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Familienbande mal anders - Biankas Abenteuer

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Familienbande mal anders - Biankas Abenteuer
« on: May 31, 2023, 05:54:46 PM »
Ich wusste nicht, ob ich es ihm sagen sollte oder nicht. War der richtige Zeitpunkt bereits gekommen? Aber wenn nicht jetzt, wann dann Bianka?
Ich schaute zu Thomas hinüber, der neben mir am der Sonnenliege auf unserer Terrasse lag und in der Sonne döste. Er war meine zweite große Liebe und wir kannten uns jetzt 6 Monate.
Aber vielleicht fange ich erstmal von vorne an und erzähle euch, wer ich eigentlich bin.
Gestatten: Bianka van Weeren. Ich bin 43 Jahre alt, 170cm groß und habe lange blonde Haare. Ich höre immer wieder, wie hübsch ich bin, und auch Thomas ist ganz verrückt nach mir. Er trägt mich quasi auf Händen und der Sex mit ihm ist fantastisch.
Mein erster Mann, Mathias, war beruflich viel unterwegs und hatte Affären, und somit habe ich ihn vor einem Jahr zum Teufel gejagt. Unser großer Sohn studiert bereits.
Und nun war da eben Thomas, ein Bär von einem Mann. Er ist bereits 50, hat erste graue Haare, ist bepackt mit Muskeln und einem relativ deutlichen Bierbauch. Aber er ist total lieb und bietet mir viel mehr als mein erster Mann es je vermochte.
Auch was er in der Hose hat, ist weit über dem Durchschnitt, aber dazu später mehr.
Was er noch nicht wusste, war, dass ich ein ziemlich verruchtes Mädchen bin. Meine bisherigen Erfahrungen in der ersten Ehe reichten von Swingerclubs bis hin zu … naja…. dazu komme ich jetzt.
„Thomas?“
„Hmmmmm….“
„Ich muss dir etwas erzählen.“
„Ja? Was denn?“ Er döste weiter in der Sonne und ich war mir nicht sicher, ob er mir richtig zuhörte.
„Es ist etwas…delikat.“
Nun gingen seiner Augen auf und er grinste mich an.
„Lass mich raten. Du bist eigentlich ein High Class Escort und legst reihenweise Männer flach?“
Ich grinste verlegen und zuckte mit den Schultern. „Du hast mich ertappt.“
Wir lachten beide und er stand auf, stellte sich hinter mich und fuhr mit den Händen über meinen eingeölten Körper. Seine Finger glitten über meinen flachen Bauch und blieben auf meinen schönen 75D Möpsen liegen. Er knetete sie sanft, dann schob er den Stoff meinen Bikinis zur Seite und legte meine noch immer sehr festen, und mit Sommersprossen übersäten, Titten frei.
Ich stöhnte auf unter seinem Griff und meine Nippel wurden steinhart. Dann beugte er sich über mich und nahm meinen rechten Vorhof zwischen seine zärtlichen Lippen und begann daran zu lutschen.
Ich schloss die Augen und gab mich hin.
Mit heiserer Stimme säuselte ich: „Oh…fuck…bitte…Thomas….“
Er löste seine Lippen und zwirbelte zärtlich an meinen Nippeln. An meinem Hinterkopf spürte ich, wie seine Erektion langsam wuchs. Ich brauchte in diesem Moment wirklich alle meine Willenskraft um die Bombe platzen zu lassen.
„Ich war in meiner ersten Ehe und auch kurz bevor wir uns kennengelernt haben, gelegentlich in Swingerclubs.“
Er antwortete nicht, sondern massierte mir weiter die Brustwarzen und wurde noch härter. Er brummte, was meist ein Zeichen seiner Erregung war. Ich verließ einige Sekunden verstreichen und fügte dann hinzu:
„Und wir haben in der Familie ein kleines Hobby. Wir haben regelmäßig freizügige Boxkämpfe.“
Sein Schwanz pochte und zuckte als die Worte meine Lippen verlassen hatten. Die Brustmassage wurde unterbrochen und Thomas Stimme zeigte Verwirrung und Erregung gleichzeitig.
„Familie?“
Ich drehte mich auf der Sonnenliege, kniete mich hin und schaute über die Lehne. Seine Badehose konnte sein enormes Glied nicht mehr beherbergen. Wenn sein Schwanz hart war, maß er unglaubliche 32cm und war dick wie mein Unterarm. Er hatte mich damit im letzten halben Jahr bereits zu mehr Orgasmen gevögelt, als es mein erster Mann in 20 Jahren Ehe geschafft hat.
Erregt befreite ich diesem Traumschwanz und küsste ihn zärtlich auf und ab, bevor ich fortfuhr.
„Familie heißt meine Schwestern Anna und Sylvia….“ Ich machte eine Pause und nahm diese unglaublich dicke Eichel in den Mund und spielte mit der Zunge daran.
Thomas stöhnte laut auf. „Freizügige Boxhämpfe? Welche Körbchengrößen haben deine Schwestern nochmal? DD?“
Thomas hatte sie bisher nur im Winter mal getroffen, wo beide dicke Pullis trugen.
Ich ließ seinen nun von Speichel glänzenden Schwanz frei und grinste ihn an. „Anna hat Größe H glaube ich und Sylvia G.“
„Oh mein Gott Bianka!“ Er verdrehte die Augen als ich ihn mit diesem Wissen weiter verwöhnte.
