Ich dachte, dass ich die Story schon längst eingestellt hätte, aber ich kann sie nicht finden. Deshalb befindet sich im Anhang eine Story von mir, die ich mal vor vielen Jahren geschrieben habe und bei Catfightworld hochgeladen habe,
Damenringen im Club
Mein Name ist Franz. Ich bin 50 Jahre alt. Seit über 25 Jahren lebe ich mit meiner Frau Martha zusammen. Sie ist mittlerweile 45 Jahre, 168 cm groß, wiegt etwa 70 kg. Sie hat dunkle, nackenlange Haare, die aufgrund ihres Alters leicht angegraut sind. Damals habe ich mich in ihre grünen Augen verliebt, die immer besonders strahlen. Durch die Geburt unserer beiden Kinder hat ihre Figur etwas leiden müssen, jedoch sind ihre Hüften und Oberschenkel im Vergleich zu anderen gleichaltrigen Frauen noch gut in Schuß. Obwohl ihre Brüste etwas hängen, was für ihr Alter ziemlich normal ist, ist sie oben noch ziemlich gut und füllig bestückt, worauf ich immer noch stolz bin. Unser Problem war, wie möglicherweise bei vielen anderen Paaren nach so vielen Jahren Ehe es auch ist, dass sich in unserem Sexualleben auch eine Art Alltag eingeschlichen hat. Als unser Jüngster vor zwei Jahren unser Haus verließ, um in einer anderen Stadt zu studieren, beschlossen wir, anstatt heimlich fremd zu gehen, und unsere Ehe auf´s Spiel zu setzen, wieder Schwung in diesen Alltag zu bringen. Im Fersehen sahen wir damals in Explosiv einen Bericht über Erotik-Clubs und dass es solche auch gezielt für Paare ab 40 geben würde. Das hat uns besonders interessiert. Nach langen Recherchen fanden wir einen etwa 80 Kilometer weiter. In unserer nächsten Stadt, die etwa 20 Kilometer entfernt liegt, suchten wir gar nicht erst, da wir uns die Peinlichkeit entdeckt zu werden ersparen wollten. Aufgeregt fuhren wir damals dort hin, und ich muss sagen, das Programm war erstklassig. Jedes Paar hatte seinen eigenen Tisch, und konnte von dort auf eine Bühne sehen, die in der Mitte des Raumes war. An diesem Abend war eine aufregende Dessousshow zusehen, mit Frauen so zwischen 30 und 40. Man wollte in diesem speziellen ab40-Club die Leute nicht mit 20-30jährigen konfrontieren, um eventuelle Eifersüchteleien auszuschließen. Auch gab es dort eine "Schwarzes Brett", an dem jeder inserieren konnte, um Gleichgesinnte zu finden. Auch gab es eine Rubrik für Partnertausch. Es gefiel uns dort so gut, dass wir seit dieser Zeit so etwa alle 1 bis 3 Wochen dort samstags verkehren. Mit der Zeit lernt man auch gewisse Paare kennen, da manche die gleichen Vorlieben haben und meistens bei diesen Programmen erscheinen. Denn immer am Monatsanfang erscheinen dort Zettel mit den vorgesehenen Programmen für den folgenden Monat. Als wir mal wieder auf das Schwarze Brett beim Gehen sahen, erblickten wir die Annonce mit dem Partnertausch. Auf dem Heimweg und im Bett redeten wir darüber und wir mussten beide zugeben, dass es bestimmt prickelnd wäre dies auch mal zu praktizieren. Es dauerte aber etwa zwei Monate, bis wir uns dazu durchringen konnten, denn schließlich war es ja eine Form des Fremdgehens. Wir einigten uns, dass keiner dem anderen einen Vorwurf machen würde, da wir ja schließlich beide woanders naschen würden und meldeten uns beim nächsten Besuch auf der Annonce. Wir schrieben nur auf den Zettel der Annonce. "Sind daran interessiert. Tisch 18!". Ich glaube, es dauerte etwa 2 Stunden, bis dieses Pärchen am Tisch stand. " Hallo! Wir sind Wolfgang und Brigitte! Habt ihr auf unsere Annonce geschrieben?", fragte er. Überrascht sah ich ihn an, und erwiderte leicht zögernd, " Ja! Setzt Euch doch!". Er, mit gut 1.90 etwa 10 cm größer als ich, war ein