Ich war mal wieder im Urlaub auf Jamaica. Die Kombination meiner scharfen Kurven in einem hautengen Microkini und der Kulisse ließen meine Fotos auf Insta förmlich explodieren. Heute hatte ich mir mal einen Strand abseits vom Touristenrummel ausgesucht. Ein lechzendes Publikum kann nett sein, aber manchmal überschreitet es die Grenze des Tolerierbaren. Diese Ecke der Insel scheinte den Sweetspot zu treffen. Nicht ausgestorben. Leute die lüsterne Blicke zuwerfen waren vorhanden, aber es war nicht so viel los dass die Gefahr einer zusammenrottenden Meute gering war.
Ich schlenderte über den feinkörnigen, warmen Sand. Mein knallrotes Ensemble ließ meinen 38DD Zwillingen genug Spielraum bei jedem Schritt zu Hüpfen. Die Paar Jungs (aber auch Mädels), die am Strand waren, verdrehten bereits die Köpfe. Ich war sehr zufrieden mit mir. Augenscheinlich zu sehr, da ich für einen Moment nicht auf meinen Weg achtete und in jemanden schlenderte.
“Hey! Pass auf wo du hingehst, Bitch!” Die Stimme war weiblich und ihr Englisch hatte einen Patois-Akzent. Ich nahm mein Gegenüber erstmal in Augenschein. Sie war eine üppige Schwarze, die einen Microkini in Apricot trug. Ihr schwarzes Haar trug sie in Locken, die von einem dunklen hölzernen Haarreif zusammengehalten wurden. Letztlich musste ich feststellen, dass die mutmaßliche Jamaicanerin etwa ebenso gut wie ich bestückt war.
“Erstens, sorry. Zweitens, bitte nicht in dem Ton. Du siehst so aus, als ob noch alles dran wäre.” Ich konnte es mir nicht verkneifen. “Don’t worry, be happy!”
Das war offensichtlich ein Schritt zu weit. Die Miene der Jamaicanerin verdüsterte sich innerhalb von Sekunden. Ihre Worte waren von Ressentiment erfüllt. “Hast du sie noch alle? Du kommst hier zu meinem Strand, spielst dich auf wie eine Straßenkatze in der Brunst, läufst blindlings in fremde Leute und dann hast du noch die Dreistigkeit unsere Kultur zu beleidigen?!”
“Momentchen mal, was heißt hier dein Strand? Ich hab hier kein Schild mit deinem Namen drauf gesehn. By the way, was ist überhaupt dein Name, Girlie?”
“Das ist Kalisa für dich, nicht Girlie. Und hier brauch ich keine Schilder. Jeder weiß, dass dieser Strand mein Revier ist. Und du? Du wilderst.”
“Das ist schon ne dünne Grütze, Kalisa. Was erwartest du jetzt überhaupt, ne Entschuldigung? Schriftlich, mit Bußgeld?”
Sobald ich meine Frage beendet hatte trat Kalisa einen Schritt vor, sodass ihre Brüste in meine prallten. Ein milder Schock wurde von einem erotisierenden Gefühl abgelöst. Ich konnte meine Nippel steif werden fühlen.
“Nah, Bitch. Mit ner Entschuldigung ist das nicht getan. Ich glaube wir müssen da…” Ihr Blick huschte auf meine Brüste und wieder zurück. “...etwas härtere Maßnahmen ergreifen.”
Ich fixierte Kalisas Augen für einen Moment. “Wie du wünschst. Normale Beachfight Regeln?”
“Genau.” Kalisa presste ihre Titten in meine zur Betonung. “Du bist nicht die erste weiße Eutersau die ich fertig gemacht habe. Und ganz bestimmt nicht die Letzte.”
Ich presste zurück. “Und wie es sich so trifft, du bist nicht die erste eingebildete schwarze Schnepfe die meinte sie könnte mich leicht besiegen. Ich hab euch noch alle eines Besseren belehrt.”
Kalisa prustete vor Lachen. “Alles klar, Weißbrot. Wie heißt denn mein heutiges Opfer?”
“Chantal. Angenehm, eure Durchlaucht.” Ich machte einen Knicks.
Kalisa verdrehte ihre Augen. “Beachfight! Offizieller Beachfight!”