„Und…und…oh Gott…was heißt freizügig?“
Ich entließ sein Fickrohr erneut aus meinem Mund um sprechen zu können: „Bikinis oder sogar oben ohne. Die Männer sind mit von der Partie und nach den Kämpfen wird es noch heißer. Die Siegerin und Verliererin erwarten Belohnungen und Strafen.“
„Du verarscht mich Bianka….“ Er grinste mich frech an und ich grinste ebenso frech zurück. „Nein Bärchen, meine Schwägerinnen Mona, Magda und Linda sind ebenfalls fast immer mit dabei.“
Er trat einen Schritt zurück und schaute mit einem Mix aus purer Lust und Verwirrung auf mich hinab. „Ernsthaft? Das heißt, ich nehme die Rolle von Mathias jetzt ein?“
Ich umschloss seinen Schwanz mit beiden Händen und wichste ich zärtlich. „Wenn du willst gerne. Mein letzter Kampf ist ewig her, da wir uns frisch verliebt hatten konnte und ich kein blaues Auge erklären wollte. Mit diesem Gerät wirst du die Hauptattraktion jedes abends werden.“
„Oh fuck….“ Thomas hielt sich an meinen Schultern fest, bäumte sich auf und plötzlich schoss er mir mit einem gewaltigen Orgasmus heftige Spermaexplosionen in mein Gesicht. Ich öffnete überrascht meinen Mund und versuchte so viel wie möglich zu schlucken….
Ich war mehr als glücklich, wie erregt er mein sündiges Geständnis aufgenommen hatte.

Nur wenige Tage später war es so weit. Wir fuhren auf den Landsitz meiner Schwester Sylvia. Sie besaß mit ihrem Mann zusammen ein altes Gutshaus und hatte dort sehr viel Platz für die Kämpfe. Es war unser geheimer Ort, unser Refugium von Sex, Kampf und Leidenschaft. Thomas hatte mich mit Fragen gelöchert, aber ich hatte ihm nicht viel erzählt um seine Spannung noch zu steigern. Ich hatte ihm lediglich meine weißen Boxhandschuhe gezeigt und meine Oberarme angespannt, damit er meine schlanken Muskeln bewundern konnte. Sonst verriet ich nichts.
Als wir in die Einfahrt bogen, durchfuhren wir eine 200m lange Allee aus Kastanien, bevor wir vor dem alten Haus von 1700 parkten. Ich war selber enorm aufgeregt, da ich ewig nicht im ring gestanden hatte, geschweige denn trainiert.
Thomas war auf den letzten Kilometern sehr schweigsam geworden und trotz seiner 2m Körpergröße nervös wie ein Schuljunge als ich ihn küsste und wir ausstiegen.
„Aufgeregt Großer?“
„Puh. Da fragst du noch? Ich habe keine Ahnung was mich gleich erwarten wird.“
„Auf jeden Fall leere Eier.“
Er lachte laut auf und dann gingen wir Hand in Hand die Treppe hinauf und traten ein.
Sylvia und ihr Mann Sven kamen bereits auf uns zu und begrüßten uns. Meine 49 jährige blonde Schwester trug einen engen Rock und eine Bluse, die von ihren dicken G-Cups fast gesprengt wurde. Mit wogendem Busen kam sie auf mich zu und wir umarmten uns.
„Bianka! Keine! Wie schön, dass du endlich wieder mit dabei bist!“
Sven und Thomas kannten sich noch gar nicht, stellten sich aber höflich einander vor. Sven war sichtlich beeindruckt von der Größe meines neuen Partners und musste einen ganzen Kopf zu ihm aufschauen.
Und dann begrüßte Sylvia Thomas. Sie umarmte ihn und küsste ihn zärtlich auf die Wangen. „Hast du ihm alles erzählt? Weiß er, was ihn erwartet?“
Sie presste ihren üppigen Busen an seinen Bauch und spielte mit seinem Unbehagen.
„Ich habe es nur angedeutet. Aber er weiß, dass es heiß wird.“
Dann kam Sven zu mir und umarmte mich. Er packte mir ungeniert an den Hintern und zog mich zu einem heißen Kuss näher. Thomas Augen weiteten sich und in ihm wallte mit Sicherheit Protest auf. Denn Thomas wusste nichts davon wie oft ich schon nach verlorenen Kämpfen von Sven genommen worden war.
Sylvia sah seinen Blick und umarmte meinen Thomas fester. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihre dicke Titte. „Keine Sorge Thomas. Ich kann deine Verwirrung verstehen. Aber glaube mir, dir wird gefallen was du heute noch zu sehen bekommst und vielleicht auch zu spüren.“
„Vielleicht sollte wir erst einmal wie Erwachsene miteinander reden. Sonst kann sowas ordentlich schiefgehen.“ Die Worte kamen von Linda, meiner Schwägerin. Die hübsche 47-jährige Blondine kam lächelnd auf uns zu. Sie trug ein weißes sommerleid in dem ihre wohlgeformten Brüste ohne BH verführerisch schwangen.
Sie reichte Thomas die Hand.
„Wir haben uns noch gar nicht kennengelernt. Ich bin Linda, die Frau von Max, Biankas Bruder.“
Thomas lächelte höflich, bevor Linda ihn an der Hand nahm und in den Garten führte. „Ich bringe ihn euch gleich zurück.“
Ich grinste und machte mich mit Sylvia und ihrem Mann auf den Weg ins Kellergewölbe. „Alle klar. Wir machen uns schon mal fertig.“

Ich vertraute meiner Schwägerin einfach und überließ ihr Thomas.
Hatte ich es übertrieben mit meiner Geheimniskrämerei?
Als wir den großen alten Kellerraum betraten kamen alte Gefühle wieder hoch. Erinnerungen an Siege, Erinnerungen an Niederlagen. Der Raum war fast vollständig ausgefüllt vom einem Boxring, umgeben von roten Ledersofas. Getränke und Handtücher lagen bereit. Wie viele Kämpfe hatte ich hier bestritten in den letzten Jahren? Ich wusste es nicht mehr so genau. 15, 20? Während ich mich versuchte zu erinnern, wurde ich von Max, Lindas Ehemann aus den Gedanken gerissen.
