Eine ganz normale Straße in Busendorf. Oder doch nicht? Lest selbst…
Mein Mann kam gerade von der Arbeit und sein Gesichtsausdruck verriet den Stress des Tages. Seit Corona hatte sich unser Leben sehr verändert. Kleinigkeiten reichten aus um einen auf die Palme zu bringen und die Kontakte zu Freunden hatten auch sehr abgenommen.
Er warf seinen Rucksack in die Ecke und wollte sich gerade an den Fernseher verziehen, als er an unserer Balkontür vorbeikam.
Ich saß dort endlich wieder mit drei Freundinnen, die wie wir in der Eichenstraße wohnten.
Zuerst schlenderte er an der Tür vorbei ohne von uns Notiz zu nehmen, doch dann ging er drei Schritte zurück und blickte uns überrascht an. Sein Gesichtsausdruck erhellte sich, als er uns vier am Kaffeetisch fand, die Blusen weit aufgeknöpft wegen der Hitze des ersten wirklich warmen Frühlingstages.
Dann fiel sein Blick auf Stella und das breite Grinsen in seinem Gesicht verriet mir, dass der Anblick der Milchpumpe an ihrer blanken rechten Brust ihn in pure Verzückung versetzte.
„Oh hallo! Ich wusste gar nicht, dass wir heute Besuch haben. Und dann noch so kurvigen!“
Meine Freundinnen lachten laut auf und beugten sich zu ihm herüber um ihn mit Küsschen zu versorgen.
Alexandra und Maria waren zwei sehr dralle junge Dinger, beide 28 und 29 Jahre jung, und Schwestern.
Sie waren die Töchter des Bäckers in unserer Straße und mein Mann scherzte immer, dass sie wohl nach Feierabend den Kuchen der nicht verkauft wurde höchstpersönlich vor der Vernichtung retten würden. Ihre drallen Kurven umfassten nämlich nicht nur die ausladenden Oberweiten, sondern auch die dicken Bäuche und fetten geilen Hintern.
Aber insgeheim ging er verdächtig oft zum Bäcker, nur um mit einer Beule in der Hose zurückzukommen. Alexandra und Maria waren im ganzen Ortsteil bekannt dafür, hinter dem Tresen sehr knapp bekleidet zu sein.
Ihre Oberweiten versuchten auch heute die Blusen zu sprengen, während es Schmatzer für meinen Schatz gab.
Dann war Stella an der Reihe. Die junge bildhübsche Mutter wohnte direkt neben uns im Nachbarhaus und seitdem die 25 jährige schwanger gewesen war, hatte sie enorm an Üppigkeit zugelegt. Allerdings nur am Busen.
Sie war von Körbchengröße B auf DD gewachsen und ihre pralle kugelrunde rechte Titte hatte deutlich Dehnungsstreifen bekommen. Stella gab nicht viel darauf ihre blanke Brust zu verdecken als sich Henning zu ihr herunterbeugte und sie ebenfalls auf die Wange küsste.
„Ist die brave Ehefrau etwa als Letzte an der Reihe?“ Ich spielte die Empörte aber Henning grinste nur und kam zu mir. Ich bemerkte wie ausgebeult seine Jeans war als er sich vorbeugte, mich mit Zunge küsste und mir dabei die verschwitzten Titten knetete.
„Tut mir leid Schatz!“ Ich stöhnte erregt in seinen Mund und meine Nippel wurden steif.
Nicht nur er war erregt von all den drallen Oberweiten, auch meine starke Bi-Neigung machte es mir nicht ganz einfach mich zu konzentrieren.
Ich goss ihm eine Tasse Kaffee ein, als Stella plötzlich meinte: „Na Henning? Willst du Milch in deinen Kaffee?“
„Ja klar. Kannst du sie mir reichen?“
Aber Stella beugte sich einfach nur zur Seite, nahm seine Tasse und hielt sie unter ihre Brust. Wir saßen schockiert mit offenen Mündern da und beobachteten wie es nur kleiner Streichbewegungen bedurfte, dass die warme Muttermilch aus der vollen Brust in die Tasse schoss. Etliche heftige Strahlen wurden herausgemolken und Stella stöhnte etwas dabei.
Hennings Kinnlade fiel herunter und ich legte meine Hand unbemerkt unter dem Tisch in seinen Schoß, öffnete die Jeans und packte mir sein pochendes Glied.
Alex wandte sich zu meinem Mann, beugte sich mit dem Kuchenteller weit vor und sprengte plötzlich zwei weitere Knöpfe ihrer weißen Bluse auf.
