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Wolke7

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Offline roleplaygirl84

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Wolke7
« on: September 15, 2020, 06:54:37 PM »
Ich atmete tief ein. Mein Herz raste und schlug mir bis zum Hals. Es war eine mehr als ungewöhnliche Situation, aber schließlich drückte ich auf das Klingelschild auf dem „Wolke 7“ stand.
Über dem Schild war eine kleine, kaum sichtbare, Kamera angebracht. Eine rote LED leuchtete und Sekunden später wurde mir aufgemacht. Ich ging ein ziemlich heruntergekommenes Treppenhaus hinauf bis in den ersten Stock. Die Farbe blätterte von den Wänden und der Putz bildete bereits eine Staubschicht auf den Stufen.
Das Gebäude gehörte zu einem alten Industriekomplex, und war eine eigentlich sehr schöne Konstruktion aus Backstein und Stahl.
Angekommen vor einer Stahltür, checkte ich nochmal mein Outfit. Ich trug meine beste Lederkluft bestehend aus schwarzer Lederhose und einer eng geschnittenen Lederjacke, welche sich um meine große Oberweite spannte. Ich bekam sie nicht ganz zu, was aber den netten Nebeneffekt eines atemberaubenden Dekolletees hatte.
Eine hübsche junge Dame in Jeans, weißer Bluse und darüber einer schwarzen Korsage machte mir auf. Ich trat lächelnd ein und schaute mich um: Alles war super gepflegt. Alle Wände waren in Maueroptik durchzogen von alten Stahlträgern, neues Laminat auf dem Boden und alles abgestimmt mit warmem, goldenem Licht.
Sie hatte die oberen Knöpfe aufgelassen und ihr Dekolletee war dezent aber erregend.
„Ich bin Katharina. Ich hatte heute früh angerufen.“
„Ich bin Melanie. Moment, ich rufe mal den Chef an.“
Ich wartete am Tresen und bekam ein Wasser, während es erneut klingelte und wenig später eine Gruppe Chinesen den Vorraum betrat. Alle trugen artig ihre Masken und ich verzog mich etwas zur Seite mit meinem Getränk.
Melanie rief die Massage Girls, die artig aus einem hinteren Wartebereich kamen und mit Masken Aufstellung von den neuen Kunden nahmen. Die Mädels waren noch nicht lange wieder im Geschäft und freuten sich, dass es nach der Corona Pause und er damit verbundenen Zwangspause für sexuelle Dienstleistungen wieder losging.
Melanie stellte alle in Englisch vor, nannte Namen und Körbchengrößen, sowie deren angebotene Massagen. Sie begann mit den Standard Ölmassagen, ging über Angebote mit Honig und Schokoladen sowie Sauna und Whirlpool, bis sie mir schließlich eine Gänsehaut verschaffte.
„Our specials are also in the BDSM and fighting area. You can pick two girls you want to wrestle with, or even box. You can also book them to fight each other.”
Die Chinesen, wahrscheinlich irgendwelche Geschäftsleute, wählten die Standardmassagen und verschwanden mit blutjungen Mädels in den Zimmern, aber mir wurde schon komisch als zwei von denen auch mich anglotzten und offensichtlich auf meine dicken Titten zeigten und lachten.
Oh Mann! Worauf hatte ich mich da eingelassen?
Dann kam aber auch schon der Chef. „Du bist Katharina?“
Er entsprach so gar nicht dem Klischee: Er war jung und hübsch, keine 25 und hatte ein breites Lächeln im Gesicht.
„Ja. Katharina. Ich habe heute früh angerufen als ich eure Stellenausschreibung gesehen habe.“
„Ich bin Kevin. Der Geschäftsführer. Ich habe dieses Studio vor einem Jahr übernommen und total umgebaut.“
Ich nickte beeindruckt als er mit mir herumging. Er zeigte mir die verschiedenen Massageräume, jedes mit eigener Dusche und großen Betten oder Massageliegen. Sie hatten nach unten sehr verdächtige Öffnungen für Brüste und Schwänze.
