Demütigung in drei Akten
Nach dem Sport duschen Maria und Doreen nebeneinander. Maria erkennt Doreen, diese erkennt Maria aber nicht. Sie ist nur verwundert, dass die etwa gleichgroße Frau neben ihr, sie scheinbar nachahmt, gibt aber nicht so viel darauf. Sie wäscht weiter ihre Haare und lehnt sich nach hinten, was ihr die andere Frau nachmacht. Dabei erkennt Doreen ein wenig missmutig, dass ihre eigenen Haare dabei nur bis auf ihren Po reichen. Die der Frau neben ihr, jedoch noch ca. zehn Zentimeter unter deren Po. Was sie in diesem Moment noch nicht weiß ist, dass Maria das mit voller Absicht macht. Sie weiß, dass das einer der wunden Punkte von Doreen ist und versucht sie damit zu provozieren. Nach dem Duschen am Föhnen das gleiche Spiel. Beide beugen sich nach vorn und im Spiegel kann Doreen Marias doch fast 15 cm längeren Haare ansehen und es fängt an in ihr zu brodeln. Maria bereitet es sehr viel Spaß, da sie auch merkt, dass Doreen sie nicht erkennt. Sie föhnen fast 15 Minuten in denen Maria sich immer so positioniert, dass Doreen die längeren Haare ihrer Gegnerin optimal sehen kann. Doreen fühlt sich zunehmend dominiert, da sie weder weiß, warum diese Frau das macht, aber sie genau zu wissen scheint, was Doreens Schwäche ist. Beide gehen durch das Studio in Richtung Ausgang. Als sie auf Höhe des Ringes sind und Maria vor ihr rumtänzelt, verliert Doreen die Geduld, da sie Schlagartig ihre Gegnerin erkennt. Sie geht in deren Haare, schiebt sie nach vorn und gegen die Kante des Ringes. 2 Mal schlägt sie Marias Kopf darauf bevor sie sie in den Ring rollt und selbst unter den Seilen durchgleitet. Als Doreen unter den Seilen durchgleitet und aufsteht, hat sie nicht damit gerechnet, dass Maria schon wieder steht. Während sie aufsteht, schreit sie: Jetzt bekommst du das, was du schon lange verdient hast!! Kurz darauf bemerkt sie eine Faust, die sich in ihre Magengrube brennt und sie wieder zurück auf den Boden bringt. Sie rollt sich vor Schmerzen zusammen und ist wütend auf sich selbst. Wie konnte sie nur so unaufmerksam sein. Maria schnapp sich Doreen an den Haaren und zieht sie nach oben. Noch unter Schmerzen aber klar im Kopf schlägt Doreen ihrer Gegnerin zwischen die Beine, die daraufhin, sofort zusammenbricht, was Doreen Zeit zum Luftholen gibt während Maria sich stöhnend vor Schmerzen auf dem Ringboden wälzt und dabei Doreen auf alle möglichen Weisen verflucht. Nach fast einer Minute kommt Doreen wieder auf die Beine und findet eine Maria vor die kniend mit den Händen zwischen den Beinen auf dem Boden sitzt. Damit Maria da auch bleibt, kickt sie sie erst einmal mit dem Fuß in die Rippen. Maria schreit laut auf und ihre Haare fliegen umher. Als sie wieder in ihre fötale Haltung übergeht beschimpft sie Doreen als dumme Kuh und dass sie nie eine Chance gegen sie gehabt hätte. Zudem werden ihre Haare immer länger, während Doreen sie nicht mehr länger bekommt, da sie sehr dünn sind. Doreen wird wütig, denn mit dem Haaren hat Maria recht. Sie steigt über Maria, so dass diese zwischen Doreens Beinen kniet und sagt. So lange Haare können auch ein Fluch sein, du Schlampe und nimmt Marias Haare, macht daraus einen Zopf und wickelt ihr diese zweimal um den Hals und zieht zu. Maria versucht dagegen anzukämpfen aber ihre eigenen