Franziskas Herz raste. Nur noch Sekunden und ihr Freund würde das Zimmer betreten. Der Türdrücker bewegte sich nach unten, aber die Tür blieb verschlossen. Sie raffte ihren nackten, schmerzenden Körper auf und flüchtete in den Garten. Die beiden Angreiferinnen waren nicht mehr zu sehen. Was sollte sie machen?
Pierre! „Pierre? Bist du noch da?“ Sie steuerte taumelnd auf die Hecke zu. Ihre schmerzenden Brüste hüpften mit jedem Schritt, ihre weichgeklopften Bauchmuskeln ließen sie nur gebeugt vorwärts taumeln. Auf dem Weg zum Grundstück der Nachbarn kam ihr die Wäschespinne in den Sinn.
„Genau! Da muss doch noch Wäsche hängen! Franzi ging um die Hausecke und fand auf dem Trockner noch Unterwäsche. Wenigstens das! Schnell schnappte sie sich einen roten Spitzen-BH und String und verschwand in Pierres Garten.
„Frau Wegner! Wie sehen Sie denn aus? Also…ehm…ich meine…“
„Schon gut Pierre. Du meinst unser kleines Zusammentreffen hat mich nicht so mitgenommen?“
Pierre nickte. „Sie sehen aus als hätte man sie fertiggemacht.“ Franzi seufzte. „Kann ich erstmal reinkommen? Ich muss mich frischmachen und brauche ein paar Sachen.“
Schnell verschwanden sie im Haus. „Frau Wegner, meine Eltern und Großeltern kommen bald zurück. Wollen Sie vielleicht ins obere Bad? Mein Zimmer ist direkt daneben.“
Franzi nickte glücklich und jeder Schritt die Treppe hinauf war eine Qual. Ihre Bauchmuskeln und sogar ihre Muschi waren so wund, dass sie ein Keuchen unterdrücken musste. Im Bad angekommen schloss sie erst einmal die Tür und betrachtete sich im Spiegel. Ihre Haare waren verklebt und noch immer voller Sperma, ihre Brüste zierten rote lange Striemen vom Gürtel den die beiden Mädels ihr übergezogen hatten.
„Fuck! So kann ich doch nicht zur Schule!“
Franzi zog sich den String aus und verschwand in der Dusche. Das Wasser perlte über ihre geschundenen Körper, spülte Schweiß und Sperma ab und ließ sie für einen Moment den Trouble vergessen. Aber dennoch kamen die quälenden Gedanken schnell zurück. Ihr Freund sollte das Chaos im Wohnzimmer bereits entdeckt haben. Die zerbrochenen Smartphones, die zerrissene Wäsche, umgekippte Vasen.
Doch plötzlich schrak sie hoch. „Wer sind sie denn? Habe ich Pierre gar nicht zugetraut.“ Sie stellte das Wasser aus und bedeckte ihre knallroten Titten. Vor der Dusche stand ein attraktiver älterer Mann, sie schätzte ihn auf knappe 60. Aber er war sehr muskulös, behaart und hatte einen unglaublich dicken Schwanz.
„Ich…ehm…also…warum kommen sie einfach hier herein?“
„Na entschuldigen sie mal! Das ist mein Haus! Ich bin Richard, Pierres Opa. Und Sie?“
„Ich bin die Nachbarin. Es gab ein Problem mit der Dusche drüben und bei der Hitze….“
Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie sich völlig ungeniert vor ihm abtrocknete. Sein fleischiger Schwanz wuchs langsam zu einem richtigen Rohr, als er sich an ihr vorbeidrückte und in die Dusche stieg. Sein Oberschenkel rieb gegen ihren knackigen Po.