„OOPS, sorry. Ehm, ich wollte eigentlich nur den Kuchen….“ Wir alle lachten als der rote Spitzen-BH, mit den üppigen Fleischbällen meiner Freundin darin, kaum noch verdeckt war.
Wir alle hatten eine gewisse Vorgeschichte, die durch die Pandemie ein jähes Ende fand bevor sie überhaupt richtig begonnen hatte. Gabi, eine weitere Freundin aus unserem Kreis, hatte das größte und älteste Haus der Straße. Ein wunderschönes altes Fachwerkhaus von 1910, umgeben von einem alten Obstgarten mit einer wunderschön hergerichteten Scheune.
Was dort bis vor dem Virus zwischen uns geschah war einfach nur prickelnd und irgendwie verrucht.
Nach ein paar wunderschönen Kaffeerunden im sommerlichen Garten schauten wir uns die Scheune an. Das alte Flair von Holzbalken, Eisenbeschlägen und landwirtschaftlichen Geräten war herrlich. Und zugleich bot die unter der Sommersonne aufgeheizte Scheune einigen von uns einen Platz kleine Streitigkeiten auszutragen.
Wir wunderten uns über die vielen Paletten die in der Mitte auf dem alten Dielenboden eine Art Karree markierten. Fast wie ein Ring.
Gabi weihte uns an diesem einen heißen Nachmittag ein, dass sie hier relativ regelmäßig kleine Kämpfe zwischen den Bewohnerinnen der Gegend abhielt.
Wir alle lauschten gebannt den Erzählungen unserer Gastgeberin und die beiden Bäckermädels Maria und Alexandra erzählten mir von Tittenkämpfen die sie als Teenager ausgetragen hatten.
Ich hörte das erste Mal überhaupt von so etwas, verriet aber niemandem außer meinem Mann wie feucht mich das machte.
Alex und Maria gaben uns eine kleine Show an jenem Nachmittag und schlugen ihre dicken Brüste ineinander bis es die Knöpfte der Blusen absprengte und ihre Titten fast aus den BHs geboxt wurden. Die Hitze sorgte dafür, dass der Schweiß bei ihnen in Strömen floss und somit war es um mich geschehen.
Henning fand das Ganze genauso geil wie ich und als ich ihm von einem kleinen Catfight zwischen zwei Nachbarinnen erzählte, den ich mir mit ansehen durfte, fantasierten wir häufig darüber wie ich mich wohl schlagen würde. Nicht selten hatten wir den heißesten Sex nach diesen Fantasien.
Aber dann kam der Virus und es war erstmal Schluss mit den Kämpfen in der Scheune.
Aber ich wartete nun nur noch auf den richtigen Moment die Bombe platzen zu lassen. Hennings dickes Rohr lag noch immer in meiner Hand und ich wichste ihn langsam während sein Blick auf den stattlichen Oberweiten der Kaffeegäste ruhte.
„Also Schatz wir haben uns etwas Besonderes überlegt. Ich hatte dir doch von der Scheune mit den Kämpfen erzählt?“
Henning nickte vorsichtig, die Augen wanderten nervös zu mir und dann zurück zu den anderen Mädels.
„Wir haben darüber nachgedacht ob wir nicht mal so in der Scheune kämpfen können. Ohne großen Streit als Auslöser. Es muss doch möglich sein, auch so die Kräfte zu messen und wir hätten die Männer und Freunde gerne dabei. Was denkst du?“
Ich konnte sehen wie mein Mann schluckte und sein Schwanz noch härter wurde. Ich wichste ihn langsam aber druckvoll und er hatte Schweißperlen auf der Stirn.
„Naja, was hattet ihr denn so im Hinterkopf? Das kann ja auch mal ein wenig heftiger werden und ihr könnt euch verletzen.“
„Genau deshalb wollten wir dich fragen. So quasi als männlichen Experten. Es soll ja auch sexy sein für die Partner.“
Henning überlegte und wurde knallrot. Stella pumpte inzwischen ihre andere übervolle Milchtitte und das Einsaugen der Brustwarze in den Trichter der Pumpe war zu viel für meinen Mann. Ich spürte plötzlich wie sein Sperma über meine Hand floss und bewunderte, dass er dabei keine Miene verzog.
