Es war eine ganze Woche vergangen und die Wellen hatten sich etwas gelegt. Franzi und Thomas saßen am Frühstückstisch und blickten aus dem Fenster in den Garten.
Franzi trug nur einen kleinen Slip und ein Hemdchen, ihre steifen Nippel pressten sich in den Stoff und zeichneten sich deutlich ab. Sie bemerkte Thomas gierigen Blick und streifte sich den linken Träger von der Schulter. Ihr Busen war nun frei und sie nahm den Finger, tauchte ihn in die Erdbeermarmelade und machte sich einen großen Klecks auf den Vorhof.
„Schnell! Es läuft schon runter!“ Thomas beugte sich zu ihr und nahm den Vorhof genüsslich in den Mund. Er leckte die süße Marmelade herunter und seine Zungenspitze schlug wie ein Schmetterling über die erregte Zitze
„Hmmmmm….ja…..“ Franzi schloss verträumt die Augen und genoss.
„Ach übrigens: Heute kommt Claudia aus der Elternzeit wieder. Endlich wieder jemand der Mathematik in den oberen Jahrgängen machen kann.“
Thomas grinste: „Claudia war doch letztes Jahr bei unserer Gartenparty oder? Die Blonde mit dem ordentlichen Vorbau?“
Franzi nahm ihre Titte in die Hand und spielte damit: „Reicht dir das etwa nicht?“
„Doch…doch…ich meine ja nur.“
„Und außerdem warn die gar nicht so groß. Sie hat höchstens eine Körbchengröße mehr als ich.“
Franzi schaute auf die Uhr und bemerkte wie spät es schon war. „Fuck! Ich muss los Schatz!“ Die drückte ihm die Brust ins Gesicht und küsste seinen Kopf, bevor sie verschwand….
Es war 11 Uhr und Franzi saß alleine im Lehrerzimmer. Vor ihr lag ein Stapel Klassenarbeiten den sie korrigieren musste und sie seufzte als sie ihre Kaffeebecher abstellte. Pierre hatte mal wieder ziemlich danebengegriffen mit seinen unkonventionellen Lösungsansätzen.
Aber sie gab ihm einen Extrapunkt für Kreativität.
Plötzlich ging die Tür auf und Claudia kam herein mit einem Stapel Bücher überladen. Sofort fing sie an breit zu grinsen, als sie Franzi erkannte. „He Franzi wie geht’s?“
„Claudi! Warte ich helfe dir.“ Franzi ging zu ihr hinüber und nahm ihr ein paar Bücher ab. Nachdem beide die Hände freihatten, umarmten sie sich. Franzi spürte sofort, dass etwas anders war. Denn Claudias Brüste waren um einiges fester und größer und drückten ihre eigenen platt.
„Wow! Du hast jetzt aber was in der Bluse!“ Claudia griff stolz ihre Oberweite und wog sie in ihren Händen. „Da sagst du was. Ich wünschen die Dinger wären wieder kleiner.“
„Stillst du noch?“
„Ja. Aber heute früh war ich spät dran und der Kleine hat nichts getrunken. Und dann habe ich auch noch die Pumpe vergessen und nun habe ich den Salat.“
„Hmm. Ich habe keine Kinder und weiß nicht wie es sich anfühlt…“
Claudia nahm sich einen Kaffee und setzte sich zu Franzi. „Eigentlich macht es nur Probleme. Ständig lecken die Nippel, der Busen schmerzt und so weiter. Die BHs passen auch nicht mehr. Aber meinem Mann gefällt’s.“
„Das glaube ich dir sofort.“ Franzi lachte und betrachtete die dicken Brüste in der weißen Bluse vor ihr. „Ähm…Claudi?“ Sie zeigte auf die pralle Oberweite und als Claudia an sich herunterblickte, erkannte sie, dass sich auf jeder Brust nasse Flecken befanden. Sie hatte den Bücherstapel gegen ihren Busen gequetscht und die Zitzen hatten offensichtlich nicht ganz dichtgehalten.
