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Catfight Club (German)

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Offline MxdMlWrstler

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    • Meine Werke (von Mxdmlwrstler) auf Thevalkyrie
Catfight Club (German)
« on: December 30, 2018, 01:45:34 PM »
Hi,

nach dem jetzt hier auf FCF auch nicht-englischsprachige Geschichten erlaubt sind, erlaube ich mir,  einen Teil meiner Geschichten, die ich schon auf TheValkyrie und Literotica veröffentlicht habe, auch hier rein zustellen.

Kommentare, Anregungen oder sonstiges Feedback ist gerne willkommen.

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Offline MxdMlWrstler

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Re: Catfight Club (German)
« Reply #1 on: December 30, 2018, 01:48:36 PM »
Catfight Club 1: Jasmins Einführung


Es war ein Abend im Winter, draußen hatte die Dunkelheit schon eingesetzt und das Thermometer zeigte unter null Grad. Eine junge Frau, noch keine Zwanzig, betrat die Turnhalle. Ihr Oberkörper war in eine kurze Winterjacke gehüllt. Ihre auffällig langen Beine, kräftig, aber doch sehr feminin, die in hautengen Jeans steckten, gingen in einen knackigen Hintern über. Von ihrem Oberkörper konnte man wegen der Jacke nicht viel erkennen, ihre Taille schien aber schmal zu sein. Die dunkelblonde Farbe ihrer Haare, die offen und glatt bis weit über ihre Schultern reichten, konnte man fast für natürlich halten.


„Du musst Jasmin sein“, wurde sie begrüßt, „schön, dass du gekommen bist.“ Das Wort „schön“ wurde von der Grüßenden besonders betont. Jasmin verstand aber nicht ganz die Intention der Mittzwanzigerin mit magentafarbenen schulterlangen Haaren, die teils hochgesteckt zu einem Knoten, teils strähnig herunterhingen, die sie so ansprach. Zynisch oder herausfordernd kam ihr in den Sinn, erst nach den Erlebnissen dieses Abends erkannte Jasmin, dass die Betonung vielleicht auch lüstern gewesen sein konnte. Jasmin nickte nur mit dem Kopf als Antwort.


Alles im allen wirkte Katja, die Jasmin erwartete hatte, auf diese etwas seltsam: der auffällige Haarstil, die vielen Piercings in den Ohren, aber auch in einer Augenbraue und der Ring in der Unterlippe, dazu ein herausforderndes Lächeln. Katja Bekleidung, ein einfacher grauer Wintermantel der bis über ihre Knie ging und die flachen, etwas klobigen Stiefel, schwarz, aber bis oben hin mit pinken Schuhbändern geschnürt, taten ihr Übriges dazu. Ganz wohl war Jasmin bei der Sache nicht. Aber sie musst einen Punkt setzten, als sie ihrer Begleiterin in die Garderobe folgte.


„Du glaubst also, du kannst es mit ihr aufnehmen?“, fragte Katja. „Ich lass mich nicht von der alten Schlampe beleidigen und damit drohen, dass sie mir den Arsch versohlt, wie man das wahrscheinlich noch in ihrer Zeit mit frechen Gören tat.“ Katja wollte noch einwenden, dass vielleicht gerade ihr loses Mundwerk, zusätzlich zu den anderen Vorfällen, die Teenagerin genau in diese Situation gebracht haben, hielt sich aber zurück. Sie biss sich tatsächlich in die beringe Unterlippe. Es war vielleicht mehr dahinter und nach Katjas Gefühl könnte dieses junge Mädchen gut in den Klub passen. Sie müsste vielleicht ein wenig „abgeschliffen“ werden, aber dafür gab es genug Spezialistinnen im Klub und Jasmin hatte sich da eine der ganz speziellen ausgesucht. Es wurde Katja immer klarer, dass hier nicht der Zufall im Spiel gewesen ist.


„Also wenn du zu deiner Aussage stehst, müsst ihr es euch im Kampf ausmachen“, antworte Katja nach einiger Zeit. „Ich werde für euch die Schiedsrichterin sein. Das sind die Regeln: Kein Würgen, überhaupt keine Angriffe über den Schultern. Schläge nur mit der flachen Hand. Keine Tritte. Wenn du die Gegnerin für 10 Sekunden mit beiden Schultern auf der Matte hältst, bekommst du einen Punkt. Ich werde zählen und nur meine Zählung gilt. Falls du es nicht weißt, das heißt ‚Pin‘ oder ‚pinnen‘. Du kannst aber auch für das Erzwingen einer Aufgabe einen Punkt bekommen. Ihr werdet 3 Runden kämpfen. Ohne Zeitlimit, aber bis eben eine aufgibt oder gepinnt wird. Wer zwei Punkte hat gewinnt, aber alle 3 Runden werden gekämpft. Dir sind die Regeln klar?“


Jasmin nickte, ihr Gesicht wirkte genervt. „Wenn du sie brichst, bekommst du es auch mit mir zu tun, ich bin die, die als Schiedsrichterin entscheidet“, setzte Katja fort und erklärte ihre Position um dann noch nachzufragen: „Du willst die Sache also wirklich durchziehen?“ - „Ja, auf jeden Fall. Wenn die alte Schachtel meint, sie könnte es körperlich mit mir aufnehmen, dann muss sie die Konsequenzen tragen“, kam Jasmins selbstbewusste Antwort. „Sie ist kleiner, sie ist älter, sicher nicht so fit und ich bin richtig froh, ihrer schlangenartige Hinterhältigkeit so direkt entgegnen zu können. Ich werde IHR den fetten Hintern versohlen.“


„Okay“, meinte Katja mit einem gespielt neutralen Gesichtsausdruck, „zieh dich um und komm dann in die Halle.“ Mit diesen Worten verschwand Katja durch die Tür der Garderobe in der Turnhalle. Jasmin zog sich um. Schlussendlich hatte sie ein knappes weißes T-Shirt und die dunkelblauen Shorts die sie auch im Volleyball-Training verwendete an. Die waren einerseits recht praktisch und anderseits wusste sie, dass ihr knackiger Hinter, der nur knapp dadurch bedeckt wird, umso sexier aussieht. Wie gefordert waren ihre langen Beine barfuß. Die blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie atmete noch einmal tief durch und öffnete die Tür zur Turnhalle.


So wie sie eintrat, verstummte das Geschwätz der Anwesenden und es war ganz still. Auch Jasmin war überrascht. In der Halle waren etwa 30 Personen. Ihr war es vom Anfang an nicht ganz klar, aber sie dachte sich, es müssten lauter Frauen sein. Das Urteil war vorerst etwas schwer, weil offenbar alle Anwesenden Masken aufhatten. Die Vielfalt der Arten der Masken war groß. Es gab welche die an den venezianischen Karneval oder die Traumnovellen-Version davon erinnerten. Andere schien eher direkt aus der SM-Ecke des Sexshops zu kommen. Einige waren mehr praktisch veranlagt und hatten Motorrad-Sturmhauben an. Am meisten verwunderte aber Jasmin, dass es einige aufwendig gestaltete und bunt-farbige Masken gab. Sie konnte auf Anhieb diese Lucha Libre Masken der mexikanischen Wrestler noch nicht einordnen.


Jasmin war perplex. Sie hatte es nicht so ernst gemeint, dass Alexandra, ihre Gegnerin, von einem Klub sprach, in dem sie ihre Differenzen überwinden können. Sie hatte das als angeberisches Gerede abgetan. Aber offenbar war etwas Wahres dran, dachte sie sich. „Bis du wirklich aufgenommen bist, darfst du nicht die Gesichter der anderen Clubmitglieder sehen“, nahm Katja die verwirrte Jasmin am Arm und führte sie zur Mitte der Turnhalle, wo ein „Ring“ aus Matten aufgebaut war und schon eine Gestalt im Bademantel wartete.


Katja war wie vorher ohne Maske. Ihren Mantel hatte sie abgelegt. Sie hatte ein schwarz-weiß-längsgestreiftes Tanktop an. Schwarze Hotpants und eine Trillerpfeife vervollständigten ihr Schiedsrichter-Outfit. Sie war ziemlich muskulös, obwohl ihr Körperbau doch eher zart war. Ihre Arme waren bunt und großflächig tätowiert, an den was man an ihren Oberschenkeln zwischen den Hotpants und den Wrestling-Stiefeln sehen konnte, gab es dort ein paar kleinere „Beckerl“. Besonders auffällig war ein Tattoo auf ihrem Arm, das „Hello Kitty“ mit ausgefahren Krallen und und in Karate-Pose zeigte.


Auf jeden Fall konnte Jasmin nicht die Identitäten der maskierten Frauen erkennen. Genau so gut hätten Promis oder andere Celebrities darunter sein können. Ihre Gegnerin war eine Gründerin des Klubs. Vielleicht hätte Jasmin Christa, ihre frühere Mittelschul-Turnlehrerin erkennen können. Das Gerücht, dass sie lesbisch wäre, ging ja seit Jahren durch die Schule. Aber es war auf jeden Fall eine interessante Mischung, die sich da gefunden hatte. Etwa auch die schüchterne Sekretärin Laura, die zu einer Wildkatze im Ring wird. Oder Tamara, die wie soll man es sagen, wirklich eine Schlampe war. Die blondierte und Solarium-gebräunte Friseurin hatte erkannt, sie nicht unbedingt irgendwelche Typen in Bars abschleppen braucht, um sich hin und wieder die Muschi lecken zu lassen. Unterlegene Gegnerin im Club, mit denen man das als Siegerprämie ausgemacht hat, gingen da oft viel besser ans Werk ging als betrunkene Männer auf Aufriss. Aber von all dem, den bunt zusammengewürfelten Haufen von Frauen, ihre verschiedenen Arten von Kämpfen und den vielschichtigen Motiven, die diese Frauen in den Ring steigen ließen, wusste Jasmin noch gar nichts. Manchmal ging es um Männer – oder um Frauen – doch das war eher selten. Es ging großteils nicht so in die Beziehungskiste, sonder war oft nur sportlicher Ehrgeiz. Für viele der Kämpferinnen war es diese ungewöhnlich Mischung aus hart und zart, Kampf und Zärtlichkeit, Dominanz und Unterwerfung - ohne festgelegte Rollen, als Entscheidung des Kampfes – was den seltsamen Reiz dieses Clubs ausmachte. Lust, Fitness und der verboten Hauch von Abenteuer waren sicher auch dabei. Viele verfolgten sehr individuelle Motive.


Die Schiedsrichterin Katja und Jasmin kamen nun zu dem Ring aus Matten. Die Figur in der Ringmitte nahm die Kapuze des Bademantel ab. Dunkelbraue Augen grinsten das junge Mädchen an. „Hätte nicht gedacht, dass du wirklich die Schneid hast, hier her zu kommen“, war die Begrüßung für Jasmin. Rasch entledigte sich die Kämpferin mit den dunkelbrauen, kinnlangen glatten Haaren sich auch des restlichen Bademantels. Die zweite Kämpferin, Alexandra, war einen halben Kopf kleiner als die großgewachsene und athletische Jasmin. Alexandras Körper war nicht unsportlich, ganz im Gegenteil, doch sahen ihre Proportionen weiblicher aus, was vielleicht auch an ihrer Bekleidung lag. Sie trug einen schwarzen Latex-Body. Obwohl er doch recht freizügig war, wäre man mit solcher Bademode doch noch in ein öffentliches Schwimmbad gekommen. Zwar keine „Erregung öffentlichen Ärgernis“, aber es hätte doch zumindest hängende Kinnladen gegeben, wenn nicht andere Erregungen. Es ist ein bisschen umständlich, das Kleidungsstück zu beschreiben: Nur durch eine dünnes Band um den Nacken hielt es ihre schweren Brüste, die Nippel konnte man durch denn glänzenden Stoff sich drücken sehen. Der tiefe Ausschnitt ging in eine dreieckig Schnürung über, die kurz über den Nabel endete. Über den Hüften, fast um den ganzen Körper rundum, nur ein Steg über den Nabel und dem Kreuz, war wieder ein Schnürung und man konnte die noch etwas gebräunte Haut sehen. Dieses „Fenster“ hatte in den Seiten unter der Taille den Höchsten Punkt, ging vorne etwas tiefer und hinten weit nach unten, so dass man Alexandras prallen Hintern gut sehen konnte, aber auch nicht mehr als in einem knapperen Bikini-Höschen. Unterhalb war alles wieder schwarz glänzender Latex und zumindest so züchtig, dass es unten keine Eingriffe oder Reißverschlüsse gab.


