Teil 2 ist geschrieben aus der Sicht von Mama Greta:
Ich glaubte meinen Augen nicht als ich nachts aus dem Fenster schaute: Zwei Gestalten flitzten über den Hof, bedacht nicht entdeckt zu werden.
Sie kamen aus der Scheune und hatten ihre Kleidung im Arm während ihre verschwitzten Körper im Mondlicht glänzten.
Anhand der großen Oberweite und der lange blonden Haare erkannte ich meine Tochter direkt. Ich dachte sie hätte einen Freund mitgebracht und die beiden hätten es auf dem Heuboden getrieben, aber je näher das Pärchen kam, desto sicher war ich mir: Das war Severin!
Mein Gehirn ratterte und es konnte nur eines bedeuten: Entweder die beiden hatten Sex oder gekämpft.
Eigentlich war die Einführung meines Sohnes in das Familiengeheimnis erst in einem Monat geplant, wenn auf dem Hof weniger Gäste waren und wir wieder unter uns. Aber so musste ich mir etwas einfallen lassen…
Am nächsten Morgen hatte ich etwas länger geschlafen als üblich. Die Vollmondnächte brachten mich regelmäßig um den Schlaf. Vielleicht waren es aber auch die heißen Gedanken die sich in meinem Kopf festsetzten. Meine Tochter und unser Jüngster zusammen in der Scheune. Eindeutiger ging es nicht.
Ich wollte später noch mit Maria reden und planen wie und wann wir die „Taufe“ unseres jüngsten Familienmitgliedes gestalten wollten, machte mich aber erstmal auf ins Bad. Die Dusche lief und ich trat im Bademantel ein ohne zu klopfen.
Zu meiner Überraschung war Severin in der Dusche und hatte mich noch nicht bemerkt.
Ich ließ den Bademantel absichtlich offen stehen und ich war offen gesagt seit letzter Nacht dauergeil.
Als er das Wasser abstellte und sie die Tür öffnete und heiße Dampfschwaden den Raum erfüllten, stand er plötzlich vor mir.
Ich sollte das nicht sagen, aber mein „Kleiner“ war erwachsen geworden und ich beglückwünschte ihn belustigt dazu.
„Da legst di nieder! Wos für ein Grät!“
Severin wurde knallrot denn ich ließ keinen Zweifel daran, dass ich seinen mehr als stattlichen Schwanz meinte der daraufhin leicht zuckte.
Seine Augen wanderten aus meinem Gesicht gen Süden über meinen üppigen G-Cup Vorbau der kaum verdeckt wurde vom offenen Bademantel. Nur meine steifen dicken Nippel hielten den Stoff noch zusammen.
Er schaute über meinen kurvigen Bauch hinunter in mein Liebesdreieck das recht buschig geraten war. Ich fand meinen Körper für Anfang vierzig noch ganz ok und mein Sohn offensichtlich auch.
Ich wurde immer feuchter, denn er dachte gar nicht daran seine Augen von mir zu nehmen. Ich ließ den Bademantel nun von meinen Schultern gleiten und ging mit schwer wippenden Titten an ihm vorbei, lehnte mich an seine Wange und gab ihm einen Guten Morgen Kuss.
Meine üppigen Brüste pressten sich dabei an seinen Arm und seine Brust und er erschauderte.
Grinsend verschwand ich in der Dusche und ließ ihn mit einem Mordsständer zurück.
Eine halbe Stunde später ging ich hinunter zum Frühstück. Ich trug ein blau-weißes Dirndl, denn später am Tag würden viele neue Gäste anreisen.
Es formte meine Titten zu zwei gigantischen Kugeln die bei jedem Schritt wippten und bebten.
In der Küche traf ich Severin, der bereits genüsslich an einer Weißwurst aß.
