Während ich der dickbusigen türkischen Stute in die Sauna folgte, sah ich bereits, dass ein Angestellter der Therme ein Mikro zur Hand genommen hatte und begann die Kämpferinnen vorzustellen.
„Herzlich willkommen liebes Publikum zu unserem heutigen Match, das etwas ganz Besonderes ist. Erstens, weil es in Muttermilch statt in Öl stattfindet, zweitens da es ein Handicap Match ist. Unsere erste Kämpferin ist Andrea, 58 Jahre alt, 65 Kilo schwer mit wunderschönen 80DD Titten.“
Applaus ertönte und Oma Andrea reckte die Arme in die Höhe und drehte ihren erotischen verschwitzen Körper. Pralle Brüste, ein kleiner sexy Bauchansatz und ein üppiger wohlgeformter Hintern machten sie zu einem Hingucker. Ihr Intimbereich war nicht blank, sondern behaart und getrimmt.
„Und ihre erste Gegnerin am heutigen Abend ist Frau Müller, 55 Jahre alt, 63 Kilo schwer mit einer bombastischen 80G Oberweite.“ Frau Müller grinste und packte sich an die perfekten dicken Titten um eine kleine Show abzuliefern. Sie quetschte sie zusammen und hob sie dann an den Mund um sie über die schweißnassen Nippel zu lecken. Sie waren so fest, dass ich zweifelte ob sie echt sind. Doch sie waren es. 100% festen Tittenfleisch in einer Form, wie sie Frauen normalerweise mit Anfang zwanzig haben. Da Publikum wurde euphorisch bei ihrem Anblick. Im Intimbereich war sie komplett rasiert.
„Und die zweite Gegnerin für Andrea und Frau Müllers Tag Partnerin ist Greta. Sie ist 61 Jahre alt, 66 Kilo schwer und mit 90F Titten ausgestattet.“
Frau Blum ging zu Frau Müller, lehnte einen Arm um deren Schultern und signalisierte meiner Oma, dass sie es heute nicht leicht haben würde. Brust an Brust standen sie bereit, meine Oma gemeinsam zu bearbeiten.
„Es gelten normale Tag Regeln. Nur eine Gegnerin gleichzeitig ist erlaubt. Sieg durch Aufgabe der Gegnerin. Double Teaming ist für zwanzig Sekunden nach dem Abklatschen zugelassen.“
Währenddessen in der Sauna:
Sie lag da, und fingerte sich so hart, dass ihre großen geleerten Brüste von Seite zu Seite rollten. Als sie mich bemerkte, sah sie erschrocken auf, behielt jedoch ihre Beine genauso weit gespreizt wie vorher. Ihre blanke klatschnasse Möse lag duftend vor mir und ich musste nur zwischen ihre Beine treten und meinen steinharten Schwanz in sie rammen.
Es schmatzte als ich damit ihre geile Fotze aufdehnte und sie schrie heiser vor Lust. Mein Penis war groß genug sie komplett auszufüllen und sie so tief zu ficken, dass ich immer wieder leicht an ihren Muttermund stieß.
Alles an ihre bebte und die Brüste schlugen ihr bis ins Gesicht, während sie sich hart an der Klitoris spielte. Ich war von der Melk-Show so geil, dass ich nicht lange brauchte um zu kommen. Aischa aber auch nicht. „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH JJJJJJJJJAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ Sie kam sehr laut und schrie wie am Spieß, dann zog ich aus ihr heraus und spritzte ihre gesamte Vorderseite voll.
Das weiße Sperma auf ihren gut gebräunten Bauch und mit viel Druck bis auf ihre Titten und bildete einen schönen Kontrast.
Ich packte ihre weichen Titten und verrieb meine Sahne darauf genüsslich.
