„Hast Du die rothaarige zwei Tische weiter von uns gesehen?“ fragte meine Frau Christina grinsend und mich musternd, ganz nebenbei als ich dabei war den dritten Pfeil in die Dartscheibe zu donnern.
Wie fast jeden Samstag waren wir in unserer Stammsportbar. Diesmal jedoch alleine. Keiner unserer Freunde hatte Zeit. Aber auf unseren Abend wollten wir auch nicht verzichten und so warfen wir zu zweit ein paar Pfeile.
„Nee. Wieso? Die war noch nie hier glaube ich.“ antwortete ich nachdem mein letzter Pfeil im Board steckte und mich nach der Frau umsah die Christina zu meinen schien. Die Rothaarige hatte ungefähr die Figur meiner Frau (24, blond, 168 cm und 72kg, auf Maße verzichte ich ansonsten in meinen Stories) und sah, mit ihrem Schwarz und Weiß gemusterten Kleid, dass sie trug, schon sehr lecker aus dachte ich so für mich. Christina ist Jeansträgerin und entschied sich für die engeren schwarzen und ein schwarzes Top. Es war eine zweite Frau, wohl ihre Freundin, mit der Rothaarigen hier.
„Gefällt Dir wohl auch, hm…?“ fragte sie mich während sie ihre Arme um meine Hüfte schwang, sich an mich schmiegte und mir einen Kuss gab. „Zumindest schaut sie die ganze Zeit rüber zu Dir!“ legte sie nach und ich roch so langsam den Braten.
„Du steckst gerade dein Revier ab, oder?“ neckte ich sie und erwiderte ihre Umarmung wobei ich schelmisch nach der Rothaarigen Ausschau hielt. Tatsächlich schaute sie, frech lächelnd, zu mir herüber. Christina sah es nicht da sie mit dem Rücken zu ihr stand.
„Du weißt was in mir passiert, wenn nicht nur ich an Dir interessiert bin. Eifersucht? Feucht im Höschen? Du weißt doch was mich für später auf Touren bringt.“ flüsterte mir Christina ins Ohr.
Oh ja, das wusste ich nur zu genau. In zahlreichen Gesprächen zwischen uns kristallisierte sich heraus, dass es Christina tatsächlich sehr geil machte, wenn ich vor ihr mit anderen Frauen flirtete und so ihre Eifersucht weckte. Nach solchen Situationen war der Sex zwischen uns Stimmungstechnisch auf dem Siedepunkt. Einerseits war sie mir sehr böse wenn ich dies tat und andererseits weckte ich damit wohl ein Verlangen nach mir in ihr, dass sie so richtig auf den Höhepunkt zusteuern ließ.
Ich grinste sie an, anschließend küsste ich sie und zeigte ihr das ich verstand was sie wollte.
„Nen geilen Fick du brauchst, junger Padawan?“ schob ich in Yoda-Manier hinterher und konnte mir ein kichern nicht verkneifen. „Du bist blöd!“ mit diesen Worten löste sie sich von mir und schritt nun mit ihren Pfeilen an die Markierung zum Werfen.
Ich linste nochmal rüber zur Rothaarigen, passte den Moment ab in dem sie zur Bar ging. Mit den Worten: „Ich hol uns noch was zu trinken.“, verließ ich unseren Tisch und folgte der schönen Unbekannten. Traditionell hielten wir es so, dass hier in der Sportbar, eher Alkohol auf unserem Tisch stand und ich, soweit ich mich erinnern kann, schon zwei bis dreimal vorne am Tresen war, um Nachschub zu holen. Ich gesellte mich neben die Rothaarige und wartete, bis sie ihre Bestellung aufgegeben hatte.
„Die beiden Getränke gehen auf mich.“ instruierte ich den Barkeeper und zwinkerte der unbekannten Schönheit zu. Sie hatte dieselben blaugrauen Augen wie Christina.
