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Meine Frau - Kämpferin oder Cuckquean? Part 1.5

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Offline fightfeelings

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Meine Frau - Kämpferin oder Cuckquean? Part 1.5
« on: June 04, 2019, 11:47:06 AM »
Als ich am nächsten Morgen, durch zärtliche Streicheleinheiten auf meiner Brust, aufwachte sah ich in Christinas Augen. Ihr Lächeln verriet, dass es ihr wieder besser zu gehen schien. Ich erwiderte ihr Lächeln, grabschte nach ihrem heißen Arsch und wollte ihr einen guten Morgen Kuss geben. Doch Christina hielt mich zärtlich am Hinterkopf und steckte mir ihre Zunge in den Mund während sie sich, wir hatten heute Nacht nicht mehr die Muse uns Schlafsachen anzuziehen, auf mich setzte. Erst jetzt fiel mir auf, dass ihr Brüste gestern Abend ganz schön in Mitleidenschaft gezogen wurden. Auf der Rechten waren zwei unschöne Kratzer zu sehen und die Linke hatte über der Brustwarze einen etwas Tieferen, der auch wohl auch geblutet hatte und einen blauen Fleck. Im Gesicht schimmerte ihr linker Wangenknochen ganz minimal bläulich.

„Da ist aber jemand geil heute Morgen.“ freute ich mich und machte mich wieder an ihrem Hintern zu schaffen während sie ihre nasse Möse über meinen Schwanz gleiten ließ und sich an ihm rieb. Sie hielt mir ihren rechten Zeigefinger auf den Mund, beugte sich vornüber zu mir herunter und ließ erneut ihre Zunge in meinem Mund verschwinden. „Magst du es hören?“ flüsterte sie mir verführerisch zu. „Was denn?“ fragte ich unwissend, aber schon einen Verdacht hegend. „Wie ich dich verloren habe gestern Abend? Ich würde es dir erzählen, wenn es dich anmacht.“ klärte mich meine Frau auf. Und ich lag richtig mit meiner Vermutung. „Oder gefällt es Dir nicht, wenn ich Dich verliere?“ hakte sie nach.

Plötzlich hatte ich das Gefühl etwas richtig stellen zu müssen oder besser gesagt ihr erklären zu wollen, was mich da gestern Abend so erregt hat: „Ich liebe Dich, Schatz!“, begann ich, als ich Christina neben mich bugsierte und sie nun ihren rechten Oberschenkel zwischen meinen Beinen positionierte und wir eng umschlungen nur noch so dar lagen. „Dass du verloren hast, hat mich weniger erregt und so geil werden lassen auf Dich.“ begann ich meinen Versuch. Darauf bedacht, die Stimmung jetzt nicht kippen zu lassen fuhr ich fort: „Am meisten bewegt hat mich die Tatsache, dass du mir gezeigt hast wie sehr du mich liebst. Dass du eingestanden bist für deine Liebe und du diese auf gar keinen Fall teilen willst. Das macht dich unglaublich sexy.“. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und lauschte meinen weiteren Ausführungen: „Es geht nicht darum ob Du gewinnst oder verlierst. Du bewegst dich, indem Du mein Tun tolerierst, auf einem ganz schmalen Grat der Gefühlswelt. Deiner Gefühlswelt! Und das bis zur letzten Konsequenz.“. „Aber natürlich ist es auch sehr fördernd fürs Ego, wenn Du dich um mich prügelst. Und sexy sehen zwei buhlende Frauen allemal aus. Also erzähl. Scharf bin ich auf jeden Fall drauf, dass zu hören.“ beendete ich, nun etwas forscher und grinsend, meine Ansichten zu dem Thema.

Christina ließ meine Ausführung unkommentiert aber ich merkte ihren Stolz der, durch meine Worte, wieder etwas wuchs. Sie legte ihre rechte Hand auf mein, immer noch steifes, Glied und begann, ohne große Bewegungen der selbigen, ihre Erzählung.

