Die Ereignisse des Tages ließen mich noch lange nicht los. Diesen frechen Braten würde ich es schon noch zeigen! Da alle den Leistungskurs Sport belegten hatten wir 4 Stunden pro Woche und nicht nur 2 wie der Rest der Schule.
Ich telefonierte etwas herum und kaufte für die Schule schließlich einen mobilen Boxring. 5x5m groß und ebenerdig. Aber damit war es nicht getan, denn ich brauchte auch noch alles andere Zubehör wie Handschuhe und Boxsäcke. Ich stöberte schon seit Stunden als plötzlich eine Mail reinkam.
Ich dachte erst an eine Krankmeldung, aber Artur schrieb:
„Hallo Frau Brandenburg. Ich möchte mich herzlich bei Ihnen bedanken. Das mit dem Boxen ist eine tolle Idee. Ihr String duftet übrigens unheimlich gut.“
Ich wurde sogar vor dem PC zu Hause knallrot und antwortete:
„Hallo Artur. Das freut mich sehr. Meine blanke Fotze hat sich alle Mühe gegeben ihn mit meinem Schweiß zu tränken.“
Wusste ich es doch! Er war es! Na warte!
Der nächste Sportunterricht kam und bisher waren nur die Boxhandschuhe und die Hälfte der Boxsäcke eingetroffen. Aber ich wollte meine frechen Schüler ohnehin erst noch etwas quälen. Ich hatte mir eine gelb-schwarze Leggings angezogen und einen passenden Sport-BH. Er hatte sexy Schnürungen und pushte meine Titten schön nach oben.
Nach und nach trudelten meine Schüler in die Halle und Artur kam zu mir und meinte: „Hallo Frau Brandenburg. Melissa und Theresa haben mich gebeten sie zu fragen, ob sie mal in die Umkleide kommen könnten. Die beiden haben irgendwelche Probleme mit ihren Klamotten.“
Ich seufzte und machte mich auf den Weg. Meinen Kopf drehend über die Schulter rief ich noch: „Macht euch schon mal warm. Da liegen Springseile und jeder macht mindestens 1000 Umdrehungen.“
„Alter…..ehrlich jetzt?“ Aber ich ließ keine Ausreden zu und verschwand in die Kabine.
Melissa und Theresa wurden auch manchmal das „Boob Squad“ genannt. Auch wenn die brünette Theresa bei weitem nicht mit der Oberweite ihrer Freundin mithalten konnte, hatte sie mehr als eine Handvoll zu bieten.
Theresa hatte ihren Sport BH bereits an und fummelte an ihrer Freundin herum. Melissa drehte sich zu mir um, quasi oben ohne und sah verzweifelt aus. „Frau Brandenburg mein Sport BH passt nicht. Ich habe ihn in passender 70H bestellt aber er geht einfach nicht über meine Titten!“
Ich räusperte mich etwas verlegen und konnte den Blick nicht von ihren prallen Möpsen nehmen.
Ich versuchte ihr zu helfen und fummelte etwas am unteren Bündchen des roten Sportbustiers. Ich konnte gar nicht anders als den üppigen Busen zu streifen. Mit vereinten Kräften bekamen wir ihre Brüste irgendwie in die Cups. Theresa stopfte die Linke hinein, ich die Rechte und Melissa zog am Stoff so heftig es ging. Ihre Brüste waren so groß und prall, dass ich neidisch wurde.
Am Ende saß aber alles dort wo es hingehörte, auch wenn das Bustier ein ziemlich üppiges Dekolletee zauberte und eine Nummer zu klein war. Melissa nahm sich aber plötzlich ein paar Bänder meines Sport BHs und zog dran, bis sie sie zurückschnellen ließ. „He was wird das?“
„Gleiches Recht für alle oder?“ Melissa sah mich frech an und packte meine Brüste. Meine Nippel wurden hart. Ich weiß nicht warum, aber ich ließ sie gewähren und griff sogar noch an ihre Brust. Es war so geil ihre viel größeren Bälle zu kneten und auch ihre Nippel wurden steif während sich Theresa verlegen die Hand vor den Mund hielt.