„Nanu. Du isst heute aber deftig. Musst du etwa Kalorien nachschieben nach der anstrengenden Nacht?“
Ich grinste ihn an und sein Blick war eine Mischung aus „Mann siehst du geil aus Mama“ und „Woher zur Hölle weiß sie was passiert ist.“
Er entschied sich zu schweigen und ich sah sein Hirn förmlich rattern während ich mir eine Brezn nahm und sie mit Butter und Marmelade bestrich.
Zufällig tropfte mir etwas aufs Dekolletee und ich schimpfe über mich selber.
Schnell Schatz ich brauche ein Tuch.
Severin hatte aber keines, sondern lehnte sich quer über den Frühstückstisch und saugte die Marmelade von meinem wogenden Busen.
Ich spürte seine feuchte Zunge auf meiner Haut und meine Nippel stellten sich auf. Eigentlich war der Kleks nicht wirklich groß, aber mein Sohn nahm sie ausgiebig meine Fleischberge vor und leckte sie geil ab. Ich ließ ihn gewähren und stöhnte leicht als Zeichen, dass es mir gefiel.
„Was macht ihr denn da!“
In diesem Moment kam Maria in die Küche.
„Heilige Scheiße!“ Severin blickte von meinen Brüsten auf und auf seine Schwester.
Maria trug nur eine knappe weiße Dirndl-Bluse über einem weißen Balconette BH und einen String.
Sie hatte meine Kurven zu 100% geerbt. Maria hatte die Hände auf ihre üppigen Hüften gestemmt.
Was für ein Anblick!
Ihre gewaltigen Euter brachten die Bluse fast zum Platzen und ihr üppiger Körper sah einfach nur göttlich aus. Ich hatte seither mehrere Male gegen sie auf dem Heuboden gekämpft und es stand 3:3 zwischen uns.
„Morgen Schatz. Ich habe nur etwas gekleckert und Severin war so freundlich mir zu helfen die Sauerei zu beseitigen.“
„Sauerei….ich verstehe.“ Meine Tochter zwinkerte mir und ihrem Bruder zu und ging dann ans Küchenbuffet und holte sich Geschirr aus dem Schrank.
Mit voller Absicht ihren Bruder aufzugeilen trug sie nur einen String und präsentierte uns ihren großen geilen Arsch als sie sich vorbeugte.
„Na? Platzt schon die Hose“, fragte Maria ihren Bruder ohne sich umzudrehen?
Severin lehnte sich zurück und erlaubte uns einen Blick auf sein ausgebeultes Zelt.
„Bitte! Habt Erbarmen!“
Wir mussten alle lachen, aber Maria und ich dachten gar nicht daran. Wir wollten Severin süße Qualen bescheren.
Sie setzte sich neben mich und nun hatte Severin den besten Blick auf zwei üppige Tittenpaare gleichzeitig.
„War letzte Nacht was Besonderes?“
Maria und Severin sahen mich verdächtig unschuldig an.
„Was meinst du Mama?“
„Ach nix. Ich frage ja nur. Ich habe Nachts noch die Tür gehört.“
Maria schaute mich an und merkte, dass ich alles wusste.
„Is scho recht Mama.“ Sie seufzte.
„Wir haben gecatcht.“
„Soso. Ich hoffe es hat Spaß gemacht?“ Ich zwinkerte den Beiden zu.
Severin ergriff als erster das Wort, aber nicht so wie ich dachte.
„Also Mama ich muss schon sagen ich bin etwas empört. Ich habe gestern Marias Kampftagebuch gefunden und was in dieser Familie seit Jahrzehnten abgeht ist schon….pervers. Und unglaublich geil.“
Ich fühlte mich in diesem Moment schuldig.
„Naja Severin was sollten wir machen? Alle deine Brüder und auch Maria wurden erst an ihrem 18. Geburtstag eingeweiht und sie konnten selber entscheiden ob sie beim erotischen Wrestling mitmachen oder nicht. Willst du mitmachen?“
„Ich denke, dass du die Antwort schon kennst Mama. Wie könnte ich nein sagen? Ich will eure Titten spüren und….“
„Nicht nur unsere Titten Schatz. Tante Resi und Oma Rita sind auch mit dabei. Meinst du, dass du uns alle handeln kannst?“
„Wie alle?“ Severin verstand nicht ganz.
