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Schwarze Kampf-Katzen: Deserea vs. Nay (German)

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Schwarze Kampf-Katzen: Deserea vs. Nay (German)
« on: January 19, 2020, 08:32:31 PM »
"Give up, bitch!" bellt die dominante Kämpferin ihr Opfer an, das sie in einem Crippler Crossface hat. Das kann nur hysterisch vor Schmerzen kreischen, während ihr Rücken immer weiter hoch gedrückt wird. Verzweifelt versucht sie, mit ihrer freien Hand das Ringseil zu erreichen. Ihre zweite Hand ist zwischen den muskulösen schwarzen Oberschenkeln ihrer Gegnerin eingeklemmt, die fast bequem auf ihrem Rücken liegt und ihr das Kinn mit den Armen nach hinten zieht.

Die zwei Kämpferinnen haben sich bisher im Ring nichts geschenkt. Beide heiße Körper dampfen schon vor Schweiß und die Haut glänzt wie eingeölt. Am Anfang fiel es schwer, die schwarzen Kämpferinnen auseinander zu halten. Alle zwei sind nackt in den nicht ideal ausgeleuchteten Ring gekommen, eine hatte rote Stiefel und Knieschützer an, die andere etwas höhere Stiefel in Gold. Zuerst war der Kampf sehr Catfight-lastig, es wurden Watschen ausgetauscht und sich gegenseitig angefaucht. Griffe nach den schwarzen Haaren der Kontrahentin waren aber auf beiden Seiten erfolglos, katzenartig wichen sie diesen Angriffen aus. Das ließ vermuten, dass sie die nicht geblockten Schläge mit der offenen Hand gegen die Wangen nicht nur zugelassen, sondern als ein Zeigen von Zähe und Stehvermögen gefordert haben, vielleicht auch um damit dem Publikum zu zeigen, wie schwächlich die Gegnerin ist, so eine ungedeckte Chance nicht besser verwerten zu können.

Nachdem die rot-gestiefelte Kämpferin ihrer Gegnerin die flache Hand mit voller Wucht seitlich in die nackte, pralle Brust knallte, war es mit dem Zicken-Kampfstil vom Schulhof vorbei. Beide besannen sich eher technischeren Kampfschulen zuzuwenden. Die Kämpferin mit den goldenen Stiefeln, vom Körpertyp her geht sie sehr in Richtung Bodybuilderin, machte mit schmerzverzerrten Gesicht einige Schritte zurück und nahm eine Boxer-Haltung ein. Ihre Gegnerin umtänzelte sie, immer bereit, Kicks mit ihren langen Beinen in den roten Stiefeln auszuteilen. Diese Kämpferin hat ihr Haar zu unzähligen, langen, dünnen Zöpfchen geflochtenen, während ihre Rivalin ihres offen und leicht gelockt trägt. Im Gegensatz zu der muskelbepackten, aber dennoch sehr femininen Bodybuilderin in Gold, hat die andere Kämpferin mehr die Figur eines Fitness-Models. Beide Frauen afrikanischer Abstammung sind recht groß und haben lange Beine. Das Fitness-Model hat einen größeren, unheimlich scharfen Knackarsch, das Hinterteil ihrer Gegnerin war enorm, es krönt aber auch enorm dicke und mit Muskelpaketen bepackte Oberschenkeln. Ihr Po wird im Verlauf des Kampfes ein paar Arschtritte ihrer Rivalin abbekommen, erweist sich aber dabei extrem muskel-hart.

Technisch scheint die leichtere Katzenkämpferin versierter. Sie weicht den Vorstößen ihrer Gegnerin in den goldenen Stiefeln aus, drischt ihr das rotes Schuhwerk mit Vehemenz und guter Treffsicherheit in die dicken Oberschenkel und Kniekehle. Offenbar ist das Fitness-Model gut trainiert in asiatischen Kampfsportarten oder Kickboxen. Zwar schaffte es die Bodybuilderin, ihre Gegnerin mit beiden Armen zu umarmen und ihren Oberkörper gegen deren Oberkörper zu quetschen. Zwei Paare schwarze Titten rieben und quetschten aneinander. Hier hat das Fitness-Model den Gewichtsvorteil, obwohl die Brüste ihrer Gegnerin auch toll sind: Von trainierter Muskulatur gestützt, recken sich die Nippel über der Brust in einer spitzen Dreiecksform hoch, während der prall-runden Busen ihrer Konkurrentin doch mehr der Schwerkraft gehorchen muss.

