Ich blickte auf meine Uhr und wartete nervös auf meine Frau. Sie wollte nur mal eben auf die Toilette und auf dem Rückweg zwei Eis mitbringen. Es war schon relativ spät im Freibad, aber wir hatten nach 21 Uhr noch fast sagenhafte 30 Grad!
Es war ein absolutes Glück, dass das Bad noch so spät aufhatte. Ein weiterer Vorteil war, dass um diese Zeit fast keine Kinder mehr herumtobten. Unsere eigenen zwei vierjährigen Frechdachse hatte wir bei den Großeltern abgeladen. Es war himmlisch ruhig und ich konnte zwischen den Schwimmrunden herrlich chillen, lesen und den Frauen hinterhersehen.
Anne hatte nix dagegen, sondern ermunterte mich sogar oft noch. Gerade vorhin hatte sich mich noch auf eine sehr frontlastige junge Dame hingewiesen, deren Hängetitten in den Körbchen ihres Bikinis bei jedem Schritt bebten und fast herausfielen während sie ihre Bahnen im Becken zog.
Früher hatte ich nur auf die jungen ganz knackigen Mädels gestanden, aber inzwischen feierte ich auch die reiferen Frauen die inzwischen mehr und mehr zu ihren Kurven standen und sie selbstbewusst im Schwimmbad präsentierten, auch wenn sie nicht dem Idealmaß entsprachen.
So langsam könnte sie wirklich kommen....
Ich blickte in Richtung des Einganges wo der Kiosk war. Nichts zu sehen.
Ich stand auf und schlenderte in Richtung Umkleiden und Schließfächern, als mir eine junge Frau entgegenkam. Sie ging langsam und hielt sich den Magen.
Zuerst dachte ich ihr wäre schlecht, aber als sie näher kam sah ich wie gerötet ihre Wangen waren, ebenso der Bauch. Ihre Frisur war zerzaust als wäre sie in einem Kampf verwickelt gewesen.
Ihr Blick senkte sich, als sie an mir vorbeilief.
Auf Höhe der Umkleiden hörte ich es rumpeln. WAMMS....dann laute Klatscher. Aber da niemand um Hilfe schrie, tat ich das Ganze ab. Ich ging ins Hauptgebäude und bestellte mir dort ein Bier.
„Ähm, sagen sie haben sie eine dunkelblonde recht üppige Junge Frau hier gesehen? Schwarzer Bikini und String?“
Die Frau vom Verkauf schenkte mir nur ein Grinsen und schüttelte den Kopf.
Ich trank mein Bier und ging wieder nach draußen zu unseren Liegen. Meine Frau war noch immer nicht da, aber es dauerte nicht lange bis sie kam.
Ich sah erstaunt auf und wollte schon mit ihr meckern wo sie so lange war, aber der Ausdruck auf ihrem Gesicht war ein ganz sonderbarer. Ihr Kopf war hochrot, die Haare klebten auf ihrer verschwitzten Stirn.
Ihr ganzer Körper glänzte vor Schweiß, der Bikini war notdürftig an zwei Stellen zusammengeknotet, wo die Träger gerissen waren.
Als ich weiter an ihr heruntersah, bemerkte ich blutige Kratzer. Ihr Bauch war gerötet und der Stoff ihres Tangahöschens klemmte in ihrer Spalte.
„Ehm..also so sieht man aus wenn man Eis holen war?“
„Boah halt bloß die Klappe! Du glaubst nicht war mir passiert ist!“
„Haben dich wilde Pinguine überfallen?“
Sie verdrehte nur die Augen. „Also wenn ich dir das hier erzähle bekommst du gleich einen gewaltigen Ständer....“
„Du siehst aus als hättest du gekämpft.“
Sie grinste mich an und hielt gleichzeitig ihren schmerzenden Bauch. Dann zog sie den Stoff ihres Bikinis beiseite ich ich hielt den Atem an. Ihre nackte Brust war knallrot, geschwollen und zerkratzt.
„Die Andere sieht schlimmer aus....“
Sie musste gar nicht viel mehr sagen. Mein Ständer wuchs und beulte meine Schwimmshorts gewaltig aus. Sie dachte gar nicht daran ihre blanke Brust zu verdecken, sondern beugte sich zu mir herunter und ich nahm ihre Milchtitte in den Mund und begann gierig daran zu saugen.