„Dankeschön!“ erwiderte sie mir mit einem Lächeln. „Ich bin Teresa. Ich hoffe du bekommst kein Problem mit deiner Begleitung, wenn du das machst.“ Teresa ließ den Augenkontakt nicht abbrechen und so verging eine Weile, bis ich merkte, dass ich mit der Bestellung dran war.
Ich bestellte noch einen Wodka Lemon und einen Whisky Cola, bezahlte alle vier Getränke und verabschiedete mich zwinkernd mit den Worten: „Wenn ihr wollt kommt doch zu uns rüber. Dart spielen zu viert ist doch spannender als zu zweit.“
„Vielleicht komm ich später rüber. Maren, meine Freundin, wollte eh demnächst gehen. Und zu dritt ist es noch spannender…“ zwinkernd verabschiedete sich Teresa und strich mir, mit ihren schwarz lackierten Fingernägeln, über den Arm während sie ihre Drinks nahm. „Bis später.“ Ohne mich weiter zu beachten drehte sie sich um und lief, natürlich direkt an Christina vorbei, zu ihrem Tisch. Dass Christina alles mit angesehen hatte war mir spätestens klar, als die beiden auf gleicher Höhe sich musterten. Ich wusste es auch schon vorher, denn genau solche Situation liebt und hasst Christina gleichermaßen und sucht sie. Sie wich Teresa nicht zurück und so war es sie, die um sie herumlief, anstatt das meine Frau Platz gemacht hätte.
Weder bei ihrer ersten Konfrontation mit Teresa noch jetzt, als ich mit unseren Getränken auf sie zukam sah ich ein Lächeln. Irgendwie ging das gerade eine Stufe weiter als unsere bisherigen Fantasien dachte ich so bei mir.
„Alles ok?“ fragte ich während ich auf dem Tisch ablud und es so aussehen ließ, als würde ich sie ganz zufällig am Arm berühren. „Die Schlampe hat dich angefasst!“ zischte sie mir entgegen. „War es nicht das was du wolltest? Oder habe ich deine Versuche mich zu animieren dies zu tun, sie anzuflirten, eben falsch verstanden?“ hakte ich nach, nachdem ich merkte, dass ihre Stimmung eher nach unten ging. Ihr schnippisches Verhalten legt sie dann an den Tag, wenn sie beleidigt oder verletzt ist.
„Schon ok.“ ließ sie fallen. „Du weißt wie es ist. Zuhause schlägt es wieder um. Ein bisschen sogar jetzt schon.“ schob sie, ein wenig wieder lächelnd, nach und schmiegte sich wieder an mich bevor wir weiter Dart spielten. Sie meinte ihre Eifersucht die sie dann später im Bett so geil werden ließ. Wenn wir es überhaupt dahin schaffen dachte ich so bei mir. „Sie kommt später rüber zu uns sobald ihrer Freundin gegangen ist.“ ließ ich beiläufig fallen während ich sie im Arm hielt. So, innerlich, zornig habe ich sie selten gesehen. Ihre süßen Bäckchen liefen rot an während sie mich fragte: „Wenn du das willst. Gefällt sie dir?“.
„Du weißt, dass es nur dich für ich gibt. Erst vor zwei Tagen hatten wir wieder darüber geredet und du hast mir versichert wie geil dich das macht. Also was soll das gerade? Ich will nichts von ihr. Außer dich heiß machen.“ versuchte ich zu beschwichtigen und packte sie zärtlich aber ein wenig aufrüttelnd an den Armen.
„Das war nicht die Antwort auf meine Frage, Schätzchen!“ geiferte sie mich an. „Also? Gefällt sie dir?“ die Hände in die Hüfte gestemmt erwartete sie eine Antwort. „Ja. Aber…“ ich kam gar nicht zum Ausreden ehe sie mir wieder ins Wort fiel. Ich war mir sicher, dass sie das, wie sie selbst mir versicherte, geil machen würde, wenn ich mit anderen Frauen in ihrer Gegenwart flirte. Aber momentan wusste ich wahrlich nicht woran ich war.