Die Bodybuilder ging so weit, ihre Gegnerin auszuheben. Irgendwie schaffte die es aber, sich mit Armen und unter Einsatz ihrer roten Stiefel aus diesem Bearhug zu befreien. Die massive Kämpferin setzte aber nicht sofort nach, ließ sich vom Publikum und dem schwarzen Mann in ihrer Ecke feiern, während die andere schwarze Kämpferin, kaum wieder zu Kräften gekommen, ihr einen massiven Tritt in den Waschbrettbauch versetzt. Den ersten meinte die Kämpferin in den golden Stiefeln noch angesichts der imposanten Muskel-Landschaft in ihrer Front wegstecken zu können, wie sie dem Publikum und ihrer Gegnerin angesichts einer Bodybuilder-Pose demonstrierte. Die kecke Gegnerin nützte das aber aus und donnert ihr noch zweimal den roten Stiefel in die Magengrube. Beim Dritten Kick rang das Opfer schon um Luft und ist an den Seilen, das Fitnessmodel ging nun auf Tuchfühlung und hämmerte ihr nun mehrmals das Knie in den Unterbauch, bis der Schiedsrichter die Aktion abbrach - Rope break.

Vorher gab es aber ein unheimlich scharfes Bild. Die rot-gestiefelte Kampfkatze hatte ihre Krallen in der lockigen Mähne ihrer Gegnerin versenkt und riss so deren Kopf in die Höhe. Mit weit aufgerissen Mund und Augen musste die ihrer Gegnerin in die Augen sehen. Es schien fast, als ob sich im anderen Gesicht, das sonst immer eine eiskalte Miene aufgesetzt hatte, ein leichtes, sadistisches Lächeln abzeichnete, während sie ihrem Opfer das schwarze Waschbrett mit ihren Knien zertrümmerte.

Die Intervention des Schiedsrichters rettete die Bodybuilder aber nur kurz. Schnell hatte das Fitness-Model in Rot ihre goldene Gegnerin wieder mit Kicks zu Boden gestreckt und setzte nun den am Anfang beschriebenen Aufgabegriff ein. Beim Kampf im Stehen wirkt sie extrem stark, doch auch am Boden ist sie kompetent. Nur hat sie ihre Gegnerin zu nahe an den Seilen platziert.

Mit ächzenden Anstrengungen und im harten Griff der Schwarzen mit den feinen Dreadlocks, schafft es die Muskelfrau schließlich doch das unterste Ringseil zu greifen und erneut wird sie vom Schiedsrichter gerettet. Kaum wer würde jetzt noch auf sie wetteten. Ihre Gegnerin stolziert nun im Ring herum, ließ sich vom Publikum und den Mann in ihrer Ecke, einen athletischen Weißen mit blonden Haaren feiern. Beide Kämpferinnen scheinen überhaupt kein Problem zu haben, sich nackt dem Publikum zu präsentieren. Schon beim Einlaufen in den Ring zeigte keine irgendwelchen Scham oder Scheue. Beide schwarze Kämpferinnen benehmen sich, als sei es das Natürlichste sich im Eva-Kostüm gegenseitig zu verprügeln und als hätten sie nie anderes vor Publikum gekämpft.

Schließlich kommt die Bodybuilderin wieder in die Gänge. Schwer atmend und hinkend, gezeichnet, aber sich noch nicht aufgebend, bewegt sie sich auf das Fitness-Model zu. Die verspottet die Gegnerin, in dem sie nicht angreift, aber provozierend das Hinken nachäffte und sich auch sonst noch recht arrogant benahm. Dann bekundet sie ihre Absicht, die Muskel-Schlampe endlich richtig fertig zu machen und sie als Preis für ihren blonden Lover gleich aus dem Ring mitzunehmen.

Daraus wird aber so schnell nichts. Der erste Angriff der rot-gestiefelte Kampfkatze endet in einem Gerangel, sie zieht sich wieder zurück und will wieder ihre Taktik mit dem Kicks auf die Beine ihrer Gegnerin starten. Die erwischt aber einen roten Stiefel und reißt so daran, dass das Fitness-Model auf ihren Knackarsch landete. Zweimal lässt sich dann ihre Gegnerin in den goldenen Stiefeln auf sie fallen. Beim ersten Body Splash wurde sie so richtiggehend überrascht, als sie von ihrer muskelschweren Gegnerin in die Matte paniert wird. Die ist aber sogleich wieder auf, um nochmal auf ihr am Boden liegendes, ächzendes Opfer zu springen. Wieder presst der eine heiße schwarze Körper den anderen zusammen. Beim zweiten mal war ihrer Gegnerin klar, was passieren wird, sie kann aber absolut nichts dagegen machen, so fertig war sie von der ersten Attacke.

Weil die Schultern des Fitness-Model auf der Matte liegen, beginnt der Schiedsrichter sie auszuzählen. Der Unparteiische hat aber die Rechnung ohne die muskelbepackte Wirtin gemacht. Die dreht ihre Gegnerin auf den Bauch um noch mehr Schmerzen aufzutischen. Schon beim Drehen drückt sie ihren goldenen Stiefel tief von hinten in die Kniekehle ihrer Gegnerin. Der rote Knieschützer bietet auf der Rückseite wohl weniger Schutz, wie der Schrei des Fitness-Models verrät.