„So, da wir nun wissen was die andere so in der Bluse hat würde ich vorschlagen, dass Ms. Big Tits endlich mit dem Training anfängt!“ Wir alle lachten und spürten genau welch knisternde Erotik in der Luft lag.
Und was für ein Training! Nach dem Seilspringen bei dem die Sport BHs der Mädels wirklich stark beansprucht wurden, gab es einen Hindernis Parcours und ein freies Training am Boxsack. Ich machte alles natürlich mit und nach einer Stunde waren wir alle schweißgebadet aber glücklich.
Ich hatte 3 Mädels deren Oberweite mehr als stattlich war. Neben Melissa waren das noch Theresa mit 70DD und Nadine, deren Körbchengröße ich nicht kannte, die sich aber eh von allen anderen abhob.
Sie war wie gesagt mit über 1,80m sehr groß, muskulös und hatte ein paar Pfunde zu viel. Sie war vielleicht bei 90F, aber weder schämte sie sich für ihren Körper und versteckte ihn, noch wurde sie von den anderen gemobbt. Sie ging sehr selbstbewusst mit ihren Kurven um und hatte einen Freund weit vor allen anderen schlankeren Mädels im Jahrgang. Ich freute mich für sie und fragte mich gegen wen ich sie antreten lassen könnte.
„Frau Brandenburg! Meine Möpse können nicht mehr!“ Alle lachten laut auf und ich sah Melissa verlegen an. Sie hielt sich aber wirklich den schmerzenden Busen der nach einer Stunde Training und tausendfachem Hüpfen wahrscheinlich wirklich schmerzte.
„Tja was hast du auch so laut hier geschrien als Gott die Oberweite verteilt hat! Und außerdem: Artur kann auch bald nicht mehr. Seit einer Stunde quälst du ihn mit deinem sexy Outfit. Der Ärmste muss ja bald überkochen.“
Wir lachten wieder und Artur wurde knallrot. Er wusste, dass ich seine Latte bemerkt hatte.
Melissa konfrontierte mich direkt vor allen anderen: „Sie haben doch auch nicht so wenig Frau Brandenburg. Hatten sie nie Probleme beim Sport?“
Wir machten eine Pause und tranken etwas während ich mir eine Antwort überlegte.
Ich lehnte mich lasziv zurück, streckte die Oberweite heraus und zwinkerte Artur zu. „Naja wenn ich so zurückdenke fällt mir einiges ein. Einmal sind mir die Brüste während eines Judo Wettkampfes herausgefallen. Die Gegnerin hatte meinen Kampfanzug aufgerissen und gleichzeitig den Sport-BH erwischt. Das war es dann. Beide Brüste fielen heraus. Der saß nicht ganz so stramm wie bei unserem jungen Busenwunder hier.“
Melissa blickte stolz auf ihre Oberweite und alle lachten.
„Naja und dann ist im Studium auch was Blödes passiert. Während einer Prüfung am Reck, bei der ich Kopfüber stand, fiel mir eine Brust ins eigene Gesicht!“
„Nicht schlecht Frau Brandenburg…nicht schlecht….“ Alle grinsten und ich bemerkte wie Artur seine Augen gar nicht mehr von mir nahm und mir in den Schritt schaute. Meine Spalte zeichnete sich deutlich ab.
„Und dann gab es wirklich noch etliche Treffer während des Boxtrainings. Alle waren meistens unbeabsichtigt. Aber das zwirbelt schon ordentlich dort getroffen zu werden.“
Stille trat ein.
„So, jetzt aber los! Wir haben noch was vor! Bildet Paare! Einer nimmt sich die Pratzen, der andere übt Kombinationen und Abläufe ein. Täuscht hoch an, und versucht dann schnell tief zu schlagen.“
Die Pärchen bildeten sich und ich musste schmunzeln als ich sah, dass Artur und Melissa sich zusammengefunden hatten. Überall hörte ich Stöhnen von den Anstrengungen, aber Melissa machte beim Schlagen Geräusche als wenn sie gerade durchgenommen wird. Und Artur hatte den wohl reizvollsten Ausblich überhaupt.