„Willst Du sie ficken?“ kam es ihrerseits wie aus der Pistole geschossen. Sie sah mir durchdringend in die Augen dabei. Sich aufstemmend wie ein kleines, beleidigtes Kind das nicht bekommt was es will oder sein Spielzeug teilen soll. Insgeheim fand ich das total süß sie so außer Rand und Band zu sehen. Mich machte es stolz zu wissen, dass sie das gerade extrem gar nicht abkonnte. Mich verteidigte wie ihren höchstpersönlichen Schatz. Andererseits hatte ich auch Angst, dass das heute Nacht eine extreme Szene zuhause nach sich zieht. „Sag jetzt!“ legte sie nach da ich nicht antwortete.
Ich hörte ein freundliches „Hi!“ hinter mir und somit kam ich gar nicht zu einer Antwort. Es war Teresa, die ihr Glas bei uns auf dem Tisch abstellte. „Ich hoffe ich störe nicht?! Dachte ihr lasst mich mitspielen?“ fuhr sie fort. Meine Meinung dazu kannte sie wohl da sie ihren Blick abwartend auf Christina richtete. Ihren Worten entnahm ich, dass sie wohl zumindest einen Teil der Diskussion von eben mitbekommen hatte.
Christina setzte ein Lächeln auf, schritt, bis wenige Zentimeter, auf Teresa zu und streckte ihr die Hand entgegen während sie sagte: „Hi! Nein du störst nicht. Ich bin Christina.“. Ich dachte schon wir hätten die Kurve gerade noch so bekommen als meine Frau ein unterschwelliges: „Meinen Mann Björn kennst du ja schon.“ losließ. Bam! Die saß wohl. Ich grub Teresa an und sie bekam von meiner Frau die Breitseite ab. Stellte sie als Flittchen hin.
Teresa, im Gegenzug, nahm Christinas Hand ruhig und abgeklärt an während sie ein: „Ja den kenne ich schon. Und dass mit der Schlampe habe ich auch gehört.“ erwiderte. Beide Frauen ließen ihren Blick nicht voneinander ab. Ich hätte im Boden versinken können. Aber eher schämte ich mich für meine Frau die hier gerade nicht wirklich sich von ihrer besten Seite zeigte. Mittlerweile schauten auch schon unsere direkten Tischnachbarn, die sicherlich Christinas ganze Szene mitbekommen hatten, zu uns herüber.
Christina nahm Teresas Hand etwas fester in ihren Griff und zog sich noch ein Stück näher an sie heran. „Und dann kommst du trotzdem zu uns an den Tisch?“ warf sie Teresa entgegen. „Dein Mann hat mich eingeladen. Auch er war es, der mein Getränk bezahlt hat.“ hielt Teresa stand. „Lass uns einfach darten, Süße! Und keine Angst. Die “Schlampe“ habe ich überhört.“ zwinkerte sie meiner Frau, in gewisser Weise auch beschwichtigend, zu. „Gut! Dann darten wir eben.“ entkam es Christina, die ihren Griff löste und sich abwand. Das Teresa log merkte ich im nächsten Moment, als sie den Blickkontakt mit mir suchte während Christina an der Linie stand und warf.
Es kam im Laufe des Abends eine richtig blöde Stimmung bei uns dreien auf. Wenn Christina warf, dann machte mir Teresa schöne Augen. Und wenn sie dran war sah ich die abfälligen Blicke meiner Frau in ihre Richtung. Jedes Mal, wenn sie am Wurf war, verabschiedete sie sich mit einem Kuss von mir. Hätte ich mich doch bloß nie auf so einen Quatsch eingelassen. Und während ich warf spürte ich wie zwei Augenpaare auf mich gerichtet waren bloß, um nicht miteinander kommunizieren zu müssen. Ja zwischen den Frauen war wohl eine tiefe Abneigung vorhanden. Und ich war dran schuld. Einige Runden späte trieb es Teresa sogar soweit, dass immer, wenn Christina am Wurf war, ihre Hand an mir rumfummelte. Mal am Rücken und mal am Oberschenkel. Je nachdem ob wir gerade saßen oder standen. Zugegeben, mich machte das schon an. Aber angenehm war es mir nicht. Das würde noch einen Riesenzoff hier geben dachte ich so bei mir. Und ich sollte Recht behalten.