Maria übernahm.
„Alle heißt alle auf einmal. Dein offizielles Einführungsritual wird aus kurzen Kämpfen gegen alle von uns bestehen. So war es bei mir auch. Nur, dass ich auch noch gegen deine zwei älteren Brüder, Papa und Opa zusätzlich kämpfen musste.“
Severin fiel die Kinnlade herunter. Sein Herz schlug hart und schnell und seine Erektion drückte schmerzhaft gegen die Hose.
Maria fuhr fort: „An meinem 18. Geburtstag hatte ich quasi Kämpf gegen alle aus der Familie. Du kannst dir sicher vorstellen, dass ich danach völlig fertig war. Ich habe eine Stunde lang mit allen gerungen bis ich mich vor Erschöpfung nicht mehr bewegen konnte. Meine Brüste haben sich angefühlt, als wenn ein LKW drüber gefahren wäre.“
„Deine Brüste?“
„Ja. Deine Brüder, Papa und Opa fanden es sehr erregend sie möglichst hart zu behandeln. Es war ja quasi das erste Mal, dass sie meine Titten nackt sahen und sie haben jede Möglichkeit genutzt sie in Beinscheren zu nehmen oder zu ohrfeigen.“
„AAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH FUCCCKKKKKKKKKKKKKKKKK…………….“
Severin erzitterte und schloss die Augen. Ich lehnte mich zu Marias Ohr und flüsterte: „Ist der gerade gekommen?“
Maria schaute mich sorgenvoll an. „Glaube schon Mama.“
Severin wurde knallrot und senkte verlegen den Blick, noch immer schwer atmend.
Ich stand auf und ging um den Tisch herum. Ich öffnete seinen Hosenstall und sein großes, halberigiertes Glied sprang mir entgegen. Er war total eingesaut in Sperma und ich leckte es genüsslich ab.
Meine Zunge glitt über sein adriges Rohr und er stöhnte auf während er von seiner Mutter ein Blowjob unter dem Tisch bekam.
Ich leckte jeden Rest Sahne von seinem Penis und merkte, dass er schon wieder hart wurde.
Maria sagte: „Kleiner ich glaube es wird dir sehr gefallen. Du wirst also bald gegen mich, Mama, Oma und Tante Resi nacheinander kämpfen. Wenn du die Mutprobe bestehst, wirst du aufgenommen in unseren Zirkel.“
„AHHHHHH…..was muss ich machen um zu bestehen?“
„Du musst mindestens zwei von uns besiegen.“
„Oh mein Gott……“ Severin verdrehte die Augen als er unter dem Tisch von Mama bearbeitet wurde.
Ich wechselte vom Blowjob der das Glied meines Sohnes geil nass gemacht hatte, zu einem ordentlichen Tittenfick. Ich schob seine Eichel in mein Dirndl-Dekolletee und der Druck auf seinen geilen Schwanz wurde größer. Severin stöhnte während seine fette junge Eichel immer wieder zwischen mein Busenfleisch tauchte und ich spuckte Speichel auf meine Euter um es noch flutschiger zu machen.
Maria stand auf, stellte sich hinter ihre Bruder und streichelte über seine Brust während sein Hinterkopf an ihrem üppigen Busen lehnte.
Sie zwirbelte seine Nippel und stöhnte geil in sein Ohr:
„Stell dir vor wie du nackt mit deiner geile Omafotze kämpfst. Die hat genauso große Euter wie wir und starke Schenkel um es dir so richtig zu besorgen.“
„FUCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCKKKKKKKKKK!“
Mein Sohn bäumte sich auf und spritzte die zweite Ladung zwischen meine Euter. Das warme klebrige Sperma rann mir ins Tal meiner Titten und den Bauch hinab. Wie gerne hätte ich diesen Jungschwanz schon heute gefickt, aber ich musste mich noch beherrschen bis zum Kampf.