Anne stöhnte auf und ich schob eine Hand in ihren Tanga und spürte wie nass sie war. „HMMMM....ja......“ Sie schnurrte wie ein Kätzchen.
Mehrere andere Besucher wurden bereits auf uns aufmerksam und auch wenn es schwerfiel, mussten wir voneinander ablassen und begaben uns schnell Richtung Ausgang.
Kaum zehn Minuten später warfen wir den Motor unseres Autos an und die Klimaanlage zu spüren war eine Wohltat.
„Jetzt erzählt schon endlich!“
Während ich losfuhr öffnete sie ihre Bluse. Ihr völlig demolierten Stillbrüste fielen heraus und leckten auf ihren kurvigen Bauch.
Ich musste schlucken und zwang mich auf den Verkehr zu konzentrieren. Seit jeher war ich ihren üppigen Kurven verfallen: Vor den drallen Titten mit den großen Vorhöfen die seit Jahren stetig Milch produzierten, bis hin zu den breiten Hüften und dem gewaltigen Arsch.
„Also ich war gerade auf dem Weg zum Shop um Eis zu besorgen und kam an den Umkleiden vorbei. Dort rummste es gewaltig und als ich näher kam, hörte ich wie zwei Frauen keuchten und stöhnten. Ich dachte mir sie hätten dort mit jemandem Sex und lauschte weiter.“
„Das kann ich mir vorstellen du kleine Voyeurin!“
Meine Frau grinste mich an.
„Also ich blieb und lauschte so gut ich konnte, aber die lautem Klatscher passten irgendwie nicht zum Stöhnen. Dann fluchte jemand leise und es wurde ruhiger. Die Tür öffnete sich und eine junge Frau kam heraus. Offensichtlich hatte sie gekämpft. Sie konnte kaum stehen und war oben ohne. Taumelnd ging sie in die Dusche.
Dann kam der Bademeister vorbei und ich hielt ihn auf. Ich fragte ihn ob er mal in der Kabine nach dem Rechten sehen wollte, aber er lachte nur.“
„Das ist Kabine 69!“
Ich blickte ihn verdutzt an und er merkte, dass ich gar nichts verstand.
„Na in der Kabine wird...ehm...gekämpft.“
„Gekämpft? In der Umkleide?“
„Ja. Jeden Samstag Abend. Man geht dort rein und kann ein wenig Dampf ablassen.“
Ich schluckte und konnte mich kaum konzentrieren. Ich fuhr unseren Wagen hinaus auf die Landstraße und Anne zog meinen Reißverschluss auf und gab mir während der Fahrt einen Handjob.
„Weißt du in dem Moment sind mir alle Sicherungen durchgebrannt und ich bin einfach in die Kabine gegangen. Diese ganzen Frust des letzten Jahres wollte ich einfach auslassen. Was total Verrücktes Machen. Eben Dampf ablassen, wie es der Bademeister gesagt hatte.“
Ich stöhnte während sie mich oben ohne wichste und ihre Hand um meinen dicken Schalthebel schloss während sie mir die Story erzählte. Meine Frau? Fighten? Ich schüttelte ungläubig den Kopf.
„Vor mir stand plötzlich diese geile Kurvensau. Sie war etwas älter als ich, vielleicht so 45. Sie atmete schwer da sie ja gerade schon einen Kampf hinter sich gebracht hatte. Ihr verschwitzter Body war halb nackt, ihre Haare feucht. Sie stand dort mit geballten Fäusten vor mir und mir rutschte plötzlich das Herz in den Keller. Sie sah aus wie eine Amazone, etwas größer als ich und in etwa gleich schwer. Ihre dicken nackten Titten hoben und senkten sich unter ihrer Atmung und waren bereits knallrot und übersät mit Kampfspuren.
Noch bevor ich reagieren konnte stürmte sie auf mich zu und rammte mir ihr Knie in den Magen. Ich krümmte mich nach vorne und japste nach Luft während sie mir den Bikini herunterriss. Die Schnüre gaben sofort nach und meine Titten baumelten frei nach unten.