„Oh Mann! Es ist erst 11 Uhr und ich habe noch 3 Stunden vor mir! Was soll ich denn jetzt machen?“
Franzi stand auf und schloss die Tür des Lehrerzimmers ab. „Da habe ich eine Idee!“ Sie ging zu Claudia zurück und setzte sich vor sie. Dann knöpfte sie ganz langsam deren Bluse auf. Die milchprallen Brüste wölbten sich bereits aus dem roten Spitzen-BH, dessen Rand ins Busenfleisch schnitt. Vor ihr lagen die adrigen Titten der Kollegin.
„Wenn du magst kann ich dir helfen.“
„Macht du Witze? Wie soll das gehen? Wo soll die ganze Milch denn hin? Und es tut zu sehr weh alle mit den Händen auszupressen.“
Franziska grinste. „Wer hat denn was von Händen gesagt? Meine Lippen sind ganz sanft.“
Claudia blickte zunächst komisch aus der Wäsche, hob dann aber ihre linke Brust aus dem Cup. Sie war bereits etwas beulig, so sehr waren die Milchdrüsen gefüllt. „Aber ganz vorsichtig ja?“
Franzi nickte und wog die schwere Titte in ihren Händen. Sie benötigte beide um sie ganz greifen zu können. „Wow. Wie groß sind die jetzt?“
Claudi lächelte stolz. „Ich habe 3 Körbchengrößen mehr als früher. Bin jetzt bei 75G wenn sie voll sind.“
Franzi senkte ihr Gesicht an die Brust, roch bereits die Milch. Tropfen hatten sich gebildet nur weil sie die schwere Brust in Händen hielt. Kaum hatte sie die Lippen um den Nippel gelegt und begann leicht zu saugen, bekam sie bereits eine unglaubliche Menge Milch an den Gaumen gespritzt. „Hmmmmmpf….oh mein Gott…“ Sie musste sofort schlucken um nicht zu kleckern. Sie schloss die Augen genau wie Claudia. Sie seufzte erleichtert als der Druck etwas nachließ und ihre Kollegin begierig trank. Was sie nicht wusste war, dass Franzi unglaublich geil war. Ihr Schritt war triefend nass, aber das konnte sie unmöglich zugeben.
Sie saugte an der steifen Zitze aus der die Milch in warmen, süß schmeckenden Strahlen herausschoss. Claudia hatte sich zurückgelehnt und genoss einfach nur.
Franzi brauchte fast eine Viertelstunde bis die Brust ganz leer war. „MWWWWWAAAAAA……rülps…“ Beide lachten als Franzi aufstieß und ihr noch etwas Milch aus dem Mund rann, herunter in ihr eigenes dezentes Dekolletee. „Jetzt die andere!“
„Schaffst du noch mehr?“ Claudia lachte, fühlte aber die noch volle Titte die fast explodierte.
Franzi grinste sie frech an. „Ich werde mir Mühe geben Claudi!“ Diesmal setzte Franzi sich auf den Stuhl und Claudia stand auf. Sie setzte sich auf Franzi`s Schoß und die volle Titte war genau vor ihrem Gesicht. Ihre Lippen schlossen sich um den Nippel und der Druck war noch größer als bei der anderen Brust.
Sie saugte und trank. „He? Was machst du da?“ Erst jetzt merkte Franzi, dass sie die andere frei baumelnde Brust mit der freien Hand knetete. Doch ohne auf eine Antwort zu warten hatte sie bereits Claudia Hände auf den eigenen Brüsten und ihre Nippel wurden so hart, dass Claudia sie durch den Stoff von BH und Bluse spürte. Das intime Stillen und Massieren ging so lange weiter, bis auch die zweite Titte komplett leer war.