„Bianka! Wie schön dich endlich wieder zu sehen. Hast du gehört wie Mona neulich deine Schwester Anna fertig gemacht hat? Deren Oberweite hat ordentlich was abbekommen!“
Ich grinste. „Ja, habe ich gehört. Ich hoffe, mir geht es heute nicht genauso.“
„Das werden wir noch sehen“, meinte meine Schwester Sylvia grinsend. „Heute bist du fällig. Ich werde deine Gegnerin sein.“
Ich bekam eine Gänsehaut. Mein letzter Kampf war 8 Monate her und ich hatte Sylvias großen Brüsten eine ordentliche Tracht Prügel verpasst. Klar, dass sie auf Revanche aus war.
„Na dann mache ich mich mal bereit…“
Ich nahm meine Tasche und verschwand in einem kleinen Raum, der für die Kämpferinnen bereit stand, um sich auf die Kämpfe vorzubereiten.
Ich stellte meine Tasche auf einen kleinen Sessel und holte mein Outfit heraus.
Der schillernde Bikini mit passendem String war sehr sexy und trotzdem verdeckte er das Nötigste. Als ich nackt war, klopfte es an der Tür. Linda brachte Thomas zurück, dessen Kopf knallrot angelaufen war.
„Ich hoffe ich habe ihn nicht vergrault Bianka.“
Ich antwortete: „Glaube ich nicht.“ Ich deutete einfach nur mit dem Blick auf die massiv ausgebeulte Hose von Thomas und nun riss Linda die Augen weit auf.
„Fuck! Dein ernst?“ Klar spielte sie auf die vermeintliche Größe seines Schwanzes an.
Ich lächelte stolz. „Schatz? Hilfst du mir mit dem Oberteil?“ Ich drehte ihm den Rücken zu und Thomas half mir mit zärtlichen Händen es zu schließen während Linda zu ihrem Mann verschwand.
Mein Freund sog die Luft durch seine Zähne, die er dann wieder pfeifend ausstieß.
„Meine Güte Bianka. Du siehst unglaublich heiß aus.“ Seine großen Hände glitten über meine Taille und klapsten mir auf den nackten Po.
„Linda hat mir vieles erzählt. Von den Kämpfen, dem Sex, den Belohnungen und Bestrafungen. Ich glaube ich überlebe den Abend nicht.“
Ich drehte mich zu ihm und küsste ihn verlangend. „Sei einfach in meiner Ringecke. Alles andere ergibt sich.“
„Und wenn du verletzt wirst?“
Ich lachte. „Ich hoffe es wird nicht zu wild. Und jetzt zieh dich aus Bärchen.“
Er sah mich verwundert an. „Du willst doch nicht in diesen Klamotten da rausgehen? Es ist so gesehen ein Swingerabend.“
„Aber ich habe nur eine halb verschlissene Boxershorts an!“
Ich lachte laut auf. „Dann lass sie weg. Dein Schwanz wird allen den Atem rauben.“ Thomas wurde noch roter im Gesicht als bisher. Also brauchte er noch mehr Ermunterung.
„Schatz, mal ehrlich, Sven und Max werden auch gleich nicht viel anhaben.“
Zögerlich zog er sich aus. Als die Boxershorts fiel, kam seine halb harte Pracht zum Vorschein. Wie gesagt, sie war dick wie mein Unterarm und maß voll erigiert 32cm. Ich wurde feucht im Schritt bei diesem Anblick und hätte am liebsten Sex gehabt, aber es ging schließlich um einen Kampf.
„Ich will dich Bianka. Jetzt!“
Ich schluckte und konnte einfach nicht widerstehen. Thomas setzte sich auf den Sessel, sein hartes Rohr zeigte steil nach oben. Ich musste nur den String etwas zur Seite ziehen und setzte mich auf seinen Pfahl. Ich stöhnte auf als diese dicke Eichel meine klatschnassen Schamlippen teilte und er Zentimeter um Zentimeter in mich eindrang. Ich hielt mich an seinen Starken Schultern fest, dann krallte ich mich in seine muskulöse haarige Brust.
Er befreite meine Titten und begann meine Oberweite zu liebkosen. Er saugte meine Nippel, knetete mein festes Tittenfleisch durch und ich ritt ihn vorsichtig. Ich brauchte immer eine Weile um mich an diese Ausmaße zu gewöhnen. Doch dann packte er meine Hüften und rammte mit voller Länge in mich.
„GOOOOOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTTT FUUUCKKKKKKKKKKKKKKKKKKK!“ Ich kam das erste Mal, als er mir seine Eichel fast in den Muttermund rammte. Er war so gewaltig und füllte mich aus als würde mich ein Hengst ficken.
Ich erschauderte und erbebte als ich mich noch immer kommend and ihm rieb, meine Hüften kreisen ließ und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Dann hob er mich am Po hoch und sein mächtiger Bizeps spannte sich.
SMATTT….SMATTTT….SMATTTT….meine knackigen Pobacken fingen an zu beben als er mich schneller nahm. Wir stöhnten und ich lehnte mich vor und presste ihm meine Titten entgegen. Erregt und keuchend lutschte er daran, was mich schier in den Wahnsinn trieb.
„Du wirst gleich noch viel größere Titten sehen Schatz! Meine Schwester hat so große schwere Euter! Und …..ahhhhhh…..ahhh….oh Gott…..Linda ist auch nicht schlecht gebaut.“
Thomas keuchte auf als ich mit ihm ein wenig dirty Talk machte, zog mich an den Hüften ganz hart auf seinen Riesenschwanz und ich spürte wie sich meine Eierstöcke zusammenzogen, meine Pussy anfing zu pumpen und wir beide gemeinsam kamen.
„AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH JAAAAAAAAAAAAAAAA!“ Thomas und ich kamen heftig zuckend und er schoss mir sein ganzes Sperma tief in meine Muschi. Keuchend kollabierte ich auf ihm und wir küssten uns lange, bevor ich abstieg und mit ihm in den Raum mit dem Ring ging.

„Na ihr hattet ja Spa….oh mein Gott!“ Sylvia stand bereit neben dem Ring mit ihrem Mann Sven. Als sie Thomas nackt aus der Umkleide kommen sah, sein mächtiges Glied noch immer halb steif und glänzend von unseren Säften, blieb ihr die Sprache weg. Sven trug ebenfalls nur einen knappen String und war sehr gut gebaut, aber Thomas überragte ihn nicht nur in der Körpergröße um mehr als 10cm.
Thomas war verlegen, aber als Sven ebenso seinen String auszog und meinte gleiches Recht für alle, fühlte er sich gleich ein wenig besser. Sylvia schaute mich noch immer tief beeindruckt an. „Ich sehe du bist immer noch gut in form kleine Schwester. Auch nach so langer Pause im Ring.“
Dann legte sich ihren Kimono ab, und zum Vorschein kam ihr reifer üppiger Körper. Sie trug einen knappen roten Bikini, der kaum ihre mächtigen G-cups verdecken konnte. Ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden, ihr sexy Bauch wölbte sich etwas über den Ansatz ihres ultra kurzen Fransenrockes, der mehr Hintern zeigte als verbarg.
Sie fasste sich an die Brüste und wandte sich an Thomas: „Gefällt dir was du siehst? Ein großer Schwanz braucht große Titten! Wenn ich fertig bin mit Bianka, wirst du meine Belohnung sein.“
Thomas meinte: „Klar gefällt mir was ich sehe. Aber wenn Bianka gewinnt, wirst du deine dicken Titten noch bereuen.“
Ich war stolz auf Thomas! Er hatte mich verteidigt und meiner allzu selbstsicheren Schwester Einhalt geboten.
Als Sven seiner Frau die Boxhandschuhe anlegte, half Thomas auch mir. Wir waren in unseren Ecken und endlich stellte sich auch bei mir wieder dieser besondere Mix aus Gefühlen ein: Aufregung, Angst und Erregung ließen mein Herz Purzelbäume schlagen.
Dann kamen auch Linda und ihr Mann Max dazu. Linda trug ein schwarz weiß gestreiftes Tank Top, in welchen ihren deutlich hängenden weichen D-Körbchen frei schwangen. Sie war bereits über fünfzig, aber ihr Körper war noch immer in guter Form. Sie versprühte eine besondere Reife und Erotik. Max zeigte sich erstaunt, dass Sven bereits nackt dastand, aber dann fiel sein Blick auf Thomas.
„Oh fuck! Das ist unfair!“ Ganz klar war er neidisch auf Thomas riesiges Glied. Aber trotzdem lachte er und zog sich komplett aus.
Linda bezog nun Stellung im Ring, bat die Männer den Ring zu verlassen und verlas die heutigen Regeln.
„Also wir sind ja heute nicht so viele, aber auch mit 3 Pärchen sollte es heiß hergehen. Bianka, die nach vielen Monaten Pause endlich wieder zurück ist, tritt heute gegen ihre Schwester an. Die Runden gehen über zwei Minuten und sind unbegrenzt in der Anzahl. Alle Trefferzonen am Körper sind freigegeben.“
Nun grinste sie breit und der Lieblingsteil kam:
„Die Verliererin wird von allen anwesenden Männern ein Facial bekommen. Sie hat selber ein Orgasmusverbot für den heutigen Abend. Die Gewinnerin, bekommt den Mann der Verliererin für eine Stunde.“
Sylvia grinste bei dem Gedanken, meinen Thomas und seinen Riesen-Schwanz zu ihrer Verfügung zu haben. Aber dagegen hatte ich natürlich etwas einzuwenden. Dennoch nickten ich und Sylvia und stimmten somit Lindas Regeln zu.
Linda zwinkerte ihrem Mann zu, der daraufhin die Glocke schlug und die erste Runde begann.
Sylvia und ich schlugen die Boxhandschuhe kurz ineinander, dann umkreisten wir uns mit erhobener Deckung.
Meine 75D wippten leicht bei jedem Schritt, die G-Cups meiner Schwester waren in deutlich mehr Bewegung.

Es herrschte totale Stille und man hörte nur wie der Ring knarrte unter unserem Gewicht sowie das Tapsen unserer nackten Fußsohlen auf dem Boden.
Dann kam Sylvia plötzlich mit einem Stakkato an Jabs, alle auf mein Gesicht gerichtet. Ich hob gerade noch rechtzeitig die Deckung. Sie verfolgte mich und man hörte die Einschläge des Leders in meiner Deckung. Ich duckte mich blitzschnell weg und konterte mit einer rechten in ihren sexy Bauchansatz. SMACK! Mein Boxhandschuh brachte ihren Bauch zum Beben und sank sogar etwas ein. Sylvia keuchte auf und ich suchte eine Lücke für einen Uppercut in ihre Brüste, aber sie hatte die Ellbogen dicht am Körper und ich kam nicht durch.
SMACKKKKKK! Stattdessen traf sie mich hart an der Stirn! Ich taumelte. WAMMMMMM! Ein zweiter Treffer ließ meinen Kopf zurückschnellen. Ich war etwas benommen, hob die Deckung und Sylvia zimmerte eine krachende Links-Rechts Kombi in meine rechte Brust.
Unnnghhhh….OUFFFFFFF……stechende Schmerzen folgten. Ich hatte ganz vergessen wie sehr Schläge in die Oberweite schmerzten.