Melissas Titten hüpften im Sport BH, kaum gebändigt vom Stoff. Ihre feuchte Haut an Brüste und Bauch war wirklich ein sehr erotischer Anblick, der mich kurz ablenkte.
„UUUNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNGGGGGGGGGH!“ Thomas ging plötzlich stöhnend in die Knie, denn Nadine hatte ihm heftig in den Magen geschlagen.
„Frau Brandenburg Nadine hat…….“
„Sie hat dich gut getroffen. Schläge auf Rippen und Leber sind genau das was du aushalten musst wenn du boxen willst. Gut gemacht!“
Thomas warf mir einen bösen Blick zu, aber ich legte meine Hand auf Nadines Bizeps und fühlte ihre Muskeln. Sie waren zwar unter etwas Speck gepolstert, aber dort wo sie hinschlug wuchs kein Gras mehr.
Im anderen Team hatten Artur und Melissa gewechselt. Die hübsche Brünette kassierte nun ordentlich Schläge in die Sparringhandschuhe und ihre große Oberweite tanzte genauso wie ihr Knackarsch und die schlanken Schenkel. „Würde ganz gerne mal mit ihr duschen….“
Ich flüsterte es nur so vor mich hin, aber sie hatte es gehört und zwinkerte mir zu. Erst da bemerkte ich, dass ich es wohl etwas zu laut gesagt hatte.
Artur hatte die ganze Zeit eine Latte und schlug eine links-rechts Kombo in die Deckung, zielte tief und SMATTTTTT…schlug tief in Melissas Brüste. „AAAAAAAAAAAAAAANNNNNNNNNNNNNNN!“ Sie ließ das Trainingsgerät fallen und hielt sich den schmerzenden Busen. „Du Arsch! Na warte!“
Melissa stürmte auf ihn zu und nahm ihn in den Schwitzkasten. Was als Strafe gedacht war, hatte aber genau die gegenteilige Wirkung. Ihre rechte Brust hatte die Größe seines Kopfes und presste hart an seine Backe. Er hatte den Arm um ihre schlanke Taille gelegt die schweißnass und sexy glänzte. Die beiden taumelten lachend durch die Sporthalle.
Und dann kam der Gong. Nicht der Ring Gong, sondern der Schulgong der den Unterricht beendete.
Alle wollten schon in die Duschen verschwinden aber ich hielt Artur und Melissa zurück.
„Wir haben noch eine offene Rechnung du Dessous Fetischist! Du kleiner mieser String-Schnüffler.“ Artur wurde rot und Melissa stemmte die Fäuste in die Hüften: „Ach ne! Du hast gesagt es wäre nur ein kleiner Streich!“
Melissa hatte also davon gewusst….
„Nein. Dein Freund hat mir geschrieben, wie geil mein String riecht…..“
Melissas Mund stand offen. Sie war locker drauf aber das war zu viel für sie. Ich holte ein Paar Boxhandschuhe und zog sie grinsend über. „Komm Süßer. Mal sehen was du draufhast.“
„Aber Frau Brandenburg ich bin völlig ausgepowert.“ Ich kam ganz nah an ihn heran und rieb den Boxhandschuh über die Beule in seiner Hose. „Du kleiner Wichser! Ich habe fast alle Übungen mitgemacht die auch ihr machen musstet. Wir steigen jetzt in den Ring und kämpfen um meinen BH.“
Melissa und er tuschelten und schließlich zog sie ihm sein weißes Shirt aus. Sein jugendlich starker Körper glänzte vor Schweiß und der Geruch machte mich an. Meine Pussy wurde nass, vor allem wenn ich die Beule in seiner Hose sah.
„Melissa? Kannst du mir mal mit dem Sport-BH helfen?“
„Sie meinen…ich verstehe nicht….“
„Ausziehen natürlich.“
Sie schluckte aber half mir. Meine natürlichen D-Körbchen fielen heraus und baumelten etwas nach. Schweißnass…mit großen glänzenden braunen Vorhöfen und steinharten Nippeln.
