„Wasss hasss du dir dabeii gedacht……? Du Spanner!“
Ich hatte meine Frau zwei Stunden nach ihrem nackten Boxkampf gegen Jay am Telefon. Sie war deutlich angetrunken und ich musste beschwichtigend auf sie einreden.
„Das war alles Zufall Maus. Ich wollte endlich die Kameras einrichten und habe nicht dran gedacht, dass ihr eure Dessousparty habt.“
„Ja ja…hättest ja auch wieder schalllll….abschall….nach du weist schon….“
Ich lachte laut auf. „Scheint so als hättest du etwas viel Prosecco gehabt.“
„Hihi...kann sein!“ Sie klang ein wenig freundlicher, aber nur für einen Moment. Dann schrie sie fast in den Hörer: „Nur wegen…d…dir Aschloch hab ich verloooorn. Diese doofe LED….ich hatte Jay schon kaputt.“
Schuldbewusst stimmte ich ihr zu: „Dein Fight war so geil! Du hast sie herrlich dominiert und bist mit Sicherheit die bessere Boxerin“
Im weiteren Verlauf des Geprächs gab ich zu, während des Kampfes musturbiert zu haben und meine Frau erzählte mir wie die Party noch heftig weiter gegangen war. Nur mit Mühe konnte sie Linda und Judith von einem wilden Catfight abhalten. Alle waren sehr angetrunken und die Stimmung war durch die viele nackte Haut und die Dessous am Kochen.
Anne hatte es geschafft, sie auf nächste Woche zu vertrösten. Dann wollten sie sich wieder treffen und es würde zum Showdown zwischen Judith und Linda kommen. Sie hatten sich auf einen Kampf ohne viele Regeln, aber mit Boxhandschuhen geeinigt.
Und dann wurde ich mit einer Frage sehr direkt: „Hast du es dir schon besorgt?“
Schweigen am anderen Ende der Leitung. Dann kam zögerlich eine Antwort.
„Zwei Mai…mal…mit dem Diedo….Dildo.“
„Wusste ich es doch. Es hat dich geil gemacht! Ist deine Fotze nicht zu geschwollen gewesen?“
Meine Frau lachte. „Ein bissel. Aber es ging…gut.“
„Ja? Hast du es dir schön hart besorgt mit dem dicken Ding?“
Anne stöhnte erneut auf. Ich hörte es plätschern. Sie saß also in der Wanne.
„Ja mit dem ganz dicken. Ich hädde gerne deinen Schwanz gehabt Schatz….“
„Ich bin morgen zurück. Und dann bereiten wir den nächsten Kampf vor. Aber erst nachdem ich es dir richtig besorgt habe.“
Anne stimmte stöhnend zu, aber wimmelte mich schnell ab. Ich hörte bereits wieder den Dildo summen…
Eine Woche später:
Alles war vorbereitet und ich war verdammt nervös bei dem was mich diesmal erwartete. Nachdem sehr spontanen Boxkampf letzte Woche zwischen Anne und Jay der nur zu Stande gekommen war, weil Jay die Boxhandschuhe auf unserem Ehebett zufällig gefunden hatte, wussten diesmal alle Gäste was sie erwartete.
Judith und Linda, beides blonde Sexbomben um die 40, waren bereits beim letzten Mal kaum voneinander zu trennen gewesen.
Mein Truck stand diesmal in der Einfahrt und die Kabine war das perfekte Versteck für mich die Show über die Kameras zu genießen. Anne trug nur einen knappen Kimono und mit Leichtigkeit fuhren meine Hände unter den Stoff und griffen ihre Titten. Sie stöhnte und ich spürte ihre steifen Nippel in meinen Handflächen.
„Pass auf Schatz. Sie sind noch immer empfindlich.“
Nicht nur, dass Anne in ihrem Fight ordentlich hatte in die Oberweite einstecken müssen, auch in den Tagen danach hatten wir ein wenig Sexboxen betrieben und so waren die Schwellungen und blaue Flecken kaum zurückgegangen.
„Viel Spaß beim Wichsen.“ Meine Frau grinste mich an und sagte ich solle mich beeilen da die Mädels gleich eintreffen. Und tatsächlich bekam ich gerade noch rechtzeitig die Fahrertür zu, bevor das erste Auto in unsere Einfahrt bog.
