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Die Alm - Teil 1

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Offline roleplaygirl84

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Die Alm - Teil 1
« on: July 21, 2021, 05:42:04 PM »
„Auf der Alm da gibs koa Sünd.“
Von wegen! Vor allem wenn man wie ich in einer Familie mit mehr als üppigen Madeln aufgewachsen ist, die es faustdick hinter den Ohren haben. Und die „Ohren“ sind in der ganzen Familie eher groß geraten.
Neben mir, der 20 jährigen Maria, gibt’s da noch meine Mama Greta, Oma Rita und Tante Resi.
Wir haben alle Körbchengröße G und lieben es die Mannsbilder damit wuschig zu machen.

Bis auf meine Tante leben wir alle zusammen auf einer Alm in einem großen Bauernhof mit über 300 Viechern. Während meine Oma Rita mit ihren 63 Jahren noch immer die Zügel im traditionellen Teil des Familienhofes in den Händen hält, betreibt meine Mama 5 Gästezimmer auf dem Hof und ich studiere Energiewirtschaft.
Um unsere Zukunft zu sichern bebauen wir gerade etliche Hektar unserer Weiden mit Solarzellen sowie Windrädern und auf dem Hof ist eine eigene Biogaranlage im Bau.
Das alles wird durch mich vorangetrieben und betreut.
Ach ja: Meine Brüder gibt es ja auch noch. Martin, Johannes und Severin sind zwischen 18 und 23 und gehen entweder noch zur Schule, oder sind auf der Uni in München wie ich.
Doch jetzt sind Semesterferien und ich sitze mit dem Laptop im Garten und gehe Angebote für die Biogasanlage durch als plötzlich mein jüngster Bruder Severin mit einem verschmitzten Grinsen um die Ecke kommt.
Ich liebe es mich traditionell zu kleiden, und somit steckt mein 85G Busen in einem feschen Dirndl. „Deine Berge machen den echten Bergen mal wieder ordentlich Konkurrenz.“
„Haha! Dummkopf!“ Ich strecke ihm die Zunge raus aber was macht der Lausbub? Er stellt sich hinter mich und gibt vor die Pläne auf dem Laptop zu lesen, als er plötzlich über meine Schultern greift und mir an die Brüste packt.
Mir fiel die Kinnlade herunter! Er hob und walkte meine Brüste im Dirndl durch und meine Nippel wurden umgehend steif. Severin beugte sich an mein Ohr: „Ich habe da ein paar Fragen Schwesterherz. Da gibt es so ein kleines braunes Tagebuch das ich gefunden habe….“
„UMMMMMM…..fuck!“ Ich stöhnte auf als mir die Nippel zwirbelte. Ich trug in der Regel keinen BH, sondern nur eine Bluse unter meinem Dirndl. Er hatte mein Kampftagebuch gefunden!
Ich führte es seit einigen Jahren. Seit dem ersten Tag an dem mich meine Mutter in die Familiengeheimnisse einweihte, die vor 40 Jahren mit meiner Oma ihren Lauf genommen hatten.
Severin ließ meine Brüste los und setzte sich mir gegenüber. In seiner kurzen Jeans beulte sein Schwanz ganz gewaltig den Stoff aus.
Seelenruhig öffnete er das Tagebuch an einer wahrlosen Stelle und las vor:
„Ich kann nicht glauben, dass Tante Resi mich heute total fertig gemacht hat! Papa und Martin haben sie auch noch angefeuert! Sie hat meine Titten fünf unendliche Minuten lang in der Beinschere bearbeitet, gequetscht und mir die Luft genommen, bis ich abklatschen musste.“
Ich wurde knallrot und blieb sprachlos. Mein Bruder glotzte aufgegeilt auf meine Brust und ich fühlte mich ertappt.
„Es scheint als hat meine ganze Familie seit Jahren Geheimnisse vor mir! Ich kann es nicht glauben was ich da lesen muss!“ Severin war mehr als aufgeregt und erwartete offensichtlich Antworten.
„Bruderherz also ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Eigentlich sollte Mama dir alles spätestens am 18. Geburtstag gesagt haben.“
„Was gesagt haben? Das ihr euch fast nackt in der Scheune bearbeitet? Das ihr dort alle kämpft? Von Oma bis zu dir?“
Ich nickte nur stumm.