schlanker, ehemals dunkelhaariger Mann, mit grauen Haaransatz, und eleganter Brille. Er trug einen dunkelgrauen Anzug. Sie, war etwa gut 175, und mochte somit etwas größer sein als meine Frau. Die Figur war ähnlich sie die meiner Frau, allerdings war sie drei Jahre Älter. Sie hatte lange blonde Haare die sie auf dem hinteren Teil ihres Kopfes hochgesteckt hatte. Sie trug ein dunkelblaues Jackett und dazu den passenden Rock, der bis kurz über ihre Kniescheiben ging. Auch sie war Pumpsliebhaberin wie meine Frau und trug hohe dunkelblaue Pumps. Unter ihrem Jackett hatte sie eine weiße Bluse, die von oben bis zu ihrem ebenfalls üppigen Brustansatz geöffnet war. Auch sie hatte grüne Augen und irgendwie einen rausfordernden Gesichtsausdruck. Sie schien gern unter das Solarium zu gehen, denn sie war schön gebräunt. Sie nahmen an unserem viereckigen Tisch Platz. Sie links von mir, er rechts von mir, während meine Frau gegenüber von mir saß. Wir unterhielten uns den Rest des Abends angeregt, wobei ich abwechselnd, da ich ein Busenfetischist bin, immer dezent in ihr Dekoltee und das meiner Frau schielte. Wolfgang schien es nicht anders zu machen. Wir erfuhren, dass auch sie mittlerweile zu Hause alleine wohnten, und dass dies auch ihr erster Partnertausch sei. Am Ende des Abends war es dann so weit. Ich fuhr mit Brigitte zu ihr nach Hause, während Wolfgang mit meiner Frau zu uns fuhr. Am nächsten Morgen um 10 Uhr sollten wir Männer wieder heim zu unseren eigenen Frauen fahren. Es folgte ein aufregender Abend. Als wir bei ihr waren, gingen wir ins Wohnzimmer, dort machte sie schöne Musik an, und holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. In Sektlaune tanzten wir etwa eine halbe Stunde, wobei wir beide uns innig abtasteten und dabei bereits intensiv küssten. Auf dem Weg zum Schlafzimmer zog sie mich langsam aus und ich sie. Als ich in ihrem Bett lag, hatte sie lediglich noch ihren String und den BH an, den ich ihr langsam und genussvoll auszog. Ich war überrascht, was sie zu bieten hatte. Mit ihrer Oberweite hätte sie mit meiner Frau richtig konkurrieren können. Sie hatte ebenfalls eine Mischung zwischen C und D an Körbchengröße. Füllig, leicht hängend, da sie ja auch zweifache Mutter war, und leicht gebräunt. Meine Frau hatte vielleicht etwas größere, diese waren aber dafür weiß. Im Gegensatz zu meiner Frau, die rosa Warzen hat, hatte sie braune Brustwarzen. Die Nippel standen vor Erregung . Langsam machte sie sich über mich her. Ihr Oberkörper war wie der meiner Frau gut trainiert und leicht muskulös. Offensichtlich machte auch sie Sport. Ihr Bauchansatz war etwas kleiner als der meiner Frau, dafür waren ihre Schenkel etwas schwabbeliger, aber ihr Hinterteil war auch wieder fest. Noch in dieser Nacht hatten wir zweimal wilden Sex. Am nächsten Morgen, bevor ich ging noch einmal. Auch die anderen beiden schienen voneinander begeistert zu sein. Wahrscheinlich lag es einfach mal an der Abwechslung. Wir ließen es nicht überhand werden, praktizierten allerdings in den vergangenen eineinhalb Jahren, mit ihnen viermal Partnertausch. Im Club entstand auch eine kleine Freundschaft zwischen uns, und wir saßen sogar einige Male zusammen am Tisch.