Einige Runden und Drinks später, wir waren alle leicht angeheitert, drehte sich Christina zu früh um ehe Teresa ihre Hand von meinem Schenkel nehmen konnte und blieb versteinert stehen. „Ich habe keine Lust mehr zu spielen. Setzen wir uns!“ schlug sie vor.
Die beiden Frauen nahmen bereits Platz an unserem runden Bistrotisch mit den hohen Hockern während ich noch etwas zu trinken organisierte. Ich lud die Drinks ab und setzte mich mittig von beiden. Rechts von mir meine Frau und links Teresa. Irgendwie war die Stimmung aber nun noch etwas bescheuerter. Ich wusste was jetzt kam seitens Christina. Sie würde es nicht auf sich sitzen lassen, dass ihr Mann so offensichtlich vor ihr an gegraben wurde. Demonstrativ legte sie ihre linke Hand auf meinem Oberschenkel ab während sie ihre Rivalin musterte.
„Björn gefällt dir? Kann das sein? Oder warum machst du ihn so ungeniert vor mir an?“ konfrontierte sie ihre rothaarige Nebenbuhlerin ziemlich direkt aber mittlerweile in ruhigerem und gemäßigterem Ton. Es war wie die Ruhe vor einem Sturm.
Teresa, die immer noch an ihrem Wodka Energy trank und dabei ziemlich gelassen auf dem Strohhalm kaute, drehte sich ein wenig zu mir sodass ihr Knie an mich anstieß. Sie verzog keine Miene, als sie im nächsten Moment ihr Glas abstellte und Christina provozierte indem sie ihre Rechte nun auf meinen noch freien Oberschenkel legte. An mir vorbei und meiner Frau tief in die Augen schauend trug sie lediglich ein: „Ja! Na und?“ zu dieser Diskussion bei.
„Ladies! Beruhigt euch doch mal jetzt. Und du sprichst den Mist jetzt nicht wieder an, Christina! Wir trinken jetzt aus und gehen dann einfach.“ versuchte ich zu beschwichtigen. Die beiden waren aber schon so aufeinander fixiert, dass ich irgendwie nur noch Luft war. Sie ignorierten einfach meine Worte.
„Was ich bin, hast du mir ja vorhin schon deutlich gemacht! Und jetzt?“ provozierte Teresa munter weiter. Ich merkte wie sich ihr Daumen langsam bewegte und begann meinen Schenkel zu streicheln.
Christina dabei aber immer im Blick behaltend. „Denkst du ich habe Angst vor dir?“ legte sie nach.
„Hm…“ kam es nun seitens Christina. „Vorschlag! Siehst du da hinten die Toiletten? Da gehen wir jetzt hin und klären das. Ich habe‘ gerade keine Lust mit so ner Schlampe wie dir zu diskutieren.“
Teresas Lächeln verriet, dass sie sich gerade über meine Frau lustig machte. Sie machte aber keine Anstalten zurückzuziehen. im Gegenteil. Langsam erhob sie sich von ihrem Hocker und wartete bis Christina ebenfalls stand. Die beiden standen sich jetzt nochmal sehr nah, die Hände in die Hüften gestemmt, gegenüber. „Geh am besten vor und zeig mir wo, Süße.“ forderte Teresa. „Hol Dir noch was zu trinken, Björn. Länger dauert das nicht. Dann gehen wir.“ flüsterte meine Frau mir zu als mir einen flüchtigen Kuss gab. „Ihr wollt doch nicht…“ unternahm ich einen letzten Versuch und wollte mich zwischen die beiden stellen. Doch wurde ich von Christina unterbrochen: „Lass gut sein, Schatz! Die kriegt jetzt ihre Abreibung.“. Mit diesen Worten ging meine Frau vorneweg in Richtung der Dametoiletten. „Sei dir da nicht so sicher.“ zischte Teresa von hinten während diese ihr folgte.