„Ihr seid mir alle ein paar Erklärungen schuldig.“
„Komme heute Abend in mein Zimmer. Dann hatte ich Zeit darüber nachzudenken ok?“
Severin war nicht ganz glücklich mit der Antwort, aber ich stand auf, beugte mich zu ihm runter und küsste seine Stirn. Er hatte dabei einen geilen Ausblick auf mein üppiges Dekolletee und schnurrte zufrieden.
„Und übrigens: Gib mir sofort mein Tagebuch!“

Doch er grinste mich nur frech an und versteckte es hinter seinem Rücken.
„Kannste knicken. Das werde ich jetzt erstmal in Ruhe durchlesen auf meinem Zimmer und wenn nötig etwas Druck abbauen.“
Ich schluckte bei dem Gedanken welch intime Details er dort lesen würde, aber es erregte mich zugleich. Genau wie bei den Kämpfen merkte ich wie nass ich im Schritt wurde.
Der Gedanke, dass mein kleiner Bruder sich beim Lesen selbst befriedigte ließ mich alles andere als kalt. Ich hätte jetzt mit ihm um das Tagebuch kämpfen können, aber ein Teil von mir wollte, dass er es las.
Severin weißt du was?
„Na?“
„Was wäre wenn wir uns heute Abend nicht in meinem Zimmer treffen, sondern auf dem Heuboden der alten Scheune? Dort, wo auch die Kämpfe stattfinden.“
Severin grinste breit und zog von dannen. Er rief noch über die Schulter: „Abgemacht Tittenmaus.“
So hatte er mich noch nie genannt….

Frisch geduscht nach dem langen heißen Sommertag huschte ich um Mitternacht über den dunklen Hof. Ich wollte nicht gesehen werden und spürte wie mein Herz raste.
Geschafft. Nicht mal der Hofhund hatte angeschlagen.
Ich trug nur eine knappe rosa Hotpants und eine passende Sportjacke. Ich hatte für meinen kleinen Bruder ein paar Überraschungen parat.
Mit 1,75m und 72kg war ich nicht gerade ein Püppchen, sondern eher ein echtes Weibsbild mit großem Naturbusen und üppigem Knackarsch. Mein kleines Bäuchlein hatte bisher noch keinen Mann gestört. Im Gegenteil: Meine Kurven brachten alle Kerle um den Verstand, inklusive meines Vaters und meiner älteren Brüder die bereits öfters bei Kämpfen zugesehen hatte.
Nur eben Severin noch nicht.
Ich ginge mit einer Taschenlampe in die Scheune in der unsere Traktoren und Geräte standen. Nervös wie Jedes Mal kletterte ich die Steile Leiter hinauf und oben erwartete mich bereits mein Bruder.
„Hey Tittenmaus. Da bist du ja endlich!“ Er grinste mich frech an.
„Du kleiner perverser Bengel! Nenn mich nicht immer so!“
„Ich? Pervers? Tsss! Wenn ich so in diesem Büchlein lese, frage ich mich wer hier pervers ist!“
Und damit mochte er Recht haben. Was in diesem Büchlein stand, war wirklich nicht für alle Augen bestimmt.
„Wie viel hast du gelesen?“
„Boah Maria! Ehrlich? Ich habe alles gelesen und seit 14 Uhr konstant eine Erektion?“
Er machte die Beine breit und ich erkannte sein Dilemma.
Dann setzte ich mich zum ihm und rang nach Worten.
„Mir ging es mit 18 Jahren ähnlich als ich davon erfuhr. Ich meine die Tatsache das unsere Großeltern mit erotischem Ringen angefangen hatten und irgendwann auch Mama und Papa mitmachten ist schon mehr als außergewöhnlich. Von Tante Resi und Onkel Rainer ganz zu schweigen.“
Severin musste laut auflachen.
„Stimmt. Tante Resi hat es faustdick hinter den Ohren. Hast du denn gleich mit 18 mitgemacht?“
„Ja. Ich war zuerst total geschockt aber ich saß damals mit Mama hier wie wir beide jetzt und ich war total nass nachdem sie mir alles gebeichtet hat.“
Dann herrschte Schweigen.
„Und ich? Darf ich irgendwann auch gegen euch kämpfen“, fragte Severin.
„Klaro. Willst du es mal probieren?“
Severin zögerte plötzlich, aber ich stand auf und öffnete den Reißverschluss meiner Jacke.
Mein weißer prall gefüllter BH kam zum Vorschein und grinsend zog sich mein Bruder aus. Er streifte sein Shirt ab und sein milchig weißer Oberkörper war schlank und leicht muskulös.
„Was wiegst du?“
Er antwortete: „So 70kg.“
Er war nur wenig größer als ich und er würde einen guten Gegner abgeben.
„Die Hose auch kleiner Bruder!“
Zögernd zog er auch diese aus und blieb nur in Boxershorts vor mir stehen. Sein Schwanz versuchte steinhart zu entkommen und ich konnte nicht anders als die Größe zu bewundern.
Die Männer in unserer Familie hatten die gleiche Gabe wie wir Frauen. Während wir überdurchschnittlich große Oberweiten hatten, gab es keinen Mann bei uns der weniger als 20cm in der Hose hatte.
„So und jetzt deine Hotpants.“
Ich zog mir die pinke Pants aus und stand nun nur noch in BH und String vor ihm. Ich drehte mich und beugte mich vor und brachte ihn quasi zum Sabbern. Seit Jahren hatte er bestimmt seine große Schwester nicht so gesehen.
„Oh mein Gott was für ein Prachtarsch!“

