Wir saßen alle zusammen in Kreis in der Sporthalle, meine 12b und ich. Mein Name ist Sabrina Brandenburg und ich bin Tutorin und Sportlehrerin. Ich kenne meine Rabauken seit 7 Jahren und das Abitur stand vor der Tür. Für das letzte Halbjahr hatten wir uns im Sportunterricht etwas Besonderes vorgenommen. Die meisten meiner Schützlinge hatten keinen Bock mehr auf Leichtathletik oder Ballsport und ich hatte ihnen in Aussicht gestellt in den Kampfsport hineinschnuppern zu dürfen.
Der eine oder andere hatte noch Punkte bitter nötig um mit dem Sportkurs Defizite in anderen Fächern auszugleichen und nun saßen da vor mir 6 halbstarke Bengel und 6 stark pubertierende Mädchen die zerrissen zwischen medialem Bullshit wie Instagram, Twitter und TIKTOK auf das reale Leben vorbereitet werden mussten. Idealerweise auf ein Studium.
Doch einige Dinge änderten sich komischerweise nie. Zum Beispiel wie die Jungs eine hübsche Frau zu beeindrucken versuchten. Und ich machte mir einen Spaß daraus. An unserer Privatschule war glücklicherweise alles etwas lockerer und so trug ich zum heutigen Sportunterricht eine Leggings und einen Sport-BH. Trotz meiner vierzig Lenze machte ich unseren Mädels Konkurrenz und die Augen der Jungs klebten nicht selten an meiner 80D Oberweite oder an meinem sportlich knackigen Arsch.
Mein Körper war schweißgebadet von zwei Stunden Volleyball und die Tropfen rannen mir über meinen nackten Bauch. Neben mir saß Melissa, eine Schülerin die gerne mit mir konkurrierte. Ihre Oberweite war quasi förmlich explodiert und zwei große feste Bälle spannten ihre weißes Sportshirt bis ans Limit. Und so hatten die jungen Testosteronmonster arge Probleme ihre Augen an einer unverfänglichen Stelle zu parken.
„So, dass war die letzte Einheit Volleyball. Ich hoffe es hat allen gefallen?“
„Oh ja Frau Brandenburg. Sehr sogar!“ Alle lachten bei Jans Kommentar, denn er machte keinen Hehl draus wie sehr er die hüpfenden Brüste im Sportunterricht mochte. Gerade Melissas Jungtitten waren die größten an der ganzen Schule und sie stellte mit schätzungsweise 70H alle in den Schatten.
Selbst ich lachte mit. „Gut. Jetzt müssen wir aber noch entscheiden welchen Kampfsport wir im nächsten Halbjahr machen. Zur Wahl stehen Judo, Karate oder Boxen.“
Ein Raunen ging durch die Klasse und sofort begannen die Diskussionen. „Da macht man sich doch bei Judo und Karate die Nägel kaputt. Das hatte ich schon mal in der achten Klasse, da habe ich keinen Bock drauf.“ Anne hatte als Angst um ihre Nägel. Das konnte ja heiter werden.
„Und ich will Nadine nicht zu nahen treten, aber wenn ich gegen die kämpfen soll habe ich gegen hundert Kilo keine Chance.“ Alle lachten.
„Vielleicht kann sie ja gegen Jungs antreten.“ Nadine verdrehte die Augen: „Ich mache euch alle platt. Egal ob Mädchen oder Jungs!“
Nadine war über 1,80m groß, vollbusig und machte Kraftsport. Gepaart mit etwas Übergewicht, war sie ein ernstzunehmender Gegner den man nicht so einfach auf die Matte schickte.
Den Jungs war die Diskussion eigentlich egal. Also schlug ich vor: „Am ausgeglichensten wäre wahrscheinlich das Boxen. Da findet jeder von euch einen Gegnerin und es kommt weniger auf das Gewicht an.“
„Boah das ist doch echt oldschool! Wer boxt denn heute noch! Nur Knasties und Jugendliche zur Agressionsbewältigung!“ Artur blickte mich herausfordernd an.