Die Tür der Toiletten fiel wieder zu nachdem die Frauen darin verschwanden und ich blieb zurück. Mit einer Mischung aus Angst um Christina und, was mich noch unbehaglicher werden ließ, unendlicher Geilheit. Prügelten die beiden sich gerade wirklich wegen mir? Und ja, Teresa fand ich auch geil. Ziemlich geil sogar. Ich zog es vor sitzen zu bleiben und mir den letzten Schluck meines Getränkes einzuteilen. Einen Versuch mir etwas Neues zu trinken zu organisieren ließ ich besser bleiben aufgrund dessen was da gerade bei mir in der Hose vorging. Ich starrte unentwegt auf diese doofe Tür.
Im nächsten Moment kam ich mir aber auch richtig mies vor, nicht hinterher zu gehen und die beiden auseinander zu halten. Doch wollte ich das überhaupt? Nein, irgendwie nicht! Mir schossen tausend fragen durch den Kopf. War es das, was ich vorhin merkte und meinte mit “es geht eine Stufe weiter“? Und was würde passieren, wenn Christina verliert? Ich hatte keine Ahnung. Und Teresa? Ja die war scharf und ich hatte Lust auf sie. Und deswegen auch gar kein schlechtes Gewissen. Noch ging ich aber davon aus, dass mich Christina gleich schnappen und dann nach Hause gehen würde. Teresa schlug ich mir aus dem Kopf. Gebannt schaute ich immer zu auf diese Tür, durch die die beiden in ihre persönliche Hölle gegangen sind. Mein Whisky Cola war leer und ich konnte immer noch nicht aufstehen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, real waren das so 5-10 Minuten schätze ich, ging langsam die Tür zu den Toiletten wieder auf. Zum Vorschein kam Christina, die langsam wieder an den Tisch zurücklief. Je näher sie kam umso mehr sah ich ihre Zeichnung durch das, was da hinten passierte. Zumindest ließen das ihre zerzausten Haare vermuten. Es muss ein schwerer Gang für sie gewesen sein. Mitten durch die Bar und ich sah, dass jeder der Gäste sie wortlos anblickte und hinterherstarrte.
Sie nahm bei mir Platz. Geschockt starrte ich sie an. An ihrer Unterlippe sah ich einen kleinen Kratzer und ihr top war oben an den Schultern eingerissen. Es hielt noch an ihr aber man sah es. Ihre rechte Wange war feuerrot und sie kämpfte mit den Tränen. „Ich hoffe Teresa liegt noch da hinten.“ wollte ich neugierig wissen. Ich ging fest davon aus das Christina die Stärkere war und wollte sie somit auch ein wenig aufbauen und ihr meinen Stolz ausdrücken. Dann sah ich, dass sie die ein oder andere Träne die kullerte, einfach auch nicht mehr zurückhalten konnte.
„Nein.“ stammelte sie „die macht sich gerade frisch. Die hat mich fertiggemacht.“. Es liefen nun mehr Tränen und Christina fing an zu schluchzen. Ich rutschte zu ihr rüber und nahm sie in den Arm. Sie legte ihr Gesicht in meine Schulter und weinte ganz kurz sehr bitterlich bis sie sich wieder fing. „Ich bin sehr stolz auf Dich!“ stammelte ich. In meinem Inneren sprengte die Tatsache, dass sie verlor, gerade alles. Das erregte mich gerade sehr.