Die Ankündigung verleitete jeden Strandbesucher zu uns zu eilen. Männlein und Weiblein formten einen Kreis um uns zwei. Die einen holten bereits ihre Fickrohre heraus während die anderen anfingen sich zu fingern. Es war allgemeinhin bekannt, dass die Regeln diktierten, dass der Verlierer - entschieden durch Aufgabe oder KO - von der versammelten Mannschaft so richtig eingeseift wird. Ich hatte reichlich Erfahrung in diesem Gebiet, meine Win-Loss-Ratio sprach für sich. Die meisten Schlampen, die mich herausforderten, endeten als Spermacontainer. Ich sah wenig Grund für Sorge. Und insgeheim war ich aufgegeilt von der Idee mich mal wieder mit Melonen zu messen die in der selben Liga wie meine Zwillinge spielten.
Meine Hände fuhren noch mal über die Haarknoten meines kastanienbraunen Pferdeschwanzes. Wäre blöd gewesen wenn sich mein Haar von allein losgemacht hätte. Da sah ich wie Kalisa ihr Oberteil auszog und ihre Mousse au Chocolat Möpse rauskullern ließ. Ihre Nippel waren bereits steinhart. Ein zustimmendes Raunen ging durch die Menge. Sie sah meinen verwunderten Blick.
“Machen wir hier halt so standardmäßig. Der BH wird eh früher oder später weggerissen. Was sollen wir da groß Aufhebens machen?” Ein Schmunzeln zog über ihre Lippen. “Oder genierst du dich?”
"Keinesfalls! Kann ich mich bloß anschließen. Unser Publikum hat ein Recht meine Big Naturals in ihrer vollen Schönheit zu genießen!” Ich zog mir den BH auch aus. Pfiffe und Oh Yeahs kamen von der versammelten Menge als meine Glocken rauspurzelten. In meinem Augenwinkel sah ich einen Bengel der sich bei diesem Anblick anfang ganz besonders stark zu wichsen. Ich warf ihm meinen BH zu. Er fing ihn mit seiner freien Hand und sah mich mit großen Welpenaugen an. Ich zwinkerte ihm zu um klar zu machen, dass ich ihn nach dem Kampf vernaschen würde. Ein freudiges Nicken sagte mir er hatte verstanden.
“Hey! Hey!” Kalisa schnippte mit den Fingern. “Genug mit dem Vorspiel, wir haben hier noch was vor.” Sie verschränkte ihre Hände hinter ihrem Kopf sodass ihre prallen Melonen hervorstachen. “Okay, wir könnten die Zuschauer entscheiden lassen. Oder wir kämpfen Brust zu Brust, Frau zu Frau.”
Ich spiegelte den Zug meiner Kontrahentin. “Nichts schöner als das! Komm her, du Loserschlampe!”
Das war das Startzeichen. Wir beide rannten aufeinander zu, unsere Titten nach vorne gerichtet. Nach einer Sekunde oder zwei kam es schon zur Kollision.
BAM!
Schokobons krachten gegen Vanillebons. Eine Gischt aus kleinen Schweißperlen wurde von der Wucht des Aufpralls losgeschleudert. Wellen rollten über unsere Hügel als das Tittenfleisch komprimiert wurde. Plötzlich spürte ich, dass die Schwungkraft mich überwältigte. Ich wurde zurückgedrängt. Die ebenholzfarbene Masse meiner Gegnerin drückte meine Zwillinge zusammen. Ein Stöhnen entwich meinen Lippen. Ich versuchte noch mich zur Seite zu drehen, um die Stoßwelle abzulenken, aber da geschah es. Der warme Sand bot mir keinen ausreichenden Halt. Ein Panikschub schoss mir durch den Kopf. Mein Innenohr registrierte, dass der Rest meines Körpers hintenüber kippte.
Der Sand wurde aufgewirbelt als mein Arsch den Boden traf. Ich fasste mir an mein schmerzendes Kreuz. Natürlich blieb keine Zeit um den schmerzenden Punkt zu massieren. Kalisa hatte es geschafft aufrecht zu bleiben. Meine Rivalin platzierte ihre linke Hand auf meinen Kopf und zog an meinen Haaren.
“Aaahrgg!”
“Ha ha, kreisch du nur, Bitch!”
Kichernd verpasste mir Kalisa eine Ohrfeige mit ihrer freien Hand. Ich konnte merken, dass sie Rechtshänderin war. Der Schlag hatte Schmackes. Es war klar die schwarze Schönheit war nicht am Rumspielen, sie wollte diesen Kampf zügig beenden. Leider sah es momentan so aus als ob sie die Affäre zu ihrer Gunst beenden würde.
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[Teil 2 folgt]