Haare schnüren ihr unerbittlich die Luft ab und sie läuft langsam rot an. Während Doreen das Gefühl der Dominanz über dieses Biest genießt, röchelt Maria unter ihr und versucht gegen eine bevorstehende Ohnmacht anzukämpfen. Doreen verhöhnt sie dabei und macht sie ihr klar, dass Maria dieses Mal nicht davonkommen wird. Langsam werden Marias Arme schwer. Sie kann nicht mehr gegen Doreen ankämpfen. Die blonde Amazone lechzt nach dem Sieg über die verhasste Gegnerin, die unter ihr kniet und nicht sicher ist, ob das hier nicht nur ein Kampf, sondern ernster ist. Maria wird ohnmächtig und Doreen lässt die geschlagene Gegnerin wie einen nassen Sack fallen. Sie rollt die bewusstlose Maria aus dem Ring, die auf den Boden neben selbigen sehr unsanft aufkommt und schleift sie an den Haaren zurück in den Saunabereich, wo die Whirlpools stehen. Maria kommt nur sehr langsam wieder zu sich als Doreen ihr zu verstehen gibt, dass nicht nur Maria Schwächen anderer kennt und sie nun die Revanche für den Haarvergleich bekomme wird in dem Doreen gegen sie keine Chance hatte. Doreen wuchtet Maria in einen Whirlpool die dadurch erstmal zwar wieder zu sich kommt, aber gerade einmal genug Kraft hat nicht unter zu gehen. Doreen packt sie an den Haaren und meint: So weit ich weiß hast du Panik unter Wasser. Mal sehen wie das aussieht. Sie taucht Maria unter die sofort in Panik wie wild mit den Armen rudert. Als Doreen sie wieder hochzieht, schnappt sie keuchend nach Luft. Auf die Frage, wie ihr das gefallen würde, antwortet sie allerdings bockig: Na warte du dumme Kuh, wenn ich dich erwische!!! Falsche Antwort, sagt Doreen und taucht sie wieder unter, worauf Maria wieder die Panik übermannt. Doreen treibt dieses Spiel sehr gut und quält ihre Gegnerin genüsslich, während diese langsam an ihre körperlichen Grenzen kommt. Jedoch bleibt ihrer Haltung gegenüber ihrer Peinigerin eher feindselig. Als Maria kurz vor der nächsten Ohnmacht steht, zieht Doreen sie raus auf die kalten Fliesen und setzt sich auf Marias Rücken, um sie weiter zu verspotten. Nach einer Weile hat sie genug und Maria hat ihre Niederlage scheinbar akzeptiert und lässt alles schweigend über sich ergehen. Als Doreen sie zurücklässt, dreht sie sich noch mal um und sagt. Das hat richtig gutgetan. Denk an diesen Kampf bevor du wieder solche Spiele wie beim Föhnen anfängst. Doreen verlässt den Raum. Es ist spät geworden und sie möchte heim gehen. Als sie Maria zurücklässt, die sich mühsam auf die Beine quält kommt sie an der Ausgangstür an und bemerkt, dass sie abgeschlossen ist. Sie sind eingeschlossen. Sie beschließt an das andere Ende des Gebäudes zu gehen um etwas im Entspannungsbereich zu relaxen. Die Nacht werde sie schon rumbekommen und Maria sollte genug eingesteckt haben, um sie dabei nicht zu stören. Als sie Maria beim Föhnen hört schaut sie in den Abendhimmel und gibt sich ihren Gedanken hin. Der Sieg hat sie euphorisch gemacht und sie begreift, dass es wohl nicht das letzte Zusammentreffen gewesen sein wird. Nach allem was heute passiert ist, muss sie mit allem rechnen, wenn die beiden noch einmal in den Ring treten.