„Machst du jetzt auf Hobby-Domina?“, hatte Jasmin ihre Sprache nach Alexandras „Auftritt“ wiedergefunden. Diese grinst nur höhnisch zurück. Es war ein Lächeln mit auf einer Seite schief heruntergezogenen Mund und dunkelbraun leuchtenden Augen. Die ältere Kämpferin wirkte ruhig, die junge nervös. Wobei „älter“ ja auch relativ ist. Jasmin Bezeichnung von Alexandra als „alt“ von vorher waren ihrer jugendlichen Perspektive geschuldet. Alexandra war 35 Jahre alt, hatte 3 Kinder, alles Jungs im Alter von 2 bis 6 und war verheiratet. Hier lagen auch irgendwie einer der Gründe warum es zwischen den beiden knisterte. Alexandras Mann, Clemens, war ein Charmeur, wenngleich auch ein schmieriger, der darauf hoffte, dass Frauen, speziell die jüngeren, ihm verfallen – aber auch nicht ganz ohne Grund. Wie Alexandra mit ihm umgehen musste, wusste sie, sonst wären sie nicht schon seit 9 Jahren ein festes Paar, obwohl sie sich schon seit der Schulzeit kannten. Sie hatte sich auch nicht so lange gehalten, als sagen wir mal „Trophy-Hausfrau“. Dann ist aber in letzter Zeit dieses junge Ding Jasmin aufgetaucht, Clemens hätte wohl „herangereift“ gesagt. Das sie dann in jeder möglichen und unmöglichen Situation ihm „zufällig“ begegnete und dann um ihn herum scharwenzelte, erzürnte Alexandra doch sehr. Nicht das sich Alexandra schon wirklich in ihrer Stellung bedroht fühlte, aber sie wollte aus einem kleinen Problem kein großes machen, es war da dann auch noch etwas ganz anderes, was die ältere Alexandra an der jungen Jasmin fand.


Doch wie konnte sie die junge Frau dazu bringen, sich auf dieses doch sehr ungewöhnliche Abenteuer einzulassen, so dass sie jetzt gegenüber auf der Matte standen, beide noch mit den Händen in die Hüften gestemmt, sich prüfend in die Augen blickten, die Junge versuchend den Blick der Erfahreneren zu widerstehen.


Beide beherrschten gut die Kunde der Manipulationen. Natürlich fielen viele Männer auf attraktive Frauen rein, gerade die, die meinten die Puppen tanzen zu lassen, enden oft selbst als Marionetten. Leicht ließen sich auch schwache weibliche Charaktere, die hofften von der Nähe zu einer der Schönheit zu profitieren, herumkommandieren. Die große Kunst in dieser Disziplin war es aber die „Feindin“ zu manipulieren. Die lebenserfahrenere Alexandra verstand es, Jasmin einzuwickeln. Sie setzt diese Manipulationen ganz bewusst ein, packte Jasmin an ihren „Hörnern“, die waren einerseits der sportliche Ehrgeiz, ein bisschen beleidigen mit „mangelnder Erfahrung“, ein wenig einschüchtern, drohten und dabei zusehen wie eins zum anderen führte bei diesem Cocktail. Jasmin verstand nicht wie es ihr geschah in der passiven Rolle als Manipulierte. Ihre aktiven „Erfolge“ in diesem Gebiet bezog sich zumeist auf Männer. Zuerst den Vater, dann aber den Freund, selbstverständlich setzte sie dazu ganz andere Mittel ein. Sie wusste, dass mit ihren Aussehen und einer freundlich, offenen Ausstrahlung nicht viel notwendig war um männliche Schul- und Studienkollegen um den Finger zu wickeln, trotz festen Freundes.


Kurz hatte Alexandra daran gedacht, vielleicht etwas mit Jasmins Freund anzufangen. Das war ihr dann aber zu blöd und doch gesellschaftlich zu gefährlich. Obwohl der Kerl jung und fit war, war er ihr zu dumm und unselbstständig, wie er sich ständig von Jasmin umher kommandieren ließ. Möglicherweise auch etwas zu unerfahren und vorschnell für eine doch in diesen Dingen fast zwei Dekaden gut eingearbeitete Frau. Auch wollte sich Alexandra nicht lächerlich machen und zu weit gehen. Sie war sich nicht sicher, wie schnell Jasmins Freund an ihrem Haken anbeißen würde, wohl zu schnell um ein böses Spiel damit zu treiben. Alexandras Interesse galt eher einem anderen jugendlichen Körper...


Unter diesen Vorzeichen standen sie sich jetzt gegenüber, die sportlich bekleidete Jasmin und die in Latex gehüllte Alexandra. „Ihr alle kennt Alexandra“, verkündete Katja, die neben der Schiedsrichterrolle auch die der Ringsprecherin einnahm, „Und ihre Gegnerin für heute ist Jasmin.“ Das Publikum applaudierte den Kämpferinnen, recht kurz und kräftig für die Veteranin, eher langgezogen, etwas verhaltener, aber doch auch sehr anerkennend für die Newcomerin. „Ihr kennt die Regeln?“ fuhr sie fort nach dem Nicken der beiden Kämpferinnen, „… und wenn ich in die Trillerpfeife blase ist sofort Schluss!“ Jasmins Blick und Gesicht war jetzt kalt, zumindest wirkte es so kaltblütig, dass man darin nicht lesen konnte, ob sie so abgebrüht war oder ob sie Angst hatte. Alexandra grinste immer noch hochmütig. „Gut. So kommen wir zu meinem liebsten Teil“, kam keck von Katja. Schnell war sie hinter der kleineren Alexandra und tastete sie ab, zuerst an der Seite, dann aber den Hintern und die Brust, der sie besondere Aufmerksamkeit schenkte. Schlussendlich taste sich auch zwischen die gestreckten Beine der breit gegrätschten und mit seitlich ausgestreckten Armen stehenden Alexandra. Der war diese Prozedur schon bekannt und es erforderte keine Anweisungen. Jasmin machte ein überraschtes, wenn nicht entsetztes Gesicht. „Ich muss ja darauf schauen, dass ihr euch nicht verletzt, mit irgendwelchen BH-Bügeln oder Schmuck“, meinte Katja entschuldigend. „Okay, streckt die Arme aus und mach die Beine breit!“, war Katja schon hinter Jasmin und wieder in ihren herausfordernden Wesenszug. Fast ohne Abstand stand die Schiedsrichterin mit der auffälligen Haarfarbe hinter der blonden Kämpferin.


Wieder glitten die Hände der Unparteiischen entlang der Seite, diesmal über das weiße T-Shirt und die hautengen dunkelblauen Shorts. Die junge Kämpferin zuckte zusammen, als plötzlich Katja, die mit ihren Händen noch über ihren Rücken fuhr, nun diese um die jugendlich hochreckenden, handlich runden Brüste hatte. Alexandra entfuhr ein gemeines Lachen, im maskierten Publikum war eine gewisse Unruhe. Jasmin war schon gefaster, als Katja ihren sportlichen Knackarsch abtastete. Man merkte ihr aber die Anstrengung an, ihr auf cool getrimmtes Poker-Face zu behalten, als die Hände um ihre schmalen Hüften glitten und am blauen Stoff entlang zu ihrer Mitte und dann noch tief an der Innenseite ihrer Schenkel in den Schritt. „Keine Piercings.“, sagte Katja halblaut und sichtlich enttäuscht. Das Publikum konnte es wohl nicht vernehmen, Alexandra schon.


„Ich will euch ja nicht zum Handschütteln zwingen“, folgte Katja weiter mit ihren Programm, „aber ihr könnt‘ zumindest die Fäuste zusammenstoßen als Zeichen des gegenseitigen Respekts.“ Hier manipulierte Alexandra wieder ihre unbeschlagene Gegnerin. Während die ihre Fäuste hinhielt, streckt Alexandra die Hand aus. Bevor Jasmin reagieren konnte, hatte sie schon die Hand weggezogen und kommentierte es mit ein hämischen „Ja wenn sie nicht will“. Schlussendlich kam es dann aber doch noch zum doppelten Fist Bump.


„Okay, los geht‘s!“ startete Katja die erste Runde. Die beiden Kämpferin knieten auf der Matte, die Veteranin relativ breitbeinig und niedrig gedungen, die Anfängerin eher hochragend oder ergab sich das nur aus dem Körperbau der Kämpferinnen? Jasmin erschien unschlüssig über ihre erste Aktion. Sie hielt ihre Arme weit ausgestreckt von sich und erwartete eine Aktion der erfahreneren Rivalin. Diese setzte vorerst auf Psychologie. Ihr breites Grinsen war immer noch nicht verschwunden es schien immer höhnischer und abwertender, weiß blitzen die Zähne zwischen den rosig glänzenden Lippen. Zuerst waren auch Alexandras Hände in einer Abwehrhaltung gewesen, da aber ihre junge Gegnerin offenbar nicht sofort angreifen wollen, ließ sie sie zuerst hängen um sie dann provokant in die Hüften zu stemmen. Es gab schon ein tolles Bild, die dunkelhaarige Kämpferin im Latexbody in so einer frechen und reizenden Pose zu sehen. „Na, warum greifst du nicht an, fürchtest du das Echo?“, höhnte Alexandra ihre blonde Widersacherin. „Wir können ja mal Deine Kraft testen“, meine sie und bot Jasmin ihre Hände mit weit gespreizten Fingern an. Unsicher verschränkte diese ihre Hände mit denen der älteren Rivalin. Die athletische Volleyballspielerin war sich ihrer kraftvollen Finger durchaus bewusst und versuchte die Hände ihrer Gegnerin nach unten zu drücken. Unbeeindruckt schoss diese auf sie zu. Die verschränkten Hände, die vorher noch zwischen den beiden Frauen waren, waren jetzt seitlich, die Gesichter so nahe als ob sie sich küssen wollten. Jasmin war sehr überrascht, dass sie ihre Gegnerin nicht auf Distanz halten konnte, dass die ihre trainierten Arme so leicht durchbrechen konnte. Der nächste Schock durchfuhr sie, als Alexandra ihren Oberkörper in Jasmins Oberkörper prallen ließ. Alexandras Brüste stießen heftig gegen Jasmins strammen Busen. Diese Dominanzpose raubt Jasmin die Luft, während die kleiner Alexandra laut und höhnisch lachte. Schockiert ließ Jasmin die Hände ihrer Gegnerin los, die das auch ermöglichte, um die Arme vor ihren Brüste zu verschränken.


Sofort nutze das Alexandra und war plötzlich hinter ihrer knienden Gegnerin. Von hinten schossen ihre Arme unter die Achseln von Jasmin und verschränkten sich hinter ihren Genick. Jasmin schrie vor Schmerz und Entsetzen. Der Körper der Teenagerin wurde durch das Manöver zurückgebogen, man konnte ihren sexy Bauch und Nabel sehen, weil das weiße T-Shirt nicht mehr lange genug war. Katja wollte einschreiten, weil dieser Full Nelson doch auch ein Angriff über den Schultern war. Ungewöhnlich war, das die erfahrene Kämpferin nicht hart nach vorne drückte, sondern die junge Kämpferin weit nach hinten zog. Doch Alexandra hatte den Griff schon aufgegeben, bevor die Schiedsrichterin reagieren konnte. Jasmin sank, weil sie so nach hinten überstreckt war, rücklings auf die Matte. Sofort war Alexandra auf ihr. Mit weit gespreizten Beine platzierte sie ihren prallen Hintern im Latexbody auf Jasmins Brust. Deren Körper wurde hart in die Matte gedrückt, während Alexandra mit ihren Beinen die Arme der Gegnerin fixierte. Katja begann zu zählen. Erst bei 3 oder 4 wurde es Jasmin bewusst, dass sie gerade ausgezählt wird und sie begann sich wild zu schütteln, um ihre Gegnerin abzuwerfen. Der blonde Pferdeschwanz wirbelte dabei über die Matte. Jasmin stieß schrille Schreie der Wut und des Ärger aus. Sie versuchte ihr Becken hoch zu drücken, aber Alexandra saß auf ihr wie angeklebt. Zur Freude des Publikums hob diese sogar noch ihre Arme, um sie abgewinkelt in die klassisch Bizepspose zu bringen. Sie lachte ins Gesicht ihrer Gegnerin, das zwischen ihren kräftigen Oberschenkeln schrie und fluchte.


