„Royal Flush!“
Mein Onkel Tom grinste bis über beide Backen und schlug sich vor Freude auf die Schenkel.
Er hatte das Pokerspiel gewonnen. Meine Frau Christine und ich seufzten auf, während er einen Kuss von seiner Frau Susanne bekam.
„Christine gehört mir“, meinte Tante Susanne süffisant.
Wir waren alle schon deutlich angetrunken bei unserem Paar-Pokerspiel. Zunächst hatten wir um etwas Taschengeld gespielt, aber als meines aufgebraucht war, hatte ich zum Spaß meine Frau Christine als Wetteinsatz gesetzt.
Während des gesamten Pokerspiels war die Stimmung bereits etwas aufgeheizt, denn Tante Susanne hatte trotzt ihrer 57 Jahre ein pralles Dekolletee und verströmte eine reife brachiale Erotik. Meine Frau Christine reizte mich und meinen Onkel Tom gleichermaßen, indem sie heute Abend zwar eine lässige Latzhose trug, darunter aber keinen BH. Nur ein knappes schwarzes Top spannte sich über ihre prallen Brüste, die ziemlich geschwollen schienen, denn heut Abend hatte unsere knapp Einjährige einen Babysitter und somit nichts von ihrer Muttermilch trinken können.
„Was soll das heißen? Ich gehöre dir?“ Christine hatte den Ernst der Lage noch nicht erkannt.
Susanne packte einen ihrer Hosenträger und zog sie etwas näher an ihr Gesicht heran. „Das heißt, dass ich dich herausfordere. Jetzt! Im Boxring deines Mannes!“
Tom und mir fiel gleichermaßen die Kinnlade herunter.
Christine fragte ungläubig: „Du willst gegen mich boxen?“
Susanne schaute erst zu Onkel Tom, dessen Kopfnicken sie als Einverständnis nahm, mit ihrem Geheimnis herauszurücken.
„Nicht ganz. Ich möchte gegen dich kämpfen. Ich habe schon häufiger gegen andere Frauen gerungen. Manchmal ist es auch zu einem richtigen Catfight geworden.“
Christine und ich schauten Tante Susanne ungläubig an, während Onkel Tom einfach unsere Schockstarre genoss.
„Du….du kämpft gegen….“
„Genau. Gegen andere Frauen. Und es wird häufig recht heiß auf der Matte“, vervollständigte meine vollbusige Tante meinen Satz. „Nicht immer bleibt die Kleidung and Ort und Stelle.“
„Und die Chance in einem richtigen Ring zu kämpfen gab es bisher nur zweimal für mich. Ich möchte sie nutzen und deine schöne Frau herausfordern. Aber vielleicht traut sie sich ja nicht?“
Christine hatte bereits ein paar Wein intus und sagte leicht lallend: „Natürlich nehme ich es mit dir auf Frau Busenwunder! Ich schicke deine alten Knochen ins Altersheim!“
Mein Onkel Tom und ich raunten auf. Dann wandte ich mich flüsternd meiner Frau zu: „Meinst du, das ist eine gute Idee? Du hast Einiges getrunken und deine Brüste….“
Auch wenn ich nicht zu Ende sprach, verstand Christine mich sehr gut. „Ach was. Die sind ein bisschen voll, aber ein wenig Raufen werden sie schon aushalten.“
Also kam der Moment der Wahrheit. Susanne und Christine verschwanden im Badezimmer um sich frisch zu machen, und ließen Tom und mich zurück. Wir gingen in unseren Keller, wo ich einen der Räume zu meinem Fitnesstempel umgebaut hatte.
Dort befanden sich Boxsäcke, Fitnessgeräte und ein kleiner alter Boxring, der zumindest zum Sparring für mich ausreichend war. Mit meinen 32 Jahren war ich sehr trainiert. Ich boxte seit 20 Jahren als Amateur.
