Streit der Zofen
Die blonde Constance und die schwarzhaarige Marie sind Zofen des Königs Louis IVX. von Frankreich.
Beide sind 18 Jahre alt und haben erst vor kurzem am Hof von Versailles ihren Dienst angetreten. Von Anfang an mögen sich die beiden schönen Zofen nicht besonders. Jede von ihnen flirtet bei jeder Gelegenheit mit dem jungen König, um dessen Interesse zu wecken. Der König hat diese Rivalität der beiden schon bemerkt stachelt das ganze noch an.
Der König lässt also zuerst die blonde Zofe Constance zu sich kommen. Im knappen schwarzen Mieder mit tiefem Ausschnitt kommt Constance in das Vorzimmer der königlichen Gemächer.
Der König befiehlt seiner blonden Zofe sofort: „Los, ausziehen und da hinten ans Fenster stellen, damit ich mehr von Dir sehe!“ Gehorsam tut Constance, was ihr König ihr sagt und zieht ihr Mieder und ihre Unterhose aus und stellt sich vor das Fenster. Der König begutachtet genüsslich den vortrefflichen Körper seiner Zofe und sagt dann: „Hässliche Hängetitten? Nein, kann ich nicht bestätigen!“ Die Blonde schreit: „Was? Wer behauptet das?“ Der König antwortet: „Ach, na ja, ich habe gehört, wie die Zofe Marie das dem Kammerdiener George erzählt hat. Und ich wollte einmal sehen, ob das wirklich so ist!“
Constance ist empört und schreit: „Was? Das hat diese Schlampe erzählt? Die bringe ich um, der schlage ich ihre Euter zu Hackfleisch, wenn ich die erwische!“ Der König wird ganz heiß auf die temperamentvolle Constance und fragt sie: „Meinst Du, Du könntest Marie in einem Kampf besiegen? Sie sieht sehr stark aus!“ Die Blonde entgegnet drauf: „Mein König, ich werde sie besiegen! Ich bin stärker, als diese billige Hure und werde mit ihr machen, was ihr wollt!“
Der König ist zufrieden mit sich und hat erreicht, was er wollte. Er sagt zu Constance: „Du wirst die Gelegenheit für einen Kampf gegen Marie haben. Morgen werdet ihr in meinen Gemächern gegeneinander kämpfen. Die Siegerin bekommt 1.000 Francs in Gold und wird meine Mätresse, die Verliererin muss das Schloss für immer verlassen.“
Constance wird wieder in ihre Kammer geschickt und der König lässt die Zofe Marie rufen.
Schon ohne viel zu reden, zieht sich die schwarzhaarige Zofe auf dem Sofa des Königs aus und zeigt ihrem Monarchen ihren schönen nackten Körper und fragt kokett: „„Wie kann ich Euch zu Diensten sein, mein König?“
Der König sieht Maries starke Arme und Beine und ihren großen prallen Busen und stellt sich vor seinem geistigen Auge schon den Kampf zwischen der nackten Constance und der nackten Marie vor.
Er sagt zu Marie: „Ich habe gehört, die Zofe Constance möchte dich am liebsten töten!“
Selbstbewusst antwortet Marie: „Glaubt Ihr ich hätte Angst vor dieser hässlichen, blonden Nutte? Sie ist nur neidisch auf mich, weil ich schöner bin als sie! Ich warte nur darauf, dass sie mich angreift. Dann werde ich ihr alle Knochen brechen und ihre Hängetitten zerquetschen!“
Genau diese Reaktion hatte der König erwartet und sagt zu Marie: „Na gut! Das lässt sich machen! Morgen lasse ich dich und Constance gegeneinander kämpfen. Hier in meinen Gemächern! Die Siegerin bekommt 1.000 Francs in Gold und wird meine Mätresse. Die Verliererin muss das Schloss verlassen!“
Marie ist bereits siegessicher und antwortet dem König: „Ich werde um Euch kämpfen, mein König und ich werde sie besiegen!“ Dann zieht sich Marie wieder an und geht in ihre Kammer.