Er lachte schallend los, als ob er es nicht bemerkt hätte. „Ja klar Süße. Ich komme auch nicht in Pierres Zimmer.“ Er begann sich zu duschen, ohne auch nur daran zu denken die Augen von ihrem sportlich knackigen Körper zu nehmen. Franzi wickelte sich ins Handtuch ein, nahm ihre Dessous und flitzte in Pierres Zimmer, nicht ohne noch mal einen Blick auf den jetzt fetten steifen Schwanz des Silberrückens zu werfen.
Kaum war sie in Pierres Zimmer geflutscht, atmete sie erstmal tief durch. Sie musste grinsen als sie erkannte, dass alle Wände voll mit Postern von halbnackten Wrestlerinnen und anderen Busenstars waren. Ein typisches Jungenzimmer halt. Sie zog sich in Ruhe an und kramte aus dem Schrank eines von den T-Shirts ihres Schülers. Da er sehr schmächtig war, spannte es sogar ordentlich über ihre schmerzenden C-Körbchen. Nur mit der Hose hatte sie ein Problem. Ihr Hintern war viel voller als der des Jungen und sie passte nirgends hinein.
„Kann ich helfen?“ Pierre näherte sich von hinten und packte ihr ungeniert an den String-Hintern. „Pfoten weg du Schlingel!“ Aber Franzi grinste ihn dabei an. Dieser kleine „Angriff“ würde auch nichts mehr ändern, nachdem sie vor nicht mal zwei Stunden im Garten Ölcatchen betrieben hatten und hemmungslos vögelten.
„Pierre ich brauche eine Hose. Aber nichts passt.“ Der junge grübelte und suchte etwas von seinen Sportklamotten. „Schaun sie mal. Die Jogginghose sollte über ihren prallen Arsch passen.“
Franzi lachte auf und versuchte es. „Sag mal die dicken Schwänze scheinen bei Euch in der Familie zu liegen. Dein Opa eben…“
„Tja…stimmt.“ Pierre war auch schon wieder hart und rieb sich über die Beule in seinen Hosen.
Franzi kam näher, presste ihre Titten an seine Brust und küsste ihn zärtlich. „Danke. Ich werde mich revanchieren.“
Und dann war sie auch schon in Richtung ihres eigenen Grundstücks verschwunden….
Was für ein Theater! Endlich war Ruhe eingekehrt nachdem Franzi und ihr Freund im Bett lagen. Die Polizei hatte den „Einbruch Unbekannter“ aufgenommen und protokolliert, nachdem Thomas in Panik verfallen war und weder die Einbrecher noch Franzi gefunden oder telefonisch erreicht hatte. Jetzt musste sie nur noch irgendwie die Kampfspuren verdecken. Trotz des heißen Wetters und der stickigen Nacht, hatte sie einen langen Seidenpyjama angezogen und gab vor todmüde zu sein.
Doch sie lag wach. Die Ereignisse des Tages war einfach zu heftig um sie einfach zu vergessen. Im Positiven wie im Negativen. Sie dachte an Pierre und ihren erotischen Kampf. Sie dachte sogar an seinen Opa….und driftete langsam in einen unruhigen Traum….
Franzi blickte an sich hinunter: Sie trug ein rotes Ringeroutfit, welches normalerweise Männer im Wettkampf trugen. Ihre knackige 75C Titten lagen unter den Trägern, aber die waren so schmal geschnitten, dass ihre prall gewölbte Oberweite zur Seite herauslugte. Ein kleines Bisschen Kampf und sie wären blank. Das Hinterteil war extrem sexy geschnitten und bestand nur aus einem String und auch ihre Spalte lag frei. Ein Loch im vorderen Teil des String ließ ihre blanken Schamlippen herausschauen.
„Bereit?“ Franziska blickte erschreckt nach vorne wo Pierre stand. Ebenfalls im Ringeroutfit. Wie immer passte sein 20cm Schwanz nicht zu seiner schmächtigen Statur. Er war steinhart und schaute ebenfalls durch eine Öffnung, direkt auf sie zeigend. Ihr Blick ging zu den Seiten: Beide befanden sich in einem sehr kleinen Ring im Garten. Er war ebenerdig und die Fläche mit 3x3m sehr überschaubar.