Ich klatschte auf meinen Hintern und ließ die Kurven erbeben. SMATTTTTTT……
„Heiliger…….“ Severin raufte sich die Haare. Nach all den heißen Geschichten des Kampftagebuches stand er mir nun also gleich persönlich gegenüber.

„Hast du die Regeln noch im Gedächtnis vom Lesen?“
Severin nickte:
„Sieg durch Aufgabe des Gegners wenn er gepinnt ist oder durch Orgasmus.“
„Sehr gut Kleiner. Dann zeig mir mal was du draufhast!“
Mein String wurde nass und mein Bruder bemerkte es sofort. Er hob die Arme zu einem Kräftemessen…..


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Offline CockfighterOliU

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Re: Die Alm - Teil 1
« Reply #1 on: July 22, 2021, 05:43:09 PM »
das nenne ich mal einen vielversprechenden Anfang  ;D
Discord: OliU#8577
Deutsche Cam2Cam Cockfights https://discord.gg/vS2UWFcB94
Skype: CockfighterOliU

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Offline roleplaygirl84

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Re: Die Alm - Teil 1
« Reply #2 on: July 22, 2021, 07:06:08 PM »
Wir traten einander gegenüber, beide total aufgeregt. Unsere Atmung ging schneller als sich unsere Finger ineinander verschränkten.
„AHHHH….“ Ein leiser Stöhner entwich mir, als unsere Arme anfingen miteinander zu ringen. Wir waren beide sehr kräftig von der Hofarbeit und Severin war überrascht, dass ich locker mithalten konnte.
Die Adern an unserer Stirn traten hervor und wir keuchten beide als wir uns so langsam umkreisten. Mal schob mich mein Bruder zurück, mal konnte ich ihn wegschieben. Dann wanderten die Arme zu unseren Seiten und wir kamen uns ruckartig näher.
SMATTTTT….meine pralle Oberweite rammte in seine Brust. Mein Busen wölbte sich bedenklich und sprengte fast den BH, während Severin vor Erregung stöhnte als er meine harten Nippel spürte.