Severin kollabierte erschöpft während ich aufstand und zufrieden grinste. Ich schaute aus dem Küchenfenster.
„Oh! Die neuen Gäste sind schon da!“
„Zwei fesche vollbusige Madeln!“
Ich richtete die Schürze und ging hinaus zu ihnen, wohl wissend, dass meine Üppigen Euter zugekleistert waren mit dem Ficksaft meines Jüngsten.
„Grüß Gott und herzlich willkommen auf dem Huberhof!“
Die beiden jungen Damen, beide gekleidet in feschen freizügigen Dirndln, lachten mich an.
„Grüß Gott. Wir sind Maren und Anja. Wir haben ein Zimmer gebucht.“
„Ich weiß! Folgt mir einfach!“
Ihr Blick wanderte von meinem Gesicht schnell in Richtung meiner spermabeschmierten Titten. Während Anja, die jüngere der brünetten Schwestern verstohlen kicherte, konnte Maren die selber mit mindestens DD ausgestattet war, ihr Überraschung besser verbergen. Dennoch umspielte auch ihre Mundwinkel ein wissendes Lächeln.
Ich zeigte den beiden ihre Zimmer und alles Wichtige auf dem Hof, und stellte ihnen auch die anderen Familienmitglieder vor, soweit wir sie auf unserem Rundgang trafen. Besonders Severin konnte seine Augen nicht von ihnen lassen.
Drei Tage später….
Wir hatten einen Plan! Während Severin überraschend viel Zeit mit unseren hübschen Hofgästen verbrachte, saßen wir Frauen der Familie zusammen und überlegten uns Moves die wir an Severin ausüben wollten.
Oma Rita hatte die fiesesten Ideen und sicherlich aus die meisten Erfahrungen aus ungezählten Kämpfen in der Scheune.
Und dann war es endlich soweit. Mitternacht! Kampfzeit!
Um Severins Nerven zu schonen würde der Kampf ohne weitere Zuschauer stattfinden. Mein Mann und sein Opa würden genauso wie seine Brüder selig schlafen, während wir uns gebührend um ihn kümmern würden.
Wir hatten unsere Outfits abgestimmt: Wir würden alle Dirndl-Blusen ohne BH tragen, dazu einen passenden String.
Hand in Hand gingen also vier heiße Kämpferinnen über den Hof und wurden bereits von Severin erwartet.
„Heilige Scheiße!“ Severin war sprachlos bei dem Anblick.
Die Blusen waren bei allen vieren mehr als gut gefüllt. Sie verpackten die üppigen Titten nur spärlich und endeten direkt unter den Brüsten.
Die Bäuche waren somit nackt genau wie die prallen Ärsche.
Severin wusste nicht welchen Körper er zuerst bewundern sollte, blieb aber überrascht beim Anblick seiner heißen Oma hängen.
Sie hatte seine Gedanken erraten. „Für 63 nicht schlecht oder?“ Sie ließ ihre Hände über ihren noch immer straffen aber deutlich gewölbten Bauch gleiten und drehte sich anschließend um ihrem Enkel den drallen Arsch zu präsentieren. Ihre langen grauen Haare hatte sie in einen Zopf gebunden.
Severin kam zögerlich näher und fasste ihr an den Arsch. SMATTTT….es klatschte laut und Oma Rita kicherte. Dann drehte sie sich wieder zu ihrem Enkel und flexte den Bizeps.
Die Haut ihrer Arme war straff und hing kein Bisschen. Stattdessen sog Severin Luft zwischen seine Zähne als seine Finger über ihren starken Bizeps glitten, gestählt von jahrzehntelanger Hofarbeit.
„Damit werde ich dich gleich fertigmachen Schätzchen.“
„Pah! Pass lieber auf deine Rieseneuter auf Oma. Die sind nicht sicher vor mir!“
Rita griff ihm an den Knackarsch, der nur in einer knappen Ledershorts steckte.
