Die Praxis
Hallo liebe Leser. Ich bin Katharina, 36 Jahre jung und zahnmedizinische Fachangestellte. Wussten Sie, dass es unseren Job jetzt auch als Leiharbeit gibt? Ich bis vor ein paar Wochen nicht.
Vor drei Jahren begann ich meine beiden Kinder großzuziehen und bin in zwangsweise Mutterzeit gegangen, da es hinten und vorne nicht mit der Betreuung in Krippe und Kindergarten klappte. An Arbeiten war da irgendwie kaum zu denken. Mein alter Job war weg und ich bewarb mich kurzerhand bei einer Agentur. Man nahm mich dort mit Kusshand und schon wenige Tage später bekam ich die Adresse einer Zahnarztpraxis im Berliner Norden.
Und heute war es endlich soweit: Etwas nervös betrat ich die Praxis früh am Morgen.
Es war eine sehr kleine Praxis. Ich betrat den Bereich der Anmeldung, der völlig verwaist war. Eine Tür zur Teeküche stand offen und ich rief: „Hallo…äh…Tschuldigung…jemand da? Ich bin die neue….“
Die Antwort kam aus der kleinen Küche gerufen:
„Ja ja! Neben Tür 3 ist die Umkleide. Da liegt was für dich bereit.“
Wow! Wie freundlich dachte ich mir, denn die Person der die Stimme gehörte machte sich nicht einmal die Mühe herauszuschauen. Ich hörte zwar die Kaffeemaschine gurgeln, aber niemand kam. Ich seufzte und ging in die kleine Umkleide. Dort gab es kaum Platz. An den Wänden standen fünf Spinde auf denen die Namen der Angestellten standen, zusammen mit Buchstabenkürzeln, die an BH Größen erinnerten.
Lea, 70DD
Christin 80DD
Anna 75H
Dr. Milena 85J
Ich schlug mir die Hand vors Gesicht und wusste nicht ob ich gleich laut loslachen sollte. Ich fand die Idee lustig, aber bei den letzten beiden Körbchengrößen wurde mir schwindlig.
Egal, dachte ich mir, hier kommt ja nie ein Patient rein. Mein Spind war frei und so schnappte ich mir einen Kuli und verewigte mich.
„Katharina 80G“
Auf der Bank in der Mitte des Raumes lag mein Kasack bereit. Meine Agentur hatte bereits meine Kleidergröße gemailt und ich war positiv überrascht wie gut der blaue „Schwesternanzug“ geschnitten war. Meistens waren es total unförmige Teile, aber dieser hatte Form! Ich zog mich aus bis auf Spitzen BH und String und schlüpfte zunächst in die Hose. Sie passte wie angegossen.
Naja, vielleicht war sie etwas zu eng, aber im kleinen Spiegel an der Wand begutachtete ich meinen Knackarsch. Er war genau richtig für meinen Geschmack: rund und prall aber trotzdem perfekt in Form. Die Hose saß so tief, dass meine String oben herausschaute, aber ich würde ja noch die Kasack Jacke drüberziehen.
Wobei wir auch schon beim Thema wären: Die Jacke hatte Kleidergröße 36 und wegen meiner großen Oberweite, benötigte ich in der Regel zwei Größen mehr. Ich streifte sie mir über und meinem Mann hätte der Anblick sicher gefallen. Sie saß perfekt in der Taille während sich meine Titten den Raum nahmen den sie brauchten.
Sie standen gestützt vom BH wie zwei riesige Abrissbirnen nach vorne und spannten den Stoff zwischen meinen harten Nippel und den Busenbergen wie ein Zelt.
„Fuck! So kann ich doch nicht arbeiten“, sagte ich leise zu mir selber. Aber was sollte ich machen?
Ich verschloss meinen Spind mit den Privatsachen darin und ging zum Empfang.