„Bist du etwa geil Schwesterherz?“
„Genauso geil wie du Bruderherz.“

Ich spürte seine Latte an meinem Bauch, löste plötzlich meinen Griff und umschlang ihn.
Ich verschränkte meine Finger hinter seinem Rücken, wuchtete ihn in einem Bearhug hoch und WHAMMMMMMMM! Severin krachte mit dem Rücken voran auf die harten Bretter des Heubodens mit meinen kurvigen 72kg on top.
„OUUUUFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFF!“ Er war total überrumpelt. Die Luft vom Aufprall aus seinen Lungen gepresst. Er war total perplex und die Kraft die er mir entgegensetzte verpuffte. Ungläubig schaute er auf meine großen Naturbrüste, die sich direkt vor seinem Gesicht wölbten.
Mehr denn je spürte ich seinen pulsierenden Schwanz an meinem Bauch und mir schossen direkt verdorbene Gedanken durch den Kopf was ich damit anstellen könnte.
Langsam hatte er den Schock überwunden und kämpfte gegen mich an, doch ich spreizte meine Beine und es gab kein Entkommen unter mir.
Er versuchte eine Brücke, was seinen Penis nur noch härter in meinen Bauch drückte.
„AHHHHHRRRRR….“ Als mein Bruder merkte, dass mein Gewicht und meine starken Beine ihn weiter pinnten, reichte er einfach um mich herum und öffnete den Verschluss meines BHs.
„He! Was soll das!“
Er grinste mich an: „Ooooppsss. Ich gebe auf. Die Runde geht an dich.“
Ich stand auf und mein BH fiel in diesem Moment natürlich zu Boden. Severin glotzte von unten auf meine schweren Naturtitten deren Front mit großen braunen Vorhöfen und dicken Nippeln bedeckt war.
„Oh mein Gott!“
Ich lachte und beugte mich vor: „Maria reicht.“
Ich schaukelte meine dicken Titten vor ihm und Severin sagte:
„Das sind die perfektesten Brüste die ich je gesehen habe. Du bist so wunderschön Schwesterherz….“

Ich fühlte mich ehrlich geschmeichelt, reichte ihm eine Hand und zog ihn auf die Beine.
„Warte bis du Mamas siehst.“ Ich zwinkerte ihm zu.
Wir stellten uns wieder auf, bereit um erneut einen von uns auf die Bretter zu schicken.
Severin überraschte mich indem er tief angriff und sich meinen linken Oberschenkel griff.
„Fuck….“ Ich fluchte und versuchte das Gleichgewicht zu halten während ich halb auf ihm lag und meine nackten Brüste auf seinen Rücken klatschten.
Er hebelte mich gekonnt aus und ich krachte schmerzvoll auf meinen Arsch. SMATTTTT….meine eigene Titten schlugen mir heftig ins Gesicht und ich stöhnte auf.
Mein Bruder rollte mich weiter ein und bog mir meine Beine neben meinen Kopf. Ich stöhnte auf und spürte seinen harten Schwanz an meinem Arsch.
Severin versuchte meine Arme ebenfalls unter Kontrolle zu bringen, ließ meine Beine los und sie waren plötzlich frei um ihn in eine Beinschere zu bekommen. Meine starken Schenkel schnappten unbarmherzig zu und ließen ihn laut aufstöhnen.
„Unnnnghhh…“ Es war eine kurze Patt-Situation. Er hatte mich halb eingerollt und gepinnt, während ich ihn in dem Scherengriff hatte.
Wir begannen in der heißen Nacht ziemlich zu schwitzen und keuchten schwer.
Er ließ plötzlich von meinen Armen ab, packte meine G-Cups und presste sie brutal nach oben in mein Gesicht.
„GOOOOOOOOOTTTTTTTTTTTTTTTTT!“ Ich schrie auf als er sie hart bearbeitete, sich darin halb abstützte und sie gleichzeitig nach oben riss und mir ans Kinn drückte.
„FUCK MEINE TITTEN!“