„Das will ich doch hoffen…..“
Oma Rita und ihr Enkel küssten sich plötzlich und uns stockte der Atem. Er griff ihr an die fetten Titten und massierte sie heftig. Ihr Vorbau hing natürlich etwas mehr als bei uns, aber Severin schien das nicht zu stören.
„So Bursche! Genug gefummelt! Jetzt musst du dich erstmal beweisen!“
Ich packte meinen Sohn am Ohr und zog ihn in die Mitte der Kampffläche. Oma Rita, Maria und Tante Resi nahmen auf Heuballen Platz die den 4x4m großen Ring bildeten und warteten auf den Beginn des Spektakels.
„Wer abklatscht hat verloren. Ebenso wer zum Orgasmus gebracht wird.“
Severin nickte. Er hatte verstanden und ja bereits vor Tagen mit seiner Schwester geübt.
Seine knappe Ledershorts konnte seine Erregung kaum verbergen und sein ordentlicher Schwanz sprengte sie fast.
Severin und ich umkreisten uns, während die anderen auf den Heuballen grölten und klatschten, dass man es wahrscheinlich auf dem ganzen Hof hören konnte.
SMATTTTT….SMATTTTT…..ich ohrfeigte meinen Sohn und er war total perplex. Das nutzte ich aus! Ich stürmte vor, umklammerte seine Taille und hob ihn in einem Bearhug hoch. Meine dicken Brüste klatschten gegen seine Brust und keuchend versuchte er den Griff zu lösen.
„AAAAAAAAAHHHHHHHHHH!“ Ich stöhnte vor Anstrengung, wuchtete ihn aber kurz noch höher nur um ihn dann mit den Eiern voran auf mein ausgestrecktes Knie donnern zu lassen.
CLOPPPPPPPP….“GOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT!“
Mein Sohn verdrehte die Augen und ich stieß ihn von mir herunter.
Während er sich fluchend die Eier hielt, hob ich siegessicher die Fäuste und erntete Applaus von den anderen Ladies.
„Ja mache ihn fertig!“ Rief Maria.
„Den Abend wird er nie vergessen!“ Auch Tante Resi feuerte mich an. Nur Oma machte ein besorgtes Gesicht wegen ihrem Enkel.
Ich beugte mich vor und stützte mich auf meine Knie während mein Sohn langsam wieder auf die Beine kam. Ich wollte ihn nicht pinnen, denn ich hatte noch so Einiges mit ihm vor.
Er sog den Anblick meines immensen Dekolletees ein und ich winkte ihn mit den Händen heran.
„Komm zu Mama!“
Und wir er kam!
SMATTTTTTTTTTTTTTTTTT! Er blieb auf Abstand und trat mir heftig in die rechte baumelnde Brust.
Mein Tittenfleisch explodierte vor Schmerz und ich hielt mir nach dem fiesen Angriff den Busen. Doch Severin stürmte ungeachtet auf mich zu, umschlang mich mit den Armen und führte den gleichen Atomic Drop bei mir aus, der vor wenigen Minuten noch seine Eier hart getroffen hatte.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Nun schrie also ich! Meine reife kleine Pussy explodierte vor Schmerz und mein Sohn nahm mich in einen Full Nelson, während sein hartes Knie weiter in meine Pussy drückte.
„Na Mama? Wer Tiefschläge austeilt, muss auch welche einstecken können!“
„AAAAAAAAMMMMM…..FUCK!“
Er erhöhte den Druck auf meine Schultern und den Nacken bis ich vor Schmerz keuchte. Dazu schüttelte er mich noch und meine schweren Brüste schlugen nur gebändigt durch die knappe Bluse umher.
Ich versuchte mich zu befreien, aber mein Sohn war kräftig und sportlich. Plötzlich stieß er mich von seinem Knie und ich landete auf Bauch und Titten.