„Aber ich glaube du bist eigentlich wegen etwas anderem hier oder?“
Nun musste ich allen Mut zusammennehmen. „Ehm…ja…also….ich bin eigentlich Dessous Schneiderin und das Geld wird etwas knapp. Ich würde bei euch meine Dienst anbieten wollen wenn es ums Kämpfen geht.“
„Aha. So ganz ohne Massage der Kunden und Körperkontakt geht das aber nicht. Das weißt du? Hast du schon mal sowas gemacht? Ich meine Massagen und Handjobs?“
„Naja, eigentlich nicht. Aber ich habe Erfahrung im Boxen und Ölcatchen.“
„Wow. Klingt gut. Und dein Body ist sicherlich der absolute Reiz für viele Kunden. Du würdest gut zu Vivian passen. Dann hat sie mal eine ordentliche Gegnerin.“
Er zog mich in diesem Moment mit den Augen aus und es kam wirklich die Frage, die ich befürchtet hatte: „Kann ich dich mal nackt sehen? Ich muss ja prüfen ob du für die Kunden ansehnlich bist.“
Das hatte ich befürchtet. Die Schmetterlinge in meinem Bauch tanzten. Ich wollte mich aber auch nicht verweigern und da mich eh etliche Kunden von 18 bis 80 nackt sehen würden, war es besser ich warf meine Scheu jetzt ab als zu spät.
Ich öffnete meine Bikerjacke und der BH darunter konnte meine dicken Titten kaum bändigen.
Ich zog auch ihn aus, und meine fleischigen Brüste fielen ins Freie. Kevin nahm direkt meinen BH und schaute aufs Label. „Hmmmm….80G. Nicht schlecht. Vivian hat 85H.“
Ich wurde plötzlich feucht, denn als ich die Lederhose aus hatte und nur noch im String dastand, war die Front total nass.
Wow war das peinlich. Doch auch Kevin hatte eine riesige Beule in der Hose. Er ging um mich herum und begutachtete mich: Meinen prallen festen Arsch, die Oberschenkel und meine haarige aber gut frisierte Pussy.
„Bestens meine liebe Katharina. Ich würde sagen du läufst mal ein wenig mit bei den Massagen und probierst mal ein wenig aus wie es ist fremde Männer und Frauen zu streicheln und zu massieren.
Ach ja: die wichtigste Regel ist, dass es hier keinen Geschlechtsverkehr gibt. Und dazu sind auch keine Ausnahmen erlaubt. Handjobs ja, Kämpfen und SM ja, meinetwegen auch ein Tittenfick, aber in deiner Pussy landet nichts. Weder Finger noch Schwänze!“
Die Art wie er mit mir redete erregte mich noch mehr. Es war schon sehr verwunderlich: Bisher kamen meine Kundinnen aus diesem Bereich der Sexarbeit und nun war ich, dank Kurzarbeit, auch in diese Schiene gerutscht. Aber die Zeit war günstig, dass auch Deutsche wieder hier Fuß fassen konnten, nachdem so viele Mädels aus Rumänien und Tschechien noch unter den Reisebeschränkungen litten.
Ich zog mich wieder an und nickte. Ich entschied mich heute Abend wiederzukommen, denn dann würde auch Vivian da sein.
Den ganzen Tag über konnte ich an nichts anderes Denken und hatte bereits eine E-Mail vorbereitet, in der ich mich entschied das ganze abzublasen. Aber zum Glück hatte ich ein tolles Verhältnis zu meinem Mann.
„Katharina du warst schon immer eine wilde Maus. In den letzten Monaten ist so viel passiert. Ich meine mit dem Swingen und deinen Kämpfen mit deinen Freundinnen. Du solltest es wirklich machen.“
Er kam mit einer Hand in meinen BH und zwirbelte meinen Nippel, die Andere schob er in meine Hose und fand mich total nass vor. Ohne Vorwarnung schob er mehrere Finger in mich und fing mich an zu ficken.
Ihr könnt euch sicher denken wie das Ganze endete:
Am Abend stand ich gutgelaunt vor dem Massagesalon und klingelte.
