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Sexy Hexi - Rotenburger Inquisition anno 1702 (fantasy deutsch)

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Offline roleplaygirl84

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Sexy Hexi - Rotenburger Inquisition anno 1702 (fantasy deutsch)
« on: November 07, 2020, 08:07:36 PM »
HEXEN – Rotenburg 1702

Der mächtige Busen war schweiß-bedeckt und hob und senkte sich unter der viel zu schnellen Atmung. Trotz der Kälte des alten Gemäuers hatte das Adrenalin dafür gesorgt, dass der drallen Hexe heiß und kalt im Wechsel wurde. Gisela hing halbnackt mit den Armen über dem Kopf gefesselt am Holzkreuz, während Kasimir die verschiedenen Folterinstrumente erklärte. Der Dornenstuhl und die Streckbank sahen alles andere als einladend aus.
Die dralle junge Hexe hing hier erst seit einer Stunde, aber sie wusste das dies hier kein gutes Ende nehmen würde.

Kasimir war ein furchteinflößender Folterknecht, gekleidet in Leder von Kopf bis Fuß. Sein Gesicht verborgen von einer Maske, sein fetter Bauch unter einer Lederschürze. Er griff immer wieder darunter und berührte wahrscheinlich seinen Schwanz.
„So ein Weibsbild wie dich habe ich vorher noch nie hier gehabt. Solche Brüste haben nicht viele. Eigentlich schade um dich. Vielleicht habe ich ja noch ein wenig Spaß bevor ich dir das Geständnis entlocke?
Er schien unter der Ledermaske zu grinsen, kam näher und hob die kiloschweren Titten an den Nippeln hoch. Gisela biss sich auf die Lippen um keinen Schmerz zu zeigen. Sie verfluchte sich dafür im Moment der Gefangennahme ihren Zauberstab nicht gefunden zu haben. Der kleine Steinturm am Fluss, hoch auf einer Klippe, war seit über 90 Jahren ihr Zuhause mit ihrer Schwester.

Doch an einem trüber Novembermorgen war es vorbei: Männer mit Fackeln und Ketten traten die schwere Holztüre ein und stürmten in ihr Turmzimmer. Sie schrie nach ihrer Schwester, aber wo auch immer sie auch war, sie konnte ihr nicht helfen.

Der gierige Kerl bearbeitete ihr schweren Brüste mir seiner Zunge, sog die großen braunen Vorhöfe in seinen Mund und biss ihr zärtlich in die Nippel. Gisela stöhnte auf und verfluchte sich dafür, geil zu werden. „Binde mich los und du darf mich begatten. Du wirst es nicht bereuen!“
Kasimir dachte nach. Noch nie hatte eine der viele Hexen irgendwelche Zaubereien losgelassen, und insgeheim bezweifelte er, dass es sie wirklich gab. Aber er hatte seine verfluchte Familie zu ernähren und als Folterknecht hatte man schließlich immer gut zu tun.
„Ich habe eine bessere Idee: Ich binde dich nicht los und nehme dich trotzdem!“
Er trat einen Schritt zurück und rammte seine riesigen Fäuste in den weichen Bauch der Brünetten Tittensau. SMATTTTT! SMATTTT! Gisela stöhnte und keuchte auf als die Fäuste sich tief in ihren Magen gruben. Ihre dicken Brüste schaukelten vor ihr und Kasimir wechselte sein Ziel.

WHAPPPPP! SMATTTTT! SLAPPPPPP! „UUUNGHHHHHHHHH.....UUUUUUMMMMMMM........PPPPPPAAAAAHHHHHH!“ Gisela stöhnte und schrie als ihre Oberweite durch die Fausthiebe und Ohrfeigen in allen Richtungen gedroschen wurde. Kasimir tobte minutenlang sich an ihren riesigen Titten aus, bevor er sie drehte und den Rock hochhob. Er schob seine Lederschürze, unter der er nackt war einfach beiseite und rammte seinen riesigen Schwanz vor hinten in die Fotze!