Bis vor etwa 6 Wochen. Ich saß mit meiner Martha allein am Tisch und studierte das Programm für den kommenden Monat. Stringshow, Lack und Leder, Damenringen, Miss oben-ohne,…. Blitzartig durchfuhr es meinen Kopf. Was las ich da? Damenringen! Meine geheime Liebe. Ich fragte die Kellnerin, wie das Programm aussehen sollte. Sie sagte, dass ein Veranstalter solcher Shows kommen würde, einen Ring aufbaue und einige seiner Girls kämpfen lassen würde. Anschließend können auch Frauen die wollen gegen eines der Mädchen antreten, oder gegen eine andere Frau des Clubs. " Haben sie Interesse? Sie könnten doch sicher gut Paroli bieten, so wie sie gebaut sind!", fragte sie meine Frau. Doch Martha zierte sich, " ich würde mich doch nur Blamieren, vor euch jungen Dingern!". "Dann suchen wir ihnen eine ältere aus! Ich hab es mal gemacht. Es ist prickelnd sich mit einer anderen über den Boden zu wälzen, und um die Gunst des eigenen Freundes zu kämpfen. Es ist ja nicht ernst. Überlegen sie sich´s!". Sie ging weiter und ich schaute meine Frau an. Irgendwas beschäftigte sie. Ganz abgeneigt schien sie nicht zu sein. Zu Hause, als sie im Bett nackt auf mir lag, offenbarte ich ihr mein Geheimnis, dass ich sie gerne mal Ringen sehen würde. " Womöglich noch mit deinem Schätzchen Brigitte", fragte sie kess. Mir verschlug es den Atem. Sie hatte genau meine Fantasie getroffen. Ein Traum würde wahr werden, wenn die beiden sich duellieren würden. Ich versuchte sie nach kräftigem Schlucken zu provozieren." Ich glaube, du hättest keine Chance, die ist etwas größer als du und hat stark gebaute Schultern!". Sie wusste, dass ich seit etwa eineinhalb Jahren heimlich für diese Frau schwärmte. " Ich glaube, ich werde euch beiden Männern wohl zeigen müssen, dass ich sie nicht nur auf der Matratze sondern auch auf der Matte schaffen kann". Mir blieb der Atem weg. Sie war also bereit es in einem Ringkampf gegen sie aufzunehmen. In den kommenden Wochen konnte ich an nichts anderes mehr denken. Als wir in der darauf folgenden Woche den Club verließen, verabschiedeten wir uns von Wolfgang und Brigitte. Er fragte, wann wir wieder kommen würden. Ich erwiderte, spätestens in zwei Wochen zum Damenringen. Er sagte, dass dies ihn auch reizen würde. Ich sagte ihm, dass auch die eigenen Frauen antreten können, woraufhin er seine Brigitte ansah. Aber diese zierte sich etwas. Ich fragte sie, ob sie nicht Lust habe, gegen Martha anzutreten. Martha nickte sie nur an , und gab das Zeichen dass auch sie bereit war. Brigitte überlegte kur, dann sagte sie zu meiner Erleichterung schmunzelnd" Dann mach dich mal auf die peinliche Niederlage deiner Frau gefasst". Wir verabschiedeten uns, wobei sich die Frauen umarmten und Küsschen links und rechts gaben, aber es war eher eine Art Abtasten, um den Körper der Kontrahentin abschätzen zu können. Auf der Arbeit telefoniere ich in den darauf folgenden Wochen öfter mit Wolfgang. Auch er fieberte dieser Begegnung entgegen, und wir rätselten welche wohl gewinnen würde. Am Abend vor dem Kampf lag ich mit meiner Frau wieder unbekleidet im Bett. Sie längs auf meinem Bauch. Ich tastete ihren Rücken, ihr festes Hinterteil und ihre Schenkel ab. Dabei motivierte ich sie." Du bist stramm gebaut. Deine Schenkel sind fester und dein Oberkörpermuskelatur ist auch fest. Ich bin sicher, dass du sie morgen fertig machst." Sie strahlte mich an. Meine Worte taten ihr gut. Das merkte man. " Ich werde dir deine Brigittemaus in die Ringseile flechten!", erwiderte sie siegessicher.