Ich hatte mich in einen meiner alten Leder Slings verpackt, die ich noch von der Arbeit zu Hause hatte. Das Harness lief nur zwischen meinen Schenkel hindurch und an meinen Brüsten entlang und im Rücken zurück zwischen meine prallen Pobacken. Ich war quasi nackt.
Das Mädel vom Empfang machte ein paar Fotos von mir und so verschwanden wir im SM Zimmer. Ich musste richtig posieren, stellte ein Bein auf die Massage- und Fesselbank und streckte meine besten Argumente heraus.
Dann kam sie mit etwas Öl zurück und ich sollte mich damit einölen. Gedankenversunken lächelte sie mich an. „Gut. Und jetzt etwas Wasser auf die Haut.“
Sie holte eine Sprayflasche und sprühte mich ein. Das Wasser bildete Perlen auf der Haut und die entstandenen Fotos waren extrem geil geworden.
Als wir das Zimmer verließen warf ich mir nur einen knappen Kimono über, falls wir am Tresen auf Kunden stoßen sollten. Und so war es. Eine superdralle blonde Masseurin, Anfang 30, empfang gerade einen jungen Mann. Melanie flüsterte mir zu: „Das ist Vivien. Deine zukünftige Gegnerin.“
Bei mir kribbelte es schon wieder und Vivian entdeckte uns schließlich. Sie nahm den Kunden bei der Hand und dann auch mich. „Habe gehört du bist die Neue und sollst eingearbeitet werden.“
Sie erwartete gar keine Antwort, aber zog uns beide mit sich. Sie trug nur einen Netzbody, der wirklich gar nichts verbarg. Ihre beeindruckende Oberweite wippte bei jedem Schritt.
Ihre fetten Titten spannten den Netzbody und ihre Nippel schauten durch die Öffnungen. Sie hatte auch ein paar Kilos zu viel, was aber sehr gut zu ihr passte.
Ihr Arsch war genauso drall wie ihre fetten Brüste und sie wog bestimmt knapp 80 Kilo. Der Gast wurde in die Dusche gebeten und sollte gleich nackt zurückkommen. Wir waren im SM und Kampfzimmer.
„So, ich bin Vivien. Thomas hat eine Stunde mit mir gebucht, mit der Option auf Wrestling. Er hat mich schon ein paar Mal besiegt und auch schon Titfights gebucht.“
Die dralle Blondine hatte einen polnischen Akzent, sprach aber fast perfekt Deutsch. „Tja ich habe ein paar Mal geboxt und Ölcatchen gemacht. Gegen Freundinnen.“
„Wow! Boxen? Du musst unbedingt mal Boxhandschuhe mitbringen. Vielleicht können wir das ja mit in unser Angebot nehmen wenn du mich ein wenig trainiert hast.“ Sie zwinkerte mir sexy zu.
Ich legte meinen Kimono ab und stand nur noch im Leder-Sling vor ihr. Sie leckte sich die Lippen, kam näher und ließ ihre warmen Hände über meinen Body gleiten. Sie befühlte und wog meine Titten und ich stand verschüchtert da und versuchte zu lächeln. Der Kunde nebenan duschte noch immer, und ich wünscht er würde endlich reinkommen.
„Dein Outfit ist echt heiß.“
Plötzlich ging die Tür der Dusche auf.
„Finde ich auch“, meinte Thomas. Er kam näher und legte uns ungeniert je eine Hand auf unsere Hintern.
Vivian fragte ihn was er heute vor seiner Massage sehen möchte:
„Also wenn du gegen mich Ringen willst, kostet das 300€. Gegen uns beide 400€. Einen kleinen Titfight gibt’s für 100€ extra.“
„Also wenn ich schon die Chance habe gegen euch für 400€ zu fighten….dann nehme ich das gerne an.“
Sein Penis war bereits voll erigiert und Vivian nahm ihn bei der Hand und nahm ihn mit auf die Matten. Ich schätzte ihn auf knapp 25, deutlich übergewichtig aber ganz nett. Er sah ein wenig „nerdig“ aus, aber wenigstens war er höflich und zuvorkommend.