„Also früher, als ich noch ein kleiner Junge war, habe ich mir in Zeitschriften mal Bilder und Berichte reingezogen bei denen es ums Boxen ging. Teilweise oben ohne. Wäre das nicht was? Es ist erotisch, man misst seine Kräfte, ohne gleich ausgerissene Haare oder Kratzer im Gesicht zu haben. Man muss sich ja nicht mal ins Gesicht schlagen und könnte es auf den Körper begrenzen.“
Die Mädels überlegten nicht lange: Maria und ihre Schwester Alexandra ballten ihre Fäuste und scherzten zu mir: „Na? Wen von uns willst du dir zuerst vornehmen?“
Nun war es an der Reihe meinen Mann etwas aus der Fassung zu bringen:
„Euch beide. Eine nach der anderen darf sich bei mir die dicken Titten vermöbeln lassen.“
Ich merkte selbst wie überheblich das klang, aber alleine der Moment war es wert alle um mich herum mit heruntergeklappten Kinnladen zu sehen.
Und es wurde nicht besser für sie als ich die Hand unter dem Tisch hervorzog und mir das Sperma von Henning von den Fingern leckte…
Die folgenden Tage waren für meinen Mann und mich sehr erregend. Er suchte mir ein Boxoutfit aus welches sehr sexy ist, und gerade wenn man etliche Kilos zu viel hat so wie ich, braucht es etwas Überwindung sich damit vor anderen zu zeigen.
Aber Henning nahm mir etwas die Angst indem wir täglich trainierten. Ich zog mein Outfit bestehend aus roter Büstenhebe und String-Panty an und ich kann euch sagen: Alles saß auf Spannung. Meine dicken 95D brachte das Oberteil nur mit Mühe unter Kontrolle und ich benötigte eine Trägerverlängerung, damit sich der Verschluss überhaupt über meinem Speck am Rücken schließen ließ.
Die Kinnlade meines Mannes fiel herunter während andere Körperteile an ihm eher eine Aufwärtsbewegung machten. Er wurde binnen Sekunden steinhart wie ich da mit meinen roten Boxhandschuhen vor ihm stand.
Wir übten ein paar Schlag-Kombis und mein dicker Hintern und meine Titten hüpften so sehr, dass es ihm fast den Verstand raubte.
Mehrmals traf ich so hart in die Pratzen die er vor seinem Körper hochhielt, dass er meterweit zurücktaumelte.
„Mein Gott ist da Power in deinen Armen! Aber kannst du auch einstecken?“
Ich sah ihn nur verwundert an.
„Ich kämpfe mit den beiden um auszuteilen! Nicht um mich vermöbeln zu lassen.“
„Ach Holly! Wenn du zwischendurch nicht mal eine Konter einstecken kannst, brauchst du erst gar nicht in den Ring zu steigen. Du glaubst doch wohl nicht wirklich, dass du nie getroffen wirst?“
Ich schluckte und musste mir eingestehen, dass ich nicht wirklich an diese Möglichkeit gedacht hatte. Gerade mein dicker Bauch hatte wenig Bauchmuskeln zu bieten und wäre ein leichtes Ziel.
Aber auch die Bäckerstöchter waren ziemlich dick und die Bäuche vom Kuchenessen nicht wirklich trainiert.
Henning zog sich vor mir aus, bis er völlig nackt war. Wir standen in unserem Schlafzimmer und er boxte die Fäuste ineinander. Mein Körper war vom Training schon etwas verschwitzt und glänzte erotisch im einfallenden Sonnenlicht.
Ich breite die Arme zu den Seiten aus und lud ihn ein, meinen Körper zu boxen.
SMATT…SMATTT….zwei Trefferlandeten auf meinem Bauchnabel und brachten den Speck zum Beben.
BAP…SMATT…SMATTT…Rippen, Magen und Bauchnabel wurden getroffen und ich konnte mir leichte Stöhner nicht verkneifen. Mein Mann war unglaublich erregt, denn es war das erste Mal das er mich schlagen durfte.
Nach dreißig Sekunden pausierte er als er sah, dass ich mich bereits leicht krümmte.
„Was hab ihr eigentlich in der Busenabteilung vor? Habt ihr abgemacht euch da nicht zu boxen?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Nö! Alles von Kopf bis Fuß ist erlaubt. Wirklich alles.“
SMATTTTTTTT….“AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH!“ Ich brüllte vor Schmerz als mein Mann einen Aufwärtshaken in meine linke Brust rammte. Die raffinierte Kombination aus Büstenhebe und Stoff über der Brust sorgte dafür, dass alles an Ort und Stelle blieb wo es hingehörte.
