Es war spät geworden als Katha und ich die Blubberblasen auf unserer Haut genossen. Wir hatten die kleine Whirlpool-Grotte im Spa ganz für uns alleine und ich grinste meine Frau an, als deren Fuß unter Wasser den Weg zwischen meine Beine fand.
Ihr Körper war bis auf den Kopf im sprudelnden Wasser verschwunden nachdem wir mehrere Stunden lang geschwommen, sauniert und ein Beauty-Programm über uns ergingen ließen.
Während ich immer härter wurde, zog Katha plötzlich ihren Bikini aus dem Wasser und wirbelte ihn herum.
„Du kleines Dreckstück.“
Sie grinste mich frech an und verbesserte mich: „Kleines geiles Dreckstück bitte.“
Sie lehnte sich zurück, legte die Arme über den Beckenrand und ihre sehr großen Naturbrüste hüpften in den aufsteigenden Blasen.
Sie waren bedeckt von blauen Flecken und ich fragte sie, ob es diesmal besonders hart zugegangen war.
„Komm mal rüber Henning!“ Ich trieb zu ihr rüber und sie packte meine Hände und legte sie auf ihren dicken Brüste. Wir küssten und uns und als sich unsere Lippen trennten, hauchte sie mir ins Ohr, wie hart ihre Oberweite während des letzten Videodrehs für foxybrawlers getroffen worden war.
Ich konnte noch immer nicht glauben, was meine bildhübsche Frau seit einem halben Jahr trieb, aber ihre Berichte und die fertigen Videos trieben mir regelmäßig den Schweiß auf die Stirn. Vor Erregung!
Katha wollte gerade ins Detail gehen da wir endlich unter uns waren, aber da stockte mir auch schon der Atem als eine atemberaubende Blondine zu uns ins Wasser stieg.
Der Dresscode im Spa war zu später Stunde extrem locker und die Hälfte der Gäste genossen die Wärme und das Wasser oben ohne oder ganz nackt. Und auch Blondie hatte sich dazu entschlossen oben ohne zu baden.
Sie hatte zwar einen Mann im Schlepptau, aber mir fielen bei dem geilen Anblick fast die Augen raus. Riesige feste Glocken baumelten an ihrem Brustkorb und schwangen bei jedem Schritt den sie die Stufen herunter ins Wasser machte.
Durchzogen von ein paar blauen Adern, die Front bedeckt von großen Vorhöfen mit harten Nippeln zwinkerte sie mir zu. Sie wusste genau wo meine Blick ruhte und auch Katha musste es bemerken, denn sie hatte unter Wasser noch immer mein dickes Rohr mit der Hand umschlungen. Und es pulsierte!
„Hi! Dürfen wir?“
Der Mann hinter ihr stellte sie vor als Vivian und Viktor und wir nickten freundlich.
Während wir zusammen auf eine Seite des Pools schwammen, nahmen die beiden Anderen die andere Seite ein. Zum Glück tauchten Vivians unglaublich fette Titten ins Wasser ein und ich bekam wenigstens den Hauch einer Chance zu entspannen.
„Und? Gefällt euch der Abend hier auch so toll?“
Irgendwie fühlte ich mich immer zu Smalltalk genötigt und war damit schon mehrmals peinlich aufgelaufen. Aber Vivian lächelte uns an und antwortete direkt:
„Ja klar Süßer. Ich finde es toll wenn nicht soviel unnötiger Stoff zwischen meiner Haut und dem Wasser ist.“
Kathas Augen wurden kurz zu Schlitzen. Sie hatte sehr wohl den Blick der Rivalin bemerkt.
Viktor warf dann auch noch ein, dass es ja auch für uns Männer sehr reizvolle Anblicke gibt an diesen Abenden und ich konnte nur anerkennend nicken. Katha hatte zwar zwischendurch immer wieder ihren Bikini getragen, aber bei der Massage und in der Sauna war ich quasi dauersteif und hatte sehr viel Mühe meine prallen 25cm zu verstecken.
Katha legte ihren Arm um mich, wie um zu zeigen, dass ich nur ihr gehörte.
„Das glaube ich Euch Männern sofort. Aber uns Frauen geht es da ja nicht viel anders. Hier und da gibt es schon ein paar Knackärsche und nette Sixpacks die einen zum Träumen bringen.“
Vivian lachte süß und ihr Blick fiel auf mich. Sie hatte mich bisher nur vom Scheitel bis zu den Schultern gesehen, aber ihr Kommentar ging mir runter wie Butter: „Oder so markante Typen wie dein Henning.“
Ihre Augen scannten mein ganzes Gesicht – meine Glatze, den langen Vollbart sowie die Tattoos die sich von meinen Schultern bis über meinen Nacken auf den Hinterkopf zogen.
„Tja. Der ist schon ein Typ! Mein Typ!“ Meine Frau packte meinen Kopf, sprang halb aus dem Wasser und tauchte mich neckisch unter. Ihre gewaltigen Titten hüpften und klatschen auf ihre breite Brust, bevor ihr üppiger Körper ins Wasser platschte und das andere Pärchen nass machte.
