Franziska sank das Herz in die Hose, obwohl sie gar keine anhatte. Die Menge aus Polizisten grölte um sie herum, schlug trommelnd auf den Ringrand und klapste ihr auf den nackten Arsch. Nur drei Tage später fand sie sich wieder in demselben Wrestling-Ring, umgeben von einer Menge korrupter Carabinieri. Angstvoll blickte sie auf ihren Gegner: Ein kahlköpfiger etwa fünfzigjähriger Bulle. Und was für ein Bulle! Sie schätzte ihn auf etwa 150kg, muskulös aber mit einem gewaltigen Bierbauch und Haaren am ganzen Oberkörper! Er trug nur ein knappes glitzerndes Höschen, in dem sich sein dicker Schwanz bereits halb erigiert zeigte. Ihr hatte man einen offenen String gegeben, aus dessen Öffnung ihre geilen Schamlippen heraushingen. Franzi war ein Sexobjekt für die Bullen, mehr nicht. Ihr Körper schmerzte noch immer von der letzten Tracht Prügel, aber inzwischen fühlte sie sich deutlich besser. Sie hatte viel gegessen und lange geschlafen um nicht die ganze Zeit zu weinen. Kein Anwalt durfte mit ihr sprechen und sie vermutete, dass niemand wusste wo sie war. Sie musste fliehen! Aber wie?
Die Glocke ertönte und der fette Catcher namens Luigi stürmte auf sie zu. Sie wurde ins Hier und Jetzt zurückgeholt, keine Zeit über ihre Flucht nachzudenken.
Er streckte den Arm aus um sie zu Boden zu donnern und sie wich grazil aus. Franzi duckte sich weg, Luigi traf ins Leere und noch bevor er sich drehen konnte, trat Franzi in seine Kniekehle und brachte ihn zum Straucheln.
Der fette Sack fluchte, während Franzi die Arme zur Deckung hob und leichtfüßig mit hüpfenden Titten hinter ihm tänzelte. Sie musste ihre Geschwindigkeit ausnutzen, oder sie würde ein zweites Mal mächtig Prügel beziehen.
Luigi griff nach ihr, aber sie wich aus, war blitzschnell hinter ihm und trat ihm mit einem Kick in die Nieren.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ Wütend drehte er sich zu ihr und versuchte sie erneut zu packen. Sie ging zu Boden, glitt durch seine gespreizten Beine, und kletterte auf das mittlere Ringseil in der Ecke hinter ihm. Als er sich drehte, sprang sie auf ihn.
Franzi quietschte vor Überraschung als er sie einfach auffing und lachend vor seiner Brust trug. Ihr Bauch und die nackten Brüste an seinen fetten Oberkörper gepresst, drehte er sich und ihr wurde schwindelig.
WHAMMMMM! Sie stöhnte als er sie hart zu Boden warf.
CLOPPPPP! AHHHHHHHHHHHHH! Sein Kampfstiefel trat in ihren Bauch und sie rollte sich ein vor Schmerz.
Luigi packte ihre Haare und seine Kollegen grölten und feuerten ihn an. „Mach die deutsche Schlampe fertig und nimm sie dir!“
Selbst die weiblichen Kolleginnen machten ausnahmslos mit und forderten ihn quasi zur Vergewaltigung auf. Franzi boxte verzweifelt in seinen dicken Bauch. SMATTT…SMATTTT….er stöhnte, aber lachte kurz danach. Es bestand kaum eine Chance durch die Fett- und Muskelschicht zu dringen. Also rammte sie ihr Knie in seine Eier und sah genüsslich zu, wie er auf die Knie sank.
Franzi verlor keine Zeit, nahm Anlauf und landete einen Dropkick in seine muskelbepackte Brust.
CLOPPPPPPP! OOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHHHHH! Luigi schleuderte es nach hinten und er hielt noch immer seine Eier.
Franzi ging neben ihm zu Boden und nahm seinen Stiernacken zwischen ihre trainierten Schenkel.