Ich hörte wie nicht nur ich aufstöhnte, sondern auch Thomas.
„Na Schwesterchen? Langsam geworden?“ Sylvia grinste mich hinter ihrer Deckung an. Ich schlug nun meinerseits wilde Jabs in Richtung ihres Kopfes, aber sie tänzelte zurück. Ich traf nur Luft, taumelte und Sylvia rammte mir einen linken Haken in meinen flachen festen Bauch.
WUMMMM! Zum Glück waren meine Bauchmuskeln angespannt. Dennoch gab ich kein gutes Bild in der ersten runde ab. Der Gong ertönte und ich ging in meine Ringecke. Dort setzte ich mich auf den Holzhocker, den mir Thomas hingestellt hatte. Sylvia war mein Spiegelbild in der anderen Ecke, Sven und Max applaudierten.
Als mir Thomas Wasser reichte, spürte ich seinen halb steifen Schwanz in meinem Rücken.
„Na? Gefällt es dir?“
„Oh ja. Besser wäre noch, wenn du nicht nur einstecken würdest.“
„Ich weiß Schatz. Es kommen noch ein paar Runden. Bin nur eingerostet.“
In der anderen Ecke massierte Sven die Schultern seiner Frau, die ungeniert auf Thomas Penis starrte. Sie spreizte die Beine ein wenig und wir hatte direkten Blick auf ihre reife rasierte Spalte unter dem Fransenrock.
„Die Schlampe trägt nicht mal einen String!“
Thomas grinste nur. Ihm gefiel was er sah. Das merkte ich deutlich, denn sein Penis wurde noch größer. Es war an der Zeit, meiner Schlampen-Schwester eine Lektion zu erteilen.
Ding! Runde zwei sollte meine werden!
Als ich mich wieder erhob spürte ich, wie Sperma die Inneseite meines Oberschenkels herunterlief. Der Stoff meines String war bereits klatschnass. Mist! Ich war nach dem Sex nicht mehr auf der Toilette gewesen!
Sylvia griff mich mit einer harten Serie von Jabs an. Ihre Fäuste kamen wild und hart. Ich keuchte, spannte die Muskeln an. Die Wucht trieb mir die eigenen Gloves ins Gesicht. Thomas fieberte mit: „Beweg dich! Steh nicht nur da!“
Ich drehte mich weg, tänzelte, duckte mich und Sylvia verfolgte mich. Immer wieder traf sie meine Deckung, dann war es mir zu viel. Ich ging Risiko, duckte mich und traf ihren Unterbauch.
OUFFFFF…OUFFFFFF…….dann ein Aufwärtshaken. Ich erwischte ihr Kinn hart, ihr Kopf schnellte zurück. Ich spürte die Energie in mir, zielte auf ihre dicken Titten.
SMACKKKKKKKKKKKK! SMACKKKKKKKKKKKKKK! Ihr traf ihre linke Brust hart, fegte den Stoff des Bikinis zur Seite. Die Wucht riss den Busen erst nach außen, dann nach innen. Meine Schwester jaulte auf und taumelte. Ich zog mich zurück, ihre Konter ging ins Leere.
Den Männern gefiel sichtlich, dass Sylvias große Titten nun teilweise blank waren. Ihre Nippel waren genauso hart wie die Penisse der Kerle. Linda tänzelte um uns herum, ihre große weiche Oberweite schwang in ihrem Ref-Shirt.
So langsam tauten die Männer auf und feuerten uns an. Max wurde etwas direkter: „Schwing deinen Knackarsch Bianka! Mach die Tittensau fertig!“ Oh mein Gott! Ich bekam eine Gänsehaut! Wie hatte mir diese Atmosphäre gefehlt.
Ich folgte Sylvia, die jedoch ihre Deckung besser aufgestellt hatte. Ich kam nicht mehr durch. Stattdessen Clinchte sie und unsere Oberweiten rammten ineinander. Sie atmete schwer in mein Ohr, zimmerte ihre Rechte in meine Flanke und Rippen und trotz der Schmerzen feuerte ich zurück. Wir schoben uns wild durch den Ring und fluchten, bis uns Linda trennte.
Einige Sekunden Verschnaufpause, dann ging es weiter.
Ich zielte erneut auf ihre Oberweite die schwer vor mir schaukelte, doch Sylvia erwischte mich gleichzeitig mit einer Geraden ins Gesicht, die meine Nase hart erwischte und mir fast Tränen in die Augen trieb. Ich punchte hart in ihre Brust, aber ihr Treffer war wirkungsvoller. Ich taumelte und Sylvia folgte mir, boxte hart und abwechselnd in meinen Bauchnabel.
UMMM….ummmmm…..ummmpfffff….mir trieb es die Luft aus den Lungen und ich beugte mich unfreiwillig vor. SMATTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT! Dann ein Haken in meine linke Brust, die sie vollkommen an meinen Brustkorb platt drosch.
Mein Busen bebte und ich kreuzte die Arme darüber um ihn zu schützen.
Sylvia holte aus, landete zwei knackige Haken an mein Kinn und ich kippte stöhnend in die Seile. Ich hielt mich am oberen Seil fest um nicht zu Boden zu gehen und sah nur noch ihre Augen, die an meinen leicht verschwitzten Brüsten klebten.
SMACKKKKKKKKKKK! SMAAAAAAACKKKKKKKKKKK! WHAPPPPPPPPPP! SMATTTTTTTTTTTT!!!!!!!!!!
Oh fuck…..oh fuck……sie traf mich hart in die Titten und stauchte mein Gewebe zusammen, bis die Festigkeit meiner Titten sie stoppte. Ich keuchte als sich die Schmerzen ausbreiteten.
WAHMMMMMMMMMMM! Treffer links….