„Onkel Tom ich hatte keine Ahnung, was das Hobby von Tante Susanne angeht.“
Er lachte. „Na ja, dass bindet man ja der Familie auch nicht gleich auf die Nase. Aber Susanne kämpft seitdem sie Teenager ist immer wieder. Und irgendwann wurden ihre Kämpfe etwas freizügiger. Als dann das Internet aufkam, ließ sich so etwas natürlich viel einfacher organisieren. In ein paar Foren sind viele Gleichgesinnte unterwegs.“
Wir setzten uns mit unseren Bier. Ich auf eine Hantelbank, Onkel Tom auf einen Hocker neben dem Ring. Und so warteten wir schweigend, und zumindest ich ziemlich nervös, auf die „Mädels“.
Dann kam Tante Susi die Kellertreppe herunter und alles was über meine Lippen kam, war ein geflüstertes „fuck“. Alles was sie trug war ein Reizwäsche Body. Er war aus schwarzer Spitze und rotem Samt gemacht und die Körbchen zeigten mehr als sie verdeckten. Ihr prallen Titten waren sanft eingeschnürt und ihre verführerisch großen Vorhöfe und Nippel lagen blank. Der pralle Vorbau hüpfte und wackelte bei jedem Schritt, den sie auf uns zumachte.
Grinsend beugte sich Tante Susi vor und schlüpfte durch die Seile.
„Echte 90DD und 82 kg Kampfgewicht.“ Mehr brauchte Onkel Tom nicht zu sagen. Mein Schwanz war stramm beim Anblick meiner reifen Tante und sie schien es genau zu wissen. Zwar hatte sie ihre „Problemzonen“ wie z.B. einen recht dicken Bauch und fette Hüften mit dazu passendem Hintern der übersät war mit Cellulite und Grübchen, aber genau dies machte seinen Reiz aus. Sie war kein Model, aber ihre reifen Kurven ließen dennoch alle Männerschwänze schwach werden.
Tante Susanne beugte sich tief nach vorne und dehnte sich und sie wusste genau wo mein Blick war. „Gefällt dir was du siehst“, raunte sie.
„Tut es nicht“, warf meine Frau ein, die gerade in den Keller kam. „So einen Haufen Gammelfleisch will doch kein junger Mann sehen!“ Zwar meinte sie es spielerisch, aber dennoch hatte der Kommentar gesessen. Die Luft kochte!
Christine trug nur noch ihre Latzhose und ihre Titten darunter waren mehr freigelegt als bedeckt. Die Seiten schauten heraus, und der linke tropfende Nippel lag bereits frei. Nun war es an Onkel Tom, die Kinnlade fallen zu lassen.
Die Titten meiner Frau waren leer ein C-Cup, aber prallvoll wie sie war, kam sie eher auf 80D oder gar DD. Die cremig weißen adrigen Euter schienen fast zu bersten vor Muttermilch. Selbstsicher betrat sie den Ring und forderte Susi auf, den Kampf beginnen zu lassen.
„Komm schon alte Frau! Zeig mir was du drauf hast!“
Tante Susi grinste nur, verschränkte ihre Finger und ließ die Knöchel knacken. Dann hob sie die Arme und meine Frau und sie umkreisten sich.
Mein Puls schnellte in die Höhe und ich hatte keine Ahnung was die Beiden gleich im Ring veranstalten würden. Wildes Haare Ziehen? Würfe? Biegen der Wirbelsäule bis fast zum Brechen?
„OUFFFFFFFFFFFFFF!“ Es begann blitzschnell damit, dass Tante Susi mit einem schnellen Kniekick, alle Luft aus den Lungen meiner Frau trieb. Sie traf so schnell und hart, dass es Christine auf die Zehenspitzen hob und ihr Gesichtsausdruck ein Mix aus Schmerz und Überraschung.
Ungläubig hielt sie sich den Magen und taumelte zurück, noch immer vorgebeugt.