Der nächste Abend kam. Sie hatte eine kleine Tasche bei sich, in der die Kampfutensilien drin waren. Nach betreten des Clubs ging sie zur Umkleidekabine und sprach mit dem Veranstalter alles ab. Sie würde frühestens in einer 1 ½ Stunde dran sein, so lange könne sie sich noch zu ihrem Mann setzen. Wir setzten uns an einen Tisch und Wolfgang und Brigitte setzten sich später dazu. Die Begrüßung war freundschaftlich. Beide Frauen sahen wieder umwerfend aus. Brigitte fragte frech:" Na? Bereit für deine Niederlage?" -" Du glaubst gar nicht, wie ich mich freue, dich nachher auf den Rücken zu pinnen", erwiderte Martha. Wir schauten den Ringkämpfen mit den jungen Frauen zu, bis eine Frau an unseren Tisch kam, und Martha und Brigitte bat zu folgen. Beide Frauen verabschiedeten sich von uns mit küssen,und gingen zur Umkleidekabine. Wir redeten über den bevorstehenden Kampf. " Ist deine Brigitte fit?", fragte ich. Wolfgang." Sie hat in den vergangenen Wochen etwas Sport gemacht. Ich glaube schon. Vor allem ist zu wild entschlossen, deine Martha auf´s Kreuz zulegen", sagte er. Ich sagte, ihm, dass meine auch fit sei, und wild fest entschlossen sei, es Brigitte mal zu zeigen. " Ich glaube trotzdem, dass mein altes Mädchen, deine fertig macht. Gerade gestern abend, als wir zusammen im Bett lagen, habe ich noch mal ihre strammen Schultern, und ihre festen Schenkel massiert. Im Geiste habe ich deine Martha schon in ihrer Beinschere gesehen. Ich freu mich schon drauf wenn Martha darin schmachtet ". Er lachte etwas. Innerlich hatte ich die gleiche Befürchtung, da Brigitte über die Schulter doch etwas stabiler gebaut war, aber Martha war kräftiger, als sie eigentlich aussah, und das beruhigte mich wieder etwas.
Nun wurden unsere Frauen aufgerufen. Zuerst Martha. Neugierig schaute ich was sie an hatte, denn zu Hause hatte sie daraus ein Geheimnis gemacht. Es stand nur fest, dass sie was erotisches anziehen wollte, um die restlichen Männer als Fans auf ihre Seite zu bekommen. Sie kam rein, hatte ihre dunklen Pumps an, einen seidenen weißen Kimono, der bis in die Mitte ihrer festen Oberschenkel reichte. Darin erklomm sie den Ring, und zog den Mantel aus. Darunter trug sie einen ganz knappen schwarzen BH, der vorne an den Körbchen leicht durchsichtig war, und man somit die Lage ihrer Brustwarzen erkennen konnte. Ihre Brüste quollen gefährlich nach oben. Darunter hatte sie einen knappen schwarzen String an, der ihre Pobacken freiließ. Der Applaus war auf ihrer Seite, besonders als sie vorgestellt wurde. " Hier haben wir Martha, sie ist 45 Jahre, 168 cm groß, und 67 kg schwer. Die zweifache Mutter stellt sich heute Abend ihrer Kontrahentin Brigitte, die ebenfalls zweifache Mutter ist. Außerdem ist sie 48 Jahre alt, 175 cm groß, 72 kg schwer". Nun kam auch Brigitte rein. Mir stockte der Atem. Sie trug ebenfalls ihre dunklen Pumps, einen dunkelblauen Kimono der auch bis in die Mitte ihrer Schenkel reichte. Als sie den Ring erklomm, zog auch sie ihren Kimono aus. Unten trug sie, wie Martha, einen knappen schwarzen String. Oben eine Mischung zwischen BH und Top, nur dass der Stoff aus einer Art Strumpfhosennylon bestand. Jedenfalls war es komplett durchsichtig und ihre großen Brüste drückten den Stoff so sehr auseinander, dass man meinen konnte, sie wolle das Teil sprengen. Auch war die Lage ihrer Brustwarzen bestens zu erkennen. Mit diesem Auftritt hatte sie einen Teil ihrer Fans zurückerobert. Uns Männern stockte der Atem. Beide Frauen zogen über die nach hinten angewinkelten Beine ihre Pumps aus, und machten leichte Dehnübungen. Der Ringrichter kam und rief beide in die Mitte. Dort wurden sie noch mal auf die Regeln hingewiesen. Kein Schlagen, Boxen, Beißen, Treten und Haareziehen. Wer dies tat sollte disqualifiziert werden. Auch waren harte Attakken auf Brust und Scheidenbereich strengstens untersagt. Der Kampf sei erst beendet, wenn eine drei Siegpunkte für sich verbuchen konnte. Punkte gab es nur bei Schulterung, oder wenn die andere für 30 Sekunden in einem Griff war, aus dem sie nicht mehr rauskommen konnte. Beide