„Ich gehe jetzt. Fahre mit dem Taxi heim.“ schluchzte sie. „Und du gehst nach hinten und holst dein Spielzeug für heute Nacht ab. Das war der Deal… leider!“ Christina fing wieder an zu weinen, stand auf und ging Richtung Ausgang. „Beeile dich nicht. Genies es!“ warf sie mir zu als sie sich nochmal umdrehte und mich wehleidig ansah. „Gibt das Ärger?“ war das einzige, was ich Idiot herausbrachte. Ich sah, dass ihr das einen Stich versetzte und verletzte. Aber ich war mir sicher, mit Teresa mitzugehen. Christina hat verloren und vielleicht lernte sie daraus, nicht mit dem Feuer zu spielen. „Nein. Aber komm heim.“ verabschiedete sie sich nun ganz und blickte auch nicht mehr zurück als sie durch den Ausgang schritt.
Als Christina im Taxi saß schritt ich nach hinten um nach Teresa zu sehen. Sie stand immer noch am Spiegel, ihre Haare mittlerweile wohl einigermaßen zurechtgemacht und sich gerade ihre Lippen mit Lippenstift nachziehend. An ihrer Stirn sah ich einen langen Kratzer. und auch ihr Kleid hatte einige Macken abbekommen. „Na? Rumpelstilzchen weg?“ pfiff sie mir heiter zu. „Ja. Du hast wohl nicht so viel abbekommen?“ fragte ich nach. Teresa wandte sich mir zu, legte ihre Hände in meine Seite und küsste mich. „Oh doch. Hätte fast nicht geklappt mit uns. Sie hat gekämpft wie eine Löwin um ihr Junges. Aber das soll sie dir selbst erzählen.“ antwortete sie. Sie nahm mich an der Hand und forderte mich mit einem: „Ich will jetzt meinen Sex!“ zum Gehen auf…
Auf den Sex mit ihr möchte ich nicht eingehen. Der hat sich kaum gelohnt. Es war auch eine ziemlich schnelle und lustlose Angelegenheit seitens von ihr. Sie suchte nur ihre Befriedigung. Um drei Uhr schloss ich zuhause die Wohnungstür auf und ging davon aus, dass Christina schon schläft. Doch dem war nicht so. Tränenüberströmt, ihre Schminke total verlaufen kam sie auf mich zu und wir endeten in einer sehr innigen Umarmung. Noch bevor ich mich versah steckte Christinas Zunge in meinem Mund. „Ich will Dich! Jetzt!“ schluchzte sie, ging dabei auf die Knie, öffnete meine Hose, packte meinen Schwanz aus und begann ihn zu blasen. Dieser stand sehr schnell und so zog sie mich mit ins Wohnzimmer und schubste mich dort auf die Couch. „Du Schwein hast ihn nicht mal gewaschen nachdem du in ihr warst! Er stinkt nach ihr!“ stellte sie fest während sie sich ihren Slip auszog. Ich griff ihr ungeniert zwischen die Beine und war überrascht wie sehr sie gerade auslief. Hat sie das etwa auch noch geil gemacht? „Komm steck ihn rein! Deinen benutzten Dreckschwanz.“ forderte sie mich auf während sie über mir kniend ihre Position einnahm. Ihre Muschi war so nass und triefte, dass er ohne weiteres Zutun einfach so reinflutschte. Sie ritt mich wie ein Berserker. Ja sie hüpfte regelrecht auf mir herum. Auch mich machte es richtig geil und es dauerte nicht lange bis ich sie aufbockte und alles tief in sie hineinfeuerte. Just in dem Moment, als ich fertig war überkam es auch sie. Ja sie brach regelrecht, wieder unter Tränen, über mir durch ihren Orgasmus zusammen.
Wir blieben aufeinanderliegen und ich hielt sie ganz fest im Arm. Auch sie machte keine Anstalten meinen Schwanz aus ihr heraus haben zu wollen. Ihren Kopf versenke Christina in meiner Schulter und ich hörte sie weinen. „Ich liebe dich! Und ich bin stolz auf dich!“ waren meine tröstenden Worte. „Ich Dich auch. Sehr sogar.“ antwortete sie. Ich umarmte sie noch ein bisschen fester und streichelte ihren Nacken. „Dann lass das in Zukunft, Schatz!“ flüsterte ich während ich sie auf die Schläfe küsste. „Warum?“ fragte Christina knapp. „Weil es ja ziemlich offensichtlich ist das es dir nicht gut geht. Du bist am Boden zerstört gerade. Und das möchte ich nicht. Fantasien müssen manchmal eben Fantasien bleiben.“ gab ich als Antwort zurück.