Sie nickte. Pierre grinste sie an. „Bevor es losgehen kann, brauchen wir aber noch dies hier.“ Hinter seinem Rücken kam plötzlich eine Flasche Babyöl hervor.
„Darf ich? Bitte bitte!“ Franzi erschrak und blickte sich um. Hinter ihr stand Pierres Opa. Er war bis auf einen sehr engen Slip nackt und sein starker Körper glänzte bereits vor Schweiß. Mit weichen Knien kam Franzi näher und reichte ihm das Öl. ER war mindestens 50 Kilo schwerer als sie und einen halben Kopf größer. Er spritzte es grinsend auf seine großen Hände und meinte: „Darf ich bitten?“ Franzi beugte sich folgsam vornüber und streckte ihm ihren trainierten Knackarsch entgegen. Seine Hände glitten darüber und massierten die Pobacken. Franzi hielt sich an den Seilen fest und schnurrte wie eine Katze, als seine Finger in ihre Po-Ritze glitten und ihr das süße Po Loch und den Damm einölten.
Dann waren ihre starken Schenkel dran und der Opa musste nicht mal den Stoff im Intimbereich zur Seite ziehen, denn ihre Fotze lag gut zugänglich offen. Seine Finger glitten durch ihre Spalte und zwirbelten den Kitzler so lange, bis er anschwoll und Franzi aufstöhnte. „AAAAAHHHHH….ja….so erfahrene Finger.“
Dann ging sie hinüber zu Pierre und reichte ihm das Öl. „Jetzt meine Titten Kleiner.“
„Hab doch schon gesagt, dass ich nicht so klein bin!“
Beide lachten. Franzi nahm seinen Schwanz in die Hand und ölte ihn genüsslich ein, ihre Finger glitten über den adrigen Schaft und die pralle junge Eichel. Pierre walkte das Öl in ihre Titten und über ihren relativ starken Bizeps. Sie lehnte sich vor bis sie sich küssten.
„So Pierre. Dann werden wir die Lady wohl mal ein wenig bearbeiten!“ Der Opa stieg durch die Seile und packte Franzi von hinten. Er schlang seine Arme um ihren Bauch und hob sie hoch. Sie spürte seine starken Arme um sich und seinen fetten Schwanz am Po, verlor den Boden unter den Füßen und flog nur Sekunden später durch den Ring. Er hatte sie mit Leichtigkeit über seine Schulter geworfen und sie krachten zusammen auf die Bretter. WHAM! Ihre Schultern bekamen die Wucht des Wurfes zu spüren und ihr Hinterkopf schlug unsanft auf den Ringboden. Sie drehte sich stöhnend zur Seite, doch Pierres Opa packte sie am Arm und zog sie auf die Beine. Er nahm sie in einen Full Nelson. „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHH!“ Franzi wurde in Form gebogen und keuchte. Ihre festen Brüste bebten und wackelten als sie sich stöhnend wehrte, denn sie lagen frei und die Nippel kamen an die frische Luft. Sie spürte wieder den harten Schwanz an ihrem Arsch.
Sie stemmte sich dagegen und ließ den Opa ebenfalls stöhnen. Jedoch vor Lust. Dann nahm sie Schwung und rammte ihre öligen Arschbacken mit voller Wucht nach hinten in den ausgebeulten Slip. SMATTTTTT! „UUUUUUUUUUUUFFFFFFF!“ Ihr Gegner ließ los und taumelte einen Schritt zurück. Nur Sekunden späte knallten ihre Schultern aneinander und sie Arme verhakten sich.
Keuchend schoben sie sich durch den Ring. Der alte Muskelberg ließ ihre Fotze fast auslaufen. Sie war extrem erregt, aber ihre starken Beine powerten mit allem was sie zu bieten hatte. Sie hielt ihn an Ort und Stelle. Aber der Kerl war schwerer als sie und sie konnte ihn nur für Sekunden stoppen. Er schob sie zurück bis in die Seile und bog sie immer weiter über das obere Ringseil.