akzeptierten. Gingen in ihre Ecken und es ging los. Sofort waren sie in der Mitte und hatten schnell ihre Arme zum Kräftecheck ausgestreckt. Die Hände klatschten zusammen und bei beiden arbeitete die Muskelatur hart. Leicht nach vorne gebeugt, versuchte jede die andere weg zuschieben. Mit bedauern für meine Frau, aber auch mit Freude für meinen neuen heimlichen Schwarm musste ich zusehen, wie Brigitte ganz langsam Martha nach hinten schieben konnte, die aber vor den Seilen immer wieder geschickt auswich. Trotzdem ärgerte es mcih, dass Wolfgangs Frau mehr Kraft hatte als meine. Alle im Club feuerten die beiden Kämpferinnen an, so dass unsere Anfeuerungsrufe fast untergingen. Die Oberkörpermuskelatur der beiden war fest gespannt. Plötzlich machte Martha eine geschickte, blitzschnelle Bewegung zur Seite, und ließ Brigitte in Leere fallen. Sofort war Martha neben ihr, und hatte sie fest im Schwitzkasten." Bravo! Kleines!", schrie ich überwältigt. Meine Maus hatte Brigitte im Schwitzkasten und versuchte durch Verlagerung ihres Gewichts diese zu Boden zu zwingen. Langsam gab Brigitte nach, und Martha hatte sie sofort in Seitenlage auf dem Boden, und lag über ihr. Mühsam versuchte sie Brigitte auf den Rücken zu drehen, aber diese wehrte sich. Mit den Beinen leicht ineinander verkeilt strampelten sie mit den Beinen, was ein sehr erotischer Anblick war. Langsam konnte sich Brigitte auf den Bauch drehen, den Kopf immer noch in Marthas Schwitzkasten gewürgt. Man konnte sehen, wie ihr Kopf rot wurde, und sie nach Luft rang. Meine Frau lag hinten auf ihrem Rücken, hatte den rechten Arm um ihren Hals gelegt, und hoffte auf die Aufgabe von Brigitte. Doch diese dachte nicht daran. Sie winkelte ihr linkes Bein an. Schaffte es unter ihren Körper und somit konnte sie sich und meine Frau auf den Rücken drehen. Kurzfristig war meine Frau mit beiden Schulterblättern auf dem Boden, aber der Ringrichter gab ihr noch die Chance. Brigitte stellte beide Beine gespreizt angewinkelt neben sich und Martha. Sie versuchte ihr Hinterteil hoch zu drücken, so dass die ganze Kraft auf dem Oberkörper von Martha lag, und sie somit mit den Schulterblättern zu Boden gedrückt wurde. Man konnte gut sehen, wie meine Frau verzweifelt unter ihr dagegen ankämpfte, um den drohenden Punktverlust abzuwehren. Mit dem linken Schulterblatt lag sie auf dem Boden, das rechte war nur kurz darüber. Der Ringrichter lag flach auf dem Bauch daneben, um den Punkt beurteilen zu können. Mit aller kraft drückte meine Frau ihren Oberkörper nach oben. Auf ihren Brüsten lag die volle Kraft von Brigittes Oberkörper. Von außen schrie ich" Wehr dich, Maus! Versuch euch weiterzudrehen!", aber auf Brigittes Schenkel lag die volle Kraft und Martha musste nach einer Minute langsam ihr zweites Schulterblatt senken und somit den ersten Punkt abgeben. Beide Frauen schafften sich auf die Beine und gingen in ihr Eck " Mensch! Es hat so gut angefangen" ,sagte ich. Doch Wolfgang erwiderte" Ich sagte doch. Brigitte macht deine Kleine naß!" Sofort ging es weiter. Beide waren schnell wieder in der Mitte. Mit nach vorne gebeugten Oberkörpern versuchten sie sich wieder abzutasten. Martha, die ihren Punkterückstand aufholen wollte, zeigte ein größeres Angriffsverhalten, und startete öfter einen Angriff, aber Brigitte ließ sie oft ins Leere laufen. Martha täuschte diesmal an, als wolle sie rechts an Brigitte vorbei, und diese machte einen Schritt nach links, wie Martha kurz darauf. Beide landeten Brust gegen Brust, umklammerten sich ziemlich schnell, und jede wollte die andere ausheben. Zwischendurch gelang