Katja war mit dem Auszählen bei 8 angekommen. Da erhob sich Alexandra von Jasmin. Die konnte das aber nicht nützen. Sie reagierte zu langsam und war vom sinnlosen Schreien noch ganz außer Atem. Die ältere Kämpferin hatte sich umgedreht. Sie hatte den sicheren Schoolgirl-Pin nur aufgegeben, um wie eine Katze mit der Beute zu spielen. Wieder platzierte sie ihre Schienbeine auf den Armen von Jasmin, diesmal aber mit dem Gesicht in Richtung Jasmins Beinen. Die Unterschenkel zerdrückten die athletischen Oberarme von Jasmin. Jasmin schaffte es, zumindest ein Schulterblatt von der Matte zu heben, somit wurde sie – noch – nicht ausgezählt. Ganz langsam ließ Alexandra ihren prallen Hintern nach unten gleiten. Jasmin realisierte jetzt, was passieren würde. Wild drehte sie ihren Kopf hin und her aber es gab kein Entrinnen. Sie schrie: „Nein, nimm deinen fetten Arsch weg!“. Die letzten Worte waren aber schon gedämpft. Jasmins Gesicht verschwand zwischen den Latex-bespannten Backen, nur der Pferdeschwanz lag noch sichtbar auf der Matte.


Katja begann erneut zu zählen. Jasmins lange Beine strampelten wie wild. Dennoch beuge sich Alexandra vor. Kurz, von kaum jemand im Publikum bemerkt, strichen ihre Hände über den in den blauen Hotpants verpackten Schritt von Jasmin. Sie packte von hinten die Oberschenkel und zog sie hoch, bis ihre Ellbogen in den Knien einhakten. Alexandra zeigte große Kraft, die athletischen und langen Beine ihre Gegnerin so zu biegen, dass diese fast wie eine Kugel aufgerollt war. Oder war Jasmin schon so geschwächt? Mit den eingehakt Armen hielt die strahlende Alexandra nun die Beine ihrer Gegnerin waagrecht über die Matte. Jasmins knackiger Hintern war in der Luft, Alexandras Hintern raubte ihr im Facesit die Luft. Das weiße T-Shirt war so weit zurückgerutscht, dass man sehen konnte, dass Jasmin einen dunkelblauen, zu den Hotpants passenden Sport-BH trug.


Die Schiedsrichterin hatte gerade 7 gezählt. Alexandra ließ eines der Beine von Jasmin los. Mit der freien Hand fing sie nun an, auf den Hintern von Jasmin zu klatschen. Mit jeder Nummer in der Zählung für den Pin von Katja folgte ein harter Schlag mit der flachen Hand von Alexandra auf die knackig Arschbacke von Jasmin. Teilweise gab es Gelächter im Publikum, aber eher zurückhaltend.


Drei so voll durchgezogene Schläge musste Jasmin aushalten, dann war die erste Runde entschieden. Noch bevor Katja in ihre Trillerpfeife blies, hatte sich Alexandra schon erhoben und die junge Gegnerin aus dem Griff, Jackknife oder Klappmesser-Pin genannt, entlassen. In Siegerpose schritt sie auf ihre Seite der Matte zurück. Jasmin lag auf der Matte, rang um Luft. Ihr Kopf war hochrot, ihr Blick war entsetzt und gedemütigt. Katja half ihr zu einer zumindest sitzenden Position auf. Der Blick der beiden Gegnerin traf sich erneut. Alexandra streckte den Arm aus und zeigte auf Jasmins roten Kopf. „So rot wird dein ganzer dürrer Teeny-Hintern sein, wenn ich mit dir fertig bin“, verkündete sie eiskalt. Jasmin schwieg oder hatte immer noch nicht genug Luft.


„1 Punkt für Alexandra. 3 Minuten Pause“ verkündete Katja. Jasmin versuchte zu sich zu kommen. In ihrem jugendlichen Gesicht zeichneten sich viele Emotionen ab: Wut, Enttäuschung, Erschöpfung, Verzweiflung. Aber sie hatte Kampfgeist. Denn so wie die normale Farbe in ihr Gesicht kam, kam auch wieder ihr Wille zurück. Am anderen Rand der Matte grinste immer noch die braunhaarige Kämpferin angesichts ihres schnellen Sieges. Man konnte sehen, wie sie sich die Lippen leckte, wie wie eine echte Raubkatze im Angesichts ihrer Beute. Ihre dunkelbraunen Augen glänzten. Sie schien mit verschiedenen maskierten Zuschauerinnen Blickkontakt aufzunehmen.


Jasmin hatte sich inzwischen aufgerappelt und Katja leitete die zweite Runde ein. Wieder begegneten sich die beiden in der Mitte der Matte. „Bereit die zweite Lektion zu lernen?“, stichelte Alexandra. Nun war aber Jasmin schon auf ihr und hatte mit den Händen Alexandras Schultern ergriffen. Bevor die ältere Kämpferin den Griff erwidern konnte, stürzte sich Jasmin schon auf sie, sie krachte mit den Rücken auf die Matte, die junge Kämpferin auf den Körper der älteren. Diese versuchte, ihre Beine um Jasmin zu schlingen, während die versuchte sich zu drehen. So rollten die beiden Kämpferinnen über die Matte. Die brauen schulterlangen Haare von Alexandra und der dunkelblonde Pferdeschwanz wirbelten umher. Die erfahrenere Kämpferin wollte ihre Beine einsetzen, um eine vorteilhafte Position einzunehmen. So ging es einige Male wild hin und her. Wieder schaffte es Alexandra, sich rittlings auf den Bauch von von Jasmin zu setzten und sich aufrichten. Diesmal benutze sie ihre Hände, um die die Arme von Jasmin auf der Matte zu fixieren. Der jungen Kämpferin gelang es aber in dieser Runde, dass nicht beide ihrer Schultern gleichzeitig auf der Matte waren. Alexandra schüttelte sich das zerzauste Haar aus dem Gesicht. „Du hast ja doch etwas Feuer“, meinte sie fast anerkennend, aber dennoch, geschuldet auch aus ihrer Position, von oben herab. Da gelang es Jasmin sich mit Hilfe ihrer athletischen und langen Beine sich aufzubäumen und unter einem lauten Kampfschrei Alexandra abzuschütteln.


Beide Frauen lagen für einen Sekundenbruchteil nebeneinander auf den Rücken, die Köpfe in gegenüberliegende Richtungen, die Beine immer noch irgendwie verschlugen. Jasmin versuchte, hochzukommen und sich wegzudrehen, Alexandra hatte aber schon eines der langen Beine geschnappt. Sie spreizte es mit beiden Händen etwas ab stieß mit ihrem eigenen Becken genau in Jasmins Gegenpart. Wieder war die junge Kämpferin angesichts dieses ungewöhnlichen Manövers überrascht. Mehrere Male ließ Alexandra ihr Becken so kreisen, dass ihr Schritt mit Jasmins Schritt zusammenstießen, nicht hart, aber sehr bestimmt. Zuerst war Jasmin das peinlich-unangenehm, doch diesmal ließ sie sich nicht aus dem Konzept bringen. Jetzt wich sie nicht zurück, hielt dagegen. Schließlich fing sie an selbst zurückzustoßen. So rieben der dunkelblaue Spandex-Stoff ihrer Shorts und der schwarze Latex von Alexandras Body mehrfach aneinander. Jubel im Publikum. Aus den Gesichtern der beiden Kämpferinnen war plötzlich die Härte verschwunden.


Nun packte aber Jasmin ihrerseits ein Bein von Alexandra und dreht damit die ältere Kämpfer plötzlich und hart auf den Bauch. Ihre Beine hatte sie aus der Umklammerung gelöst. Aber jetzt lag Jasmins langes Bein unter dem Bauch von Alexandra. Alexandra wollte sich mit den Armen aufstützen, da drehte sich aber Jasmin und umschlang sie mit dem anderen Bein, so das die Körper der beiden Frauen fast ein Kreuz bildeten: Alexandra war mit dem Rücken und Bauch genau zwischen den athletische Oberschenkel von Jasmin gefangen. Es dauerte einen Moment bis beide Kämpferin die Situation erkannten. Dann drückte Jasmin die Beinschere um Alexandras Taille zu. Jasmin schien überrascht, als sie Alexandra schreien hörte und lockerte sogar die Beinschere. Dann aber wurde ihr bewusst, dass sie das erste Mal in diesem Kampf Oberwasser hatte und drückte noch fester zu. Ihre langen und kräftigen Beine entfalteten eine ungeahnte Hebelwirkung. Ein Gefühl, dass Jasmin nicht einordnen konnte, durchfuhr sie. War es das wirklich? Ihr wurde mulmig. Empfand sie wirklich Lust, der Frau zwischen ihren starken Schenkeln Schmerzen zuzuführen? Oder waren es nicht die Schmerzen sondern die Dominanz, die Möglichkeit Schmerzen zuzuführen. Nicht der Schmerz selbst, sondern die Macht dazu? Sie nach Belieben schreien zu lassen? War ihr nicht etwas ähnliches aufgefallen als Alexandra ihr den Hintern ins Gesicht drückte? Nicht bei ihr, aber ein sehr lüsterner Geruch im Stoff der ihr die Luft zu atmen raubte? Auch als ihre Schritte vorher zusammenstieß, da war mehr dahinter, fast etwas elektrisches. Was war das, oder war es das wonach es sich anfühlte? Lust?


Während Jasmin so sinnierte und versuchte ihre für sie ganz neuen Gedanken und Gefühle zu ordnen, gab sich die Veteranin nicht so einfach geschlagen. Schon nach dem leichten Öffnen nach Alexandras ersten überraschten Schrei hatte sich diese auf den Rücken drehen können, damit sie zumindest die Situation überblicken konnte. Nun versuchte sie mit ihren Armen die Schere zu lösen. Sie hatte sich aber auch in eine gefährliche Situation gebracht. Die Schiedsrichterin fing nun an, sie auszuzählen. Leicht wuchtete sie ihre Schultern hoch, um die Zählung anzuhalten. Die neue Chance wurde von Jasmin erkannt. Verstohlen blickte sie nach hinten über ihre Schulter zum Gesicht ihrer Rivalin. Nun drückte sie nicht nur hart die trainierten Beine durch, um Alexandras Mitte zu quetschen, sie sie versuchte nun mit Rollen, Heben und Wippen der Beine, die Schultern ihrer Gegnerin auf die Matte zu drücken. Die Momente wo es gelang, zählte Katja auffällig schnell, sie kam aber bei den mehreren Versuchen nicht über 4 hinaus. In den Gesichtern der Kämpferinnen konnten man die Anspannung sehen und es rollten die ersten Schweißperlen. Alexandra versuchte ihrerseits nun ihre Hände anders einzusetzen, da sie damit die Schere nicht lösen könnte. Die relativ unkoordinierten Schläge auf Jasmins Hotpants-bedeckten Hintern halfen wenig, wirkten fast etwas verzweifelt. Dann bekam sie Jasmins weißes T-Shirt am Rücken zu greifen. Sie riss daran, so dass sich der Kragen in Jasmins Hals schnürrte. Die hielt das aber nach dem ersten Schreck aus und stieß trotzdem einen Kampfschrei aus, wären ihre Beine sichtbar von der Kraftanstrengung bebten. Alexandra schrie nun ebenfalls. Katja fragte, ob sie aufgeben wolle. Nein, schüttelte sie ihr schmerzverzerrtes Gesicht. Dann schnappte sich Jasmin Alexandras Arm mit ihren beiden Händen. Sie drehte ihre Beine so, dass ihr Oberkörper senkrecht saß, während ihr Arm an Alexandras Arm zogen. Der pralle Hintern im schwarzen Latex war nun so hoch in der Luft, dass ihn das Publikum gut sehen konnte, die Schultern auf der Matte. Katja zählte schnell. Obwohl nun Alexandras Beine in der Luft zappelten und ihr Arsch wild umher kreiste gab es für sie kein Entkommen.


„8 .. 9 .. 10! Siegerin der zweiten Runde ist Jasmin. Es steht 1 zu 1. Die 3. Runde entscheidet!“, verkündete Katja. Irgendwie grinste sie ziemlich frech dabei, auch die schnelle Zählung wirkte nicht ganz unparteiisch. Jasmin konnte ihren Erfolg kaum wahr haben. Ihre rosa Lippen formten ein O, bevor sie in ein freudiges Lachen ausbrach. Sie erhob sich von der Matte, ballte die Fäuste, während sie ihre Arme nach oben abgewinkelt in die Seiten streckte. Die Teenagerin fing sogar vor Freude zu springen an. Das Publikum klatschte und jubelte anerkennend. Alexandra benahm sich auffallend ruhig und professionell, hielt sich aber auch die schmerzende Mitte, als sie von der Matte aufstand. Ihr Gesicht war neutral. Als sie die jubelnde Gegnerin saß, hoben sich ihr Mundwinkel ganz leicht, was wohl kaum eine im Publikum bemerkte. „Jetzt hat sie angebissen“, war der Gedanke der Veteranin dazu.