Als Doreen fast im Entspannungsbereich eingeschlafen ist, steht auf einmal Maria in der Tür. Sie ist nackt, hat aber ihre perfekten und langen Haare über Brust und Scham gelegt. Sie schaut Doreen lächelnd an und sagt, lass uns weitermachen. Doreen steht langsam auf. Sie weiß, dass Maria das mit den Haaren wieder nur tut, um ihr ein Unterlegenheitsgefühl zu geben. Doreens Haare liegen nach dem Aufstehen einseitig über ihrer Schulter und fallen über ihre linke Brust. Doch selbst die wird nicht komplett davon verdeckt und ihre Haare hören so gelegt auf Höhe ihres Bauchnabels auf. Maria genießt den Anblick sichtlich. Als Doreen ein wenig verlegen sieht, dass Maria ihre Haare betrachtet wirft Doreen sie schnell über ihre Schultern. Doreen fragt, wo es stattfinden soll. Maria antworte: Erstmal im Ring. Als beide sich auf den Weg machen, passt Maria auf, dass sie nicht wieder von hinten attackiert wird. Doch Doreen denkt nicht daran. Sie ist eingeschüchtert, da Maria trotz ihrer harten Niederlage zuvor das Spiel mit den Haaren wieder gespielt hat. Sie fragt sich, wie gut sich Maria erholt haben könnte. Während sie auf den Ring zugehen wirft Maria ihre Haare nach hinten und diese streichen sanft hin und her unter ihrem Po. Doreen hasst es sich eingestehen zu müssen, aber in Bezug darauf kann sie Maria nicht mal im Ansatz das Wasser reichen. Das frustriert sie zunehmend, aber weckt auch das Verlangen nach einem weiteren Sieg. Wenn sie schon so tolle Haare hat, soll sie wenigstens verlieren. Nachdem beide den Ring bestiegen haben und Doreen sich auch ausgezogen hat, nehmen die beiden die Hände vor ihren Körper und versuche die beste Gelegenheit zu erwischen den ersten Angriff zu starten. Fast zeitgleich schlagen sie zu und vergraben ihre Hände gegenseitig in den Haaren der Anderen. Sie versuchen sich hin und her zu ziehen um die andere aus der Balance zu werfen, was aber keiner von beiden so recht gelingen mag. Maria ändert schlussendlich ihre Taktik und versucht stattdessen Doreen nach hinten zu drücken, was ihr auch langsam aber sicher gelingt. Doreen versucht sich mit aller Kraft dagegen zu stämmen, bekommt Marias Vorwärtsdrang aber nicht gestoppt. Diese sagt lächelnd: Wie deine Haare bist auch du zu schwach für mich. Doreen nimmt den Satz hin als sie mit ihrem Rücken gegen die Seile des Rings gedrückt wird und beide immer noch die Haare der Anderen fest im Griff haben. Maria drückt weiter und presst Doreen nun mit ihrem ganzen Körper gegen die Seile. Dabei drücken ihre Brüste gegen Doreens, die auf Grund des Alters Marias Brüsten nach hinten ausweichen und von ihrer Gegnerin flach gegen Doreens Körper gedrückt werden. Doreen, die bewegungsunfähig zwischen ihrer Gegnerin und den Seilen gefangen ist muss sich was einfallen lassen. Sie will nicht länger von Maria und ihren Brüsten zermalmt werden während diese ihr Lächeln gar nicht mehr aus dem Gesicht bekommt. Sie lässt Marias Haare los und versucht stattdessen Marias Hände von ihren Haaren wegzubekommen, da sie mit nach hinten gedrückten Kopf im Hohlkreuz steht und sich damit nicht effektiv verteidigen kann. Diese taktische Änderung sollte sich doch sehr schnell aus fataler Fehler herausstellen. Mit einen Ruck zieht Maria plötzlich Doreen nach vorn, die mit ihrem ganzen Körper gegen Maria drückte und somit schlagartig nach vorn fällt. Der Vorwärtsdrang von Doreens Körper findet jedoch schnell ein jähes Ende, als Doreen bemerkt, wie sich