Das ist nur die Einleitung zu einer ganzen Serie von bösen Folteraktionen auf das Knie der vorher so dominanten Kämpferin. Unterschenkel und Fuß werden von den kräftigen, schwarzen Armen in alle unnatürlichen Richtung verbogen, was mit Kreischen des Opfer unterlegt ist, das aber nicht aufgeben will, trotz der fiesen Kicks der golden Stiefel auf ihr langes, schwarzes Bein. Frech und fies grinst die Bodybuilder nun ihrer Partner am Ringrand zu. Sonst hatte sie bisher wenig Emotionen im Ring, abseits von Schmerzen gezeigt. Dann reißt sie das Bein ihrer gefolterte Rivalin in die Höhe, nur um es schwungvoll und mit den Knie voran auf die Matte zu donnern, wobei sie mit ihren Stiefel noch nachtritt. Sie lässt das Bein los, aber nur um es mit ihren Fuß zu fixieren, während sie mit dem anderen Fuß dagegen kickt, darauf stampft und sich schließlich mit beiden ihrer Knie darauf fallen lässt.

Daraufhin geht sie zu Hebelattacken auf das Knie über. Vorher aber entfernte sie noch den roten Knieschützer ihrer Gegnerin und wirft ihn in Richtung ihrer Ringecke. Sie nimmt das gemarterte Bein ihrer Gegnerin zwischen ihre zwei starken Beine und klemmt es ein. Dadurch ist der doch sehr große Unterschied in der Muskelmasse der Schenkel der beiden Kämpferinnen klar dargestellt. Das gefangene Bein wird weiter am Knie gedreht, verbogen, überdehnt. Schwache Versuche des Fitness-Model, der Bodybuilderin zwischen die Beine in die blank rasierte Pussy zu treten, haben keine Aussicht auf Erfolg, weil die mit allen ihren vier trainierten Gliedmaßen genau das Bein hält und traktiert und ihren abgewinkelten Unterschenkel als Hebel und Gegenlager verwendet.

Aber es genügt der Angreiferin nicht, nur ihre eigenen Beine wie zur Ziffer 4 zu verbiegen. Sie steht auf, rücklings zu der liegenden Gegnerin und eines deren Beine zwischen ihren Beinen. Sie dreht sie sich so ein, dass das malträtierte gegnerische Bein abgewinkelt und so dass es mit dem anderen gegnerischen, dass sie als Hebel und Sperre verwendet, ihr stehendes Bein umrahmt. Aus leichter Drehung lässt sich die Bodybuilder nun auf ihren gut gepolsterten Arsch fallen. Beide Kämpferinnen schreien bei der Aktion, einmal ein Kampfschrei, der andere ein Schmerzensschrei. Eine perfekt ausgeführte Figur-Vier Beinklemme, diesmal sind es die Beine des Fitness-Models, die schmerzhaft zu einer Vier verbogen sind und dadurch das angeschlagene Knie extrem belastet wird. Im Liegen foltert die Bodybuilderin ihre Gegnerin noch mehr, in dem sie ihre nacktes Becken, fast als würde sie mit dem gefangenen Bein im roten Stiefel des Fitness-Models trocken ficken, immer wieder hoch drückte.

Schwer zu sagen, ob die dominante und sich an ihrer Rivalin reibende schwarze Bodybuilderin erregt wird. Der Schiedsrichter fragt erneut, ob die Kämpferin in den roten Stiefeln aufgeben will. Sie schreit vor Schmerz, beißt sich dann aber auf die weißen Zähne, die blank aus ihrem schwarzen, angespannten Gesicht leuchten, und schüttelte den Kopf - Nein. Auch einen Pin kann er nicht werten, weil sie zumindest eine Schulter immer in der Höhe hält. Ob das ein Winden aus Absicht oder Schmerz ist, ist nicht feststellbar.

Die andere Kämpferin ist angesichts dieses Durchhaltevermögens sogar etwas erstaunt. Schließlich entlässt die Bodybuilderin ihre Gegnerin aus dem Griff und hält im Stehen die beiden gespreizten Beine der liegenden Kämpferin in die Luft. Bedrohlich hebt sie ihren goldenen Stiefel. Die Unterlegene kann gar nicht reagieren. Doch statt dass der Stiefel hart in die nackte Pussy getreten wird, umkreist sie nur langsam mit der Spitze dem zur Schau gestellten Intimbereich. "Jack wants your pussy unharmed!", erklärt sie der Gegnerin und dem Publikum.