Die Schere schloss sich und er stöhnte auf. Sie hatte die Füße hinter seinem Kopf verschränkt und obwohl er versuchte seine Hände zwischen ihre starken Beine und seinen Hals zu bekommen, war es ihm nicht möglich Druck von sich zu nehmen.
Er wurde knallrot und Franzi bäumte sich auf vor Anstrengung.
„Na du fette Bullensau? Was ist jetzt?“
Die Schere quälte ihn bis fast zum KO und Franzi sah sich schon als Siegerin, bis er plötzlich aufstand! Er kämpfte mit Luft- und Blutzufuhr zum Gehirn, aber schlussendlich hob er sie einfach vom Boden hoch. Sie hing kopfüber an ihm und wollte sie Schere nicht lösen, doch plötzlich begann er sich zu drehen und Franzi wurde weggeschleudert.
WHAMMMMMM!!!!! Sie rutschte meterweit durch den Ring und hielt sich den schmerzenden Hinterkopf nach dem harten Einschlag auf dem Boden.
Luigi sank auf ein Knie und atmete heftig. Sie hatte ihn trotz allem viel Power genommen. Nur wie weiter? Franzi zog sich am Ringseil hoch. Sie atmete ebenfalls schwer und ihr schlanker Körper wurde durch einen leichten Schweißfilm bedeckt.
Sie baute sich vor ihm auf und trat ihren Kampfstiefel hart in den dicken Bierbauch.
SMATTT…SMATTTT…SMATTT….Luigi stöhnte, schlug aber plötzlich mit voller Wucht in ihre Pussy. Sie große Faust rammte so hart in ihre offene Spalte, dass es sie auf Zehenspitzen hob!
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH!“ Franzi verdrehte die Augen und taumelte zurück.
Sie rieb sich die Pussy die es schmatzend getroffen hatte. Luigi kam auf die Beine und diesmal konnte sie nicht ausweichen. Er schnappte sie sich und umschlang sie.
Seine massiven Arme hatten sie in einem Bearhug und er hob ihre 60 Kilo mit Leichtigkeit.
„AAAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRRRRRGGGGGGGGH!“ Franzi schrie! Er presste die Luft aus ihren Lungen und genoss den Druck ihrer knackigen C-Cups an seiner haarigen Brust. Sie spürte seinen gewaltigen Bauch und nur der verhinderte, dass nicht sein ekelhafter Schwanz an ihrer Pussy rieb.
Aber war er wirklich so ekelhaft? Schon beim Treffer in ihre Fotze hatte Franzi gemerkt wie feucht sie war. Der direkte Körperkontakt zu ihm erregte sie unfreiwillig noch mehr.
Sie strampelte in der Luft mit den Beinen und er lachte sie aus. „Pedalare solo puttana!“
Er leckte langsam und feucht über die vor ihr aufgetürmten Brüste.
WHAMMMMMM! In einem geschmeidigen Wurf drehte er sie in der Luft und donnerte sie über sein ausgestrecktes Knie.
„AHMMM….MMHHHH…..“ Er dehnte sie darüber und bog sie am Kinn nach unten. Seine Rechte war zwischen ihren Beinen und mehrere Finger streichelten ihre Pussy erst ein wenig. Ihr Gegner merkte wie feucht sie war und führte mehrere Finger in sie durch die Öffnung des Strings ein. Franzi keuchte vor Lust und Schmerz! Sie wurde im Ring gefingert und ihre verschwitzten Brüste zeigten gen Decke und rollten von einer Seite auf die Andere.
„AHMMMMMMMMM…..JA…..“
Alle lachten sie aus und feuerten ihn noch weiter an. Sie konnte diesen Fleischberg nicht besiegen.
In diesem Moment kam ihr der rettende Gedanke wie die Flucht gelingen könnte.
Sie musste nicht gewinnen, sondern verlieren! So deutlich verlieren, dass man sie zum Arzt brachte. Von dort konnte sie die Flucht versuchen.