Christina erhob sich nun, stützte sich mit ihren Händen an der Lehne der Couch ab und schaute mich mit ihren roten und tränenunterlaufenen Augen an. Langsam begann sie erneut rhythmisch auf meinem Schwanz zu reiten.
„Aber geil fandest du es schon wie ich unschwer gerade in mir feststelle.“ ich sah sie zum ersten Mal diesen Abend wieder leicht grinsen. Ich grinste zurück, ließ es einfach so stehen und packte meine Hände an ihre Hüfte um mich mit meinem Unterleib gegen sie zu stemmen. Sie wird sich ihren Teil gedacht haben. Sie legte ihren Kopf zurück zu mir und als wir uns langsam einritten und unser Tempo steigerten gab sie eine Erklärung ab: „Weißt du… mich hat es auch geil gemacht! Dieser Gedanke, dass die Schlampe auf dich steht und du ihr nicht abgeneigt warst. Diese Eifersucht in mir. Diese Verletzung die ich ertragen habe. Die Demütigung nach der Prügelei. Meine unendliche Liebe zu dir. Das Wissen darum, dass du deinen Schwanz gerade in eine andere steckst und ich, dass was ich dagegen machen konnte nicht schaffte. Sie zu besiegen. Sie war die Stärkere und das musste ich jetzt die Stunden seid ich aus der Bar ging aushalten und konnte nichts dagegen machen. Das Alles hinterlässt dieses Gefühlschaos aus Traurigkeit, Wut und unendlicher Geilheit auf dich in mir. Ich bin immer noch so eifersüchtig auf sie. Aber ich habe dich wieder und merke das es auch dich geil gemacht hat. Ich saß die ganze Zeit hier und fühlte mich schwach und wertlos. Und fragte mich ob du mehr Spaß hattest bei ihr. Aber jetzt gerade eben fühle ich, wie sehr du mich liebst und dass du geil auf mich bist.“
„Ich will das wieder machen, Schatz!“ gestand sie mir während sie ihren Unterleib so stark sie konnte auf meinen Schwanz presste. „Ich weiß grad nicht was ich davon halten soll, Liebes. Teresa sagte es war knapp?!“ war das einzige was ich herausbrachte. Ja auch ich war noch nie so geil auf Christina. Aber auch ziemlich baff über ihr Geständnis. Sie würde mich tatsächlich mit anderen Frauen ficken lassen und fand auch noch etwas für sich dabei. Unglaublich.
„Wäre ich nicht gestolpert wäre es vielleicht anders ausgegangen. Aber da hatte sie mich dann. Und es tat sehr weh kann ich dir sagen.“ wimmerte sie vor Geilheit und fügte hinzu: „Aber jetzt fick mich und nimm den Namen dieses Dreckstücks nicht mehr in den Mund.“. „Schade, dass ich nicht dabei war.“ merkte ich süffisant und sie neckend an, während ich sie an ihren Arschbacken packte und rücklings aufs Bett bugsierte, wo ich dann nochmals auf sie einhämmerte. Solange bis es mir kam und ich nochmal eine volle Ladung in sie reinspritzte. In ihr Gesicht kam die Zufriedenheit mich glücklich gemacht zu haben zurück.
„Beim nächsten Mal siehst du zu, Schatz. Hat mich eh gewundert wie sehr du deine Neugier im Griff halten konntest.“ merkte sie, schon halb im Schlaf, an. Ich ließ es einfach so stehen, legte den Arm um meine Frau auf die ich so stolz war, kuschelte mich ganz nah an sie und schlief dann ebenfalls zeitnah ein.
Der Sex mit Christina war so geil, dass Teresa schnell vergessen war…