„Erde an Manfred!“
Mein Mann stand mit offenem Mund mitten in der Fußgängerzone des kleinen Badeortes und ich konnte praktisch zusehen wie seine Erektion sekündlich wuchs.
An uns waren soeben zwei junge Mädels vorbeigegangen, die zugegeben zum heißesten gehörten was wir seit langem zu Gesicht bekamen.
Die ersten wirklich warmen Sonnenstrahlen des Jahres hatten sie animiert in knallengen Hotpants über den perfekten Knackärschen den ganzen Ort in Aufruhr zu bringen. Doch nicht nur das! Ihre nackten Bäuche waren schlank und perfekt trainiert und eine Etage höher hüpften die prallen Oberweiten in den engen, tief dekolletierten Tops der beiden süßen Miezen.
Kurzum: Sie waren pure Sünde und ich konnte jeden Mann verstehen dessen Blut gerade vom Kopf in den Schwanz schoss. Ich amüsierte mich köstlich wie wirklich alle Männerköpfe zwischen 12 und 75 sich zu ihnen umdrehten und die Frauen ihre Kerle anstießen.
Ich hakte Manfred kurzerhand unter und wir folgten den Beiden.
„Was…was hast du….vor… Marion!“ Mein Mann war total verdattert, folgte mir aber. Ungefähr zwanzig Meter vor uns stolzierten die beiden sexy Dinger und kreisten mit ihren Ärschen. Manfred war hart! Ungeniert packte ich die ausgebeulte Hose meines geilen 48-jährigen Mannes und brachte ihn zum Stöhnen.
Er war groß und muskulös, ausgestattet mit einem Fickrohr um das mich viele Frauen beneiden würden.
Ich hatte kurze rotblonde Haare und trotz meiner 49 Jahre war ich noch immer schlank und trainiert. Erst vor ein paar Jahren hatte ich mir meine leicht hängenden D-Körbchen etwas auf DD gepimpt und stand den beiden Teenagern in Nichts nach. Im Gegenteil: Meine sexuelle Erfahrung in diesem Alter war legendär, und auch wenn mein Körper nicht mehr ganz so knackig war, scheute ich nicht den direkten Vergleich.
Die beiden hatten sie Fußgängerzone verlassen und stolzierten nun über die Promenade in Richtung Strand. Wir überholten unauffällig, hielten an der nächsten Eisdiele und die super sexy Brünette und blonde Bitch kamen mit bebenden Titten auf uns zu. Beide hatten ordentlich Holz vor der Hütte und die steifen Nippel pressten sich deutlich sichtbar durch den dünnen Stoff.
Als sie ganz nah waren, drehte ich mich mit dem Eis in der Hand und „Oooooooops!“
Die ganze Ladung Vanilleeis landete zwischen den prallen Titten der Blondine die daraufhin überraschend loskreischte.
„AAAAAAHHHHHHHHHHH Fuck! Verdammt!“
Ich machte ein unschuldiges Gesicht und Manfred wurde nur noch härter bei Anblick des schmelzendendes Eises zwischen den Fleischbergen des Teenies.
„Können sie nicht aufpassen! Mein Top!“
„Es tut mir soooooo leid!“ Ich schnappte mir ein paar Servietten und versuchte die Sauerei zu beseitigen, aber das schmelzende Eis hatte bereits eine Seite des Tops durchnässt und es zu einem Wet T-Shirt gemacht. Ihr Vorhof und der steife Nippel wurden deutlich sichtbar. Auch, dass sie keinen BH trug, denn sie hatte ihn einfach nicht nötig. Ihre junge Titten waren perfekt fest und prall.
Wütend schob sie mich zur Seite: „Lass mal Oma! Schon gut!“
Die Brünette fügte noch hinzu: „Setz mal ne Brille auf Alte!“
Mein Plan war aufgegangen. Mit etwas Distanz folgten wir den beiden zeternden jungen Dingern. Blondie war nicht Mal bemüht ihr durchnässtes Top zu bedecken, stattdessen präsentierte sie ihre Oberweite noch stolzer. Nach ein paar hundert Metern bogen die Beiden auf den Strand.
Es war reges Treiben in Strandnähe, aber um nicht aufzufallen liefen wir erst ein Stück weiter und nahmen dann den nächsten Strandaufgang.
Wir brauchten ein wenig um sie in Wassernähe zu entdecken, aber mein Mann machte sie schließlich doch schnell aus. Sie lagen in knappen Strings auf dem Bauch und unterhielten sich.
Ich perfekt knackig kurvigen Körper waren bereits eingeölt und glänzten in der heißen Sonne. Ihre Oberweiten waren so groß, dass das Tittenfleisch unter den Brustkörben zu den Seiten herausquoll. Ich vermutete, dass sie nur ganz knappe Triangel Bikinis trugen.
Nun war es aber so, dass die beiden ganz nah an der Grenze zum Nacktbereich lagen.
Ich zwinkerte Manfred zu und wir nahmen uns einen Platz in etwa zehn Meter nehmen ihnen. Ich streifte mein Sommerkleid ab und mein Mann öffnete meinen BH und schon sprangen meine prallen 80DD heraus ins Freie. Nur Sekunden später hatte ich meinen String ausgezogen und der Sommerwind wehte durch meinen rotblonden dichten Busch.