Schmatzend drangen seine Finger in sie ein und stimulierten ihren G-Punkt und die Klitoris gleichzeitig. Ihr wurde immer heißer und sie war wehrlos als er die Finger aus ihr zog und sie auf den Boden warf. Er packte sie von hinten und hob ihren Knackarsch.
Sekunden später drang sein fetter Schwanz schmatzend in sie ein.
„Nein! Stop! Bitte….bi….“ Sie wurde von Lust erfüllt. Doggy genommen mitten im Wrestling-Ring vor den Augen aller.
All ihre Kämpfe gegen die Schüler kamen ihr wieder in den Sinn. Ebenso die Kämpfe im SM-Hotel und die Swingerabende.
Er rammte tief in sie und seine Zitronengroßen Eier klatschten an ihre Schenkel. Ihr Arsch bebte unter den Fickstößen. Sie war eine Kampfschlampe. Schon seit langem. Aber erst an diesem Tag wurde es ihr richtig bewusst. Kaum stieg sie in den Ring, erregte sie der körperliche Kontakt zum Gegner wie nichts anderes.
Sie war nur überrascht, dass sie trotz des fetten haarigen Kerls so erregt war. Sie hielt sich am Ringseil fest und ihre Titten schaukelten unter ihr bei jedem Stoß.
SMATTT…SMATTTT…SMATTTT….Luigi vögelte sie mit seinem extrem dicken Penis ordentlich durch. Schweiß rann über ihr Gesicht, sammelte sich an der Nasenspitze und tropfte auf den Boden. Sie wurde wie von einem ausdauernden Roboter gefickt und hielt dagegen. Sie machte ihre Scheide eng und molk ihn. Wie ein Wettkampf, wer zuerst kommen würde.
Ihr Gegner stöhnte und war sichtlich dem Höhepunkt nahe. Er schlug auf ihre Arschbacken, packte dann ihre Haare und zog sie daran nach hinten.
Er pumpte hart in sie und Franzi wiederstand nicht mehr dem Drang ihre Perle zu berühren. Sie würde unweigerlich kommen.
„JA…JA…JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Ihr Körper explodierte in Lust. Wie ein billiges Fickstück bäumte sie sich auf! Ihr Fotzte krampfe orgastisch um den Penis in ihr und sie spürte wie er sie zuckend abfüllte.
„SI…Si!“ AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Luigi kam ebenso heftig.
Beide kollabierten auf dem Boden und atmeten erstmal durch. Die Menge tobte, applaudierte und feuerte sie an.
Sie musste ihn wütend machen! Sie musste verlieren um hier rauszukommen….
Nach eine Weile drehte sie sich zu ihm und ohrfeigte ihn hart. SMACK! Sein Kopf flog zur Seite. Dann packte sie seinen halbschlaffen Schwanz und seine Eier und quetschte so hart sie konnte.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Er verdrehte die Augen vor Schmerz.
Aus Instinkt boxte er in ihre Titten und löste den schmerzhaften Griff. SMACK! Dann ein Schlag mit dem Unterarm quer über ihre Titten die wild und feucht umher hüpften.
Franzi fiel auf den Rücken und spürte wie er ihre Beine nahm. Mit Leichtigkeit und Wut im Bauch drehte er sie auf den Bauch und nahm sie in einen Boston Crab! „AAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH SCHEISSSEEEEEE!“ Ihre Wirbelsäule explodierte vor Schmerz und sie trommelte auf den Boden als Zeichen ihrer Aufgabe. Aber er reagierte nicht! Der Koloss bog sie weit durch, dehnte Rücken und Beine in Winkel, die sie noch nie zuvor erlitten hatte.
Doch es sollte noch schlimmer kommen: Luigi verlor das Gleichgewicht und setzte sich plötzlich auf ihre Schultern. SMATTTTTTTTT! „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Ein Schrei wie nie zuvor verkünde Franzis neue Schmerzwelle als 150kg auf ihrem oberen Rücken saßen und ihr die Brüste brutal in den Ringboden rammten. Ihr glänzender Körper bildete eine C-Form und Luigi dachte nicht daran sich von ihr zu lösen.