„Komm zu Mama Kleine!“ Susi veräppelte ihre Gegnerin, schnappte sie sich an den Haaren und zog sie zu sich heran in den Schwitzkasten. Der Kopf meiner Frau war eingeklemmt und presste gegen den üppigen schaukelnden Busen ihrer Tante. Mit jeder Sekunde die verstrich, wurde ihr Gesicht roter. Dann folgte eine Drehung aus der Hüfte heraus und meine Frau flog kurz durch die Luft, bevor sie hart auf dem Ringboden aufschlug. Ihr Titten wippten und leckten Milch, während sie sich stöhnend den Rücken hielt.
Tante Susanne grinste nur, gesellte sich zur ihr auf den Boden und im Nu hatte sie Christine in einer Beinschere gefangen. Ihr reifen nackten Schenkel schmiegten sich um Christines Bauch und pressten erbarmungslos zu.
„AHHHHHHHHHHHHHHHHHH FUCKKKKKKKKKKKKK!“ Christines Möpse waren aus der Latzhose gerutscht und bebten während sie sich anstrengte, um dem Gefängnis zu entfleuchen. Verzweifelt versuchte sie sich zu befreien. Erfolglos.
Christine stöhnte während sich Onkel Tom gespannt ihre Tortur ins Hirn einprägte. Sie keuchte und kämpfte einen Aussichtslosen Kampf, bis sie zur Verzweiflungstat griff. Ihre Linke schnellte zur Seite und traf ihrer Tante schmatzend in die pralle Titte!
SMACK! „OHHHHHHHHHHHH!“ Vor Schreck öffnete Susi die Schere nur ein klein wenig, sich die Brust haltend die aus dem ohnehin knappen offenen Körbchen ihres Bodys herausgehüpft war.
Christine rutschte und drehte sich, allerdings nicht genug um freizukommen. Als Susanne die Beinschere wieder anzog war nicht mehr ihr Bauch, sondern ihr Brustkorb gefangen.
„OHHHHHHHHH GOOOOTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT!“
Ich zappelte und fieberte mit und mein Gesicht war genauso vor Schmerz verzerrt, wie das meiner Frau. Ihre übervollen Milchtitten wölbten sich unter dem Druck der Schenkel und Milch spritzte in Fontänen heraus.
„Na wer wird denn hier den Busen angreifen,“ meinte Susanne schelmisch. „Aber wenn du einen Busenkrieg willst, kannst du ihn haben!“ Dann drückte sie noch fester zu und Christines Augen traten vor Schmerz fast aus den Höhlen. Ihre empfindlichen Stillbrüste waren kurz vor der Explosion.
„AAHHHHHHHHHHHHHHHHHH UUUUUUUUUUUUHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“
„Du kannst abklopfen“, rief Onkel Tom ihr zu.
„Fickt euch!“ Das war die knappe Antwort.
Doch Tante Susanne freute sich sehr, dass meine hübsche junge Frau noch lange nicht soweit war aufzugeben. Sie öffnete die Beinschere ein Stück weit, nur um gleich darauf ihre starken Schenkel wieder zusammenschlagen zu lassen.
SMATTTT!!!!! Klatschend trafen die Schere den prallen Milchbusen und die flutschige Muttermilch auf der Brust, ließ es noch lauter knallen.
AHHHHHHHHHHHHHHHHHH!
SMACKKKK!
UUUUUUUUUUUNGHHHHHHHHHHH!
SMATTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT!!!!
OUUUUUUUUUUUUUFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFF!
Christine stöhnte immer lauter und Onkel Tom konnte es nicht mehr aushalten und öffnete seine Hose. Sein steifes Glied tropfte bereits vor Lust, und er begann sich beim Anblick des heißen Kampfes einen runterzuholen.