„Tja… es war, Gott sei Dank, niemand auf dem Klo als sie und ich eintraten und uns gegenüberstellten. Sie wollte noch beschwichtigen. Hat gemeint, sie wäre keine Diebin, sie wollte lediglich flirten. Und deine Einladung hierzu kam ihr gerade recht. Aber sie würde zurückziehen, auch wenn sie dich ganz süß fände, um des Friedens willen und das hier nicht das ganz große Fass geöffnet wird. Aber meine Absichten waren andere. Ich wollte den Kampf mit ihr. Um Dich! In früheren Gesprächen, als dass alles noch unausgereifte Fantasie war, habe ich Dir gestanden, dass es mich unglaublich anmachen würde dich mit einer anderen Frau zu sehen. Dich zu sehen mit einer Frau, auf die Du stehst. Die dich scharf macht. Und Du die freie Wahl hättest. Am Anfang des Abends habe ich sie Dir sogar angeboten, weil Du Nachtkappe es nicht einmal gemerkt hast, dass sie auf Dich steht. Und dann bist du zu ihr. Und das erregt mich schon sehr. Aber es keimte in mir etwas auf, was ich vorher in Bezug auf Dich gar nicht kannte. Eifersucht! Die wurde mehr, umso mehr ich merkte, dass ihr da gerade anbandelt miteinander. Ich fühlte mich wie das fünfte Rad am Wagen. Ihre Hand auf Deinem Oberschenkel hat mich dann rasend gemacht. In meinem Kopf spinnten sich die Gedanken zusammen. Was hatte ich da nur losgetreten? War es das, was ich wollte? Du und eine andere vor meinen Augen. Und dann macht sie Dich auch noch scharf. Und gleichzeitig war ich auch ein bisschen geil, dass zu sehen. Aber eins auswischen wollte ich auf jeden Fall. Wenn sie dich schon bekommt heute Nacht, dann muss sie es sich verdienen. Kampflos wollte ich nicht nachgeben. So kam es dazu, dass ich sie auf dem Klo dann herausforderte. Klar war ich mir dessen bewusst, dass ich verlieren konnte. Aber ich wollte ihr weh tun. Ich fühlte richtiggehend Hass auf sie. Ich wollte verhindern, dass sie dich bekommt. Und das war mein letzter Ausweg, den ich sah. „Wie du willst, Schätzen! Aber beschwere Dich nicht, wenn ich ihn dann tatsächlich mitnehme heute Nacht. Ich könnte guten Sex echt mal gebrauchen.“ ging die Schlampe dann auf meinen Vorschlag ein.“

Christina merkte, dass mich ihre Ausführungen, ja ihr Geständnis, ziemlich erregten und begann damit ihre Finger auf meinem Schwanz Auf und Ab fahren zu lassen. Ganz langsam, ganz zart um ein pulsieren meines besten Stückes zu provozieren. Dann fuhr sie fort.

„Ich habe ihr dann einfach ins Gesicht geschlagen. Sie dachte wohl immer noch nicht, dass ich Ernst mache. es kam sehr überraschend für sie. Ich nutzte die Gunst der Stunde, den Überraschungsmoment, und krallte mich mit der linken Hand in ihre Haare, während ich mit Rechts weiter Ohrfeigen austeilte. Ich zog sie schräg nach unten um von Oben auf ihr Gesicht schlagen zu können. Zunächst hielt sie ihre Hände nur, schützend, vors Gesicht. Als sie dann merkte, dass es mir tatsächlich ernst war, griff sie mit beiden Händen dann nach meinen Haaren und zog mich ebenfalls ein wenig zur Seite. Ich erhöhte im Gegenzug die Schlagzahl der Ohrfeigen und auch ihre Festigkeit. Ich hatte nun jegliche Hemmungen verloren und wollte ihr wehtun. Mit ihrer linken Hand versuchte sie nun meine Attacken auf ihr Gesicht abzublocken. Ihr gelang es meine freie Hand zu packen und so begann zwischen uns ein Gerangel um die Oberhand. Wir stemmten unsere Körper gegeneinander und jede versuchte die andere in eine, für sich Vorteilhafte, Position im Raum zu zwingen. Das drücken gegen die jeweils andere ging gefühlte Minuten. Doch auch da war ich stärker als Teresa. Als ich sie vor eine der Toilettenkabinen positioniert hatte ließ ich ihre Haare gehen und gab ihr mit beiden Händen einen Schubs hinein. Sie taumelte rückwärts und landete nun, sitzend, auf dem WC. Ich taumelte mit nach vorne, denn sie packte weiterhin meine Haare. Nun wieder mit beiden Händen während ich mit beiden auf sie einschlug. Mal im Gesicht und mal am Oberkörper schlugen meine Treffer ein. Zeitglich musste ich mich mit meinem Genick gegen ihre Hände drücken, die versuchten meinen Kopf so zu positionieren, dass ich keine Chance mehr hatte zuzuschlagen. Gleichzeitig begann sie ihr rechtes Bein zu heben und auszutreten. Es tat zeitweise richtig weh, auch wenn sie Turnschuhe anhatte. Mit einem Mal spürte ich einen tiefen Schmerz auf meiner Wange. Die Schlampe hatte doch tatsächlich mit der Faust zugeschlagen. Sie bekam ihren rechten Fuß vor meinen Bauch und trat kräftig zu. Ich taumelte nach hinten und bin an so einem dummen Standfuß der Kabinenwände hängengeblieben. Sie trat mich quasi zurück in den Raum und ich landete auf meinem Hintern. So schnell war ich nicht, als sie schon vor mir stand und nun mit beiden Händen wieder meinen Harre packte und mich auf alle Viere zwang. Sie stand nun, mit gespreizten Beinen über mir, riss an meinen Haaren während ich bockte, was das Zeug hielt. Hin und wieder bekam ich eine Ohrfeige von ihr ab. „Na? Was ist? Gibst du auf, Fotze?“ ließ sie fragend die Zügel ein wenig locker ohne die Kontrolle ganz zu verlieren. Ich sah meine Chance, wandte mich um, griff beherzt in ihre Haare und zog sie nach unten. Gewonnen hatte ich dadurch nichts. Sie saß nun auf mir. Ich riss weiter an ihren Haaren und sie ließ, mit voller Kraft, ihre Fingernägel in meine Brust packen. Ich hätte schreien können vor Schmerzen, wusste aber auch genau, dass dann Aufmerksamkeit erregt werden würde. Also riss ich mich zusammen. Wir starrten uns nun an. Die Gesichter zwei Zentimeter voneinander entfernt. Auge in Auge. Sie petzte zu und ich riss immer mehr an ihren Haaren. Es tat so weh! Ein Hüpfer von ihr und ich war dann Schachmatt. Sie packte meine Handgelenke, drückte sie zu Boden auch wenn es ihr sicher Schmerzen bereitete diese aus ihren Haaren zu bekommen. Dann klemmte sie dies unter ihren Beinen ein und ich erlebte meinen ersten Pin. Ihre linke hielt meine Haare und ihre Ohrfeigen donnerten solange auf mich ein, bis ich ihr zugestand, dass sie gewonnen hatte. Sie hatte mich am, Arsch. Und mir schossen die Tränen aus den Augen, weil ich genau wusste, dass ich dich an sie verloren hatte. Und sie dich mitnahm. Das Drecksstück verlangte das sogar! Dir zu sagen, dass du sie abholen sollst. Sie ließ erst locker als ich ihr zusicherte es Dir zu sagen. Ich fühlte mich so gedemütigt. Und noch schlimmer, Du warst heute Nacht alleine mit ihr. So wollte ich das niemals! Und doch habe ich mich gefügt. Was mich gleichzeitig erregte als auch traurig und verletzt werden ließ.“ beendete Christina ihre Zusammenfassung des gestrigen Abends.