„Dankeschön. Das war echt toll von dir.“ Claudia lächelte zufrieden, aber keine der Beiden wollte zugeben wie erregt sie waren. Da klopfte es auch schon an der verschlossenen Tür und Claudia beeilte sich ihre Brüste wieder im BH verschwinden zu lassen.
Franzi brachte gerade die letzte Vertretungsstunde über die Bühne: Geschichte in Pierre`s Klasse. Kaum war der Schulgong zu hören, waren auch schon alle im Schulschluss verschwunden. Nur Pierre nicht.
„Hi Franzi.“
„Hi Pierre. Wie geht’s? Du warst heute nicht ganz bei der Sache.“
„Na ja…ist das ein Wunder?“ Franzi blickte ihn verdutzt an und wartete auf eine weitere Erklärung. Pierre zog sein Smartphone hervor. „Ich war heute im vierten Stock eingeteilt zum Sichten der älteren Bio Präparate und von da aus hat man einen ausgezeichneten Blick ins Lehrerzimmer.“
Franzi schluckte und sie wusste, was er ihr gleich zeigen würde. Doch es geschah nichts. Er ließ sie schmoren, sagte tschüss und verschwand.
Den ganzen Nachmittag wartete sie im Garten auf ihn, aber niemand war zu sehen. Sie lag wie immer im knappen Bikini im Schatten des großen Kirschbaumes und genoss die Wärme auf ihrer Haut. Die war wieder makellos nach den Kämpfen der letzten Woche.
Doch auf einmal war sie da: Die Whatsapp von ihrem „Lieblingsschüler“. Er hatte ihr das Video geschickt. Die drückte auf „play“ und das zwei Minuten lange Filmchen fing an. Zuerst sah man nicht viel, aber dann zoomte er heran. Hinter der Scheibe waren sie ganz eindeutig zu sehen. Franzi knetete die Euter ihrer Freundin durch die ihr die fette Milchbrust zum Trinken hinhielt. Man sah wie sie gierig daran saugte, während ihre freie Hand mit dem anderen Nippel spielte.
„Fuck.“ Das war alles was ihr dazu einfiel. Kaum hatte sie es angesehen, kamen auch schon mehrere Fotos. Pierre hatte ihr seinen Schwanz geschickt und die riesige Menge Sperma, die er gerade beim Ansehen des Videos produziert hatte.
„Was willst du?“
„Vielleicht eine kleine Gegenleistung?“ Zwinkersmiley…
„Woran hast du gedacht?“
„Bin noch immer geil. Warte im Garten auf dich. Meine Großeltern sind gerade einkaufen….“
Franzi machte sich auf den Weg und kletterte im knappen Bikini über den Zaun. Pierre war im Pool verschwunden und sah sie gleich kommen –„Hi Frau Wegner! Kommen Sie doch mit ins Wasser! Ist echt geil hier drin.“
Franzi stieg zu ihm mit wippenden Brüsten in den Pool und glitt die paar Meter zu ihm hinüber. Es war kein großer Pool, nur etwa vier Meter im Durchmesser und mit Stehhöhe. Beide umarmten sich und küssten sich zur Begrüßung. Aus dem ersten Fight und der Erpressung war eine kleine heiße Affäre geworden. Franzi genoss es einfach aus ihrem Leben auszubrechen. Und dann war da auch noch dieser leckere Jungschwanz. Sie fühlte sofort danach und kicherte, als sie ihn hart fand.
Im Nu hatte sie ihr Bikinihöschen ausgezogen und setzte sich drauf. Mühelos drang er tief in sie ein und schlang seine schmächtigen Arme um sie. „AAAAHHHHHHHHHHHHHMMMMMM……“ Beide stöhnten und küssten sich.