Ihre glänzenden Titten schauten blank gen Himmel und sie stöhnte durch den Schmerz im Rücken. Noch immer hielt sie dagegen, spürte aber auch wie Hände über ihren Busen glitten. Flinke Finger fanden ihre Nippel und zogen etwas daran. „Du…ahh…Satansbraten!“ Sie wurden noch steifer und Franzi stöhnte auf.
Plötzlich wurden ihre Nippel losgelassen und Pierre griff sich den String und riss ihn nach oben! Er sorgte dafür, dass der eigentliche mit einer Pussyöffnung versehene Einteiler sich in ihre Spalte grub und Kitzler, Damm und Anus ordentlich was abbekamen. „AAAAAAAHHHHHH……..fuck!“
Franzi versuchte sich zu befreien, aber scheiterte an ihren beiden Gegnern. Plötzlich packte sie der Opa und zog sie aus den Seilen. Sie keuchte erleichtert auf, denn der Druck des Wedgies ließ deutlich nach. Dafür stöhnte sie plötzlich, als ihr Körper vom Opa auf die Schultern genommen wurde.
Er bog ihren Rücken über seine starken Schultern und den Stiernacken. Seine Hände lagen auf einer Brust und auf ihrem linken Schenkel. Sie stöhnte, schaute hilflos gen Himmel als sie durch den Ring getragen wurde. „Na Kleine? Gefällt dir das?“ Die Finger des Opas glitten den feuchten Schenkel aufwärts, bis sie die Öffnung in ihren Schritt fanden und in sie eindrangen. Franzi schauderte vor Lust. Ihre feuchte Fotze nahm die Eindringlinge begierig auf. Schmatzende Geräusche waren zu hören und Pierre wichste sich seinen Schwanz bei dem Anblick.
„Ja Opa! Besorg es meiner Lehrerfotze!“ Ihr Gegner lachte und plötzlich ging es für sie abwärts. WHAM! „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRRRRRHHHHHHH!“ Franzi krachte mit dem Rücken auf das ausgestreckte Knie ihres Gegners im nächsten Backbreaker. Er bog ihren Kopf am Kinn nach hinten bis er auf dem Ringboden ankam, ihren Schenkel hatte die andere Hand fixiert. „Hmmmm….du bis flexibel Franzi. Nicht schlecht. Pierre kam in den Ring, sein Speer hart und bereits benetzt mit Lustsaft der aus seiner Eichel kam und sich mit dem Öl mischte.
„Spreiz ihre Beine Opa!“ Der Opa bog ihr Bein zur Seite und noch während sie schmerzhaft über dem Knie lag, kniete sich Pierre zwischen ihre nassen Schenkel. Ihre Fotze hatte sich geöffnet und tropfte. Sie stöhnte, gedehnt und gebogen unter den starken erfahrenen Pranken. Ihre süße Vagina lag genau auf der richtigen Höhe und er musste nur in sie eindringen. Und das tat er! Zentimeter für Zentimeter glitt sein öliges junges Fickrohr in sie.
Er war bis zu den Eiern in ihr drin und Franzi stöhnte…“Ja…..geil….“ Und dann begann er sie zu ficken. Seine Stöße wurden härter und ihre C-Körbchen begannen auf ihren Brustkorb zu tanzen.
Gehalten im Wrestlinggriff vom Opa, gevögelt vom Enkel. Ihre Fotze umschlang den Jungschwanz mit einer Feuchtigkeit und Wärme, die Pierre fast den Verstand raubte. Sein flutschiges Glied glitt in sie hinein bis zum Anschlag, dann zog er es ein Stück zurück, nur um es noch tiefer in sie zu stoßen.