„Oh ja du Hexe! Gib mir deine Lustgrotte!“ Er begann sie von hinten zu vögeln und sein Schoß klatsche hart an ihren Arsch. Ihre gewaltigen knallroten Euter begannen zu schwingen und klatschen aneinander. „SMATTT...SMATTT...SMATTT....“ Gisela konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und es war vielleicht das letzte Mal, das ihre Fotze etwas so gutes zu spüren bekam. Sie verfluchte sich für ihre Schwäche und Willenlosigkeit, stöhnte aber gleichzeitig unter den geilen Fickstößen und genoss die gewaltige Latte in sich. „Ja....hmmmm....“

Die Tür des Folterkellers war verschlossen und es war tief in der Nacht. Niemand würde die beiden hören geschweige denn stören. Er könnte es dieser Schlampe die ganze Nacht besorgen bevor er sie am Morgen auf die Folterbank schnallen würde.
Doch plötzlich fuhr er vor Schreck herum als die eisenbeschlagene Holztür aufschwang und an die Wand knallte.

„Wer da?“ Sein Penis stand hart und tropfnass ihm ab als er versuchte jemanden bei der Tür zu erspähen. Trotzdem der Folterkeller nur durch zuckende Fackeln erleuchtet war, war niemand sonst dort und er bekam keine Antwort.Wütend stapfte der große Kerl zur Tür um sie wieder zu schließen. Er drehte den Schlüssel und wandte sich der schweißnassen Hexe zu als er plötzlich eine ebenso kurvige Frau neben ihr entdeckte. Sie trug eine Korsage und ihre Lustäpfel waren genauso gewaltig und erotisch hoch geschnallt. Ein langer weiter Rock hing bis zum Boden herab.

„War mir klar, dass du wieder den ganzen Spaß für dich beanspruchst.“ Marie sah in das lusterfüllte Gesicht ihrer Schwester und war kurz davor sie zu befreien als der Folterknecht heranstürmte. „Wie zur Hölle kommst du Weib hier hinein? Die Belohnung wird hoch sein wenn ich eine zweite Hurenhexe fange!“

Er wollte sie gerade greifen, doch seine Arme fingen nichts als Luft. Als er fluchend sich umdrehte, stand Marie plötzlich am anderen Ende des Raumes. Wieder stürmte er auf sie zu und schrie vor Wut, doch als er sie greifen wollte, war sie weg.

„Gütiger Gott!“ Er wurde bleich. Das konnte nur Zauberei sein! Marie schwang einen kleinen Zauberstab in ihrer Hand, und schon hob der fette Kasimir ab und flog quer durch den Raum. Er krachte mit dem Rücken voran in die Holztür und stöhnte vor Schmerz auf.

„Na schau mal Schwesterherz: der Kerl wollte dich gerade losbinden....“ Schon hob er erneut ab und flog durch den Raum um neben der nackten Gisela zu landen. Selbstsicher stolzierte Marie auf ihn zu, die gewaltigen Brüste bebend über der Korsage. Kasimir packte jedoch einen  Morgenstern und ließ ihn an der Kette wild auf Marie zufliegen. In der letzten Sekunde konnte sie ausweichen, wirbelte mit dem Zauberstand und Kasimir konnte sich nicht mehr bewegen. Er stand da wie gefroren als Marie wütend ihre Fäuste fliegen ließ und sie hart in sein Gesicht donnerte. Seine Nase explodierte in Schmerz, sein Lippen platzten auf und sein Kopf schnellte zurück. Hilflos war er den harten Schlägen ausgeliefert, die nun abwärts wanderten und seinen dicken Bauch bearbeiteten.
Marie schwebte um ihn herum und öffnete die Schürze. Er stand nun nur noch mit Maske da und sein riesiger Schwanz passte zum Rest des bärigen Körpers.
Der Zauberspruch verlor plötzlich an Kraft und Kasimir konnte sich wieder bewegen. Blitzschnell griff er eine Peitsche von der Wand, holte aus und entzog Marie den Zauberstab. Er flog quer durch den Keller und ein überraschter Schrei entwich ihrer Kehle. „Verdammt!“
Sie wollte gerade hinüberstürmen als er hinterherlief und sich von hinten auf sie warf. Sie rammte mit den Titten voran zu Boden und stöhnte auf vor Schmerz, als der schwere Kerl auf ihrem Rücken landete. Er packte ihre Haare und donnerte ihre Stirn auf den Boden, bis die Haut aufplatze und Blut lief. Marie schrie aber ihr Kopf schnellte nach hinten und traf die blutende Nase des Folterknechts. Fluchend rollte er sich von ihr herunter.