Ich klatschte ab und musste die Beinschere öffnen. Severin taumelte zurück, ebenfalls mitgenommen. Er hielt sich die Seiten und grinste mich zufrieden an.
„Eins zu eins.“
„Alter meine Titten! Du kannst dich doch nicht voll reinstemmen!“
Ich hielt meine schmerzenden Brüste in den Händen und blickte zu ihm auf.
„Ach nein? Sag mir nicht, dass es immer alles ganz fair zugeht wenn der Rest meiner Familie es hier auf dem Heuboden treibt!“

Ich stand langsam auf und mir wurde bewusst, dass Severin mich jederzeit überraschen konnte. Dann zog er plötzlich den Slip aus und seine pralle Männlichkeit sprang ins Freie.
Genau als er den Slip um seine Fesseln hatte, griff ich an. Er war abgelenkt und konnte nicht weg.
WAMMMMMM! „UNNNNNNNNNNNGGGGGGGGGGHHHH!“ Meine Schulter krachte in seinen Bauch, nahm ihm alle Luft und pulverisierte seine Bauchmuskeln. Ich umschlang seinen schlanken Bauch und hob ihn auf meine Schulter.
„AHHHHHHHH.....“ Ich keuchte vor Anstrengung, aber für Lange für ich ihn so nicht tragen können. Ich warf ihn seitlich ab und er hatte Glück im Heu zu landen und nicht auf den Brettern.
Im Nu war ich auf ihm und mein fast nackter Arsch saß auf seiner Brust. Meine Knie pinnten seine Arme und er zappelte unter mir, versuchte eine Brücke zu machen und sich wegzudrehen.
Aber ich hatte ihn im Schoolgirl Pin und nach einer Weile gab er auf und schielte auf meinen Intimbereich.
„Meine Güte....ahhhh.....Maria du bist klatschnass!“
Ich spürte es selber wie mich die körperliche Auseinandersetzung mit ihm erregte, konnte aber weder meinen Bauch noch meine Muschi sehen da meine riesigen verschwitzten Titten davor baumelten.
„Wenn ich deine Brüste kneten darf, beginne ich den nächsten Fall freiwillig auf dem Bauch.“
Ich dachte kurz nach ob es eine Finte war, aber nickte dann. Noch immer auf seiner Brust sitzend ließ ich seine Arme frei und er griff mit zitternden Händen meine Oberweite. Ich spürte seine Schwanzspitze an meinem Po.
Voller Ehrfurcht, als hätte er noch nie Brüste berührt, griff er meinen Busen und quetschte ihn sanft zusammen. Er hob ihn leicht an und spürte das Gewicht, dann glitten seine Finger über meinen steifen Zitzen und ich stöhnte auf. Diese unbeholfenen zärtlichen Berührungen machten mich so unglaublich an. Ich griff hinter mich und hatte plötzlich seinen Steifen in der Hand.
„AAAAA....GOTT im Himmel!“
Severin schloss die Augen vor Lust.