Er ließ mir kaum Zeit zur Erholung, packte stattdessen mein Bein und zog mich in einen Single Leg Boston! ARRRRRRRRRRGGGGGGGGHHHHHH……Ich schrie als der Druck aufgebaut wurde und es meine Wirbelsäule durchbog. Schweiß bildete sich auf meiner Stirn. So war das nicht gedacht! Eigentlich sollte Severin durch unsere Hände leiden, aber nun besorgte er es mir heftig!
„Wollen wir doch mal sehen, was wir unter dem String haben…“
Ich spürte wie mein Bein unter seinem Arm geklemmt wurde und er plötzliche eine Hand frei hatte um den Stoff meines Strings beiseite zu schieben und meine Spalte zu erforschen.
Ich war so unglaublich nass! Er teilte meine feuchten Schamlippen und drang mit zwei Fingern in mich ein. Ich stöhnte vor Lust und Schmerz gleichzeitig. Was wenn er mich hier vor allem zum Orgasmus fingerte?
Ich rammte meine Ellbogen in den harten Kampfboden und zog mich in Richtung Heuballen um dem Haltgriff zu entkommen.
Ich stöhnte mit jedem Zentimeter den ich machte und meine fette Oberweite rutschte plötzlich über den Boden als mich mein Sohn unter Anstrengung zurückzog. Mein gesamtes Körpergewicht presste meine Euter nach unten und sie rieben nur geschützt durch ein wenig Stoff über die Dielen des Heubodens! Meine Nippel explodierten vor Schmerz und meine großen Brüste stellten sich mal wieder als Handicap heraus.
„AAAAAAARRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR!“ Ich versuchte mich zu wenden und auf den Rücken zu kommen. Mein Sohn arbeitete gegen mich, aber unter größter Anstrengung kam ich endlich frei und trat ihm in den Arsch!
Er flog in Richtung der anderen Mädels, die ihn umgehend festhielten.
„He! Was soll das!“
Tante Resi und Maria hatten jeweils einen Arm gepackt und befreiten seinen Schanz aus der Lederpants, während ich mich aufrappelte und ihnen unseren aufgegeilten Kämpfer abnahm und in den Schwitzkasten packte. Sein Kopf presste sich an meine fette linke Titte und nur der Stoff der Bluse war zwischen seinem Gesicht und mir.
Er kam nicht frei und ich schleuderte ihn herum. Doch plötzlich packte er mir in den Schritt und erneut glitten seine flinken Finger in meine Fotze. Ich erschauerte vor Lust!
Unfreiwillig löste ich den Griff, genug für ihn freizukommen. Er riss mir die Bluse auf und die Knöpfe sprengte es ab. Meine fette Oberweite baumelte nun nackt vor ihm und er leckte sich über die Handfläche, bevor es einen kräftigen Chop quer über meinen Vorbau setzte.
SMATTTTTTTTT……..OOOOOOOOOOOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHHHHHHH!
Ich hielt mir den Busen und taumelte zurück.
Severin griff erneut an und fegte mein Bein weg. Ich landete auf meinem fast nackten Arsch und er auf mir. Unsere verschwitzten Körper rangen miteinander und plötzlich landeten wir in einer 69 Position. Der fette Schwanz meines Sohnes landete direkt vor meinem Gesicht und ich zögerte keine Sekunde meine Lippen über seine Eichel zu stülpen.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Wir keuchten simultan vor Lust denn er hatte mir den String wieder zur Seite geschoben, zwei Finger in mir während seine Lippen meine Klitoris bearbeiteten.
Jetzt ging es nur noch darum wer wen zuerst zum Kommen brachte.
Aus dem Augenwinkel sah ich warum die anderen Ladies so still geworden waren. Maria, Rita und Resi kneteten sich selber die Titten und fingerten sich ausnahmslos bei dem Anblick wie es sich Mutter und Sohn in 69er Stellung besorgten.
„JA! SO GEIL!“ Ich stöhnte auf seinen gewaltigen Schwanz der pulsierend in meiner Maulfotze lag. Meine Zunge wirbelte seinen Schaft auf und ab und vermöbelte seine Eichel mit geilen feuchten Zungenschlägen während er immer wieder meinen G-Punkt traf und mir fordernd die Klitoris saugte und leckte.