Marias Knie in ihre Magengrube bohrt und ihr damit alle Luft aus dem Körper zu drücken scheint. Als Doreens Lunge gefühlt komplett zusammengestaucht ist und ein dumpfer Schmerz sich von der Einschlagstelle aus auf seinen Weg durch Doreens kompletten Körper macht, fällt Doreen wie ein Stein auf ihre Kniee. Sie will sich zusammenrollen um den Schmerz besser ertragen zu können, doch Maria hält sie an ihren Haaren, so das ihr Oberkörper weiter aufrecht bleibt, um noch einen Schlag gegen Doreens Brustkorb zu platzieren. Doreen beantwortet den zweiten Einschlag mit einem lauten Aufschrei bis ein gequältes Grummeln hervordringt und Maria gnädiger Weise Doreens Haare los lässt, damit diese komplett auf den Boden fallen kann. Maria ist sich sicher, dass sie damit ihren Sieg eingeläutet hat. Doreen kämpft gegen den Schmerz an und versucht wenigstens einen halbwegs normalen Atemzug auf die Reihe zu bekommen, aber das braucht sehr lange. Da war es ihr doch deutlich lieber gewesen gegen die Ringseile gepresst zu sein als hier nun hilflos wie ein Baby vor ihrer Gegnerin zu liegen, die nicht lange auf ihren nächsten Angriff wartet. Sie zerrt Doreen mehrere Mal an ihren Haaren nach oben und wirft sie durch den Ring. Fädelt Doreen an den Haaren durch die Ringseile und drückt dann Doreens Hals auf das Seil oder zieht Doreen daran an den Seilen ins Hohlkreuz. Doreens Kraft reicht gerade mal um sich auf den Füßen zu halten, ist aber für jegliche Gegenwehr viel zu wenig. Mit all dem verfitzt Maria Doreens Haare immer mehr. Nachdem Maria Doreen aus dem Ring zum Sauna und Poolbereich gebracht hat, indem sie Doreen an den Haaren hinter sich her gezogen hatte und diese auf allen Vieren hinter ihr hergelaufen war, da sie nicht schnell genug aufstehen konnte, waren Doreens Haare derart verfitzt, dass sie ihr gerade mal nur noch bis zur Schulter reichten und aussahen, als wären sie komplett um Doreens Kopf tuppiert worden. Weiter auf allen Vieren zerrt Maria Doreen in den Pool. Diese weiß genau, dass nun die Retourkutsche für das untertauchen kommt. Sie drückt Doreens Kopf unter Wasser und hält ihn da, bis sie die Blasen sieht, die Doreen beim ausatmen macht und zieht sie dann wieder hoch. Doreens Haare umschließen ihren Kopf und wegen der Flitze bekommt sie sie nicht vor ihrem Gesicht weg, wie oft sie auch darüber wischt. Wieder eingetaucht, versucht sie verzweifelt sich aus ihrer Lage zu befreien, auch wenn sie um das Vergeben ihrer Bemühungen weiß. Sie hat kaum noch Kraft und Maria perfektioniert mit jedem weiteren Mal die Zeit so, dass Doreen gerade noch rechtzeitig wieder auftaucht. Das raubt Doreen die letzte Kraft. Sie wird zum Spielball ihrer Gegnerin. Völlig fertig vernimmt sie, wie Maria zu ihr sagt, willst du mal spüren und sehen wie überlegen ich dir bin? Sie führt Doreen in einen Raum mit einem Pool und einem großen Spiegel daneben. Setzt Doreen ins Wasser, wickelt ihrer Beine um Doreen und zeigt auf das Spiegelbild der beiden, welches Doreen mehr schlecht als recht durch ihren Käfig aus ihren eigenen Haaren um ihren Kopf sehen kann. Pass auf lerne lacht Maria. Maria nimmt ihrer langen Haare, die nass aber glatt und glänzend sind und wickelt sie Doreen zweimal um den Hals, wobei sie darauf achtet, dass sie auch Doreens Haare mit