Die erste war diesmal die süße Merle, die Anne mit Küsschen in der Eingangstür begrüßte. Dann folgten die schwarze Jay und Holly, die gemeinsam eintrafen. Fünf Minuten später waren auch Linda und Judith da.
Also klappte ich den Laptop auf und holte mir die Bilder der Kameras auf den Screen. Ich hatte sie nochmal neu in unseren Esszimmer und Wohnzimmer positioniert um bessere Aufnahmen zu bekommen und auch die Status LEDs waren abgeklebt. Doch auf dem Bild, war keine Einzige Frau zu sehen.
„Hmmmm…wo seid ihr Raubkatzen….“, redete ich mit mir selber. Die Mikrofone nahmen Stimmen aus der Küche auf, wo wahrscheinlich alle zunächst ein paar Drinks zu sich nahmen, um sich für den Abend richtig in Stimmung zu bringen.
Ich checkte also kurz noch meine Mails und las ein Paar Inserate von Zugmaschinen auf Truckscout24, bevor endlich etwas relevantes passierte. Die Mädels strömten aus der Küche und lachten als sie den neuen „Ring“ sahen.
Ein dicker Teppich lag in der Mitte des Esszimmers und die Kampffläche wurde durch die Wand, den auf die Seite gelegten Esstisch und die Rückenlehne des Sofas begrenzt.
„Nicht schlecht. Also hier nehme ich gleich Linda auseinander?“ Judith funkelte die hübsche Blondine mit Feuer in den Augen an.
„Du meinst wohl eher, dass ich dir die Silikontitten zum platzen bringe?“, konterte Linda.
„Wie oft denn noch: die sind echt!“ Judith packte sich an die großen Brüste, dann fiel ihr Blick auf die neuen Boxhandschuhe in der Mitte des Teppichs. „Oh fuck…echt jetzt Anne?“ Meine Frau hob beiden Paare hoch und grinste. Dann reichte sie den Kämpferinnen die noch nach neuem Leder duftenden fiesen kleinen Waffen. Im Gegensatz zu unseren normalen Handschuhen, schauten aus diesen die Finger heraus und der Bereich um die Knöchel war deutlich härter.
Auch Holly bekam große Augen: „Sind die nicht zu gefährlich?“ Unbewusst fasste sie sich an den großen Busen und ich konnte fast ihre Gedanken lesen. Sie stellte sich vor wie die Gloves auch in ihre Titten einschlagen könnten. Auch Merle und Jay waren beeindruckt und Jay klatschte in die Hände: „Also los jetzt. Umziehen und dann geht’s los!“
Die Kolleginnen lachten und alle verschwanden entweder im Schlafzimmer, Badezimmer oder Gästebad. Bereits das letzte Treffen bei der Dessousparty hatte die Richtung für den Dresscode vorgegeben.
Als Erste kam Jay wieder zum Vorschein. Sie trug nichts außer einem weißen String. Ihr dicker DD Busen, Bauch und der gewaltige Hintern, der dem meiner Frau in Punkto Größe nichts nachstand, schwangen und wippten bei jedem Schritt den sie machte. Mein Schwanz schwoll merklich an. Nur Sekunden später kam die Süße Merle aus dem Schlafzimmer. Sie trug Stilettos und nichts als schwarze Nylons mit Leoparden-Rand. Fuck! Sie war ansonsten komplett nackt! Diese süßen Sommersprossen zogen sich von der Nasenspitze sogar Arme und D-Körbchen Busen hinab. Ihr Bäuchlein war sinnlich kurvig, wenn auch bei weitem nicht so präsent wie Jays. Die beiden scherzten und tranken Sekt, bis Anne erschien.
Wow! Nun stand mein Schwanz endgültig, denn sie trug nur Fishnet Top und Panty. Ihr großen Warzenhöfe mit den dicken Nippeln pressten sich durch den Stoff genau wir ihr gewaltiger weißer Arsch und die vollen Schamlippen.
„Sexy Gastgeberin!“
Anne lachte: „Na ihr seid auch nicht schlecht.
„Und dein Busen? Der ist ja noch immer grün und blau…“ Jay und Merle befühlten jeweils eine Brust, als wären sie Krankenschwestern.
„Kay und ich haben auch noch ein wenig geboxt in den letzten Tagen. Aber das Meiste war Jay.“
Ihre Freundin grinste: „Meine Möpse haben aber auch noch tagelang weh getan. Kannst stolz auf dich sein.“
Und dann kam Holly. Beim letzten Abend hatte sie noch ihre enormen Brüste in ein zu enges Bustier gestopft, doch heute trug sie…tja…was eigentlich? Es bestand aus dünnen roten Stoffbändern die Oberteil und String kombinierten.