Schweiß ließ unsere geilen feuchten Körper aneinanderkleben und mein Unterleib wurde heiß. Ein sicheres Zeichen für einen nahen Orgasmus!
Auch Severin hielt es nicht mehr aus und während es plötzlich heftig aus meiner Fotze spritzte, entlud er sein Sperma in meinen Mund.
„AAAAAAAHHHHHHHHHHHHH GOOOOOOOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT!“ Ich bäumte mich auf und der Orgasmus war göttlich! Trotzdem er selber kam vergaß er mich nicht und umsorgte meinen Intimbereich mit Streicheleinheiten und flinken Fingern.
„JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA……..ich kam so unglaublich lange und hatte bereits den ganzen Boden um uns eingesaut mit meinen Säften während mir seine Ficksahne aus dem Mund lief.“
Erschöpft blieben wir nebeneinander liegend und schauten uns befriedigt an.
Oma Rita gab uns ein paar Sekunden bis sie übernahm:
„Das war ein unentschieden. Mal sehen ob ich den kleinen fertigmachen kann!“
Noch während Severin erschöpft am Boden lag, warf sich seine heiße Oma auf ihn. Sie war bereits oben ohne und ihre schweren G-Cups hingen mehr als meine. Aber trotzdem war sie für ihr Alter straff und stark. Sie pinnte die Arme ihres Enkels, der noch völlig mitgenommen vom Kampf und Höhepunkt, kaum Wiederstand leistete.
Sie senkte ihre fetten Euter auf sein Gesicht und genoss seinen Kampf um Atemluft in ihrem Busen-Smother.
„Na Kleiner? Omas Titten haben dir schon immer gefallen oder?“
„MMMMPPPPPPPFFFFF…..“ Severin stemmte die Füße auf den Boden und versuchte eine Brücke zu machen, aber mit nur 70kg und der schwereren Gegnerin auf ihm war das nicht von Erfolg gekrönt.
Rita stöhnte auf als sie dagegenhielt und spürte den Schwanz an ihrem drallen Arsch.
Ihr Bizeps wölbte sich vor Anstrengung und sie hob die Brust etwas um ihrem jungen Gegner das Atmen zu erlauben.
Severin japste angestrengt nach Luft. „Mein Gott….ahhhhh….“
SMATTT….SMATTTT…..Oma Rita holte mit ihren geilen reifen Früchten aus und donnerte sie ihm seitlich ins Gesicht. Kiloschwere Euter schlugen ein und machten ihn gefügig.
Nach einem weiteren Smother stand Oma von ihm auf, drehte ihn auf den Bauch und ließ ihre fast 80 Kilo auf seinen Rücken klatschen.
CLOPPPPPPPPP…ihr dicker Arsch landete knapp oberhalb seines Pos und Rita griff unter sein Kinn und bog ihn in einen Camel Clutch.
„GAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD!“
Ihre starken Arme vom Melken stellten alle anderen Kämpferinnen in den Schatten. Sie bog Severin so hart durch, dass sein Hinterkopf bis an ihre nackten Titten gebogen wurde.
„Komm Schatz! Gib auf!“
Doch Severin schüttelte den Kopf und versuchte seine Arme am Boden abzustützen und so etwas Druck aus dem Move zu nehmen.
„Gib auf und du darfst Oma geil lecken!“
Severin überlegte kurz aber selbst die unglaublichen Schmerzen in seiner Wirbelsäule schienen keine Entscheidungshilfe zu sein.
„Ok. Dann halt net!“
Rita stand auf und ließ sein Gesicht auf den Boden krachen. WHAM! Mein Sohn war völlig fertig obwohl seine Oma noch nicht mal mit ihm fertig war. Und dies war erst der zweite Kampf von vieren!
Rita hob ihren Enkel hoch und quer vor die Brust. Sie stöhnte vor Anstrengung, aber sein Gewicht war keine wirkliche Herausforderung für sie.