„Artur da liegst du aber meilenweit falsch! Boxen fordert Geist und Körper! Reflexe! Schnelligkeit! Ausdauer! Kann sein, dass es dich überfordert?“
„PAH Frau Brandenburg! Sie schicke ich allemal auf die Bretter!“
Alle lachten bei Arturs Kommentar. Ich grinste und besah mir den jungen Mann der vor mir saß. Er hatte sich prächtig entwickelt: vom schüchternen Kind zu einem trainierten und hübschen jungen Mann. Er legte viel Wert auf seinen Körper ohne gleich das Rad zu überdrehen, aber momentan schien er einen Anflug von Überheblichkeit zu haben.
Ich stand auf, nahm seine Hand und wir gingen hinüber zu den Matten. „Na los Artur! Zeig mir was du kannst!“ Ich verschwand kurz im Nebenraum und kam mit zwei Paar Boxhandschuhen zurück. Die ganze Klasse versammelte sich um die Matten und feuerte uns an. „Los Macker! Zeig Frau Brandenburg mal wo die Pilze wachsen!“
Ein Lachen ging durch die Gruppe.
Ich lachte mit und rief dann prustend: „Wo denn? An seinem Penis?“ Er herrschte kurz Stille und ich glaubte selbst nicht, dass ich das gerade gesagt hatte.
„Chapeau! Frau Brandenburg!“ Die Klasse explodierte vor Lachen. Sie war meine lose Zunge gewöhnt, aber so eine freche Antwort hatte ich mich noch nie getraut.
Wir streiften die Boxhandschuhe über. Ich ein weißes Paar und Artur ein Rotes. Ich schlug das Leder aufeinander und meine Brüste hüpften etwas im Sport-BH. Mein Körper glänzte vor Schweiß und Artur trug zum Glück ziemlich weite Sportklamotten. Sollte er steif werden, würde man es nicht gleich erkennen. Trotz des gut sitzenden BHs sah man etwas Dekolletee und meine Nippel wurden steif als wir uns umkreisten.
Artur hatte sichtlich Probleme damit mit seiner Lehrerin zu boxen und überspielte seine Unsicherheit mit flapsigen Bemerkungen. „Wusste gar nicht, dass sie boxen. Das ist doch nichts für das zarte Geschlecht.“
BAM! Sein Kopf schnellte zurück und er hielt sich die Nase. Mit dieser Geschwindigkeit und Präzision hatte er nicht gerechnet. Ihm trieb es fast die Tränen in die Augen. „Alter! Pass auf! Mach dich nicht zum Affen Mann!“ Seine Buddies versuchten ihn zu pushen und so flogen erstmal ziemlich wild die Fäuste. Wir tauschten heftige Jabs, aber trafen bei zu unpräzise.
Wir umkreisten uns und er versuchte die ganze Zeit sich für den Nasenschlag zu revanchieren. Unser keuchen erfüllte die Sporthalle und ich hörte es hinter mir flüstern: „Alter schau dir den Hintern an….“ Wer immer das von den Jungs gesagt hatte kassierte einen Ellbogenhieb von einem der Mädchen. Mein praller muskulöser Arsch zeichnete sich deutlich in meinen Leggings ab.
SMATTT SMATTTT!!! Artur punchte immer härter und trieb mir die eigene Deckung ins Gesicht. Ich nutzte eine Pause und BAP…BAP….BAP…setzte drei Jabs in Folge voll auf seine Nase und die Augen. Er taumelte bis an die Wand und stöhnte auf.
„Wow…Frau Brandenburg besorgts ihm aber!“ Mein Rücken war zur Gruppe gewandt und ich zögerte weiter auf meinen achtzehnjährigen Schüler einzuboxen. Wir hatten noch nicht mal final abgestimmt über das neue Unterrichtsfach und ich hatte keine Einverständniserklärung die auch leichte Verletzungen abdecken würde….