einwickelt. Dann zieht sie langsam zu. Während Doreen den Druck um ihren Hals spüren kann, sieht sie, wie Marias Haar trotz der Strapazen glatt und seidig bleiben, während ihre eigenen Haare durch das reiben und zusammenziehen von Marias Haaren Fitze ausbilden und immer mehr wüsst in alle Richtungen abstehen. Während Doreen diese Peinigung wehrlos über sich ergehen lassen muss, flüstert Maria ihr ins Ohr: Der Trick ist, eben nicht alle Luft abzuschnüren, sondern gerade noch genug Luft zu lassen. Doreen versteht was Maria meint, als diese für ihre Haaren den passenden Punkt findet, an dem Doreen benommen wird, aber nicht ohnmächtig, während Maria dabei Doreens Haare immer mehr verfitzt und zerzaust. Doreen ist hilflos, unterlegen und zur Schau gestellt. Auch wenn Doreen wegen ihrer Haare nicht viel sieht so reicht es doch aus, um sie anhaltende zu demütigen, so lange Maria darauf Lust hat. Doreen kann nicht wegsehen auch wenn sie es gern möchte und Maria weiß das nur zu gut. Als Maria endlich von Doreen ablässt ist ihr kalt. Maria drückt Doreen als letztes Zeichen ihrer puren Dominanz noch einmal mit dem Fuß ins Wasser und meint dann: Bring dich in Ordnung. Einmal werden wir dieses Spiel heute noch spielen um zu sehen wer die Bessere ist, auch wenn wir es jetzt wissen. Lachend verschwindet Maria in die Herrenumkleide. Nachdem Doreen wieder ein wenig Kräfte gesammelt hat, schleppt sie sich in die Frauenumkleide und geht unter die Dusche um ihre Haare zu entwirren, was fast zwei Stunden benötigt. Als sie endlich wieder in den Spiegel schauen kann setzt sie sich unter sie Dusche und schaut sich selbst dabei zu, wie ihrer Haare vom Wasser wie flüssiges Gold über ihren Körper fließen. Sie ist sichtlich erleichtert, dass ihrer Haare diese Tortur ohne Brüche überstanden haben, was man von ihrem Ego nicht behaupten kann. Während sie unter der Dusche sitzt überleg sie, wie sie den alles entscheidenden Kampf gewinnen könnte und ihr wird klar, dass sie schmutzig kämpfen muss. Fair ist sie für Maria keine Gegnerin, sondern ein Opfer wie gerade eben. Dafür ist Doreen zu alt, unsportlich und ausgelaugt. Sie reagiert zu langsam und ist konditionell nicht in der Lage mit ihrer Gegnerin mitzuhalten. Als Doreen beim Föhnen steht, weiß sie, dass die Entscheidung gekommen ist.
Als Doreen fertig ist und ihre Haare wieder auf Vordermann gebracht sind, ist sie bereit für das letzte Gefecht. Sie geht zum Ring aber kann Maria nicht entdecken und so fällt ihr Blick auf eine große Scheere, die in der Ringecke liegt. Doreen versteht sofort worum es diesmal geht. Eine der beiden wir heute ihre Haarpracht verlieren und sie ist entschlossen, dass sie das nicht sein wird. Plötzlich kommt Maria aus dem Hinterhalt auf sie zu. Doreen kann jedoch schnell reagieren und Maria ausweichen. Auch einer weiteren Attacke von Maria entkommt sie nur knapp bis sich beide neben dem Ring gegenüberstehen. Beide nehmen sofort ihre Fäuste hoch. Diesmal wird es kein Vorgeplänkel geben. Es geht schließlich nicht nur um dem Sieg, sondern darum, wer am Ende die Schande der Niederlage für alle sichtbar tragen muss. Einen kurzen Moment funkeln sich beide an, dann geht es los. Sofort versucht Maria mit einer Schlagkombination Doreen zu erwischen, verfehlt sie aber deutlich. Doreen