Er durfte Vivian komplett ausziehen und auch einölen. Er sparte nicht mi Öl und bald war ihr kurviger Körper komplett glänzend und flutschig. Sie ließ ihn genüsslich ihre großen Brüste bearbeiten und er fuhr ihr sogar komplett durch den Schritt. Sie stöhnte aufgegeilt auf. Vivian winkte mich heran und meinte ich solle ihr helfen.
Ich bekam Öl auf meine Finger und sollte den fremden Mann nun ebenso glitschig machen wie sie.
Stattdessen rieb ich es aber auf meine Titten, umschlang ihn von hinten und rieb sie fest und kreuz und quer über seinen Rücken. Es fühlte sich komisch an einem fremden Mann so nah zu sein.
Vivian machte dasselbe von vorne und der Ärmste litt Qualen: Unendlich aufgegeilt von zwei Paar Riesentitten, stöhnte er. Vivien nahm zudem noch seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn bis ganz kurz vor den Orgasmus.
„Jaaaaa…..ahhhhhhh……..neinnnnnn!“
Sie hatte abgebrochen und ging sofort zum Kampf über. Sie nahm ihn in den Schwitzkasten und presste seinen Kopf seitlich in ihre linke Riesentitte. Er stöhnte in sie hinein und es sah lustig aus, wie sie diesen großen jungen Kerl umherschleuderte. Ich hatte mich etwas zurückgezogen sagte aber: „Ding Ding! Der Kampf beginnt!“
Ich sah wie sein Gesicht rot anlief und er versuchte zu atmen. Das war nicht nur Show! Vivien packte alle nötige Kraft in den Griff. Doch es überraschte mich noch mehr, als er ihren Bauch umschlang und sie anhob. Thomas war sehr kräftig und mindestens 1,90m groß. Er hob sie hoch in die Luft und sie musste loslassen, und krachte Sekunden später hart auf die Matten. WHAM! Ihre Fleischberge schlugen ihr ins eigene Gesicht und sie hielt sich stöhnend den Rücken.
Ich wurde mehr als feucht als ich merkte wie es hier zur Sache ging.
„Katharina! Angriff!“ Ich schaute etwas verdattert, begriff aber, dass ich angreifen sollte. Ich wusste nur nicht wie. Ich stürmte drauflos, wollte meine Schulter in den dicken Bauch unseres Kunden rammen, aber er trat einfach zur Seite und ich lief ins Leere. Überall war bereits Öl und ich rutschte aus und knallte mit dem Vorbau voran in die Matten. „AAAAAAAAAAAAAAH!“
Er packte meinen Arm und half mir auf, packte jedoch sofort auch den Zweiten und nahm mich in einen Full Nelson. Mein Kinn wurde auf die Brust gepresst und ich spürte seinen dicken Bauch im Rücken und seinen harten Schwanz an meinem Arsch. Der Kerl schüttelte mich von links nach rechts, und meine Brüste tanzten als er mich wie eine Lumpenpuppe hin und her schleuderte.
Ich stöhnte und glücklicherweise griff ihn Vivian von hinten an. Sie zog ihm ein Bein weg und wir krachten alle zusammen auf die Matten.
Wir lagen für ein paar Momente wie ein stöhnender Haufen Fleisch auf den Matten, bis sich Vivian auf ihn stürzte und auf seinem Bauch saß. Ihre nackte ölige Fotze rieb darüber, ihre Schenkel pressen in seine Flanken.
Sie versuchte seine Hände unter Kontrolle zu bringen, doch er nahm sich ihre Oberweite hart vor. Er walkte ihre Titten und versuchte die öligen Dinger zu fassen, hatte aber Probleme schon alleine durch die schiere Größe. Vivien stöhnte vor Schmerz in den Brüsten, ließ ihn aber gewähren. Ich griff in das Gerangel ein und legte meine Titten in einem Smother über sein Gesicht.
Ich presste meine fetten Euter an seinen Kopf und spürte wie er versuchte panisch zu atmen.
Vivian war noch immer auf seinem Bauch und fasste seine starken Arme. Ich spürte ihre Titten in meinem Rücken und zusammen brachten wir den Koloss unter Kontrolle. Nach einigen verzweifelten Befreiungsversuchen, stampfte er mit dem Fuß auf die Matten und gab auf.