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Offline roleplaygirl84

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Re: Die Alm - Teil 1
« Reply #3 on: July 23, 2021, 06:14:39 PM »
Er hatte bereits den halben Tag süße Qualen gelitten. Seitdem er die ersten Zeilen meines sündigen Tagesbuches konsumiert hatte war mein kleiner Bruder dauerhart gewesen.
So klein war er aber gar nicht, denn ich brauchte beide Hände wollte ich die Länge seines geilen Schwanzes komplett umfassen.
Er stöhnte unter mir und knetete mir sanft die Brüste, griff meine Nippel und zwirbelte sie leicht.
„AHHHHH….AHHHHHH……“ Er stöhnte immer lauter und ich rieb meine nasse Muschi über seine Brust. Unglücklicherweise war noch der String dazwischen.
Severin hielt nicht lange durch. Meine Finger waren bereits feucht von seinem Lusttropfen als er nur Sekunden später heftig kam. Er bäumte sich auf, zitterte und keuchte während sein Sperma über meine Wichshände lief und mir bis auf den Rücken spritzte.
„AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA FFUUUUUUUUUUUCCCCCCCCCCCCCKKKKKKKKKK!“
Selig blickte er mir in die Augen als er sich beruhigte.
Ich grinste ihn ebenfalls an und leckte sein Sperma von meinen Fingern.
Ich stand auf und zog mir ohne Umschweife den String aus. Meine Schamhaare waren getrimmt aber vorhanden und völlig durchnässt von meiner eigenen Lust.
„So Süßer…die Abmachung war, dass du auf dem Bauch beginnst wenn du an meine Brüste darfst. Und du hast weit mehr bekommen als das.“
Severin maulte etwas, legte sich aber dennoch auf den Bauch. Ich legte mich auf ihn und er gab wohlige Laute von sich als sie meine G-Körbchen auf seine Schulter pressten.
„Go!“ Es folgte ein kurzes Gerangel aber ich war mittlerweile so trainiert durch meine Familie, besonders meine Oma die mir unzählige Moves beigebracht hatte, dass ich seine Arme unter den Achseln griff und ihn am Hinterkopf packte. Liegend nahm ich ihn so in einen Full Nelson und presste seine Stirn auf den dreckigen Holzboden.
„AAAAHHHHHHHH FUUCKKKK….“ Severin litt unter dem Druck den ich auf seine Nackenmuskulatur aufbaute und kämpfte dagegen an.
Er zappelte unter mir und unsere nackten verschwitzten Körper waren zusammengepresst.
„Gib auf! Du hast keine Chance!“
Doch er gab nicht auf. Er wand sich, seine Muskeln zitterten vor Erschöpfung und er japste nach Luft.
Ich brauchte dagegen minimalen Kraftaufwand um ihm den süßen Schmerz zuzufügen. Den Rest erledigte mein üppiger Körper der ihn pinnte.
„AAHHHHHH….AHHHH……STOP….BITTE….“
Ich behielt den Griff ein paar Sekunden länger als nötig und ließ dann los.
Keuchend blieb er liegend und zog Luft in die brennenden Lungen. Ich selber lag neben ihm und schnaufte durch.
„Steh auf Schwächling! Ich will dich noch ein wenig bearbeiten!“

Severin kam langsam auf die Beine. Ich beobachtete ihn genau während mir sein Sperma über den Po lief und die eigene Geilheit die Schenkel hinab. Ich liebte es gegen die Frauen meiner Familie zu kämpfen, aber ich liebte es noch mehr die Männer zu dominieren.
Severin fasste sich an den Hinterkopf und Nacken und griff in sein eigenes Sperma, das ich dort unfreiwillig verteilt hatte weil es noch an meinen Fingern klebte.
Den „Schwächling“ wollte er aber nicht auf sie sitzen lassen und griff mich frontal an. Ein Handgemenge folgte und wir griffen unsere Ellbogen und schoben uns stöhnend durch die Kampfzone. Mein Arsch bebte und meine schweren Titten schaukelten unter mir, während mein Bruder bereits wieder halb steif war.
Das war halt der Vorteil der Jugend. Wenn ich es Papa besorgt hatte, blieb er erstmal länger schlaff. Aber das ist vielleicht etwas für den nächsten Teil der Geschichte den ich euch später erzähle.
Severin und ich pumpten Luft in unsere Lungen und hatten alles um uns herum vergessen. Es gab nur noch uns. Unsere kämpfenden Körper und unsere Lust.
Er bekam jedoch plötzlich die Oberhand und drückte mich mit ungeheurer Kraftanstrengung auf die Knie, löste den Griff und ich fand mich plötzlich in einem Schwitzkasten wieder. Sein Arm schlang um meinen Nacken und ich schrie auf vor Schmerz.
Ich packte an seine Schenkel und den nackten Hintern, versuchte mich zu befreien. Meine starken Beine stemmten sich in den Boden, aber ich kam nicht frei.
SMATTTTT….“AHHHHH….“
SMATTTTTT….“AAAAAAAAHHHHHHH SEVERIN!“

SMATTTTTTTTTTTTTT…..“AAAAAAAAAAARSCHLOCH!“

Mein Bruder ohrfeigte meine schwere linke baumelnde Titte kräftig und hinterließ rote Handabdrücke auf dem schweißfeuchten Busenfleisch.