kontert ihrerseits mit einem Tritt in Richtung Marias Oberschenkel, der auch gleich sitzt. Maria verzieht kurz vor Schmerz das Gesicht, macht aber dann weiter und versucht ebenfalls einen Tritt. Allerdings in Richtung Doreens Brust, die sie mit den Zehen streift und einen Kratzspur daran hinterlässt. Doreen bleibt davon unbeeindruckt. Sie versucht einen Tritt nach vorn, welchem Maria mit einer leichten Drehung ausweicht und damit direkt seitlich neben Doreen steht. Sofort landet sie einen Haken in Doreens rechte Bauchseite. Diese krümmt sich, um nicht noch so einen Haken abzubekommen und versucht sich von Maria weg zu bewegen. Diese bemerkt diesen Versuch der Flucht jedoch sehr schnell, packt Doreen an den Haaren, zieht deren Kopf nach hinten und landet dann mit der anderen Hand einen perfekten Treffer auf Doreens Körpermitte, was Doreen wieder vor Schmerzen zusammensacken lässt. Als Doreen vor Maria auf allen Vieren kauert tritt Maria noch mehrere Male gegen Doreens Seite um sicher zu gehen, dass sie so schnell keine Gegenwehr leisten kann. Eine angeknockte Doreen wird danach von Maria and den Haaren in den Ring gezerrt und zu den Seilen geschleppt. Sie zieht Doreen auf die Knie, legt Doreens Hals auf das oberste Ringseil, greift nach dem mittleren Ringseil und zieht es über Doreens Kopf. Damit klemmt sie Doreens Hals zwischen den Seilen ein. Diese kann zwar noch atmen, aber das nur unter sehr erschwerten Bedingungen. Mit ihren Armen versucht Doreen das untere Seil von ihrem Hals zu ziehen, aber sie bekommt es nicht ab, da Maria ihren Arm immer wieder wegschlägt. Als es Maria zu bunt wird, tritt sie Doreen nochmal in die Seite worauf Doreen das Seil loslässt und versucht in ihrer Situation eine halbwegs angenehme Position zu finden. Das gelingt ihr aber so gut wie nie, zumal Maria aus Doreens Haaren einen Zopf formt und Doreens Kopf daran unter perfekter Kontrolle hat. Sie zieht Doreens Kopf nach Hinten und das Seil drückt stärker auf Doreens Hals, bis es schließlich Doreen die Luft ganz abschnürt. Doreen muss alle Kraft dazu aufwenden nicht ohnmächtig zu werden. Dass Maria ihr Gesicht dabei immer wieder zwischen ihre Brüste drückt, hilft Doreen beim Atmen leider auch nicht wirklich. Jedoch bekommt Doreen den Spott, den Maria dabei über sie ergießt auf Grund ihrer misslichen Lage nicht mit. Gefangen zwischen den Seilen kann Doreen förmlich zusehen, wie all ihrer Kraft nach und nach aus ihrem schwachen Körper entweicht und ihr diese Niederlage förmlich angekündigt wird. Als Maria mit der Scheere vor Doreen erscheint und sie Doreens Haare wieder in einen Zopf formt, wir Doreen bewusst, dass sie kaum noch eine Chance hat. Mit letzter Kraft schlägt Doreen um sich während Maria versucht Doreens lange Haare zwischen die Scheere zu bekommen. Nach fast zwei Minuten dieses Ringens wird Maria bewusst, dass es so wohl nicht funktionieren wird und sie wohl besser kommt, wenn sie hinter Doreen steht. Als Maria sich gerade hinter eine panisch um sich schlagende Doreen begeben will, trifft ein Schlag von Doreen sie zwischen die Beine. Doreen schafft auch einen zweiten Treffer auf dieselbe Stelle und Maria bricht schreien zusammen. Noch vom ersten Kampf war diese Stelle geschunden und zu Doreens Glück, trifft sie sie erneut. Als Maria am