„Den Rest kennst Du ja.“ fügte sie, voller Schamgefühl, an.

„Komm her! Ich will Dich ficken!“ merkte ich lediglich an und drang, sobald sie wieder auf mir saß, in sie ein. Es dauerte nicht lange und ich spritzte, tief in ihr, ab.

„Sie hatte wirklich alle Register gezogen um zu verhindern, was sie so sehr sehen wollte!“ dachte ich so bei mir. Ich verstand es nicht.

„Zweifelst du an meiner Liebe? Denkst Du, Du genügst mir nicht?“ fragte ich sie während sie auf mir liegen blieb und meine Sperma samt Schwanz in sich genoss.

„Nein, das ist es nicht! Ich kann mir Deiner Liebe aber erst sicher sein, wenn ich sie einmal verloren habe und dann wiederentdecke nachdem Du dich ausgetobt hast. Es gibt mir ein total tolles Gefühl zu wissen, dass Du wieder zu mir zurückkommst. Ich liebe dich sehr. Und deswegen habe ich gekämpft. Auch wenn ich das nie gedacht hätte so weit zu gehen.“ erklärte sie mir. „Es hat mich geil gemacht auf Dich! Der ganze Abend! Das Gefühl macht mich geil. Warum kann ich Dir nicht sagen.“ fügte Christina an.

„Und du bist sicher, dass wieder haben zu wollen?“ fragte ich erneut nach um sicher gehen zu wollen.

„Ja, mein Schatz. Frag nicht warum. Ich will es einfach.“ antwortete meine Frau.

„Mir kam es so vor als hätte es Dir weh getan?!“ entgegnete ich Christina.

„Ja! Das hat es! Ich teile dich nur sehr ungern. Weil ich Sich so sehr liebe. Aber gestern, das hat mir etwas gegeben, was ich nie zuvor gedacht hätte. Du kamst zurück, zu deiner Frau die verloren hat. Die dich in einem Kampf verloren hat. Und Du warst so geil wie nie zuvor auf sie. Alleine das ist es wert, dass auszuhalten…! Ich will nichts mehr als Deine Liebe erfahren. Und nach solchen Situation ist es einfach viel intensiver.“ versicherte sie mir bevor wir zum zweiten Mal an diesem Morgen miteinander schliefen.

Oh ja! Es machte mich geil im Einverständnis meiner Frau mein Ego etwas aufzupolieren und zu genießen, dass andere Frauen auf mich abfahren. Gleichzeitig wusste ich nun aber auch sehr genau, dass Christina mich so sehr liebte, dass sie um mich kämpfen würde. Auch mich hatte die ganze Situation gestern Abend nicht unberührt gelassen. E zeigte mir, wie sehr meine Frau mich liebte. Sie würde mich, egal wie ich bin, erdulden und mir ihre uneingeschränkte Liebe schenken. Der Gedanke daran machte mich so geil, dass ich es auf einen weiteren Versuch ankommen lassen würde. Ich hatte ja die freie Wahl wie sie mir zusicherte...
« Last Edit: June 04, 2019, 11:53:28 AM by fightfeelings »
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