Ich war komplett geschockt und bereute meinen Fehler bereits, aber da rammte sie auf schon ihr Knie in meine Brüste und drosch sie so flach wie Pfannkuchen gegen meine Rippen.“
„Fuck! Echt? Das muss doch höllisch wehgetan haben. Ich meine du hast doch immer noch soviel Milch und ich darf nicht zu hart anfassen...und dann kommt diese Fotze und tritt sie einfach?“
„Das kann ich dir sagen! Die Schmerzen waren enorm und ich hielt mir die leckenden Möpse während sie in die Luft sprang und mir den Ellenbogen hart zwischen die Schulterblätter rammte. Ich ging stöhnend zu Boden.
Sie meint einfach: Ich bin Klara. Nett dich kennenzulernen. Dann beugte sie sich herunter und erklärte mir, dass wir nicht allzu laut sein sollten. Ich könne ja jederzeit aufgeben.
Ich kam auf die Knie und sie war direkt vor mir, also habe ich ihr einfach direkt meine Faust in die reife Pussy gerammt!“
„Wow Anne also ich weiß nicht was ich sagen soll...“
„Du brauchst gar nicht viel zu sagen. Ich merke ja wie hart du bist. Konzentriere dich aufs Fahren und genieße einfach!“
Mein Schwanz war noch nie so hart und groß gewesen wie bei ihrer Geschichte. Immer wieder blickte ich auf ihre geschundenen Titten die neben mir bei jeder Bodenwelle hüpften und die Milch rann noch immer heraus.
„Sie keuchte als ich dort traf und es schmatzte nur so vor Feuchtigkeit. Sie war nicht rasiert und ich konnte den Mix aus frischem Schweiß und Geilsaft riechen so nah war ich dran. Sie war noch immer tief vorgebeugt und ich rammte schnell meine Fäuste in die schweißglänzenden dicken Titten direkt vor mir.
SMATTTT...SMATTTT...so hart, dass sie an ihren Bauch klatschten.“
„Oh mein Gott! Wie groß waren die Dinger?“
„Die waren noch etwas fetter als meine. Aber nicht viel. Vielleicht ein F-Körbchen?“
„Wie ging es weiter?“
Ich wollte mehr hören und mein Rohr zuckte bereits als ich hörte, dass meine Frau die Titten einer Anderen geboxt hatte.
Ich kam wieder auf die Beine und wir lieferten uns eine richtige Busenschlacht. Wir ohrfeigten unsere Möpse wechselseitig und es war ein total komisches Gefühl. Also...ehm...ich meine es war nicht wirklich ein Kampf, nur so ein Gefühl wie geil es war allen Anstand über Bord zu werfen und einem anderen Menschen Schmerzen zuzufügen. Und natürlich genauso welche zu empfangen.
Klara grinste die ganze Zeit und war erstaunt, dass ich Milch hatte. Mit jeder harten Tittenfeige spritzte mehr heraus und nachdem wir unsere Oberweiten so richtig heiß geohrfeigt hatten, packte sie meine dicken leckenden Nippel und zog mich heran. Unsere kurvigen Bäuche klatschten in einander und ich packte ebenfalls ihre Nippel und riss daran.“
„Oh fuck das klingt so geil...ahhhh...mehr...“
Ich flehte meine Frau an mir mehr Details zu erzählen. Die Geschichte war unglaublich....
„Und dann küsste wir uns während wir unseren Zitzen unglaubliche Schmerzen bereiteten. Wir rissen daran, verdrehten sie und ich spürte ihren heißen Atem während sie mir in den Mund stöhnte vor Schmerz. Sie molk mich regelrecht und ich konnte mich gerade noch von ihr losreißen und in den Bauch treten. Sie flog rückwärts gegen die Wand der engen Kabine und grinste mich zufrieden an. Es war total komisch denn die Schmerzen schienen ihr im Gegensatz zu mir keine Probleme zu bereiten. Während ich mir die Nippel massierte und durchatmete, stand sie einfach auf und trat mir in den Magen.
WHAMMMMM!!!! Ich flog rückwärts gegen die Tür die fast aufsprang!
Dann nahm sie meinen Tanga und riss daran, während sie mir heftig mehrmals in die Fotze trat.