„Und Franzi? Wie waren die dicken Milchtitten von Frau Müller? Hätte ich nie geglaubt wenn ich es nicht zufällig gesehen hätte.“
Franzi stöhnte auf, während sie die fette Eichel tiefer in ihren Muttermund kuschelte. „Die waren geil. Und unglaublich lecker. Ich hätte danach wirklich deinen Schwanz in mir gebraucht, aber das können wir in der Schule nicht riskieren.“
Die beide fickten immer heftiger, bis das Wasser spritzte. Franzi hatte ihre festen Titten an seine Brust gepresst und so brachten sie sich gegenseitig zum Höhepunkt.
Pierre schnaufte noch als seine Lehrerin erschöpft in seinen Armen lag und die Nachwehen ihres Höhepunktes genoss. „Wie…puh…wäre es….japs….mit einem kleinen Pool Fight zwischen Euch?“
Franzi sah ihn ungläubig an. „Und wie soll ich Claudi dazu überreden? Ich werde ihr kaum das Video schicken und sie damit erpressen. Sie ist so eine liebe Person und hat viel zu verlieren. Sie hat Familie und….“
„Gut gut!!“ Pierre bremste ihren Redeschwall. „Sag ihr doch einfach die Wahrheit. Wie erregt du warst und dass du dich mit ihr messen willst. Vielleicht in einem Tittenkampf im Pool.“
„Pah…ich habe keine Chance gegen diese Milcheuter.“
„Ist doch egal. Darum geht es doch gar nicht. Es geht doch um die Sache an sich. Du hast schöne feste Brüste und es wäre bestimmt geil anzusehen.“
„Ich weiß nicht….“ Doch Franzi musste sich beeilen, da Pierres Großeltern zurückkamen. Ohne Bikini und nass wie sie war sah ihr Pierre hinterher, wie sie nackt durch den Garten flitzte und ihr Knackarsch bebte.
Am selben Abend bekam er noch eine Nachricht: „Sorge dafür, dass morgen nach Schulschluss der Pool bereitsteht und du sturmfrei hast.“ Hinterher ein Küsschensmiley mit dem Kommentar: „Es wird sich lohnen.“
Pierre saß oben in seinem Zimmer und schaute mit dem Fernglas aus dem Fenster. Er blickte bis in den Nachbargarten, wo Franziska Wegner und Claudia Müller, die heißesten Lehrerinnen der ganzen Schule sich eingeölt im Garten sonnten. „Oh mein Gott….“ Pierre fing fast an zu sabbern als er Claudias Kurven begutachtete. Beide waren oben ohne! Ihre Brüste glänzten erotisch in der Sonne und Frau Müllers Titten waren einfach gewaltig. Nicht vergleichbar mit Silikonoberweiten die auch in Rückenlage fest standen, sondern eher schwer und adrig zur Seite fielen. Pierre begann sofort zu wichsen und beobachtete wie beide sich auf seinen Garten zubewegten. Die trainierte halbnackte Franzi und die etwas ältere Mittdreißigerin mit ihren geschwollenen Eutern.
Claudis Brüste schwangen schwer bei jedem Schritt und sie verzog das Gesicht. „Mann sind die schwer! Warum sollte ich denn nicht pumpen Franzi? Hast du etwa wieder großen Durst?“
Franzi lächelte. „Nö aber ich habe dir gestern schon geschrieben wie geil ich deine Dinger finde. Ich habe dir gestern geholfen und nun wollte ich dich fragen, ob du nicht auch was für mich machen könntest.“
„Was denn?“ Beide stiegen über die Leiter in den Pool.
„Ich möchte…naja….“ Franzi wurde rot.
„Na los!“ Claudia wartete ungeduldig.
„Ich will mit dir ein wenig im Pool kämpfen.“
Claudia war erstmal still und tauchte ihre dicken Titten ins Wasser. Sie kam langsam näher…noch näher…und griff plötzlich Franzis Beine. Sie hob Franziska hoch aus dem Wasser und sie klatsche rückwärts zurück und tauchte unter.