Jasmin war so energiegeladen, für sie konnte die 3. und entscheidende Runde nicht bald genug beginnen. In ihrem Enthusiasmus und weil Alexandra das T-Shirt gegen sie verwendet hatte, entledigte sich die junge Kämpferin dieses Kleidungsstückes. Der dunkelblaue, auf die Hotpants abgestimmte Sport-BH kam zum Vorschein. Obwohl viele im Publikum den jugendlich knackigen und athletischen Körper nun noch mehr bewundern konnten, blieb es respektvoll ruhig. Das zusammengeknüllte Shirt warf sie an den Rand der Matte. Auf der anderen Seite der Matte benutzte Alexandra die Pause zwischen den Runden um wieder zu Kräften zu kommen. Man konnte am Bauch von Alexandra, zwischen den Schnürungen des Latex-Bodys noch die rote Färbung der Haut sehen, wo Jasmins kräftige und lange Beine wie eine Zange angesetzt hatten.


„Auf zum Finale!“, beorderte Katja die zwei Kämpferinnen wieder in die Ringmitte. Diesmal war die Situation ganz anders. Nach dem Pfiff mit dem die Schiedsrichterin die Runde eröffnete waren die beiden Kämpferin schon ineinander. Jasmin wollte Alexandra bei den Schultern packen, diese hatte aber schon fest Jasmins Torso mit beiden Händen umklammert und drückte zu. Gleichzeitig versuchte sie auch, ihre Beine hinter den Rücken der knienden Teenagerin zu bringen. Die konnte weder die brünette Kämpferin wegdrücken noch ihre Umklammerung lösen. Die massiveren aber weicheren Brüste der älteren Kämpferin schienen die stramm-festen, rundlichen, kleineren Titten der jungen Kämpferin in diesem Bearhug richtiggehend zu verschlingen. Böse und überheblich glänzten die dunkelbraunen Augen von Alexandra in Jasmins Augen. Diese hatten ihren glücklichen Schein von vorher verloren und strahlten nun – wie so oft in diesem Kampf - Panik aus. Es wirkte fast etwas hysterisch als nun die junge Kämpferin versuchte, Schläge mit den flachen Händen auf den Hintern von Alexandra zu setzen. Etwa zu Hälfte war Alexandras praller Arsch mit den schwarzen Latex bedeckt, hauptsächlich in der Mitte, aber oben war das Sichtfenster der Schnürung und unten, wo die Wölbung begann, schon kein Body mehr. Was man da an Haut sah, musste sich nicht vor der Teenagerin verstecken, sogar eine leichte Bräunung ohne jegliche weiße Streifen konnte man sehen. Alexandra lachte nun laut angesichts dieses verzweifelten Manövers. „Ist das schon alles was du drauf hast? Du weißt, dass du das mit Zinsen zurückbezahlt bekommst?“, neckte sie Jasmin.


Diese wusste sich nicht mehr zu helfen und packt die dunkelbraunen Haare ihre Gegnerin am Hinterkopf und riss hart nach hinten. Alexandras Gesicht war schmerzverzerrt, aber ihr Griff hatte sich kein bisschen gelockert. „Keine Angriffe über den Schulter!“, vermerkte Katja kurz. Jasmin ließ nach einer Schrecksekunde los, offenbar hatte sie das in der Hitze des Gefechts vergessen. Unschuldig hob sie ihre Hände. Genau da ließ sich Alexandra mit den Rücken auf die Matte fallen. Die mit Armen und Beinen umklammerte Jasmin riss sie mit. Jasmin Kopf prallte gegen die Matte, weil sich die ältere Kämpferin seitlich leicht wegdreht hatte. Schnell und geschickt bugsierte Alexandra Jasmin vom Bauch auf den Rücken und war wieder über ihr. Sie fixierte mit ihren Händen die Hände der Blondine seitlich auf die Matte. Dann drückte sie ihren Oberkörper auf Jasmin. Das Gesicht der jungen Kämpferin verschwand ganz in der Schnürung des Ausschnitt zwischen den beiden großen Latex-bedeckten Brüsten. Katja begann zu zählen, da mit diesem Breast Smother auch Jasmins Schultern auf die Matte gedrückt wurden. Die schüttelte sich wie wild, rollte um her. Die Zählung für den Pin musste mehrmals abgebrochen werden. Mit der Zeit schien aber Jasmin schwächer zu werden und die Zahlen, zu denen Katja kam, wurden immer höher.


Plötzlich fuhr Alexandras Oberkörper in die Höhe. Der Ausschnitt war verrutscht, ein roter Fleck, der feucht glänzte, war unten auf der Rundung, wo Alexandras linke Brust begann, auf ihrer Haut. Die ältere Kämpferin war rasend vor Wut. Mit beiden Armen schnappte sie sich den linken Arm von Jasmin und drehte die damit vom Rücken auf den Bauch, während immer noch Jasmins Taille zwischen ihren knienden Beinen hatte. Dann drehte sie an Jasmins Handgelenk am abgewinkelt Arm hinter Jasmins Rücken, der klassische Polizeigriff. Alexandra fixierte mit ihrer Arsch den Hintern der jungen Kämpferin fest auf der Matte. Dann beugte sich Alexandra nach unten und ihren Mund ganz nah an Jasmins Ohr. Jasmin lag mit schmerzverzerrten Gesicht mit dem Kinn und dem Hals auf der Matte. Alexandra blies scharf eine Strähne von Jasmins blonden Haare vom Ohr weg. Ihre eigenen dunkelbraunen Haar fielen nach vorne, so bildete sich ein intimer Vorhang für das kleine „Gespräch“ das sie vorhatte.


„War ganz lustig mit dir zu kämpfen“, flüsterte sie Jasmin ins Ohr. „Wenn es für dich zu viel war, klopfe jetzt mit der rechten Hand auf die Matte. Du wirst nie wieder hier her kommen und niemals darüber reden.“ Alle warteten, Katja und das Publikum, die Alexandras Worte nicht gehört hatten, auf eine „normale“ Aufgabe. Alexandra wartete auf Jasmins Reaktion. Die junge Kämpferin atmete schwer, gab aber nicht auf. Alexandra steckt nur soviel Kraft in den Griff, um sie zu kontrollieren, aber nicht um ihr höllische Schmerzen zu bereiten.


Nachdem es nach mehreren Sekunden immer noch kein Zeichen von Jasmin gab, hauchte Alexandra weiter: „Das habe ich mir gedacht, dass in dir auch eine wirkliche Kämpferin steckt. Gibt zu, du hast Lust verspürt, als du mich in der Beinschere leiden hast lassen?“ Jasmin nickte verstohlen und kaum wahrnehmbar, mehr mit den Augen denn mit dem Kopf. „Das ist nichts Schlechtes, das ist ein Teil deiner, unserer Natur“, fuhr Alexandra fort. „Wenn du das nicht willst, es verleugnest, wenn du nicht dazu stehst, kannst du aus dem Club verschwinden. Klopfe ab und du bist raus.“ Wieder keine Reaktion von Jasmin.


Alexandra war sich ihrer Kontrolle über Jasmin so sicher, dass sie nun mit ihrer rechten Hand Jasmins blonden Pferdeschwanz packte und daran riss und so das Ohr ihrer Gegnerin noch weiter an ihren Mund brachte. Katja konnte nicht einschreiten, weil diesmal das Haare zerren unterhalb der Schultern erfolgte und somit regelkonform war. Schließlich fuhr Alexandra fort: „Heute geht es zwischen uns beiden fast ganz anständig zu. Oft kämpfen wir aber nackt. Deine scharfe Sportwäsche könnte ich dir schnell runter reißen. Normalerweise lasse ich mich von unterlegenen Gegnerinnen oral befriedigen. Wenn sie fies kämpft, kann es auch sein, das ich sie mir mit einem Umschnalldildo vornehme.“ Zur Bestätigung ließ Alexandra ihr Becken nach vorne kreisen, dass es auf Jasmin Hintern in den Hotpants stieß. „Jetzt musst du noch nichts fürchten, aber wenn das nichts für dich ist, klopfe ab und du bist für immer draußen.“ Jasmins freie rechte Hand erhob sich sich von der Matte. Katjas und auch Alexandras Blick waren darauf gerichtet. Jasmin schien zu überlegen. Ruhig legte sie aber dann die Hand wieder auf die Matte, ohne abzuklopfen.


„Okay, du bist erstmal drin“, flüsterte Alexandra weiter, „aber noch zwei Sachen. Halte dich von meinem Mann fern und beiß‘ mir nicht in die Titten, wenn du nicht glaubst dass meine mit drei Kindern weniger aushalten als deine frisch aufgeblühten Teeny-Titten.“ Beim zweiten Teil des letzten Satzes dreht Alexandra fest mit einer Hand an Jasmins Armgelenk. Mit der zweiten Hand ließ sie die Haare ihrer Gegnerin los, glitt damit zwischen die Matte und Jasmins Körper und krallte ihre Fingernägel hart in Jasmins Brust, die nur durch den dünnen Spandex-Stoff des Sport-BHs geschützt war. Jasmin schrie vor Schmerz und schlug mit der freien Hand auf die Matte.


Katjas Pfiff in die Trillerpfeife deutete Alexandra, den Griff zu lösen. Diese stand auf, ihre Hand wurde von Katja in die Höhe gestreckt. „Gewinnerin der 3. Runde durch Aufgabe ist Alexandra. Siegerin des Kampfes ist Alexandra mit 2 Punkten“, verkündete Katja gleichzeitig. Alexandra ging zum Publikum und wurde von einigen maskierten Bekannten umringt. Bevor sich der Kreis der Klubmitglieder hinter der Kämpferin im Latexbody schloss, blickte sie noch über ihre Schulter auf Jasmin zurück. Sie lächelte erneut, jetzt aber nicht überheblich sondern freundlich. Ihr wurde von den Maskierten gratuliert, aber nicht wegen des Sieges über einen Neuling, sondern weil sie einen Neuling in den Klub gebracht hatte. Katja half der erschöpften und fertigen Jasmin auf. Sie nahm ihre Hand und schüttelte kräftig: „Willkommen im Catfight-Club!“




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Re: Catfight Club (German)
« Reply #2 on: December 30, 2018, 01:53:31 PM »
Catfight Club 2: Der zweite Kampf des Abends

„Eigentlich müsstest du jetzt verschwinden, weil du noch nicht wirklich zu unserem Club gehörst“, half die Schiedsrichterin Katja der so eben besiegten Jasmin auf. „Beim ersten Treffen ist es gewöhnlich nicht drinnen, einen Kampf im Club zu sehen. Solche Privilegien musst du dir erst erkämpfen.“ Dabei machte Katja mit ihrer ungewöhnlichen Magenta-Haarfarbe ein strenges Gesicht. Dann aber blitzte ein Lächeln in ihr Gesicht, dass sich alle ihre Metallpiercings hoben. Das passte viel besser zu ihrem anarchistischen Äußeren. „Aber du hast dich unerwartet gut gehalten gegen Alexandra, ihr sogar ein Runde abgenommen“, wobei sie noch schelmischer grinste. „Die beiden wollten sowieso mit Masken kämpfen also ist es okay, du kannst zuschauen, wenn du willst. Es ist kein besonderes Match, kein Latex-Ölkampf, kein Ringen im Schlammpool, kein All-Out Sexfight, aber dennoch sehr interessant. Zieh dich um und komm wieder hier in die Halle her.“


Jasmin folgte rasch dieser Aufforderung und wollte in der Garderobe verschwinden. Aus der Garderobe kam ihr aber eine Gestalt entgegen. Rasch und selbstsicher lief die Figur auf den Ring aus Matten zu. Die junge Jasmin konnte gerade noch zur Seite ausweichen, sonst wäre sie wohl von der großen Kämpferin umgerissen worden. Fast wie eine Welle kam ihr die erste Teilnehmerin des zweiten Kampfes des Abends vor. Das lag vor allem an den langen, offenen und dunkelbraunen Haaren und dem schwarz wallenden, offenen Bademantel. Jasmin nahm nur die tief dunkelbraunen Augen wahr, die sie für einen ganz kurzen Moment stechend ansahen. Von der schwarzen Maske im Gesicht und dem weiteren Erscheinungsbild der Kämpferin in Schwarz, Laura, bekam Jasmin nichts mit, weil sie schon an ihr vorbei war.