Dort saß inzwischen eine junge Brünette, die missgelaunt ihren Kaffee schlürfte. Sie blickte müde zu mir auf. „Hi. Ich bin die Anna.“
„Warst du feiern?“
„Jap. Sorry. Ähm…herzlich willkommen. Ich sehe du passt bestens ins Team.“
Ihre Augen klebten an meiner Oberweite die den Kasack wirklich vor eine Zerreißprobe stellte. Dann lehnte sie sich zurück und ich musste schlucken. Sie dehnte sich absichtlich und streckte ihren gewaltigen Vorbau hinaus. Wenn ich Melonen hatte, so trug sie Globusse vor der Brust. Im Gegensatz zu meinem Oberteil schien ihr Anzug mehr aus Stretchstoff zu bestehen. Ihre Nippel waren deutlich zu sehen und ich fragte mich, ob sie einen BH trug.
„Du bist also Miss 75H?“
Sie grinste breit ohne zu antworten, fasste sich an die Titten und wackelte damit.
Ich musste laut lachen, packte meine eigenen Titten und kicherte: „Katharina 80G“.
„Ich sage ja du passt hier bestens rein. Die ersten Patienten kommen in einer halben Stunde. Ich zeige dir mal alles. Komm!“
Sie stand auf und ging eng an mir vorbei, um mir ziemlich heftig ihre rechte Brust in meinen Oberarm und Teile meine rechten Titte zu stoßen.
Sie flötete ein knappes „sorry“ und lächelte mich verschmitzt an. Ich war so perplex, dass ich nicht antworten konnte.
Zuerst gingen wir in den Behandlungsraum und meine Augen klebten an ihrem kurvigen Arsch. Er war prall und groß aber knackig und bildete den perfekten Gewichtsausgleich zu den etlichen Kilos die sie vor der Brust zu viel trug.
„Also hier werden ich, Lea und du hauptsächlich arbeiten. Christin macht vorne den Empfang und die Termine. Christin ist die Ältere Blonde, ich glaube so knapp über 40, Lea ist die Jüngere. Naja und Frau Doktor erkennst du automatisch.“ Sie zeigte mit ihren Händen an ihre große Oberweite und machte eine Geste, die noch größere Möpse nachmachte.
Ich lachte unsicher, aber als wir ganz normal die Materialien und Instrumente durchgingen, normalisierten sich meine Gedanken schnell. Aber immer wieder sorgte Anna dafür, ihre großen H-Cups leicht an meinen Körper oder die Arme zu streicheln. Ich dachte mir, dass es wahrscheinlich Zufall war und manche vielleicht mit ihren Vorbau nicht sonderlich gut „einparken“ könnten.
Aber als wir schließlich beide zurück zum Empfang gingen, fiel mir die Kinnlade herunter. Christin war inzwischen eingetroffen und lächelte mich an. Doch was sie trug, musste jedem Patienten Herzrasen verursachen. Die 42-jährige hatte ihren schlanken Body in ein hautenges weißes Schwesterkleidchen gepresst und ihre vollen DD Brüste fielen der gut gebräunten Blondine fast heraus.
Es waren sogar teilweise ihre Vorhöfe zu erkennen. „Hi ich bin Christin!“
Ich antwortete etwas verwirrt: „Na zum Glück haben wir Sommer.“ Sie blickte mich verwirrt an, merkte aber wie meine Augen auf ihrem üppigen Dekolletee ruhten.
„Achso….ja klar.“ Sie stand auf und reichte mir die Hand. Das Kleid war wirklich extrem kurz und mir stockte der Atem als ich ihre langer weißen Strümpfe und Strapse sah.
Wohin war ich hier nur geraten? Mich durchzuckte es plötzlich als ihr Händedruck sehr stark wurde, die Muskeln in ihren nackte Arme spielten. Sie forderte mich heraus!
