„Erde an Manfred!“ Ich schnipste meinem Mann an die Nase, der darauf aufhörte zu sabbern und den Mund wieder schloss.
„Marion du siehst mega aus!“
Ich hatte mich auf den Catfight vorbereitet und trug nur einen roten ouvert Leder-String, aus dem meine dichten rotblonden Schamhaare herausquollen. Ich hoffte nur, dass mein Busch nicht allzu verlockend als Angriffsziel sein würde.
Mein reifer, aber trainiert schlanker, Body war leicht eingeölt und glänzte in der Abendsonne. Wir hatten im Garten alles vorbereitet: Wasser, Handtücher, Desinfektionsmittel und diverse Pflaster.
Aber auch mein Mann trug nur einen String, der sein mächtiges Glied kaum bändigen konnte und stark ausbeulte.
Wir umschlangen uns und meine perfekt geformten DD-Silikontitten pressten sich mit den steifen Zitzen voran in seinen nackten Oberkörper.
„Stören wir vielleicht die Rentner beim Fummeln?“
Die beiden selbstbewussten jungen Damen waren um den Bungalow herumgeschlichen und standen in zerrissenen Jeans und oben ohne plötzlich im Garten. Sie mussten sich bereits ihrer Tops entledigt haben um einen besseren Auftritt hinzulegen, und ihre dicken und prallen Jungtitten ließen den Schwanz meines Mannes sofort zu ungeahnter Härte und Größe wachsen.
Fest, rund und leicht vom Schweiß glänzend streckten sich die Oberweiten uns entgegen. Die nackten Bäuche der Beiden waren ebenfalls ein mehr als erotischer Anblick: Flach, trainiert und mit deutlich definierten Bauchmuskeln.
Ich musste schlucken, trat ihnen aber selbstbewusst gegenüber.
„So ihr kleinen Nutten. Wen von euch darf ich denn zuerst auseinandernehmen?“
„Stopp stopp stopp!“ Manfred trat zwischen uns. „Ihr werdet hier nach Regeln kämpfen. Erstens – keine Angriffe auf die Augen oder die Kehlen. Zweitens – Franzi und Kati wechseln sich ab. Double Teaming ist nur für dreißig Sekunden erlaubt. Drittens – der Kampf ist erst vorbei, wenn eine Kämpferin aufgibt. Sollte zum Beispiel Franzi aufgeben, bleibt Kati aber im Spiel. Viertens – ich werde unter keinen Umständen eingreifen wenn ihr die Regeln einhaltet. Alles verstanden?“
Wir nickten und ich war dankbar, dass mein Mann eine ordnende Rolle übernommen hatte.
„Na dann komm Oma. Ich möchte dich als erstes fertigmachen!“
Die blonde Kati baute sich auf dem Rasen auf, flexte ihren Bizeps und ließ mich ihren geilen jungen Body begutachten. Ich beschloss sie zu überraschen und stürmte direkt auf sie zu.
SMATTTTTT – unsere Tittenberge rammten heftig ineinander und wir rissen uns sofort in den Haaren. Wir kreischten und taumelten durch den Garten während unsere festen Brüste ihre eigene Schlacht austrugen.
Hätte ich nicht die Implantate, hätte mit die Gegnerin die meine Tochter hätte sein können ohne Zweifel sofort plattgemacht. Aber so hatten ihre formschönen Naturbrüste arge Schwierigkeiten mit meiner Oberweite. Aber das wir uns hier keinen Tittenkampf lieferten wurde mir schlagartig bewusst, als ihr Knie nach oben schoss und meine Fotze traf. Die Kniescheibe bohrte sich in meinen Busch und rammte meine Klitoris nach innen. UMMMMMPPPPP-AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!
Ich keuchte, revanchierte mich aber sofort mit einem eigenen Kick. WHOMMMPPP….Kati war besser geschützt durch ihre Jeans, taumelte dennoch keuchend zurück.
SMATTTT…SMATTTT…ich traf sie mit harten Ohrfeigen und ihr Kopf flog erst nach rechts, dann nach links. Sie kreischte und wurde von ihrer Freundin angefeuert. Manfred feuerte mich an und auch ohne seine Motivation wollte ich es diesen jungen Dingern einfach besorgen.
SMATTTT…SMATTTT…ich traf ihre fleischigen Prachtmöpse mit zwei weiteren Ohrfeigen und Kati hielt sich die brennenden Brüste. „Du alte Hure!“
Sie stürmte auf mich zu, ich wich aus und stellte ihr ein Bein. Kati segelte an mir vorbei und landete im Gras. Ich brauchte nur mit den nackten Füßen in ihren Rücken zu treten um sie unten zu halten.