Der König kann kaum abwarten, bis der nächste Tag anbricht.
Gegen 10.00 Uhr lässt er von seinen Kammerdienern die beiden Zofen in seinen kleinen Saal holen. Von zwei gegenüberliegenden Türen betreten sie den großen Raum, in dem ein wertvoller Teppich liegt, an dessen Rand ein Sofa und ein Sessel stehen.
Die beiden Zofen werden angewiesen, sich auszuziehen und hinzusetzen.
Der König stellt sich in die Mitte zwischen die beiden und sagt: „Ihr werdet jetzt also gegeneinander kämpfen, bis eine aufgibt oder kampfunfähig ist. Die Siegerin bekommt 1.000 Francs in Gold und darf hier im Schloss bleiben. Die Verliererin wird für immer aus dem Schloss von Versailles verbannt. Es ist in diesem Kampf alles erlaubt. Es gibt keine Regeln!“
Die beiden Kämpferinnen schauen sich an, wie zwei Wildkatzen vor dem Sprung. Ihre großen Brüste beben und ihre Brustwarzen werden vor Anspannung steinhart und groß wie Kirschkerne.
Sie stehen auf und gehen mit angespannten Muskeln aufeinander zu. Blitzschnell packen sie sich an den Händen und versuchen einander nieder zu ringen. Da beide etwa gleich groß und gleich stark sind, geht es lange hin und her und beide merken, dass sie so nicht weiterkommen.
Die Schwarzhaarige ergreift die Initiative und rammt ihren Kopf in den flachen Bauch der Blondine und drückt Constance mit ihrem Kopf nach hinten, bis diese mit dem Rücken an einer Wand steht. Wie Dampfhämmer donnert nun Marie ihr Fäuste in die großen Brüste von Constance, die nicht mehr weiter nach hinten ausweichen kann und so ganz schön Schläge von Maries Fäusten einstecken muss. Der König wundert sich schon, wieso Constance sich fast nicht wehrt, dann aber packt die Blondine die rechte Hand ihrer Gegnerin, die gerade wieder zum Schlag auf ihren schon sehr schmerzenden Busen ausholt und dreht ihn der Schwarzhaarigen blitzschnell auf den Rücken und stößt Marie mit der Brust voraus auf den harten Parkettboden des Saals. Noch bevor Marie richtig auf ihren großen Brüsten liegt, die sich unter ihrem Oberkörper zur Seite drücken, springt Constance auf ihren Rücken und klemmt links und rechts die Taille der Schwarzhaarigen zwischen ihren kräftigen Oberschenkeln ein. Mit einer Hand packt nun Constance ein Bein von Marie und zieht es zu sich, mit der anderen Hand fasst sie die langen schwarzen Locken ihrer Gegnerin und zieht Maries Kopf daran nach oben. Welche ein Anblick für den König, als Constance nun Marie total dominiert und ihr stolz geschwellter Busen noch größer wirkt, als es sowieso schon ist.
Aber der König ist mit diesem kurzen Kampf noch nicht zufrieden und glaubt nicht, dass Marie schon bezwungen ist. Er feuert die Schwarzhaarige an und ruft ihr zu: „Los du schwarzhaariges Luder, befreie dich und kämpfe weiter! Denke dran, es geht um 1.000 Francs und um die Gunst des Königs!“ Aber das hätte Louis gar nicht sagen müssen, denn so schnell hätte Marie nicht aufgegeben. Die 18jährige hat Kraft und Ausdauer und so gelingt es ihr, ihren Oberköper vom Boden weg zu drücken und sie schafft es zumindest sich umzudrehen, so dass sie nun auf dem Rücken unter Constance liegt. Nun bieten Maries große Brüste eine ideale Angriffsfläche für die langen Fingernägel von Marie. Die Blondine hackt ihre langen Krallen in das weiche Brustfleisch ihrer Gegnerin und zieht mit den drei mittleren Fingern drei lange blutende Striemen über Maries Busen. Marie schreit wie am Spieß, als sie das Blut über ihren Busen laufen sieht und nimmt all ihre Kraft zusammen und hebt ihr Becken an und schleudert mit viel Schwung die Blondine von sich herunter. Sofort rollt sie sich über Constance und gewinnt so die Oberhand über die Blondine.