Die beiden keuchten und der Opa ließ etwas Druck nach. Sie konnte ihren Kopf etwas heben, lag nur noch über dem muskulösen Oberschenkel und hielt sich am haarigen starken Oberarm und den Schultern fest während sie der Jüngling befriedigte.
Franzi kam heftig zusammen mit Pierre, der die ganze Ladung in ihren Liebestunnel ablud. Schub um Schub schoss er seine heiße Ficksahne in sie, während ihre Muschi sich melkend um seinen Schwanz schloss. „JJJJJAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA…………FICK MICH!“ Franzi warf den Kopf zurück und der Orgasmus ließ sie bunte Farben sehen, die vor ihren Augen tanzten.
Dann glitt sie zu Boden. Doch damit nicht genug. Pierre pinnte ihre Arme über dem Kopf während er selbst neben ihrem Gesicht kniete und die Reste seines spermabeschmierten Schwanzes an ihren Wangen pressten. Der Opa hatte seinen Slip ausgezogen und sein Rohr war nochmal fetter als das des Enkels. Er rollte ihren Unterkörper etwas ein, spreizte ihre Beine und rammte es in sie.
„JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA……………SCHEISSE GEIL!“ Franzi nahm auch den größeren Penis in sich auf. Er war dicker als der des Enkels und dehnte sie noch weiter. Der Opa packte ihre Titten und massierte sie erotisch während er sie begann langsam aber kraftvoll zu ficken.
Ihr Blick war verlangend und eine neue Welle der Lust erfüllte ihren Bauch. Sie spürte ihre Nippel: Steif und erregt von sanften Berührungen. Der Opa brachte mehr Feingefühl und Erfahrung ins Spiel als es Pierre konnte. Sein muskulöser glänzender Körper war über ihr, sie spürte seinen keuchenden Atem auf ihrer Haut. Sie stöhnte noch lauter als er und nahm Pierres Schwanz in den Mund als sie den Kopf zur Seite drehte.
Der Opa fickte sie ausdauernd durch während sie dem Bengel aus ihrer Klasse einen Blowjob verpasste. Es war so geil! Sie war so nass! Ihre Körper waren eine Einheit aus Öl und Schweiß.
Dann wurde es plötzlich heftiger: Ihre Fotze begann zu schmatzen…der Fickriemen pumpte immer schneller in sie und nun fing der Opa auch noch an ihre Perle zu liebkosen. Sein Daumen rubbelte sanft darüber, sie wurde unglaublich spitz und kam heftig. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf während sie den Orgasmus herausbrüllte. Durch den Ring, den ganzen Garten und in die Nachbarschaft.
Der Opa zog seinen dicken Penis aus ihr heraus und spritzte im hohen Boden über ihren Bauch und die prallen Titten bis ins Gesicht. „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Franzi zwang sich aus ihrer sexuellen Benommenheit hinaus und wollte noch die Nachwehen des Orgasmus ihres Gegners ausnutzen. Ihre Beine waren plötzlich frei und sie schlang sie dem Opa um den Nacken. Sie verschränkte sie Füße am Hinterkopf und presste zu.
Die Muskeln in den Oberschenkeln und Waden arbeiteten und der Opa erhob sich, nahm sie mit. Sie hing kopfüber an ihm, ihre duftende Fotze ganz dicht an seinem Gesicht. Der Opa lachte. „Ja….ahhh…zeig es mir Kleine. AAAAHHHHH…du hast…..wow….“ Weiter kam er nicht. Sein Gesicht war rot angelaufen, die Adern an der Stirn traten hervor. Er stöhnte und taumelte, konnte ihr Gewicht kaum noch tragen. Er sank auf ein Knie, seine Hände zwischen Beine und seinen Hals gepresst. Er wollte die Schere aufzwingen, aber Franzi keucht. Sie spürt wie ihre Beine fast krampfen, aber es ist der Kampf Anakonda gegen Opfer.