Also erwiderte ich die Stärke des Händedrucks, und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Ich war nicht trainiert, aber hielt mich in Form und dazu gehörten Schwimmen, Radfahren und auch mal das Handeln meiner Kiddies, welches meinen Armumfang in den letzten Jahren kräftig wachsen ließ.
Dann kam auch noch Lea, sagte kurz guten Morgen und verschwand in der Umkleide, ohne uns eines Blickes zu würdigen.
Als dann die ersten beiden Patienten die Praxis betraten, zog ich mich ein wenig zurück. Anna zeigte mir noch die Personaldusche, die an den kleinen Pausenraum hinter der Teeküche angeschlossen war. „Etwas verbaut hier“, meinte ich. Denn man müsse ja zwischen Umkleide und Dusche durch die ganze Praxis laufen. Anna zuckte die Schultern, lächelte und ging an mir vorbei in den Behandlungsraum.
Als ich am Tresen vorbeikam, war gerade ein Patient wirklich sehr weit vorgebeugt über dem Empfangstresen. Christin hatte sich hingestellt und das Gesicht des Mannes hing nur Zentimeter von ihrem gewaltigen Dekolletee entfernt, während sie ihm einen Fragebogen hinhielt und erklärte. Ich war perplex wie offensiv sie ihn anflirtete und als sie dann zum Karteischrank hinter ihr ging, sich tief nach unten beugte und sich das kurze Schwesternkleidchen nach oben schob und ihren blanken String-Arsch freilegte, überlegte ich wirklich wo hier die versteckte Kamera wäre.
Ja, das musste es sein. Versteckte Kamera oder so.
Als ich dann weiterging, der Patient checkte auch mich ziemlich ungeniert aus und pfiff mir hinterher, rumpelte ich frontal in Anna. Ich war abgelenkt und unsere Oberweiten rammten frontal ineinander. So heftig, dass wir beide stöhnten. Unsere Blicke trafen sich, und ich stammelte eine Entschuldigung, aber Anne grinste und sagte: „Hmmmm, nicht nötig. Gerne wieder.“
Während ich ins Behandlungszimmer ging und hinter mir auch schon die Stimme der Ärztin erklang, die allen einen geilen Morgen beim Betreten der Praxis wünschte, erklärte ich mich für völlig verrückt. „Geilen Morgen?“ Ich musste verrückt sein.
Dr. Milena kam freudestrahlend ins Behandlungszimmer - Ihren weißen Kittel trug sie offen über einem weißen Poloshirt und einer weißen Arzt Hose. Eigentlich ein ganz normales Outfit, wären da nicht diese gewaltigen Naturtitten unter ihrem Shirt. Ohne BH.
„Du bist bestimmt Katharina?“ Sie wartete auf keine Antwort, hielt mir die Hand hin und als Anna den ersten Patienten hereinbrachte ging es auch schon los.
Nur eben, das der Patient bereits eine Riesen Beule in der Hose hatte. Kein Wunder, dachte ich mir. Wenn einem die Empfangsdame schon minutenlang die Titten präsentiert…
Da ich neu war, nahm ich mich erstmal den einfachen Tätigkeiten an. Ich durfte den Speichel absaugen. Allerdings musste es ein ziemlich komisches Bild abgeben, denn während Milena eine Kontrolle vornahm, presste sich ihre schwere Brust absichtlich gegen den Kopf des Patienten. Das ging allerdings bei dem Volumen ihrer Brüste auch gar nicht anders, aber ich bemerkte, wie ihre Nippel durch die Reibung an seiner Stirn härter wurden. Auf der anderen Seite war auch meine pralle große Oberweite nicht weit entfernt, und obwohl ich es vermied ihn zu berühren, wechselte sein Blick wie wild zwischen den Titten der Ärztin und meinem Vorbau hin und her.
Die Beule in seiner Hose pochte und er begann sie ungeniert über seine Erektion zu reiben.