es meiner Frau Brigitte immer mal kurz hochzuheben, aber ein ausheben wollte nicht gelingen. Auch Wolfgang zappelte angespannt auf seinem Platz herum. Brigitte gelang es, durch kurzes Loslassen sich etwas weiter tiefer an Martha zu platzieren,und ihre Schenkel kurz anzuwinkeln. Nach einer erneuten Umklammerung, drückte sie ihre Beine voll durch, und hatte Martha ausgehoben. Sie wollte sie auf den Boden werfen, musste aber unweigerlich mitgehen, da Martha sie fest umklammert hatte. Beide landeten krachend auf dem Boden und wälzten sich umher. Die Beine, die bereits leicht vor Schweiß glänzten waren fest umschlungen. Verbissen wollte keine aufgeben. Meine Frau blieb nach einigen Drehungen obenauf. Ich sah schon ihren ersten Punkt. Aber Brigitte hatte schnell ihre Schenkel um sie geschlungen. Die Knöchel der Füße überkreuzt, konnte sie nun fest zudrücken, und die Rippen meiner Frau pressen. Den Schmerz verbeißend, wollte meine Frau den Oberkörper von Brigitte zu Boden drücken, und so ihren ersten Punkt holen. Brigitte hatte aber, ihre Arme angewinkelt, ihren Oberkörper etwas hoch gerichtet, und ihre Ellenbogen auf den Boden gestemmt, so daß meine Frau chancenlos war. Sie schmachtete zwischen Brigittes Schenkel, die sie zwar verbissen, aber dennoch zurfrieden angrinste. Immer wenn Brigitte ihre Schenkelpresse ruckartig verstärkte, hüpften ihre Brüste in diesem Bustier immer einmal kurz auf und ab. Dieser Anblick war einfach genial. Nach 15 Sekunden begann der Ringrichter zu zählen. Und nachweiteren 30 Sekunden war Martha von dem Schmerz erlöst.
Beide gingen wieder in ihr Eck. Meine Frau schaute verzweifelt zu mir. Wolfgang schien zufrieden, nippte an seinem Bierglas und rief:" Bravo! Zuckerbiene!". Marthas Kontrahentin warf ihm daraufhin einen Kuß zu. In meinem Kopf kreiste es. War meine Frau wirklich so schwach? Oder hatte Brigitte nur Glück gehabt. Aber Martha hatte doch immer gute Ansätze? Diese Fragen beschäftigten mich, aber die beiden waren schon wieder aneinander. Diesmal schien Brigitte angriffslustiger. Die Angriffe endeten wieder in einem Kräftecheck. Mühsam drückte sie meine Frau, wie es zu erwarten war, wieder rückwärts. Diese weichte wie am Anfang immer wieder geschickt vor den Seilen aus. Etwa 2 Meter mit dem Rücken an einem Eck angekommen, schnellte sie diesmal wieder zur Seite, nur war es diesmal die linke und nicht die rechte. Brigitte fiel vornüber und landete mit dem Oberkörper auf dem zweiten Seil. Sofort war meine Frau an ihr. Hatte beide Beine links und rechts neben sie gestellt. Mit beiden armen griff sie über das oberste Seil und konnte Brigittes Kinn fassen, welches sie nun hochzog. Brigittes Oberkörper war voll nach hinten gespannt, und ihre Brüste schienen das Bustier sprengen zu wollen. Es entstand ein kleiner Riß darin. Aber es gelang ihr nicht, sich zu befreien. Meine Frau hatte sie fest im Griff. Nach10Sekunden begann der Ringrichter zu zählen. Brigitte verkniff ihr Gesicht, so sehr schien dieser Hold ihr zu Schmerzen. Ihr Hals war komplett nach hinten gedehnt. Nach 30 Sekunden wurde auch sie erlöst. Erleichtert lehnt ich mich zurück." Du siehst aber, meine Frau ist nicht ganz chancenlos", sagte ich zu Wolfgang, der von diesem Griff ebenso beeindruckt war wie ich." Ja! Diesmal hat sie es ihr gegeben!". Man konnte sehen wie Brigitte in ihr Eck ging und sich dabei den Hals massierte. Es ging weiter. Beide waren wieder in der Mitte. Diesmal ging es um viel. Wollte meine Frau diesen Kampf wirklich noch gewinnen, musste sie auch diesmal punkten. Natürlich wollte ihre Widersacherin das Gleiche, und so