Franzi tauchte mit nassen Haaren wieder auf. „Na warte!“ Sie packten gegenseitig ihre Hände. Und die Finger krallten sich ineinander. Beide kicherten aber sie merkten schnell, dass sie in etwa gleich stark waren und beide versuchten die Arme der Anderen zu verbiegen und niederzuzwingen. Sie stöhnten laut und Franzi kam ihrem Ziel immer näher. Sie machte noch einen Schritt vorwärts, Wasser spritzte und ihre Brüste berührten sich.
Franzis zarte Knospen trafen auf Claudias dicke Zitzen und beide durchfuhr es wie ein elektrischer Schlag. Die Arme verloren etwas an Spannung, denn beide blickten auf ihren Oberweiten hinab. Es war ein Moment der sexuellen Spannung: C-Cups gegen G-Cups. Franzis schöne pralle Brüste drückten sich in die fetten geschwollenen Milchtitten und beide stöhnten auf.
Claudia spürte den leichten Schmerz, denn ihre Brüste waren prallvoll. Die blauen Adern traten hervor und ihre dicken Lutschnippel fingen sofort an zu Tropfen. Franzi bewegte ihre Nippel über die der Gegnerin, aber sie bogen sich unter dem steifen Gesäuge einfach zur Seite.
„Tja Franzi….du hast keine Chance….“ Claudias Milch tropfte in den Pool und der ungleiche Nippelkampf ging weiter. Claudia drückte ihre Nippel immer wieder in Franzis Vorhöfe und bog die kleineren Brustwarzen einfach weg. Obwohl sie hart waren, konnte sie nicht dagegenhalten.
Doch Franzi überraschte ihre Gegnerin mit einem Stoß nach vorne: Ihre Titten rammten – SMATTTT—hart in Claudias. „AAAAAAAAAAAAAAHHHHHH!“ Der Druck wurde größer in die prallvollen Milchdrüsen bereiteten ihr sichtlich Unbehagen. Die Nippel leckten immer mehr. Franzis starke Arme drückten Claudias zur Seite und immer weiter herunter während die Rammstöße in die viel größere Oberweite Claudia an den Rand des Pools trieb.
Pierre verfolgte das Schauspiel vom Fenster seines Zimmers und wichste sich sein dickes Rohr bei dem Anblick. Er hatte das Fenster geöffnet und die Stöhner und das Gekicher besser hören zu können. Was er nicht sah aus der Entfernung, waren Claudias Nippel die jetzt alle Schleusen geöffnet hatten. Nach zehn harten Rammstößen spritzten sie den süßen Inhalt im hohen Bogen konstant auf Franzis nackte nasse Titten. Der Anblick war einfach göttlich. Die fette weiße Milch rann über ihre glänzenden Kurven und hinunter ins Wasser.
„Oh mein Gott Claudi! Das ist so geil.“
Claudia blickte Franzi in die Augen während ihre Milch auf sie spritzte. „Ja…ehm….fuck…ahhhhhh!“
Claudia stöhnte wohlig denn der Druck in ihrem geschwollenen Busen ließ etwas nach. Die beiden lehnten sich vor und küssten sich plötzlich. Ganz zaghaft, auf die Reaktion der Anderen wartend. Die Titten drückten zusammen und wölbten sich zu den Seiten. Die Lippen trafen sich schmatzend….beide stöhnten sich gegenseitig in den Mund. Franzi spürte plötzlich die Finger der Gegnerin in ihrer Spalte.
Sie griff Claudias prallen Arsch und zog sie härter an sich. Claudia dagegen schlang plötzlich beide Arme und sie und zog sie hart in einen Bearhug. Die nächste Phase war eröffnet und Franzi umschlang auch sie.
Pierre sah wie die beiden wild rangen und das Wasser nur so spritzte. Sie stöhnten noch lauter, hatten ihre Bäuche und Titten hart ineinander gepresst und hielten den Druck. Sie taumelten durch den Ring und er konnte sich kaum vorstellen wie hart es für Franzi sein musste, ihre eigenen Titten gegen solch schwere Gegner einzusetzen.