Er packte sie am Arm und drehte sie auf den Rücken. Seiner riesige rechte Pranke ergriff ihre Bluse und riss sie entzwei, bis ihre fetten Brüste herausfielen. „Heiliger Bimbam! Genauso groß wie die Lustbirnen deiner Schwester!“ Gisela schrie ihn an, er solle die Finger von Marie lassen und er würde am Leben bleiben. Doch Kasimir lachte nur. „Ich ficke euch beide bis ihr bewusstlos seid!“
Doch die Ablenkung hatte ausgereicht damit Marie ihren Fuß von unten in seine großen hängenden Hoden donnern konnte. „AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHH!“ Kasimir stöhnte und ging fast zu Boden, doch als Marie zu ihrem Zauberstab hinüberkroch, packte er die Peitsche und ließ sie auf ihren Rücken knallen. Die barbusige Hexe bäumte sich auf vor Schmerz und jaulte, doch ihr Gegner stand über ihr und wickelte das Leder um ihren Hals. Er zog sie weit weg vom rettenden Zauberstab und warf sie auf den Boden. Er riss ihr nacheinander die Kleider vom Leib, bis sie völlig nackt und verdreckt auf dem Boden lag. Sie hatte des heftigen Fausthieben des großen Kerls ohne Zauberkraft nicht viel entgegen zu setzen.

An packte sie an den Haaren und hob sie hoch, um sie nach einem Kniekick in die Pflaume über seine starke Schulter zu werfen. „Na Gisela? Was sollt ich mit ihr machen? Bist du willig?“

Doch als Gisela ihn nur anspuckte, nahm er Anlauf und warf Marie auf den Dornenstuhl. „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Ihr kurviger Körper schlug auf dem Stuhl ein, dessen Sitzfläche, Rücken- und Armlehnen mit eisernen Spitzen übersät waren.

Er schloss die Fesseln um ihre Handgelenke und schob einen großen hölzernen Riegel vor ihre Brust. „Verdammt! Der passt nicht! Zu viel Holz vor der Hütte!“ Er schüttelte sich vor Lachen und zog ihre großen Titten an den Nippeln hoch, um den Riegel vor ihrem Brustkorb in Position zu bringen und die Titten anschließend darüber zu legen.
Die Eisendornen bissen in ihre Haut und Marie stöhnte, versuchte sich aber so wenig wie möglich zu bewegen. „Wenn ich hier rauskomme bist du tot!“
Doch Kasimir packte eine mehrendige Peitschte und begann Maries gewaltigen Vorbau mit Hieben einzudecken. „SLAPPPPPP...SLAPPPPPP!“ Die großen weichen Brüste bebten unter den Peitschenhiebe und Kasimir wurde wieder hart. Sein riesiger Riemen war wieder bereit, aufgestachelt durch die Lust die es ihm bereitete das Busenwunder vor ihm durchzupeitschen.

Marie war ebenfalls schweißgebadet, denn die Schmerzen und die Angst hatten auch sie überkommen. Immer wieder traf das Leder auch die aufgehängte Gisela und ließ sie sich aufbäumen. Ärsche und Euter bebten und wurden durch immer mehr Treffer zunächst knallrot, bis sie von blutigen Striemen übersät waren.
Er packte Gesilas Beine und spreizte sich weit. Er hob ihren Unterkörper mit Leichtigkeit und rammte sein fettes Glied bis zum Anschlag in die Fotze der hübschen Hexe. Mit heftigen Stoßbewegungen begann er sie erneut durchzuvögeln, während Marie ein Pause von der Auspeitschung bekam.
Es dauerte nicht lange bis der dicke Knecht sich nicht mehr beherrschen konnte und sein Sperma in ihre Schwester füllte. „AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH DRECKSTÜCK! HEXENHURE!“

Gisela hing erschöpft in ihren Fesseln und stöhnte....