Ihr weißes T-Shirt, dass sie nach ihrem Sieg in der zweiten Runde ausgezogen hatte, warf sie in mitgebrachte Sporttasche, der dunkelblauen Sport-BH verschwand unter ihren eng anschmiegenden Pullover. Auch die Volleyball-Shorts ließ sie an, sie wollte keine Zeit verlieren. Als sie die hautengen Jeans über ihren jugendlich-knackigen Hinter zog und vorne zumachen wollte, merkte sie erst bewusst wie furchtbar heiß sie neben der Aufregung war. Sie wollte sich selbst berühren nach dem Erlebnissen in der Halle. Aber die die Lust den Kampf zu sehen war stärker, obwohl die andere Lust auch extrem stark war. Erstere enthielt aber das Versprechen, zweitere noch zu steigern. Schnell zog sie noch die Schuhe an und war wieder in der Turnhalle.


Jasmin war ein bisschen verstört als sie wieder in der Halle war. Der Kampf schien gerade zu beginnen, Katja war verschwunden, auch Alexandra konnte sie nicht in der Gruppe der Maskierten ausnehmen. Einige Maskierte wiesen Jasmin einen Platz auf einer der Langbänke zu, die teilweise um den Ring waren, aber die meisten Zuschauerinnen standen hinter oder zwischen den Bänken. Jasmin nahm Platz. Das erste was ihr im Ring auffiel war die Schiedsrichterin. Sie war riesig groß und breitschultrig, eine richtige Amazon. Aber dennoch sehr feminin, weil sie große Bürste, eine enge Taille und einen ausladenden Arsch hatte. Der Hintern steckte in einer schwarzen Leder- oder Latex-Jeans, auch sie hatte ein schwarz-weiß-längsgestreiftes Top an. Ihre schweren Stiefel und die schwarze Sturmhaube mit drei Löchern für die Augen und den Mund ließen vermuten, dass es sich um eine Bikerin handelte. Hinten unten trat aus ihrer Maske ein knallroter, fest geflochtener Zopf aus dicken Haar raus, der gerade auf der bis auf den Träger des Tops nackter Schulter lag.


Jetzt auch konnte Jasmin auch Laura genauer mustern, die ihr vorher über den Weg gelaufen war. Der schwarze Bademantel war verschwunden, sie trug einen schwarzen, sportlichen Badeanzug. Der war relativ züchtig, ließ aber ein wenig Ausschnitt und Hintern zeigen und der Rücken war frei. Rechts oben über der Brust und links auf der Rückseite am Hintern waren asymmetrisch hellgraue, fast weiße Flecken wie die Raubtierzeichnung eines Leoparden oder Panthers. Laura war ziemlich groß, knapp an die 1,80 m, aber deutlich kleiner als die riesige Schiedsrichterin. Ihre Figur war sportlich, aber eher mit langen, schmalen Armen und Beinen. Wäre nicht die Körpergröße, könnte man sie vielleicht als „zierlich“ bezeichnen. Jasmin tippte in Richtung Leichtathletin. Ihr Busen war mittelgroß, reckte sich aber keck in die Höhe, was auf ein recht jugendliches Alter schließen ließ. Auch der Hintern und die Oberschenkel waren sehr knackig. Irgendwie kam Jasmin in den Sinn, dass Laura vielleicht um wenige Jahre ältere, größere und schlaksigere, brünette Version von sich selbst sei. Das fand sie sehr sexy. Lauras Gesicht war von einer Halb-Maske verdeckt. Das schwarze Material erstreckte sich vom Hals bis zum Haaransatz auf der Stirn, Der Mund war groß ausgeschnitten, auch die Augen, deren Ausschnitte seitlich spitz wie die Augen einer Raubkatze nach oben gingen. Erst mit der Zeit merkte Jasmin, dass auf dem schwarzen Material um die Nase silberglänzende Barthaare gezeichnet waren und auf der Stirn ebenso dekorierte, kleine dreieckige Katzenohren waren. Lauras echte Ohren waren frei, dahinter verschwand die Maske in der dunkelbraunen Mähne, die durch die Maske auch aus dem Gesicht gehalten wurde, um die Sicht nicht zu behindern oder im Kampf zu stören.


Die zweite Kämpferin im Ring war ein Blondine. Das verriet der strohfarbene Pferdeschwanz der am Hinterkopf aus der rot glänzenden Lucha-Libre-Maske wuchs. Ihre Maske umschloss den ganzen Kopf, Mund und Nase waren frei, aus den beiden Augenlöchern funkelte es grün-grau. Um all diese Öffnungen war ein weißes Band genäht. Auffällig waren die langen, dunklen Wimpern und die vollen, rot markierten Lippen. Lauras Gegnerin, Nicki war bedeutend kleiner als die „lange“ Brünette. Ihr Körper wirkte bulliger, auch wenn das eine sehr schlechte Beschreibung für die auffällig feminine Nicki ist. Ihre Arme und Beine waren eher kurz und muskulös, oder war das nur der Gegensatz zur schlaksigen Gegnerin? Auffallend waren vor allem ihre massiven Oberschenkel, die in einen durchtrainierten, aber schön großen Hintern übergingen. Das scharfe Fahrgestell steckte in roten Hotpants. All das verriet, die geht nicht nur wegen des Winterspecks ins Fitness-Studio. Besonders fiel ihr sexy Bauch, gebräunt und mit sich abzeichnenden Muskeln, auf. Darüber bedeckte ein weißer Sport-BH mit Ringerrücken einen großen Busen. Aufreizend drückten sich schon harte Nippel durch den Spandexstoff. Die Unterschenkel steckten in weißen, knielangen Socken, die zufällig, was aber wie ein Kontrastpunkt zur ihrer Gegnerin Laura wirkte, das Logo der Marke mit der springenden Raubkatze trugen.


Schon als Jasmin auf der Bank Platz nahm gestikulierte die Blondine wild vor der Brünetten. „… am Schluss wirst du betteln mir nur die Muschi lecken zu dürfen!“ forderte sie keck, sie schien ein ziemlicher Hitzkopf zu sein. Jasmin hatte nur dieses Ende gehört, es war aber eine ganze Tirade vorher gegangen. Geschockt oder genervt stand Laura daneben. Die Maske verriet keine Regung, die Arme waren in die Hüften gestemmt. Kurz konnte die Schiedsrichterin noch die beiden dazu bekommen, ein Shakehands durchzuführen, dann eröffnete sie den Kampf. Nicki stieß öfters herausfordernd ihren Kopf zurück, oder hielt sie ihre Nase hoch, während ihre Hände deuteten, Laura sollte angreifen. Die war in eine Art Raubtierpose gegangen, die Beine angespannt zum Sprung, die Arme wie Krallen etwas von sich gestreckt, leicht um Nicki tänzelnd. Plötzlich ohne Anzeichen schoss Nicki auf Laura zu, den Kopf sehr gebeugt, die Schulter in den Bauch der großen Kämpferin stoßend, die zu Boden ging. Das Publikum war am Toben angesichts dieser schnellen und überraschenden Aktion. Auch Nicki ging mit Laura zu Boden, sie kam mit ihren Knien auf der Matte auf, während der sexy Hintern ihre brünetten Gegnerin im knappen schwarzen Badeanzug mit einem Knall auf die Matte krachte.


Nicki hatte die Hände vom Stoß immer noch an Lauras Seiten und ließ den Oberkörper ihrer Rivalin nicht auch auf die Matte krachen. Geschickt manövrierte sie sich hinter Laura und umschlang mit ihren Beinen Lauras schmale Taille. Als das geschehen war, ließ sie sich selbst auf den Rücken fallen, wohl um aus der Reichweite von Lauras Armen zu kommen und drückte gnadenlos zu. Ein Schrei entfuhr der brünette Wildkatze. Verzweifelt versuchte sie, die Unterschenkel der Gegnerin zu lösen, die sich vor ihrem Körper schon überkreuzten. Doch Laura hatte keine Chance gegen Nickis Kraft. Sie war von der sadistisch Blondine im Schraubstock ihrer athletischen Oberschenkel gefangen. Jasmin war entsetzte zu sehen, dass die gebräunten Muskelpakete in den Beinen der überlegenen Kämpferin so richtiggehend heraustraten und dabei die Beine leicht zitterten. Nicki wusste, dass es aus ist, zumindest für die erste Runde. Die Kämpfernatur Laura wollte sich das noch nicht eingestehen.


Genau dieses Nicht-Eingestehen nutze Nicki, um ihre Dominanz vollkommen zu zeigen. Sie ließ ihre Beinschere um Lauras Mitte etwas lockerer, um sie nicht zu schnell zur Aufgabe zu zwingen, aber immer noch so fest, dass ganz klar war, wer die Kontrolle hatte und es ihrer jaulenden Gegnerin unmöglich machte, das feste Band ihrer athletischen Beine zu lösen. Nicki setzte sich wieder auf, schnell waren ihre Hände zwischen Lauras Armen hindurch, die immer noch verzweifelt versuchten, die Schere zu öffnen, damit sie sich raus drehen konnte. Die Hände der Blondine hatten schnell ihr Ziel gefunden. Kurz griff sie den Busen im schwarzen Badeanzug, um dann mit den Fingern an Lauras kleineren Nippeln anzusetzen und hart zu zwicken, bevor sie zu verdrehen begann. Die Brünette schrie schrill und laut, schmerzverzerrt und gedemütigt. Während sie ihre letzte Luft so den Lungen presste, drückte Nicki wieder mit voller Kraft ihre Beinschere zu. Schwach blieb Laura nichts Anderes übrig, als mit der Hand auf die Matte ihre Aufgabe zu klopfen. „Aus,…. Ich geb‘ auf...“, stammelte sie schwach und außer Atem. Nicki löste die Schere aber erst nachdem ihr die massive Schiedsrichter-Amazone bestimmt auf die Schulter klopfte. Sie entschuldigte sich mit großen Gesten, dass sie die Aufgabe nicht gleich gemerkt gemerkt habe, aber Jasmin glaubte, in der Mundöffnung der rot schimmernden Maske ein böses Grinsen zu vernehmen.


Siegreich stolzierte Nicki auf ihre Seite zurück, Laura benötigte lange sich von der Matte zu erheben. Ihr offener Mund verriet trotz der Maske ihre Verzweiflung. Sie rieb sich die Brust, die Taille, ihren Hintern und auch ihr nacktes Kreuz. Offensichtlich hatte sie die harte Beinschere ziemlich mitgenommen und sie versuchte so wieder etwas Gefühl hinein und den Schmerz aus ihren Körperteilen zu massieren.


„Zweite Runde!“, forderte die Schiedsrichterin nach drei Minuten. Laura war kaum bereit, die Verschnaufpause war für sie zu kurz, während es Nicki kaum erwarten könnte. Zum Aufwärmen sprang sie übermütig ein paar Mal auf und ab, wobei ihre großen Titten im weißen Sport-BH wild wippten, während der knackige Arsch in den roten Hotpants fast stillzustehen schien. „Damit du dich schon einstellen kannst, was du lange lecken wirst“, rieb sich Nicki provokant im Schritt. Das war ein bisschen ein Nachäffen der Massage-Bewegungen von Laura und kam bei Teilen des Publikums gut an. In diesem zweiten Kampf gab es zwei Lager, eines für die Blondine Nicki und eines für die brünette Laura, die teilweise lautstark die Aktionen ihrer Favoritin guthießen.


Dieses Mal war Laura besser vorbereitet. Einige schnelle Ausfälle von Nicki konnte sie sofort kontern, sodass auch die Blondine wieder zurückwich, ohne das es zum Körperkontakt kam. So umzirkelten sich die beiden Catfighterinnen in einer gemeinsamen Kreisbewegungen. Nun fing auch die Brünette an, angriffiger auf Nicki zuzugehen, wobei auch die immer für ihre Gegnerin bereit war und auch Laura flüchtete, bevor sie Nicki mit ihren kräftigen, aber kürzeren Armen greifen konnte. Nach fast zwei vollen Runden im Kreis sahen beide maskierte Kämpferinnen ein, dass es so nicht weitergehen konnte. Die Brünette streckte ihre beiden Arme mit gespreizten Fingern schräg vor sich in die Luft. Das war das Zeichen, dass sie von ihrer Gegnerin ein direktes Kräftemessen, einen „Test of Strength“ erwartete. Mit einem bösen, vor Selbstsicherheit strotzenden Lächeln angesichts ihres sich klar abzeichnenden Bizeps, nah Nicki an und streckte Laura die Arme entgegen. Laura hatte aber den klaren Größenvorteil und hielt ihre Hände so, dass Nicki sie nicht erreichen konnte, woraufhin die näher kam und Laura wieder mit den Armen höher ging.