War kamen von ihm runter und er japste nach Luft. „Fuuuuucckkkkk! Ihr heißen Bitches!“
Er rollte zur Seite und kam auf alle Viere. Ich wollte ihm keine Pause können und schlang meine Beine um seine Brust und quetschte zu.
„AAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHH!“ Eine kräftige Beinschere nahm ihm gleich wieder die Luft und nicht nur das: Vivien setzt ebenfalls zu einer Schere um seinen Kopf an.
Wir zwei pressten hart zusammen und genossen die Stöhner. Er lag halb auf dem Bauch und ich konnte nicht sehen ob er immer noch hart war, aber meine Hand wanderte zwischen seine Oberschenkel und ich suchte seine Eier. Ich bekam sie zu fassen zusammen mit seinem ordentlichen Schwanz.
„Oh mein Gott Vivi! Er ist schon gekommen!“ Ich war etwas schockiert, denn ich griff nicht nur seine ölige Männlichkeit, sondern auch in warmes klebriges Sperma.
Vivian fing lauthals an zu lachen und demütigte ihn. Keine Ahnung ob es ihm gefiel, aber Vivian sagte:
„Du erbärmlicher Spritzer! Bist du uns nicht gewachsen? Lässt dich von Frauen fertigmachen?“
Wir beide ließen jedoch nicht mit unseren Beinscheren ab und bearbeiteten ihn weiter. Ich quetschte seine Rippen und Vivian ging noch einen Schritt weiter: Die Beinschere um seinen Kopf setzte sie ein Stückchen tiefer an, nämlich an seinem Hals. Sie quetschte die Schlagadern ab und binnen Sekunden war er KO.
Wir ließen ab und rollten ihn auf den Rücken, wo er binnen kurzer Zeit wieder zu sich kam.
Ich wischte mir kurz sein Sperma von den Fingern als Vivian ihre Brüste knapp über sein Gesicht senkte. Ihre festen Fleischbälle waren das erste was er sah, doch da klatschte auch schon die kiloschwere Titte in sein Gesicht.
AAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH! Sie hob sie erneut, dann fiel sie wieder auf ihn herab.
Wir packten nun jeder einen Arm und nahmen ihn bis er kniete. Vivien kniete sich daneben, stellte ein Bein auf und ich platzierte den öligen Kämpfer mit dem Rücken voran darüber. Seine Wirbelsäule bog sie durch in einem Backbreaker und Vivien presste seinen Kopf nach hinten und in seinen Oberschenkel um Druck aufzubauen. Er stöhnte vor Schmerz, war aber schon wieder halb steif.
Ich packte seine Eier sanft und seinen öligen Penis, und begann ihn dann hauchzart zu wichsen. Meine Finger machten nur die sanftesten Berührungen, kreisten um seine Eichel und brachten seine Männlichkeit zum Pulsieren. Er stöhnte total aufgegeilt, schüttelte mit dem Kopf, aber da hatte ich ihn auch schon zum zweiten Orgasmus gebracht.
„WWWWWWWAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH!“ Die warme Soße lief über meine Hand und Vivien schubste ihn vom Knie auf die Matte, wo er ausgepowert liegen blieb.
Weniger weil er körperlich besiegt war, sondern eher weil der letzte Orgasmus ihm einiges an Kraft genommen hatte.
„Wow Katharina. Das war ja ein perfekter Tantra Höhepunkt.“ Vivien war stolz auf mich.
Thomas lächelte glücklich, kam aber wieder auf die Beine und war nun erst recht angespornt uns zu besiegen.