Leicht stechende Schmerzen setzten ein und ich rieb mir den Busen.
„Schatz das war nicht geplant!“
Er grinste mich nur frech an.
„Du musst dir Alexandras oder Marias fette Titten vornehmen! Die dicken Dinger wiegen bestimmt einiges mehr als deine Titten und können nicht viel ab.“
„Meinst du? Was würdest du mit denen machen….sag mal….!“
Ich kam näher und säuselte ihm diese Frage ins Ohr während mein Boxhandschuh über seine Erektion rieb und ihn wohlig stöhnen ließ. Von hier an war nicht mehr ans Training zu denken, denn das Kopf Kino welches bei uns einsetzte, ließ uns nur noch an Sex denken.
Die Luft war stickig in der Scheune an diesem Nachmittag. Ich stand in der Ecke des mit Paletten eingegrenzten Ringes, vor mir das Geschwisterpaar Alex und Maria.
Ich stand da in meinem roten heißen Outfit, während Henning mein Cornerman war und meine Schultern massierte. Ich spürte die Augen der Ehemänner meiner beiden Gegnerinnen auf meinen Titten, die in der Hebe nur von etwas transparentem Stoff verdeckt waren.
Vorhöfe und Nippel konnte man mehr als nur erahnen.
Gabi, als unsere Gastgeberin, hatte alles perfekt vorbereitet. Es gab Handtücher, kalte Getränke und Massageöl. Sie selbst trug ein tief ausgeschnittenes weißes Shirt mit einer Bauchkorsage aus Leder darüber welche ihr eine Wespentaille verschaffte.
In der anderen Ringecke standen die drallen Schwestern in knappen Triangel Bikinis. Die Oberteile waren so lächerlich klein, dass nicht mal deren riesige Vorhöfe verdeckt waren.
Im Gegensatz zu meinem Vorbau, zeigten deren Nippel allerdings eindeutig gen Süden.
„Was für Boxsäcke haben denn die Mädels zu bieten?“
Henning lachte und grölte seine Frage zu den beiden Kerlen hinüber.
„Beide 95H.“
Ich spürte die Latte meines Mannes im Rücken als er die Antwort bekam.
„Aber Alexandra und Maria lassen fragen, wo denn deine Frau ihre Titten gelassen hat. Hat sie die etwa zu Hause vergessen?“
Ich wurde leicht wütend, denn 95D waren ja auch nicht gerade wenig. Nur eben im Vergleich zu diesen Tittenmonstern relativ klein.
Henning umschlang meinen Körper von hinten und fasste mir an die geil präsentierte Oberweite.
„Also meine Holly hat gar nichts vergessen. Wenn ich mir eure Schwänze so ansehe, gefällt euch ja was ihr seht.“
Die Erektionen unserer Ehemänner waren mehr als nur zu erahnen, denn sie alle hatten sich abgesprochen und trugen Männerstrings.
Aus der anderen Ringecke kam erstmal nichts.
Und auch nur Sekunden später betrat Stella, unsere zierliche Milchmaus die Scheune. Sie war bei weitem die Schlankeste von uns allen, hatte ihre brünetten Haare zu zwei süßen Pferdeschwänzen gebunden, und trug zu ihrer knappen Hotpants ein schwarz-weiß gestreiftes Referee Shirt. Sie hatte es vorne maximal tief eingerissen und ihre prallvollen Milcheuter spannten den Stoff bis zum Bersten.
Spätestens jetzt hatte alle anwesendes Männer Platznot in der Hose.
Niemand wusste wie es jetzt losgehen sollte und alle schauten sich fragend an, bis Stella schließlich die Initiative ergriff und mich und Maria in die Ringmitte bat. Wir standen uns gegenüber und unsere Oberweite und Bäuche berührten sich.
„Also Ladies. Ihre beide bestreitet den ersten Kampf. Ihr fightet in Runden a 2 Minuten wobei alle Ziele erlaubt sind. Ist eine Kämpferin auf dem Boden, zähle ich sie an. Ist sie bis 10 nicht wieder Kampfbereit, geht der Sieg an die Gegnerin.“
Ich hörte gar nicht so genau was Stella erzählte, denn plötzlich schoss das Adrenalin bei mir ein. Ich sah Sternchen, war gleichzeitig erregt denn durch den Stoff berührten sich unsere steifen Nippel. Schweißperlen standen auf meiner Stirn und mein ganzer Körper kribbelte.