Bevor sich Nicki versehen konnte, war der Abstand zwischen ihnen keine 50 Zentimeter mehr. Plötzlich umschlangen Lauras Arme Nickis Sixpack-gestählte Mitte, während eines ihrer langen Beine Nickis muskulösen Gegenpart nach hinten vom Boden sichelte. Beiden gingen, nach vorne fallend, zu Boden, aber Laura war vorbereitet und konnte sich mit ihrer Schulter abrollen, während Nicki bei dieser Judo-Technik ungebremst in die Matte krachte, mit dem Gesicht voran. Die Arme der Braunhaarigen waren immer noch um die unbedeckte Taille der Blonden geschlungen. Laura setzte sofort nach, drehte sich so, dass sie auf Nicki zu liegen kam, um mit ihren gespreizten Beinen und Becken Nickis Hintern in den roten Hotpants fest auf die Matte zu drücken. So gelang es ihr ein Aufbäumen von Nicki zu verhindern. Mit ihren Armen versuchte Laura nun Nickis Arme zu fixieren. Dazu war sie aber zu schwach, auch weil sie nicht versuchte mit ihren beiden Armen einen der kräftigeren Arme von Nicki auf der Matte zu halten oder anderweitig zu kontrollieren, sonder versuchte, mit jeden Arm Nickis entsprechenden Arm zu halten. Aber bevor Laura ihren Fehler einsah, hatte sich Nicki schon in einer Liegestützen-ähnlichen Bewegung hochgewuchtet und rollte sich zur Seite, was Laura abwarf.


Einer von Lauras Armen war nun unter Nickis Oberkörper. Sie hielt ihn zusätzlich mit einem ihrer Arme zur Kontrolle fest. Mit dem anderen drückte sie Laura, die hinter ihr lag, mit den Schultern auf die Matte. Die Schiedsrichterin begann zu zählen, brach aber sofort wieder ab, als Laura zumindest die Schulter mit dem schwarzen Badeanzug-Träger, deren Arm nicht von der Rivalin fixiert wurde, von der Matte heben konnte. Beide rangelten, seitlich in einer Art Löffelchenstellung liegend, um die Dominanz. Nicki konnte, vorne liegend, nur einen Arm einsetzen, ihre Beine mussten sich immer wieder gegen die Umklammerungen von Lauras langen Gegenstücken wehren. Lauras rechter Arm war immer noch unter der Blondine gefangen, sie konnte nicht weg, mit den anderen versuchte sie die Gegnerin auf den Bauch zu drücken, deren muskulöser freier Arm verhinderte aber die Versuche.


Lange blieben beide Kämpferinnen in diesem Patt, obwohl es ziemlich wild umher ging. Beide Kämpferinnen ächzten und atmeten schon schwer. Bei den Aktionen der Beine rieb Laura immer wieder ihr Becken im schmalen schwarzen Keil des Raubkatzen-Badeanzuges an Nickis prallen roten Hotpants-Arsch. Keine Kämpferin wollte sich mit der Situation abfinden, aber es gab scheinbar keinen Ausweg. Ein plötzliches, sadistisches Lächeln aus den von der roten Latex-Maske umringten Mund von Nicki verriet, dass sie eine schmerzhafte Idee hatte, diese Position aufzulösen.


Mit ihrer freien linken Hand fing Nicki nun an, Lauras Finger der gefangen Hand zu verbiegen. Die Brünette schrie schrill. Aber nun war auch ihre linke Hand frei. Sie packte den Ausschnitt von Nickis weißen Sport-BH und riss ihn runter, bis die Brüste der Blondine freigelegt waren und der elastische Spandex-Stoff von unten auf die prallen Halbkugeln von Nicki zurückschnellte. Laute Erregung war aus dem Publikum zu vernehmen, aber es war schwer zu deuten was es damit meinte, weil es ja Anhänger von Laura und Nicki gab. Aber Laura beließ es nicht bei dieser Aktion. Ihre freie Hand krallte sich richtiggehend in Nickis linke Brust, die obenauf war. Die Titten des blonden Muskel-Girls waren ebenso wie ihr ganzer Körper, gebräunt. Darauf bildeten Lauras schwarz-lackierte Fingernägel, die sich in Nickis massiges Fleisch bohrten, einen schönen Kontrast. Jetzt schrie auch Nicki zu ersten mal richtig vor Schmerz in diesem Kampf. Die Stimme der Blondine klang jetzt wie eine richtig raue Röhre. Den Griff auf Lauras Arm hatte sie aufgegeben. Aus dem Gesicht mit der Katzenmaske blitzen zwei weiße Zahnreihen auf und aus dem geschlossen Mund presste Laura fauchend heraus: „Revanche Schlampe!“


Laura befreite gänzlich ihren rechten Arm und ließ mit dem linken von Nickis Busen ab, während Nicki versuchte, mit ihren Händen den Schmerz aus der malträtierten Stelle zu massieren während sie am Rücken lag. In einem Manöver, das irgendwie an Breakdance erinnerte, wirbelte Laura ihren Körper im schwarzen Badeanzug umher. Ihre langen nackten Beine waren plötzlich um den Kopf ihrer Widersacherin, ihre Oberschenkel drückten die Schultern von Nicki auf die Matte. „Eins … Zwei … “ begann die rothaarige Amazone im längsgestreiften Schiedsrichter-Shirt zu zählen. Laura drückte ihre lange gewachsenen unteren Gliedmaßen zusammen. Nicki musste viel Druck auf ihren Kopf aushalten. Zwischen den Oberkörpern der beiden Kämpferinnen hatten sich ihre Hände wieder gefunden und rangen hier um die Dominanz, offenbar wollte Laura hier wieder einen bösen Angriff auf die nackten Brüste ihrer Gegnerin setzten. „ Drei … Vier “


Nicki versuchte sich aufzubäumen, ihre Schultern von der Matte zu heben, aber vergeblich. Die Arme der Blondine waren nicht stark genug, die brünette Kämpferin abzuwerfen, ihre Beine zu kurz um ihrerseits ebenfalls die berüchtigte Beinschere auf Lauras Kopf zu setzen, den die hatte vorsichtshalber ihr maskiertes Haupt mit samt ihrer vollen Mähne zurückgeworfen. Die Biker-Amazone, die als Unparteiische agierte, war nun schon bei Sieben angelangt. Nicki hatte ihre Arme zur Seite strecken können und versuchte so, zumindest eine Schulter anzuheben. Durch diese Befreiungsversuche rutschte Nicki aber immer tiefer in die Beinschere ihrer Konkurrentin. Schlussendlich trennen nur mehr – und selbst das nur teilweise - die rote Latex-Maske und der schwarze Zwickel vom Badeanzug Nickis Gesicht von Lauras Schritt.


„Neun … Zehn! Aus!“ trennte die Schiedsrichterin die beiden Catfighterinnen. „Zweite Runde geht durch Pin an Laura!“, verkündetet sie. Elegant und zufrieden stieg die langbeinige Brünette von ihrer Gegnerin ab. Die rieb sich im Liegen ungläubig das rot maskierte Gesicht. Ihr hätte früher klar sein sollen, dass es aus dieser überraschenden Beinschere kein Entrinnen gab. Aber ihr Stolz hätte wohl auch keine frühere Aufgabe zugelassen, auch wenn das ihre Kräfte geschont hätte. Auch Jasmin, die diese Runde begeistert verfolgt hatte, war von so taktischen Überlegungen noch meilenweit entfernt. Man, oder viel besser gesagt, Frau muss im Catfight-Club auch verlieren können, um schlussendlich zu siegen.


Nach ein paar Momenten war Nicki soweit aufstehen zu können. Kaum dass sie wieder genug Luft in ihren Lungen hatte, fing sie sofort an wie ein Rohrspatz zu schimpfen: „Das war nur ein Glückstreffer, dafür wirst du jetzt leiden! Ich werde dich Schlampe so fertig machen! Jetzt wirst du um Gnade winseln! Ich werde Dir jetzt wirklich weh tun. Dein Fehler, wenn du glaubst, du könntest mit uns mithalten, du Schwächling. Büschelweise werde ich dir dafür die Haare ausreißen und dir damit den Hintern auspeitschen. Stundenlange wirst du mich lecken müssen.“ Zischend fauchte sie aus dem Mundloch ihrer roten Maske und fletschte dabei ihre Zähne und Lippen. Sie gestikulierte auch wild mit den Armen, dabei schüttelte sie auch den Kopf, sodass ihr blonder Pferdeschwanz ungestüm durch die Luft wirbelte. All das verriet, ihr ganzer Körper war erregt, aber vor Wut. Der weiße Sport-BH war immer noch runter gezogen und ihre Titten somit für alle sichtbar. Nicki machte keine Anstalten dass zu ändern.


Gegenüber lächelte es ruhig aus dem Gesicht hinter der Katzenmaske. Als Antwort klopfte sich Laura mit der flachen Hand auf den blanken Teil ihres Hintern. Mit in die Hüften gestemmten Armen wartete sie die Pause ab. Sie wollte die Entscheidung möglichst schnell herbeiführen.


„Dritte und entscheidende Runde! Fight!“, eröffnete die ebenfalls maskierte Unparteiische das Finale. Die Runde begann mit zwei wilden Vorstößen von Nicki. Doch Laura konnte wie ein Torero dem Stier, der blonden Catfighterin zweimal ausweichen. Beim dritten Mal verließ sie aber ihr Geschick oder das Glück. Nicki erwischte die Brünette voll und schleuderte sie aus dem von Matten abgegrenzten Ring in die stehende Menge der maskierten Zuschauer. Laura wurde von einigen starken Armen aufgefangen und zurückgeworfen. Die Schiedsrichterin ließ daraufhin die Runde neu beginnen. Laura schien durch diese Aktion viel Zuversicht verloren zu haben, während ihre Gegnerin recht frech grinste und trotz der Katzenmaske genau die Emotionen der überrumpelten Gegnerin lesen konnte. Mit dem auf einer Seite hochgezogenem Mund und den aus dem roten Latex leuchtenden Augen versuchte sie diese Unsicherheit ihrer Rivalin noch durch ihre arrogante Selbstsicherheit zu verstärken.


Nicki startete dann die nächste Attacke. Mit beiden Armen gelang es ihr, einen Arm von Laura zu greifen. Schnell stand sie hinter Laura und verdrehte der so den Arm im Schultergelenk, dass die dabei auf die Knie ging. „Willst du weinen oder aufgeben?“, fragt Nicki provokant. Auch die Schiedsrichterin achtete schon auf ein Zeichen von Laura, um den Kampf zu beenden. Nicki gab dann aber den Arm frei. Sie hob beide Arme zur klassischen Muskelpose. Ihr Bizeps war ziemlich beeindruckten an ihren sehr weiblichen, dennoch harten Körper. Langsam ging sie in dieser Pose, immer noch barbusig, um die immer noch kniende und sich die Schulter reibende Laura. Nicki ließ sich von ihren Fans feiern und feixt weiter: „Hast du wirklich geglaubt, du hast eine Chance? Glaubst du wirklich du kannst hier mit uns Frauen mithalten, ohne fiese Tricks?“


Aber noch war der Kampf offiziell nicht beendet. Mit viel pädagogischen Impetus und der Sprachmelodie einer Volksschullehrerin oder Kindergärtnerin erklärte Nicki Laura: „In der ersten Runde habe ich dich mit meinen Beinen zur Aufgabe gezwungen.“ Wobei sie es nicht lassen konnte, sich mit ihren Händen theatralisch vom knackigen Hintern in den roten Hotpants über ihre mächtigen Oberschenkel bis zu den weißen Kniesocken zu reiben. „Jetzt sind meine starken Arme dran, um dich wieder und endgültig zu besiegen.“


Wieder warf sich Nicki in die Muskelpose mit seitlich abgewinkelten und in die Höhe gestreckten Unterarmen. Es war ein toller Anblick, die maskierte Blondine, ihre prallen und gebräunten Titten außerhalb des weißen Sport-BHs, die kräftigen Beine leicht, aber sehr dominant breitbeinig gespreizt. Vor ihr kniete Laura, trotzt Raubkatzen-Badeanzugs und Maske, schien sie ihren Kampfgeist verloren zu haben. Den Kopf ließ sie hängen, ihr braunes, langes Haar bildet fast einen Vorhang. Oder wagte sie nicht ihrer Bezwingerin in die Augen zu sehen?


Nicki blickte ins Publikum, das rundum den Ring mit den beiden Kämpferinnen platziert war. Sie versuchte in den maskierten Gesichtern Anerkennung für ihre Dominanz zu finden. Einige zeigten demonstrativ mit dem Daumen nach unten. Die Blondine genoss es offensichtlich, nicht nur mit ihrer Gegnerin, sondern auch dem Publikum zu spielen. Auf jeden Fall war ihre Aufmerksamkeit nicht ganz auf die Rivalin gerichtet.


