Er hatte bereits den halben Tag süße Qualen gelitten. Seitdem er die ersten Zeilen meines sündigen Tagesbuches konsumiert hatte war mein kleiner Bruder dauerhart gewesen.
So klein war er aber gar nicht, denn ich brauchte beide Hände wollte ich die Länge seines geilen Schwanzes komplett umfassen.
Er stöhnte unter mir und knetete mir sanft die Brüste, griff meine Nippel und zwirbelte sie leicht.
„AHHHHH….AHHHHHH……“ Er stöhnte immer lauter und ich rieb meine nasse Muschi über seine Brust. Unglücklicherweise war noch der String dazwischen.
Severin hielt nicht lange durch. Meine Finger waren bereits feucht von seinem Lusttropfen als er nur Sekunden später heftig kam. Er bäumte sich auf, zitterte und keuchte während sein Sperma über meine Wichshände lief und mir bis auf den Rücken spritzte.
„AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA FFUUUUUUUUUUUCCCCCCCCCCCCCKKKKKKKKKK!“
Selig blickte er mir in die Augen als er sich beruhigte.
Ich grinste ihn ebenfalls an und leckte sein Sperma von meinen Fingern.
Ich stand auf und zog mir ohne Umschweife den String aus. Meine Schamhaare waren getrimmt aber vorhanden und völlig durchnässt von meiner eigenen Lust.
„So Süßer…die Abmachung war, dass du auf dem Bauch beginnst wenn du an meine Brüste darfst. Und du hast weit mehr bekommen als das.“
Severin maulte etwas, legte sich aber dennoch auf den Bauch. Ich legte mich auf ihn und er gab wohlige Laute von sich als sie meine G-Körbchen auf seine Schulter pressten.
„Go!“ Es folgte ein kurzes Gerangel aber ich war mittlerweile so trainiert durch meine Familie, besonders meine Oma die mir unzählige Moves beigebracht hatte, dass ich seine Arme unter den Achseln griff und ihn am Hinterkopf packte. Liegend nahm ich ihn so in einen Full Nelson und presste seine Stirn auf den dreckigen Holzboden.
„AAAAHHHHHHHH FUUCKKKK….“ Severin litt unter dem Druck den ich auf seine Nackenmuskulatur aufbaute und kämpfte dagegen an.
Er zappelte unter mir und unsere nackten verschwitzten Körper waren zusammengepresst.
„Gib auf! Du hast keine Chance!“
Doch er gab nicht auf. Er wand sich, seine Muskeln zitterten vor Erschöpfung und er japste nach Luft.
Ich brauchte dagegen minimalen Kraftaufwand um ihm den süßen Schmerz zuzufügen. Den Rest erledigte mein üppiger Körper der ihn pinnte.
„AAHHHHHH….AHHHH……STOP….BITTE….“
Ich behielt den Griff ein paar Sekunden länger als nötig und ließ dann los.
Keuchend blieb er liegend und zog Luft in die brennenden Lungen. Ich selber lag neben ihm und schnaufte durch.
„Steh auf Schwächling! Ich will dich noch ein wenig bearbeiten!“
Severin kam langsam auf die Beine. Ich beobachtete ihn genau während mir sein Sperma über den Po lief und die eigene Geilheit die Schenkel hinab. Ich liebte es gegen die Frauen meiner Familie zu kämpfen, aber ich liebte es noch mehr die Männer zu dominieren.
Severin fasste sich an den Hinterkopf und Nacken und griff in sein eigenes Sperma, das ich dort unfreiwillig verteilt hatte weil es noch an meinen Fingern klebte.
Den „Schwächling“ wollte er aber nicht auf sie sitzen lassen und griff mich frontal an. Ein Handgemenge folgte und wir griffen unsere Ellbogen und schoben uns stöhnend durch die Kampfzone. Mein Arsch bebte und meine schweren Titten schaukelten unter mir, während mein Bruder bereits wieder halb steif war.
Das war halt der Vorteil der Jugend. Wenn ich es Papa besorgt hatte, blieb er erstmal länger schlaff. Aber das ist vielleicht etwas für den nächsten Teil der Geschichte den ich euch später erzähle.
Severin und ich pumpten Luft in unsere Lungen und hatten alles um uns herum vergessen. Es gab nur noch uns. Unsere kämpfenden Körper und unsere Lust.