„Was ist los? Sind deine Euter etwa nach jahrelangen Kämpfen immer noch so empfindlich?“
Ich biss mir auf die Zunge. Er hatte den Nagel auf den Kopf getroffen, aber ich wollte ihm meine Schwachstelle nicht unbedingt unter die Nase binden.
Stattdessen umschlang ich ihn mit den Armen, stöhnte vor Anstrengung aber konnte seine 70kg kurz hochwuchten. Ich streckte mein Knie aus und WHAM donnerte ihn seine fetten Eier und den halbharten Schwanz mit voller Wucht darauf während ich noch immer im Schwitzkasten gefangen war.
„OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Doch ich war schlagartig frei und mein Bruder lag am Boden sich die Eier haltend.
Was für ein Power Move!
Er krümmte sich und fluchte. Seine Erektion war weg und ich beugte mich zu ihm runter. „Sorry Kleiner. Aber wenn du meine Brüste angreifst, musst du mit sowas rechnen.“

Womit ich nun wiederum nicht rechnete, war sein direkter Angriff. Er packte mir hart von unten in den Schritt und meine aufgegeilte Fotze war ein leichtes Ziel für ihn. Seine Finger glitten ohne viel Widerstand in meine Lusthöhle und er fingerte mich hart.
Ich war wie gelähmt. Ich hätte mich wehren sollen, doch die Wellen der Lust überkamen mich. Ein Teil von mir genoss die harte Penetration und ich stöhnte lange und tief.
„AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHH……“ Seine Finger schmatzten in meiner Pussy, mein ganzer Körper bebte und er fingerte genau meinen G-Punkt.
„JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA……GOOOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT………..JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ Ich kam heftig und spritzte sogar etwas, bevor ich zuckend und erschöpft auf die Knie sank.
„So große Schwester! Jetzt mache ich dich fertig!“
Ich war noch total überrumpelt von meinem heftigen Höhepunkt und mein Körper weich wie Butter als er plötzlich meinen langen blonden Haare packte und mich dran auf die Beine zog. Er nahm mich quer über seine Schultern und plötzlich verlor ich den Boden unter den Füßen während sich meine Wirbelsäule schmerzhaft durchbog. Severin hatte meine Schenkel und mein Kinn gepackt und hatte mich in einem Schulter Backbreaker!
„AAAAAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRRRRRRRRHHHHHHHHHHHHHHHH!“
Trotz der Schmerzen liebte ich es! Es war so geil von einem Gegner so getragen und verbogen zu werden!
Während ich die Schmerzen wegstöhnte rollten meine fetten Naturtitten an der Brust hin und her. Severin justierte seinen Griff und seine Hand rutschte meinen Schenkel aufwärts in den Intimbereich. Ich spürte seine Finger an meinen Schamlippen und der geschwollenen Klitoris und neue Lust durchfuhr mich trotz meiner Lage.
Doch er hatte auch mit meinen Pfunden zu kämpfen, denn immerhin war ich etwas schwerer als er.
Er stöhnte vor Erschöpfung, ich vor Schmerz und nur Sekunden später krachte ich zu Boden.
WHAMMMMMM! Der ganze Heuboden bebte als ich einschlug! Mein Hinterkopf und meine Wirbelsäule bekamen alles ab. Ich schloss die Augen, versuchte ruhig zu atmen, spürte aber plötzlich wie mich mein Bruder in eine Beinschere nahm!
Ich war so perplex, dass er auch gleich noch meine Arme mit in die Schere bekam und ich absolut wehrlos war. Er verhakte seine Füße und der Schraubstock schloss sich – unglücklicherweise über meine Titten!
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH!“ Die weiche Masse gab nach und quoll zu den Seiten. Meine Titten warn mein ganzer Stolz und gaben nur bis zu einem bestimmten Punkt nach. Trotz ihrer Größe waren sie schwer und fest und mein Drüsengewebe bildete einen natürlichen Widerstand.
Ich hätte ihn am Liebsten direkt bei den Eiern gepackt, aber meine Arme waren genauso gefangen.
Das Atmen fiel mir schwere und wir wälzten uns am Boden. Der Schweiß machte das Ganze ziemlich flutschig, aber nicht genug um freizukommen.
„Maria ich spüre sogar deine geilen harten Nippel in meinen Schenkeln!“
„Ahhhhhh….schön für dich!“
Mir schmerzten meine harten Nippel dagegen sehr die tief zurück in die Vorhöfe gepresst wurden.
Der Schmerz nahm sekündlich zu und meine empfindlichen Brüste waren wie in einem Schraubstock gefangen und gequetscht.
„Alter….ahjhhhh…was machst du?“
Severin wichste sich während er mich so im Griff hatte! Der hatte Nerven!
Er wechselte die Intensität alle paar Sekunden. Auf etwas nachlassenden Druck folgte sofort wieder eine Erhöhung.
„GGGGGGGGGGGGRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR!“ Ich fluchte und stöhnte erneut. Meine Euter brannten innen wie Feuer!
Ich tappte mit dem Fuß auf die Bretter und gab somit auf…..
Er öffnete die Schere nach mehreren Minuten und ich war völlig fertig. Ich rieb mir jammernd den Busen.
„Geht man so mit seiner Schwester um? Ich kann nicht mehr Severin.“
Er krabbelte zu mir herüber und nahm mich plötzlich in den Arm. So verweilten wir einige Sekunden. Die Nähe und Vertrautheit war ein tolles Gefühl….
Wir verweilten so für eine Minute und dann spürte ich seine forschenden Finger an meinen Brüsten. Meine Nippel wurden erneut steif und wir begannen uns zaghaft zu küssen.
Es war ein komisches Gefühl, aber seine Lippen waren weich und sein Atem roch nach Minze.
Der Kuss wurde immer intensiver und meine Hand wanderte an seinen Schwanz.
„Kann der noch nach dem Kniestoß?“
„Und ob der kann….“
Wir küssten uns immer verlangender und unsere Zungen fingen ihren eigenen feuchten Kampf an, während unsere Hände überall an unsere verschwitzen Körper waren.
Ich drückte meinen kleinen Bruder auf den Rücken und setzte mich stöhnend auf seinen Schwanz.
„Oh mein Gott…..heilige geile Scheiße….“
Er schloss die Augen als er in mich eindrang. Ich grunzte fast vor Lust, denn er war so groß und hart, dass er mir fast sein Glied bis in den Muttermund schob. Nur Papa war noch besser bestückt.