Franzi sabberte auf den Boden, Schweiß rann in Strömen und ihr wurde schwindelig vor Schmerz.
Dann wurde es dunkel.
„Wa….was…..“ Sie fand sich kopfüber hängend in der Ringecke wieder. Noch bevor sie nachdenken konnte, spürte sie wie die Fäuste und Füße des Gegners sie hart trafen. SMATTT….SMATTTT…..SMACK…..AHHHHHHHHHH….UHHHHHHHHHHH….OUFFFFFFFFFFFF! Er boxte in ihren Bauch und trat gegen ihre Titten, dass der Schweiß nur so spritzte! Sein Sperma lief aus ihrer Muschi den Bauch hoch über ihre Brüste. Was für eine Demütigung!
Ihr Körper bebte unter den Treffern! Der Ring ebenfalls. Scheinbar mühelos hob er sie auf seine Arme, wirbelte sie durch die Luft und warf sie meterweit durch den Ring. WHAM!
Franzi stöhnte schwer und wusste nicht ob sie sich den Rücken, den Bauch oder die Brüste halten sollte. Aber sie musste ihn noch wütender machen. Luigi näherte sich und sie trat von unten in seinen Hoden. SMACK! AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHUUUUUUUUUUUUUUUUUU!!!! Er jaulte erneut auf, packte ihr Bein als sie zum zweiten Kick ausholte und zog sie daran durch den Ring.
Er trat in ihren Schenkel und das Knie. AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH! Schmerz schoss durch ihr Bein.
Sie fühlte sie hilflos als er sie bis zu den Ringseilen zog, nochmals an ihr Knie trat und heulende Schreie erntete. Er warf sie wie eine Puppe mit den Titten aus das untere Seil und rieb sie darüber. Ihr zartes Busenfleisch, noch übersät mit Verletzungen aus den letzten Kämpfen, wurde hart über das Gummi gezogen.
„AAAAAAAAAHHHHHHH…NEINNNNNNNNNNNNNN!“ Verzweifelt packte sie das Seil, aber er hatte sie bei den Haaren und einer ihrer Oberarme gepackt und zog sie von links nach rechts und wieder zurück. Ihr Busen und die erregten Nippel wurden wund und die Fratzen der anderen Carabinieri waren so nah. Sie lachten und feierten ihre Niederlage.
Luigi ließ die Qual enden und legte ihre sie weiter auf das Seil bis ihre Euterchen frei baumelten. Sofort wurde sie abgegriffen, an den wunden Nippel gezogen und geohrfeigt. Tränen liefen ihr über das Gesicht, aber das Ende war nahe. So hoffte sie zumindest.
SMATTTT…SMATTT….ihre Titten tanzten und wabbelten unter den Ohr- bzw. Tittenfeigen. Jeder durfte mal ran und ihr Rücken bog sich schmerzhaft durch da Luigi ein Knie darin gepresst hatte.
„GOOOOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTTTTTT!“ SMATTT….SMACK…SMATTTTT…..
Plötzlich wurde Franzi an den Haaren nach hinten gerissen und ihr inzwischen schweißgebadeter geiler Body mit weiteren Schmerzen versehen. Ihre Titten waren inzwischen knallrot und die Haut spannte da sie erneut anschwollen. Luigi nahm sie in einen Schwitzkasten, riss ihren Körper am String hoch bis sie kopfüber in seinen Armen war und mit kurz darauf mit einem Suplex WHAMMMMMM zu Boden gerammt wurde. Brüste, Arsch und Schenkel bebten beim Einschlag und Hinterkopf und Wirbelsäule explodierten vor Schmerz.
WHAMMMMM……AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!
WHAMMMMM……AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!
WHAMMMMMMMMM……AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!
WHAMMMMM……AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!