Fuck! Was sollte ich nur machen. Anna bemerkte nichts, da sie das Protokoll der Kontrolle ausfüllte und all die tollen Abkürzungen der Ärztin notierte. Und dann spürte ich auch noch seine Hand auf meinem Oberschenkel. Das war zuviel! Ich bat kurz darum raus zu dürfen und Milena nickte. „Wir sind hier eh gleich fertig.“
Ich stürmte hastig in den Pausenraum und atmete tief durch. Nebenan lief die Dusche. Was sollte ich nur machen? Die ganze Praxis war total versext und entgegen meiner Verwirrung, merkte ich auch noch wie ich im Schritt nass wurde. Und nicht nur dort: Meine Titten hatten angefangen zu lecken.
Mein Oberteil hatte zwei kleine dunkle Flecken. Ich hatte schon lange mit dem Stillen der Kinder aufgehört, aber mein Mann bespielte meine Titten so häufig und trank regelmäßig beim Sex davon, dass ich noch immer einen üppigen Milchfluss generierte.
Ich war kurz davor zu heulen, als Lea nackt aus der Dusche kam. „Oh, sorry, wusste nicht dass du hier bist. Vor der Arbeit mache ich immer Sport und heute war die Dusche im Fitnessclub defekt.“
Lea war eine Göttin. Sixpack, kein Gramm Fett zuviel und trotzdem eine ordentliche Naturoberweite. Ihr Bizeps wölbte sich als sie sich genüsslich vor mir trocken rubbelte.
„Äh, kein Problem. Sag mal…ähm…ist das hier versteckte Kamera oder so?“
Lea lachte. „Ne. Warum?“
„Naja, hier haben alle Riesentitten, präsentieren sich mehr als freizügig und die Patienten genießen die Show!“
Ich war überrascht wie deutlich es mir plötzlich möglich war die „Besonderheiten“ anzusprechen, und es schwang auch eine gewisse Wut in meinen Worten mit.
Lea setzte sich nackt an den Pausentisch. „Uff. Das ist eine lange Geschichte. Ich sags mal ganz einfach: Wenn du hier arbeiten willst, inklusive üppiger Trinkgelder, dann spiel mit. Wenn du total verklemmt bist, solltest du nach einer normalen Praxis suchen.“
Im Moment wusste ich nicht, was ich antworten sollte. Stattdessen plapperte ich etwas wie: „Du hast einen tollen Body.“
„Danke! Fühl mal!“
Lea stand auf, völlig nackt und blank rasiert, nahm meine Hand und legte sie auf ihren Bizeps. Sie flexte und das Muskelpaket spannte sich beachtlich. Der Bizeps war nicht von schlechten Eltern. Dann führte sie meine Hand über ihre stahlharten Bauchmuskeln. Mein Herz raste, aber ich ging einen Schritt weiter und ergriff ihren Knackarsch. Meine 80G Titten pressten sich in ihre deutlich kleinere Oberweite und plötzlich herrschte zwischen uns Stille.
„Hau mal rein!“
„Worein?“
„Meine Bauchmuskeln. Da steh ich drauf!“
„Ich weiß nicht….“
„Ach komm schon!“
Wir trennten uns, ich ballte meine Faust und boxte auf ihren sexy Nabel. Aber es kam kaum eine Reaktion.
„Härter!“ Ihre Augen waren fordernd und mir war an diesem komischen Tag alles egal. Ich holte aus, ballte die Faust und rammte sie so hart ich konnte in ihren Magen. WHUMP…..
Ein tiefer Klatscher hallte durch den kleinen Raum und die nackte Kollegin taumelte mehrere Schritte mit hüpfenden Titten rückwärts. Sie war bestimmt 15 Kilo leichter als ich und etwas kleiner, und auf ihrem Gesicht sah man die Überraschung.
„AAAAAAAAHHHHHHHHHH!“ Trotzdem die Wand aus Muskeln gehalten hatte, stöhnte sie vor Schmerz.