Artur fielen fast die Augen heraus und er war wie starr. „Na komm schon Artur. Das ist doch nichts, was du bei Melissa nicht schon mal gesehen hast.“
Die Kleine wusste aber nicht so recht wie sie mit der Situation umgehen sollte. Sie war erregt und sog den Anblick meines halbnackten Körpers gierig ein und gleichzeitig war ich ihre Konkurrenz.
„Frau Brandenburg…also…wenn sie gewinnen bekommen sie den BH zurück, aber was wenn er gewinnt?“
Ich brauchte nicht lange überlegen. „Dann schließe ich die Sporthalle ab und wir duschen zusammen.“ Die Augen der beiden leuchteten.
Und dann begann die Action. Wir umkreisten uns und ich muss zugeben ich war mindestens so feucht wie mein Schüler steif. Melissa hatte die Hallentür verschlossen und was immer wir hier machten: Es wäre unser Geheimnis.
Artur kassierte die ersten Geraden von mir in seine Deckung, dann zwei Treffer auf seinen Sixpack Bauch. Meine Brüste sprangen vor mir und raubten ihm jegliche Konzentration. Genau was ich wollte. Er war etwas größer als ich und hatte mehr Reichweite und so kam es, dass er mich doch überraschte.
Mein Kopf schnellte nach einem harten Treffer zurück, ich hob die Deckung und seine Faust rammte auf meinen Bauchnabel. Keuchend beugte ich mich leicht vor, genau in einen Uppercut in meine linke Brust. Das Leder schlug krachend in meine verschwitzten Brüste und ich stöhnte auf.
„He…fuck…ahhhhhn. Das ist nicht fair!“
„Also Frau Brandenburg…sie fighten oben ohne vor mir und wollen mir was von Fairness erzählen? Ich kann nicht klar denken bei ihrem geilen Anblick! Und was nicht von Stoff bedeckt ist, darf getroffen werden!“
Ich rieb mit dem Handschuh den Schmerz aus meiner Brust. „Na warte du frecher…“ „UMPPPPFFFF….UUUUUUUUHHHHHHH….AAAAAAHMMM…“ Ich keuchte und er punchte mir hart in den Magen. Meine Bauchmuskeln fingen viel ab und ich war nicht völlig mitgenommen, aber die Schläge waren die eines richtigen Mannes.
Ich gönnte ihm die Treffer und clinchte, meine Titten pressten sich an seine Brust. Wir keuchten einander ins Ohr wohl wissend, wie erregt wir beide waren.
„Komm Großer! Zerleg ihre Titten!“ Melissa feuerte ihren Schatz an und er stieß mich weg. SMATTTTT….SMATTTTT! Er rammte in die Außenseiten meiner Oberweite und peitschte sie hart über den Brustkorb. Ich verschränkte meine Arme über den Brüsten und stöhnte. Er schlug die Fäuste siegessicher ineinander.
Kaum konnte ich mich wieder konzentrieren und meine Deckung war halbwegs vor Gesicht und Brust, jagte er mich weiter. Er hatte Blut geleckt. Er traf immer wieder in mein Gesicht und meine Brüste und ich ließ ihn sich weiter auspowern. Ich kassierte endlose Treffer in meinen Bauch, in meine Flanken....und stöhnte vor Schmerz.
Und dann brauchte er plötzlich eine Pause – er wurde langsamer und schüttelte seine Arme aus. Auf diesen Moment hatte ich gewartet: BAM! Meine Rechte fand seine Nase...BAM...die Linke sein Kinn....
„AAAAAAAAAAHHHH!“ Artur stöhnte und setzte sich auf den Arsch. „Wow!“ Er schüttelte seinen Kopf und versuchte klarzukommen. Nun war es an mir zu grinsen.
Ich posierte vor ihm und küsste meinen Bizeps. „Na Artur? Was machst du da unten?“ Er sah nicht beeindruckt aus, sondern eher in der Ehre verletzt. Ich hob meine Brüste mit den Boxhandschuhen an und präsentierte sie ihm.