Ich war komplett rasiert in Achseln und Beinen, aber mein Busch blieb unangetastet.
Im Augenwinkel sah ich, wie mich die beiden beobachteten. Ich grinste still in mich hinein und als sich mein Mann auch noch auszog und seine massive Erektion ins Freie sprang, waren beide im Nu bei uns.
„Das ist ja wohl der absolute Höhepunkt der Geschmacklosigkeit!“ Die Blonde stemmte die Arme in die Hüpften während Manfred ihren perfekten eingeölten Body im Bikini nur so in sich einsog.
Die Brünette machte weiter: „Dein aufgegeilter alter Macker sollte besser seine Latte verstecken! Komm Kati! Wir gehen!“
„Ja Franzi. Lass die Mumien doch hier einfach zurück!“
Ich machte mir nichts aus den Beleidigungen, rief den Beiden aber hinterher:
„Ihr kleinen prüden Wichsvorlagen werdet doch selber feucht bei so einem Traumschwanz!“
Sie bleiben abrupt stehen, drehten sich und kamen dann zurück.
„Prüde? Wir? Pah!“
Ich grinste sie frech an als ich sah wie sie den Schwanz meines Mannes gierig mit Blicken verschlang. Manfred kam auf fast 30cm Länge und sein Rohr war so dick und adrig, dass es die Jungfotzen nicht so einfach damit aufnehmen würden.
Die Beiden öffneten die Knoten in den Schüren ihrer Bikinis auf dem Rücken und ihre prallen Jungtitten sprangen ins Freie. Schwerkraft? Fahlanzeige! Manfred stöhnte auf vor Erregung, umringt von drei großen prallen Paaren von Oberweiten.
Kati und Franzi grinsten mich frech an und zogen dann auch noch ihre Strings aus. Sie präsentierten und ihre blanken Pussies und spätestens jetzt bildete sich bei meinem Mann bereits Sperma an der Eichelspitze.
Kati kam näher und packte sich das Fickrohr, welches sie kaum mit einer Hand umschließen konnte.
Was dann kam, konnte ich kaum glauben: Sind umarmte meinen Mann, presste ihre fetten Brüste an seine nackte Brust, nahm seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel und rieb seine pulsierende rote Eichel durch ihre Spalte. Ich stellte mir vor wie sie ihre Schamlippen teilte und sie selber in seinen Mund stöhnte während sie Zungenküsse austauschten. Die brünette Franzi dagegen schnappte sich mich, krallte sich in meine Haare und in meinen Busch und hielt mich fest.
Ich unterdrückte ein Kreischen, spürte den Schmerz des Haare Reißens, war aber zu geschockt um zu reagieren.
Franzi kreiste ihre Hüften und nach nur zehn Sekunden kam mein Mann stöhnend zwischen ihre Schenkel. „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH GOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTT!“
Im selben Moment stieß mich Kati von sich und SMATTTTTTT verpasste meinen rechten Silikontitte eine gewaltige Ohrfeige.
Ich antwortete sofort mit einem heftigen Faustschlag in ihren trainierten Bauch und die Wucht ließ sie vornüber klappen während die Luft keuchend aus ihren Lungen gepresst wurde.
Mein Mann ging zwischen uns. Die Hände an unsere dicken Brüste gepresst, schob er uns auseinander und sprach ein Machtwort:
„Hohoho Ladies! Ich würde sagen wir klären das nicht hier am Strand. Wir haben einen schönen privaten Bungalow. Und wenn ihr keine feigen Gören seid, wird meine Frau heute Abend gegen euch beide Kämpfen. Zwei gegen eins.“
Franzi und Kati schauten sich an und grinsten dann. „Klar Süßer. Und du bist der Preis.“
Kati fügte hinzu: „Und deine Ehehure werden wir vor deinen Augen auseinandernehmen!“
Bam! Das hatte gesessen! Ich erkannte meinen Mann gar nicht wieder! Ich wollte zuerst protestieren warum er sich soweit aus dem Fenster lehnt und mich gleich gegen beide kämpfen lässt, aber überlegte es mir dann besser.
„Ich frühstücke euch beide gleichzeitig ab und ihr werdet meine Fotze auslecken wenn ich mit euch fertig bin!“
Ich holte mit dem Arm aus, und riss mit meinen scharfen Nägeln eine gewaltige Ohrfeige quer über Franzis linke Titte! SMACK!...“AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH FOTZE!“
Franzi kochte vor Wut und sah fünf blutige Schrammen, die quer über ihre Brust liefen, den Vorhof und den Nippel mit einschlossen. Sie wollte gerade auf mich losgehen, als die Bademeister auf uns aufmerksam wurden und wir uns schnell trennten.
Ich rief den beiden kurz hinterher: „Sandweg 3! 20 Uhr! Oma will früh schlafen gehen!“
Manfred grinste mich aufgegeilt an: „Maus wir verschwinden mal kurz hinter den Dünen würde ich vorschlagen.“
Ich war nass nach diesem kurzen Gefecht und wollte eine brave Ehehure sein, also packte ich ihn am Arsch und wir entzogen uns den Blicken der anderen Badegäste. Muss ich extra erwähnen wie hart er mich in den Dünen nahm? Das könnt ihr euch wohl denken…..
Alles in mir kribbelte in Erwartung auf den heißen Fight zwei gegen eins…..