Franzi spürte den Schmerz in der eigenen Oberweite, hielt aber dagegen. Claudias Nippel bohrten sie steif und schmerzhaft in ihr Busenfleisch, die festen Milchsäcke so schwer und fest. Claudia presste mal die Linke mal die Rechte härter in sie und plättete Franzis Vorbau trotz seiner Festigkeit platt. Franzi war etwas schlanker und trainiert während Claudia noch ein paar Babykilos zu viel hatte.
Franzi wollte Claudia aushebeln und untertauchen, aber die hielt locker dagegen. „Na? Ahhhh….gar nicht….ahhh….so leicht was? Ständig mit einem Baby…ahhh…zu hantieren bringt Muckis…..“
Doch Franzi gab nicht auf und schaffte es bis zum Rand des Pools, hebelte die Gegnerin aus und drehte sie noch im Wurf. SPLASSSHHHHHHHH! Claudias dicke Milchtitten schlugen direkt auf der Poolumrandung ein. „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ die harte Kante bohrte sich in die Unterseiten ihrer Euter die es folgerichtig nach oben riss und die Milch nur so spritzte.
„Oh fuck….sorry Claudi!“ Das hatte Franzi nicht gewollt und Claudia drehte sich den Busen haltend wieder zu ihr. „Na warte!“ Sie war auf Rache aus und krallte sich in Franziskas Titten. Die C-Cups quollen zwischen ihren Fingern hervor, die sich tief ins Tittenfleisch versenkten. Franzi jaulte auf und tat es ihr gleich. Sie nahm sich die dicken Brüste der Gegnerin vor und krallte sich hart in die empfindlichen Milchspender.
„AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHH WWWWWWWOOOOOOOOOOOO!“ Sie bekam einen neuen Schwall Milch ab und die beiden schoben und zogen sich quer durch den Pool. Sie mussten mehrfach neu ansetzten, da sie immer wieder den Halt auf der nassen Haut verloren.
Pierre konnte es kaum fassen, dass sie sich vor seinen Augen eine regelrechte Busenschlacht lieferten. Er nahm sein Handy und begann zu filmen während er es sich weiter besorgte. Er war bereits einmal gekommen, hatte aber einfach weiter machen müssen. Unter wurden die Stöhner zu richtigen Grunzern und Schreien. Die beiden Lehrerinnen schenkten sich nichts, schienen aber noch immer Spaß dabei zu haben. Doch plötzlich griff Claudia Franzis Handgelenke und versuchte den Griff zu lockern.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH LOSLASSEN!“ Claudia schrie vor Schmerz während ihre dicken Milchsäcke ausgewrungen wurden. Doch Franzi war stark…sehr stark. Claudia blieb nichts anderes als ihren Pferdeschwanz zu packen und den Kopf nach hinten zu reißen. Franzi kreischte aber taumelte zur Seite und plötzlich wurde sie untergetaucht. Sie wurde panisch und Claudia dachte gar nicht daran sie wieder an die Oberfläche zu holen. Sie zwang sich die Augen zu öffnen, fand blitzschnell den Weg in Claudias Bikini String und krallte sich in deren Fotze.
„GGGGGGGGGGGGOOOOOOOOOOTTTTTTTTTTT!“ Franzi tauchte wie ein Pfeil aus dem Wasser hoch und japste nach Luft nachdem sie losgelassen wurde. In der Hand hielt sie ein Büschel Schamhaare der Gegnerin. „Du Kuh!“ Claudias Augen funkelten.