„Onkel Tom! Wie kannst du nur! Das ist meine Frau zu der du wichst!“
Er lachte. „Na und? Wichs du dich doch zu deiner geilen Tante. Das würde ihr gefallen!“
SMATTTTTTTTTTTTTTT! Tante Susanne ließ gerade wieder die Beine zuschnappen und presste noch mehr Muttermilch aus meiner Frau heraus die laut aufkeuchte und schrie erregt: „Ja Süßer. Hol deinen Schwanz raus und genieße wie ich es deiner Frau hart besorge!“
Christines Titten waren mittlerweile knallrot und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich gab die Selbstbeherrschung auf, und holten meinen großen steifen Schwanz ebenfalls heraus und wichste mich errötend.
Als dann auch noch Susanne meiner Frau seitlich mit dem Arm in die Latzhose fuhr und dort in ihren Schritt griff, eskalierte die Situation. Kreischend bäumte sich Christine auf, schlug ihren Ellbogen hart in Susannes Titte, und wand sie aus der gelösten Beinschere. Sie rollte sich erschöpft zur Seite.
Ihre reife Gegnerin hielt sich zwar mit schmerzverzerrtem Gesicht den Busen, doch die andere Hand reckte sie uns triumphierend entgegen. Sie glänzte getränkt vom Pussysaft meiner Frau.
Christine kam schneller auf die Beine als Susanne, die den Moment auskostete. Böser Fehler! Sie warf sich auf deren Rücken und rammte Tante Susi mit den Titten voran in den Ringboden. „OUFFFFFFFFFFFFFF!“ Susis Lungen leerten sich vom Sauerstoff und Christine presste sie gekonnt zu Boden. Sie rangen mit Armen und Beinen, aber Susi blieb fluchend unten.
Dann saß Christine plötzlich auf ihren Rücken, packte sie unter dem Kinn und riss ihr den Kopf nach hinten.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Sie bog ihrer Gegnerin die Wirbelsäule ordentlich nach hinten durch.
Ich sprang erregt auf die Beine und ging näher ans Geschehen. „JA Chrissi! Geil! Gibs ihr!“
Das erste Mal hatte meine Frau Oberwasser. Ihre Titten tropften stetig auf Susis Rücken, während sie die schmerzhaftesten Geräusche aus deren Kehle hervorlockte. Tante Susanne stöhnte und grunzte und ihre Titten hatten schon lange vom Boden abgehoben und baumelten verschwitzt unter ihr. Was für ein Anblick!
Onkel Tom und ich wichsten uns, während sich auf dem verschwitzten Gesicht meiner Frau Befriedigung breitmachte. Ihr Bizeps spannte sich rhythmisch während sie Grad um Grad die Wirbelsäule ihrer Gegnerin mehr durchbog.
WHAMMMMMMMMMMMMMM!
„GOOOOOOOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT!“ Susanna krachte mit ihren nackten DD wuchtig in den Ringboden, als die Hände meiner Frau unter ihrem Kinn wegglitten.
„OOPSIE Tante Susi. Das tut mir aber leid.“
Christina stand von deren Rücken auf und stolzierte durch den Ring. „Wie ich sehe habt ihr Spaß.“ Sie zwinkerte zunächst mir, dann Onkel Tom zu. „Wollt ihr noch mehr sehen?“
Meine Frau wartete keine Antwort ab, sondern zog einfach ihr Latzhose aus und präsentierte sich uns völlig nackt bis auf ihren knappen String. Ihr Oberkörper glänzte von Schweiß und Muttermilch, das Bisschen Stoff an ihrem String Tanga vorne war klitschnass und zeichnete ihre Schamlippen nach.
Ich war mir ziemlich sicher, dass die folgenden Tritte die sie in Tante Susannes Körper landete, halb Show und halb Ernst waren. Rücken, Hintern und ihr Bauch bebten, als die nackten Fußsohlen meiner Frau mit Klatschern einschlugen.
SMATTT…SMATT…SMATTT….