Der Opa ist ein Muskelpaket, aber er bekommt ihre Beine nicht auf. Er keucht und Schweiß tropft auf ihren Körper. Dann sackt er auf beide Knie, sie krachen zusammen zur Seite. Seine Hände haben kaum noch Kraft, pressen sie nicht mehr auseinander, die Augenlider zucken. Franzi bäumt sich vor Anstrengung, keucht und schnauft. Die öligen Möpse beben aber sie hält den Druck aufrecht, bis ihrer Gegner die Augen geschlossen hat und sich nicht mehr rührt.
Erschöpft liegt sie am Boden. Sie sieht in den blauen Himmel und die Sonne knallt von oben auf sie herab. Sie will sich gerade erheben als Pierre in den Ring steigt und sich auf sie wirft. Sein leichter Körper ringt mit ihren trainierten Armen, er sitzt auf ihrem Bauch, sein steifes Glied auf sie gerichtet. „So Fräulein Wegner. Mal sehen ob sie mit mir auch noch fertigwerden.“
Franzi hat ein schelmisches Grinsen auf dem Gesicht und schaut ihn an. Sie macht plötzlich eine Brücke und Pierre muss sie reiten. Sein nackter Arsch sitzt auf ihrem Bauch, sein Schwanz wippt…ist steinhart. Sie kann ihn nicht abwerfen, so sehr sie er auch versucht. „Du Kleiner Ficker!“ Dann nimmt sie plötzlich seinen Schwanz in den Mund und Pierre stöhnte auf. Seine Augen schließen sich und er will genießen, aber da wird er auch schon abgeworfen.
Er kracht neben ihr auf die Bretter und nun ist sie auf ihm. Im Schoolgirl Pin rutscht sie auf seine Brust, die nackte Pussy so dicht an seinem Gesicht, dass es sie riechen kann. Sie duftet nach Öl und Sex. Nach Sperma…nach Geilheit. Ihre saftigen kräftigen Schenkel pressen sich an seine Wangen und ein Handgriff genügt, um gleich beide Arme über seinem Kopf zu pinnen. Ihre Rechte greift nach hinten und packt seine öligen Eier fest.
„Leck mich Pierre. Besorgs mir oder deine Eier sind fällig!“ Er stöhnt auf als sie den Druck verstärkt. Seine Zunge findet den Weg in ihre Spalte und leckt sie. Sie gleitet in ihr Loch, dann aufwärts bis zum Kitzler. Immer wieder. Immer schneller. Ihre Hand wichst seinen Schwanz, fühlt die Hitze und das Pulsieren darin. Pierre stöhnt, denn Franzi hat den perfekten Griff. Ihre Finger sind geschickt und sie bewegt ihre Hüften rhythmisch, schiebt sie weiter vor bis sein ganzes Gesicht in ihre klatschnasse Fotze eintaucht. Sie reitet ihn, seinen Mund und die Nase.
Er ist völlig wehrlos und besiegt, wird benutzt zu ihrer Befriedigung. Sie keucht, hat die Augen geschlossen. Sie fühlt wie sie fast kommt, presst ihren Schoß härter auf ihn. „AAHHHHHHH……ja…….!“ Seine Zunge arbeitet noch immer und vermöbelt ihren Kitzler mit harten Schlägen. Sie krampft zusammen und kommt keuchend….
„Schatz? Alles ok?“ Franzis Augen öffnen sich. Sie blickt Thomas ins Gesicht, ist schweißgebadet. Ihre Hand ist in ihrem Schritt, klatschnass genau wir ihre Pyjamahose.
„Oh….was ist…also…sorry….“ Sie braucht etwas Zeit um ihre Atmung unter Kontrolle zu bringen. Thomas liegt schon wieder neben ihr und schnarcht. Doch ihre Hand wandert an den Busen…ihre Finger wirbeln über den Kitzler und sie beißt sich auf die Lippen um nicht zu laut zu stöhnen….