Boden gegen ihre höllischen Schmerzen kämpft, kämpft Doreen gegen die Seile um ihren Hals. Nach fast vier Minuten, in denen es so aussah, als ob die Seile die Oberhand behalten würden, kommt Doreen endlich frei und fällt auf alle Viere. Sie kann sich kaum halten, ist aber entschlossen, dafür zu sorgen, dass Maria so schnell nicht wieder aufsteht. Sie krabbelt langsam zu ihr und schlägt mehrfach auf die getroffenen Stellen und Marias Brüste ein, die Doreens Brüste im zweiten Kampf fast mühelos platt gemacht hatten. Dann fällt Doreen auf die Matte und erholt sich neben einer teils schreienden teils weinen Maria. Sie ist der Scheere noch einmal entkommen. Doreen nimmt die Scheere aus Marias Hand und wirft sie weit aus dem Ring. Sollte Doreen Maria noch einmal so hilflos ausgeliefert sein, soll wenigstens die Scheere weit genug weg sein. Doreen ist sich nicht sicher, ob ihre Kraft reicht, um Maria noch mal zu schlagen, aber je länger Maria am Boden jammernd nicht aufstehen kann, desto zuversichtlicher wird sie und desto mehr kommt auch ihre Motivation zurück, Marias Haarpracht zu zerstören. Nach einer kleinen Ruhephase, in der Doreen wieder Kraft sammeln konnte, nimmt Doreen Maria an den Haaren und zerrt sie zu den Seilen. Sie fädelt Marias Arme zwischen die Seile, so dass Maria mit weit ausgestreckten Armen in den Seilen hängt. Dann geht sie hinter Maria, steigt aus dem Ring und zieht Marias Haare heftig nach hinten. Diese schreit und quengelt weiter und Doreen tut das richtig gut. Dann steigt sie wieder hoch und wickelt Marias Haare im deren Hals und macht das gleiche Spiel wie zuvor. Sie traktier Marias Haare, tritt gegen Marias Körper und würgt sie sogar mit ihren eigene Haaren um zu zeigen, dass sie zwar kürzer aber durchaus kräftig sind. Maria hat sich dabei ganz aufs Einstecken zurückgezogen, wobei sie aber stets weiter Doreen verhöhnt. Egal was Doreen macht, es scheint Maria zwar höllisch weh zu tun, jedoch bricht es nicht ihren Willen. Selbst als Doreen Maria mit ihren größeren Brüsten das Gesicht versohlt hört Maria nie ganz auf, was Doreen in Rage und einen gewissen Rausch bringt. Sie malträtiert ihre Gegnerin nach allen Regeln der Kunst und zahlt ihr alles aus dem zweiten Kampf doppelt und dreifach zurück. Sie kennt kein Pardon und keine Tabus. Egal ob Brüste oder Scham, Doreen attackiert alles so mies sie nur kann, bis es Zeit ist, dem Spiel ein Ende zu setzen. Maria hängt völlig verschwitzt in auf ihren Knien in den Seilen. Dieses Mal haben ihrer Haare stark gelitten und hängen zerzaust überall um ihren geschundenen Körper herunter, als sich Doreen aus dem Ring begibt um die Scheere zu holen. Diese hätte sie jedoch nicht ganz so unachtsam wegwerfen sollen, denn da, wo sie sie vermutet, kann sie sie nicht finden. In dieser Ecke des Studios liegt viel Kram rum. Tape für die Boxer und Handschuhe, aber eine Scheere ist nicht zu sehen. Doreen macht sich keine Sorgen um Maria. So wie sie selbst mit dem Seilen zu kämpfen hatte, sollte es Maria lange genug beschäftigen. Dass das jedoch eine grobe Fehleinschätzung war, wird ihr schlagartig bewusst, als jemand in Doreens Haare greift und ihr einen Arm ruckartig auf den Rücken dreht. Marias schweißnasse Arme rutschten kinderleicht durch die Seile und in der Zeit, wo Doreen