„Hast du nicht mal Lust auf einen kleinen freundschaftlichen Kampf gegen meine Freundin? Oder ein Milchduell?“
Aischa lachte. „Milchduell?“
„Ja. Ich lege euch beide an eine Melkmaschine und sehe, wer von euch mehr zu bieten hat.“
Aischa rieb sich über den Bauch, bekam mein Sperma an die Finger und leckte sie gierig ab. „Nichts lieber als das. Ich mache deine kleine Kartoffel-Freundin sowas von platt.“
Ich lachte und beeilte mich zurück in den Ring zu kommen. Oma erwartete mich bereits. „Na endlich! Ich wollte dich doch als Ringrichter.“ Sie stand bereits mit ihrer ersten Gegnerin Frau Müller im Pool und beide waren nun bedeckt mit einem Mix aus Schweiß und Muttermilch. Auch ich rutschte fast aus und mein Herz raste bei dem Gedanken, dass beide gleich miteinander ringen würden.
Ein kurzer Seitenblick zu Sara zeigte mir, dass sie keine schlechten Gefühle hegte. Sie grinste breit und zufrieden, als sie auf meinen halbsteifen Schwanz blickte, an dem noch immer der Fotzensaft der Konkurrentin hing.
Ich schaute in die Runde der Zuschauer die alle völlig nackt darauf warteten, dass ich den Kampf freigab. Die meiste Schwänze der männlichen Besucher waren bereits steif.
„3…2…1…fight!“
Andrea und Frau Müller rauschten aufeinander zu, streckten ihre Arme aus und trafen sich gleichzeitig mit einer Clothesline über die üppigen Titten. SMACKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK!!!!!! Was für ein Einschlag! Stöhnend flogen die beiden simultan durch die Luft, bis sie auf dem Rücken aufschlugen und die Muttermilch nur so spritzte.
„OUFFFFFFFFFFFF!“ Die prallen reifen Tittenpaare bebten und schlugen wild umher. Keuchend kamen beide wieder so schnell wie möglich auf die Beine und klatschten ineinander. SMATTTTTTTTTT! Brust an Brust klebten sie eng umschlungen aneinander. Meine Oma riss die Augen weit auf und schaute ungläubig auf die hart aneinander gepressten Brüste. Die 80G ihrer Gegnerin dominierten ihre eigentlich perfekten DD mit Leichtigkeit! Die festen glänzenden Fleischbälle pressten hart in ihre Brüste und verformten ihr Tittenfleisch nach außen.
„Na Andrea? Das ist nur ein kleiner Vorgeschmack was deinen Brüsten heute noch blüht.“
Frau Müller hatte Oma umschlungen, hob sie hoch und ließ sie plötzlich auf ihr ausgestrecktes Knie fallen. SMATTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT! „OOOOOOOOOWWWWWWWWWWWW!“ Ein Raunen ging durch die Zuschauer, während Oma vor Schock keinen Ton hervorbrachte. Ihre nackte Fotze war mit der Wucht ihres gesamten Gewichtes gerade auf das Knie der Gegnerin gedonnert worden. Sie fiel kraftlos zur Seite und hielt sich die Muschi.
Wow! Mit dieser Härte hätte ich nicht gerechnet. Frau Müller ging zu Rand des Ringes und klatschte mit Frau Blum ab. Die zweite Gegnerin betrat den Ring und nun hatten sie zwanzig Sekunden Zeit, sich gemeinsam ihre Gegnerin vorzunehmen.
Frau Müller drehte mit in Fötus-Position eingerollte Oma auf den Rücken und pinnte ihre Schulter zu Boden, während Frau Blum ihre Hände ineinander verschränkte und eine große Faust bildete.
SMATTTTTTTTTTTTTTTTTTT! UNGGGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHHH!
CLOPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP! GOOOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTTTTTTTTT!
WHOPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP! SMATTTTTTTTTTTTTTTTTTTT! CLOPPPPPPPPPP!
Fünf Mal rammten die verschränkten Fäuste hart in Omas Busen wie ein Dampfhammer und ließen sie laut aufschreien während ihr Tittenfleisch gestaucht wurde. Ihre Brüste komprimierten sich unter den Einschlägen, sprangen zurück in Form und tanzten wild über ihre Brust. Schweiß und Milch ließen die Treffer noch imposanter klingen, als sie tatsächlich bereits waren.