Marie kochte vor Wut und es musste schnell ein Plan her, oder sie beide würde bald noch viel schlimmerer Folter ausgesetzt sein und im Feuer verbrennen oder mit Feldsteinen an den Knöcheln im See versinken.

„Was ist los Stecher? Bekomme ich gar nichts ab?“ Kasimir wandte sich mit einem Lächeln Marie zu und rammte seinen schlaffen und spermabedeckten Schwanz in ihre Mundfotze. Sie schmeckte ihre Schwester und seinen Ficksaft zugleich und gab ihr Bestes um ihn abzulenken.
Er wurde sofort wieder hart und ließ sich seinen großen Riemen blasen. Unglücklicherweise kam er in sitzender Position nicht an ihre Muschi und so löste er ihre Fesseln. Mehrere Fausthiebe in ihren Magen ließen Marie fast kollabieren, aber er führte sie rüber zur Streckbank und donnerte ihre Titten auf die Holzoberfläche.

Ihr schweißnasser Körper hatte etliche Verletzungen durch den Stuhl mit den eisernen Dornen und lag drapiert auf der Streckbank. Er nahm einen fleischigen Oberschenkel hoch und legte ihre haarige Fotze frei. Seine Finger drangen erstaunlich vorsichtig zwischen ihre prallen Schamlippen, und entlockten ihr Stöhner.
Während Marie immer härter gefingert wurde, versuchte Gisela ihre Hände aus den Fesseln zu holen. Ihre schweißige Haut ließ inzwischen einige Bewegung zu, und obwohl es schmerzte zwang sie zunächst die rechte Hand aus der eisernen Fessel. Die Ketten klirrten zusammen und sie konnte unmöglich in dieser kurzen Zeit auch die andere Hand freibekommen.

„He Schlampe! Was soll das!“ Kasimir ließ von ihrer Schwester ab und stürmte hinüber. Er boxte ihr hart in die Nieren und Giselas geschundener Körper sackte in sich zusammen. „AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Ihr Gesicht war purer Schmerz aber als sich der Folterknecht umdrehte, war Marie verschwunden.

„Gottverdammt!“ Sogleich bekreuzigte er sich. Aber der Keller war vermeintlich leer.
„Wo ist deine Hexenschwester hin? Rede!“

„AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Kasimir hatte ihre Brüste gegriffen und quetschte sie erbarmungslos durch. Das feuchte Tittenfleisch quoll zwischen seinen Fingern hervor und Gisela stöhnte auf.

Doch die Frage war nicht wo Marie war, sondern warum er sie nicht sehen konnte. Marie hatte sich auf die andere Seite des Raumes geschleppt und ihren Zauberstab gefunden. Die unsichtbare Hexe sah die Angst in den Augen ihrer Peinigers, schnappte sich aber eine Holzlatte. Kasimir staunte nicht schlecht als die 2 Meter lange schwere Latte plötzlich durch die Luft flog und ihn am Kopf traf. „AAAAAAAAAAAHHHH!“ Er stöhnte und hielt sich die Stirn, als auch schon sein Rücken getroffen wurde. Die Wucht schickte den bärigen Peiniger auf alle viere, wo die Latte gleich drei weitere Male über seinen Rücken gedroschen wurde bis er keuchend liegen blieb. Die unsichtbare vollbrüstige Hexe ging zu ihrer Schwester und löste die zweite Fessel. Doch der aufgewirbelte Staub unter ihren Füßen verriet ihre Position und noch während sie mit dem Schlüssel herumfummelte, hatte Kasimir von hinten mit der schweren Holzlatte angegriffen.

„AAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH!“ Die Waffe donnerte in ihre Kniekehlen und Marie setzte sich auf den Arsch. Gisela war noch immer nicht befreit als sie Kasimir mit ihrer unsichtbaren Schwester ringen sah.

Der verschwitzte Kerl spürte ihre feuchte Haut, ihr Busenfleisch an seiner Brust, und setzte sich einfach auf deren Bauch. Der fast 150 Kilo schwere Bär ließ ihr keine Chance sich zu winden und schlug harte Ohrfeigen dorthin, wo er ihren Kopf und die Brüste vermutete.
Gisela hörte die Schreie ihrer Schwester als es sie hart im Gesicht traf und an ihrer prallen Oberweite. Sie sah wie sich Kasimir in etwas krallte, sie vermutete die großen Brüste. Er rutschte vor und schob seinen harten Schwanz dazwischen und begann vermeintlich Luft zu ficken.