Nun setzt Marie ihre stärksten Waffen ein, ihre kräftigen Oberschenkel. Die Dunkelhaarige platziert Constance so zwischen ihren kräftigen Beinen, das diese Constance genau auf Höhe ihrer schlanken Taille umschließen. Wie zwischen den Backen eines Schraubstocks ist nun die Blondine zwischen Maries Oberschenkeln eingeklemmt und diese beginnt damit, den Druck immer mehr zu erhöhen. Constance bleibt fast die Luft weg und sie beginnt zu schreien. Sie krallt ihre langen Fingernägel in die strammen Oberschenkel ihrer Gegnerin, aber das scheint Marie gar nicht weh zu tun, denn immer fester umschließt sie die Dunkelhaarige mit ihren kräftigen Oberschenkeln die schlanke Taille der Blondine. Nun versucht es Constance anders. Sie packt mit ihren Händen beide Unterschenkel von Marie und setzt all ihre Kraft ein, um diese auseinander zu drücken. Da plötzlich gelingt es ihr kurz und sie kann etwas aus der Umklammerung heraus kommen, aber schon wieder geht Maries Beinschere zu, diesmal genau über Constances großen festen Brüsten. Nun ist also der Brustkorb der Blondine in der tödlichen Umklammerung von Marie. Wieder drückt Marie fester zu und wieder schreit Constance, denn der feste Druck von Maries Beinen raubt ihr immer mehr den Atem. Der König ist fest davon überzeugt, dass es nur noch Minuten dauert, bis Maries schraubstockartige Umklammerung den Brustkorb von Constance zerquetscht.
Constances einst so prallern Busen wird links und rechts unter Maries Oberschenkeln herausgedrückt. Noch einmal packt die Blondine mit ihren starken Armen die Beine der Dunkelhaarigen und drückt mit aller Kraft, um sich aus der Beinschere zu befreien. Maries Beinmuskulatur wird immer mehr angespannt und auch die starken Oberarmmuskeln von Constance werden immer größer. Beide strengen sich so stark an, wie sie können. Dann geht alles sehr schnell. Constance gelingt es, Maries Beinschere zu öffnen und rollt sich zwischen deren Beinen heraus und springt auf. Nun steht die Blondine über Marie und stößt diese mit einem Fußtritt auf den Boden. Nun liegt Marie Brust voraus auf dem harten Parkett. Blitzschnell springt Constance auf sie und kniet sich auf Maries Rücken. Constance packt mit beiden Armen unter den Armen von Marie hindurch und umfasst mit ihren Händen von hinten den Hals der Dunkelhaarigen. Mit aller Kraft drückt nun Constance den Kopf ihrer Gegnerin mit beiden Händen nach vorne. Ihr praller Busen drückt gegen den Rücken von Marie. Marie schreit und versucht sich vergeblich zu befreien. Constance erhöht noch den Druck auf Maries Rücken. Der König springt von seinem Sessel auf, weil er merkt, dass sich das Blatt gewendet hat.
Plötzlich fällt Marie ohnmächtig nach vorne. Constance lässt sie nun los und legt Marie vor die Füße des Königs und sagt: „Hier ist die Verliererin!“ Nach einiger Zeit kommt Marie wieder zu sich und jammert immer noch vor Schmerzen. Der König wirft Marie ihre Kleider hin und sagt: „Zieh’ dich an und verlasse mein Schloss, du bist es nicht Wert hier zu sein, ich mag nur Siegerinnen!“ Enttäuscht wirft sich Marie die Kleider um und läuft gedemütigt aus dem Schloss hinaus.
Der König geht auf Constance zu und umarmt sie. Constance bekommt sofort die 1.000 France in Gold und Louis nimmt sie mit in seine Gemächer. Seit dem ist die blonde Zofe die Mätresse des Königs von Frankreich.
ENDE