Maria war mir ganz nah, ich fühlte ihre Haut, sah die unglaublich großen adrigen Busenberge vor mir die ich mir vorgenommen hatte zu vermöbeln.
Als Stella fertig war gab es kein Shake Hands, sondern Maria beugte sich vor und küsste mich. Ich war perplex und zu überrascht um den Kuss zu erwidern.
Dann war sie auch schon auf dem Weg in ihre Ringecke und ich sah nur den bebenden Arschbacken nach.
Mein Mann massierte ein letztes Mal die Schultern bevor Gabi eine kleine Glocke anschlug und der Kampf offiziell begann.
Meine Gegnerin war etwas größer als ich, wog geschätzt über 100 Kilo von denen der winzige rote Bikini kaum etwas verdeckte. Ihre fetten Titten schaukelten als sie auf mich zukam, der kurvige Speckbauch hatte Dehnungsstreifen und auch die Hüften waren gut gepolstert. Sie hatte eine richtige Rubenfigur und dennoch war ihr Gesicht schlank und wunderhübsch.
Die Schönheit und Üppigkeit von Marie war eine Sache. Dass sie gerade mit gehobenen Fäusten auf mich zukam eine Andere.
Ich wollte die Sache schnell erledigen und war mir meiner Schlagkraft vielleicht etwas zu selbstbewusst. Ich holte zu weiten Schwingern in Richtung Kopf aus, aber Marie musste sich nur ducken und SMATTTTTT rammte ihre Rechte heftig in meinen Magen.
Der Boxhandschuh trieb tief in meine Weichteile und ich krümmte mich keuchend vor.
„AAAAAAAAAAAACCCCCCCCCCCHHHHHHHHHH………..“ Ein heiseres Geräusch verließ meine Kehle, als auch schon ein Uppercut an mein Kinn donnerte und mich schmerzhaft daran erinnerte die Deckung zu heben.
Mein Mann brüllte etwas von hinten während mehr Treffer meinen Bauch bombardierten, die Rippen trafen und meine Deckung testeten.
Von meiner Selbstsicherheit war rein gar nichts geblieben.
Ich traute mich kaum selbst zurückzuschlagen, kassierte stattdessen einen Treffer nach dem anderen. Mein Bauch war knallrot nach der ersten Runde mit meiner Gegnerin und ich kehrte schnaufend in meine Ringecke zurück.
„Was war denn los Mausi? Maria hat dich ja richtig vorgeführt?“ Ich zuckte mit den Schultern und schluchzte, den Tränen nahe. So wollte ich mich meinem Mann nicht präsentieren.
„Weißt du was dein schlimmster Gegner ist? Deine Angst! Die Angst getroffen zu werden! Entweder zeigst du Maria ihre Grenzen oder du liegst in der zweiten Runde schon auf den Brettern!“
Henning hatte mir die Augen geöffnet! Ich trank und die nächste Runde ging auch schon los. Stella rief uns zurück in die Ringmitte und ich umkreiste meine Gegnerin. Jabs in Richtung Deckung flogen und Maria hatte wirklich Power. Sie zielte wieder auf meinen Bauch, doch in diesem Moment war sie weit offen. Ich zielte und landete den ersten richtig harten Treffer mitten in ihr Gesicht.
Wir trafen uns gleichzeitig: Während ihr Kopf zurückschnellte, sank ihre Lederfaust in meinen Bauchnabel. Wir stöhnten gleichzeitig und Maria taumelte zurück, ich jedoch konnte ihr nicht sofort folgen da mein Bauch so schmerzte.
Wir nahmen uns ein paar Sekunden und dann begann ein heftiger Schlagabtausch, weitestgehend ohne Deckung. Wir trafen beide unsere kurvigen Bäuche, der Speck wabbelte etwas und Schweiß spritzte. Wir hatten beide Power in den Armen und nach etlichen Treffern beschloss ich die Taktik zu ändern, denn ich konnte nicht viel mehr dieser harten Geraden und Haken in den Magen aushalten.
Ich kam von tief unten mit einem rechten Uppercut an ihre linke Brust durch und hob das schwere H-Körbchen in die Luft mit meinem Treffer! SMATTTTTTT!!!!! Die große Brust war sofort befreit vom Stoff des winzigen Bikinis und während die Augen meiner Gegnerin weit aufgerissen waren vor Überraschung und Schmerz, nutzte ich den Moment für einen sehr tiefen Schlag.