„Double Team vorbei!“
Ich schickte Omas erste Gegnerin aus dem Pool, denn ihre Zeit war vorbei. Sie stand auf und umarmte mich mit ihren üppigen feuchten Kurven, fasste mir an den nackten Arsch und mein Schwanz sprang zurück zu voller Härte. „Ich will dich nachher Lars.“ Dabei strichen ihre Finger über meine Eichel und ließen keinen Zweifel daran, was sie meinte.
„AAAAAAAAAAAAAAAAARHHHHHHHHHHHHHH!“ Omas Schrei holte mich zurück in die Realität. Ihre Gegnerin zog sie gerade an den Brüsten zurück auf die Beine, griff ihr in den Schritt und hob sie hoch. Sie schrie erneut und ich vermutete, dass Frau Blums Fingernägel gerade ihre Schamlippen deutlich härter als notwendig für den Wurf griffen.
WAMMMMMMMMMMMMMMMMMMM! Oma donnerte erneut zu Boden und schlug laut auf. Wieder erzitterten ihre Kurven und sie federte sogar ein Stück in die Luft bevor sie ganz liegen blieb.
Ihre Gegnerin wollte sofort mit einem Leg-Drop nachlegen, aber Oma drehte sich gerade noch rechtzeitig weg und Frau Blum landete nur auf ihrem Hintern. „AAAAAAAAAAHHHHHH!“ Offensichtlich hatte sie sich etwas den Steiß geprellt. Ihr Mund stand offen vor Schmerz und sie hielt sich die untere Wirbelsäule. Sie konnte also wenig machen, als meine Oma ihr einen Kick quer über beide fetten Möpse verpasste.
SMACKKKKKKKKKKKK!!!!!!!!!!!!! Wieder spitzte die Milch und die Wucht fegte Frau Blum auf den Rücken. Oma zögerte nicht, sie in den Haaren zu packen und auf die Beine zu ziehen. Sie trat zwei Mal hart in deren Bauch und erntete tiefes Stöhnen. Dann war ihre Gegnerin geschwächt genug, damit sie sie quer über die Schultern nehmen konnte.
Oma Andreas Bizeps spannte sich und ich fand es unglaublich sexy, was die Ladies in ihrem Alter noch für Moves draufhatten. Frau Blums Wirbelsäule bog sich in einen sehr schmerzhaften Winkel und ihre eigenen Titten fielen ihr fast ins Gesicht. Oma hatte sie am Nacken und zwischen den Beinen gepackt und führte, rein zufällig, mehrere Finger in die Fotze ihrer Gegnerin ein.
Frau Blum stöhnte aus einem Mix aus Lust und Schmerz und Oma trug sie quer durch den Ring und erntete Applaus und Rufe aus dem Publikum. Auch Sara feuerte ihre Oma an und hüpfte enthusiastisch.
SMACTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT! Oma lud ihre Gegnerin plötzlich von Schulterhöhe ab und diese keuchte laut auf, als sie auf dem Boden aufschlug und es ihr die Luft aus den Lungen trieb.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Frau Blum rollte sich zur Seite und hielt sich den Rücken. Sie suchte nach ihrer Partnerin und streckte den Arm zum Abklatschen aus und auch Frau Müller hielt ihr ihren entgegen. Oma konnte gerade noch rechtzeitig ihren Knöchel packen und sie zurückziehen.
„Nicht so schnell Süße. Ich bin noch nicht mit dir fertig.“
Sie packte beide Beine und wollte diese spreizen, um ihrer Gegnerin saftig in die Muschi zu treten. Doch das Gegenteil war der Fall: Durch die rutschige Muttermilch bekam Frau Blum ihre Beine frei und trat meiner Oma mit beiden Füßen in ihren prallen Busen.
WHOPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP!!!!!!!!! Andrea flog einen ganzen Meter rückwärts und landete auf der Umrandung des Pools. Eine Hälfte von ihr hing außerhalb, Rumpf und Beine waren innerhalb. Sie hielt sich die Brüste und plötzlich war ihre zweite Gegnerin in Windeseile bei ihr und umschlang ihren Nacken mit dem rechten Arm. Oma Andrea fand sich im Schwitzkasten wieder und wurde fast gewürgt. Meine heiße ehemalige Lehrerin presste ihr Gesicht seitlich an ihre fette Brust und fixierte sie, während Frau Blum im Ring Oma von hinten angriff.
Energisch ging ich dazwischen: „Foul!“
„Oh nein Herr Ringrichter. Andrea ist nur teilweise im Ring. Eine Hälfte von ihr ist außerhalb und geht dich nichts an.“ Ich blickte total verwirrt. Hatte sie Recht oder legte sie die Regeln nur zu ihren Gunsten aus.
Während ich überlegte, griff ihr Frau Blum von hinten zwischen die Beine. Oma jaulte auf und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Es schien, als hätte ihr Intimbereich zu leiden. Ich beugte mich tiefer um alles genau zu sehen und öffnete schockiert den Mund. Frau Blum hatte Oma aufgespießt wie eine Bowlingkugel. Den Daumen in ihrem Anus und zwei Finger tief in ihrer Muschi. Sie zappelte, aber konnte sich nicht befreien.
„Foul!“
Doch Frau Blum reagierte nicht sofort und so begann ich sie auszuzählen.
„1……2………..3…..!“ Bei drei ließ sich los und Omas Ficklöcher waren wieder frei. Am anderen Ende hatte Frau Müller ihr ins Tittenfleisch gegriffen und ließ es nur so zwischen ihren Fingern hindurchgleiten. „AAAAAAAAAAAAAAAAARRRRRRRRHHHHH……….hmmmmmmmmmmmmm!“
Oma stemmte sich in die Umrandung des Pools und riss sich frei wobei ihr Milch und Schweiß sicherlich hilfreich waren. Ihr Gesicht war knallrot und auch rote Striemen liefen quer über ihre geilen Brüste.
Sie lag am Boden und atmete schwer.
Frau Blum stürzte sich direkt wieder auf sie und zog sie an den Haaren auf die Beine. Ganze drei Mal schickte sie meine heiße Oma mit einem Schleuderwurf der Haare durch den Ring und jedes Mal schlug ihr nackter Körper woanders auf. Für sie drehte sich alles und sie kam nur langsam auf alle Viere.
Dann wechselten die beiden dickbusigen reifen Lehrerinnen erneut. Sie klatschen ab und Frau Blum half Oma auf die Beine, hakte deren Arme auf dem Rücken zusammen und richtete ihre Front zu ihrer Partnerin aus.
Meine ehemalige Lehrerin stand wackelig auf der Wandung des Pools und sprang ab: SMATTTTTTTTTTTTT! Ein wuchtiger Drop-Kick rammte in Omas Titten und plättete sie wie Pfannkuchen an ihre Rippen.
Die Wucht beförderte jedoch nicht nur Oma nach hinten, sondern auch Frau Blum rutschte aus. Omas ganzes Gewicht landete auf ihr und traf sie hart in den Magen, während ihr Hinterkopf die Gegnerin auf die Nase traf und sie aufjaulen ließ.
Oma Andrea rutschte von ihr herunter und hielt sich keuchend den Busen.
Frau Müller ging zu ihrer Tag-Partnerin und schaute ob sie ok war. Tatsächlich hatte der Angriff eher ihr geschadet, als meiner Oma.
Ich ging ebenfalls zu ihr und fragte, ob sie den Kampf würde fortsetzen können. Sie nickte benommen und Frau Müller und ich halfen ihr aus dem Ring. Doch kaum hatte sich meine die heiße reife Blondine umgedreht, rauschte auch schon Oma auf sie zu. Mit einem heftigen Shoulder Tackle schlug sie in deren Bauch ein und holte sie von den Beinen.