wollte keiner einen Fehler machen. Beide umkreisten sich mit nach vorne gebeugter Haltung. Die Hände nach vorne ausgestreckt, begann ein weiterer Kräftecheck, aber diesmal schien er die Beine hauptsächlich zu belasten, da beide waagrechtere Haltungen hatten. Zu meiner Überraschung musste ich erkennen, dass hierbei meine Frau die bessere war. Langsam drückte sie ihre etwas größere Kontrahentin nach hinten, die nun auch außer Puste zu sein schien. Ich feuerte sie an, wie ich nur konnte, und Wolfgang tat es bei seiner Frau auch. Brigittes linkes Arm knickte ein, und der rechte Arm meiner Frau war frei. Sie fiel nach vorne, konnte sich dabei leicht und geschickt drehen, und hatte Brigitte wieder im Schwitzkasten. " Paß doch auf!", brüllte ihr Mann. Zäh ringend, und dabei drehend konnte sie ihre blonde Gegnerin wieder zu Boden bringen. Diesmal lag sie wieder über ihr. Brigitte versuchte wieder mit den Beinen Halt zu finden, um zu kontern, aber meine Frau hatte sie fest im Schwitzkasten. Die rechte Brust meiner Maus hing vor dem erröteten Gesicht ihrer Gegnerin. Mit aller Kraft versuchte sie den Schwitzkasten zu öffnen, aber es gelang ihr nicht. Der Ringrichter erlöste sie aus ihrer Situation. Beide waren wieder in ihren Ecken. "So! Jetzt wird´s spannend. Deine hat mich eben richtig überrascht", sagte Brigittes Mann. " Beide haben bisher eine super Show abgeliefert, und man könnte fast sagen dass sie gleichstark sind", erwiderte ich. Dabei schaute ich in das Eck meiner Frau, und nickte ihr zustimmend zu. Die letzte und entscheidende Runde begann. Alles war gespannt. Die Anfeuerungsrufe waren etwa gemischt. Etwa die Hälfte für meine Frau, die andere Hälfte für ihre Kontrahentin, die ebenfalls einen erotischen kämpferischen Eindruck machte. Beide waren außer Atem und ihre Körper glänzten schön. Was ich sah konnte ich kaum glauben, Von den vorherigen Runden war Brigittes Bustier vorne komplett aufgerissen. Ihre Brüste hatten wohl diesen Rahmen gesprengt. Es wurde nur noch oben und unten knapp zusammengehalten. Das Gerangel beim ersten Kräftecheck, gab diesem Teil den Rest. Zur Freude des Publikums riß es auseinander. Brigitte ließ den Griff los und machte schnell ein paar Schritte zurück. Erbärmlich hingen diese beiden Fetzen links und rechts an ihrem Körper. Wütend zog sie es nach vorne aus, und warf es ins Publikum, welches sich gröhlend bedankte. Meine Frau, die diesen Anblick noch nicht genossen hatte, war sichtlich erstaunt. "Das hast du nicht zu bieten", höhnte die Blondine frech. "Ach ja? Dann schau mal her!". Sie griff nach hinten und öffnete ihr BH -Schloß. Den BH nach vorne abstreifend gab sie ihren Möpsen freien Lauf. Nun hatte sie sich ihre Fans wieder zurückerobert. " Dann lass es hinter uns bringen", fauchte sie meine Frau an. " Ich brenne drauf!", erwiderte meine. Was nun folgte, waren die längsten und spannendsten fünf Minuten meines Lebens. Ein wildes Gerangel, mal drückte meine die andere weg, dann konterte sie wieder. Beide waren nach vorne gebeugt. Die schönen Brüste unserer Frauenschaukelten bei jeder Aktion hin und her und boten ein perfektes Schauspiel. Dann waren beide auf dem Boden, und rollten quer durch den Ring, mal meine oben, mal Brigitte. Der ganze Raum war wild am anfeuern, genauso wie wir beiden Männer. Mal war meine Frau kurz in Rückenlage, und der Ringrichter hatte bis zwei gezählt, dann die andere. Wenn meine auf dem Rücken lag, waren ihre Brüste flach und drückten nach außen, dann die von meiner heimlichen Liebe. Kurz darauf war es umgekehrt, undich sah meine schon in Siegerpose durch den Ring