„Wow! Du hast einen Punch!“
Ich grinste sie zufrieden an und das Gefühl eine nackte Frau soeben absichtlich geschlagen zu haben war ungewohnt und befriedigend zugleich.
Sie kam näher, hob meine Kasack-Jacke und streichelte über meinen kleinen Bauchspeck. Ich war völlig normal gebaut, aber weder besonders trainiert noch dick. Der Rest meines Körpers passt eigentlich perfekt zu meinen großen Titten.
Sie schnurrte wie eine Katze und ihre Finger wanderten höher, bis ihre Hände auf meiner großen Oberweite lagen.
„Habe gesehen, dass du dich schon auf dem Spind verewigt hast. Ich muss mich jetzt umziehen. Bis später Katzerina!“ Ich musste lachen. Den neuen Spitznamen hatte ich schon weg.
Lea schlang sich das Handtuch um die Hüften und ging oben ohne in Richtung Umkleide quer durch die Praxis. Verdutzt blieb ich zurück, hörte nur die Pfiffe aus dem Wartezimmer.
Ich atmete tief durch, ging ebenfalls wieder in Richtung Behandlungszimmer. Ich ließ die Hüften kreisen und meine dicken Titten absichtlich bei jedem Schritt beben. Die Flecken auf meiner Jacke waren noch größer geworden und auch ich bekam die aufgegeilten Blicke dreier wartender Patienten zu spüren. Und es machte mich heiß.
Als ich wieder bei Frau Doktor war, fand gerade eine Überkronung statt. Der Patient sah gar nicht glücklich aus. Anna hatte meinen Job übernommen und so wurde der Kopf des Patienten eigentlich von zwei Seiten durch gewaltige Titten eingeklemmt. H-Körbchen vs. J Körbchen.
„Katharina kannst du bitte den Zement anrühren?“
„Ja klar mache ich.“
Ich mischte alles an und obwohl noch nicht jeder Handgriff saß, war ich stolz auf mich, dass ich nichts Wesentliches vergessen hatte.
Es dauerte eine halbe Stunde bis alles angepasst war und als der Patient endlich von allen Tamponaden und Schläuchen befreit war, atmete er tief durch. Frau Doktor meinte:
„So mein Süßer wer so lange durchgehalten hat, darf sich was wünschen.“
Er grinste etwas schief mit seinem noch immer betäubten Kiefer und meinte dann:
„Ich möchte mal sehen ob die Neue mit Anna mithalten kann.“
Ich schluckte aber Frau Doktor fragte nach:
„Ok. Was sollen sie machen.“
Er wurde etwas rot, meinte aber: „Ich möchte sehen wer mehr Oberweite hat.“
Anna strahlte und stellte sich mir gegenüber, bis sich unsere Brüste ineinander pressten. Ich atmete tief ein und streckte meine Titten besonders weit heraus. Uns trennte immerhin nur eine Körbchengröße, aber ich war größer und hatte mehr Unterbrustweite. Es war also denkbar knapp.
Ich sah wie sich die Shorts des jungen Kerles ausbeulten und Dr. Milena auch noch ihre Brüste in seinen Rücken presste. Er stöhnte wohlig und meinte: „So richtig kann ich es noch nicht einschätzen.“
Mit einem Mal lupfte Anna ihr Shirt und zog es bis über ihre gebräunten großen Titten. Ich machte wohl ein entsetztes Gesicht als die großen dicken Euter vor mir blank gezogen lagen, denn Anne fing an zu kichern. Da es für Frau Doktor und den Patienten wohl das normalste der Welt war das ihr junge Zahnarzthelferin blankzog, machte ich es ihr nach.
Ich zog meine Kasack Jacke mit etwas Mühe über den Kopf und mein Spitzen BH kam zum Vorschein. Ich öffnete die vier Haken des Verschlusses und das Ding fiel zu Boden.