WAAAMMMMMMMMMMM! Treffer rechts! Zwei harte Uppercuts schlugen meine festen Naturbrüste aus dem Bikinioberteil. Die Männer zählte bei jedem der Busentreffer mit und schienen fasziniert von meinen hüpfenden Brüsten.
Ding! Der gong rettete mich. Ich sank auf den Hocker und lehnte mich in die Ecke. Meine Brüste hoben und senkten sich unter der schweren Atmung, bereits deutlich gerötet und glänzend vor Schweiß.
„Bist du ok Maus?“ Thomas war sehr besorgt, goss etwas Wasser über mich und gab mir dann zu trinken.
„Geht schon. Die Dinger müssen das aushalten.“ Thomas war steinhart, trotz seiner Sorge um mich.
„Bianka, deine Schwester hat viel Power. Noch so eine Runde und das war es. Sie macht dich fertig.“
Ich nickte. Was sollte ich sagen? Ich war halt total außer Form. Klar war keine von uns eine Profiboxerin, aber trotz der erotischen Fights hatten wir in all den Jahren viel an Technik gewonnen.
In der anderen Ecke spielte Sven mit den Brüsten seiner Frau. Er zwirbelte ihr die Nippel hart und fuhr mit der Hand durch ihren Schritt. Sylvia war total aufgegeilt und gierte förmlich nach Thomas Schwanz.
Linda und ihr Mann knutschten ebenfalls, während er ihre Titten aus dem Shirt geholt hatte und sie massierte.
Die dritte Runde begann ich vorsichtiger. Unsere Körper glänzten bereits etwas vom Schweiß als wir uns erneut gegenüber traten. Unsere Brüste waren inzwischen blank, da Thomas mir meinen Bikini ausgezogen hatte und Sylvias knapper Stoff zur Seite gerutscht war.
Meine Schwester griff immer wieder an – ich wich immer wieder aus. Ihr Leder schlug mir immer wieder in die Deckung, dann traf sie meinen Bauch. Zum Glück war ich von meinen Schwestern die trainierteste und war einigermaßen stolz auf meine Bauchmuskeln.
Wir atmeten schwer und schnauften. „Lauf nicht immer weg Kleine!“
Wie sehr ich es hasste, wenn mich Sylvia immer noch Kleine nannte! Sie verfolgte mich, schlug immer wieder in meinen Bauch der sich zusehends rötete. Sylvia trieb mich in eine Ringecke und ich konnte plötzlich nicht mehr ausweichen. Ich war gefangen!
Ich hatte die Deckung oben und trotzdem kamen Schläge von ihr durch. Der erste traf mich mitten ins Gesicht, nachdem ihr Boxhandschuh meine Deckung einfach gesplittet hatte. Ich stöhnte und mein Kopf flog zurück.
Dass ich die Deckung meiner nackten Brüste vernachlässigte merkte ich erst, als vier harte Gerade meine D-cups ordentlich durchschüttelten. SMACK! SMACK! CLOPPP! SMATTTTTT!
Ich stöhnte gequält auf, als Sylvia meine Busen zusammenstauchte.
Was sollte ich tun? Ich beschloss einen gewagten Plan. Ich öffnete die Deckung für weitere Brusttreffer und lud Sylvia regelrecht ein. Mein Gesicht war geschützt, während ich in den Seilen hing und meine liebreizende Schwester meine Titten als Hauptziel benutzte.
SMACKKKKKK! UUUUUNNNNNGH!
SMAQTTTTTTTTTTTTT! OUFFFFFFFFFFFFFF!
Mein Busen bebte, Schweiß spritzte und meine Möpse röteten sich zusehends. Die Schmerzen wurden mit jedem Treffer größer und Sylvia unvorsichtiger. Der große Titten schwangen und zerrten an ihrem eigenen Brustkorb, während sie meine Oberweite unter Dauerfeuer nahm. Sven und Max feuerten sie an, während Haken um Haken, Gerade um Gerade in meine wohlgeformten Naturtitten krachte.
SMATTTTTTTT----SMACKKKKKKKKK---SLATTTTTTTTT-----das Geräusch von Leder auf schweißnassem Tittenfleisch war anscheinend sehr erregend für die Kerle.
Ich brauchte all meine Willenskraft, um meine Falle zuschnappen zu lassen. Ich stöhnte und keuchte bei jedem der zwei Dutzend Treffer, bevor ich meine Rechte urplötzlich so schnell und hart in Sylvias Nase krachen ließ, dass es sie fast auf die Bretter schickte.
SMACK! Sie jaulte als ihr Kopf nach hinten schnellte!
Ich folgte, meine Titten pochend vor Schmerz, und setzte zwei Kinnhaken hinterher.
WAMMMMMMMM! Sylvia ging zu Boden und ihre Kurven bebten beim Einschlag. Der ganze Ring erzitterte.
Linda wollte anfangen sie auszuzählen, als sie der Gong rettete.
Grinsend und zufrieden ging ich zu Thomas und küsste ihn. Meine knallroten und schwellenden Brüste mit ihren empfindlich harten Nippeln berühren das oberste Seil, aber es war mit egal! Ich massierte seinen riesigen Schwanz mit meinen Boxhandschuhen.
„Oh fuck….Bianka….!“ Thomas stöhnte lustvoll auf während ich ihn wichste.
„Na? Hat dir das gefallen? Haben die Sylvias wackelnde Brüste gefallen? Und meine Titten? Wie sie Schlag um Schlag einstecken?“ Der Dirty Talk brachte ihn an den Rand eines Orgasmus, während Sylvia von ihrem Mann in der Ecke behandelt wurde. Sie war sichtlich benommen und die Nase bekam zwei Tampons um die Blutung zu stoppen.