Mein Schwanz sprengte meine Hose bei diesem Anblick. Sie hatte geile Kurven und ihre schweren Riesentitten hatten große dunkle Vorhöfe. Ich könnte wetten, dass sie so kurz nach der Schwangerschaft noch immer Milch hatte.
Anne, Jay und Merle feierten ihre Kollegin ab: „Wow du siehst mega aus Süße!“
Holly wurde knallrot und schon bei den ersten Schritten ins Esszimmer schwangen ihre Euter so sehr, dass sie blank lagen. „Ich bin so fett!“ Bedrückt sah sie zu Boden, aber meine Frau ging zu ihr und küsste sie auf den Mund. „Du bist perfekt so wie du bist!“
Dann küsste sie Holly erneut und diese erwiderte den überraschenden Kuss sogar. Sie stöhnte als Annes Hände zu ihren Titten wanderten und sie hochhoben. „Oh wie geil! Wie schwer sind die?“ Meine Frau trieb mich in den erotischen Wahnsinn. Mein Schwanz pochte als ich sah, wie sie die riesige linke Titte mit beiden Händen anheben musste.
„Denke 3 bis vier Kilo.“ Holly wurde erneut knallrot. Dann mischte sich Merle ein: „Da unsere Raubkatzen ja offensichtlich immer noch nicht fertig sind, hole ich mal die Küchenwaage.“
Meine Frau rief der nackten Kollegin hinterher, von der ich nur noch die zitternden Pobacken in der Küchentür verschwinden sah: „Schrank oben rechts!“
In Null Komma nichts war Merle zurück und sie stellte die Küchenwaage auf der Küchentheke ab. Anne und Jay schoben ihre Freundin in Richtung Küche und überredeten sie, ihre dicken Titten wiegen zu lassen. „Ach komm schon!“
„Na ihr lasst ja eh nicht locker!“ Holly hob ihre linke Titte hoch und legte sie möglichst locker auf die piepende Waage. Das Tittenfleisch quoll über den Rand und Holly las vom Display ab: „3,8 kg!“
„Und jetzt die andere. Die sieht noch fetter aus…“ Jay schaute ihr gespannt über die Schulter.
„Die wiegt 4,1 kg.“ Meine Frau pfiff anerkennend. „Meine Dinger wiegen nur knapp über ein Kilo.“
„Ähem! Was ist denn hier los!“ Ich sah wie sich Judith und Linda von hinten näherten und mir fiel die Kinnlade herunter. Linda trug eine Jeans und eine Art Spitzen Top, Judith eine erotische lange Samtrobe mit vielen raffinierten Details. Ihre stattlichen prallen Titten waren durch den halb transparenten Stoff kaum verdeckt, genauso wie der Rest ihres ultra sexy Bodies. Dann drehten sich auch die anderen zu ihnen um.
„Ihr seid also bereit es euch richtig hart zu geben? Ihr habt euch doch gerade erst schick gemacht…“, meinte meine Frau augenzwinkernd.
Judith antwortete verführerisch, halb zu ihr und halb zu Linda gerichtet: „Ja und zwar genau wie in der letzten Woche besprochen. Catfight mit Boxhandschuhen. Von der lieben Linda lasse ich nicht viel übrig.“
Ich musste schlucken als Judith ihren Auftritt genoss und sich die Robe von den Schultern gleiten ließ. Ihr sportlicher vollbusiger Body war leicht glänzend. Sie musste sich eingecremt haben. Sie trug nun nichts weiter mehr als einen String aus mehreren Schnüren. Ihre großen Möpse standen fest und stolz ziemlich weit von ihrem Brustkorb ab, doch wie sie schon mehrfach bestätigt hatte, war alles Natur.
„Na da habe ich aber was dagegen du Großmaul!“ Linda grinste und öffnete ein paare Knöpfe am Bustier, worauf hin ihre schweren Brüste sich durch die Öffnungen zwängten. Ihre fleischigen F-Cups, die ich noch vom Dreier mit ihr und Anne gut in Erinnerung hatte, sahen weicher aus und ihre Warzenhöfe und Nippel waren größer als Judiths.
„Oh ihr Luder“….murmelte ich zu mir selbst während ich meine Stange genüsslich polierte.