nase.
„Spiel hier bloß nicht die Heldin, Schätzchen, Ich binde dich hier an, du hälst die Fresse und dann wird alles gut werden Verstanden ?“
Sarah nickte
„Brave Schwester!“
Lissi dreht sich um und ging dann auf das Regal zu, in der Sie eine Rolle Gewebeband und ein paar Kabelbinder gesehen hatte. Sarah wußte das sie nicht weglaufen konnte. Die Tür war durch ein Regal versperrt und das Wegräumen hätte zu lange gedauert. Die Kellerfenster die ein wenig Licht in Raum brachten, waren mit Sicherheit  verriegelt. Eine zweite Tür sah sie nicht. Sie überdachte Ihre Optionen.  Würde Lissi ihr Wort halten und sie nur fesseln ? Oder würde sie sie abstechen und verbluten lassen?  Sie wollte es nicht heraus finden. Sarah handelte. Vorsichtig ergriff sie eine alte Eisenstange neben Ihr. Sprang auf und schlug damit auf Lissis Rücken. Sie hatte gehofft das diese Psychoschlampe zu Boden ging. Aber der Schlag war wohl nicht feste genug gewesen. Lissy torkelte zwei Schritte nach vorne, dann drehte sie sich überrascht um und schaute Sarah an.  Sie Grinste.  Für einen kurzen Moment hielt die Krankenschwester inne. Denn meldete sich Ihre Kämpfer Gen. Sarah hechtete in gebeugter Haltung nach vorne, sie war kleiner als die Verbrecherin und wollte das ausnutzen .  Mit aller Macht rammte sie Ihre Schulter in den Bauch der anderen Frau. Sie umklammerte die Hüfte Ihrer Gegnerin, hebelte sie aus und schmetterte sie auf eines der alten Lattenroste. Sie war über ihr, packte sie an den Schultern und slamte sie zwei mal auf das Lattenrost. Das brachte jedoch nichts sodaß sie sofort mit Ellbogen und Fäusten das Gesicht von Lissi angriff. Der erste Schlag ging dirket durch. Den Zweiten blockte Sie und mit Schwung warfen sich Lissi und Sarah von dem Bett runter. Sarah schlug hart auf.  Irgendwie schaffte sie es ein Bein zwischen Ihre beiden Oberkörper zu bringen. Dann kickte sie die größere Frau mit aller Wucht die sie aufbrachte von sich herunter. Sie hörte wie die Frau gegen eine der Regale krachte.
Sarah stand auf und Blickte in Ihre Richtung. Angst hatte sich breit gemacht. Dies war kein Wettkampf auf der Matte. Hier gab es nur den  Sieg. Indem Moment wo sie angegriffen hatte war sie sich der Lage nicht bewußt. Sie hatte geglaubt ihre Gegnerin mit Kraft und einem schnell angesetzten Hebel ins Land der Träume zu schicken. Sie hatte das hunderte male trainiert. Immer wenn neue Jungs ins Studio kamen, die glaubten Ihr überlegen zu sein, weil sie waren ja Jungs  18 Jahre, stark (naja eher halbstark) große Klappe und voller Elan und Begeisterung für das MMA. Perfektionierte sie das.  Deep Hip Attack, take down, side kontrol, back mount, rear naked choke. Ganz einfach.  Aber ihre Gegnerin war keine Kampfsportlerin, sie hielt sich nicht an Regeln sie war eine Street fighterin. Schnell siegen egal wie  und sich zurückziehen.
Sarah war gerade hoch gekommen, Als Lissi bereits im Anlauf war und sich mit voller Wucht in Sarah hinein rammen wollte . Im letzen Moment setze sie einen Fuß auf Lissis Hüfte, warf sich nach hinten und katapultierte ihre Gegnerin über sich hinweg.  Lissi landete krachend neben einem Regal. Sie tobte wie eine Furie. Mit einer Hand riß sie das Regal um und ließ es auf Sarah fallen.
„Verdammte Schlampe ! du hättest einfach still halten sollen !  Jetzt wird das sehr unschön werden!“
 sie bleckte diabolisch die Zähne und grinste bösartig.
Sie hiefte das Regal von Sarah herunter und riß sie auf die Füße. Die Krankenhauskleidung die beide trugen hatte den harten Kampf kaum überstanden. Hose und Kasacks wiesen Fetzen auf hingen quasi nur noch am Körper.
Sarah kam unter dem Regal hervorgekrochen und richtete sich rückwärtsgehend auf.  Die rothaarige stürmte wieder auf sie zu. Ihre Hände krallten sich um Sarahs Schultern und Hals. Mit einem lauten Kampfschrei drückte sie die Blonde Krankenschwester vor sich her. Längst hatten beide Kämpferinnen Ihre Schuhe verloren und die vielen Kleinteile aus den umgeworfenen Regalen machten es unmöglich einen vernünftigen Stand zu bekommen. Lissi presste Sarah gegen eine Wand, Dann schlug sie mie dem rechten  Unterarm und der rechten Faust auf Sarahs Kopf ein. Sarah blockte zwei Schläge, dann umgriff sie mit beiden Händen den Hals ihrer Kontrahentin und drückte sie von sich weg. Lissi gab dem Druck nach, ging etwas in die Knie und einen halben Schritt nach vorne. Sie verkürzte den Abstand zu Sarah zwar nur gering , das reichte aber aus ihr ein paar uppercuts in die Magengrube zu verpassen. Sarah ließ den Griff um den Hals los und drehte sich zur Seite um den Schlägen zu entgehen. Die große Frau zerrte sie wieder zurück und zurück in den Raum. Noch in der Drehung spürte sie das Knie der Rothaarigen in ihrem Bauch. Sarah brach seitlich ein. 