Ich hatte sie echt gut erwischt. Meine Titten hatten zwar gelitten, aber Sylvia war klar benommen und hatte sich einerseits an mir ausgepowert, andererseits hatte ich sie auf die Bretter geschickt.
Thomas war einfach nur sprachlos und zitterte vor Lust. Mein Boxhandschuh massierte seine Eichel, während ich ihm zu säuselte: „Na? Gefallen dir nackte verschwitzte kämpfende Weiber?“ Er keuchte auf und nur Sekunden vor seinem Höhepunkt brach ich ab.
Grinsend wackelte ich mit meinem Popo und war bereit Sylvia den Rest zu geben.
Thomas musste sich schon sehr zusammenreißen, um nicht selber Hand an zu legen. Somit sparte er zumindest du ganze Ladung Sperma gleich für das Gesicht meiner drallen Schwester auf.
Die Runde begann und bei jedem Schritt schmerzten mein Titten höllisch. Ich wollte das Ganze so schnell wie möglich beenden und dann zum geilen Teil des Abends übergehen. Ich griff an, doch Sylvia duckte sich unter meinen Schwingern überraschend agil hindurch, die sie eigentlich zu Boden schicken sollte.
SMACK! UNNNNNNNNNNNGHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH! Ich krümmte mich, als sie mir hart ihr Leder in die Eierstöcke rammte.
SMATTTTTTTTTTTT! SMATTTTTTTTTTTTTT! UUUUUFFFFFFFFFFFFFFFFF! Zwei weitere Treffer rammten in meine Pussy, der Stoff meines winzigen Bikini Strings half rein gar nichts als Schutz. Ich sah die folgende Attacke bereits auf mich zufliegen, aber ich war wie gelähmt. Ein Rechte traf mein Kinn, mein Kopf schnellte zurück. WAMMMMMMMMMMMMMM!
Ich flog auf die Bretter, Schenkel und Titten bebten. Meine Welt drehte sich und ich hörte nur, wie Linda über mich gebeugt anfing mich auszuzählen.
Mühsam kämpfte ich mich auf die Beine, taumelte in die Seile. „Bianka du bist fertig!“ Ich hörte Thomas besorgte Worte und auch Linda wollte mich nicht weiter fighten lassen. Doch Sylvia mischte sich ein, schob sie beiseite und warf süffisant ein:
„Ich bin noch nicht fertig mit meinem kleinen Schwesterlein!“ Und dann begann auch schon meine Beerdigung: Sylvia powerte ihre Gloves in meinen Bauch, bis ich kein einziges Luftmolekül mehr in meinen Lungen war. Das Leder rammte tief in meinen Solar Plexus. Meine Bauchmuskeln hatten aufgegeben, meine Titten bebten.
Ich konnte nicht mal mehr schreien, so wenig Luft hatte ich. Ich sank auf die Knie, dann traf mich eine Rechte mitten ins Gesicht und fegte mich halb aus dem Ring.
SMACKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK!!!!!!!!!!!!!
Als ich wieder zu mir kam, zogen mich Thomas und mein Bruder Max gerade aus dem Ring. Ich lag anscheinend halb über dem mittleren Ringseil drapiert, Titten zur Decke zeigend und die Arme kraftlos am Boden hängend. Stöhnend kam ich zu mir.
Sylvia tanzte im Ring, ihre fetten Titten schwangen wild umher. Trotz meiner Niederlage waren Thomas und mein Bruder steinhart, als sie mich in den Armen hielten und ihre harten Penisse streiften meine Wangen.
Thomas nahm mir die Boxhandschuhe ab und nachdem ich getrunken hatte, kam ich langsam wieder zu mir. Linda holte mich wieder in den Ring, nahm unsere Handgelenke und erklärte feierlich:
„Sieg durch KO geht and Syyyyyyyyylllllllllvia!“ Sie hob den Arm meiner Schwester die von ihrem Mann den heftigsten Applaus erntete.
„Super! Geil gemacht meine Große!“
Max war egal wer gewinnt, Hauptsache er durfte einer von uns ins Gesicht spritzen. Die Emotionen von Thomas konnte ich in diesem Moment noch nicht deuten.
Linda drückte mich auf die Knie. Mein ganzer Körper war gebadet in Schweiß, die Titten rot und etwas geschwollen. Noch roter war nur mein Bauch, der unzählige hiebe hatte einstecken müssen. Linda fesselte mir die Hände auf dem Rücken und ich kannte das Procedere bereits: Ich öffnete den Mund und streckte meine glänzenden D-cups heraus, damit sich die Kerle bedienen können.























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Re: Familienbande mal anders - Biankas Abenteuer
« Reply #1 on: June 07, 2023, 07:34:58 PM »
Sven und Max freuten sich bereits darauf, ihre aufgestaute sexuelle Energie loswerden zu können. Energie in Form von heißem geilen Sperma! Sie stellten sich neben mein Gesicht, ihre schönen Schwänze steinhart und nach dem heißen Kampf kurz davor abzuspritzen. Diesen Moment kann man kaum beschreiben. Man ist selber noch voll von Adrenalin, die Erschöpfung des Kampfes steckt einem in den Knochen, aber trotzdem ist man aufgegeilt.
Linda ging in Position mit ihrem Handy: „Mund schön weit aufmachen kleine Bianka. Heute ist die erste Ladung des noch jungen Abends nur für dich!“
Sven und Max stöhnten und dann landete dicke Spermaspritzer direkt in meinem Gesicht. Mal von links, mal von rechts traf mich die warme geile Soße, bedeckte meine Nase, die Lippen. Ich schluckte und ein großer Teil lief auf meine Titten hinab.