Scheinbar auf genau diesen Moment hatte Laura gewartet. Sie schoss aus den Knien hoch auf Nicki zu. Ihre Schulter traf das gebräunte Sixpack der muskulös Blondine, deren Hände sie vorher nicht auffangen konnte. Doch dieser Stoß reichte nicht aus, um die kleinere Kämpferin mit dem tiefen Schwerpunkt voll aus der Balance zu bringen. In einem schieren Kraftakt wuchtet Laura ihre Gegnerin mit dem Armen um die Mitte aus, wobei sie auch wieder ihre langen Beine gegen Nickis Standbein in den weißen Socken einsetzte. Beiden landeten mit einen lauten Krach auf der Matte, Nicki bäuchlings, die Ausführende dieses Ringerwurfs seitlich neben ihr. Laura verlor keine Zeit und kniete sich seitlich auf Nickis mittleren Rücken. Mit beiden Händen packt die Brünette den blonden Pferdeschwanz und benützt ihn als Henkel, um das maskierte Gesicht ihrer Gegnerin zweimal hart in die Matte zu dreschen. Bevor sie das zum dritten Mal ausführen kann, hat sie die Schiedsrichter-Amazone schon ihre Hände gepackt. „So nicht… “, wird sie ermahnt, darf aber dann ohne Strafe sofort weiterkämpfen, nachdem sie so etwas wie „‘Tschuldigung“ gemurmelt hatte.


Nicki konnte die kurze Unterbrechung ihrer Bestrafung nicht nutzen. Ziemlich verdutzt lag sie auf der Matte und versuchte ihren Kopf klar zu kriegen. Aber die Gegnerin im Raubkatzen-Kostüm hatte ihre von den sieben Leben verbliebenen genutzt und offenbar Blut geleckt. Geschickt packt sie Nickis Beine und überkreuzte die zurückgebogenen Unterschenkel in den langen weißen Socken genau über Nickis knackigen Arsch in den roten Hotpants. Nur reichte es, mit einer Hand den oberen Fuß zu Greifen, um den Unterkörper der Rivalin zu kontrollieren. Das war Laura aber nicht genug. Sie spreizte ihre Beine, so dass sie seitlich auf dem Rücken von Nicki kniete, ein Bein quer über den Schultern, das andere am Hintern. Bevor die Blondine reagieren konnte, hatte Laura noch die freie Hand am Kinn. Mit einem wilden, katzenartigen Kampfschrei ließ sich die braunhaarige Kämpferin nun ihrerseits auf den Rücken fallen, wobei sie ihre Griffe nicht aufgabt.


Nicki wurde durch dieses Manöver von Lauras Beinen von der Matte hochgewuchtet und schwebte auf Lauras Unterschenkeln. Ihr Kreuz wurde durch Lauras lange Beine und den beiden Griffen wie ein Bogen gespannt, dieser Aufgabegriff hieß auch „(Overhead) Bow and Arrow“. Nickis Körper zeigte zur Wand der Turnhalle, ihre nackten Brüste wie auf einen Präsentierteller, die Oberschenkel leicht gespreizt, auf so dass Teile des Publikums ganz genau in den Schritt der roten Hotpants sehen konnten. Nickis Kopf mit der roten Lucha-Libre-Maske und dem blonden Pferdeschwanz, der daraus wuchs, hing überstreckt nach unten. Schweres Ächzen kam aus dem weiß-umrandeten Mundloch der Latexmaske. Ihre muskulösen Arme halfen ihr hier auch nicht mehr, hingen nutzlos nach unten. Während dessen verstärkte Laura noch den Druck ihrer langen, athletischen Beine.


„Aus,… aus… Ich geb‘ auf“, kam es kurz darauf aus Nickis Mund. Man merkte, dass Laura gerade mit einer höhnischen Tirade beginnen wollte, so weit es der kräfteraubende Griff zuließ. Sie löste die Griffe am Hals und am Fuß und senkte ihre Unterschenkel, die gerade noch Nickis Kreuz bogen, etwas ab. Ziemlich unelegant plumpste die besiegte Blondine in einer rollenden Bewegung auf die Matte und blieb dort am Rücken liegen.


In einer Bewegung packte die kräftige Biker-Schiedsrichterin Lauras Arm und wuchtete sie so von der Matte hoch um ihr dann ihm Stehen den Arm als Siegeszeichen zu heben. „Siegerin der dritten Runde durch Aufgabe ist Laura. Somit ist Laura auch die Siegerin des Kampfes!“, diese Worte aus dem Mund unter der Motorradsturmhaube gingen aber schon im Applaus und Jubelgeschrei des Publikums unter. Auch Laura entfuhr eine wilder, freudiger Schrei, sie kehrte aber bald zu ihrer stoischen Art zurück, die sie fast den ganzen Kampf gezeigt hatte.


Bevor sich Nicki erheben konnte, war aber Laura schon über ihr. Demonstrativ setzte die Braunhaarige ihr langes Bein auf die nackte Brust und drückte sie so wieder auf die Matte. „Das ist jetzt deine Position.“, meinte sie mit einem strengen Unterton. Spielerisch ließ sie ihren Fuß über den gebräunten Busen der Blondine gleiten. Lauras Zehennägel war ebenso wie die Fingernägel schwarz lackiert. Als ihre Zehen genau über einer von Nickis Brustwarzen waren, schaffte es Laura in einer geschickten Bewegung, den Nippel zwischen ihre große und die nächste Zehe zu bekommen und mit abgewinkelten Zehen zuzukneifen. Dabei grinste sie deutlich unter der Katzenmaske sichtbar. Dann fuhr sie mit der Zehe langsam aufwärts, über Nickis Hals und Kinn zum Mund. Dort versenkte sie die schwarz lackierte Zehe. „Zur Übung für das Lecken!“ verkündete Laura keck ihrer unterworfenen Gegnerin und dem Publikum. Dann stellte sich Laura breitbeinig über Nicki, ihre Beine beiderseits der Schultern. Als kleines, fast unscheinbares Zeichen, fuhr sich Laura mit der Hand über den vom schwarzen Badeanzug bedeckten Schritt, bevor sie erneut Nickis blonden Schopf packte und gleichzeitig ihr eigenes Gesicht senkte. So sahen sich die beiden Kämpferinnen, die Siegerin und die Besiegte, noch einmal die die Augen.


Die etwas entfernt auf der Bank sitzende Jasmin meinte, dass Laura ihrer „Beute“ noch etwas ins Gesicht fauchte und die darauf demütig antwortete oder zumindest nickte. Ganz sicher war sie aber nicht, weil es rundum laut war und es trotz des Publikums irgendwie ein intimer Moment zwischen den Beiden, der Siegerin und der Besiegten, war.


Dann zog Laura Nicki am Pferdeschwanz in Richtung einer Garderobe und beide verschwanden darin. Derweil löste sich die Versammlung der Maskierten recht schnell auf. Fast wie im Vorübergehen tauchte die unmaskierte Katja wieder bei Jasmin auf. Sie hatte den Mantel an, den sie schon bei der Begrüßung anhatte und gab Jasmin ihre Winterjacke und ihre Sporttasche. Nicht unfreundlich, aber doch sehr bestimmt führte sie Jasmin in einen Geräteraum der Turnhalle. In einen sehr ernsten, seriösen Tonfall, sehr ungewöhnlich für ihr eher anarchistisches Aussehen, wandte sie sich an Jasmin, die von ihren eigenen Kampf und dem Zuschauen beim zweiten Kampf noch sichtlich unter Spannung stand: „Warte hier noch 15 Minuten. Dann verschwinde dort durch den Hinterausgang. Wir melden uns wieder bei dir. Dann kannst du weitermachen – wenn du willst.“ Dabei blickte sie sehr keck, als ob ihr die Antwort drauf schon vollkommen klar ist, dennoch aber fuhr sie fort: „Wenn du nicht willst, sag es dann. Auf jeden Fall aber kein Wort über die Sache hier.“ So schnell wie Katja aufgetaucht war, verschwand sie auch wieder durch den Hintereingang in der Winternacht.


In der Garderobe verlange die siegreiche Laura von der besiegten Nicki, dass sie vor ihr auf allen Vieren kniete. „Dir habe ich es gezeigt. Du hast verloren und mir deine Niederlage eingestanden. Jetzt werden wir sehen, ob du dein freches Mundwerk zu etwas besseren einsetzten kannst, als nur blöd zu schimpfen.“ Dann öffnete sie am Hinterkopf ihre schwarze Katzenmaske. Zuerst hingen ihr die dunkelbraunen Strähnen wild ins Gesicht, sie warf den Kopf zurück und strich sich die mehr als schulterlangen Haare mit beiden Händen hinter die Ohren. Hervor kam ein recht jugendliches Gesicht. Kaum wer, der Laura außerhalb des Clubs kannte, konnte der freundlichen Schönheit das zutrauen, was sich gerade vor Minuten im Ring zugetragen hatte und wohl noch weniger, was sie jetzt vorhatte.


Auch die blonde Nicki wollte sich daraufhin der rote Latex-Maske entledigen. „Nein, du wirst mir so zu Diensten sein.“, unterbrach sie Laura, „Vielleicht nehme ich sie dir ab, wenn ich mit dir fertig bin. Oder du darfst sie behalten, wenn du sehr brav bist?“ Breitbeinig stelle sie sich vor die kniende Nicki. Die wusste was Laura erwartete. Sie drückte ihr Gesicht in Lauras Schritt und fing an, sie mit dem Lippen und der Zunge zu verwöhnen obwohl der schwarze Stoff des Badeanzugs noch im Weg war. Mit den Armen auf dem maskierten Kopf lenkte Laura Nicki. Dann zog sie den Kopf mit am blonden Pferdeschwanz hart zurück um ihrer besiegten Rivalin tief in die grün-grau Augen zu schauen. „Jetzt hast du deinen Platz gefunden.“ - „Ja. Aber das wird sich wieder ändern“, fand Nicki zumindest ihren Kampfeswillen wieder. „Eigentlich wollte ich dir ja genau diese Frechheiten austreiben, aber du hast Glück dass ich vom Kampf so heiß bin, dass ich dir jetzt dafür nicht gleich deinen fetten Hinter versohle.“, antworte Laura. Ihre erotische Anspannung hatte über die Kampfeslust und die Lust, die Dominanz des Sieges auszuleben, gesiegt.


Nicki Gesicht war wieder in Lauras Schritt. Die kleinere Kämpferin musste sich im Knien etwas strecken um an die Mitte der langbeinigen Siegerin zu kommen. Laura rollte sich die schwarzen Träger des Badeanzuges von den Schultern und schlüpfte mit den Armen raus. Sie schälte sich aus dem Spandex-Stoff. Als sie ihre keck hochstehenden Brüste freilegte, konnte sie selbst nicht anders und fing an, sie selbst zu heben, mit ihren Armen von unten zu umschließen und sie durchzukneten. Ihre kleinen Nippel waren ganz hart, das waren sie schon im Kampf. Sie zwirbelte sich selbst die Brustwarzen. Genussvoll atmete sie tief aus, es war noch kein echtes Stöhnen, aber deutlich hörbar.


Die besiegte Nicki wollte nun offenbar tiefer gehen und mit ihren Fingern den Badeanzug zur Seite schieben. „Nein!“, hinderte sie Laura bestimmt. „Deine Drecksfinger haben mich für heute genug berührt. Nur die Zunge!“, herrschte sie die Verliererin an. Dann drehte sie Nicki den Rücken, oder eher den Hintern, zu. Der Badeanzug war schon bis zu ihren Nabel ausgezogen, mit ein paar geschickten Bewegungen pellte sich Laura aus dem Teil, bis er zwischen ihren Beinen auf den Boden der Garderobe fiel. Diesmal entfiel die Steuerung mit den Kopf in den Händen, aber Laura drückte ihren knackigen Arsch Nicki so ins Gesicht, dass die genau wusste, wo sie lecken musste.


Laura hielt es nicht recht lange aus, von Nicki so oral verwöhnt zu werden. Bald drehte sie sich wieder um. Nun hatte Nicki ihre Scham vor sich. Laura war akkurat rasiert, über ihrer Pussy war aber ein Dreieck aus sanften braunen Haaren. Nach nur einigen Malen die Zunge über das Tal ziehen und die Lustkugel am Ende zu schlecken, kam Laura heftig.


Zuerst wollte sie noch den Kopf in der roten Latexmaske mit der Zunge, die ihr das Vergnügen bereitet hatte, in ihren Schritt halten. Ihre Oberschenkel begann aber so stark zu zittern in ihrem Orgasmus, dass sich Laura kaum mehr auf den Beinen halten konnte. Sie stolperte einige Schritte zurück, bis sie an die Wand mit der Bank kam. An den Haken der Garderobe sich haltend, ihr Becken einige Male wild kreisend, sich vollkommen den Zuckungen ihres Orgasmus hingebend, kam Laura, hemmungslos und laut stöhnend, eher schon schreiend.