WAHAAAAAAAAAAAMMMMMMMMMMM!
Das Publikum feuerte meine Oma inzwischen an: „Andreaaaaa….Andreaaaaaa….“
Und dann begann der Kampf der Wildkatzen. Die beiden rollten sich durch den Pool, krallten und bearbeiteten sich die nackten Brüste, verdrehten sich die Nippel und sanken mit den Fingernägeln ins weiche Fleisch ihrer Naturtitten.
Immer wieder flogen die Fäuste und die Knie trafen Bauch, Muschi oder Busen der Gegnerin.
Zunächst bekam Oma Frau Müller in eine Beinschere quer über die Titten, dann fand es umgekehrt statt und Omas Bauch war das Ziel. Ich war steinhart und immer nah am Geschehen. Die beiden schwitzen stark, stöhnten und fluchten. So langsam ging meiner Oma die Kraft und Luft aus.
Frau Müller bekam die Oberhand und saß auf ihren Titten. Sie sprang mit ihren geilen Arsch auf ihnen herum und bereitete Omas Brüste so zusätzliche Pein. Gleichzeitig sorgte sie dafür, dass sie nicht zu Atem kam.
SMATTT…SMATTTT….Ohrfeige um Ohrfeige schlug in Oma Gesicht in dem ihre Haare verschmiert von Muttermilch klebten. Sie war am Ende ihrer Kräfte. Sie versuchte mehrmals ihre Gegnerin abzuwerfen, doch Frau Müller grinste nur und schaute mich an. Sie griff nach hinten und führte meiner Oma drei Finger tief in ihre Fotze ein. Sie rutschte noch ein kleines Stück nach vorne und begrub Omas Gesicht zwischen ihren Oberschenkel. Ihr nasses Fotzenloch stülpte sich auf Omas Nase und Frau Müller begann einerseits ihr Gesicht zu reiten und zu ficken und andererseits sie hart zu fingen. Es schmatzte immer lauter und Frau Müller fand den G-Punkt meiner Oma und brachte sie plötzlich zum Abspritzen.
Oma stöhnte in die Fotze ihrer Gegnerin während schwallweise ihre Säfte aus ihr kamen und sich mit der Milch mischten. Das Publikum feuerte nun wieder Frau Müller an, die immer schneller ihre Fotze auf dem Gesicht meiner Oma rieb. Sie knetete sich inzwischen die großen Titten selber und fickte sie ordentlich durch.
„MMMMM……oh Gott…ja…ja…..jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“ Frau Müller zuckte, ihre Titten schwangen und bebten und sie ritt Omas Gesicht so heftig, dass ich fürchtete sie wäre vor Luftmangel KO.
Kaum hatte sie sich beruhigt zog ich sie von meiner Oma herunter. Die lag kaputt gefickt und leblos am Boden. „Oma! Oma! Bist du ok?“
Keine Reaktion. Ich ohrfeigte sanft ihr verschmiertes Gesicht und nur ganz langsam kam sie wieder zu sich und öffnete die Augen.
Sie schien einen Moment zu benötigen um zu begreifen was passiert war.
„Lars? Habe ich….verloren?“
Ich nickte. Deutlicher zu verlieren als zum Höhepunkt gefingert zu werden und anschließend einen Gesichtsfick zu bekommen, war nicht möglich. Und so stand ich auf, griff mir Frau Müllers Arm und reckte ihn in die Höhe. Frau Blum gesellte sich dazu und auch ihr Handgelenk nahm ich und reckte es zur Decke.
„Und die Siegerinnen durch Sex-KO sind diese beiden heißen Ladies!“
Sie sprangen mir an den Hals und umarmten mich. Ihre flutschigen geilen Kurven klebten an mir und ich wurde von beiden geküsst. Sie packten meinen Schwanz und dann wurde es sehr privat im Whirlpool. Wie privat? Das überlasse ich diesmal ausnahmsweise eurer Fantasie.