BAPPPPP…BAPPPPP…WHAPPPP…meine Fußsohlen trafen ihren nackten verschwitzen Rücken, den Hintern und die Rippen. Kati rollte sich ein und ich grinste vor Triumph.
Sie war ein geiles kleines Ding: Super sexy und fit, aber eines hatte sie nicht. Kampferfahrung!
Sie stemmte ihr Hände auf den Boden und kam auf alle Viere als ich eine kurze Pause machte und verschnaufte.
Ihre perfekten DD-Titten hingen herab und ich wusste instinktiv, dass sie mein neues Ziel sein würden. Ich stand neben ihr und musste nur den Elfmeter ins Ziel bringen: SMACKKKKKKKK AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH! Mein Fuß drosch ihr das Tittenfleisch völlig platt und die Wucht katapultierte sie auf den Rücken.
Sie hielt sich die Brust mit schmerzverzerrtem Gesicht und ich musste gar nicht viel machen, außer mein Körpergewicht zu nutzen und SMACKKKKKKK GOOOOOOOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTTTT mich mit dem Knie voran in die andere Brust fallen zu lassen.
Katis Gesicht wurde aschfahl als ich ihre Titte fast explodieren ließ. Manfred war mehr als erregt und wichste sich genüsslich. „JA! Geil! Gibs ihren Titten hart!“
Franzi dagegen war schockiert und hielt sich die Hand vor den Mund. Sie war ganz still geworden und sah schweigend zu, als ich ihre Freundin bei der blonden Mähne packte, sie auf die Knie zog und ihr mit meinem rechten Knie so hart seitlich ans Kinn trat, dass ihr die Zähne klapperten und sie im hohen Boden rückwärts ins Gras flog. Ihre Titten bebten beim Auftreffen auf den Boden, aber diesmal war sie merklich benommen.
Ich nutzte die Chance und öffnete ihr die Jeans um sie dann gewaltsam herunter zu reißen. Ich zog meine halbnackte Gegnerin meterweit durch das Gras, da die Hose wirklich sehr eng saß. Kati versuchte sich nicht zu wehren, sondern hielt sich nur das Kinn.
Als ich die Hose triumphierend herumwirbelte und zur Seite warf, waren wir nun zumindest gleichwertig knapp bekleidet.
Ich drehte Kati auf den Bauch, packte ihren rosa String der ihren unglaublichen Knackarsch unglaublich betonte und riss ihn hoch. KRRRRKKKK – AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH! Der Wedgie war so heftig, dass der Stoff bereits begann zu reißen und ich ihren sexy Arsch einen halben Meter in die Höhe riss. Meine Arme zitterten, aber ich schaffte es ihre schätzungsweise 50 Kilo sogar von Boden hoch zu heben.
Man konnte nicht sehen wie der Stoff in ihre junge Spalte beißen musste, aber man konnte es sich vorstellen anhand der Lautstärke ihrer Schreie.
„GAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH FOTZE!“
Ich lachte. „Ja. Genau Schätzchen. FOTZE!“
Dann riss der Stoff gänzlich und meine junge Gegnerin ging Titten voran zu Boden. Sie rollte sich fluchend am Boden und hielt sich den Intimbereich.
Ich beugte mich über sie: „Na? Wie geht’s dir? Ist Oma ne Nummer zu heftig für dich?“
SMATTTTT! Ich war so perplex vom Tritt an meinen Kopf, dass ich nur benommen nach hinten taumelte. Kati kämpfte gegen den Schmerz an und noch bevor ich kontern oder ausweichen konnte, rammten ihre Fingerknöchel in meinen Busch. Stöhnend sank ich auf die Knie.
SMATTTTTTT….meine Schamlippen machten wohl ein schmatzendes Geräusch bevor ich zu Boden ging. Kati zeigte unterdessen ihre Faust zu Franzi: „Die Alte ist feucht wie ein Putzlumpen!“
Kati taggte ihre Freundin und schon fühlte ich wie meine Handgelenke gepackt wurden und die Arme weit gespreizt nach hinten gebogen wurden. Ich war weit offen während Franzi mich festhielt und Kati aufstand und zielte. Mit einem Blick zur Seite sah ich meinen Mann wie er gebannt unseren Fight verfolgte.