Kaum waren die Wellen verebbt, Laura hatte noch fast keine Luft in ihre Lungen gepresst, forderte sie Nicki atemlos auf: „Weitermachen!“. So ging es in die zweite Runde. Diesmal platzierte Laura ihren Hintern auf der Bank der Umkleidekabine, vor ihr kniete immer noch die maskierte Nicki, die so etwas nach vorne kriechen musste. Dieses Mal versuchte Laura ihr Vergnügen etwas hinauszuzögern. Darin war sie aber nicht recht erfolgreich. Ein bisschen Zungenakrobatik der Blondine reichten, um die Siegerin auf einer weiteren Welle surfen zu lassen. Entgegen des Befehls von vorher, ihre Finger von ihr zu lassen, schafft es diesmal Nicki auch zuerst mit dem Daumen mit Lauras Kitzler zu spielen und dann noch den Zeigefinger der anderen Hand in der feucht-heißen Fotze zu versenken. Das gefiel Laura offenbar so gut - oder der Kontrollverlust war schon so groß - denn es gab keinen Widerspruch der verwöhnten Siegerin.


Nicki tat das „Abtasten“ aber nicht aus reiner Selbstlosigkeit. Sie dachte sich auch, vielleicht kommt es zwischen Laura und ihr einmal zu einem richtigen Sexfight. Da wäre es dann das Ziel des Ringens, die Gegnerin möglichst schnell zum Orgasmus zu bringen, ohne selbst zu erst zu kommen. Dafür wäre es gut, die empfindlichsten Stellen und richtigen Knöpfe von Laura zu kennen, um den Ausgang des Matches umzudrehen. Aber ob das recht erfolgreich war, konnte Nicki nicht wirklich beurteilen. Zu schnell wand sich Laura in ihrem zweiten Orgasmus, der wirkte nicht so heftig wie der erste, was aber auch daran liegen konnte, dass sie diesmal saß. Er schien auf jeden Fall länger zu dauern.


Wenn Laura vom Kampf nicht schon verschwitzt gewesen wäre, so wäre sie es jetzt. Ihr ganzer Körper glänzte, die Haare waren noch etwas dunkelbrauner und sie mussten erneut aus dem jetzt unübersehbar entspannteren Gesicht gestrichen werden. Jetzt nahm sie sich Zeit richtig durchzuatmen, während sie mit ihren Oberkörper immer noch gegen die Wand der Garderobe lehnte. Nicki setzte sich derweil mit leicht gespreizten und abgewinkelten Beinen auf den Boden, sich mit den Armen abstürzend. Die leichten Wipp-Bewegungen in ihren Knien machten deutlich, dass sie vom langen Knien, zudem sie von der Siegerin auch gezwungen wurde, schmerzten.


Dann stach Laura etwas ins Auge. Es war Nickis Tasche. Laura durchwühlte sie. Sie hatte etwas gefunden. Zwischen zwei spitzen Fingern zog sie den himmelblauen Phallus eines Strap-On-Dildos aus der Tasche, darunter hing das schwarze Gummigeschirr zum Umschnallen. Das Teil war nicht besonders lang, aber eher dicker. „Wolltest du den verwenden?“, fragte die Siegerin. „Ja, ...“, begann Nicki zu stammeln. Dann besann sie sich ihrer Kämpfernatur und fragte mit fest Stimme: „Was hast du für mich?“


„Pff… . Bist du heute noch nicht genug gedemütigt worden?“ meinte Laura keck. „Du geile Hündin brauchst es ja auch! Aber ich werde mich sicher nicht noch mehr mit dir anstrengen.“, meinte die Siegerin und warf Nicki mit dem Worten, „Mach‘s dir selber“, den Umschnalldildo zwischen die Beine. Das ließ sich die Blondine nicht zweimal sagen. Trotz der Niederlage und der Siegerehrung für Laura war Nicki vom Kampf selbst auch noch ganz geil. Schnell entledigte sie sich der roten Hotpants. Laura konnte sehen, dass ihre Konkurrentin total rasiert war und offenbar ganz ohne Kleidung ins Solarium stieg. Nicki wusste, sie konnte auf ein Abschlecken des Dildos verzichten, sie würde kein zusätzliches Schmiermittel brauchen. Zwei oder dreimal rieb sie das Teil über ihre nackte Pussy, dann versenkte sie es langsam. Dabei hielt sie es insofern verkehrt, dass sie mit den Nachbildungen von Hoden ihren Kitzler erreichen konnte. Ein paar mal stieß sie zu. Sie bemerkte, das ihr Laura frech und wissend grinsend zusah. Das war auch eine Demütigung für sie, aber sie konnte nicht stoppen, sie brauchte nach dem Kampf einen Orgasmus, so heiß war sie. Es ging auch bei ihr recht schnell und sie kam wild zuckend.


„Ich bin noch nicht fertig“, meinte Laura, noch bevor Nicki wieder bei Atem war. Sie nah Nicki den Strap-on und die roten Hotpants mit dem Worten „Das ist konfisziert, vorher aber noch sauber lecken!“ ab. Nachdem das geschehen war, legte sie sich vor Nicki auf den Boden, die Beine weit gespreizt. „Weitermachen!“, befahl die Siegerin. Nicki wusste was zu tun war. Wieder leckte die maskierte Blondine Lauras Pussy. Diesmal musste sie sich Zeit nehmen. Den nach dem ersten Kontakt befahl Laura, sich von ihren Zehen hochzuarbeiten. Jetzt hatte sie eine böse Freude, die Besiegte ihre langen Beine von ganz unten an, ab lenken zu lassen. Vorher ging es schnell und es war viel mehr pure sexuelle Lust, jetzt ging es ihr mehr um die Lust an der Dominanz. So musste Nicki nun auch ein paar gespielte Beinscheren aushalten, die Laura auf Nicki Kopf in der roten Latexmaske setze. Mehrfach wurde ihr Gesicht in Lauras feuchten Schritt gedrückt, so dass sie nicht lecken konnte und fast keine Luft bekam. Einmal winkelte die Brünette eines ihrer Beine ab und verwendete das zweite als Hebel. Der maskierte Kopf war so in einem Schraubstock, denn die zur Ziffer 4 geformten Beine der Siegerin bildeten. Wieder spielte Laura mit ihren eigenen Brüsten. Einmal wollte sie sich sogar selbst vor lauter Geilheit am Kitzler fassen. Bevor sie ihn aber ergreifen konnte, packe sie Nickis Kopf und steuerte deren Zunge dort hin.


Zu guter Letzt kam Laura aber dann doch noch zum dritten Mal. Diesmal schrie sie ohne Hemmungen und versuchte gar nicht, ihre Zuckungen zu kontrollieren. Nicki war nur froh ihren Kopf rechtzeitig in Sicherheit zu bringen und hoffte bald etwas anderes als ihre Bezwingerin zu schmecken.


Nachdem sie am Boden liegend wieder etwas Kraft gesammelt hatte stand Laura auf. Die neben ihr sitzende Nicki betrachtete sie lange. Mit dem Worten, „Du bis fertig. Ich brauche ein Dusche.“, verschwand sie in der Brausekabine.


Bei ihr zu Hause kam Jasmin gerade aus der Dusche. Noch mit nassen Haaren legte sich die dunkelblonde Teenagerin nackt auf ihr Bett. Immer wieder sind ihr am Heimweg die Szenen von diesem Abend in den Sinn gekommen: Ihr Kampf mit Alexandra und der Kampf der beiden Maskierten. Die Erregung in ihrem Körper hatte sich nicht gelegt. Sie begann zu masturbieren. Binnen Sekunden kommt sie das erste Mal, so viel Lust hat sich aufgestaut.


Sie machte weiter. Immer tiefer versanken die Finger in ihren feuchten Spalt. Immer heftiger rieb der Daumen über ihren Kitzler. Es stellte sich bei ihr etwas seltsames ein, fast so etwas wie ein Traum oder Rausch, eine Gleichzeitigkeit von Klarheit und Verschwommenheit. Die Szenen der Kämpfe vermischen sich. Es war ihr nicht mehr klar, wer wer war, wer die Dominierende, wer die Unterworfene? Anderseits wurden ihre Erinnerung klarer und lebhafter. Mehr Details fielen ihr ein, Geräusche, Gesichtsausdrücke, Blicke, Gerüche. Besonders eingebrannt haben sich die Situationen, wo eine Kämpferin die andere hart ran nimmt. Immer detailreicher werden die Szenen, etwa die Schreie, die Gefühle der Macht und Ohnmacht. Nun ist sie aber jetzt in ihrer Vorstellung die Dominierende, sie die Bestimmende, die Aktive. Bald darauf kommt sie ein zweites Mal aber es reicht ihr immer noch nicht. Sie hat auf jeden Fall Feuer gefangen, steht im Vollbrand. Sie will einen weiteren Kampf, ob mit Alexandra oder einer anderen, ist ihr egal. Dann kommt sie endgültig zu dritten Mal. So viele Orgasmen in so kurzer Zeit hatte sie noch nie. Ihre Hand fing wegen der heftigen Bewegungen schon zu krampfen an. Sie nahm sich vor, zu trainieren und ihr war klar, sie würde jetzt noch einmal eine Dusche brauchen.




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JuliaBlood

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Re: Catfight Club (German)
« Reply #3 on: December 30, 2018, 11:55:03 PM »
Hi,

nach dem jetzt hier auf FCF auch nicht-englischsprachige Geschichten erlaubt sind, erlaube ich mir,  einen Teil meiner Geschichten, die ich schon auf TheValkyrie und Literotica veröffentlicht habe, auch hier rein zustellen.

Kommentare, Anregungen oder sonstiges Feedback ist gerne willkommen.

Ich bin noch nicht ganz durch mit dem ersten Teil ....
aber die Frage wann kann ich Teil zwei hier lesen, beschäftigt mich schon jetzt.  ;)  ;D

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Re: Catfight Club (German)
« Reply #4 on: January 01, 2019, 07:10:52 PM »

Ich bin noch nicht ganz durch mit dem ersten Teil ....
aber die Frage wann kann ich Teil zwei hier lesen, beschäftigt mich schon jetzt.  ;)  ;D

Ähm, vom Catfight-Club sind die zwei Teile da, die es bisher gibt.

Meine anderen Geschichten sind großteils Mixed Tag-Team Kämpfe, also wo (zwei) Paare mit Mann und Frau gegeneinander antreten, also FM vs FM wie das gerne abgekürzt wird. Daraus ergeben sich MvsF, FvsF und MvsM Kämpfe.

Auf TheValkyrie gibt es Kämpfe, die ich zusammen mit anderen Autoren geschrieben habe (Kotho4, Chrisone20),

Weiß nicht wie groß das Interesse an so etwas hier ist. Aber einfach nach den Namen suchen, und man findet die Geschichten.

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JuliaBlood

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Re: Catfight Club (German)
« Reply #5 on: January 03, 2019, 10:39:00 AM »

Ich bin noch nicht ganz durch mit dem ersten Teil ....
aber die Frage wann kann ich Teil zwei hier lesen, beschäftigt mich schon jetzt.  ;)  ;D

Ähm, vom Catfight-Club sind die zwei Teile da, die es bisher gibt.

Meine anderen Geschichten sind großteils Mixed Tag-Team Kämpfe, also wo (zwei) Paare mit Mann und Frau gegeneinander antreten, also FM vs FM wie das gerne abgekürzt wird. Daraus ergeben sich MvsF, FvsF und MvsM Kämpfe.

Auf TheValkyrie gibt es Kämpfe, die ich zusammen mit anderen Autoren geschrieben habe (Kotho4, Chrisone20),

Weiß nicht wie groß das Interesse an so etwas hier ist. Aber einfach nach den Namen suchen, und man findet die Geschichten.

ich für meinen Teil, würde es sehr begrüßen, wenn Du den Catfight Club weiterschreiben würdest.

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Offline MxdMlWrstler

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Re: Catfight Club (German)
« Reply #6 on: January 06, 2019, 06:17:11 PM »

ich für meinen Teil, würde es sehr begrüßen, wenn Du den Catfight Club weiterschreiben würdest.

Wenn ich etwas habe, werde ich es auch hier wieder veröffentlichen. Ich habe schon einige Ideen für weitere Kapitel, leider geht es bei mir nicht so schnell mit dem Schreiben. Außerdem steht in nächster Zeit eine große Mixed-Geschichte mit einem anderen Autor an.

Grundsätzlich hoffe ich, dass hier jetzt mehr deutschsprachige Geschichten zu lesen sind. (Oder die, die es gibt, nicht wieder schnell verschwinden).