Ich presste meine Pussy hart auf sein Glied und rotierte langsam und intensiv mit den Hüften.
Severin war gebannt von meinen großen Brüsten und bespielte sie sinnlich und kräftig zugleich.
Er knetete sie durch und die Schmerzen aus der Beinschere waren fast vergessen. Er liebkoste meine Nippel und als ich mich hinunterbeugte, nahm er sie in den Mund und saugte daran, leckte daran und biss ganz leicht hinein. Ich schnurrte wie eine Katze und wir hatten den herrlichsten Blümchensex den man sie vorstellen konnte.
Kein wildes Geficke, nur sinnliches Verwöhnen des Partners. Unsere schweißglänzenden Körper im Halbdunkel des Heubodens, der nur durch eine kleine Campinglaterne erhellt wurde, machten uns zusätzlich an. Wir küssten uns immer wieder und ich spürte wie seine Eichel meine Scheidenwände und meinen G-Punkt immer wieder massierte.
Unsere Atmung wurde schneller und schneller und wir näherten uns beide dem nächsten Höhepunkt.

Ich schloss mein Tagebuch und legte den Stift beiseite. Meine Gedanken fanden einfach keine Ruhe, obwohl es schon 3 Uhr morgens war.
Die Erlebnisse der Nacht waren unglaublich heiß gewesen und ehrlich gesagt schmerzte mein Körper noch immer vom Kampf. Besonders meine Brüste taten tief im Innern noch weh.
Wenn Severin nur wüsste was ihn als Begrüßungsritual erwarten würde….
Ich kicherte und schaltete das Licht aus….