Ich rammte meine Rechte in den Unterbauch, dort wo sicherlich keine Bauchmuskeln mehr waren. Maria klappte vornüber und zwei weitere heftige Uppercuts droschen ihre baumelnden fetten Titten platt wie Pfannkuchen. „Maria! Deckung! Pass auf deine Brüste auf!“
Marias Mann rief von hinten Ratschläge und ihre Schwester fieberte genauso mit.
Ich trieb meine Gegnerin in eine neutrale Ecke und ihr Hintern stieß an die Paletten Wand. Sie konnte nirgendwo hin und ich bearbeite ihre Rippen und den Magen für den Rest der Runde.
Als das Werk getan war, war meine größte Belohnung das Strahlen im Gesicht meines Mannes! Er war total stolz auf mich, legte die Hände auf meine Titten und zwirbelte meine Nippel hart während wir uns küssten.
In die dritte Runde ging Maria oben ohne. Der Stoff war verrutscht und niemand hatte sich die Mühe gemacht wieder ihre großen Vorhöfe und Nippel zu verdecken. Ihre sehr helle Haut war gerötet, besonders ihre Titten glühten förmlich nach den Treffern.
„So Holly! Komm her! In dieser Runde sind deine Euter dran!“
„Ach ja? Zeig mir was du draufhast!“
Ich öffnete die Arme weit und streckte Maria meine Brüste entgegen. Ich hoffte inständig sie würde wirklich meine Oberweite boxen und nicht mein Gesicht oder den Bauch.
WHAMMMMMM! SMATTTTTT! Jeweils eine Gerade plättete meinen in der roten Büstenhebe liegenden Busen! Ich stöhnte nicht einmal.
„War das alles Maria?“
Meine Arme waren weiter ausgebreitet. SMATTTTT…BAPPPPP….SMATTTT….WHAPPPP….das Leder küsste mein Tittenfleisch hart und Schmerzen breiteten sich in meinem Brustkorb aus, aber gleichzeitig spürte ich wie ich klatschnass wurde.
Stella, unsere Schiedsrichterin, zwirbelte sich selber die Zitzen und ihr Shirt wurde von ihrer Muttermilch feucht.
Ich beschloss, dass Maria genug freie Schläge hatte und konterte plötzlich mit Gerade in ihr Gesicht. Maria hob die Deckung und ich zielte tiefer in ihren Bauch.
Ich Speck bebte, die Handschuhe sanken tief in ihren Magen und sie grunzte vor Schmerz. Sie spürte die Brutalität…die Kraft die hinter meinen Hieben lag.
Ich drängte sie in eine Ecke und rammte ihr die Euter mit Schwingern quer über die Brust: CLOPPPPPP…..CLOPPPPPPPP….“AAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHH GOOOOTTT!“
Die Einschläge des Leders in ihren großen schweren Titten klangen ganz anders als die Geraden von ihr in meinen D-Cups.
Maria sank auf die Knie und hielt sich die Oberweite.
Ich ging ein paar Schritte zurück während Stella sie anzählte und sah, dass wirklich alle Männer die Schwänze draußen hatten und sie sich wichsten.
Das erregte mich noch mehr! Es machte mich an, dass andere Männer mich begehrenswert fanden und sogar Stellas Freund besorgte es sich auf der Besuchercouch selber.
Als Maria wieder stand kam Stella zu mir: „Tut mir Leid Holly, wir müssen die Chancen etwas ausgleichen. Dreh dich bitte um, ich muss deine Brüste freilegen.“
Ich drehte mich und Stella öffnete den Knoten in meinem Nacken. Der transparente Stoff über meinen Brüsten fiel nach unten.
Doch noch bevor die Runde weitergehen konnte, kam der Pausengong und so beugte sich Stella zu meiner Oberweite hinunter und leckte über meine steinharten Nippel.
„Sorry Holly aber das macht mich hier alles mehr an als gedacht.“ Ich grinste sie an:
„Rate mal wen noch.“ Ich drückte meine Boxhandschuhe in die Außenseiten ihrer prallvollen Milcheuter und der Druck auf die Milchdrüsen wurde so stark, dass ihre Nippel das weiße Gold freiließen und ihr Oberteil völlig durchnässten.
Mein Mann genoss das erotische Spiel direkt vor seinen Augen, während Marias Mann und ihre Schwester in der gegenüberliegenden Ringecke eher erste Hilfe leisten mussten und Marias H-Körbchen einölten. Ich konnte es kaum erwarten ihre Möpse weiter als Boxsäcke zu benutzen….
tbc