Ein heftiger Tritt in den Magen, ließ ihre Tante keuchend mit dem Oberkörper aufschnellen, gefolgt vom einem Tritt mit dem Schienbein, welches sie quer über ihre nackten Titten traf. Die weichen Naturbrüste teilte der Einschlag in zwei Halbkugeln, während Susanne mit dem Rücken zurück auf den Ringboden krachte. Ihre Euter wabbelten verführerisch nach, während Tante Susi schmerzerfüllt stöhnte und sie seitlich versuchte mit den Händen zu stützen.
Christina beugte sich vor und ließ ihre Muttermilch aus ihren leckenden Zitzen auf die Gegnerin tropfen. „Was ist los Tantchen? Meine Möpse zerquetschen wollen und selber nichts aushalten?“
Der Trash Talk meiner Frau trieb mich bis fast an den Rand eines Orgasmus und ich stöhnte laut. Auch Onkel Tom schielte lüstern zu mir rüber und musste sein Wichsbewegungen drosseln, um nicht sofort zu spritzen.
Unterdessen packte meine Frau die verschwitzten Haare ihrer Gegnerin und zog sie auf die Beine. Sie schleuderte sie anschließend, vor Anstrengung stöhnend, in die uns zugewandte Ringecke. WAMMMMMMMMMMMMMM! Der ganze Ring bebte genauso wie ihre prallen reifen Kurven! Schockwellen liefen durch ihren prallen Arsch, die Schenkel und ihre fetten Möpse.
Tante Susanne hatte die Arme über die oberen Ringseile gehakt um nicht zu Boden zu gehen und atmete schwer. Christine baute sich vor ihr auf, ballte die Fäuste und schlug zu: genau in ihren Magen. Der Body tat nur wenig um sie zu schützen und so sanken ihre Fäuste immer wieder in das Bauchfett der Gegnerin.
SMATTTT….WAPPPPP…..CLOPPPPPP……
Susis Körper wippte in der Ringecke und ihr Bauch bebte unter den Boxhieben. Ihre dicken schweißigen Brüste schwangen geil im Takt. Mein Blick klebte aber auch an den wackelnden Arschbacken meiner Frau.
Sie bearbeitete Susanne bestimmt fast eine gesamte Minute, bis sie provokativ über deren linken Nippel leckte und ihn steinhart werden ließ. Ihr Rechte Hand fand den Weg in den Intimbereich der Gegnerin, schob den feuchten Stoff ihres Bodys beiseite und sank mit den Fingern in ihre Schambehaarung.
Zunächst stöhnte Tanti Susi vor Erregung, dann schrie sie vor Schmerz auf. Christine hielt triumphierend ein Büschel Schamhaare in ihrer rechten Hand.
„Oh verdammt! Ich komme gleich!“ Onkel Tom verdrehte bereits die Augen, aber meine Frau wandte sich zu ihm und schrie: „Nein! Noch nicht! Ihr spritzt nachher der Verliererin in die Fresse!“
Christine war zu einem Tier geworden, zu einer Bitch, zu einer kämpfenden Furie. Tom und ich stoppten die Wichsbewegungen und gaben unseren steifen Schwänzen eine kurze Pause. Christine nahm unterdessen die Titten ihrer Tante unter Feuer. Mehrere harte Aufwärtshaken rissen den prallen Busen klatschend bis ans Kinn, bevor er feucht auf den Brustkorb zurück in Form sprang.
SMACK!
WHAPPPP!
CLOPPPPPPP!
Tante Susanne verdreht die Augen und schrie bei jedem Treffer. Ihre Knie wurden weich und sie hielt sich nur mit Mühe aufrecht.
Christine wollte das Match beenden. Sie brachte etwas Distanz zu ihrer Gegnerin und ging in die gegenüberliegende Ringecke und nahm Anlauf. Ihre prallen Milchtitten leckten und sprangen wild umher als sie losrannte. Ganz klar wollte sie mit einem Bodysplash landen. Doch genau in dem Moment als sie kurz vor dem Einschlag in den Körper der Gegnerin war, drehte sich Susanne zur Seite weg.
SMACKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ein epischer Aufprall ihres Milchbusens und Gesichts folgte und der ganze Ring erzitterte. Christine taumelte geschockt und glitt die Polsterung hinab bis auf die Knie. „Schatz! Nein!“ Ich war genauso geschockt wie meine Frau, nur nicht so benommen. Auf dem Eckpolster waren zwei milchnasse Abdrücke wo ihre Euter eingeschlagen waren sowie zwei feuchte Spuren nach unten wo das Tittenfleisch entlang geglitten war.
Susanne grinste zufrieden, kam hinter Christine und packte deren blonde Haare.
„Nein! Stopp!“ Doch Susanne grinste mich nur frech an. Dann nahm sie Schwung und rammte die Stirn meiner Frau ein, zwei, dreimal wuchtig in das Polster.
Christine stöhnte auf und sackte weiter in sich zusammen. Susanne drehte sie und meine Frau lag nun halb in die Ecke gelehnt und schaute mich mit glasigen Augen an.
Voller Selbstsicherheit und anscheinend halbwegs erholt kam Susanne bis zur mir herüber, legte ihre schönen reifen DD-Titten auf das obere Ringseil und säuselte: „Deine kleine Bitch ist nicht schlecht. Ich habe einiges einstecken müssen, aber jetzt ist es an der Zeit ihre Euter zu melken.“
Susi ließ erneut ihre Fingerknöchel knacken und griff an.
Sie holte mit dem rechten Bein aus und trat mit voller Wucht von oben herab in die linke Titte meiner Frau.
SMATTTTTTTTTTTTTTTTTT! Die linke Titte deformierte sich unter einem lauten schmatzenden Geräusch, spritzte Unmengen Muttermilch in einer Fontäne hervor, und rötete sich noch mehr als zuvor.
„FUUUUCKKKKKKKKKKKKKK!“
SMATTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT!!!!!!!!!! Links.
SMACKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK! Rechts.
WHAAAAAAAAAAAAAPPPPP! Links.
SMACKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK! Rechts.
Susanne bearbeitete sie Euter meiner Frau wechselseitig bis beide Brüste knallrot waren und eine schmierige Schicht Tittenmilch Busen, Oberkörper und ihre eigenen Füße bedeckte.
Christine hielt sich wimmernd die eigene Oberweite und schützte sie mit ihren Armen vor weiteren Angriffen. Sie rollte sich zur Seite und blieb dort stöhnend und fluchend liegen. „Du Fotze. Du verdammte Fotze!“
„Na na! Solche Worte aus so einem unschuldigen Mund?“ Susanne grinste und schüttelte den Kopf.
Dann hob sie meine Frau hoch und keine zwei Sekunden später, schlug deren fast nackter schweißfeuchter Körper in der Ringmitte ein.
WHAMMMMMMMMM!
Christine hielt sich die Wirbelsäule nachdem ihre Kurven spektakulär eingeschlagen waren. Doch Tante Susi packte sie erneut, zog sie auf die Beine und schwungvoll in einen Kniekick hinein, der sich schmatzend in ihren nackten Bauch bohrte und alle Luft aus den Lungen jagte.
SMACK! „UNGHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Meine Frau rollte mit den Augen, fand sich jedoch sofort im Schwitzkasten. Doch diesmal nicht um sie zu würgen, sondern um sie perfekt für ein paar Knieheber zu platzieren. Onkel Tom und mir stand das Sperma fast bis zum Anschlag, so erregt waren wir. Wir kämpften gegen die Lust an und die folgende Attacke machte es uns nicht leichter.
Susanne rammte ihr Knie in die inzwischen leicht baumelden Milchbrüste meiner Frau, die bereits mehrere Gläser Muttermilch im Ring verteilt hatten und nicht mehr so enorm prall und adrig waren wie zu Beginn des Kampfes.
SMACKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK! SMACKKKKKKKKKKKKK! CLOPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP! Im Takt schlug Susis Oberschenkel ins Tittenfleisch, drosch es hart an die Rippen und molk den Busen der jungen Mutter auf die brutalste Weise. Die Kraft der Einschläge verformte nicht nur die Möpse, sondern hob den gesamten Oberkörper mit an.
Christine schrie und stöhnte und war dem Ende nahe.
Sie konnte sie nicht mehr aus eigener Kraft auf den Beinen halten. Susanne umschlang deren Taille von hinten, wuchtete sie etwa einen Meter in die Höhe und rammte die Muschi meiner Frau im Fallen auf ihr ausgestrecktes Knie.
WAMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM!
cxnt Buster!
„GOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT!“ Christine verdrehte die Augen, hielt sich die Fotze und kippte stöhnend vom Knie herunter zur Seite. Zuckend lag sie in der Mitte des Ringes und konnte nicht verhindern, dass Susanne sie an den Beinen packte einrollte und Onkel Tom begann sie anzuzählen.
„Eins…zwei….kick out!“
„What the fuck!“ Ich konnte es nicht glauben! Meine Frau hatte die Schulter gehoben und die Beine frei gekickt, um der Niederlage zu entgehen. Auch Tante Susi schaute uns ungläubig an. „Na da scheint jemand noch einen Nachtisch zu wollen.“
Sie packte meine völlig hilflose Frau, zog sie auf die Beine und warf sie in die Ringseile. Sie kam unglücklich mit den Möpsen voran auf, und das Resultat war, dass ihre Titten Milch in dicken geilen warmen Strahlen über uns ergossen.
„Gott…nein….fuck ist das Geil!“ Onkel Tom und ich wischten uns Tropfen aus dem Gesicht während Susanne die in den Seilen hängende Gegnerin saftig angriff. Sie boxte ihr in den Bauch und die Brüste, dann wuchtete sie Christine quer über ihre Schultern in einen Backbreaker.
„AAAHHHHHHHHHHHHHHAAAAAAAAAHHHHHHHHHAAAAAAAAAAAAAAA!“ Ein langes schreiendes Wimmern war das Ergebnis, als sich ihr Rücken beängstigend durchbog. Ihr vom Kampf gezeichneter, schweißfeuchter Body war ein Traumhafter Anblick.
Tante Susanne die sie so in diesem Griff trug, verströmte eine erotische Brachialität. Ihr Gesicht zeigte die Anstrengung die nötig war um meine Frau so zu dominieren und ich hatte großen Respekt, dass sie dies mit 57 Jahren so schaffte.
Christines Gesichtsausdruck zeigte nur noch Schmerz und es dauerte keine zwanzig Sekunden, bis sie panisch mit dem Arm winkte. „Sie hat genug Schatz“, rief Onkel Tom.
„Ok, dann abwärts mit ihr!“
WAMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM! Susanne ließ ihre Gegnerin rückwärts von den Schultern fallen. Der Ring erzitterte ein letztes Mal und meine Frau blieb besiegt und keuchend in der Ringmitte liegen.
„Schnell! Spritzt die Fotze voll!“
Onkel Tom und ich beeilten uns in den Ring zu steigen und die Demütigung die Christine für ihre Tante geplant hatte, traf nun sie selber.
Es dauerte nur Sekunden bis Tom stöhnte und sein Sperma auf dem Gesicht meiner Frau verteilte. Dieser Anblick gab mir den Rest und ich musste mich auf Susannes Schulter stützen und ergriff ihre schweißfeuchte Titte, als mich ein gewaltiger Höhepunkt erwartete.
„OH JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“
Meine Sahne schoss mit enormem Druck in die Fickfresse meiner Frau und mischte sich dort mit Onkel Toms Säften. Und das Beste: Christine öffnete gierig und ungefragt den Mund, streckte die Zunge heraus und empfing meinen Samen heiß und aufgegeilt….