„UUUUUUUUUUUH!“ Ein kollektives Raunen ging durch den Behandlungsraum als meine Naturtitten frei baumelten und sich an den Nippeln direkt Milchtropfen bildeten. Milena nahm den Schwanz des jungen Mannes und zog ihn aus dem Hosenschlitz und begann ihn energisch zu massieren.
SLAPPPPPP! Anna hatte ihre nackten Titten ohne Vorwarnung in meine gepusht!
Ich stöhnte, hielt aber stand und so verlagerten wir immer mehr Körpergewicht nach vorne. Wir pressten hart ineinander und stöhnten beide als das üppige Busenfleisch zu den Seiten herausquoll.
Ich wurde mutig: „Na Süßer? Wer hat die besseren Brüste? Größer….fester….geiler?“
Er stöhnte tief und war nicht fähig zu antworten. Ich umschlang Anne mit den Armen und umfasste ihre Taille. Meine Hände verschränkten sich hinter ihrem Rücken und ich baute Druck auf.
„AAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH!“ Sie stöhnte als ihre Titten von meinem eindringenden Paar gequetscht wurden und sich wölbten. Unsere nackte Haut rieb übereinander und meine Milch floss nun ungehindert zwischen unseren Möpsen. Es rutschiger klebriger Film breitete sich aus und floss irgendwann sogar unsere Bäuche hinab. Anna wehrte sich nicht, erwiderte nichtmal meinen Bearhug. In meinen Augen fand sie nur Dominanz. Was mich vor zwei Stunden noch geschockt hätte, machte mich jetzt einfach nur unendlich geil.
Ihre Titten waren nicht schlecht: Sie waren weich und fest zugleich und ihre Nippel waren in etwa so groß wie meine.
Sie schnurrte: „Oh mein Gott ich wusste nicht, dass du Milch hast! Wie geil ist das denn….“
Ich ging etwas in die Knie, schon meiner Brüste unter ihre und hob sie dann etwas hoch.
Ihre Titten lagen auf meinen, ich baute großen Druck auf und hob das ganze Mädel etwas an. Ihre Augen weiteten sich und sie packte meine Arme, versuchte meinen Griff zu lösen, stöhnte aber nur. So langsam merkte sie den Schmerz. Ich zeigte meinen jedenfalls nicht.
Der junge Mann stöhnte plötzlich laut auf und Milena hatte seinen Schwanz so hart gewichst, dass er es nicht mehr stoppen konnte. Er schleuderte immense Ladungen Sperma auf ihre Hand und den Zahnarztstuhl und sackte fast in sie zusammen.
Ich ließ von Anna ab und sie fiel auf den prallen Hintern. Ihre Kurven bebten, aber ich ignorierte das, ging zum Patienten und quetschte meine Titten zusammen. Aus meinen Zitzen spritzte nur so die Milch, wie ich es so häufig beim Ficken mit meinem Mann machte. Ich sprenkelte sein ganzes Shirt.
Er griff nach meinen Euter und knetete unbeholfen daran herum, wollte plötzlich daran saugen. Aber ich zog sie zurück und keuchte ihm ins Ohr:
„Nanana! Deine Krone ist noch nicht fest genug. Dass lassen wir mal lieber.“
Er wirkte nicht enttäuscht, sondern wog meine großen Dinger nochmal genüsslich in den Händen, bevor ein sein Portemonnaie zückte und 100€ Trinkgeld daließ.
Die Ärztin leckte gerade sein Sperma von der Hand und verabschiedete ihn, blickte über die Schulter zu uns und sagte:
„Räumt mal ein bisschen auf. Der Nächste wartet schon.“
Ich reichte Anna meine Hand und zog sie auf die Beine. In ihren Augen war Respekt – und Widerstand zugleich. Die Rivalität war erst am Anfang. Das spürte ich.
Ich zog mir wieder meinen Kasack über, diesmal ohne BH darunter.