„Na Kleiner? Willst du die nochmal etwas durchboxen?“
„Nichts lieber als das Frau Brandenburg....“
Er stand entschlossen auf und zielte auf meine Titten. Ich musste nur zwei Schritte rückwärts machen und seine Schwinger gingen ins Leere. Mein linker Aufwärtshaken krachte an sein Kinn und er taumelte zurück während Melissa geschockt quietschte. „Artur pass auf!“
BAM! BAM! Ich traf sein Gesicht mit zwei weiteren Schwingern und er taumelte rückwärts. Er stöhnte und hob die Deckung mühsam. Sein Jungschwanz war noch immer hart und beulte seine Shorts aus. Ich schob ihn an die Wand mit dem rechten Handschuh auf seiner Brust.
Meine andere Hand rieb über die Beule und ich hauchte in sein Ohr: „Na, gefällt es dir?“ Er stöhnte auf und keuchte. Er konnte sich kaum noch konzentrieren. „Lass es passieren Artur...komm ruhig....komm für mich...ich weiß du findest mich geil.“
„AHHHH...nein...ich meine...ja....“
Er kämpfte noch immer gegen die Geilheit und Melissa rief hinter mir: „Artur sie spielt mit dir! Konzentrier dich!“
Aber er stöhnte immer heftiger und ich schob seine Shorts etwas hilflos mit meinen Boxhandschuhen herunter. Er wehrte sich nicht, sondern stöhnte nur. Sein Schwant stand pochend und wie eine eins vor mir. Ich lehnte mich vor und saugte an seinem Nippel. Meine feuchte Zunge umspielte ihn....dann blickte ich zu Melissa.
Sie sah nicht so glücklich aus bei dem was ich mit ihrem Schatz anstellte. Während ich seinen Nippel verwöhnte und den geilen Schweiß schmeckte, lief meine Fotze fast aus.
Ich rieb seinen Schwanz mittlerweile zwischen beiden Handschuhe und wichste ihn druckvoll.
„WAGEN SIE ES NICHT!“ Melissa blickte mich mit einer Mischung aus Flehen und Warnung an.
„Sonst?“
Ich grinste frech und wichste weiter. „AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHH FUUUUCCCCCCCCCCCCKKKKKKKKKK!“ Artur explodierte auf meine Boxhandschuhe und krümmte sich. Sein Beine gaben fast noch, so heftig wurde er von seinem Orgasmus durchgeschüttelt. Er keuchte und umarmte mich, meine dicken Brüste klatschten an ihn.
„Gibst du auf?“ Er sank auf die Knie, stöhnte und lächelte befriedigt. „Ja...ich gebe...“
„Nicht auf!“ Melissa brüllte energisch dazwischen. Sie stemmte die Hände in die Taille und funkelte mich herausfordernd an.
„Hmmm...Melissa...ich denke Artur hatte genug für heute und ich bekomme meinen BH zurück?“
„Vergessen Sie es! Da müssen sie erst an mir vorbei!“ Sie hatte ihn plötzlich in der Hand und wirbelte ihn durch die Luft. „Die Körbchengröße hatte ich mit 14.“
nun hatte sie es geschafft mich aus der Ruhe zu bringen und ich ging zu ihr rüber und rammte meine Brüste herausfordernd in ihre gut verpackten Titten.
„Ach ja Melissa? Dir brauche ich nichts zu beweisen.“
„Finger weg von meinem Freund oder...“
„Oder was?“ Sie killte mich fast mit Blicken.
„Oder ich box Ihnen die Titten links und rechts um die Ohren!“
Langsam verging mir das Grinsen. „Du kleines Weichei solltest mal lieber deinen Freund zügeln. Man klaut seiner Lehrerin nicht String und BH und schreibt ihr dann in einer Mail wie gut sie duften.“
Dieser Moment war wirklich auf Messers Schneide und meine Schülerin überlegte sich, ob sie mich ohrfeigen wollte oder nicht. Doch sie entschied sich dagegen. Sie drehte sich auf dem Hacken um und stolzierte mit bebenden Brüsten aus der Turnhalle....