Die beiden stöhnten laut und zufrieden auf. Thomas fehlte bis jetzt. „Du auch großer! Alle Männer dürfen die Verliererin vollsauen!“
Thomas gewaltiger Schwanz näherte sich und er braucht nur wenige Wichsbewegungen und ich wurde geduscht in einer Spermamenge, die ein Stier abschießen würde.
„AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHH fuckkkkkkkkkkkkkkkkkkk!“ Fünf…zehn…fünfzehn Spritzer verkleisterten mein gesamtes Gesicht. Ich selber stöhnte auch, war geil ohne Ende, aber meine Arme waren gefesselt und ich hatte Orgasmusverbot.
Nachdem Linda das Video im Handy hatte, gab es noch Nahaufnahmen von meinem Gesicht und den Titten. Ich fühlte mich benutzt, erniedrigt und zugleich extrem geil.
Thomas war noch steif und blieb es auch, und so drückte ihn Sylvia einfach auf den Boden. Sie riss sich alle verbliebene Kleidung vom verschwitzen reifen Body und setzte sich vor meinen Augen breitbeinig auf Thomas Penis.
„So jetzt nehme ich mir deinen geilen Lover und seinen geilen Schwanz. Jetzt bekommt er mal ordentlich Titten zu fassen!“
Ich war fassungslos! „Oh du Schlampe! Nur weil deine Möpse größer sind, heiß es nicht, dass sie besser sind als meine perfekten D-Cups.“
Thomas nahm sich Sylvias schweren baumelnde Titten in die Hände und begann sie zu massieren und die und die Nippel zu saugen. Sylvia grunzte fast vor Lust als sie sich breitbeinig auf den Riesenschwanz schob. Thomas dicke Eichel dehnte sie auf und sie schaffte es in etwa den halben Schwanz aufzunehmen. „Oh Gott….oh fuck….“
Zufrieden grinste ich durch das Sperma in meinem Gesicht. „Na? Zu groß? Ich dachte in deinem Alter wärst du ausgeleiert und könntest so eine Größe aufnehmen?“
Max, Sven und Linda raunten wegen meines Kommentars. Ich hatte Sylvia ins Mark getroffen. Sie zwang sich mehr aufzunehmen und begann Thomas zu reiten, aber dennoch traute sie sich nicht, die ganzen 32cm in sich aufzunehmen.
Ihr Gesicht war verzerrt von Lust und sicherlich auch etwas Schmerz. Doch sie gewöhnte sich daran und ihre dicken Titten schwangen und hüpften als Thomas sie losließ und ihre Hüften packte und sie stabilisierte.
Thomas fuhr immer schneller mit seinem Fickrohr in ihre reife Fotze und es machte mich an, die beiden beim Sex genau vor meinen Augen zu beobachten. Sven und Max hatten sich Linda vorgenommen, die ihren Slip ausgezogen hatte, an den Seilen des Ringes lehnte und sich lecken ließ.
Sylvia hatte sich langsam an die Größe gewöhnte, stöhnte immer lustvoller und kam plötzlich. „Fuck! Fuck! JAAAAAAAAAAAAA!“ Sie erzitterte und wurde von Thomas abgeworfen, der sie auf alle Viere brachte. Sie hielt sich an den Seilen fest, ihre fetten verschwitzten G-Cups baumelten herab. Und dann nahm er sie doggy!
Er fickte sich von hinten durch, seine dicken Eier klatschten an ihre auslaufende reife Pussy bei jedem Fickstoß. Sylvia keuchte und schrie vor Lust, getragen auf einer immensen Orgasmuswelle. Wie ich sie beneidete! Genauso ging es mir mit Thomas in den ersten Wochen unserer Beziehung. Er hatte mich mehrmals täglich auf einer Welle von Orgasmen reiten lassen und trieb mich in den Wahnsinn.
Ihre fetten Titten schwangen und klatschten schweißnass ineinander.
SMACK! SMACK! SMACK!
Thomas keuchte, packte ihre üppigen Hintern, griff dann um sie herum und griff ihre Euter. Er zog sie daran hoch während er sie weiter doggy nahm.
Sylvia kam immer wieder, wurde nur an ihren Eutern hochgehalten, während thomas sie wie ein Berserker von hinten rammelte bis er ein drittes Mal an diesem Abend kam.
„OOOOOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHh JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“
Er zuckte, stöhnte und füllte ihre Reife Liebeshöhle ab. Sylvia brach völlig fertig zusammen, ihr nackter verschwitzter Body lag im Ring, sie atmete schwer. Sie hatte die Beine gespreizt und ihre pinke Pussy klaffte noch immer aufgedehnt auseinander. Sperma lief heraus.
„Oh fuck! Bianka! Glückwunsch zu diesem Prachtkerl!“
Der Abend ging noch für Stunden weiter. Wir machten uns frisch, duschten und tranken Sekt bevor meine Schwester und Schwägerin sich nochmal alle Schwänze vornahmen. Da ich die Verliererin war, blieb ich mit meiner Erregung unbefriedigt zurück. Thomas kümmerte sich dennoch um mich, kühlte und massierte meine Brüste und meinen Bauch.
Er war stolz auf mich.
Dann saßen wir wieder im Auto und waren auf dem Heimweg.
„Und? Geschockt vom Abend?“
Er grinste mich hoch befriedigt an. „Ja. Geschockt und zufrieden. Ich werde wohl nie erfahren, wie das alles zwischen euch begonnen hat? Ich meine Boxen und swingen zwischen den Geschwistern ist wohl nichts was sehr häufig vorkommt.“
Ich lächelte ihn an. „Wahrscheinlich nicht. Aber in unserem Alter hat jeder seine Geheimisse und seine Lebensgeschichte.“
Und so waren wir gespannt, wann und wo dieser Abend eine Fortsetzung finden würde. Wir planten die nächsten Kämpfe schon sehr bald, und dann in größerem Rahmen.