stolzieren, aber Brigitte hatte mir daraufhin den Sieg wieder vergönnt, durch einen Konter. Nach einigen Minuten war es so weit. Meine Frau war wieder in Rückenlage, hatte den einen Ellenbogen noch unter ihren Oberkörper gestemmt. Brigitte lag auf ihr. Die Schenkel der beiden Kontraheninnen waren ineinander verschlungen. Von unseren Plätzenaus, konnten wir auf die Köpfe unserer Frauen sehen, und erkennen, ob es rum war. Brigitte hatte ihren Oberkörper voll auf den meiner Frau gepresst. Meine Frau hatte ihren Oberköprer oben fixiert durch ihren angewinkelten Arm. Nun drückten beide Oberkörper der Frauen fest gegen-, und somit die Brüste aufeinander. Auf beiden Brüsten herrschte der volle Druck. Ich feuerte meine Frau an, oben zu bleiben. Wolfgang hüpfte umher, rannte an den Ring und rief" Drück sie runter mach sie fertig." Nun ging auch ich runter und feuerte meine Amazone an" Drück dagegen! Irgendwann kann sie nicht mehr, und lässt los!" Den schmerzverzerrten Gesichtsausdruck der beiden konnte man erkennen. Mit Schrecken musste ich erkennen, wie der Ellenbogen meiner Frau auf dem Schweiß langsam wegrutschte. Mein lautes "Neiiiiin!" half nichts. Der Oberkörper meiner Frau ging zu Boden. Brigitte hatte gewonnen!. Erschöpft blieb sie kurz auf ihrer Gegnerin liegen, richtete dann ihren Oberkörper auf und machte eine Siegerpose. Es war ein überwältigender Anblick. Dann richtete sie sich auf, und streckte meiner Frau die Hand hin, die diese ergriff und aufstand. Der Ringrichter verkündete. " Die Siegerin mit einem knappen 3:2 Sieg über Martha ist .. Brigitteeee! " Sie ließ sich feiern -"Ich bin aber der Meinung, dass es eigentlich ein Unentschieden sein müsste, so wie die beiden gekämpft haben, und deswegen einen kurzen Applaus für beide", fuhr er fort. Das Publikum tobte. Fair wie sie war, gratulierte meine Frau ihrer Bezwingerin, die diese daraufhin freundschaftlich in den Arm nahm. Wie ein geprügelter Hund verließ meine darauf die Arena, während Brigitte sich noch etwas feiern ließ. Nachdem auch sie den Ring verlassen hatte setzten wir Männer uns an den Tisch. Ich gratulierte Wolfgang zum Sieg seiner Frau. "Eine war aber auch nicht schlecht", war die tröstende Antwort die ich erhielt. Wir diskutierten noch etwas über den Kampf und merkten gar nicht, wie eine halbe Stunde verflog und unsere beiden Frauen gleichzeitig neben uns eintrafen. Sie hatten in der Zwischenzeit geduscht, und rochen wieder gut. Jeder nahm seine in den Arm, und ich tröstete meine die immer noch traurig dreinschaute, während man immer noch Brigittes Freudenschreie hören konnte. Dann gratulierte ich ihr. " So! Und nun fahren wir zu uns!", sagte sie. Als ich fragte was das soll, sagte sie:" frag doch einfach deine Frau!"- Gedemütigt gab sie zu" Wir haben vor dem Kampf gewettet. Jede war vor dem Kampf so von ihrem Sieg überzeugt, dass wir euch als Einsatz gesetzt haben!". Wir Männer schauten uns verdutzt an. " Ja! Die Gewinnerin wird heute abend von euch beiden vernascht", setzte Brigitte fort," Und das bin ich. Also los, wenn ich bitten darf!". Wir zahlten und fuhren zu ihnen. Es folgte eine der heissesten Nächte für Brigitte, die es genoss von zwei Männern verwöhnt zu werden, während ihre Rivalin im Ring anfangs zusehen musste. Ich weiß nicht, ob wir das Paar jemals noch mal gesehen hätten, hätte Brigitte meine Frau später nicht mit eingebaut. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten meiner Frau, über die Niederlage, wurden wir mit diesem Paar gute Freunde und habe auch heute noch gelegentlich Kontakt. Der Partnertausch ist aber seitdem ausgeblieben.