„Hast du genug ?“
keifte Lissi.  Und riß Sarah wieder nach oben.  Die Blonde nutze den Schwung und nahm Ihre Faust mit. Mit der Treffgenauigkeit einer Hellfire Rakete traf sie das Kinn. Lissi torkelte ein winig. Sarah half nach und schleuderte Lissi vor die Wand die diese gerade noch mit Ihren Händen abfedern konnte. Aber Sarah war schon zur Stelle. Sie packte ihre Gegnerin in der Schulter und riß sie zu Boden.
„ Ich fang gerade erst an !“   
Lissi lag auf dem Boden und atmete schwer. Auch Sahra machte lange tiefe Atemzüge.  Sie entfernte noch die letzen Reste ihres zerfetzten Kasacks. Sie trug nur noch einen SportBH und die Überreste der Hose. Die Anspannung des Kampfes war ihr deutlich anzusehen. Jeder Muskel war hervorgetreten und glänzte unter dem Schweiß.  Sie hatte ihren Körper seit 20 Jahren Kampfsport zukommen lassen.  Angefangen mit Judo im zarten Alter von 6 Jahren.  Später kam dann Thai boxen und Jiu Jiutsu hinzu und seit zwei Jahren jetzt MMA in der Amateurliga.
Sie fand ein altes Spritzentablett und kam auf Lissi zu.  Auch sie hatte den Kasack entfernt und sich gerade aus der zerfetzten Hose gestrampelt.
Ihr Körper war eher schlank und drahtig, wie bei Langläufern. Als Sarah vor ihr stand lächelte sie „ Scheiße Mann ! Hast du `nen Fitnessstudio geerbt ?“
Sie holte aus und hämmerte das Tablett mit voller Wucht ihrer Gegnerin vor die Schläfe. Schwer atmend stand sie vor ihrer Gegnerin.
„Ich kann mich noch zwei Stunden mit dir prügeln, aber das bringt doch nichts. Ich würde vorschlagen wir gehen jetzt zusammen zur Polizei!“
Lissis Augen verdunkelten sich.
„Vergiss es!“
knurrte sie. Sie griff nach einem Cuttermesser am Boden, hechtete nach vorne und versuchte dabei Sarah einen Schnitt zu verpassen.  Sarah wich zurück. Aber die andere Frau war wie in Rage, sie schwang das Messer ungezielt von oben herunter nach Sarah. Sarah wich der Klinge erneut aus und schlug mit der Faust gerade aus mitten ins Gesicht von Lissi. Aber die lies sich nicht davon beeindrucken. Nein Ganz im Gegenteil sie warf sich ihrer Kontrahentin einfach entgegen. Sarah drehte sich in Lissi hinein und brachte sie mit einem O- Goshi Hüftwurf zu Fall. Unten angekommen setze sie sofort nach. Sie saß im schoolgirl Pin auf Lissi und verpasste ihr eine kräftige Ohrfeige.  Lissi rächte sich sofort und schlug geradewegs auf Sarahs Nase ein. Dann erinnerte sie sich wieder an den Cutter. Sie hob die Hand an. Sarah umfasste sofort das Handgelenk. Lissi hielt dagegen. Beide Frauen führten einen erbitterten Griffkampf um das Messer. Sarah brachte ihr gesamtes Gewicht zum Einsatz. Ihre erhöhte Position brachte letztenendes den Vorteil. Sie ritzte Lissis Wange an und schleuderte die Klinge anschließend weg. Eine links rechts Kombi brachte Lissi dann erstmal zur Ruhe. Sie schaute auf die Frau die sie gerade verprügelt hatte.
„Du verdammte Schlampe, ich mach dich kalt !“ sagte sie.
 Dann Griff sie in einem letzten Versuch an Sarahs Hals. Sie umklammerte Sarahs Hüften mit Ihrem Beinen und versuchte sich so an ihr hoch zuziehen . aber Sarah kannte das, hielt stand und ließ es zu. Als Lissi Oben ankam slamte sie sie wieder runter. Ein Stakkato von Faust- und Ellenbogenschlägen gegen den Kopf folgte. Erst als ihre Beine erschlafften und von Sarahs Körper vielen ließ sie los. Sahra erschrack und war überrascht von ihrer eigenen Brutalität. Sie kannte die Bilder von geschundenen Gesichtern aus der UFC. Aber es aus nächster Nähe zu sehen war etwas anderes. Ihre Hände schmerzten fürchterlich und waren Blut überströmt. Sie konnte kaum die Fäuste aufmachen. Vermutlich hatte sie mehrere Frakturen der Hände. Sie hatte gelesen des bei den bare knuckle Kämpfen regelmäßig zu Frakturen der Finger und der Mittelhand kam. Sie saß eine Weile neben der besiegten Lissi. Erst als diese wieder zu sich kam, band sie der Frau die Hände mit Isolierband fest.  Sie hatte keine Ahnung wie lange sie gekämpft hatten aber sie fühlte sich als wären es 100h gewesen.  Von draußen hörte sie jemanden rufen.
„Polizei !“ öffnen sie die Tür.
Sarah schleppte sich dahin. 
„Einen Moment“
Sie räumte das Regal bei Seite und zwei Polizisten kamen herein. Sie schauten sich das Chaos an und natürlich erkannten sie auch Lissi. Über Funk forderten sie Verstärkung an und auch das Notfallteam des Krankenhauses sollte kommen. Einer der beiden Beamten ging auf Sarah zu.
„Geht es ihnen gut?“
„Ja alles bestens“
„Wenn sie sich fühlen müssen wir Ihre Aussage aufnehmen“
Sarah nickte nur
„nur eine Frage wenn sie erlauben ? Woher wußten sie das es keine Kollegin war ?“
Sie schaute auf und lächelte.
„Schwestern tragen keine Pumps !“
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