Die unterlegene Schwarze wird von ihrer muskulöseren Gegnerin dann im Liegen an den Beinen quer durch den Ring zum Ringpfosten in deren Ecke geschleift. Beide Füße in den roten Stiefeln liegen schon an der Kante des Ringes, der stählerne Posten zwischen den Beinen und die Bodybuilderin springt aus dem Ring. Sie schnappt sich die Beine und fängt an daran zu reißen. Ihr eigener schwarzer Partner und auch die Gegnerin erwarten nun doch trotz ihrer Ankündigung eine cxntbusting-Aktion, aber die Angreiferin positioniert sie so, dass das vorher so gefolterte Knie wieder abgebogen wurde, und hängt sich mit ihren massiven Muskelkörper an das andere Bein - eine Figure 4 Leglock am Ringpfosten. Das Knie wird dabei wieder massiv überdehnt, die Bodybuilder verlor aber ihren Halt und fällt auf den Boden vor dem Ring, die andere Kämpferin plumpst nach. Zumindest kurz musste sie auf ihrer Pussy dem kalten Stahl des Ringpfosten gespürt haben.

Flott beginnt der Schiedsrichter beide auszuzählen. Die Bodybuilderin ist schnell auf den Beinen und springt wieder in den Ring, wo sie sich an den Seilen vom Publikum feiern lässt. Ihre Rivalin kann sich gerade so an der Ringschürze hochziehen. Es ist offensichtlich, dass das Fitness-Model kaum mehr auf seinen geschundenen Bein stehen kann. Ihre Gegnerin ist ihr aber insofern behilflich, indem die sich ein Bündel der feinen Dreadlocks schnappt und es daran in den Ring hievt. Schreien und mit den Fäusten gegen die goldenen Stiefel der Muskelamazone zu schlagen helfen dagegen wenig. Schlussendlich liegt sie wieder mit dem Rücken auf der Matte im Ring und die Gegnerin setzt ihr den goldenen Stiefel auf die nackte Brust.

Das ist eher ein Gnadenakt der Bodybuilderin, aber das Fitness-Model gibt sich nicht auf und drückt wieder die Schultern hoch, um nicht ausgezählt zu werden. Diese Widerspenstigkeit ist nun der dominanten Wrestlerin zu viel. Sie wuchtet die die Kämpferin in den roten Stiefeln hoch, wirft sie mit einem Bodyslam wieder auf den Rücken und wiederholt die Aktion ein zweites Mal ohne jegliche Pause. Als wäre sie nur ein Packen nasser Wäsche, wird die am Anfang so toughe und erfahrene Kämpferin von dem vor Schweiß glänzenden schwarzen Muskelpaket nur so durch die Luft gewirbelt.

Dann ist es aus. Das Fitness-Model wird ausgezählt, diesmal muss sie ihre Bezwingerin gar nicht mit dem goldenen Stiefel niederdrücken. Sie tut es dann trotzdem, als ihr der Schiedsrichter ihren Arm in die Höhe reckt.

Kaum zu sich gekommen, wird die Verliererin von der Siegerin wieder hochgewuchtet. Diesmal legt ihre Bezwingerin die Unterlegene auf ihre durchtrainierte Schulter. Der Blondschopf, der seine Partnerin gerade noch zu Bewusstsein getätschelt hat, kann nur mehr nachschauen, wie die Siegerin ihre Beute aus dem Ring trägt. Freudig grinsend und seine Partnerin nur mit einen Fistbump gratulierend, hilft ihr der Schwarze, mit einem massiven Zelt in der Hose, durch die Ringseile, bevor er an ihrer Seite mit ihrer Beute in der Garderobe verschwinden.

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Offline MxdMlWrstler

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Re: Schwarze Kampf-Katzen: Deserea vs. Nay (German)
« Reply #1 on: January 19, 2020, 08:33:49 PM »
Diese Geschichte ist so etwas wie ein Dankeschön an meinen Co-Autor Chrisone20 für seine heißen Paarkämpfe die er anderenorts veröffentlicht hat. Daher sind vielleicht ein paar Dinge und "Fetische" drinnen, die sich dem normalen Leser nicht so erschließen, aber ich hoffe Ihr habt trotzdem Spaß damit.
Möglicherweise ergibt sich ja auch so etwas wie eine Diskussion oder es werden Meinungen ausgetauscht, was so ein richtiger Catfight alles enthalten muss. Sind Namen und genau beschriebene Kämpferinnen nötig, oder geht es nur um das Kampfgewühl? Oder macht doch eine Vorgeschichte warum es zum Kampf kommt und mit klar umrissen Charakteren den Reiz aus? Wie lang soll eine Geschichte sein, muss alles linear der Reihe nach ablaufen? Würde mich freuen, einige Eurer Standpunkte zu diesen Fragen zu lesen.