„So, Bitches, jetzt zeigt Papa euch mal wo es langgeht. Ihr seid so geil!“ Ich blieb mit ihm auf den Matten während Vivien sich ein Glas Wasser schnappte. Thomas und ich umkreisten uns, meine öligen Titten hingen unter mir. Wir krallten unsere Hände ineinander und natürlich war er stärker als ich. Er schob mich mühelos zurück bis an die Wand, drehte mich und rammte mich mit meinem feuchten Vorbau voran in die raue Steinmauer.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!“ Er grinste zufrieden und lehnte sich in mich hinein. Er wog bestimmt über 120 Kilo und meine Brüste quetschte es in alle Richtungen. Der Druck auf meine Milchsäcke wurde immer größer und es passierte genau das, was ich nicht wollte. Ich wurde immer geiler.
Vivien machte ein besorgtes Gesicht und fragte ob sie mir helfen solle, aber ich schüttelte entschieden den Kopf. Meine Titten fühlten sich an als würden sie gleich explodieren und ich stemmte meine Arme in die Wand, konnte uns aber nicht bewegen. Seine Schulter lehnte in meinem Rücken und plötzlich griff er um mich herum und streichelte meine Pussy.
Ich ließ ihn gewähren und plötzlich konnte ich nicht mehr verhindern, dass er mich fingerte. Ich stöhnte vor Geilheit und Schmerz gleichzeitig. Die Worte des Geschäftsführers waren in diesem Moment egal. Ich wollte Erlösung!
„AAAAAAAAHHHHHHHHHH JJJJJJJJJJJJJJJJJAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“
ER wirbelte um meine Klitoris und schob mir zwei Finger in mein triefend nasses Loch. Fotzensaft und Öl vermischten ich und es dauerte nicht lange bis ich zittern kam.
Ich machte mir keine Gedanken gehört zu werden. Zumindest nicht in diesem Moment.
Thomas ließ mich danach nicht fallen, sondern schulterte mich einfach. Mein öliger Body lag quer über seinen Schultern in einem Backbreaker, mein Kinn und Oberschenkel dienten ihm als Griffe.
Mein eigenes Körpergewicht bog mich durch und meine prallen G-Cups sanken zu den Seiten und bebten bei jedem Schritt den er machte.
Vivien fragte wieder ob sie eingreifen sollte, aber ich schüttelte den Kopf. Stattdessen macht sie Fotos mit Thomas Handy.
„Katharina der Kerl ist hart!“ Nicht viele Männer schaffen es während eines Matches auch noch steif zu werden. Vivian ging zu ihm und presste ihm ihre Titten an die Brust und den Bauch während sie ihn wieder wichste. Thomas stöhnte, war aber stark und konzentriert genug mich einfach in der Position zu halten. Er steckte plötzlich zwei Finger in meine Muschi und ich stöhnte immer lauter als er mich im Backbreaker auch noch fingerte.
Vivien säuselte: „Mach die geile Kämpferin fertig Großer!“ Ich wand mich um freizukommen doch plötzlich stellte sich Vivien neben meine Brust, faltete beide Hände zu einer Doppelfaust, und SMATTTTTTTTT rammte der Hammer in meinen Busen. Meine Titte gab nach, Öl und Schweiß spritzten und das kiloschwere Euter bebte.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH!“ Ich protestierte nicht, und so schlug sie nochmal zu. SMATTTTTT……SMATTTTTTT…..und nochmal bis ich heftig kam und meine Fotze spritzend explodierte.
„JJJJJJJJJJJJJJAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA FFFFFFFFUUUUUUUUUUCCCCCCCCCKKKKKKK!“
Es war einer der heftigsten Orgasmen meines Lebens. Ich war wie Butter und zuckte auf seinen Schultern, bis er mich heftig nach hinten fallen ließ.
Ich stöhnte erneut auf und war nicht mehr ganz klar im Kopf. Der Orgasmus hatte mich echt fertig gemacht.
Also wenn ich so in Zukunft mein Geld verdienen sollte….
Es gibt Schlimmeres oder?
« Last Edit: September 15, 2020, 06:57:10 PM by roleplaygirl84 »

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Offline Susanne67

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Re: Wolke7
« Reply #1 on: September 16, 2020, 08:13:57 PM »
Und wieder eine WAHNSINNS-Story... wow, ganz was neues und sehr realistisch :-)
I like to fight hard fights but balanced and without hatred they both want to hand out but also plug in .. some painfulness also with eroticism: titfight / sex