Er stöhnte vor Geilheit und seine Vorhaut bewegte sich vor und zurück als die unsichtbaren nassen Fleischberge seinen Fickriemen verwöhnten.

Marie fluchte aber ihre Arme waren an die Seiten ihres Oberkörpers gepinnt während sie kaum Luft zum Atmen hatte. Ihre Beine stemmten sich auf den Steinboden und versuchten den Folterknecht abzuwerfen, aber sie hatte bereits viel Kraft verloren. Die Zauber und der Kampf zehrten an ihr. Schon bald würde die Unsichtbarkeit nachlassen. Der Zauberstab lag etwa zwei Meter neben ihr und sie versuchte ihren rechten Arm freizubekommen.

Der Schweiß erleichterte dies und mit der freien Hand drückte sie schließlich ihren rechten Daumen ins linke Auge des Angreifers. „AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHH NEEEINNNNNNNNNNNNNNNNNN! Mein Auge!“ Kasimir hielt sich die Hände vors Gesicht und wurde mit letzter Kraft abgeworfen.
Marie war wieder sichtbar, aber ihr Zauber ließ in der Stärke mit jeder Benutzung nach. Sie kroch zu ihrem Zauberstab und hexte ihn hinüber zu Gisela. Diese hatte eine Hand frei und hexte Kasimir in hohem Bogen fliegend an die Decke.

Der Fleischberg schlug dort oben ein, nur um kurz darauf auf den Boden zu krachen. Er war erst einmal außer Gefecht. „Spare dir deine Hexkraft für die Flucht Schwesterlein!“ Marie griff nach dem eisernen Morgenstern an der Kette nachdem sie Gisela befreit hatte. Die beiden umarmten sich und ihre geschundenen Brüste pressten schmerzhaft ineinander.

„Soll er sterben?“ Gisela überlegte und nickte dann. „Das Schwein hat es nicht anders verdient. Obwohl es schade um diesen Prachtschwanz ist.“ Sie hexte Kasimir in die Fesseln am Kreuz und Marie holte mit der Waffe aus, bereit um seine Rippen oder seinen Schädel zu brechen.

Ihr erster Treffer sollte jedoch in seinen Eiern landen, aber in der letzten Sekunde hielt sie inne.
„Gisela wenn wir das tun sind wir nicht besser als er. Ich weiß er würde uns ohne Zögern töten aber.....“

Marie konnte es einfach nicht. Gisela ging mit dem Zauberstand zu Kasimir und blickte in seine Augen. Dort war nur noch Furcht. „Bitte...bitte..alles aber nicht der Tod! Ich werde auch nie wieder foltern oder töten!“

Gisela packte seine Eier und quetschte hart zu, bis sie kurz vor der Explosion waren. Kasimir kämpfte mit einem Schrei, blieb aber zitternd still.

Gisela schwang des Stab und sang: „Sterben sollen deine Gelüste, weg der Sack und Riesenbrüste...hex hex!“

Die großbusige Hexe sank in die Arme ihrer Schwester, denn dieser dauerhafte Zauber hatte all ihre Kraft aufgebraucht. Marie schaute über deren Schulter und konnte ihren Augen nicht glauben: Vor ihr hing Kasimir in den Fesseln am Kreuz, aber ihm waren Titten gewachsen, die ihren eigenen in Nichts nachstanden. Seine Männlichkeit hatte sich zu einer saftigen Muschi gewandelt, aber da der Rest seines Körpers männlich geblieben war, er einen dicken Bierbauch hatte und einen Bart, gab es weit und breit nichts Lächerlicheres.

Die beiden brachen in schallendes Gelächter aus und nur wenig später flogen sie nackt auf ihrem Besen durch die Nacht.

Und wenn man heute des Nachts an der alten Schmiede zu Rotenburg vorbeikommt, kann man sie angeblich noch immer kichern hören....