Ich kämpfte mich wieder an die Oberfläche und lachte laut. Ich sah die verdutzen Blicke von Vivian und Viktor: sie waren voll von Erstaunen.
Viktor hatte wohl nicht mit der massiven Oberweite meiner hübschen brünette Frau gerechnet und Vivian ebenso wenig. Sie hatte wohl geglaubt die weitaus größten Titten des ganzen Abends vor sich herzutragen, während ein breites Grinsen auf Viktors Gesicht wuchs als Katha sich lasziv mit ausgebreiteten Armen auf den Beckenrand räkelte, ihre J-Körbchen voll zur Schau stellend.
Es dauerte keine zwei Sekunden und Vivian tat es ihr gleich. Sie lehnte sich ebenfalls zurück, steckte ihre kaum kleinere Oberweite aus dem blubbernden Nass und grinste mich geil an.
Es herrschte eine angespannte Stille. Wir Männer gaben und keine Mühe die Augen von der jeweils Anderen Frau zu nehmen, und die beiden Mädels wetteiferten eh um unsere Gunst.
Viktor brach plötzlich das Schweigen. „Sag mal Katha...ehm...deine Brüste haben so viele blaue Flecken...“
Wieder herrschte kurz Stille.
„Entschuldige wenn ich zu direkt....“, setzte Viktor direkt zu einer Entschuldigung an.
„Nein nein. Schon gut. Also was soll ich sagen....“
Vivian unterbrach sie: „Sag bloß ihr steht auf SM?“
„Nein. Haben wir bislang nicht probiert. Aber ich verdiene mir ein wenig Taschengeld mit Videoaufnahmen für einen Veranstalter von Frauenkämpfen.“
Den beiden fiel die Kinnlade runter und der Anblick brachte mich zum Lachen.
Aber anstatt einen Rückzieher zu machen, folgte eine Fragestunde der beiden, die mir einen gewaltige Latte bescherte. Katha wichste mich einhändig unter Wasser während Vivian und Viktor sie ausquetschen.
„In welchem Stil kämpft ihr?“
„Was verdient man da?“
„Ist das alles echt oder nur fake?“
Katha hob ihre stolze Oberweite weiter aus dem Wasser: „Sieht das aus wie gefaked?“
Vivian kam näher und nahm plötzlich ungefragt Kathas riesige rechte Titte in die Hände. „Gott sind die schwer! Viktor fasse mal an!“
Das konnte jetzt nicht wahr sein....meine Frau ließ sich von beiden sanft die schweren Brüste anheben und kneten.
„Wow....was hat deine Gegnerin damit angestellt?“
Katha tat alles, nur nicht damit aufzuhören mich unauffällig zu wichsen. Ich biss mir auf die Lippen, konnte es aber nicht mehr unterdrücken. Ich stöhnte laut auf und pumpte mein Sperma ins Wasser als sie den beiden erzählte, dass die Verletzungen vom „oben ohne Boxen“ stammten.
Dicke Spermaschlieren trieben an das Wasseroberfläche während Vivian kicherte, sie mit der Hand herausfischte und sie von ihren Fingern leckte.
Stille...absolute Stille auf Seiten meiner Frau. Noch offensiver konnte Vivian ihr nicht zeigen, dass sie mich ficken wollte.
Plötzlich bäumte sie sich auf und ihre nackten nassen Titten klatschen mit Wucht in die Zwillinge der Blondine.
SMATTTTTTTT!!!!! Beide hatten die Hände in die Seiten gestemmt und ihre Augen funkelten einander an.
„Wow Blondie! Bis hierher und nicht weiter!“
Ich schaute Viktor mit einem fragenden Blick an und er hob entschuldigend die Schultern.
„Sorry Leute wir sind Swinger und Vivian hat vielleicht gerade ein paar Grenzen überschritten.“
Sie blickte ihren Mann empört an: „Grenzen überschritten? Machst du Witze? Die dicke Bitch hat gerade ihre Mann vor uns abgewichst!“
Die gewaltigen Busenpaare quollen zu den Seiten heraus und Vivian konnte fast mithalten mit der Üppigkeit meiner Frau.
„Also wir sind keine Swinger und von Henning lässt du erst mal deine klebrigen Finger!“
„Die kleben höchstens von seinem Ficksaft!“
Katha blähte ihre Wangen auf und war sprachlos. „Wenn du ihn willst musst du erst mal an mir vorbei.“
„Nichts leichter als das. Wenn ich mit dir fertig bin, sehen deine Euter viel schlimmer aus als jetzt. Dickes Ehrenwort!“
Ich sah wie Viktor es sich zweifelsfrei unter Wasser ebenfalls selbst besorgte und antwortete stattdessen:
„Also das Spa macht gleich zu. Wie wäre es wenn ihr mal zum Grillen vorbeikommt und anschließend finden wir bestimmt zwei Paar Boxhandschuhe für euch.“
Vivian und Katha schauten mich verwundert an, aber ihre Blicke entwickelten sich schnell zu einem breiten Grinsen....