Der Wrestler warf sie nach Belieben durch den Ring, bis sie nach dem fünften Suplex bewegungslos am Boden blieb. Sie atmete, aber war durch den Schmerz betäubt. Alles war verschwommen, aber sie spürte wie sie erneut vom Boden abgekratzt wurde. Sie fand sich kopfüber wieder in einem Bearhug und hatte plötzlich den Geruch seines Schwanzes in der Nase. Er rieb direkt über ihr Gesicht.
Stöhnend öffnete sie die Augen bis sie WHAMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM mit dem Kopf voran in den Ringboden rammte. Sie bekam den Piledriver nicht mehr bewusst mit, denn die Welt um sie wurde dunkel. Ihr Schädel schlug hart ein, ihre Nackenmuskulatur wurde aufs Äußerste gedehnt und anschließend krachte ihr nackter schweißgebadeter Körper leblos auf den Boden….
Franzis Augen öffneten sich langsam. Alles drehte sich. Aber als sie erkannte wo sie war, huschte ein kleines Lächeln über ihre Lippen.
Sie befühlte ihren Kopf der in einen Verband gehüllt war und erkannte seit langer Zeit nicht die Gitterstäbe ihrer Zelle, sondern die weißen Wände eines Krankenzimmers.
Sie war allein, hörte aber vor der Tür Stimmen.
Plötzlich öffnete sie sich und sie schloss schnell die Augen.
"È sveglia?"
"No. Non ancora. La commozione sembra essere peggiore del previsto. Cosa le è successo?"
"È caduta".
"Beh, spero che si rimetta presto".
Die Tür schloss sich wieder und sie war alleine. Gekleidet nur in ein knappes Nachthemd stand sie wankend auf. Hinter ihrer Stirn pochte der Schmerz und der Schwindel bescherte ihr Übelkeit. Doch sie musste weg. Sie taumelte zum Fenster und fand sich im dritten Stock des Krankenhauses wieder.
Sollte sie einer Kletterpartie in ihrem Zustand wagen? Das Regenrohr sah wackelig aus. Sie öffnete das Fenster weit und ließ es offen stehen damit man annahm, sie wäre geflohen.
Dann legte sie sich unter das Bett und zog die Bettdecke unordentlich über den Rand, damit man sie darunter nicht erspähen konnte. Sie stöhnte, denn schon diese leichte Tätigkeit brachte neue Übelkeit hervor. Sie atmete tief durch als sie unter dem Bett lag. Jetzt musste sie nur noch warten.
Es dauerte fast eine Stunde bis sie von aufgeregten Stimmen geweckt wurde. Sie hörte Schritte zum Fenster….Fluchen….Gebrülle….dann wurde es still.
Sie wartete noch eine halbe Minute und kroch unter dem Bett hervor. Ihr Herz raste und sie taumelte von Übelkeit erfüllt zur Tür. Der Flur war leer und sie musste sich an der Wand festhalten um nicht zu fallen. Sie war langsam…entsetzlich langsam.
Plötzlich hörte sie Stimmen am anderen Ende des Flures. Franzi ging schneller, denn sie suchte nach einer offenen Tür in der sie verschwinden konnte.
Plötzlich fand sie die Umkleide der Schwestern und schlüpfte gerade noch rechtzeitig hinein.
Sie bestand aus mehreren Gängen mit Spinden und hastig verschwand sie in einem. Sie fand in einem unverschlossenen Spind etwas Kleidung und zog sich um so schnell sie konnte. Der Verband musste weg, ihr ganzer Körper schmerzte von dem harten Wrestling Match welches sie vor wenigen Stunden bestritten hatte. Als sie ihre Brüste im Spiegel sah, musste sie schlucken. Die 150 Kilo auf ihrem Rücken hatten sie blau werden lassen. Sie vermutete Schmerzmittel bekommen zu haben, denn weder ihr Rücken noch die vermöbelten Titten machten Probleme.
Mit rasendem Herzen machte sie sich schließlich auf den Weg in die Freiheit.
Auf der Straße angekommen tat die frische Luft gut. So lange sie den Kopf nicht zu sehr bewegte verging auch die Übelkeit.
Franzi winkte ein Taxi heran und verschwand in die Nacht….