Er bekam jedoch plötzlich die Oberhand und drückte mich mit ungeheurer Kraftanstrengung auf die Knie, löste den Griff und ich fand mich plötzlich in einem Schwitzkasten wieder. Sein Arm schlang um meinen Nacken und ich schrie auf vor Schmerz.
Ich packte an seine Schenkel und den nackten Hintern, versuchte mich zu befreien. Meine starken Beine stemmten sich in den Boden, aber ich kam nicht frei.
SMATTTTT….“AHHHHH….“
SMATTTTTT….“AAAAAAAAHHHHHHH SEVERIN!“
SMATTTTTTTTTTTTTT…..“AAAAAAAAAAARSCHLOCH!“
Mein Bruder ohrfeigte meine schwere linke baumelnde Titte kräftig und hinterließ rote Handabdrücke auf dem schweißfeuchten Busenfleisch.
„Was ist los? Sind deine Euter etwa nach jahrelangen Kämpfen immer noch so empfindlich?“
Ich biss mir auf die Zunge. Er hatte den Nagel auf den Kopf getroffen, aber ich wollte ihm meine Schwachstelle nicht unbedingt unter die Nase binden.
Stattdessen umschlang ich ihn mit den Armen, stöhnte vor Anstrengung aber konnte seine 70kg kurz hochwuchten. Ich streckte mein Knie aus und WHAM donnerte ihn seine fetten Eier und den halbharten Schwanz mit voller Wucht darauf während ich noch immer im Schwitzkasten gefangen war.
„OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Doch ich war schlagartig frei und mein Bruder lag am Boden sich die Eier haltend.
Was für ein Power Move!
Er krümmte sich und fluchte. Seine Erektion war weg und ich beugte mich zu ihm runter. „Sorry Kleiner. Aber wenn du meine Brüste angreifst, musst du mit sowas rechnen.“
Womit ich nun wiederum nicht rechnete, war sein direkter Angriff. Er packte mir hart von unten in den Schritt und meine aufgegeilte Fotze war ein leichtes Ziel für ihn. Seine Finger glitten ohne viel Widerstand in meine Lusthöhle und er fingerte mich hart.
Ich war wie gelähmt. Ich hätte mich wehren sollen, doch die Wellen der Lust überkamen mich. Ein Teil von mir genoss die harte Penetration und ich stöhnte lange und tief.
„AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHH……“ Seine Finger schmatzten in meiner Pussy, mein ganzer Körper bebte und er fingerte genau meinen G-Punkt.
„JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA……GOOOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT………..JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ Ich kam heftig und spritzte sogar etwas, bevor ich zuckend und erschöpft auf die Knie sank.
„So große Schwester! Jetzt mache ich dich fertig!“
Ich war noch total überrumpelt von meinem heftigen Höhepunkt und mein Körper weich wie Butter als er plötzlich meinen langen blonden Haare packte und mich dran auf die Beine zog. Er nahm mich quer über seine Schultern und plötzlich verlor ich den Boden unter den Füßen während sich meine Wirbelsäule schmerzhaft durchbog. Severin hatte meine Schenkel und mein Kinn gepackt und hatte mich in einem Schulter Backbreaker!
„AAAAAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRRRRRRRRHHHHHHHHHHHHHHHH!“
Trotz der Schmerzen liebte ich es! Es war so geil von einem Gegner so getragen und verbogen zu werden!
Während ich die Schmerzen wegstöhnte rollten meine fetten Naturtitten an der Brust hin und her. Severin justierte seinen Griff und seine Hand rutschte meinen Schenkel aufwärts in den Intimbereich. Ich spürte seine Finger an meinen Schamlippen und der geschwollenen Klitoris und neue Lust durchfuhr mich trotz meiner Lage.
Doch er hatte auch mit meinen Pfunden zu kämpfen, denn immerhin war ich etwas schwerer als er.
Er stöhnte vor Erschöpfung, ich vor Schmerz und nur Sekunden später krachte ich zu Boden.
WHAMMMMMM! Der ganze Heuboden bebte als ich einschlug! Mein Hinterkopf und meine Wirbelsäule bekamen alles ab. Ich schloss die Augen, versuchte ruhig zu atmen, spürte aber plötzlich wie mich mein Bruder in eine Beinschere nahm!
Ich war so perplex, dass er auch gleich noch meine Arme mit in die Schere bekam und ich absolut wehrlos war. Er verhakte seine Füße und der Schraubstock schloss sich – unglücklicherweise über meine Titten!