„Wer ist hier die Milchkuh?“ Franzi grinste frech, packte aber nun ihrerseits die Haare ihrer Freundin. Die beiden stolperten auf die Leiter zu und stiegen quasi nackt aus dem Pool, jeweils in die Haare der Gegnerin verkrallt. Sie schleuderten sich daran kreischend über den Rasen, die Titten bebten und hüpften. Sie fluchten und die Schmerzen mussten höllisch sein, aber beide hatte die Kampflust gepackt. Keine wollte nachgeben und niemand wusste wie weit es noch gehen würde. Franzi rutschte aus, landete im Gras und im Nu war Claudia auf ihr.
Sie rollten quer durch den Garten, noch immer an den Haaren reißend. Mal war Franzi oben, mal Claudia. Ihre Bäuche und Titten aneinandergepresst. „FUUUUUUCKKKKKKKKK!“
„BITCH!“
Claudia war noch mehreren Metern oben auf, konnte Franzis Arme unter Kontrolle bringen und an der Seite pinnen. Ihr Gewicht auf Franzis Bauch drückte sie herunter und nun senkte sie auch noch ihre fetten Milchtitten auf Franzis Gesicht. Sie wehrte sich, drehte den Kopf zur Seite. Claudia lachte, schwang mit ihren Brüsten zur Seite, die daraufhin wieder und wieder an Franzis Kopf klatschten.
SMATTTT….SMATTTTT…SMATTTTTT…die nassen Abrissbirnen trafen wie Schläge von Boxhandschuhen. Franzi stöhnte bei jedem Treffer und merkte wie ihre Kraft schwand. Ihr sexy trainierteer Body wand sie unter der Gegnerin, versuchte sie wie beim Rodeo abzuwerfen.
Doch Claudias Titten hatten ihr Gesicht mittlerweile umschlossen und ihr blieb die Luft weg.
„MMMMMMPPPPPFFFF…..“
Was hätte Pierre gegeben an Franzis Stelle zu sein, gepinnt von dieser starken Göttin mit ihrem unglaublich vollen Gesäuge. Er stöhnte und kam ein weiteres Mal auf seinen Bauch. Unten im Garten wehrte sich Franzi immer weniger. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell, verzweifelt nach Luft japsend. Er sah wie ihre Hand an den Oberschenkel der Gegnerin schlug, ein Zeichen der Aufgabe.
Claudia fiel neben ihr zur Seite, ebenfalls außer Puste. Pierre kämpfte mit sich: Sollte er hinuntergehen und sie überraschen? Vielleicht sogar mitmachen?
Doch im letzten Moment nahm er sein Fernglas und schaute Richtung Hecke. War da nicht jemand? War das nicht Franzis Mann? Fuck!
Franzi und Claudi lagen schwer atmend nebeneinander im Gras. Gras, Blätter und etwas Erde klebten an ihren feuchten Körpern. Thomas schaute durchs Astwerk und konnte seinen Augen kaum trauen. Deswegen hatte Franzi in letzter Zeit immer wieder kleinere Kratzer und blaue Flecke. Sein Schwanz pochte in der Hose und er konnte sein Glück kaum fassen. Er war heute etwas früher in den Feierabend gestartet, hatte noch Sachen zum Grillen besorgt und nun war er den Schreien aus dem Nachbarsgarten gefolgt. Claudia presste ihre dicken tropfenden Titten an Franzis Körper und die beiden küssten sich während sie sich gleichzeitig die Pussies rieben.
Ihre Zungen kämpften verlangend miteinander und sie pressten ihren Unterleib immer wieder an die Hand der Gegnerin. Aber warum taten sie dies im Garten der Nachbarn? Wegen des Pools?
Dann fiel sein Blick plötzlich auf das Dachgeschoss. Deutlich war dort Pierres Gesicht zu sehen. Thomas erschrak. Was zur Hölle hatte das zu bedeuten? Die beiden nackten Ladies hatten sich begonnen zu fingern und schmatzende Geräusche drangen durch die Hecke. Sollte er dazwischen gehen? Doch auch Franzis Blick schien in Richtung Pierres Zimmer gerichtet zu sein, so als ob sie davon wusste beobachtet zu werden….