nach der Scheere suchte, konnte sich Maria ein wenig erholen. Maria richtet Doreen aus, nur um ihr das Knie in die Seite zu rammen und sie dann hart und erbarmungslos auf den Boden zu werfen. Doreen schreit vor Schmerz, als sie auf den Boden schlägt und Maria ihr unbarmherzig den Arm auf dem Rücken nach oben drückt. Sie platziert Doreens Kopf so, dass sie mit ihrem Knie selbigen auf den Boden drücken kann und Doreen somit bewegungslos am Boden gefangen ist. Sie hält den Druck hoch und Doreen kann die Schmerzen kaum aushalten. Was haben wir denn hier Schönes? Sagt Maria als sie nach dem Tape greift und Doreens zweiten Arm auch auf deren Rücken dreht. Als Doreen versucht sich heftig dagegen zu wehren, drückt Maria Doreens Kopf mit den Worten: Halt still! Erneut hart auf den Boden. Kurze Zeit später sind die Hände von Doreen Mit dem Tape zusammengebunden. Eine Minute später dann auch die Beine. Eine wütende aber zunehmend wimmernde Doreen windet sich auf dem Boden hin und her als Maria nach 10 Minuten suchen mit der Scheere in der Hand wiederkommt. Sie setzt sich auch Doreens Rücken, dreht deren Haare zu einem Zopf ein und zieht sie hart und weit daran nach hinten, so dass Doreen in einem extremen Hohlkreuz liegen musst. Sie flüstert Doreen ins Ohr: Tut das weh? Ja verdammt. Schreit Doreen. Du kannst deine Haare retten, biete ihr Maria an. Wenn du zugibst, dass du ein kleines schwaches Mädchen bist, dass mich niemals schlagen kann und deren Haare niemals am meine ran reichen werden, egal was ich auch versuche. Unter massiven Schmerzen macht Doreen wie ihr befohlen und Maria grinst hämisch. Als sie fertig ist, bettelt Doreen darum, gehen zu können doch Maria lacht sie aus. Glaubst du wirklich, ich lasse dich gehen? Du bist ja noch dümmer als ich dachte, lacht Maria und fügt hinzu. Deine Schmerzen kann ich lindern. Mehr nicht. Eine zutiefst gekränkte und hilflose Doreen muss mit anhören, wie Maria ganz langsam die Schneidefläche der Scheere zusammendrückt und Haar für Haar ihr mühsam gezüchteten blonden Mähne auf gerade einmal 15 cm kürzt. Jede fallende Strähne streicht über Doreens unterlegenen Körper und fühlt sich wie einen einzelne Demütigung an. Maria genießt es Doreen dabei zu beobachten. Sie war töricht und hat ihrer Gegnerin unterschätzt. Am Ende hat sie nicht mit so viel Grausamkeit und miesen Tricks gerechnet, die Maria an den Tag gelegt hat. Maria zieht diese Tortur über fast 30 Minuten in denen Doreen hilflos mit ansehen muss, wie ihrer stolze Mähne vernichtet wird und sie für alle sichtbar die Schande der Niederlage ertragen muss. Als Maria fertig ist und Doreens Stolz, wie ihrer langen Haare in tausend Einzelteile zerlegt hat, wirft sie Doreen den abgeschnittenen Bund Haare vor das Gesicht. Diese schaut leer und starr vor sich hin als Maria die Fesseln aufschneidet und meint: Ich glaub du hast genug. Man muss dich ja nicht so finden. Gedemütigt bleibt Doreen liegen als Maria den abgeschnittenen Bund nimmt und mit den Worten: Das ist die goldene Trophäe meines Sieges über dich! den Raum zum Duschen verlässt. Erst als sie Maria in den Wellnessbereich gehen sieht, geht Doreen duschen. Von nun an muss ihre langen Haare neu züchten. Trotz dieser Demütigung geht Doreen der Gedanke nach Rache nicht mehr aus dem Kopf.