SMATTTT...SMATTTT...SMATTT...immer kräftig rein bis mir schwarz vor Augen wurde!“
„Verdammt ich habe nichts davon gehört! Ich war keine zehn Meter weiter weg an der Bar und habe ein Bier getrunken! Was hätte ich dafür gegeben dabei zu sein....“
„Vielleicht kannst du nächstes Mal dabei sein.“
„Nächtes Mal? Heißt das du willst nochmal kämpfen?“
Meine Frau grinste mich nur frech an und erzählte die Story zu Ende.
„Wir versuchten trotz der Schmerzen leise zu sein. Ich sackte stöhnend auf der Bank in mich zusammen und hielt mir die Fotze während sie tropfend vom Schweiß vor mir stand und sie fingerte! Ich war happy über die Pause und sah zu wie sie es sich direkt vor mir besorgte! Sie stöhnte während sie vier Finger in sich versenkt hatte, aber anstatt sie anzugreifen sah ich nur verstört zu.
Als sie fertig war und gekommen war, rechnete ich damit mich anzuziehen und gehen zu können. Irgendwie war klar, dass ich nach den Muschi Kicks nicht weitermachen wollte. Aber sie stellte sich einfach vor die Tür. Sie befahl mir die Brüste herauszustrecken und die Arme hinter den Rücken zu nehmen.
Ich weiß nicht genau warum ich es tat, aber ich gehorchte ihr.
Sie boxte ihre Fäuste in meine Milcheuter und versenkte etliche Schwinger und Haken.
Ich biss mir auf die Lippen, aber hielt alles aus was sie austeilte. Es war ein total verrücktes Spiel. Wer würde mehr aushalten...
Und dann musste ich mich setzen. Mir wurde schwindelig, aber sie drehte sich schnell und trat mit einem enormen Chuck Norris Kick in meine linke Titte. Die riss es quer über den Brustkorb und die Schmerzen waren so groß das ich dachte, sie hätte sie abgerissen. Mir wurde ein wenig über so stechend war der Schmerz. Mein Nippel hatte die Milch meterweit heraus gespritzt und ich sank zu Boden und hielt mir die Brust.
Ich flehte sie um Gnade an und sie packte mich in den Haare und zog einfach mein Gesicht zwischen ihre Schenkel!“
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHH FUCCCCCCCCCCK!“ Ich spritze eine gewaltige Ladung über meinen eigenen Schoß und die Hand meiner Frau während ich heftig kam. Wir fuhren gerade mit 100 Sachen über die Landstraße und ich musste mich wirklich zwingen konzentriert zu fahren und nicht das Lenkrad zu verreißen.
„Du...ahh...musstest sie lecken?“
„Ja. Aber es war so geil! Es war gar nicht mal erniedrigend. Zumindest fühlte ich nicht so. Alles in ihrem Schritt war bereits nass und sie schnitt mir die Luft ab während meine Nase und mein Mund von ihren Schamlippen umschlossen wurden. Ich musste es ihr hart besorgen mit meiner Zunge und hatte sogar Spaß daran.
Als sie erneut kam und offensichtlich befriedigt war, ließ sie mich gehen. Sie half mir noch meinen Bikini zu flicken und als ich aus der Umkleidekabine taumelte, stand dort bereits ein fremder Mann und ging direkt nach mir hinein zu ihr.
Keine Ahnung was dann da drin passierte, aber ich musste so schnell wie möglich weg von dort und zu dir.“
Ich steuerte den Wagen auf einen Feldweg und wir stiegen aus. Ich öffnete den Kofferraum und meine Frau setzte sich hinein und spreizte ihre dicken Schenkel. Wir waren beide geil und meine Erektion war kein bisschen kleiner geworden seit meinem Orgasmus.
Kaum war ihr String ausgezogen, versenkte ich meinen Schwanz schmatzend in ihr.
SMATTT...SMATTT.....SMATTTT.....Ihre demolierten Milcheuter hüpften bei jedem Fickstoß aber ich war so geil und nicht gewillt sie zu schonen. Ihr Blick war gierig und verlangend und heute Abend hatte sie jegliche Grenze überschritten und würde es vielleicht schon bald wieder tun....