Typische Lehrergedanken dich mich unaufmerksam werden ließen.
SMATTTTT….“unnnnnnnhhhhhhh“……SMATTTTT…..“ouuuuuuuuuuuufffffffffffffffffffffffff“.
Ich beugte mich keuchend vornüber. Artur hatte zwei sehr harte Uppercuts in meinen nackten Bauch versenkt. Seine Fäuste, besser gesagt die Handschuhe, ließen den Schweiß spritzen und mich in Schmerzen explodieren. Ich beugte mich prustend vornüber, die Luft aus meinen Lungen gedroschen. Artur fing mich auf und meine festen D-Cups berührten seinen Arm. Er hielt mich für endlose Sekunden. Wir hörten nur das Keuchen des Anderen, spürten den Schweiß auf unserer Haut.
Dann machte ich mich wieder gerade und hielt mir den schmerzenden Bauch. Direkt zwischen Sport-BH und Nabel sah man zwei rote Abdrücke. „Ahhhhh……“
„Fuck Frau Brandenburg. Sind sie ok? Tut mir leid…..“
„Schon…ahhhh….gut Artur. Das war nicht schlecht.“
Ich zwang mich wieder aufrecht zu stehen und wandte mich zur Klasse:
„Also, wer ist für Boxen in unserem letzten Halbjahr? Ihr könnt bestimmt gut ein wenig Dampf ablassen im Prüfungsstress.“
„Und wenn wir verletzt werden?“ Ich schüttelte nur den Kopf bei Roberts Kommentar. „Du kannst auch auf dem Schulweg umknicken. Oder dir beim Wichsen die Hand verdrehen.“
BAM! Der Kommentar saß und er war still.
„Und was ist mit meinen…..“ Melissa stockte und wurde rot. „Mit meinen … also ich meine mit meiner Oberweite….“
Ich ging zur ihr und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Mache dir keine Sorgen Melissa. Zieh einfach zwei Sport-BHs übereinander. Und jeder der dich dort trifft bekommt es mit mir zu tun!“
Ich hob meinen Handschuh als Warnung und blickte in amüsierte Gesichter, sowohl bei den Jungs als auch bei den anderen Mädels.
Wir alle lachten und zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, wie sehr sich Melissas Befürchtungen bewahrheiten sollten. Am Ende stimmten wir aber 8 zu 4 für den Boxunterricht.
„Erstmal müsst ihr Ausdauer bekommen. Seilspringen und ein wenig Drill. Dann starten wir irgendwann Sparring. So schnell wird es eh nicht ernst.“
Dann war die Stunde zu Ende und die Meute stob in die Umkleiden. Ich atmete tief durch und begab mich auf den Weg zur Dusche. Meine durchgeschwitzt Kleidung klebte an mir und ich freute mich auf das warme Wasser und den Feierabend.
Ich habe nie zu den Sportlehrern gehört die nur am Rand stehen und nicht mitmachen. Die Belohnung war auch mit 40 noch ein Körper, um den mich mansche Schülerinnen beneideten.
Der Duschraum für die Lehrer war natürlich abgeteilt vom Rest der Umkleiden. Ich zog meine BH aus der an meiner verschwitzten Haut klebte und meine feuchten Titten ploppten heraus und klatschten auf meine Rippen. Es waren schon irgendwie Hängebrüste, aber sie passten zu mir und ich liebte sie. Besonders auf meine riesigen braunen Vorhöfe war ich stolz.
Ich streichelte mir über die Brüste und dachte an Melissas fette Titten und an die trainierten Jungs. Manchmal fehlte ein Mann in meinem Leben schon sehr. Ich besann mich aber schnell und schob mir die die Leggings langsam herunter. Meine Daumen hakten in den Bund und der Stoff klebte wirklich unangenehm durchtränkt von Schweiß.
Aus dem Augenwinkel sah ich, dass die Tür einen winzigen Spalt aufstand und einen Schatten dahinter. Ein Auge war erkennbar, aber ich tat so, als würde ich es nicht bemerken.