WHAM! Und abwärts ging es für ihn in einen harten Über-Knie Backbreaker.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“
Rita bog seinen Kopf am Kinn abwärts während ihre rechte seinen Schwanz packte und ihn hart wichste.
Doch Severin blieb schlaff.
SMATTTTTT…SMATTTT….UNNNNNNNNNNNNNGGGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHHH! Zwei Schläge mit der flachen Hand auf Schwanz und Eier wirkten jedoch Wunder. Plötzlich kam Leben in ihn.
„Komm an Omas Brust Kleiner!“ Anstatt den Kopf weiter zu biegen hob sie ihn an ihre reifen Nippel und ließ ihn ihre Titte bespielen während sie ihn weiter wichste. Schnell waren seine mehr als 20cm Fickrohr wieder einsatzbereit und er stöhnte wohlig.
Zwar noch immer gedehnt über das Knie, aber dennoch erotisch verwöhnt von der erfahrenen Oma.
Maren und Anja, beide verborgen im Dunkel des Teils der Scheune der nicht durch die Laternen beleuchtet war, hielten sich die Hand vor den Mund. Sie waren geschockt und zugleich erregt.
„Habe ich doch gesagt da liegt was im Busch! Allein schon das Sperma auf den Melonen unserer Gastgeberin bei der Ankunft war verdächtig!“
Anja nickte zustimmend, merkte aber wie sich ihre Nippel aufstellten. Beide trugen nur Slips und Tank Tops die sie eigentlich zum Schlafen angezogen hatten. Aber das so viele Leute des Nachts in die Scheune gingen und dann die lauten Schreie in der Dunkelheit, hatten sie misstrauisch gemacht und sie gingen heimlich hinterher.
Maren hatte bereits die Hand in Slip und streichelte ihre blankrasierte Muschi.
„Gute Güte Anja schau mal was die geile Alte mit ihm macht!“
Anja stöhnte nur und massierte sich die Brüste und die Muschi während sie der Action auf dem Heuboden folgten.
Oma Rita wichste ihn hart ab und Severin schien es zu genießen. Doch er näherte sich dem zweiten Orgasmus. Er biss plötzlich in ihren Nippel und zog die große fette Titte daran in die Länge.
„AAAAAAAARRRRRRRRRRRRRRRRRRHHHHHHH!“ Rita brüllte vor Schmerz und ließ ihren Enkel los.
Der krachte zwar zu Boden, konnte sich aber keine Pause gönnen.
Er stieß seine kniende Oma auf den Rücken, packte sich einen Arm und setzte einen Hebel an.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Rita riss die Augen auf vor Schmerz, kämpfte aber dagegen an.
Severin kniete vor ihr und ihm fielen ihren fetten Hängetitten auf, die vor ihm auf dem Boden lagen.
Ich sah, dass er einen kurzen Moment überlegte ob er es machen sollte oder nicht.
SMACK! AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“
Doch dann rammt er sein Knie in die linke Brust, verlagerte die Hälfte seines Körpergewichtes darauf und quetschte sie erbarmungslos zwischen Knie und Dielenboden ein.
Das war zu viel für Oma: Armhebel und Brustpresse ließen sie kaum weitere 10S Sekunden durchhalten, bis sie verzweifelt auf den Boden trommelte und aufgab.
Es gab Applaus von Maria, Tante Resi und mir für den gekonnten, wenn auch brutalen Hebel.
„Nicht schlecht Kleiner!“
Ich nahm ihn in den Arm und unsere verschwitzten Körper klebten aneinander. Er da merkte ich, dass Severin noch immer steif war.
Wir küssten uns heiß und Resi half unserer Mama auf.
„So du kleiner Schlingel! Bereit für noch ein Vollweib?“
Resi ballte die Fäuste und baute sich vor Severin auf. Er musste entweder sie oder Maria besiegen um die Taufe zu bestehen.
Er taumelte erschöpft zu seiner nächsten Gegnerin….