SMATTTTT…SMATTTTT….SMATTTTT….die nackten Füße schlug in meine festen Silikontitten ein, in meinen Bauch und mit dem siebten oder achten kick in meinen Busch. Kati konnte mich so weit offen nach Belieben bearbeiten, bis die halbe Minute um war und sie mit Franzi tauschte.
Ich konnte nur von Glück sagen, dass wir alle barfuß waren. Sonst hätte ich mich bestimmt nicht so schnell wieder gerührt.
Meine Brüste pulsierten vor Schmerz und es half wenig, dass Franzi mich an den Nippel auf die Beine zog. Ich schrie, wurde aber schnell zum Schweigen gebracht als sie mein Gesicht zwischen ihre prallen Naturtitten zog und an mir hochsprang. Ihre Schenkel schlossen sich um meine Taille und sie hatte mich in einer Art Smother Bearhug, nur dass ich sie dabei auch noch trug.
Nur mit Mühe hielt ich mich auf den Beinen, aber meine Arme waren frei und ich riss meine Krallen von oben nach unten über ihren nackten Rücken.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH FUCCCCCCCCCCKK!“ Erst am Vormittag hatte ich ihrer Titte ein nettes Krallenmuster verpasst, und nun ging es ihrem Rücken nicht besser. Doch sie hing an mir wie eine Anakonda. Ich stöhnte als sie meine seitlichen Bauchmuskeln immer härter quetschte, während mir die Luft wegblieb und sich ihr warmes Tittenfleisch um mein Gesicht wölbte. Ich wusste mir nicht anders zu helfen, als Fausthiebe in ihre Flanken und Nieren zu boxen.
THUDDD….THUDDDD…THUDDD…sie heulte auf und sprang ab. Ich war frei! Mit knallrotem Gesicht musste ich mich aber erstmal wieder orientieren und konnte alles andere als Kontern als sie ihre Fäuste in meinen üppigen Vorbau boxte.
SMATTTT…SMATTTT…SMACK…meine Brüste flogen mit Uppercuts nach oben, dann wieder mit Schwingern zu den Seiten. Verzweifelt hielt ich die Arme davor aber Franzi beugte sich nach vorne und tackelte mich brutal zu Boden. THUMP! Ihre Schulter schlug hart in meinem Bauchnabel ein und noch mehr Luft verließ meine Lungen schlagartig.
„GOOOOTTTTT….“ Ich lag keuchend am Boden und meine Welt drehte sich.
Ich fühlte nur noch wie meine Beine gespreizt wurden und sie mir in den Busch griff. Und dann war da nur noch Schmerz!
Ich musste mir die Seele aus dem Leib gebrüllt haben. Meine Fotze riss es nach oben und mein Arsch hob sich vom Boden! Sie riss an meinen Schamhaaren als gäbe es kein Morgen und hatte nach kurzer Zeit Büschel davon in ihren Händen.
Keuchend vor Anstrengung aber zufrieden grinsend hielt sie meine Schmahaare meinem Mann hin. „Gefällt dir das Süßer? Deine Schlampe wollte es nicht anders!“
Ich sah nicht hin, hörte Manfred aber kommen. Er hatte Franzi mit endlosen Spermaschüben die Euter eingekleistert und sie senkte ihre baumelnden Titten über mein Gesicht.
„Ablecken!“
Erst weigerte ich mich, aber als sie näher kam und mir ihre dicken Naturtitten spritzend um die Ohren haute, biss ich zu.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH!“ Ich hatte ihren ganzen rechten Vorhof und Nippel im Mund und verewigte mich mit einem schmerzhaften Abdruck meines Gebisses. Kati reagierte genau richtig: Instinktiv zog sie ihre Brust von mir weg nur, um den Effekt nur noch schlimmer zu machen.
Ich war wie ein Raubtier und ließ nicht los! Kati krallte sich in meine Brüste und die Nägel sanken in meine Fleischbälle. Ich fürchtete schon um meine Implantate, denn Manfred würde nicht einschreiten, egal was wir uns antaten.
Und so ging es brutal weiter. Lagen laut schreiend nebeneinander, ich die Brust in meinem Mund, sie meine Brüste malträtierend in ihrem starken Griff.
Uns wurden beiden schwindelig vor Schmerz und nach fast einer Minute ließen wir simultan los, fast ohnmächtig vor Schmerz.
Ihre Brust blutete, meine Titten ebenfalls.
Mir war schwindelig und Übel und ich sah nur im Augenwinkel wie Franzi erschöpft zu ihrer Freundin krabbelte um zu taggen….