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH!“ Die weiche Masse gab nach und quoll zu den Seiten. Meine Titten warn mein ganzer Stolz und gaben nur bis zu einem bestimmten Punkt nach. Trotz ihrer Größe waren sie schwer und fest und mein Drüsengewebe bildete einen natürlichen Widerstand.
Ich hätte ihn am Liebsten direkt bei den Eiern gepackt, aber meine Arme waren genauso gefangen.
Das Atmen fiel mir schwere und wir wälzten uns am Boden. Der Schweiß machte das Ganze ziemlich flutschig, aber nicht genug um freizukommen.
„Maria ich spüre sogar deine geilen harten Nippel in meinen Schenkeln!“
„Ahhhhhh….schön für dich!“
Mir schmerzten meine harten Nippel dagegen sehr die tief zurück in die Vorhöfe gepresst wurden.
Der Schmerz nahm sekündlich zu und meine empfindlichen Brüste waren wie in einem Schraubstock gefangen und gequetscht.
„Alter….ahjhhhh…was machst du?“
Severin wichste sich während er mich so im Griff hatte! Der hatte Nerven!
Er wechselte die Intensität alle paar Sekunden. Auf etwas nachlassenden Druck folgte sofort wieder eine Erhöhung.
„GGGGGGGGGGGGRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR!“ Ich fluchte und stöhnte erneut. Meine Euter brannten innen wie Feuer!
Ich tappte mit dem Fuß auf die Bretter und gab somit auf…..
Er öffnete die Schere nach mehreren Minuten und ich war völlig fertig. Ich rieb mir jammernd den Busen.
„Geht man so mit seiner Schwester um? Ich kann nicht mehr Severin.“
Er krabbelte zu mir herüber und nahm mich plötzlich in den Arm. So verweilten wir einige Sekunden. Die Nähe und Vertrautheit war ein tolles Gefühl….
Wir verweilten so für eine Minute und dann spürte ich seine forschenden Finger an meinen Brüsten. Meine Nippel wurden erneut steif und wir begannen uns zaghaft zu küssen.
Es war ein komisches Gefühl, aber seine Lippen waren weich und sein Atem roch nach Minze.
Der Kuss wurde immer intensiver und meine Hand wanderte an seinen Schwanz.
„Kann der noch nach dem Kniestoß?“
„Und ob der kann….“
Wir küssten uns immer verlangender und unsere Zungen fingen ihren eigenen feuchten Kampf an, während unsere Hände überall an unsere verschwitzen Körper waren.
Ich drückte meinen kleinen Bruder auf den Rücken und setzte mich stöhnend auf seinen Schwanz.
„Oh mein Gott…..heilige geile Scheiße….“
Er schloss die Augen als er in mich eindrang. Ich grunzte fast vor Lust, denn er war so groß und hart, dass er mir fast sein Glied bis in den Muttermund schob. Nur Papa war noch besser bestückt.
Ich presste meine Pussy hart auf sein Glied und rotierte langsam und intensiv mit den Hüften.
Severin war gebannt von meinen großen Brüsten und bespielte sie sinnlich und kräftig zugleich.
Er knetete sie durch und die Schmerzen aus der Beinschere waren fast vergessen. Er liebkoste meine Nippel und als ich mich hinunterbeugte, nahm er sie in den Mund und saugte daran, leckte daran und biss ganz leicht hinein. Ich schnurrte wie eine Katze und wir hatten den herrlichsten Blümchensex den man sie vorstellen konnte.
Kein wildes Geficke, nur sinnliches Verwöhnen des Partners. Unsere schweißglänzenden Körper im Halbdunkel des Heubodens, der nur durch eine kleine Campinglaterne erhellt wurde, machten uns zusätzlich an. Wir küssten uns immer wieder und ich spürte wie seine Eichel meine Scheidenwände und meinen G-Punkt immer wieder massierte.
Unsere Atmung wurde schneller und schneller und wir näherten uns beide dem nächsten Höhepunkt.
Ich schloss mein Tagebuch und legte den Stift beiseite. Meine Gedanken fanden einfach keine Ruhe, obwohl es schon 3 Uhr morgens war.
Die Erlebnisse der Nacht waren unglaublich heiß gewesen und ehrlich gesagt schmerzte mein Körper noch immer vom Kampf. Besonders meine Brüste taten tief im Innern noch weh.
Wenn Severin nur wüsste was ihn als Begrüßungsritual erwarten würde….
Ich kicherte und schaltete das Licht aus….