Ich kämpfte mit dem Stoff und hüpfte ein wenig. Mein inzwischen nackter Hintern und meine mittelgroßen Naturbrüste hüpften. Es erregte mich beobachtet zu werden und ich band mir in Seelenruhe die Haare zu einem Zopf zusammen, schnappte mir ein Handtuch und verschwand in der Dusche.
„Hoffentlich hat ihm die Show gefallen….“ Meine Gedanken drifteten ab und ich seifte mich langsam ein. Als ich meine blankrasierte Pussy seifte konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Nach mir war der Hallenplan leer…niemand würde kommen. Ich stöhnte wohlig vor mich hin und rieb mir die Perle. Das heiße Wasser rann über meinen trainierten Körper und die Wärme erregte mich. Ich zwirbelte meine mittlerweile erigierte Brustwarze und mehrere Finger fuhren durch meine Spalte.
Scheiße ich brauchte einen Schwanz! Und zwar schnell! Ich stellte mir vor wie ich mit Artur im Ring wäre, beide oben ohne. Wir würden uns eine harte Schlacht liefern. Das Leder würde fliegen und in unsere Körper krachen. Ich stöhnte bei dem Gedanken und blickte Richtung Tür, sah aber niemanden. Stand dort nicht eben noch jemand?
Ich fingerte mich hart und stellte mir vor wie er meine Brust treffen würde. Hart. Erbarmungslos. Brustschutz? Sollte Melissa doch einen Brustschutz tragen!
Ich kam in diesem Moment hart. „JAAAAAAAAAAA…..FUCKKK……HMMMMMM…..“ Ich boxte meine eigene Brust unter dem heißen Wasserstrahl und mein Orgasmus ging nahtlos in einem zweiten über. Ich keuchte….und beruhigte mich langsam.
Als ich mit Duschen fertig war kam ich zurück in die Umkleide. Ich trocknete mich ab und blickte auf die Tür. Ich spürte eher die Anwesenheit von jemandem und die Blicke als das ich ihn wirklich sah. Dann wollte ich mit meinen roten BH anziehen. Verflixt! Wo war mein BH? Ich suchte, fand ihn aber nicht. Jemand musste ich genommen haben während ich in der Dusche war. Die verflixten Bengel!
Ich zog also nur mein Top an, ohne BH und als ich meine verschwitzten Klamotten vom Sportunterricht einpacken wollte, bemerkte ich auch das Fehlen meines durchgeschwitzten Strings.
Ich musste schmunzeln und wurde schon wieder feucht bei dem Gedanken, dass ein Schüler meine Unterwäsche hatte.
Ich seufzte und verließ die Umkleide. Es war ein kalter Wintertag und meine Nippel wurden steif als sie die kalte Luft abbekamen. Meine Jacke stand etwas offen da mir noch immer sehr heiß war nach der Dusche und meine Brüste hüpften und pendelten ohne BH.
Artur und Melissa standen vor der Tür und rauchten. Normalerweise konnten die Schüler es gar nicht schnell genug nach Hause schaffen. Das war schon sehr verdächtig.
Ich machte mir Platz zwischen den beiden und blickte Artur schließlich direkt in die Augen. „Viel Spaß mit meinem stinkenden String. Aber den BH will ich wieder. Der hat 70€ gekostet.“
Ich erwartete eine Ausrede oder verstörte Blicke. Aber Artur kam näher und traf meinen Blick. Sein Lächeln war echt süß und etwas schelmisch: „Boxen wir drum?“
Ich wusste nicht ob ich wütend werden sollte…Hitze stieg in mir auf und ich wurde knallrot. Ich war versucht ihm eine zu kleben aber ich ging auf das Spiel ein.
„Abgemacht.“
Ich drehte mich weg und gewährte ihm einen Blick auf meinen in einer engen Jeans steckenden Knackarsch. Melissa atmete zischend ein.
Worauf hatte ich mich da nur mit dem Thema Boxen eingelassen……